CH366659A - Frame construction for windows and doors - Google Patents

Frame construction for windows and doors

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CH366659A
CH366659A CH7133859A CH7133859A CH366659A CH 366659 A CH366659 A CH 366659A CH 7133859 A CH7133859 A CH 7133859A CH 7133859 A CH7133859 A CH 7133859A CH 366659 A CH366659 A CH 366659A
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frame
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frame construction
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CH7133859A
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German (de)
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Koller Ernst
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Koller Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26336Frames with special provision for insulation with two metal frame members having interpenetrating or overlapping parts when mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B2003/26349Details of insulating strips
    • E06B2003/26387Performing extra functions
    • E06B2003/26389Holding sealing strips or forming sealing abutments

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  

  Rahmenkonstruktion für Fenster und Türen    Es sind bereits     Rahmenkonstraktionen    für Fen  ster und Türen mit einem Anschlagrahmen und  einem mit diesem zusammenarbeitenden Flügelrah  men bekannt, welche Rahmen auf der Innen- und  der Aussenseite dichtend     übereinandergreifen    und  an einer dazwischen liegenden mittleren Stelle eine  Abdichtung aufweisen. Es ist ferner bekannt, hierbei  diese Abdichtung durch mindestens eine flexible  Längsleiste aus gummielastisch nachgiebigem Ma  terial zu bilden.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine solche  Rahmenkonstruktion, die dadurch gekennzeichnet ist,       dass    jeder Rahmen ein inneres und ein äusseres Teil  profil aufweist, welche unter Zwischenschalten von  Distanzstücken aus wärmeisolierendem Material starr  miteinander verbunden sind, und zwischen welchen  an der mittleren Dichtungsstelle ein Dichtungskörper  eingesetzt ist, der mit dem Dichtungskörper, der  zwischen den Teilprofilen des anderen Rahmens  liegt, die mittlere Abdichtung bildet.  



  Es ist an und für sich bekannt,<B>für</B> Rahmen  konstruktionen Profilstäbe zu verwenden, die aus  zwei unter Zwischenschaltung einer wärmeisolieren  den Zwischenschicht starr miteinander verbundenen  Teilprofilen bestehen. Eine solche längsdurchlaufende  Zwischenschicht hat jedoch, trotzdem sie aus wärme  isolierendem Material besteht, noch eine erhebliche  Wärmeleitfähigkeit, bezogen auf eine blosse Luft  schicht, die bekanntlich die beste     Wärmeiseliereigen-          schaft    aufweist.

   Durch die Anordnung von blossen  Distanzstücken aus     wärmelsolierendem    Material     lässt     sich dagegen, wie die Praxis gezeigt hat, sowohl eine  genügende Verbindung der beiden Teilprofile mit  einander als auch infolge der Luftzwischenräume eine  bessere Wärmeisolierung erreichen.

   Hinzu kommt  noch die gleichzeitige Verwendung der Teilprofile  zur Halterung der dazwischengeschobenen Dichtungs-         körper,    wodurch zugleich ein dichtender, längsdurch  gehender     Abschluss    zwischen den betreffenden beiden  Teilprofilen erfolgt, so     dass    für die     Stagnierung    der  Luftschicht zwischen den beiden Teilprofilen Gewähr  geboten ist, da nach der anderen Seite zu die Teil  profile ohnehin einen,     Abschluss    gegeneinander fin  den, insbesondere durch die Halterung der Füllungen,  z.

   B. durch eine     Kittstelle    der Fenster oder eine an  stelle des     Kittes    eingesetzte     Fensterhalteleiste    aus  Gummi oder dergleichen elastisch nachgiebigem oder  wärmeisolierendem Material. Eine solche Rahmen  konstruktion eignet sich besonders für Gegenden mit  grossen atmosphärischen Temperaturschwankungen,  wie sie insbesondere im hohen Norden vorkommen.

    Hierbei ist auch die dreifache Dichtung der Rahmen  gegeneinander von Vorteil, die noch dadurch ver  bessert werden kann,     dass    mindestens einer der mitt  leren Dichtungskörper einen Hohlraum umschliesst,  welcher die Wärmeleitfähigkeit zwischen beiden Rah  men weiter herabsetzt und einen gewissen Ersatz da  für bildet,     dass    die äussere Luftkammer, welche zwi  schen den mittleren Dichtungskörpern und der Aussen  abdichtung liegt, Luftströmungen unterworfen ist,  wie sie insbesondere durch Klaffen der äusseren Dich  tungsstelle infolge der Einwirkung starken äusseren  Winddruckes entstehen.

