CH376638A - Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster - Google Patents
Gegen Einbruch gesichertes SchaufensterInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/11—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/20—Actuation by change of fluid pressure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/66—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor with a roller situated at the bottom
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Description
Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster Die vorliegende Erfindung betrifft ein gegen Einbruch gesichertes Schaufenster mit elektrischer Kontaktgabe bei Zertrümmerung der Glasscheibe, welche gegenüber den bekannten Einrichtungen die ser Art den Vorzug hat, dass eine absolut sichere Kontaktgabe gewährleistet ist und die Glasscheibe in der klaren Sicht nicht beeinträchtigt ist. Beim erfindungsgemässen Schaufenster sind die für die Erfindung charakteristischen Merkmale darin zu sehen, dass es eine Doppelverglasung aufweist, deren hermetisch geschlossener Zwischenraum ge genüber der Atmosphäre einen unterschiedlichen Druck aufweist und mit einer pneumatisch betätig ten, elektrischen Kontaktvorrichtung zur Auslösung einer in Bereitschaftstellung hinter den Glasscheiben befindlichen Schutzvorrichtung in Verbindung steht. Das Ganze ist derart, dass bei Beschädigung einer Glasscheibe durch Druckausgleich die Schutzvor richtung in Tätigkeit gesetzt und wenigstens hinter der inneren Glasscheibe eine Schutzwand aufgezo gen wird. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. <B>1</B> eine Ansicht eines erfindungsgemässen Schaufensters, das mit Vakuum arbeitet, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das selbe gemäss Linie II-II in Fig. <B>1,</B> Fig. <B>3</B> einen Schnitt gemäss Schnittlinie III-III in Fig. <B>1,</B> Fig. 4 ein Detail der Kontaktvorrichtung gemäss Fig. <B>1,</B> in grösserem Massstab, und Fig. <B>5</B> die Kontaktvorrichtung für ein mit über- druck arbeitendes Schaufenster. Das dargestellte, gegen Einbruch gesicherte Schau fenster weist eine aus den Scheiben<B>1</B> und 2 und dem dazwischenliegenden Dichtungsrahmen<B>3</B> gebildete Doppelverglasung auf, welche in üblicher Weise in einen Fassungsrahmen 4 eingebaut ist.<B>5</B> ist ein Ven til für den Anschluss einer Luftpumpe, mit welcher das Vakuum bzw. der überdruck im Hohlraum der Doppelverglasung erzeugt werden kann.<B>6</B> ist eine U-förmige Glasröhre der pneumatisch betätigten, elektrischen Kontaktvorrichtung, in welcher eine Quecksilbersäule<B>7</B> spielt, welche Röhre<B>6</B> am Fas sungsrahmen 4 des Fensters angeschlossen ist und mit dem Hohlraum der Doppelverglasung in Ver bindung steht. Am freien Schenkel der Röhre<B>6</B> ist eine Kontaktbüchse<B>8</B> befestigt, von welcher zwei Kontaktdrähte<B>9, 10</B> (Fig. 4) in die Röhre tauchen. Bei Aufhebung des Vakuums infolge Zertrümmerung der Fensterscheibe wird eine Schliessung des Kon taktes durch das in Niveaugleiche zurückkehrende Quecksilber ermöglicht.<B>11</B> ist ein Manometer zur Kontrolle des Vakuums. Als Schutzvorrichtung im Falle eines Einbruches dient ein Panzerrolladen 12, welcher in Kulissen eisen<B>13,</B> die hinter dem Schaufenster, im Abstand von diesem am Fassungsrahmen 4 befestigt sind, geführt ist. Der Rolladen läuft unten an der Aus trittsstelle der Kulisseneisen über eine Umlenkrolle 14 auf eine Aufrollwalze <B>15.</B> Sowohl die Umlenk- rolle 14 als auch die Aufrollwalze <B>15</B> sind in Lager platten<B>16, 17</B> gelagert. Am oberen Ende des Roll ladens greifen beidseitig Stahlkabel<B>18</B> an, welche in den Kulisseneisen nach oben führen und an den Oberenden der letzteren über Umlenkrollen <B>19</B> ausserhalb der Kulisseneisen wieder nach, unten ge führt sind und in einem hierzu geschaffenen Raum, z. B. Kellerraum, Schliessgewichte 20 tragen. Die Achsen der Umlenkrollen <B>19</B> sind an einem Schen kel des Fassungsrahmens 4 befestigt. Am einen Ende der Aufrollwalze <B>15</B> ist eine Kurbel 21 zum Auf rollen des Rolladens nach erfolgtem Schliessen an- gebracht. Der entgegen der Wirkung der Schliess gewichte 20 aufgerollte Rolladen wird in diesem Zustand durch eine in ein Sperrzahnrad 22 der Auf- rollwalze eingreifende Sperrklinke<B>23</B> gesichert. An dieser Sperrklinke greift ein elastisches Zugorgan 24 des Eisenkernes<B>25</B> eines Solenoids <B>26</B> an, welches an den Netzstrom angeschlossen ist. An den Strom kreis des Solenoids <B>26</B> ist die Kontaktbüchse<B>8</B> der Kontaktvorrichtung<B>6, 7</B> sowie ein akustisches Alarm signal<B>27</B> angeschlossen. Ein Schalter<B>28</B> erlaubt die Schliessung des Stromkreises des Solenoids <B>26</B> unab hängig von der Kontaktvorrichtung<B>6-10.