CH374226A - Tastengesteuerte Büro-Rechenmaschine - Google Patents

Tastengesteuerte Büro-Rechenmaschine

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CH374226A
CH374226A CH5025457A CH5025457A CH374226A CH 374226 A CH374226 A CH 374226A CH 5025457 A CH5025457 A CH 5025457A CH 5025457 A CH5025457 A CH 5025457A CH 374226 A CH374226 A CH 374226A
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CH5025457A
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Kitz Norbert
Watkins Sparrow Vernon
Milburn Robert
Frederick Webb Christopher
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Bell Punch Co Ltd
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Description


  Tastengesteuerte     Büro-Rechenmaschine       Die vorliegende Erfindung betrifft eine tasten  gesteuerte     Büro-Rechenmaschine    mit einer eine Mehr  zahl von Tasten enthaltender Haupttastatur, einer  Mehrzahl von Zählvorrichtungen, wobei jeder der  genannten Tasten eine bestimmte dieser Zählvorrich  tungen zugeordnet ist, und einer den genannten Tasten  und Zählvorrichtungen zugeordneten Reihe ortsfester  Elektroden, ferner mit Mitteln, die beim Betätigen  einer der genannten Tasten eine mit dem Wert der  betätigten Taste in Beziehung stehende Anzahl Elek  troden auswählen,

   und Mitteln zur     übertragung    einer  der ausgewählten Anzahl Elektroden gleichen An  zahl     aufeinanderfolgender    elektrischer Impulse von  den     ausaewählten    Elektroden in die der betätigten  Taste zugeordnete Zählvorrichtung, um den in der  genannten Zählvorrichtung registrierten Betrag um  einen vom Wert der betätigten Taste abhängigen Be  trag zu verändern.  



  Die Rechenmaschine nach der Erfindung ist  gekennzeichnet durch weitere Mittel, die bewirken,       dass    bei einmaligem Eintasten eines aus wenigstens  zwei Ziffern bestehenden Multiplikanden in die  Haupttastatur und beim Eintasten eines Multipli  kators in eine Kolonne von     Multiplikatortasten    die  Ziffern des Produktes aus der Multiplikation des  Multiplikanden mit dem Multiplikator in den Zähl  vorrichtungen selbsttätig registriert werden.  



  Nachstehend wird anhand der beigefügten Zeich  nung eine beispielsweise Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes näher erläutert. Es handelt sich  hierbei um eine tastengesteuerte elektronische Re  chenmaschine, mit der sich die vier Grundoperationen:  Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division  ausführen lassen.

   In der Zeichnung bedeuten:       Fig.   <B>1</B> Schaltungsschema der Rechenmaschine,       Fig.    2     Schaltungssehema    einer als Zählvorrich-         tung    in der Rechenmaschine verwendeten     Multi-          kathoden-Glimmzählröhre,          Fig.   <B>3</B> Ansicht eines in der Rechenmaschine ver  wendeten     Anzeigewerkes    im Schnitt nach der Linie       III-111    in     Fig.    4,       Fig.    4 Schnitt durch das     Anzeigewerk,

            Fig.   <B>5</B> Ansicht des     Anzeigewerkes    von der linken  Seite in     Fig.    4,       Fig.   <B>6</B> Schema des im     Anzeigewerk    vorhandenen  Drehschalters,       Fig.   <B>7</B>     Seitenriss    der     Multiplikator-Tastenkolonne,          Fig.   <B>8</B>     Seitenriss    der     Steuertastenkolonne.     



  Bei der nachstehend beschriebenen Rechen  maschine werden gewisse Funktionen, die insbeson  dere bei der Durchführung von Multiplikationen und  Divisionen bisher auf mechanischem Wege aus  geführt wurden, von elektrischen Mitteln     übemom-          men.    Bei der Multiplikation arbeitet die Rechen  maschine nach dem Prinzip der wiederholten Addi  tion, wobei der Ablauf der     aufeinanderfolgenden     gleichartigen Rechenoperationen elektronisch ge  steuert wird. Die     übertragung    der im Zählwerk jedes  Stellenwertes registrierten Ziffer in das Zählwerk des  nächsthöheren Stellenwertes, was einer Multiplikation  der registrierten Zahl mit der Grundzahl des gewähl  ten Zahlensystems, also z.

   B. mit der Zahl Zehn  im Dezimalsystem, gleichkommt, erfolgt ebenfalls  durch elektronische Mittel. Ebenso verhält es sich  bei der Division, bei der die Rechenmaschine nach  dem Prinzip der wiederholten Subtraktion arbeitet.  Eine in diesem Zusammenhang erforderliche Zwi  schenoperation besteht darin, von der im Zählwerk  jedes Stellenwertes registrierten Ziffer das Komple  ment in     bezug    auf die höchste im gewählten Zahlen  system vorkommende Ziffer, also z. B. Ziffer Neun  im Dezimalsystem, zu bilden und diese Komplemen-           tärziffer    in das zuvor auf Null gestellte Zählwerk  des nächsthöheren     Stellwertes    zu übertragen.  



  Die Rechenmaschine enthält als Hauptorgan einen  elektrischen Impulsverteiler, der während jedes Ar  beitsspiels den verschiedenen Zählwerken Zählimpulse  zuführt, deren Anzahl jeweils mit den Ziffernwerten  der betätigten Tasten in Beziehung steht oder durch  die gewünschte Rechenoperation und die damit ge  gebenenfalls verbundenen Zwischenoperationen be  stimmt ist.  



  Der Impulsverteiler besteht im wesentlichen aus  einer Vielzahl von Kontaktlamellen, die sich     aui    drei       Lamellensätze    verteilen. Jeder Satz enthält mehrere  Gruppen von Lamellen, denen<B>je</B> ein Kontaktsegment  zugeordnet ist. Drei bewegliche Kontaktbürsten über  streichen während eines Arbeitsspiels des Impuls  verteilers<B>je</B> einen     Lamellensatz    und verbinden dabei  nacheinander die einzelnen Kontaktlamellen mit den  zugehörigen Kontaktsegmenten.

   Die Kontaktsegmente  sind mit elektronischen Zählröhren verbunden, und  die Kontaktlamellen werden in Abhängigkeit von  elektronischen Schaltmitteln mit Potentialen belegt,  so     dass    jeweils von den elektrisch erregten Lamellen  durch die     darübergleitende    Kontaktbürste<B>je</B> ein  Impuls über das zugehörige Kontaktsegment an die  betreffende Zählröhre geleitet wird.  



  Die Rechenmaschine nach vorliegendem Beispiel  ist für die Durchführung von Rechenoperationen im  Dezimalsystem bestimmt. Sie enthält eine Haupt  tastatur mit zwölf Tastenkolonnen. Jede Tasten  kolonne     umfasst    neun Tasten, die mit den Ziffern<B>1</B>  bis<B>9</B> bezeichnet sind. Die Haupttastatur enthält  Mittel, welche die betätigten Tasten sperren und  deren Freigabe mindestens so lange verzögern, bis  der Zweck erfüllt ist, für den die betreffenden Tasten  betätigt worden sind. Die Rückstellung der Tasten  erfolgt durch einen elektromotorisch betätigten Ver  zögerungsmechanismus.  



  Neben der Haupttastatur enthält die Rechen  maschine eine Tastenkolonne mit Steuertasten, die  zur Einstellung der Maschine für die Durchführung  einer der vier vorgesehenen Rechenoperationen die  nen. Zum Multiplizieren wird ausserdem eine weitere  Tastenkolonne mit     Multiplikatortasten    benötigt.  



  Die Rechenmaschine ist ferner mit einem     Anzeige-          werk    ausgerüstet, das motorisch angetrieben und  elektronisch gesteuert wird.  



  Zum gemeinsamen Antrieb des Impulsverteilers,  des Verzögerungsmechanismus und des     Anzeige-          werkes    dient ein Elektromotor, der durch das Be  tätigen irgendeiner Taste der Haupttastatur in Be  trieb gesetzt wird.  