   Extrem starker Winddruck  ist in der Regel den gleichen Gegenden eigen wie  starke     Temperaturdifferenzen    und     muss    heutzutage  bei der Bauweise stärker in Rechnung gestellt werden  als früher, weil die Gebäudehöhe insbesondere in den  Städten mehrfach grösser ist und bekanntlich der  Winddruck mit zunehmender Entfernung vom Erd  boden beträchtlich ansteigt, insbesondere wenn es  sich um einzelstehende Gebäude handelt.  



  Die Zeichnung zeigt in den     Fig.   <B>1</B> und 2<B>je</B> eine  beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes im Querschnitt.      Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>1</B> ist der  Querschnitt der unteren     Rahmenleistenpartie    eines       Kipp-    oder     Drehflügelfensters    dargestellt. Die Rah  menkonstruktion weist einen Anschlagrahmen<B>1</B> und  einen Flügelrahmen 2 auf, der auf der Innenseite  mittels eines Scharniers<B>3</B> mit dem Anschlagrahmen<B>1</B>  verbunden ist. Der Anschlagrahmen<B>1</B> weist ein inne  res Teilprofil 4 und ein äusseres     Teilprofil   <B>5</B> auf.  Beide Teilprofile bestehen zweckmässig aus Leicht  metall.

   Das Teilprofil 4 hat annähernd die Gestalt  eines nach unten offenen     U-Profils    mit waagrechtem  Steg<B>6</B> und waagrecht abgekantetem Randteil<B>7</B> des  äusseren Flansches.  



  Das Teilprofil<B>5</B> hat annähernd die Form eines  nach oben offenen     U-Profils,    dessen äusserer Flansch  ,enden Verlängerungs  einen nach unten     vorspring   <B>C</B>       flanschteil   <B>8</B> aufweist.  



  Zwischen dem waagrechten Steg<B>9</B> des äusseren  Teilprofils<B>5</B> und dem waagrechten Randteil<B>7</B> des  inneren Teilprofils 4 sind in     Län        'gsrichtung    der  Rahmen in einem Abstand hintereinander liegende  Distanzstücke<B>10</B> eingesetzt, die starr mit den Teil  profilen 4 und<B>5</B> verbunden sind. Die Verbindung  kann durch Kleben     bzw.    Verschrauben oder Ver  nieten erfolgen.  



  In analoger Weise besteht auch der Flügelrahmen  2 aus einem inneren Teilprofil<B>11</B> und einem äusseren  Teilprofil 12, wobei wieder beide Teilprofile unter  Zwischenschaltung von Distanzstücken<B>10</B> starr mit  einander verbunden sind. Die Distanzstücke<B>10</B> be  stehen in beiden Fällen aus wärmeisolierendem  Material wie     Phenoplast,    z. B. Bakelit (eingetragene  Marke) oder anderweitigen Kunststoffen. Das Teil  profil 12 hat eine zum Teilprofil<B>8</B> bezüglich der  Mittelebene zwischen den beiden Teilprofilen an  genähert symmetrische Form, ist also mit einem       waa-rechten        Stec,   <B>9'</B> und einem nach unten vorsprin  genden senkrechten     Verlängerungsflanschteil   <B>8'</B> ver  sehen.  



  Das innere Teilprofil<B>11</B> hat annähernd die Form  eines nach unten offenen     U-Profils    mit nach der  Aussenseite verlängertem     Stegteil   <B>13</B> und     verlänger-          tern    inneren Flansch 14. Dieser weist an seinem  freien Ende eine nach innen offene     schwalben-          schwanzförmige    Nut<B>15</B> auf, in welche eine     Anschlag-          und    Dichtungsleiste<B>16</B> aus gummielastisch nach  giebigem Material, z. B. Gummi, eingesetzt ist, die  mit dem inneren Flansch<B>17</B> des Teilprofils 4 zusam  menarbeitet.

   Die Distanzstücke<B>10</B> sind zwischen  dem Steg<B>91</B> und dem verlängerten     Stegteil   <B>13</B> ein  gesetzt und liegen wieder in Längsrichtung der Rah  men in Abständen hintereinander.  



  Auf den äusseren Flansch<B>18</B> des Teilprofils<B>8</B>  ist eine     Län        'gsleiste   <B>19</B> aufgesetzt, welche zu diesem  Zwecke eine nach unten offene Längsnut aufweist,  in die der Flansch<B>18</B> passend eingreift. Die Leiste<B>19</B>  kann am Flansch<B>18</B> durch Schrauben und der  gleichen lösbar gegen ungewolltes Abnehmen ge  sichert sein. Ihr     unter-er    Endteil 20 ist nach aussen  abgebogen und übergreift im Flansch<B>18</B> vorgesehene         Wasseraustrittsöffnungen    21, so     dass    letztere gegen  Windeinfall geschützt sind.

