CH376638A - Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster - Google Patents

Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster

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CH376638A
CH376638A CH8175059A CH8175059A CH376638A CH 376638 A CH376638 A CH 376638A CH 8175059 A CH8175059 A CH 8175059A CH 8175059 A CH8175059 A CH 8175059A CH 376638 A CH376638 A CH 376638A
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CH8175059A
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Schmid Walter
Ruoss Gottfried
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Schmid Walter
Ruoss Gottfried
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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Description


  Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster    Die vorliegende Erfindung betrifft ein gegen  Einbruch gesichertes Schaufenster mit elektrischer  Kontaktgabe bei Zertrümmerung der Glasscheibe,  welche gegenüber den bekannten Einrichtungen die  ser Art den Vorzug hat,     dass    eine absolut sichere  Kontaktgabe gewährleistet ist und die Glasscheibe  in der klaren Sicht nicht beeinträchtigt ist.  



  Beim erfindungsgemässen Schaufenster sind die  für die Erfindung charakteristischen Merkmale darin  zu sehen,     dass    es eine Doppelverglasung aufweist,  deren hermetisch geschlossener Zwischenraum ge  genüber der Atmosphäre einen unterschiedlichen  Druck aufweist und mit einer pneumatisch betätig  ten, elektrischen Kontaktvorrichtung zur Auslösung  einer in     Bereitschaftstellung    hinter den Glasscheiben  befindlichen Schutzvorrichtung in Verbindung steht.  Das Ganze ist derart,     dass    bei Beschädigung einer  Glasscheibe durch Druckausgleich die Schutzvor  richtung in Tätigkeit gesetzt und wenigstens hinter  der inneren Glasscheibe eine Schutzwand aufgezo  gen wird.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigen       Fig.   <B>1</B> eine Ansicht eines erfindungsgemässen  Schaufensters, das mit Vakuum arbeitet,       Fig.    2 einen senkrechten Querschnitt durch das  selbe gemäss Linie     II-II    in     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt gemäss Schnittlinie     III-III     in     Fig.   <B>1,</B>       Fig.    4 ein Detail der Kontaktvorrichtung gemäss       Fig.   <B>1,</B> in grösserem Massstab,

   und       Fig.   <B>5</B> die Kontaktvorrichtung für ein mit     über-          druck    arbeitendes Schaufenster.  



  Das dargestellte, gegen Einbruch gesicherte Schau  fenster weist eine aus den Scheiben<B>1</B> und 2 und dem  dazwischenliegenden Dichtungsrahmen<B>3</B> gebildete    Doppelverglasung auf, welche in üblicher Weise in  einen Fassungsrahmen 4 eingebaut ist.<B>5</B> ist ein Ven  til für den     Anschluss    einer Luftpumpe, mit welcher  das Vakuum     bzw.    der überdruck im Hohlraum der  Doppelverglasung erzeugt werden kann.<B>6</B> ist eine       U-förmige    Glasröhre der pneumatisch betätigten,  elektrischen Kontaktvorrichtung, in welcher eine  Quecksilbersäule<B>7</B> spielt, welche Röhre<B>6</B> am Fas  sungsrahmen 4 des Fensters angeschlossen ist und  mit dem Hohlraum der Doppelverglasung in Ver  bindung steht.

   Am freien Schenkel der Röhre<B>6</B>  ist eine Kontaktbüchse<B>8</B> befestigt, von welcher zwei  Kontaktdrähte<B>9, 10</B>     (Fig.    4) in die Röhre tauchen.  Bei Aufhebung des Vakuums infolge Zertrümmerung  der Fensterscheibe wird eine Schliessung des Kon  taktes durch das in Niveaugleiche zurückkehrende  Quecksilber ermöglicht.<B>11</B> ist ein Manometer zur  Kontrolle des Vakuums.  