  Der Aufbau der in     Fig.   <B>7</B> dargestellten Tasten  kolonne mit den     Multiplikatortasten    ist ähnlich der  einer Tastenkolonne der Haupttastatur, mit dem  Unterschied,     dass    keine Vorrichtung für die verzögerte  Rückstellung der Tasten in die Ruhestellung vor  gesehen ist.  



  Ausser den mit<B>1-9</B> bezifferten Tasten 402 bis 410  ist eine Nulltaste 401 vorgesehen, die benützt wird,    wenn die Ziffern des Multiplikators eine Null ent  halten.  



  Die zehn Tasten 401-410 tragen unten gabel  förmige Kontakte 411 zur Überbrückung<B>je</B> zweier  ortsfester Kontakte 412 und 413. In der Ruhelage  der Tasten sind diese Kontakte nicht überbrückt.  



  Am hinteren Ende der     Tastensta-nge    437 ist ein  nach hinten gerichteter Stab 414 vorgesehen, der  in der Ruhelage der Tastenstange auf das isolierte  Ende 415 einer Kontaktfeder 416 drückt, deren  Kontakte 418 und 425 mit den Kontakten 417     bzw.     424 zweier weiterer Kontaktfedern 4210 und 419 zu  sammenarbeiten.  



  Beim Drücken einer der     Multiplikatortasten,    bei  spielsweise der Taste     Nr.    4 (405), bewegt sich durch  Eingreifen des Stiftes 422 der Taste     Nr.    4 in den  Schlitz 421, welcher neben diesem. Stift liegt, die       Tastenstangc    437 mit dem Stab 414 nach vorn (das  heisst nach links in     Fig.   <B>7),</B> so     dass    die Kontaktfeder  416 in die in     Fig.   <B>7</B> gezeigte Schaltstellung gelangt.  in der sich die Kontakte 417 und 418     berührcn.     Ferner bewegt sich der gegabelte Kontakt 411 der  Taste     Nr.    4 abwärts und überbrückt die Kontakte  412 und 413.  



  Die Taste     Nr.    4 wird gedrückt gehalten, bis die  betreffende Phase der Multiplikation beendet ist.  Die Tastenstange 437 ist nach vorn verlängert  und mit einem schrägen Schlitz 421 versehen, in  dem ein Stift 422 gleitet, der am Schaft 423 einer  Divisionstaste 400 befestigt ist. Die Divisionstaste  400 wird während den Divisionsphasen benützt; ihre  Funktion beschränkt sich auf die Betätigung der Um  schaltkontakte 417, 418, 424 und 425.  



  Die Divisionstaste 400 ist zu unterscheiden vor.  der in der     Steuertastenkolonne    40 angeordneten Taste  <B>93</B>     (Fig.   <B>8),</B> die zur Einstellung der Schaltkontakte  der Maschine für die Durchführung einer Division  auf elektronischem Wege vorgesehen ist.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt die     Tastenkoionne    40 mit den Steuer  tasten zur Einstellung der Rechenmaschine für die  Durchführung einer der vier vorgesehenen Rechen  operationen. Ferner sind Mittel dargestellt, die das  Ein- und Ausrücken einer zwischen dein Antrieb  und dem erwähnten Verzögerungsmechanismus     bz--          findlichen    Kupplung steuern.  



  Die Schäfte der verschiedenen Steuertasten     ra(Yen     durch eine obere und eine untere Führungsplatte<B>80</B>       bzw.   <B>81</B> der als bauliche Einheit     auisaebildeten    Steuer  tastatur. Die Tastenschäfte<B>82</B> tragen Kontakte, die  mit an Isolationsplatten<B>83</B> montierten, in     Fig.   <B>8</B> nicht  dargestellten Kontakten zusammenarbeiten und die  zusammen die im Schaltungsschema nach     Fig.   <B>1</B> an  gegebenen Umschalter bilden. Die Tastenschäfte<B>82</B>  werden durch Druckfedern 84, die zwischen einem  Bund<B>85</B> derselben und der oberen Führungsplatte  <B>80</B> angeordnet sind, in ihrer     Ruhellage    gehalten.

    Der obere Teil der     Tastenschäfte   <B>82</B> ragt durch einen  Führungsrahmen<B>86</B> nach oben, während sich der  untere Teil derselben bis nahe an die Bügel 43     bzw.     <B>65</B> erstreckt.      Die Schäfte der     Löschtasten   <B>89</B> und<B>90,</B> der Addi  tionstaste<B>87</B> und der     Anzeigetasten   <B>91</B> und<B>92</B>  sind im Führungsrahmen<B>86</B> frei beweglich, wo  <B>g</B> gen die Schäfte der Multiplikationstaste<B>39,</B>     Divi-          ge          sionstaste   <B>93</B> und Subtraktionstaste<B>88</B> Gelenke und  Sperrnasen aufweisen.

   Die Gelenke erlauben, den  oberen Teil der Schäfte nach vorn     bzw.    nach vorn  und hinten zu kippen. Beim Drücken und Vorwärts  kippen der Multiplikationstaste<B>39</B> greift eine am  Oberteil<B>95</B> des Schaftes angebrachte Nase 94 bei  <B>96</B> unter den Führungsrahmen<B>86.</B> In dieser Stellung  ist die Multiplikationstaste<B>39</B> gesperrt. Nach Be  endigung der Multiplikation wird die Multiplikations  taste<B>39</B> durch einen Druck auf die Additionstaste  <B>87</B> in folgender Weise freigegeben: Bei der<B>Ab-</B>  wärtsbewegung der Additionstaste<B>87</B> drückt eine  an deren Schaft angebrachte Zunge<B>97</B> auf den Arm  <B>98</B> eines um die Achse<B>100</B> drehbaren Winkelhebels  <B>99,</B> der durch die Zugfeder<B>105</B> nach oben gezogen  wird.

   Der obere Rand<B>101</B> des nach oben gerichteten  Armes 102 des Winkelhebels<B>98</B> stösst bei der durch  die Zunge<B>97</B> verursachten Abwärtsbewegung des  Hebelarmes<B>98</B> an die Vorderkante des oberen Teils  <B>95</B>     Jes    Tastenschaftes<B>82</B> der Multiplikationstaste<B>39</B>  und bewegt diesen Teil<B>95</B> nach hinten (das heisst  in     Fig.   <B>8</B> nach rechts), so     dass    die Sperrnase 94 ausser  Eingriff mit dem Führungsrahmen<B>86</B> kommt. Die       Betätiauna    der     Anzeigetasten   <B>91</B> und<B>92</B> hat in Ver  bindung mit den Zungen<B>103,</B> 104 an deren Schäften       dieseibe    Wirkung.  



  Beim Betätigen der Löschtaste<B>90</B> drückt eine  Zunge<B>106</B> mit schräger Flanke auf die obere Kante  <B>101</B> des nach oben gerichteten Armes 102 des Win  kelhebels<B>99,</B> so     dass    dieser um seine Achse<B>100</B> und  damit<B>der</B> obere Teil<B>95</B> des Schaftes<B>82</B> aus der Sperr  lage geschwenkt und dadurch die Multiplikations  taste<B>39</B> freigegeben wird.  



  Nach einem einzelnen Multiplikationsvorgang  braucht demnach die Additionstaste nicht bedient  zu werden, da die     Anzeigetasten   <B>91, 92</B> und die  Löschtasten<B>89, 90</B> Mittel zur Freigabe der Multi  plikationstaste<B>39</B> enthalten. Die zweite Löschtaste  <B>89,</B> die eine ähnliche Zunge<B>107,</B> jedoch mit stärker  geneigter Kante aufweist, funktioniert in derselben  Weis---.  



  Damit bei der Durchführung einer grösseren Zahl       s#-parater    Multiplikationen die Multiplikationstaste<B>39</B>  nicht für jede Multiplikation betätigt werden     muss,     ist eine weitere Sperrlage für die Multiplikationstaste  vorgesehen. Um die Multiplikationstaste<B>39</B> auf     län-          el          ae     <B>,</B>     re    Zeit zu sperren, wird sie beim Betätigen nach       hinton    (in     Fig.   <B>8</B> also nach rechts) gekippt, so     dass    die  am oberen Schaftteil<B>95</B> angebrachte Sperrnase<B>108</B>  bei<B>109</B> unter den Führungsrahmen<B>86</B> greift.