   Der obere Endteil der  Leiste<B>19</B> umgreift den     Verlängerungsflanschteil   <B>8'</B>  des Teilprofils 12 und bildet eine äussere Dichtungs  stelle.  



  Zwischen der äusseren und der inneren Dichtungs  leiste<B>16</B>     bzw.   <B>19</B> befindet sich noch eine mittlere  Abdichtung. Diese wird durch zwei Dichtungskörper  22     bzw.   <B>23</B> aus gummielastisch nachgiebigem Mate  rial, z. B. Gummi, gebildet. Der Dichtungskörper<B>23</B>  ist zwischen den einander zugekehrten Flanschen 24,  <B>25</B> der Teilprofile<B>11,</B> 12 starr sitzend festgeklemmt.  Er weist an beiden Seiten<B>je</B> eine Rille auf, in die  <B>je</B> eine     Längsrippe   <B>26</B> des Flansches 24     bzw.   <B>25</B> ein  greift und ist bei genügender Kraftanwendung unter  vorübergehender elastischer Deformation     herauszieh-          bar    und wiedereinsetzbar.

   Der Dichtungskörper<B>23</B>  ist mit zwei     oregen    den Anschlagrahmen<B>1</B>     vorsprin-          "enden    Zungen<B>27</B>     bzw.   <B>28</B> versehen, die mit dem  Dichtungskörper 22 zusammenarbeiten. Dieser hat  annähernd die Form eines Keiles und ist wieder mit  zwei einander gegenüberliegenden     Längsrülen    ver  sehen, in welche<B>je</B> eine Längsrippe<B>29</B> der einander  zugekehrten Flansche<B>30</B>     bzw.   <B>31</B> der Teilprofile 4       bzw.   <B>5</B> eingreift.

   Der Dichtungskörper 22 ist eben  falls klemmschlüssig zwischen die beiden Teilprofile  4,<B>5</B> eingesetzt und kann daher ebenfalls     heraus-          crenommen    und wieder eingesetzt werden. Die Dich  tungskörper 22,<B>23</B> dichten den Raum zwischen den  einander zugekehrten Flanschen 24,<B>25</B>     bzw.   <B>30, 31</B>  der Teilprofile<B>11,</B> 12     bzw.    4,<B>5</B> nach unten     bzw.     nach oben ab.

   Die Abdichtung des betreffenden  Raumes auf der dem diesem zugeordneten Dichtungs  körper gegenüberliegenden Seite erfolgt für den An  schlagrahmen<B>1</B> durch den Verputz<B>32</B> des Mauer  werkes und für den Flügelrahmen 2 durch eine  Kittmasse<B>33,</B> die als Füllung für die- Doppelvergla  sung 34 dient, welche Füllung anderseits durch eine  federnde Halteleiste<B>35</B> gehalten wird. Die Halteleiste  <B>35</B> ist in üblicher Weise in eine     Schwalbenschwanznut     des Teilprofils<B>11</B> federnd eingesetzt.  



  Zwischen den Zungen<B>27, 28</B> des Dichtungs  körpers<B>23</B> und dem Dichtungskörper 22 befindet  sich bei der dargestellten Schliesslage des Fensters  ein abgeschlossener Luftraum<B>36,</B> welcher im Verein  mit der Doppelzunge<B>27, 28</B> einen Schutz gegen  Eindringen von Zugwind     bzw.    Kälte oder Wärme  von der Aussenseite her bildet. Ein weiterer Schutz  wird durch die innere Kammer<B>37</B> gebildet und  normalerweise auch durch die äussere Kammer<B>38,</B>  welche jedoch unter Umständen bei starkem Wind  druck wegen Klaffen zwischen der Leiste<B>19</B> und  dem     Verlängerungsflanschteil   <B>8'</B> nur teilweise wirksam  ist und ausserdem durch die     Auslassöffnungen    21  ohnehin mit der Aussenluft in Verbindung steht.

    Diese Austrittsöffnungen können in den vertikalen  Rahmenleisten und der oberen Rahmenleiste ent  fallen     bzw.    können sie, wenn sie in diesen Leisten  vorhanden sind, durch eine über den Flansch<B>18</B>  geschobene Schutzkappe (nicht dargestellt) abgedeckt      werden. Im übrigen können die erwähnten Rahmen  leisten gleich ausgebildet sein, wie die vorstehend  erläuterten unteren Rahmenleisten.  



  Beim öffnen des Flügels wird der Flügelrahmen  2 um die durch das Scharnier<B>3</B> bestimmte Achse  in Richtung des eingetragenen Pfeiles<B>A</B> geschwenkt,  wobei sich die Zungen<B>27</B> und<B>28</B> vom Dichtungs  körper 22 abheben. Beim Wiederschliessen taufen  diese unter Biegen wieder auf den Dichtungskörper  22 auf und liegen an der betreffenden Keilfläche  dieses Dichtungskörpers kraftschlüssig an, wodurch  eine gute Dichtung gewährleistet ist.  