  Als Schutzvorrichtung im Falle eines Einbruches  dient ein     Panzerrolladen    12, welcher in Kulissen  eisen<B>13,</B> die hinter dem Schaufenster, im Abstand  von diesem am Fassungsrahmen 4 befestigt sind,  geführt ist. Der Rolladen läuft unten an der Aus  trittsstelle der Kulisseneisen über eine     Umlenkrolle     14 auf eine     Aufrollwalze   <B>15.</B> Sowohl die     Umlenk-          rolle    14 als auch die     Aufrollwalze   <B>15</B> sind in Lager  platten<B>16, 17</B> gelagert.

   Am oberen Ende des Roll  ladens greifen beidseitig Stahlkabel<B>18</B> an, welche  in den Kulisseneisen nach oben führen und an den  Oberenden der letzteren über     Umlenkrollen   <B>19</B>  ausserhalb der Kulisseneisen wieder nach, unten ge  führt sind und in einem hierzu geschaffenen Raum,  z. B. Kellerraum, Schliessgewichte 20 tragen. Die  Achsen der     Umlenkrollen   <B>19</B> sind an einem Schen  kel des Fassungsrahmens 4 befestigt. Am einen Ende  der     Aufrollwalze   <B>15</B> ist eine Kurbel 21 zum Auf  rollen des Rolladens nach erfolgtem Schliessen an-      gebracht.

   Der entgegen der Wirkung der Schliess  gewichte 20 aufgerollte Rolladen wird in diesem  Zustand durch eine in ein Sperrzahnrad 22 der     Auf-          rollwalze    eingreifende Sperrklinke<B>23</B> gesichert. An  dieser Sperrklinke greift ein elastisches Zugorgan 24  des Eisenkernes<B>25</B> eines     Solenoids   <B>26</B> an, welches  an den Netzstrom angeschlossen ist. An den Strom  kreis des     Solenoids   <B>26</B> ist die Kontaktbüchse<B>8</B> der  Kontaktvorrichtung<B>6, 7</B> sowie ein akustisches Alarm  signal<B>27</B> angeschlossen. Ein Schalter<B>28</B> erlaubt die  Schliessung des Stromkreises des     Solenoids   <B>26</B> unab  hängig von der Kontaktvorrichtung<B>6-10.</B>  



  Durch Absaugen von Luft aus dem Hohlraum  der Doppelverglasung wird die Quecksilbersäule<B>7</B>  so verschoben,     dass    die Kontaktdrähte<B>9, 10</B> unter  brochen sind. Dadurch fällt die Klinke<B>23</B> in das  Sperrzahnrad 22 ein. Mittels der Kurbel 21 kann  der Rolladen 12 entgegen der Wirkung     derSchliess-          gewichte    20 geöffnet, das heisst auf die Walze<B>15</B>  aufgerollt werden. Dabei verhindert die Sperrklinke  <B>23</B> ein Zurückdrehen der Walze. Durch Kontaktgabe  mittels des Schalters<B>28</B> kann bei Bedarf der Rolladen  geschlossen werden.

   Die Wirkungsweise der beschrie  benen Einrichtung ist die,     dass    durch Zertrümmerung  des Fensters das Vakuum aufgehoben wird, was eine  sofortige Schliessung der Kontaktvorrichtung<B>6-10</B>  und damit durch Lösung des     Gesperres    22,<B>23</B> eine  Schliessung des Rolladens unter der Wirkung der  Schliessgewichte sowie eine gleichzeitige Betätigung  des akustischen Signals zur Folge hat.  



  Selbstredend könnte die Kontaktvorrichtung statt  durch Unterdruck auch durch überdruck im Hohl  raum der Doppelverglasung arbeiten, in welchem  Falle die Kontaktvorrichtung die in     Fig.   <B>5</B> gezeich  nete Bauart haben     müsste,    bei welcher die Kontakt  büchse lediglich auf dem     anschlussseitigen    ;Schenkel  der Röhre<B>6</B> angeordnet sein     muss.     