   Die  Betätigung einer der     Anzeigetasten   <B>91, 92</B> oder der  Löschtasten<B>89, 90</B> hat nun zur Folge,     dass    der  Winkelhebel<B>99</B> in der beschriebenen Weise um die  Achse<B>100</B> bewegt wird. Diese Bewegung ist aber  ohne     Einfluss    auf den oberen Schaftteil<B>95</B> der Multi  plikationstaste<B>39,</B> wenn diese nach hinten gekippt    ist, weil sich der Schaftteil<B>95</B> ausserhalb der Bahn  der Kante<B>101</B> des Winkelhebelarmes 102 befindet.

    Die Rückstellung der Multiplikationstaste<B>39</B> in die  Ruhelage geschieht in diesem Fall durch Drücken  der Additionstaste<B>87.</B> Dabei gleitet eine Zunge<B>110</B>  mit einer schrägen Kante über einen an der Hinter  seite des Schaftoberteils<B>95</B> angeordneten Stift<B>111,</B>  der dadurch nach vorn ausweicht, bis sich die Sperr  nase<B>108</B> bei<B>109</B> vom Führungsrahmen<B>86</B> löst.  



  Im Falle einer Division wird die Divisionstaste<B>93</B>  gedrückt und nach vom gekippt, so     dass    die am  Oberteil<B>97</B> des Schaftes<B>82</B> befestigte Sperrnase 121  bei 122 unter den Führungsrahmen<B>86</B> greift. Am  Führungsrahmen<B>86</B> ist ein Schieber<B>123</B> angeordnet,  der in der Längsrichtung bewegt werden kann und  mit den Schaftoberteilen<B>95</B> und 120 in Wirkver  bindung steht. Die Länge des Schiebers<B>123</B> ist der  art gewählt,     dass    seine Enden sich gerade ausserhalb  der Oberkante des Winkelhebelarmes 102     bzw.    der  jenigen der Vorderkante des Schaftoberteils 120 be  finden, wenn die Divisionstaste die Sperrlage ein  nimmt.

   Beim     Verschwenken    des Winkelhebels<B>99</B>  drückt die obere Kante<B>101</B> des Armes 102 den  Schieber<B>123</B> und damit den Schaftoberteil 120 der  Divisionstaste<B>93</B> nach hinten, wodurch die Sperrnase  121 mit dem Führungsrahmen<B>86</B>     beis    122 ausser  Eingriff kommt.  



  Die Subtraktionstaste<B>88</B> ist in ähnlicher Weise  mit einem gelenkigen Schaft versehen, der mit einer  Sperrnase unter dem Führungsrahmen<B>86</B>     ein-          gerastet        C,        und        durch        die        Rückwärtsbewegung        eines     am Schieber<B>123</B> angebrachten Lappens 123a wieder  freigegeben werden kann.  



  Zur Inbetriebsetzung des normalerweise still  stehenden Antriebsmotors dient ein Schalter, der  über ein mit der Haupttastatur verbundenes Gestänge       betätigbar    ist (nicht dargestellt).  



  Der Motorschalter wird bei der Durchführung  einer Addition durch die Betätigung der Tasten der  Haupttastatur geschlossen. Bei der Multiplikation  hingegen setzt der schwenkbare Bügel 43     (Fig.   <B>8)</B>  das Gestänge für die Betätigung des Motorschalters  ausser Funktion. Das Ende 46 des Bügels 43 ragt  unter den Schaft der Multiplikationstaste<B>39,</B> so     dass     der Bügel bei Betätigung dieser Taste um die Achsen  44 und 45     verschwenkt    wird.  



  Nach dem Eintippen eines Multiplikanden in die  Haupttastatur wird jedoch beim Betätigen einer       Multiplikatortaste    ein separates Schaltorgan (nicht  dargestellt) verstellt, das die Schliessung des Motor  schalters herbeiführt.  



  Befände sich der Motor während des oben  genannten Vorganges in Betrieb, so würde auch der  Verzögerungsmechanismus arbeiten, so     dass    beim  Drücken einer     Multiplikatortaste    der Tastenkolonne  <B>38</B>     (Fig.   <B>7)</B> sämtliche Tasten der Haupttastatur wieder       in        die        Ruhelag        .,e        zurückgestellt        würden        und        damit     die wiederholte Einzählung des Multiplikanden in  die Zählwerke verhindert würde.

   Um dies zu ver  meiden, sind deshalb Mittel vorzusehen, die beim      Drücken der Multiplikationstaste<B>39</B> die Kupplung  zum Verzögerungsmechanismus ausrücken, bis ent  weder die Multiplikationstaste<B>39</B> wieder losgelassen  oder eine Lösch- oder     Anzeigetaste    gedrückt wird.  



  Um den Verzögerungsmechanismus zwecks Rück  stellung der Tasten nach der Multiplikation mit dem  Antriebsmotor zu kuppeln und die Multiplikations  taste<B>39</B> trotzdem in der Sperrlage zu halten, wird  durch die Betätigung der Löschtasten<B>89</B> und<B>90</B>  oder der     Anzeiaetasten   <B>91</B> und<B>92</B> die Verbindung  zwischen der Multiplikationstaste<B>39</B> und der Kupp  lung unterbrochen.  



  Beim Betätigen der Multiplikationstaste<B>39</B> wird  die Schwenkbewegung des Bügels 43 durch einen mit  diesem verbundenen, nach unten gerichteten Arm  <B>58</B> auf eine Stange<B>59</B> übertragen, mit der die     Ent-          kupplung    bewerkstelligt wird. Die Stange<B>59</B> ist mit  einem Bund versehen, an dem sie durch den Arm  <B>58</B> wieder zurückgestellt wird, wenn die Multiplika  tionstaste<B>39</B> in die Ruhelage zurückkehrt, wobei die  Kupplung unter Federwirkung wieder eingerückt wird.  



  Die Kupplung des Verzögerungsmechanismus er  folgt bei gesperrter Multiplikationstaste<B>39</B> durch  die Betätigung einer der Lösch- oder     Anzeigetasten     <B>89, 90, 91</B>     bzw.   <B>92.</B> Im Wirkungsbereich der Schäfte  <B>63,</B> 64 dieser Tasten befindet sich ein um die Achsen  <B>66</B> und<B>67</B> schwenkbarer Bügel<B>65</B> mit einem nach  unten gerichteten Arm<B>68,</B> der mit einem weiteren  an der Stange<B>59</B> vorgesehenen Bund in Wirkver  bindung steht. Beim Betätigen einer der genannten  Tasten verstellt der Arm<B>68</B> die Stange<B>59,</B> so     dass     die Kupplung eingerückt wird.  



  Für die Rechenoperationen Division und Subtrak  tion     muss    der Antrieb des Verzögerungsmechanismus  in ähnlicher Weise gesteuert werden, wie dies im  Zusammenhang mit der Multiplikation erläutert wor  den ist. Die Subtraktionstaste ist ähnlich gebaut wie  die Divisionstaste, und die Rückstellung erfolgt bei  beiden in derselben Weise.  



  Bei der Anwendung elektronischer Mittel ist man  bisher bezüglich der Anzeige der in elektronischen  Zählvorrichtungen gespeicherten Resultate durch ein       Anzeigewerk,    beispielsweise durch die Zahlenräder  einer Rechenmaschine, auf beträchtliche Schwierig  keiten gestossen.

   Diese sind darauf zurückzuführen,       dass    sich sowohl hinsichtlich der für den Betrieb  solcher mechanischer Mittel benötigten Energie  menge als auch deshalb Probleme stellen, weil die  mechanischen oder ähnliche Mittel im Vergleich mit  den sehr schnell arbeitenden elektronischen     Zählvor-          richtung        ,en        verhältnismässig        langsam        wirken.     