  Durch den     Verlängerungsflanschteil   <B>81,</B> den  Flansch<B>18</B> und die diesen beiden gegenüberliegenden  Flanschen<B>25</B> und<B>31</B> ergeben sich in der Kammer  <B>38</B> Luft-     bzw.        Wasserführungskanäle    von erheb  lichem Querschnitt, so     dass    auch sehr starker Schlag  regen selbst bei grösserem Winddruck nicht bis  zur mittleren Abdichtung 22,<B>23</B> vordringen kann.  



  Die in der     Fig.    2 dargestellte Ausführungsform  betrifft eine     Rahmenkonstraktion    für ein Fenster  mit     Kipp-    oder Dreh-     bzw.    Schwenkflügel im Schnitt  durch eine der Drehachse abgekehrte vertikale     Rah-          menleistenpartie.     



  Der Anschlagrahmen<B>1</B> hat wieder die gleiche  Grundform und Zusammensetzung aus zwei Teil  profilen wie beim vorhergehenden Ausführungs  beispiel. Der Einfachheit halber sind die gleiche Teile  betreffenden Bezugszeichen beibehalten, so     dass    hier  für auf die vorangehende Beschreibung von     Fig.   <B>1</B>  verwiesen werden kann. Dasselbe gilt für den Flügel  rahmen 2. Unterschiedlich gegenüber der ersten  Ausführungsform ist in der Hauptsache die innere  Abdichtung, indem die inneren Teilprofile 4 und  <B>11</B> auf den einander zugekehrten Seiten zueinander  parallele Anlageflächen<B>39</B>     bzw.    40 aufweisen.

   Die  Anlagefläche<B>39</B> wird durch den Steg<B>6</B> des Teil  profils 4 gebildet, wogegen die Anlagefläche 40  durch einen Wandteil 41 gebildet ist, welcher die  Flansche 14 und 24 des Teilprofils<B>11</B> miteinander  verbindet und dadurch das Teilprofil<B>11</B> zu einem  Hohlprofil wird. Die Anlageflächen<B>39,</B> 40 weisen  an zwei einander zugekehrten Stellen<B>je</B> eine Längs  nut 42 auf.  



  Die     Dichtungs-    und Anschlagleiste<B>16</B> des Teil  profils 2 ist im Gegensatz zur ersten Ausführungs  form am einen Schenkel 44 eines     winkelprofil-          förmigen    Trägers 43 an dessen Innenseite angeordnet.  Der andere Schenkel 45 liegt an der Anlagefläche 40  an und weist auf der dieser zugekehrten Seite einen  Vorsprung 46 auf, der in die Nut 42 des Wandteiles  41 passend eingreift. Der Träger 43 kann am Wand  teil 41 lösbar mit beliebigen Mitteln, wie z. B.  Schrauben, gehalten sein.  



  Beim öffnen des Flügels wird der Hügelrahmen  2 in Richtung des eingetragenen Pfeiles B geschwenkt,  wobei sich wieder die biegsamen Zungen<B>27, 28</B>  des Dichtungskörpers<B>23</B> vom Dichtungskörper 22       bzw.    der Anlagefläche,<B>39</B> abheben, auf welche sie  bei in Schliessstellung befindlichem Flügel<B>6</B> unter    entsprechender elastischer Verbiegung     kraftschdüssig     auflaufen.  



  Soll der Flügel entgegen der eingetragenen Pfeil  richtung geschwenkt werden, dann wird der Anschlag  träger 43 vom Teilprofil<B>11</B> gelöst und unter Schwen  ken um     18011    in das Teilprofil 4 eingesetzt, wobei  der Vorsprung 46 in die entsprechende Nut 42 des  Teilprofils 4 eingesetzt wird. Dadurch ist die vor  bestimmte Lage der Anschlagleiste<B>16</B> gegenüber  der Aussenseite des Flansches 14 gesichert. Analog  wird die Leiste<B>19</B> vom Flansch<B>18</B> abgenommen  und nach Drehen um 180a auf den     Verlängerungs-          flanschteil   <B>8'</B> des Teilprofils 12 aufgesetzt und in  dieser Lage gesichert.

   Ferner werden die Dichtungs  körper 22,<B>23</B> herausgenommen, ebenfalls um<B>1800</B>  geschwenkt und wieder an ihre frühere     Stellie    ein  gesetzt. Die Längsrippen<B>26</B>     bzw.   <B>29</B> und die ent  sprechenden Längsrillen in den Dichtungskörpern  22     bzw.   <B>23</B> sind so angeordnet und     dirnensioniert,          dass    die erwähnte Lageänderung der Dichtungs  körper 22,<B>23</B> ohne weiteres möglich ist, so     dass     diese nunmehr in der umgekehrten Schliess- und       öffnungsrichtung    zusammenarbeiten.



