CH374980A - Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern von Arylalkylalkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbaminsäureestern von Arylalkylalkoholen

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CH374980A
CH374980A CH5884858A CH5884858A CH374980A CH 374980 A CH374980 A CH 374980A CH 5884858 A CH5884858 A CH 5884858A CH 5884858 A CH5884858 A CH 5884858A CH 374980 A CH374980 A CH 374980A
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CH
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carbamic acid
group
ester
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acid esters
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CH5884858A
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Marc Dr Haering
Hans Dr Saner
Capeller Richard Dr Von
Werner Dr Surber
Theodor Dr Wagner-Jauregg
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Siegfried Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   Carbaminsäureestem    von Arylalkylalkoholen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer Carbaminsäureester der Formel   R-X-OCONH2,    wobei R den Phenylrest oder einen substituierten Phenylrest und X eine geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls mit einer weiteren   OCONH2-Gruppe substifuierte    Alkyl-oder Alkenylgruppe bedeutet und wobei die Gesamtzahl der C-Atome des Esters mindestens 10 beträgt.

   Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man den entsprechenden ein-oder zweiwertigen primären Alkohol mit einer Verbindung der Formel
EMI1.1     
 reagieren lässt, in welcher Y und Z gleich oder verschieden sind und Chlor-oder Aminogruppen oder Y eine Alkoxygruppe und Z die Aminogruppe bedeuten, wobei man, falls Y und Z Chlor bedeuten, im erhaltenen   Chlorameisensäureester    das Chloratom mit Ammoniak durch die Aminogruppe ersetzt.



   Ein so erhaltener, im aliphatischen Teil eine Doppelbindung aufweisender Ester kann anschlie ssend durch Hydrierung in die gesättigte Verbindung übergeführt werden.



   Die Einführung der Carbamoylgruppe erfolgt vorzugsweise durch Umsetzung des betreffenden Alkohols mit Phosgen und anschliessend mit   Ammo-    niak oder aber mit Harnstoffchlorid ; die Alkohole lassen sich jedoch auch durch Reaktion mit Harnstoff bzw. dessen Salzen oder Urethan usw. in die Carbaminate überführen. Diese stellen kristalline Stoffe dar, von denen die meisten in Wasser nur schwer löslich sind. Sie sollen als Arzneimittel oder zur Herstellung solcher Verwendung finden.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Carbaminate besitzen nämlich zum Teil bei sehr geringer Giftigkeit sedative und stark antikonvulsive Eigenschaften und kommen in ihren pharmakologischen Wirkungen denjenigen der Tranquilizer gleich, andere wieder rufen an Versuchstieren Erregung hervor. Bei geeigneter Dosierung verhindern sie das Auftreten von Elektroschock sowie von Cardiazol-und   Strychninkrämpfen.   



  Sie vermögen auch die Barbiturat-Narkose zu ver  längern    und bewirken überdies eine ausgeprägte   Muskelrelaxation.   



   Beispiel 1    2-Phenylbutanol-(l), welches durch    Reduktion von   a-Phenylbuttersäurechlorid    oder-ester mit Li  thiumaluminiumchlorid    oder aus dem Ester durch Reduktion mit Natrium und Alkohol   nach Bou-      veault-Blanc    hergestellt werden kann (Sdp. : 112 bis   113  Cl12 mm ; n2r0 = 1,    5195), wird in absolutem   Ather    gelöst und mit etwas mehr als der berechneten Menge Harnstoffchlorid 8-12 Stunden stehengelassen. Man wäscht dann die Lösung mit Wasser, verdampft den Ather und kristallisiert den Rückstand, z. B. aus Benzin, um. Der erhaltene   Carbaminsäure-      (2-phenyl-butyl-1)-ester    schmilzt bei   107     C.



   Analyse : N, ber. : 7,   24 /o    ; gef. : 7,   12'vu.   