  Um das Ergebnis einer elektronisch durch  geführten Rechenoperation im Verlauf dieser Opera  tion zur Anzeige zu bringen, ist es erfahrungsgemäss  notwendig, entweder die elektronischen Vorgänge  zu unterbrechen, um ein mechanisches Anzeigegerät  in Betrieb zu setzen, oder dieselben auf eine Ge  schwindigkeit zu verlangsamen, die der Arbeits  geschwindigkeit eines mechanischen Anzeigegerätes  entspricht.    Das nachstehend beschriebene     Anzeigewerk    ist  geeignet, das Resultat sehr schneller elektronischer  Vorgänge unter Vermeidung der     obengenannten     Nachteile sofort sichtbar zu machen.  



  Im folgenden wird im Zusammenhang mit einer  elektronischen     Glimmzählröhre,    die mit ungefähr  4000 Schritten pro Sekunde arbeitet, eine dem vor  genannten Zweck dienende Lösung beschrieben, die  im wesentlichen darin besteht,     dass    die ortsfesten Kon  takte eines in     Fig.   <B>1</B> nicht dargestellten Drehschalters  mit den Kathoden einer elektronischen Zählröhre  verbunden sind und     dass    dieser Drehschalter wenig  stens einen beweglichen Kontakt besitzt, der die  ortsfesten Kontakte kontinuierlich überstreicht.

   Der  Drehschalter ist derart ausgebildet,     dass,    falls die  an einer Kathode stehende Glimmentladung beim  Auftreffen eines der beweglichen Kontakte des Dreh  schalters auf den mit dieser Kathode verbundenen  festen Kontakt eine gewisse Zeit aufrechterhalten  bleibt, die Erregung eines in einen über die Kon  takte des Drehschalters verlaufenden Stromkreises  geschalteten Sperrelais gewährleistet ist. Die von  der betreffenden Kathode der Zählröhre abgenom  mene Spannung wird verstärkt, damit das     Sperr-          relais    ansprechen kann.

   Die Erregung des Sperrelais  hat zur Folge,     dass    der Drehschalter stillgesetzt wird  und der bewegliche Kontakt desselben auf jenem  festen Kontakt     stehenbleibt,    der mit der die     Glimm-          entladung    führenden Kathode verbunden ist. Sobald  die Glimmentladung erlischt, fällt das Sperrelais ab,  und der Drehschalter setzt seine Bewegung fort, wo  bei dessen Drehkontakte weiter nach einer anderen  Kathode suchen, an der eine Glimmentladung ge  nügend lange brennt. Dies wird mindestens so lange  fortgesetzt, bis die Zählgeschwindigkeit der Zähl  röhre sich einer Geschwindigkeit nähert, der das  Auge folgen kann.  



  Entsprechend den vorstehenden Ausführungen  wird also bei Verwendung einer Zählröhre mit zehn  Kathoden, die mit zehn ortsfesten Kontakten eines  Drehschalters verbunden sind, der bewegliche Kon  takt dieses Drehschalters auf dem ersten unter Strom  stehenden festen Kontakt, den er trifft, angehalten.  Voraussetzung ist dabei,     dass    die Glimmentladung  an dieser Kathode so lange brennt, bis das     Sperr-          relais    anspricht. Mit dem beweglichen Kontakt des  Drehschalters ist ein Zahlenrad verbunden, das sich  mit diesem bewegt und an seinem Umfang die Zahlen  <B>0</B> bis<B>9</B> trägt.

   Dieses Zahlenrad ist hinter dem  Gehäuse der Rechenmaschine, das mit einer geeig  neten Schauöffnung versehen ist, derart angeordnet,       dass    die Nummer des festen Kontaktes, auf dem  der bewegliche Kontakt angehalten wird, durch die  Schauöffnung im Gehäuse sichtbar wird. Auf diese  Weise ergibt sich ein     Anzeigewerk,    bei dem ein  durch die Glimmentladung einer     Glimmzählröhre          ge     a     steuerter    Drehschalter die Nummer jener Kathode,  an der die Glimmentladung brennt, durch ein mit  diesem Drehschalter verbundenes Zahlenrad rasch zur  Anzeige bringt.

        Das in den     Fig.   <B>3</B> und 4 veranschaulichte     Anzeige-          werk        umfasst    ein Zahlenrad<B>70</B> mit einem Kranz<B>300,</B>  an dessen Umfang die Zahlen<B>0</B> bis<B>9</B> in gleichmässigen  Abständen aufgetragen sind. Das Zahlenrad<B>70</B> ist  auf einer kontinuierlich drehenden Welle<B>301</B> an  geordnet, welche die für eine Rechenmaschine mit  zwölf Tastenkolonnen notwendigen dreizehn Zahlen  räder trägt.

   Auf einer Nabe<B>371</B> des Zahlenrades  <B>70</B> ist eine Trägerscheibe<B>370</B> montiert, die mit  einem Schlitz<B>372</B>     (Fig.   <B>5)</B> versehen ist, der einen  auf einer am Zahlenrad<B>70</B> angeschraubten     Stellplatte     342 angeordneten Stift<B>373</B> aufnimmt. Auf der  Trägerscheibe<B>370</B> sind zwei Paare untereinander  verbundener Kontakte<B>311, 312</B> und 314,<B>315</B> an  geordnet.

   Bei der Drehung des Zahlenrades bestreicht  der Kontakt<B>311</B> nacheinander die Kontakte einer  Gruppe von zehn festen Kontakten<B>316-325</B>     (Fig.   <B>6),</B>  die auf einer ortsfesten Platte<B>326</B> derart im Kreis  angeordnet sind,     dass    die Bahn der Kontakte<B>316</B> bis  <B>325</B> mit der Welle<B>301</B> des Zahlenrades<B>70</B> gleich  achsig ist, wogegen der Kontakt<B>312</B> auf einem  ebenfalls auf der Platte<B>326</B> befestigten und koaxial  zur Bahn der Kontakte<B>316-325</B> angeordneten Schleif  ring<B>327</B> gleitet.

   Das zweite Kontaktpaar 314,<B>315</B>  überbrückt in analoger Weise eine zweite Gruppe  von zehn Kontakten<B>328-337</B> und einen zugeord  neten Schleifring<B>338,</B> die koaxial zur ersten Gruppe  von Kontakten<B>316-325</B> und zum Schleifring<B>327</B>       an-eordnet    sind. Die zehn Kontakte der ersten  Kontaktgruppe<B>316-325</B> sind der Reihe nach mit  den Kathoden einer elektronischen Zählröhre, und  der Schleifring<B>327</B> ist über einen Verstärker (nicht  dargestellt) mit einem Relais<B>339</B>     (Fig.   <B>3)</B> verbunden.  Die zweite Kontaktgruppe<B>328-337</B> dient gegebenen  falls zur Steuerung eines zweiten Satzes von     Anzeige-          organen,    der jedoch im dargelegten Ausführungs  beispiel nicht vorgesehen ist.

   Neben jedem Zahlenrad  <B>70</B> aller Tastenkolonnen ist ein Relais<B>339</B> angeord  net. Das Relais<B>339</B> besitzt eine einzige Wicklung  und ist mit einem Anker 340 versehen, der sich bei  erregtem Relais bewegt und einen der zehn Zähne  <B>360</B>     fasst,    die auf einem Sperrad 341 angeordnet  sind. Dieses Sperrad ist koaxial zur Welle des Zahlen  rades<B>70</B> und in     bezug    auf diese nachgiebig montiert,  wie dies im folgenden noch näher erläutert wird.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung  ist folgende: Sobald eines der Kontaktpaare<B>311, 312</B>       bzw.    314,<B>315</B> auf der verstellbar am Zahlenrad  befestigten Trägerscheibe<B>370</B> einen auf der Platte  <B>326</B> befindlichen Kontakt, der mit einer stromführen  den Kathode der zugeordneten Zählröhre verbunden  ist, mit dem zugehörigen Schleifring verbindet, spricht  das Relais<B>339</B> an, wodurch der Relaisanker 340 mit  jenem Zahn<B>360</B> des Sperrades 341 zum Eingriff  kommt, der der stromführenden Kathode der Zähl  röhre zugeordnet ist, und das Sperrad 341 stillgesetzt  wird.