  Frame construction for windows and doors There are already frame constructions for Fen ster and doors with a stop frame and a cooperating with this Flügelrah men known, which frame on the inside and outside sealingly overlap and have a seal at an intermediate point in between. It is also known to form this seal by at least one flexible longitudinal strip made of elastic, resilient Ma material.



  The present invention relates to such a frame construction, which is characterized in that each frame has an inner and an outer part profile, which are rigidly connected to one another with the interposition of spacers made of heat-insulating material, and between which a sealing body is inserted at the central sealing point, which forms the middle seal with the sealing body, which lies between the partial profiles of the other frame.



  It is known per se to use profile rods for frame constructions, which consist of two partial profiles rigidly connected to one another with the interposition of a heat-insulating intermediate layer. However, such a longitudinal intermediate layer, although it consists of heat-insulating material, still has considerable thermal conductivity, based on a mere air layer, which is known to have the best heat insulation properties.

   By arranging mere spacers made of heat-insulating material, on the other hand, as practice has shown, both a sufficient connection of the two partial profiles with one another and better thermal insulation due to the air gaps can be achieved.

   Added to this is the simultaneous use of the partial profiles to hold the sealing bodies pushed in between, which at the same time creates a sealing, lengthwise closure between the two partial profiles in question, so that the air layer between the two partial profiles is guaranteed to stagnate, since after the other Side to the part profile anyway one, completion against each other fin the, in particular by the holder of the fillings, z.

   B. by a putty of the window or a instead of the putty used window holding strip made of rubber or the like elastically resilient or heat-insulating material. Such a frame construction is particularly suitable for areas with large atmospheric temperature fluctuations, such as those in the far north.

    The triple sealing of the frames against each other is also advantageous, which can be improved by at least one of the middle sealing bodies enclosing a cavity which further reduces the thermal conductivity between the two frames and forms a certain substitute for the outer air chamber, which lies between the middle sealing bodies and the outer seal, is subject to air currents such as those caused in particular by the gaping of the outer sealing point as a result of the action of strong external wind pressure.

   Extremely strong wind pressure is usually inherent in the same areas as strong temperature differences and nowadays has to be taken into account more heavily in the construction method than in the past, because the building height is several times higher, especially in cities, and it is well known that the wind pressure increases considerably with increasing distance from the ground , especially when it comes to individual buildings.



  The drawing shows in FIGS. 1 and 2 each an exemplary embodiment of the subject matter of the invention in cross section. In the embodiment according to FIG. 1, the cross section of the lower frame strip part of a bottom hung or rotary sash window is shown. The frame construction has a stop frame <B> 1 </B> and a casement frame 2, which is connected to the stop frame <B> 1 </B> on the inside by means of a hinge <B> 3 </B>. The stop frame <B> 1 </B> has an inner partial profile 4 and an outer partial profile <B> 5 </B>. Both partial profiles are expediently made of light metal.

   The partial profile 4 has approximately the shape of a downwardly open U-profile with a horizontal web <B> 6 </B> and a horizontally beveled edge part <B> 7 </B> of the outer flange.



  The partial profile <B> 5 </B> has approximately the shape of an upwardly open U-profile, the outer flange of which has a downwardly protruding <B> C </B> flange part <B> 8 </B> .



  Between the horizontal web 9 of the outer partial profile 5 and the horizontal edge part 7 of the inner partial profile 4, the frames are spaced one behind the other in the longitudinal direction Horizontal spacers <B> 10 </B> are used, which are rigidly connected to the partial profiles 4 and <B> 5 </B>. The connection can be made by gluing or screwing or riveting.



  In an analogous manner, the sash frame 2 also consists of an inner partial profile 11 and an outer partial profile 12, with both partial profiles again being rigidly connected to one another with the interposition of spacers 10. The spacers <B> 10 </B> be available in both cases from heat-insulating material such as phenoplast, z. B. Bakelite (registered trademark) or other plastics. The partial profile 12 has a shape that is approximately symmetrical to the partial profile <B> 8 </B> with respect to the center plane between the two partial profiles, that is to say it has a horizontal plug, <B> 9 '</B> and one downwards projecting vertical extension flange part <B> 8 '</B>.



  The inner partial profile <B> 11 </B> has approximately the shape of a downwardly open U-profile with a web part <B> 13 </B> extended towards the outside and an extended inner flange 14. This points at its free end an inwardly open dovetail-shaped groove <B> 15 </B>, in which a stop and sealing strip <B> 16 </B> made of rubber-elastic material, e.g. B. rubber is used, which men works together with the inner flange <B> 17 </B> of the partial profile 4.