   Beispiel 2
Der nach Beispiel   1    erhaltene Carbaminsäureester kann aus   2-Phenylbutanol-(l)    auch durch Umsetzung mit der äquivalenten Menge Phosgen und Pyridin in Toluollösung erhalten werden. Man filtriert vom gebildeten   Pyridin-Hydrochlorid    ab und schüttelt den im Toluol enthaltenen Chlorameisen  säure-(2-phenyl-butyl-1)-ester    mit wässrigem Ammo niak, wobei man zur besseren Lösung   des Reaktions-    produktes die Toluollösung zweckmässig mit etwas
Ather verdünnt. Nach Abdampfen der   beiden orga-    nischen Lösungsmittel hinterbleibt der gewünschte
Carbaminsäureester.



   Beispiel 3
Den gleichen Ester wie in Beispiel   1    erhält man durch Umsetzung von   2-Phenylbutanol- (l)    mit Harn stoff in Gegenwart von etwas   Zinntetrachlorid    durch mehrstündiges Erhitzen auf etwa   160     C. Nach dem
Erkalten wird die Schmelze mit Wasser und Ather aufgenommen. Die   ätherische-Lösung    liefert den
Carbaminsäureester des 2-Phenylbutanols-(1).



   Beispiel 4
Aus 2-¯thyl-2-phenylbutanol-(1) (¯-Phenyl-¯    diäthyläthanol),    welches beispielsweise durch Reduk tion eines Esters der   a-Äthyl-a-phenyl-buttersäure    mit Natrium und Alkoholen nach   Bouveault-Blanc    bzw. aus dem Ester oder Säurechlorid mittels Li thiumaluminiumhydrid gewonnen werden kann  (Sdp.   128-129       CJ12 mm ;

   nD    = 1, 5034), erhält man durch Umsetzung mit   Hamstoffchlorid    in abso lutem   Ather    den CarbaminsÏure-(¯-phenyl-¯-diÏthyl)    äthylester,    welcher bei   81-82  C schmilzt.    Zum glei chen Endprodukt gelangt man, wenn der genannte
Alkohol mit Phosgen in Toluol in den Chlorameisen säureester übergeführt und dieser anschliessend mit
Ammoniak behandelt wird.



   Beispiel 5
134 Teile Zimtalkohol werden in 500 Teilen ab solutem Ather gelöst, worauf man unter leichter   -Kiihlung    85 g festes   Harnstoffchlorid    einträgt. Nach
20 Stunden setzt man 100 Teile Wasser zu,, trennt die   Atherschicht    ab und dampft ein. Der Rückstand ergibt, aus Benzol umkristallisiert,   91 g Zimtalkohol-    carbaminat vom Smp.   122-123     C.



   Analyse : C10H11O2N (177,   2).   



   N, ber. : 7, 91 % ; gef. : 8, 03 %.



   In Ather ist die Verbindung nur mässig l¯slich.



   Wenn man 10 Teile des erhaltenen Zimtalkohol    carbaminats    in etwa 150 Teilen Methanol mit
Raney-Nickel bei Normaldruck hydriert, gelangt man zum   y-Phenylpropylcarbaminat,    welches, aus Wasser
Alkohol umkristallisiert, bei   102     C schmilzt. (Aus beute 7, 2 Teile).



   Analyse : C10H13O2N (179, 2)
N, ber. : 7,   82"/.    ; gef. : 7, 94 %.



   Beispiel 6
Das gemäss Beispiel 5 durch Hydrierung von
Zimtalkoholcarbaminat erhaltene   y-Phenylpropyl-    carbaminat ist auch auf folgendem Wege zugänglich :
Eine Mischung von 435 g   y-Phenylpropanol-(l) und   
401,5 g Dimethylaniln wird unter Eisk hlung wÏh rend 2 Stunden zu 2,376 Liter 20 %iger Phosgen l¯sung in Toluol unter intensivem Rühren zugetropft. Nach einer weiteren Stunde entfernt man die Eiskühlung und rührt 20 Stunden bei Zimmertemperatur. Dann filtriert man vom ausgefallenen Dimethyl-Hydrochlorid ab, wäscht gut mit Toluol nach, presst den Kristallkuchen gründlich ab und tropft das Filtrat unter Eiskühlung und sehr starkem Rühren, zu 3,   5    Liter 25%igem NH3. Man r hrt 7 Stunden bei Zimmertemperatur weiter und filtriert dann den ausgefallenen Anteil des Carbamates ab.



