Schwingflügelfenster Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schwing- flügclfenster mit bis zu<B>1800</B> um eine mittlere waag rechte Achse schwenkbar im Anschlagrahmen ge- lagertern Flügel, wobei der Anschlagrahmen und der Flügel sowohl auf der Aussen- als auch auf der Innen seite sich in der Schliesslage gegenseitig dichtend über greifen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der unterste Teil des Flügelrahmens auf der dem Anschlagrahmen zugekehrten Seite mit einem abnehrnbaren bügelförmigen Einsatzstück ver sehen ist, dessen Schenkel in der Längsrichtung in Flügelrahmen-Seitenleisten. gelagert sind, und welches gegenüber diesen Flügelrahmenleisten einen Hohl raum abgrenzt und auf der dem Anschlagrahmen zugekehrten Seite eine längsdurchlaufende Dichtungs leiste aufweist, die mit einer am Anschlagrahmen sitzenden Dichtungsleiste unter Bildung einer dritten Dichtungsstelle zusammenarbeitet,
wobei mindestens eine dieser beiden Dichtungsleisten aus elastisch nach giebigem und biegsamern Material besteht und bei in der Schliesslage befindlichern Flügel kraftschlüssig an der anderen Dichtungsleiste anliegt. Hierdurch wird vorerst der Flügelrahmen verstärkt, insbesondere da das Einsatzstück in seinem ganzen Bereich das Flügelrahmen-Leigtenprofil zu einem geschlossenen Hohlprofi,1 ergänzt bzw. falls ein solches bereits vor handen war, ein zusätzliches Hohlprofil bildet.
Ferner lassen sich in dem durch das Einsatzstück -ebildeten Hohlraum am Flügelrahmen zu befestigende Teile, insbesondere für den Fensterverschluss unterbringen, so dass diese verschalt sind, unter g gleichzeitigern Schutz gegen Einflüsse von aussen und ästhetischer Gestaltung des Rahmens. Die Montage und der Ein bau des Verschlusses kann bei geeigneter Ausbildung erleichtert und verbessert werden. Ausserdem kann zur Bildung der dritten Dichtungsstelle das Einsatz stück in den Flügelrahmen eingeschoben werden.
Es steht im Bedarfsfalle nichts entgegen sowohl den untersten als auch den obersten Teil des Flügel rahmens mit<B>je</B> einem Einsatzstück zu versehen, wobei gegebenenfalls dessen Schenkel sich bis zur mittleren Schwenkachse des Flügels erstrecken können, so dass praktisch der ganze Flügel mit dem Einsatzstück versehen ist und infolgedessen sich auch die dritte Dichtungsstelle über den ganzen Flügelumfang er streckt. Dies ist z.
B. vorteilhaft für einen sparsamen Wärmehaushalt bei Fenstern für Räume, die mittels durch Klimaanlagen konditionierter Luft beheizt bzw. gekühlt werden, wogegen in anderen Fällen, wie ge funden wurde, der obere Teil des Flügels vorteilhaft ohne das Einsatzstück verwendet wird, da eine ge wisse Entlüftung an dieser Stelle des Fensters erwünscht ist und für die Rauminsassen nicht stört, im Gegensatz zum unteren, insbesondere untersten Teil des Pensters, wo ein Luftzug, insbesondere ein Ein dringen kalter Luft bei geheiztem Raum meist unan genehm empfunden wird.
Durch eine solche Fenster ausbildung wird mindestens an den hierfür in Betr-acht kommenden Stellen eine befriedigende Fugendichtung <I>C</I><B>CD</B> zwischen Flügel- -und Anschlagrahmen erreich.t.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstande-s.
Fig. <B>1</B> zeigt eine perspektivische, aber rein schematische Gesamtansicht bei teilweise geöffnetem Fenster.
Fig. 2 zeigt in der gleichen Darstellung das her ausgezogene Einsatzstück.
Fig. <B>3</B> zeigt in grösserern Massstab einen Quer schnitt nach der Linie 111-III in Fig. <B>1</B> bei geschlos senem Fenster.