   The spacers <B> 10 </B> are inserted between the web <B> 91 </B> and the extended web part <B> 13 </B> and are again in the longitudinal direction of the frames at intervals one behind the other.



  A longitudinal strip <B> 19 </B> is placed on the outer flange <B> 18 </B> of the partial profile <B> 8 </B>, which for this purpose has a downwardly open longitudinal groove into which the flange <B> 18 </B> engages appropriately. The bar <B> 19 </B> can be releasably secured against unintentional removal on the flange <B> 18 </B> by screws and the like. Its lower end part 20 is bent outwards and engages over water outlet openings 21 provided in the flange 18, so that the latter are protected against the incidence of wind.

   The upper end part of the strip <B> 19 </B> engages around the extension flange part <B> 8 '</B> of the partial profile 12 and forms an outer sealing point.



  Between the outer and inner sealing strips <B> 16 </B> or <B> 19 </B> there is still a middle seal. This is rial by two sealing bodies 22 or <B> 23 </B> made of elastic, resilient mate, z. B. rubber formed. The sealing body <B> 23 </B> is clamped in a rigid manner between the facing flanges 24, <B> 25 </B> of the partial profiles <B> 11, </B> 12. It has a groove on both sides, in each of which a longitudinal rib <B> 26 </B> of the flange 24 or <B> 25 </B> one engages and can be pulled out and reinserted with sufficient force with temporary elastic deformation.

   The sealing body <B> 23 </B> is provided with two tongues <B> 27 </B> and <B> 28 </B> which protrude from the stop frame <B> 1 </B> cooperate with the sealing body 22. This has approximately the shape of a wedge and is again provided with two opposing longitudinal ribs, in each of which a longitudinal rib <B> 29 </B> of the mutually facing flanges <B > 30 </B> or <B> 31 </B> of the partial profiles 4 or <B> 5 </B> engages.

   The sealing body 22 is also inserted between the two partial profiles 4, 5 in a clamped manner and can therefore also be removed and reinserted. The sealing body 22, <B> 23 </B> seal the space between the mutually facing flanges 24, <B> 25 </B> or <B> 30, 31 </B> of the partial profiles <B> 11, </B> 12 or 4, <B> 5 </B> downwards or upwards.

   The sealing of the space in question on the side opposite the associated sealing body is carried out for the stop frame <B> 1 </B> by the plastering <B> 32 </B> of the masonry and for the casement 2 by a putty compound B> 33, </B> which serves as a filling for the double glazing 34, which filling on the other hand is held by a resilient holding bar <B> 35 </B>. The retaining strip <B> 35 </B> is inserted resiliently in the usual way into a dovetail groove of the partial profile <B> 11 </B>.



  Between the tongues <B> 27, 28 </B> of the sealing body <B> 23 </B> and the sealing body 22 there is a closed air space <B> 36 </B> which in the illustrated closed position of the window Combined with the double tongue <B> 27, 28 </B> forms a protection against penetration of drafts or cold or heat from the outside. A further protection is formed by the inner chamber <B> 37 </B> and normally also by the outer chamber <B> 38 </B> which, however, under certain circumstances in strong wind pressure due to gaps between the bar <B> 19 </B> and the extension flange part <B> 8 '</B> is only partially effective and, moreover, is in any case connected to the outside air through the outlet openings 21.

    These outlet openings can be in the vertical frame strips and the upper frame strip or, if they are present in these strips, they can be covered by a protective cap (not shown) pushed over the flange 18. Otherwise, the frame mentioned can be designed the same as the lower frame bars explained above.



  When the sash is opened, the sash frame 2 is pivoted about the axis determined by the hinge <B> 3 </B> in the direction of the arrow <B> A </B> entered, with the tongues <B> 27 </B> moving and <B> 28 </B> lift off the sealing body 22. When they are closed again, they bend onto the sealing body 22 and rest against the relevant wedge surface of this sealing body in a force-locking manner, thereby ensuring a good seal.



  The extension flange part <B> 81 </B> produces the flange <B> 18 </B> and the two opposing flanges <B> 25 </B> and <B> 31 </B> in the chamber <B> 38 </B> Air or water ducts of considerable cross-section, so that even very strong driving rain cannot penetrate to the central seal 22, <B> 23 </B> even with greater wind pressure.



  The embodiment shown in FIG. 2 relates to a frame construction for a window with a tilt or turn or pivot sash in a section through a vertical frame strip part facing away from the axis of rotation.