  Nach dem Trocknen erhält man 517, 3 g farblose Kristalle. Das Filtrat wird, nach Abtrennung der wässrigen Phase, ohne Trocknung im Vakuum eingedampft. Der ölige Rückstand erstarrt beim Kühlen zu   blätterigen    Kristallen, die zwischen Filterpapier trocken gepresst werden, sodann schwach gelblich gefÏrbt sind und einen leichten Geruch nach Dimethylanilin besitzen. Das Gewicht dieser zweiten Fraktion beträgt 45 g. Die Gesamtausbeute ist somit 562, 3 g   (98,      5  /o der Theorie).    Die vereinigten Fraktionen werden einmal aus einer Mischung von 2 Liter   95  /oigem denaturiertem Alkohol und    3, 5 Liter Leitungswasser unter Zusatz von 10 g Norit umkristallisiert.

   Nach 5stündigem Kühlen mit Wasser von   15-19     C saugt man ab und wäscht die Kristalle mit der Mischung von 150 cm3   95''/o, igem denatu-    riertem Alkohol und 350 cm3 destilliertem Wasser in 2 Portionen nach. Man presst gr ndlich ab, trocknet 15 Stunden bei 3   mm,    dann noch 3 Stunden bei 3   mm/50-60"C.    Das Produkt (497, 0 g, 86,   7 /o    der Theorie) ist rein weiss, in glänzenden fettig anzufühlenden Blättern kristallisiert und schmilzt bei   101-102     C unkorr. (Kupferblock).



   Analyse : C, ber. : 67,   03      ;    H, ber. : 7,   32 /o   
C, gef. : 66, 8 % ; H, gef. : 7,   331/o   
Beispiel 7
Als Ausgangsprodukt wird 3- (p-Chlorphenyl)  propanol-(l) benützt,    welches aus p-Chlorbenzylchlorid über die Grignardverbindung erhalten werden kann ; Sdp.   138-148     C/6 mm,   n20    = 1, 5432, Analyse : Cl, ber. : 20,   751/o ;    gef. : 21, 0 %.



   Aus diesem Alkohol erhält man durch Umsetzung   mit Harnstoffchlorid    das   y- (p-Chlorphenyl)-propyl-    carbaminat ; Fp.   83-87     C.



   Analyse : Cl, ber. : 16,   6 /o    ; gef. :   17,    0 %.



   Beispiel 8
Ahnlich wie in Beispiel 7 wurde aus dem   3- (p-    Bromphenyl)-propanol-(1) vom Sdp. 105-115¯ C/ 0, 005 mm   (nid =    1, 5620) das   y- (p-Bromphenyl)-    propylcarbaminat erhalten. Fp.   94-97     C.



   Analyse : Br, ber. : 31,   0"/e    ; gef. : 31, 4 %.



     Beispiet    9
In ähnlicher Weise wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, wurde aus 4-Phenylbutanol-(1) der entsprechende Carbaminsäureester mit dem Fp. 66,   5-67     C erhalten. 



   Beispiel 10
In ähnlicher Weise wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben, wurde aus   5-Phenyl-pentanol- (l)    der entsprechende Carbaminsäureester mit dem Fp.   75-76     C erhalten.



   Beispiel 11    y-Phenylpropylenglykol    vom Sdp.   162       Cl12    mm   (nid =    1, 5450), dargestellt durch Oxydation von Allylbenzol mit Perameisensäure, wurde mit Harnstoffchlorid in Äther zum Dicarbamat vom Fp. 152 bis   153     C umgesetzt. Das Glykol kann auch mittels Phosgen und Dimethylanilin in den zweifachen Chlorameisensäureester übergeführt werden, der mit Ammoniak das Dicarbamat gibt. Umkristallisieren lässt sich das Produkt aus verdünntem Methanol.