   In dieser Stellung befindet sich die der Nummer  der Kathode, an der die Glimmentladung brennt, ent  sprechende Zahl auf dem Zahlenrad unter einer       Schatiöffnung    im Gehäuse der Maschine, so     dass    also    eine rasche Anzeige der Nummer der stromführenden  Kathode der Zählröhre erfolgt.  



  Bei dem beschriebenen     Anzeigewerk    wird das  Zahlenrad<B>70</B> laufend gedreht und gesperrt, wenn die  Zählgeschwindigkeit der Zählröhre einen Wert er  reicht, bei dem die Frequenz der von den Kathoden  der Zählröhre abgeleiteten Impulse so gering wird,       dass    das Relais<B>339</B> stets anspricht.  



  Die Antriebsmittel zwischen dem Zahlenrad<B>70</B>  und der Welle<B>301</B> enthalten eine Schraubenfeder<B>350</B>       (Fig.   <B>3</B> und 4), die normalerweise satt auf der Welle  <B>301</B> sitzt, die (in     Fig.    4 von rechts gesehen) im     Gegen-          uhrzeigersinn    gedreht wird. Ein Schenkel<B>351</B> der  Feder<B>350</B> ragt durch einen Schlitz<B>352</B>     (Fig.   <B>3)</B> in  der Nahe<B>353</B> des Zahlenrades<B>70</B> und übt eine Dreh  kraft auf das Zahlenrad<B>70</B> aus, so     dass    dieses mit  gleicher Geschwindigkeit dreht wie die Welle<B>301.</B>  



  Das Sperrad 341 ist im Gleitsitz auf einem       Nabenteil    354     (Fig.    4) des Zahlenrades<B>70</B> angeord  net. Dieser     Nabenteil    ist mit einem Schlitz<B>355</B> ver  sehen, der den zweiten Federschenkel<B>325</B> aufnimmt,  so     dass    dieser eine geringe Drehkraft auf das     Sperr-          rad    341 ausübt, das demzufolge ebenfalls mit der  gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Rich  tung wie die Welle<B>301</B> und das Zahlenrad<B>70</B> gedreht  wird.  



  Zum Sperren des Zahlenrades<B>70</B>     muss    der Anker  340 des Relais<B>339</B> anziehen. Zu diesem Zwecke  wird ein elektrischer Stromkreis über die Kontakte  <B>311, 312</B> oder 314,<B>315</B> geschlossen, die über die  zugeordneten Kontakte und Schleifringe streichen,  bis der Anker mit einem der Zähne<B>360</B> auf dem  Sperrad 341 in Eingriff gelangt und damit dessen  Drehung unterbricht. Das blockierte Sperrad wider  steht dem Drehmoment der Feder<B>350,</B> die sich in  folgedessen etwas aufrollt, wodurch die Antriebs  kraft der Welle<B>301</B> auf die Feder<B>350</B> entsprechend  reduziert wird. Während die Welle<B>301</B> durchdreht,  bleiben dann das Zahlenrad<B>70,</B> das Sperrad 341 und  die Feder<B>350</B> in Ruhe.  



  Sobald der die Erregung des Relais<B>339</B> bewir  kende Stromkreis unterbrochen wird, löst sich der  Anker 340 vom Zahn<B>360,</B> so     dass    die Feder<B>350</B>  wieder auf der Welle<B>301</B> festklemmt und das Zahlen  rad, das Sperrad 341 und die Feder<B>350</B> wieder  mitbewegt.  



  Auf der Welle<B>301</B> ist eine Buchse<B>361</B> lose auf  gesetzt. Sie befindet sich in einem gewissen<B>Ab-</B>  stand vom Sperrad 341, so     dass    der Druck der  Kontakte<B>311, 312</B> und 314,<B>315</B> auf die rechte  Seite der Platte<B>326</B> keine Reibung zwischen dem  Sperrad 341 und der Platte<B>326</B> ausübt, wodurch  die     Drehbarkeit    des Sperrades 341 eingeschränkt wer  den könnte.  



  Die Anzeige könnte anstatt durch das beschrie  bene     Anzeigewerk    auch direkt durch die elektroni  schen Zählröhren erfolgen.  



  Anhand der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Schaltungs  anordnung wird nachstehend der elektrische Teil der  Rechenmaschine näher erläutert.      Die jeder Taste der Haupttastatur zugeordneten  Kontaktpaare werden im folgenden mit<B>S</B> (Arbeits  kontakt) und K (Ruhekontakt) bezeichnet, wobei die  einzelnen Kontaktpaare durch zwei Indexzahlen ge  kennzeichnet werden, von denen die eine die Tasten  kolonne bezeichnet, in der das Kontaktpaar liegt, und  die andere die Nummer der Taste der betreffenden  Tastenkolonne. So bedeuten     Si    und     Ki    die der ersten  Taste der dritten Tastenkolonne zugeordneten Kon  taktpaare.  



  Bei Betrachtung der Anordnung der Kontaktpaare  <B>S</B> und K in     Fig.   <B>1</B> in Verbindung mit der ersten  Tastenkolonne ist ersichtlich,     dass    die Kontaktpaare       SI    bis     SI    miteinander parallel geschaltet sind,     wo-          1   <B>9</B>  gegen die Kontaktpaare     KI   <I>bis</I> KI untereinander und  mit den parallel geschalteten Kontaktpaaren     SI    bis     SI     in Reihe geschaltet sind.  



  Jeder Tastenkolonne ist eine Gruppe von neun       Kontaktiamellen    eines ersten     Lamellensatzes    (Primär  elektroden) zugeordnet, die mit den Kontaktpaaren  <B>S</B> und K der betreffenden Tastenkolonne verbunden  sind.  



  Die der ersten Tastenkolonne (Einer) zugeord  neten Kontaktlamellen sind mit<B>00</B> bis<B>0,</B> bezeichnet,  die der zweiten Tastenkolonne (Zehner) zugeordneten  mit<B>P,</B> bis     P",    die der dritten Tastenkolonne (Hunder  ter) zugeordneten mit     QO   <I>bis</I>     Qs,    jene der vierten  Tastenkolonne zugeordneten mit R, bis R,     usw.,   <B>So</B>       dass    die der elften und zwölften Tastenkolonne zu  geordneten Kontaktlamellen mit Y, bis Y, und Z,  bis Z, bezeichnet sind.  



  Die der ersten Tastenkolonne zugeordneten Kon  taktlamellen<B>0,</B> bis<B>0 8</B> sind derart verbunden,     dass     die erste Lamelle<B>0,</B> mit dem Kontaktpaar<B>S 1</B> in  Reihe geschaltet ist; die übrigen Lamellen<B>0,</B> bis<B>0,</B>  sind derart verbunden'     dass     Lamelle<B>01</B> zwischen die Kontaktpaare<I>K</I><B>1</B> und KI,  Lamelle     0"    zwischen die Kontaktpaare     KI    und     KI     2     3,     Lamelle<B>0 3</B> zwischen die Kontaktpaare     KI    und     KI     <B>3</B> 4>  Lamelle 04 zwischen die     Kontaktpaare   <I>K<B>1</B></I> und     K,1,

       4  Lamelle<B>05</B> zwischen die Kontaktpaare<I>K</I><B>'</B> und     KI     <B>5 6></B>  Lamelle<B>OG</B> zwischen die Kontaktpaare     KI    und     KI     <B>6 75</B>  Lamelle<B>07</B> zwischen die Kontaktpaare     KI    und     KI     <B>7 8</B>  und Lamelle<B>0 ,</B> zwischen die Kontaktpaare     KI    und K<B><I>1</I></B>  geschaltet ist.  



  Die beschriebene Anordnung ist bei den Kontakt  lamellen jeder der zwölf Tastenkolonnen der Ma  schine angewendet.  