  The stop frame <B> 1 </B> again has the same basic shape and composition of two partial profiles as in the previous embodiment. For the sake of simplicity, the same reference numerals relating to the same parts have been retained, so that reference can be made here for the description of FIG. 1 above. The same applies to the sash frame 2. The main difference compared to the first embodiment is the inner seal, in that the inner partial profiles 4 and 11 have mutually parallel contact surfaces 39 on the sides facing one another > or 40.

   The contact surface <B> 39 </B> is formed by the web <B> 6 </B> of the partial profile 4, whereas the contact surface 40 is formed by a wall part 41, which the flanges 14 and 24 of the partial profile <B> 11 </B> connects with each other and thereby the partial profile <B> 11 </B> becomes a hollow profile. The contact surfaces <B> 39, </B> 40 have a longitudinal groove 42 at two mutually facing points <B> each </B>.



  In contrast to the first embodiment, the sealing and stop strip <B> 16 </B> of the partial profile 2 is arranged on one leg 44 of an angular profile-shaped carrier 43 on the inside thereof. The other leg 45 rests against the contact surface 40 and, on the side facing it, has a projection 46 which fits into the groove 42 of the wall part 41. The carrier 43 can part 41 on the wall detachably by any means, such. B. screws, be held.



  When the sash is opened, the hill frame 2 is pivoted in the direction of the arrow B shown, with the flexible tongues 27, 28 of the sealing body 23 moving away from the sealing body 22 or the contact surface, <B> 39 </B> lift off, onto which they come into force with the sash <B> 6 </B> in the closed position, with corresponding elastic bending.



  If the wing is to be pivoted against the direction of the arrow entered, the stop carrier 43 is released from the partial profile 11 and inserted into the partial profile 4 while pivoting by 18011, the projection 46 in the corresponding groove 42 of the Partial profile 4 is used. As a result, the specific position of the stop bar 16 relative to the outside of the flange 14 is secured. Similarly, the bar <B> 19 </B> is removed from the flange <B> 18 </B> and, after turning 180a, is placed on the extension flange part <B> 8 '</B> of the partial profile 12 and in this position secured.