Fig. 4 zeigt ebenfalls in grösserem Massstab einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. <B>1.</B>
Wie aus Fig. <B>1</B> hervorgeht, ist ein Fensterflügel<B>1</B> um eine waagrechte mittlere Achse 2 in einem An- schlagrahmen <B>3</B> bis zu<B>1800</B> schwenkbar gelagert. Der unterste Teil des Flügels<B>1</B> ist auf der dem Anschlag rahmen<B>3</B> zugekehrten Seite mit einem abnehnibaren, in Fig. 2 dargestellten bügelförmigen Einsatzstück 4 versehen, dessen Schenkel<B>5</B> in der Längsrichtung in den Flügelrahnien-Seitenleisten <B>6</B> gelagert sind und sich bis fast zur Schwenkachse 2 erstrecken können.
Gemäss Fig g. <B>3</B> weist der Anschlagrahmen <B>3</B> je zwei durch eine Längsfuge<B>7</B> voneinander getrennte Metallprofilstäbe <B>8, 9</B> auf, die mittels in der Stab- längsrichtung in Abständen hintereinanderliegenden Befestigungsstücken<B>10</B> aus wärmeisolierendem Mate rial, insbesondere Kunststoff,
starr miteinander ver- bunden sind. Die Befestig ,u ng _,sstücke 10 sind beider- ends in Län-Snuten der Profils#täbe <B>8, 9</B> passend ein gesetzt und z. B. durch Kleben mit den Profilstäben verbunden.
Der Schwingflügel<B>1</B> weist zwei Flügelrahmenteile <B>11</B> und 12 auf, die mit<B>je</B> einer Glasscheibe<B>13</B> bzw. 14 versehen sind und miteinander unter Zwischen- schaltuna einer Zwischenlage<B>15</B> aus wärmeisolieren dem Material, z. B. Gummi, abnehmbar verbunden sind.
Die Zwischenlagen<B>15</B> sind elastisch nachgiebig und auf der dem Flügelrahmen 12, im folgenden Ein- satzflügelrahmen genannt, zugekehrten Seite mit Längsrillen versehen, welche im Sinne der Bildung einer Labyrintlidichtung einen guten Luftabschluss ge a währleisten. Sie sind durch übl-iche Befestigungs- mittel kraftschlüssig an einen Schenkel<B>16</B> eines Abschirmelementes des
Einsatzflügelrahmens 12 ge- presst, der anderseits zugleich als Widerlager für die Kittmasse<B>17</B> dient, mittels welcher die Scheibe 14 in den Rahmen 12 eingebettet ist. Als Widerlager für die Kittmasse<B>18</B> der Scheibe<B>13</B> d.ient ein Metallprofil <B>19,</B> welches am Steg 20 des Flügelrahmenteils <B>11,</B> im folgenden Hauptflügelrahmen genannt, befe stigt ist.
Anschlagrahmen und Flügelrahmen greifen so wohl auf der Aussen- als auch auf der Innenseite in der Schliesslage<B>-</B> enseitig dichtend übereinander. eeg Gemäss Fig. <B>3</B> greift der Ansählagahmen <B>3</B> einerseits mittels eines Flansches 21, unter Zwischenschaltung einer Dichtungsleis-te 22 aus elastisch nachgiebigem Material, z. B.
Gummi, über einen Flansch<B>23</B> des Hauptflügelrahmens <B>11</B> und wird anderseits unter Zwischenschalten einer elastisch nachgiebigen Zwi schenlage 24 aus Gummi oder dergleichen vom Einsatzflügelrahmen 12 überggriffen.
Der Steg 20 des Hauptflügelrahmens <B>11</B> ist zwi schen den beiden Scheiben<B>13,</B> 14 nach oben durch ein winkelförmiges Abschirmungseleinent <B>25,</B> das als Metallprofil ausgebildet ist, gegen Wärmeaustausch<B>ge-</B> schützt. Das Abschirmungselement <B>25</B> liegt unter Zwi schenschaltung einer Zwischenlage<B>26</B> aus wärme isolierendem Material am vorspringenden Schenkel des Winkels<B>19</B> dichtend an, wogegen der Schenkel <B>16,</B> wie bereits erwähnt, durch -die wärmeisolierende Zwischen,lage <B>15</B> vom Stegt 20 getrennt ist.