  Den     Lamellengruppen    sind     Kontaktsegmente   <B>0</B>       C,        g,          P"        Qg,   <I>R,</I>     usw.    bis Y, und Z, zugeordnet und par  allel zu denselben angeordnet. Das auf das Kontakt  segment Z, folgende Kontaktsegment H ist keiner  Tastenkolonne zugeordnet.  



  Von rechts nach links fortschreitend folgen auf  <B>jede</B>     Lamellengruppe    drei Kontaktlamellen<B><I>C,</I></B><I> B</I> und  <B>A,</B> und vor der ersten     Lamellengruppe   <B>00</B> bis<B>0,</B>  sind drei Kontaktlamellen<B><I>C,</I></B><I> B</I> und<B>D</B> angeordnet.

    Die     Lamel12npaare   <B><I>C,</I></B><I> B</I> sind auf entsprechende,  sämtlichen Kontaktsegmenten vorgelagerte Lamellen-    Die Kontaktlamellen     0.-o.    bis     Z.-Z"    und<B>C,</B>  B und<B>A,</B> wie auch die Kontaktsegmente<B>09</B> -H und  die zugeordneten Lamellen     Ci    und     Bi    sind in     Fig.   <B>1</B>  auf die rechts angedeutete Kontaktbürste F' aus  gerichtet, wobei deren Bewegung entlang der Lamel  len und Segmente in kreisförmiger Bahn von rechts  nach links gerichtet ist.

   Während dieser Bewegung  verbindet die Kontaktbürste F' nacheinander die  verschiedenen Lamellen     0.-o.    bis     Z"-Z"    mit den  zugehörigen Kontaktsegmenten<B>09</B> bis Z, und die  <B>9</B>  Lamellen<B>A</B>     bzw.    die Lamelle<B>D</B> den betreffenden       Kontaktse-Inenten   <B>0,</B> bis H. Ferner werden die La  mellen     B-B,   <I>und</I>     C-Ci    durch die Kontaktbürste F'  überbrückt.  



  Ausser dem beschriebenen ersten     Lamellerisatz     des Impulsverteilers, der für<B>jede</B>     AddiLion    und Sub  traktion benötigt wird, sind zwei weitere     Lamellen-          sätze    (Sekundärelektroden) vorgesehen, die zur  Durchführung der automatischen Multiplikation     und     Division erforderlich sind.  



  Der zweite     Lamellensatz        umfasst    insgesamt 14     La-          mellengruppen    mit<B>je</B> zehn Lamellen, die mit     0,.-0""          P12-1#,11>        QI,-Q2"        R12-R."        usw.    bis     YJ.,-)#,2"        4##-,1,          HiiI-H#,1    und     L12-L,1    bezeichnet sind.

   Der dritte       LameIGnsatz        umfasst-insgesamt    14     Lamellengruppen     mit<B>je</B> neun Lamellen, die mit     0,#-01,01        P-#27P3"          QL,#-Q30,        R22-R30        usw.    bis     Y""-Y#"     und     L""-L.,    bezeichnet sind.

   Die Lamellen     0..,        P..'          Q221        usw.    bis<U>H-</U> und<U>L.-</U> sind auf die     La-m-elle--n          0131        P131        QI3,        Rl,        usw.    bis     Hl.    und     L"    ausgerichtet.  



  Jede erste Lamelle jeder     Lamellengruppe    des drit  ten     Lamellensatzes    liegt mit der zweiten Lamelle der  entsprechenden     Lamellengruppe    des zweiten     Lamel-          lensatzes    in einer Flucht, wie dies aus     Fig.   <B>1</B> er  sichtlich ist.  



  Vor der ersten Lamelle jeder     Lamellengruppe    des  zweiten     Lamellensatzes,    das heisst vor den Lamellen  0121     P121        Ql",        RI.,        usw.    bis<U>H,.,</U> und     Ll",    befindet sich  eine Lamelle     EO    und vor der Lamelle     EO    jeder     Ln-          mellen-ruppe,    mit Ausnahme der     Lamelleiigruppe          0,12.-0.,1,    ist eine Lamelle     FO    angeordnet.

   Ferner  gehört zum zweiten     Lamellensatz    eine Kontaktbürste  F2 und zum dritten     Lam--lIensatz    eine Kontakt  bürste<B>F3.</B>  



  Die Anordnung ist so getroffen,     dass    die dem  zweiten     Lamellensatz    zugeordnete Kontaktbürste F2  im Laufe ihrer     Abtastbewegung    jeweils zuerst auf die  Lamelle     FO    und anschliessend auf die Lamelle<B>EI,</B>  trifft. Den     Lamellengruppen    des zweiten     Lamellen-          satzes    sind die Kontaktsegmente Z",     I#,)        usw.    bis H  und L zugeordnet.

   Vor jedem der Kontaktsegmente  Y,     usw.    bis H und L sind Lamellen     EO        und        FO     vorhanden, die mit den entsprechenden, den Lamel  len     01-1,        P1121   <B><I>Q12,</I></B> R12     usw.    bis H 12 und 42 vor  geordneten Lamellen     EO    und     FO    in einer Flucht  liegen.

   Vor den bereits erwähnten     Kontaktiamellen         und     -segmenten    des zweiten     Lamellensatzes    sind  weitere     Lamellenpaare    4-4,<B>3-3,</B>     G-G   <I>und</I>     E-E     angeordnet, die ebenfalls durch die Kontaktbürste       F,2    der Reihe nach überbrückt werden, und zwar  bevor die übrigen, gleichzeitig bewegten Kontakt  bürsten zur     Wirkuna    kommen.  



  Die den     Lamellengruppen    des dritten     Lamellen-          satzes    zugeordneten Kontaktsegmente sind gleich     be-          beichnet    wie diejenigen des zweiten     Lamellensatzes.     Wie     aus        Fig.   <B>1</B> hervorgeht, ist das Kontaktsegment  jeder     Lamellengruppe    des zweiten     Lamellensatzes     mit dem Kontaktsegment der nächstfolgenden     La-          mellengruppe    des dritten     Lamellensatzes    verbunden.  



  Es sei darauf hingewiesen, soweit dies in     Fig.   <B>1</B>  nicht bereits angeordnet ist,     dass    die gleich bezeich  neten     Kontaktse-mente    der drei     Lamellensätze    mit  einander galvanisch verbunden sind.  



  Die Kontaktsegmente<B>0,</B> bis Z, und H sind<B>je</B>  mit einer elektronischen Zählröhre<B>01,</B> bis Z"     bzw.          111    verbunden. Bei diesen Zählröhren handelt es sich  um     sogenannte        Multikathoden-Glimmzählröhren,    die  für den vorliegenden Fall (Dezimalsystem) mit zehn  Kathoden versehen sind.  



  In     Fig.    2 ist eine Zählröhre mit ihren     Arbeits-          stromkreisr,n    schematisch dargestellt. Aufbau und  Wirkungsweise derartiger Zählröhren sind an sich  bekannt. Die Zählröhre L weist zehn Kathoden       L#   <B>...</B>     L#    auf. Zwischen<B>je</B> zwei benachbarten Ka  thoden     bcfinden    sich zwei     sogenannte    Lockelektroden  <B>1</B> und 2, deren Potential zur     überführung    der     Glimm-          entladung    von Kathode zu Kathode jeweils vorüber  gehend unter das Kathodenpotential herabgesetzt  wird.

   Dies trifft auf alle Lockelektroden<B>1</B> und 2  zu, da alle Lockelektroden<B>1</B> und alle     Lockelek-          troden    2     j--    unter sich vereinigt sind.  



  Normalerweise ist die Spannung zwischen den  Kathoden     L,'   <B><I>...</I></B>     L#    und der Anode<B>3</B> grösser als     die-          jcnige    zwischen den Lockelektroden<B>1,</B> 2 und der  Anode<B>3,</B> so     dass    die Glimmentladung an einer  bestimmten Kathode verharrt.  