   Beispiel 12    2-Benzyl-1,    3-propandiol vom Fp.   62-63     C, erhalten aus dem entsprechenden Malonester durch Reduktion mit Natrium in Alkohol oder Lithiumaluminiumhydrid, wird mit Harnstoffchlorid glatt zum Dicarbamat umgesetzt. Umkristallisiert aus verdünntem Athanol schmilzt es bei   175-176     C.



   Beispiel 13
Der aus   p-Methyl-zimtsäureäthylester    durch Reduktion mit Natrium und Isopropanol erhaltene ge  sättigte    Alkohol wurde mittels Harnstoffchlorid in das Carbaminat   iibergefiihrt ;    Fp.   78-79     C   (Kristal-    lisation aus Benzol und Benzin).



   Beispiel   14    y-Phenylpentanol vom Sdp.   127-129       Cl12    mm, erhalten aus   ss-Phenyl-ss-äthyl-propionylchlorid    durch Reduktion mit   LiAlH4,    wurde mit Phosgen in Toluol zum Chlorameisensäureester umgesetzt und anschlie ssend mit wässrigem Ammoniak in das Carbamat übergeführt. Fp.   78-80     C (Kristallisation aus verdünntem Methanol).



   Beispiel 15    1-Phenyl-trimethylenglykol,    erhalten   durch Über-    führung von Benzaldehyd mittels   Reformatsky-Syn-    these in die Verbindung   C6H5CHOH-CH2-COOR    und Reduktion dieses Esters mit   LiAlH4,    wurde durch Umsetzung mit Phosgen in Toluol und anschliessend mit Ammoniak in das Dicarbaminat   über-    geführt. Fp.   167-168     C (Umkristallisation aus verdünntem   Allcohol).   



   Beispiel 16    y- (o-Methoxyphenyl)-propylenglykol    (Sdp. 155 bis   157       Cl3    mm,   nD      =    1, 5440), erhalten aus   Allyl-      phenoläther    durch   Claisenumlagerung,      Verätherung    des   phenolischen-Hydroxyls    mittels Dimethylsulfat und Addition von zwei Hydroxylgruppen an die Doppelbindung mittels Perameisensäure, wurde mit Phosgen in Toluol in den entsprechenden Dichlorameisensäureester übergeführt, aus dem man durch Umsetzung mit Ammoniak das   Dicarbaminat    erhielt.



  Fp. 162-163  C (Umkristallisation aus verdünntem Alkohol).



   Beispiel 17
109 g   1- (o-Chlorphenyl)-propanol- (3)    (Sdp. 88    Cl    0, 1 mm,   n20    = 1, 5447, dargestellt durch Grignardsynthese aus   o-Chlorbenzylmagnesiumchlorid    und   Athylenoxyd)    werden mit 57 g   NH2COCl in Äther    umgesetzt. Neben 5, 4 des Allophanates (Fp.   185     C) erhält man den Carbaminsäureester nach Kristallisation aus Benzol-Benzin in kleinen Kristallen vom Fp.   92-93     C (Ausbeute 81, 4 g).

Claims (1)

  1. Analyse : ber. : C 56, 3 H 5, 6 N 6, 6 /o gef. : C 56, 1 H 5, 6 N 6, 6 /o PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Carbaminsäure- ester der Formel R-X-OCONH2, wobei R den Phenylrest oder einen substituierten Phenylrest und X eine geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls mit einer weiteren OCONH2-Gruppe substituierte Alkyl-oder Alkenylgruppe bedeutet und wobei die Gesamtzahl der C-Atome des Esters mindestens 10 beträgt, dadurch gekennzeichnet, dal3 man den entsprechenden einwertigen oder zweiwertigen primären Alkohol mit einer Verbindung der Formel EMI3.1 reagieren lässt,
    in welcher Y und Z gleich oder verschieden sind und Chlor-oder Aminogruppen oder Y eine Alkoxygruppe und Z die Aminogruppe bedeuten, und, falls Y und Z Chlor bedeuten, im erhaltenen Chlorameisensäureester das Chloratom mit Ammoniak durch die Aminogruppe ersetzt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein so erhaltener, im aliphatischen Teil eine Doppelbindung aufweisender Ester anschliessend durch Hydrierung in die gesättigte Verbindung übergeführt wird.
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