Die zwi- sehen dem Abschirmungselement <B>25</B> und dem Steg 20 befindliche Luftschicht stagniert und bildet daher ein günstiges Wärmeisolierkissen. Die Zwischenlage <B>15</B> kann<B>5</B> bis 20 mm dick sein und ist zur Vergrösse rung, der Elastizität hohl ausgebildet. Dasselbe gilt für die Dichtungsleiste 24.
Die abdichtende Zwischenlage<B>26</B> kann entfallen, wenn der Winkel<B>19</B> aus wärmeisolierendem Material besteht und das Abschirmungselement <B>25</B> bis zum vor springenden Steg des Winkels<B>19</B> reicht. Die Zwi schenlage<B>15</B> braucht längs -des Stzges 20 nicht durch gehend zu sein, sondern kann aus in Abständen hin- tereinanderlieaenden Einzelstücken bestehen.
Der Luftraum zwischen diesen Einzelstücken bildet eine bessere Wärmeisolierung als irgendein Konstruk- tionsmateriaL Unter Umständen kann das Abschirmungselement <B>25</B> nebst Zwischenlage<B>26</B> entfallen, wenn der Winkel <B>19</B> aus wärmeisolierendem Stoff besteht und zugleich in Fortsetzun- desselben auf der Oberseite des Ste-es 20 ein Belag<B>27</B> aus wärmeisolierendem Material vorgesehen ist, der sich bis zur Zwischenlage<B>15</B> erstreckt.
Der Belag<B>27</B> bildet dann zusammen mit dem Winkel<B>19</B> auch ein Abschirmungseleinent. Da her ist nicht erforderlich, dass, wie dargestellt ist, ausserdem zusätzlich noch das Abschirmungselement <B>25</B> vorhanden ist.
Gemäss Fig. <B>3</B> weist das Einsatzstück 4 einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der eine Flansch <B>28</B> völlig am Flansch<B>23</B> anliegt und mit dem freien Ende bis an den<U>Steg</U> 20 reicht, wobei der Endteil in einer durch einen leistenförmigen Vorsprung<B>29</B> des Steges 20 begrenzten Nut sitzt. Analog sitzt der andere Flansch<B>30</B> des Einsatzstückes 4 mit dem freien Endteil in einer durch eine Leiste<B>31</B> begrenzten Nut und liegt im übrigen an einem, die Zwischenlage <B>15</B> tragenden Flansch<B>32</B> des Hauptflügelrahmens <B>11</B> an.
Wie aus Fi.-. 4 hervorgeht, weisen die Flanschen der Schenkel<B>5</B> des Einsatzstückes an den freien Enden auf der einander abgekehrten Seite je einen nach aussen vorspringenden Wulst<B>33</B> auf, der in<B>je</B> einer entsprechenden Nut der Flansche<B>23, 32</B> des Hauptflügelrahmens <B>11</B> länggsverschiebbar gelagert sind. Auf diese Weise ist es möglich, das Einsatz stück 4 aus dem Flügel nach unten herauszuziehen und wieder einzuschieben. In der eingeschobenen Endlage ist das.
Einsatzstück durch nicht dargestellte Mittel, wie Schrauben oder dergleichen gesichert, Der durch das Einsatzstück 4 -egenüber dem Hauptflügel- rahmen <B>11</B> gebildete Hohlraum 34 kann in nicht dargestellter Weise zur Unterbringung der Fenster- verschlussteile und derg gleichen dienen.
Das Einsatzstück 4 weist auf der dem Anschlag rahmen zugekehrten Seite eine längsdurchlaufende Dichtungsleiste<B>35</B> auf, die in einer durch zwei Fort- sätze <B>36</B> am Einsatzstück gebildeten schwalben- schwanzförmigen Nut sitzt, und mit einer am An schlagrahmen<B>3</B> sitzenden Dichtungsleiste<B>37,</B> unter Bildung einer dritten Dichtungsstelle zusammenwirkt. Die Leiste<B>37</B> besteht aus elastisch nachgiebigem wärmeisolierendem Material, z. B. Gummi, und liegt in der in Fig. <B>3</B> dargestellten Schliesslage des Flügels kraftschlüssia an der Dichtunosleiste <B>35</B> an.