  Zur Weiterschaltung der Glimmentladung von  einer Kathode zur nächsten, beispielsweise von Ka  thode     L#    zu Kathode     L,,    wird das Potential der neben  der Kathode     L#    angeordneten Lockelektrode<B>1</B> vor  übergehend unter das Kathodenpotential herabgesetzt,  so     dass    nun die Lockelektrode<B>1</B> die Glimmentladung  übernimmt. Hierauf wird das Potential der Lock  elektrode 2 ebenfalls unter das Kathodenpotential  auf dasjenige der Lockelektrode<B>1</B> herabgesetzt, so       dass    die Glimmentladung vorübergehend an beiden  Lockelektroden<B>1</B> und 2 brennt.

   Nun wird das Po  tential der Lockelektrode<B>l</B> wieder auf den Normal  wert erhöht, wodurch die ganze Glimmentladung auf  die Lockelektrode 2 übergeht. Schliesslich wird das  Potential der Lockelektrode 2 ebenfalls wieder auf  den Normalwert erhöht, demzufolge die     Glimment-          ladung    von der Lockelektrode 2 auf die derselben  benachbarte Kathode 4     übergelührt    wird.  



  Die an die Lockelektroden<B>1</B> und 2 angelegten  Impulse- sind von einem einzigen, der Eingangs-    klemme 4 zugeführten Anfangsimpuls abgeleitet, der  direkt an die Lockelektrode<B>1</B> und über ein inte  grierendes Netzwerk an die Lockelektrode 2 geführt  wird. Das genannte Netzwerk besteht lediglich aus  einem Widerstand R und einem Kondensator<B>C,</B>  wobei die zwischen den beiden Impulsen erforder  liche Verzögerung durch die gespeicherte Ladung im  Kondensator<B>C</B> herbeigeführt wird.  



  Am Ende des Anfangsimpulses bleibt die     Glimm-          entladung    an der Lockelektrode 2 stehen, bis der  Kondensator<B>C</B> so stark entladen ist,     dass    die Glimm  entladung auf die Kathode L' übergehen kann.  



  Die Eingangsklemme 4 ist mit dem zugehörigen  Kontaktsegment des Impulsverteilers verbunden.  Zur Einstellung der Rechenmaschine für die  Durchführung einer der vier vorgesehenen Rechen  operationen enthält der elektrische 'teil gemäss     Fig.   <B>1</B>  zwei Schalter     CS.,        CS"    und sechs Umschalter     CS.,          CS4,        CS",        CS"        CS,   <I>und</I>     CS"    die durch die Steuer  tasten der Tastenkolonne 40     (Fig.   <B>8)</B>     betätigbar    sind.

    In     Fig.   <B>1</B> ist durch Operationszeichen angedeutet,     ül     welcher Stellung sich die Umschalter während der  Ausführung der betreffenden Rechenoperation be  finden. Die Schalter     CS2   <I>und</I>     CS,    sind nur während  der Division geschlossen.  



  Im weiteren enthält die Schaltungsanordnung mit       Kaltkathodenröhren    T, bis T, bestückte elektronische  Schalter und Impulsübertrager.  



  Die Röhren<I>T" T2</I> und     T",    T., sind als bistabile       Multivibratoren    geschaltet, bei denen jeweils die eine  Röhre sperrt, wenn die andere gezündet wird.  



  Die Röhren<B>T7</B> und<B>T,</B> sind untereinander derart  verbunden,     dass    beide im gesperrten Zustand ver  bleiben, wenn ein Impuls an die Kathoden derselben  gelangt. Falls sich jedoch die Röhre T, beim Ein  treffen des Impulses im leitenden Zustand befindet,  wird diese gesperrt und die Röhre T, gezündet.  



  Sobald die einer Tastenkolonne zugeordnete  Zählröhre den höchsten Zahlenwert erreicht, den  sie speichern kann, treten besondere Mittel für die  Zehnerübertragung in Tätigkeit, durch die der in  der Zählröhre des nächsthöheren Stellenwertes ge  speicherte Zahlenwert um eine Einheit erhöht     wird.-          In    der Hauptsache dient hierzu ein Impulsübertrager  mit den Röhren<B><I>T.,</I></B><I> T4</I> und     Tg.    Die Röhren     T"    und  T4 sind derart untereinander verbunden,     dass    die  Röhre T4 beim Sperren der Röhre<B>T,</B> gezündet wird.  Unter allen anderen Betriebsbedingungen beeinflus  sen sich die Röhren     T.,    und T4 gegenseitig nicht.

   Es  ist ohne weiteres verständlich,     dass    die Röhre T, beim  Zünden der Röhre T4 gesperrt wird.  



  Ausserhalb der Arbeitsphasen der Maschine be  finden sich die Röhren T2,<B>T"</B> und T, (schraffiert in       Fig.   <B>1)</B> in leitendem, die Röhren     Tj.        T3#        T4#        T7Y   <B>T8</B>  und     T",    dagegen in gesperrtem Zustand.  



  Die Anode T, der Röhre     Ti    ist mit dem beweg  lichen Kontakt     CS3    des Umschalters     CS4    verbunden.  4  Der Umschalter     CS4    wird derart betätigt,     dass    in der  einen Stellung, wenn der bewegliche Kontakt     CS'    am  4  festen Kontakt     CS'    liegt, ein Stromkreis von der      Anode T3 der Röhre     T,    über die Kontakte     CS3    und  <B>1</B> 4       CS41    des Umschalters     CS4    zu allen Kontaktpaaren<B>S</B>  der verschiedenen Tastenkolonnen geschlossen wird.

    Berührt dagegen der bewegliche Kontakt     CS'    des  <B>CD</B> 4  Umschalters     CS4    den Kontakt     CS42,    so wird die Anode       Ti    der Röhre     T,    direkt mit den Kontaktpaaren K  der verschiedenen Tastenkolonnen verbunden.  



  Es ist ersichtlich,     dass    sich alle den verschiedenen  Tastenkolonnen zugeordneten Kontaktlamellen     0.-o.     bis     ZO-Z8    normalerweise auf dem Potential Null be  finden. Wenn dagegen die Röhre T leitet, liegt an  den durch die Betätigung von Tasten der Haupt  tastatur ausgewählten Lamellen das Anodenpoten  tial der Röhre T" das beispielsweise<B>-150</B> V beträgt.  Beim Betätigen einer Taste wird in der Stellung   Addition  des Umschalters     CS4    an eine dem Ziffern  wert der betätigten Taste gleiche Anzahl Lamellen,  in der Stellung  Subtraktion  dagegen an eine dem  Komplement zum Ziffernwert der betätigten Taste  in     bezug    auf Neun gleiche Anzahl Lamellen das ge  nannte Potential wirksam.

   Sofern in einer Tasten  kolonne keine Taste betätigt wird, liegt im Falle der  Subtraktion an allen neun Lamellen dieser Tasten  kolonne ein Potential, wogegen beim Betätigen der  Taste     Nr.   <B>1</B> einer Tastenkolonne an acht Lamellen  ein Potential angelegt wird.  



  Mit der genannten Anordnung ist es möglich,  sowohl Additionen als auch Subtraktionen dadurch  vorzunehmen,     dass   <U>eine</U> Taste entsprechend der zu  addierenden oder zu subtrahierenden Zahl gedrückt  wird, so     dass    Tasten mit zwei Ziffern, das heisst       Komplementärziffern,    nicht erforderlich sind, wo  durch die Bedienung der Maschine bei der Ausfüh  rung einer Subtraktion erleichtert wird, indem die  Bedienungsperson beim Subtrahieren die gleichen  wie die bei der Addition zu verwendenden Tasten für  die gleiche Zahl wählen kann.  



  Die Lamellen<B><I>A,</I></B>     B-Bi   <I>und</I>     C-C,    sind bei der  Zehnerübertragung wirksam. Die Lamellen<B>A</B> sind  mit der Anode     T,1    der Röhre T4 verbunden, die La  mellen B mit der Kathode     T.'    der Röhre     T"    und die  Lamellen<B>C</B> mit der Zündelektrode     T'    der Röhre T..  Sämtliche Lamellen     Bi    und<B>C,</B> sind dauernd an den  Pluspol     (+)    einer Spannungsquelle M angeschlossen.  