   Furthermore, the sealing bodies 22, 23 are removed, also pivoted through 1800 and put back in their previous position. The longitudinal ribs <B> 26 </B> or <B> 29 </B> and the corresponding longitudinal grooves in the sealing bodies 22 and <B> 23 </B> are arranged and dimensioned so that the aforementioned change in position of the Sealing body 22, <B> 23 </B> is readily possible, so that they now work together in the opposite closing and opening direction.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Rahmenkonstruktion für Fenster und Türen mit einem Anschlagrahmen und einem mit diesem zu sammenarbeitenden Flügelrahmen, welche Rahmen auf der Innen- und der Aussenseite dichtend über- einandergreifen und an einer dazwischen liegenden mittleren Stelle eine Abdichtung aufweisen, wobei diese durch mindestens eine flexible Längsleiste aus gummielastisch nachgiebigem -Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmen<B>(1;</B> 2) ein inneres und ein äusseres Teüprofü (4,<B>11; <B> PATENT CLAIM </B> Frame construction for windows and doors with a stop frame and a casement frame that works together with this, which frames overlap one another in a sealing manner on the inside and outside and have a seal at a central point in between, these being is formed by at least one flexible longitudinal strip made of elastic, flexible material, characterized in that each frame <B> (1; </B> 2) has an inner and an outer section (4, 11; 5,</B> 12) aufweist, welche unter Zwischenschalten von Distanz stücken<B>(10)</B> aus wärmeisoherendem. Material starr miteinander verbunden sind, und zwischen welchen an der mittleren Dichtungsstelle ein Dichtungskörper (22;<B>23)</B> eingesetzt ist, der mit dem Dichtungskörper, der zwischen den Teilprofilen. des anderen Rahmens liegt, die mittlere Abdichtung bildet. 5, </B> 12), which pieces <B> (10) </B> with the interposition of distance from heat-insulating. Material are rigidly connected to one another, and between which a sealing body (22; <B> 23) </B> is inserted at the central sealing point, which is connected to the sealing body between the partial profiles. of the other frame, forms the middle seal. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Rahmenkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Teilprofil des einen Rahmens in der Nähe der mittleren Abdichtung einen gegen den anderen Rahmen zu vorspringenden Schen kel (24,<B>25; 30, 31)</B> aufweist und zwischen den beiden Schenkeln (24,<B>25; 30, 31)</B> eines jeden Rah mens (2;<B>1)</B> der zugehörige Dichtungskörper<B>(23;</B> 22) eingesetzt ist. 2. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Frame construction according to patent claim, characterized in that each partial profile of one frame in the vicinity of the central seal has a leg (24, < B> 25; 30, 31) </B> and between the two legs (24, <B> 25; 30, 31) </B> of each frame (2; <B> 1) </B> the associated sealing body <B> (23; </B> 22) is inserted. 2. Rahmenkonstruktion nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der eine Dichtungs körper<B>(23)</B> zwei nach dem anderen Dichtungskörper (22) zu vorspringende flexible Zungen<B>(27, 28)</B> auf weist, von denen mindestens eine Zunge<B>(27)</B> mit dem anderen Dichtungskörper (22) zusammenarbeitet, welche Zungen bei geschlossenem Flügel zusammen mit diesem Dichtungskörper (22) oder mit diesem und dem ihn tragenden Rahmen<B>(1)</B> einen Hohlraum <B>(36)</B> einschliessen. Frame construction according to dependent claim 1, characterized in that the one sealing body <B> (23) </B> has two flexible tongues (27, 28) projecting after the other sealing body (22) </B> has, of which at least one tongue <B> (27) </B> cooperates with the other sealing body (22), which tongues together with this sealing body (22) or with this and the one supporting it when the wing is closed Frame <B> (1) </B> enclose a cavity <B> (36) </B>. <B>3.</B> Rahmenkonstruktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens die äusseren Teilprofile<B>(5,</B> 12)<B>je</B> einen nach ihren einander zu gekehrten Seiten vorspringenden Verlängerungs- flanschteil <B>(8', 18)</B> aufweisen, wobei auf den einen Verlängerungsflanschteil <B>(18)</B> eine den anderen Ver- längerungsflanschteil <B>(W)</B> dichtend übergreifende Längsleiste<B>(19)</B> lösbar aufgesetzt ist. <B> 3. </B> Frame construction according to patent claim, characterized in that at least the outer sub-profiles <B> (5, </B> 12) <B> each </B> protrude one after their facing sides Have extension flange part <B> (8 ', 18) </B>, with one extension flange part <B> (18) </B> sealing the other extension flange part <B> (W) </B> overlapping longitudinal strip <B> (19) </B> is detachably attached. 4. Rahmenkonstraktion nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass raumseitig am einen inneren Teilprofil<B>(11)</B> des einen Rahmens (2) ein eine Anschlag- und Dichtungsleiste<B>(16)</B> aufweisender Träger (43) lösbar befestigt ist und das gegenüber liegende innere Teilprofil (4) des anderen Rahmens <B>(1)</B> ebenfalls zum wahlweisen Einsetzen dieses Trä gers (43) in ihn eingerichtet ist, so dass die Anschlag- und Dichtungsleiste<B>(16)</B> wahlweise mit dem einen oder dem anderen der beiden inneren Teilprofile (4,<B>11)</B> zusammenarbeiten kann, <B>5.</B> Rahmenkonstruktion nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 4. Frame construction according to claim, characterized in that on the room side on an inner partial profile <B> (11) </B> of one frame (2) a support having a stop and sealing strip <B> (16) </B> (43) is releasably attached and the opposite inner partial profile (4) of the other frame <B> (1) </B> is also set up for the optional insertion of this carrier (43) into it, so that the stop and sealing strip <B> (16) </B> can optionally work together with one or the other of the two inner partial profiles (4, <B> 11) </B>, <B> 5. </B> frame construction according to dependent claim 4, characterized, dass die inneren Teilprofile (4,<B>11)</B> auf den einander zugekehrten Seiten zuein ander parallele Anlageflächen<B>(39,</B> 40) aufweisen und der Träger (43) aus einem Winkelprofil be steht, dessen einer Schenkel (44) auf der Innenseite die Anschlag- und Dichtungsleiste<B>(16)</B> aufweist, wogegen der andere Schenkel (45) mit seiner Aussen seite wahlweise an der Anlagefläche des einen oder des anderen inneren Teilprofils lösbar befestigt ist. that the inner partial profiles (4, 11) have mutually parallel contact surfaces (39, 40) on the sides facing one another and the carrier (43) consists of an angle profile, One leg (44) of which has the stop and sealing strip <B> (16) </B> on the inside, while the other leg (45) with its outer side is optionally releasably attached to the contact surface of one or the other inner partial profile is. <B>6.</B> Rahmenkonstruktion nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche<B>(39,</B> 40) jeder der beiden inneren Teilprofile (4,<B>11)</B> eine Nut (42) und die Aussenseite des Befestigungsschen kels (45) des Trägers (43) einen in diese Nut passen den Ansatz (46) aufweist, welcher wahlweise in die Nut des einen oder des anderen Teilprofils einschieb bar ist. <B> 6. </B> Frame construction according to dependent claim <B> 5 </B>, characterized in that the contact surface <B> (39, </B> 40) of each of the two inner partial profiles (4, <B> 11) has a groove (42) and the outside of the fastening leg (45) of the carrier (43) has a projection (46) which fits into this groove and which can be pushed into the groove of one or the other partial profile is.
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