Letztere weist auf der der Leiste<B>37</B> zuaekehrten Seite eine Längsrille auf, in welcher der zun-enförmi-e Endteil der Leiste<B>37</B> beim Schliessen des Flügels kraftschlüs sig einschnappt. Beide Leisten sind so ausgebildet, dass sie sowohl nach der einen als auch nach der andern Seite ineinander einschnappen können, so dass also eine Anpassung sowohl an einen von der einen Seite als auch an einen von der anderen Seite her schliessenden Flügel vorhanden ist.
Zudem ist die Dichtungsleiste<B>37</B> unmittelbar in <B>g</B> die Fuge zwischen den Metallprofilstäben <B>8, 9</B> ein- (Y gesetzt, welche in dem zur Verankerung der Leiste <B>37</B> dienenden Bereich gleich ausgebildet ist, wie die zum Halten der Dichtungsleiste<B>35</B> vorgesehene Nut im Einsatzstück 4, zwischen den Vorsprüngen<B>36.</B> Infolaedessen ist es möglich, die Dichtungsleisten<B>35</B> und<B>37</B> gegenseitig auszuwechseln, was eine grosse Freizügigkeit für die Anpassung an unterschiedliche Bauarten ergibt; z.
B. lässt sich auf den ausserhalb des Bereiches des Einsatzstück!es 4 liegenden Stellen des Anschla-rahmens <B>3</B> die Fuge zwischen den Metall- t' CP profilstäben <B>8, 9,</B> wi-. in Fig. <B>3</B> oben dargestellt ist, durch Einsetzen der Dichtun-sleiste <B>35</B> schliessen, an welche lediglich die Anforderung gestellt ist, dass sie aus wärmeisolierendem Material besteht.
Sie ist klein#.-r und billiger als die Leiste<B>37,</B> an welche noch <B>die</B> Forderun- der elastischen Nachgiebigkeit gestellt ist. Durch Schliessen der genannten Fuge im ganzen Umfange des Anschlagrahmens<B>3</B> lässt sich zusammen mit den Befestiggungsstücken <B>10</B> eine gute Wärme- isolierun zwischen den Metallprofilstäben <B>8</B> und<B>9</B> erreichen, welche besser ist, als wenn anstelle der in Abständen voneinanderliegenden Stücken<B>10</B> aus Kunststoff oder dergleichen eine in Längsrichtung durch-ehend,e Platte Verwendung, fände,
ganz abge sehen von dem dadurch bedingten Mehrgewicht und grösseren Kostenaufwand. Es hat sich gezeigt, dass die Zwischenräume zwischen den Befestigungsstücken <B>10</B> zu der guten Wärmeisolierung mehr beitragen als das wärmeisolierende Material der ZwIschenstücke <B>10,</B> bezogen auf gleiche Dichtungsstrecken.
Pivoting sash window The present invention relates to a pivoting sash window with sashes mounted in the stop frame so as to be pivotable about a central horizontal right axis, the stop frame and the sash both on the outside and on the inside side overlap each other in a sealing manner in the closed position.
The invention is characterized in that at least the lowermost part of the sash on the side facing the stop frame is seen ver with a detachable bow-shaped insert, the legs of which in the longitudinal direction in sash side strips. are stored, and which defines a cavity with respect to these casement strips and has a longitudinal sealing strip on the side facing the stop frame, which cooperates with a sealing strip seated on the stop frame to form a third sealing point,
at least one of these two sealing strips consists of an elastic, flexible and flexible material and, when the sash is in the closed position, rests against the other sealing strip in a non-positive manner. As a result, the sash frame is initially reinforced, in particular since the insert piece complements the sash frame lined profile in its entire area to form a closed hollow profile 1 or, if one was already present, forms an additional hollow profile.
Furthermore, parts to be fastened to the casement frame by the insert piece can be accommodated, in particular for the window closure, so that these are clad, with simultaneous protection against external influences and the aesthetic design of the frame. The assembly and a construction of the lock can be facilitated and improved with a suitable training. In addition, the insert piece can be pushed into the casement to form the third sealing point.
If necessary, there is nothing to prevent both the lowest and the uppermost part of the wing frame from being provided with an insert piece each, whereby its legs can extend to the middle pivot axis of the wing, so that practically the whole Wing is provided with the insert and as a result, the third sealing point over the entire circumference of the wing it stretches. This is e.g.