  Statt durch Schliessgewichte könnte der Rolladen  auch durch Federung oder durch elektromotorischen  Antrieb in     Sehliessstellung    bewegt werden. Statt  eines     Rolladens        könte    auch ein     zusammenrollbares     Schutzgitter bekannter Bauart Verwendung finden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Gegen Einbruch gesichertes Schaufenster mit elektrischer Kontaktgabe bei Zertrümmerung der Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Doppelverglasung aufweist, deren hermetisch geschlos sener Zwischenraum gegenüber der Atmosphäre einen unterschiedlichen Druck aufweist und mit einer pneu matisch betätigten, elektrischen Kontaktvorrichtung zur Auslösung einer in Bereitschaftstellung hinter den Glasscheiben befindlichen Schutzvorrichtung in Verbindung steht, das Ganze derart, dass bei Be schädigung einer Glasscheibe durch Druckausgjeich die Schutzvorrichtung in Tätigkeit gesetzt und wenig stens hinter der inneren Glasscheibe eine Schutz wand aufgezogen wird.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schaufenster nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schutzwand im Abstand hinter der inneren Glasscheibe angeordnet ist und bei Kon taktgabe durch die pneumatisch betätigte Kontakt vorrichtung in die Schliessstellung bewegt wird, und ferner, dass die Schutzwand mit mechanischen Zug organen in Arbeitsverbindung steht. 2. Schaufenster nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass am Rah men der Doppelverglasung ein Ventil für den An- schluss einer Luftpumpe zur Erzeugung eines Druck gefälles im Raum zwischen den Glasscheiben der Doppelverglasung angeordnet ist.
    <B>3.</B> Schaufenster nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als pneu matisch betätigte Kontaktvorrichtung eine U-förmige Röhre<B>(6)</B> mit einer im Rohrbogen spielenden Queck silbersäule dient, welche Röhre mit ihrem einei, Schenkel am Rahmen der Doppelverglasung mon tiert ist und mit dem zwischen den Glasscheiben be findlichen Hohlraum in Verbindung steht, während in den anderen Schenkel zwei Kontaktdrähte<B>(9, 10)</B> tauchen, welche mit dem Stromkreis eines elektri schen Auslöseorganes zur Freigabe der Antriebsvor richtung eines Rolladens oder Schutzgitters verbun den sind. 4.
    Schaufenster nach Patentanspruch und Unter.- anspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Unter brechung der Kontaktvorrichtung durch Unterdruck oder überdruck im Hohlraum zwischen den Glas scheiben bewirkt wird. <B>5.</B> Schaufenster nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis für die Betätigung des elektrischen Aus- löseorganes einer Antriebsvorrichtung für die Schutz wand zusätzlich ein akustisches Alarmsignal einge baut ist, welches gleichzeitig mit der Schliessung der Schutzwand in Tätigkeit tritt.
    <B>6.</B> Schaufenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelwalze einer von unten nach oben in Schliessstellung bewegbaren Schutzwand durch ein Gesperre in der Offenstellung festgehalten ist, dessen Klinke durch ein elektro magnetisches Organ bei Schliessung des Stromkreises durch die Kontaktvorrichtung ausgelöst wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049356A1 (de) * 1980-12-29 1982-10-28 Eduard 5024 Pulheim Mrachacz Begrenzungsbauteil, insbesondere fenster, tuer oder trennwand
EP0083550A2 (de) * 1981-10-26 1983-07-13 Christina Weibel-Staub Zum Einbau in eine Fenster- oder Türöffnung eines Gebäudes bestimmte Baueinheit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049356A1 (de) * 1980-12-29 1982-10-28 Eduard 5024 Pulheim Mrachacz Begrenzungsbauteil, insbesondere fenster, tuer oder trennwand
EP0083550A2 (de) * 1981-10-26 1983-07-13 Christina Weibel-Staub Zum Einbau in eine Fenster- oder Türöffnung eines Gebäudes bestimmte Baueinheit
EP0083550A3 (de) * 1981-10-26 1983-08-17 Christina Weibel-Staub Zum Einbau in eine Fenster- oder Türöffnung eines Gebäudes bestimmte Baueinheit

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