</B> Durch Absaugen von Luft aus dem Hohlraum der Doppelverglasung wird die Quecksilbersäule<B>7</B> so verschoben, dass die Kontaktdrähte<B>9, 10</B> unter brochen sind. Dadurch fällt die Klinke<B>23</B> in das Sperrzahnrad 22 ein. Mittels der Kurbel 21 kann der Rolladen 12 entgegen der Wirkung derSchliess- gewichte 20 geöffnet, das heisst auf die Walze<B>15</B> aufgerollt werden. Dabei verhindert die Sperrklinke <B>23</B> ein Zurückdrehen der Walze. Durch Kontaktgabe mittels des Schalters<B>28</B> kann bei Bedarf der Rolladen geschlossen werden. Die Wirkungsweise der beschrie benen Einrichtung ist die, dass durch Zertrümmerung des Fensters das Vakuum aufgehoben wird, was eine sofortige Schliessung der Kontaktvorrichtung<B>6-10</B> und damit durch Lösung des Gesperres 22,<B>23</B> eine Schliessung des Rolladens unter der Wirkung der Schliessgewichte sowie eine gleichzeitige Betätigung des akustischen Signals zur Folge hat. Selbstredend könnte die Kontaktvorrichtung statt durch Unterdruck auch durch überdruck im Hohl raum der Doppelverglasung arbeiten, in welchem Falle die Kontaktvorrichtung die in Fig. <B>5</B> gezeich nete Bauart haben müsste, bei welcher die Kontakt büchse lediglich auf dem anschlussseitigen ;Schenkel der Röhre<B>6</B> angeordnet sein muss. Statt durch Schliessgewichte könnte der Rolladen auch durch Federung oder durch elektromotorischen Antrieb in Sehliessstellung bewegt werden. Statt eines Rolladens könte auch ein zusammenrollbares Schutzgitter bekannter Bauart Verwendung finden.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster mit elektrischer Kontaktgabe bei Zertrümmerung der Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Doppelverglasung aufweist, deren hermetisch geschlos sener Zwischenraum gegenüber der Atmosphäre einen unterschiedlichen Druck aufweist und mit einer pneu matisch betätigten, elektrischen Kontaktvorrichtung zur Auslösung einer in Bereitschaftstellung hinter den Glasscheiben befindlichen Schutzvorrichtung in Verbindung steht, das Ganze derart, dass bei Be schädigung einer Glasscheibe durch Druckausgjeich die Schutzvorrichtung in Tätigkeit gesetzt und wenig stens hinter der inneren Glasscheibe eine Schutz wand aufgezogen wird.<B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schaufenster nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schutzwand im Abstand hinter der inneren Glasscheibe angeordnet ist und bei Kon taktgabe durch die pneumatisch betätigte Kontakt vorrichtung in die Schliessstellung bewegt wird, und ferner, dass die Schutzwand mit mechanischen Zug organen in Arbeitsverbindung steht. 2. Schaufenster nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass am Rah men der Doppelverglasung ein Ventil für den An- schluss einer Luftpumpe zur Erzeugung eines Druck gefälles im Raum zwischen den Glasscheiben der Doppelverglasung angeordnet ist.<B>3.</B> Schaufenster nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als pneu matisch betätigte Kontaktvorrichtung eine U-förmige Röhre<B>(6)</B> mit einer im Rohrbogen spielenden Queck silbersäule dient, welche Röhre mit ihrem einei, Schenkel am Rahmen der Doppelverglasung mon tiert ist und mit dem zwischen den Glasscheiben be findlichen Hohlraum in Verbindung steht, während in den anderen Schenkel zwei Kontaktdrähte<B>(9, 10)</B> tauchen, welche mit dem Stromkreis eines elektri schen Auslöseorganes zur Freigabe der Antriebsvor richtung eines Rolladens oder Schutzgitters verbun den sind. 4.Schaufenster nach Patentanspruch und Unter.- anspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Unter brechung der Kontaktvorrichtung durch Unterdruck oder überdruck im Hohlraum zwischen den Glas scheiben bewirkt wird. <B>5.</B> Schaufenster nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis für die Betätigung des elektrischen Aus- löseorganes einer Antriebsvorrichtung für die Schutz wand zusätzlich ein akustisches Alarmsignal einge baut ist, welches gleichzeitig mit der Schliessung der Schutzwand in Tätigkeit tritt.<B>6.</B> Schaufenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelwalze einer von unten nach oben in Schliessstellung bewegbaren Schutzwand durch ein Gesperre in der Offenstellung festgehalten ist, dessen Klinke durch ein elektro magnetisches Organ bei Schliessung des Stromkreises durch die Kontaktvorrichtung ausgelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH8175059A CH376638A (de) | 1959-12-10 | 1959-12-10 | Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH8175059A CH376638A (de) | 1959-12-10 | 1959-12-10 | Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH376638A true CH376638A (de) | 1964-04-15 |
Family
ID=4539098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH8175059A CH376638A (de) | 1959-12-10 | 1959-12-10 | Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH376638A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049356A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-10-28 | Eduard 5024 Pulheim Mrachacz | Begrenzungsbauteil, insbesondere fenster, tuer oder trennwand |
EP0083550A2 (de) * | 1981-10-26 | 1983-07-13 | Christina Weibel-Staub | Zum Einbau in eine Fenster- oder Türöffnung eines Gebäudes bestimmte Baueinheit |
-
1959
- 1959-12-10 CH CH8175059A patent/CH376638A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3049356A1 (de) * | 1980-12-29 | 1982-10-28 | Eduard 5024 Pulheim Mrachacz | Begrenzungsbauteil, insbesondere fenster, tuer oder trennwand |
EP0083550A2 (de) * | 1981-10-26 | 1983-07-13 | Christina Weibel-Staub | Zum Einbau in eine Fenster- oder Türöffnung eines Gebäudes bestimmte Baueinheit |
EP0083550A3 (de) * | 1981-10-26 | 1983-08-17 | Christina Weibel-Staub | Zum Einbau in eine Fenster- oder Türöffnung eines Gebäudes bestimmte Baueinheit |
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