B. advantageous for an economical heat balance in windows for rooms that are heated or cooled by means of air conditioned air, whereas in other cases, as was found, the upper part of the wing is advantageously used without the insert, as a ge know Ventilation at this point of the window is desired and does not bother the occupants of the room, in contrast to the lower, especially the lowest part of the penster, where a draft, especially a penetration of cold air in a heated room, is usually uncomfortable.
With such a window design, a satisfactory joint seal <I>C </I> <B> CD </B> between the sash and stop frames is achieved at least at the points that are relevant for this.
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.
FIG. 1 shows a perspective, but purely schematic overall view with the window partially open.
Fig. 2 shows in the same representation the drawn forth insert.
Fig. 3 shows, on a larger scale, a cross section along the line 111-III in Fig. 1 with the window closed.
FIG. 4 also shows, on a larger scale, a cross section along the line IV-IV in FIG. 1
As can be seen from FIG. 1, a window sash <B> 1 </B> is around a horizontal central axis 2 in a stop frame <B> 3 </B> up to <B> 1800 </B> pivoted. The lowermost part of the wing <B> 1 </B> is provided on the side facing the stop frame <B> 3 </B> with a removable, bow-shaped insert 4 shown in FIG. 2, the legs of which <B> 5 < / B> are mounted in the longitudinal direction in the sash side strips <B> 6 </B> and can extend almost to the pivot axis 2.
According to Fig g. <B> 3 </B> the stop frame <B> 3 </B> has two metal profile rods <B> 8, 9 </B> which are separated from one another by a longitudinal joint <B> 7 </B> and which, by means of FIG the longitudinal direction of the rod at intervals behind one another fastening pieces <B> 10 </B> made of heat-insulating material, in particular plastic,
are rigidly connected to one another. The fastening pieces 10 are set appropriately at both ends in lengthways grooves in the profiles 8, 9 and z. B. connected by gluing with the profile bars.
The swing sash <B> 1 </B> has two sash frame parts <B> 11 </B> and 12 which are provided with <B> each </B> a glass pane <B> 13 </B> or 14 and with each other with an intermediate layer <B> 15 </B> made of heat-insulating material, e.g. B. rubber, are detachably connected.
The intermediate layers <B> 15 </B> are elastically flexible and are provided with longitudinal grooves on the side facing the sash frame 12, hereinafter referred to as the insert sash frame, which ensure good air exclusion in the sense of forming a labyrinth seal. They are non-positively connected to a leg 16 of a shielding element of the by conventional fastening means
Insert sash frame 12, which on the other hand also serves as an abutment for the putty mass <B> 17 </B>, by means of which the pane 14 is embedded in the frame 12. A metal profile <B> 19 </B> which is attached to the web 20 of the sash part <B> 11, </B> serves as an abutment for the cement compound <B> 18 </B> of the pane <B> 13 </B> d. B> hereinafter referred to as the main sash frame, is attached.
The stop frame and sash frame grip one another sealingly on the outside as well as on the inside in the closed position <B> - </B>. eeg According to FIG. 3, the attachment frame <B> 3 </B> engages on the one hand by means of a flange 21 with the interposition of a sealing strip 22 made of elastically flexible material, e.g. B.
Rubber, over a flange <B> 23 </B> of the main sash frame <B> 11 </B> and on the other hand is overlapped by the insert sash frame 12 with the interposition of an elastically flexible intermediate layer 24 made of rubber or the like.
The web 20 of the main sash <B> 11 </B> is between the two panes <B> 13, </B> 14 upwards by an angular shielding element <B> 25 </B> which is designed as a metal profile, <B> protected </B> against heat exchange. The shielding element <B> 25 </B> is interposed with an intermediate layer <B> 26 </B> made of heat-insulating material on the protruding leg of the angle <B> 19 </B>, while the leg <B> 16, </B> As already mentioned, the heat-insulating intermediate layer <B> 15 </B> is separated from the web 20.
The air layer located between the shielding element 25 and the web 20 stagnates and therefore forms an inexpensive heat insulating cushion. The intermediate layer <B> 15 </B> can be <B> 5 </B> to 20 mm thick and is hollow for enlargement and elasticity. The same applies to the sealing strip 24.
The sealing intermediate layer <B> 26 </B> can be omitted if the angle <B> 19 </B> consists of heat-insulating material and the shielding element <B> 25 </B> up to the protruding web of the angle <B> 19 is enough. The intermediate layer <B> 15 </B> does not need to be continuous along the piece 20, but can consist of individual pieces arranged one behind the other at intervals.
The air space between these individual pieces forms better thermal insulation than any construction material. Under certain circumstances, the shielding element <B> 25 </B> and the intermediate layer <B> 26 </B> can be omitted if the angle <B> 19 </B> consists of heat-insulating material and at the same time a covering <B> 27 </B> made of heat-insulating material is provided in continuation of the same on the upper side of the steering 20, which extends to the intermediate layer <B> 15 </B>.
The covering <B> 27 </B> then, together with the angle <B> 19 </B>, also forms a shielding element. It is therefore not necessary, as shown, for the shielding element <B> 25 </B> to also be present.
According to FIG. 3, the insert 4 has a U-shaped cross section, with one flange 28 resting completely on the flange 23 and with the free one The end extends to the web 20, the end part being seated in a groove delimited by a strip-shaped projection 29 of the web 20. Analogously, the other flange <B> 30 </B> of the insert 4 is seated with the free end part in a groove delimited by a bar <B> 31 </B> and is otherwise on one of the intermediate layers <B> 15 </ B> supporting flange <B> 32 </B> of the main sash frame <B> 11 </B>.
As from Fi.-. 4, the flanges of the legs <B> 5 </B> of the insert piece each have an outwardly projecting bead <B> 33 </B> at the free ends on the side facing away from one another, which in <B> each < / B> a corresponding groove of the flanges <B> 23, 32 </B> of the main sash frame <B> 11 </B> are mounted so as to be longitudinally displaceable. In this way, it is possible to pull the insert piece 4 out of the wing down and push it back in. This is in the pushed-in end position.
Insert secured by means not shown, such as screws or the like. The cavity 34 formed by the insert 4 opposite the main sash frame 11 can serve in a manner not shown to accommodate the window closure parts and the like.
On the side facing the stop frame, the insert 4 has a longitudinally continuous sealing strip 35, which sits in a dovetail-shaped groove formed by two extensions 36 on the insert, and interacts with a sealing strip <B> 37 </B> seated on the stop frame <B> 3 </B> to form a third sealing point. The bar <B> 37 </B> consists of elastically flexible, heat-insulating material, e.g. B. rubber, and is in the closed position of the sash shown in Fig. 3 </B> frictionally on the sealing strip <B> 35 </B>.
The latter has a longitudinal groove on the side facing the bar 37, in which the tapered end part of the bar 37 snaps into place when the sash is closed. Both strips are designed in such a way that they can snap into one another on one side as well as on the other, so that there is an adaptation to a wing that closes from one side as well as to a wing that closes from the other side.
In addition, the sealing strip <B> 37 </B> is inserted directly into the joint between the metal profile rods <B> 8, 9 </B>, which is used in the for anchoring the strip <B> 37 </B> serving area is designed the same as the groove provided for holding the sealing strip <B> 35 </B> in the insert piece 4, between the projections <B> 36. </B> In that case it is possible to mutually exchange the sealing strips <B> 35 </B> and <B> 37 </B>, which results in a high degree of freedom for adaptation to different designs;
For example, the joint between the metal t 'CP profile rods <B> 8, 9, </B> wi can be opened on the points of the attachment frame <B> 3 </B> lying outside the area of the insert! -. is shown in Fig. 3 above, by inserting the sealing strip <B> 35 </B>, which is only required to be made of heat-insulating material.
It is small # .- r and cheaper than the bar <B> 37 </B>, on which <B> the </B> demand for elastic resilience is still placed. By closing the mentioned joint over the entire circumference of the stop frame <B> 3 </B>, together with the fastening pieces <B> 10 </B>, good thermal insulation can be achieved between the metal profile rods <B> 8 </B> and < B> 9 </B>, which is better than if instead of the spaced-apart pieces <B> 10 </B> made of plastic or the like, a plate that is continuous in the longitudinal direction were used,
Quite apart from the resulting additional weight and higher costs. It has been shown that the spaces between the fastening pieces <B> 10 </B> contribute more to the good thermal insulation than the thermal insulating material of the intermediate pieces <B> 10 </B> based on the same sealing sections.