  Die Lamelle<B>D</B> ist mit der Zuleitung zu den  Kontaktpaaren K verbunden.  



  Die eine der Lamellen     E-E    ist mit einer     Impuls-          stromquelle   <B>U</B> und die andere,<B>je</B> nach der Stellung  des Umschalters     CS.,    mit der Zündelektrode     Ti    der  Röhre     Ti    oder mit der Zündelektrode     T'    der Röhre       T"    verbunden. Die     Impulsstromquelle   <B>U</B> besteht aus  einem Kondensator<B>U4,</B> der normalerweise über den  beweglichen Kontakt     Ul    und einen festen Kontakt  <B>U2</B> eines Umschalters<B>U</B> an eine Stromquelle zum  Laden des Kondensators<B>U4</B> angeschlossen ist.

   Der  Umschalter<B>U</B> wird bei jedem Anlauf des Motors be  tätigt. Beim Umlegen des beweglichen Kontaktes     U,     vom Kontakt<B>U2</B> zum anderen festen Kontakt<B>U,</B>  wird der Kondensator<B>U4</B> mit der genannten Lamelle  <B>E</B> verbunden, so     dass    beim überbrücken der beiden    Lamellen     E-E    durch die Bürste F2 ein positiver  Impuls an die Zündelektrode einer der Röhren     Ti     oder<B>T,</B> gelangt.  



  Vor den Lamellen     E-E    (das heisst rechts davon  in     Fig.   <B>1)</B> befindet sich ein     Lamellenpaar        G-G,    von  dem die eine Lamelle mit einer positiven Spannungs  quelle<B>(+)</B> und die andere mit der Zündelektrode       T'    der Röhre T,     bzw.    der Zündelektrode T2 der  2  Röhre<B>T,</B> verbunden ist.  



  Jede Zählröhre ist über eine Diode<B>01,</B> bis Z"  oder ein anderes elektronisches Ventil an eine Sam  melschiene<B>J</B> angeschlossen. Die Zählröhren sind der  art ausgebildet,     dass    sie beim     übergang    vom Zahlen  wert Neun zum Zahlenwert Null einen     übertrags-          impuls    über die der Zählröhre zugeordnete Diode  der Sammelschiene<B>J</B> zuführen. Von der Sammel  schiene<B>J</B> führt eine Verbindung zum Eingang eines  Impulstores     G",    das zwei Ausgänge und einen mit  der Anode     T'    der Röhre     7#-    verbundenen     Steuer-          anschluss    besitzt.

   Der eine Ausgang ist mit der     Zünd-          elektrode        T?    der Röhre T  <B>3</B>     "    und der andere mit den  Kathoden     T'    und     T-'    der Röhren<B>T7,</B> T, verbunden.  <B>7 8</B>  Bei leitender Röhre     7#,    wird ein auf die Sammel  schiene<B>J</B> gelangender     übertragsimpuls    durch das  Impulstor<B>G,</B> an den Impulsübertrager<B>T3,</B><I>T4, T,</I>  bei gesperrter Röhre     7#,    dagegen an den elektroni  schen Schalter<B>T., T,</B> weitergeleitet.  



  Die     Lamellengruppen        01.70211        Pl'- -p211        Ql2-Q212          R12-R",        usw.    bis     Hl#-H.,    des zweiten     Lamellen-          satzes    sind an die Anode     Ti    der Röhre<B>T,</B> angeschlos  sen, während die restliche     Lamellengruppe        L1-5-L.,     dieses Satzes mit der Anode der Röhre<B>T,</B> verbunden  ist.

   Die erste     Lamellengruppe        0",-0"    des dritten       Lamellensatzes    ist an die Anode     T'    der Röhre<B>T7</B>  <B>7</B>  angeschlossen, und die weiteren     Lamellengruppen          P22-P301        Q2#-Q30)        R.12-R3,        usw.    bis     H"2-H.,    und       L2#-L.,    dieses Satzes sind durch den Umschalter       CS,    wahlweise an die Anode einer der Röhren<B>T,</B>  oder T,     anschliessbar.     



  Im zweiten     Lamellensatz    sind ferner alle vor den       Lamellengruppen    angeordneten Lamellen     FO    mit den  Kathoden der Röhren<B><I>T7,</I></B>     T"    und die danebenlie  genden Lamellen     EO    mit der Zündelektrode     T'    der  Röhre     T,    verbunden.

   Die entsprechenden Lamellen       FO    vor den Kontaktsegmenten des zweiten     Lamellen-          satzes    sind mit dem Pluspol<B>(+)</B> der Spannungsquelle  M verbunden, während die     darauffolgenden    Lamel  len     EO    an die Anode     T'    der Röhre     7#-    angeschlossen  sind.  



  Das Kontaktsegment L ist über den Umschalter       CS7    wahlweise an die mit dem Kontaktsegment H  verbundene Zündelektrode     H.,    der Zählröhre     Hi    oder  an die Zündelektrode     Li,    einer weiteren Zählröhre  L     anschaltbar.    Die Zählröhre L wird für die Steue  rung des selbsttätigen Ablaufes einer wiederholten  Addition     bzw.    Subtraktion bei der Multiplikation     bzw.     Division benötigt.

   Sie besitzt     xvie    die anderen Zähl  röhren zehn Kathoden     L',        L'....        L',        Ll.    Die     Null-          1   <B>Z, 9 0</B>       kathode        L'    ist mit der Zündelektrode     T'    der Röhre  <B>0</B> 2  <U>T,</U> und über den Schalter     CS6    mit der Sammelschiene      <B>J</B> verbunden.

   In den Zuleitungen zu den übrigen  liegen die Schalter     L,    bis L, (411, 412, 413 in     Fig.   <B>7),</B>  die durch die     Multiplikatortasten    betätigt werden.  Beim Betätigen der     Multiplikatortasten        Nr.   <B>1,</B> 2,<B>3</B>       usw.    werden die Schalter L.,<B>L,</B>     bzw.   <B>L7</B>     usw.    ge  schlossen. Das Schliessen eines dieser Schalter be  wirkt,     dass    an der über ihn an das Potential von  <B>-150V</B> angeschlossenen Kathode der Zählröhre L  eine     Glimmentladung    auftritt.

   Die Weiterschaltung  der Glimmentladung von Kathode zu Kathode       (Lj-L2'-L#   <B>... )</B> geschieht durch Zuführung von nega  tiven Impulsen zur Zündelektrode L,1. Die Zündung  kann erfolgen: entweder bei leitender Röhre     T,    und  geschlossenem Schalter     CS,    über die den     Lamellen-          gruppen    des zweiten     Lamellensatzes    vorgelagerten  Lamellen 4-4 oder bei leitender Röhre     Ti    über den  Umschalter     CS,    und die neben den Lamellen 4-4  liegenden Lamellen<B>3-3,</B> und zwar jeweils beim über  brücken dieser Lamellen durch die Kontaktbürste F2,

    oder schliesslich über den Umschalter     CS7    durch auf  das     Kontaktse-ment    L gelangende Impulse.  



  Die Rückstellung der elektronischen Schalter     Tj,          7#    und     T_,   <I>T,</I> in den in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Ruhe  zustand erfolgt beim überbrücken der Lamellen     G-G     durch die Kontaktbürste F2, wobei ein positives Po  tential über den Umschalter     CS9    wahlweise an die  Zündelektrode der Röhre<U>T.,</U> oder an diejenige der  Röhre T, gelegt wird.  



  Im folgenden wird die Wirkungsweise der be  schriebenen Rechenmaschine bei der Durchführung  der verschiedenen Rechenoperationen anhand der       Fig.   <B>1</B> näher erläutert.  



  <I>Addition</I>  Zur Durchführung einer Addition wird die Addi  tionstaste<B>87</B>     (Fig.   <B>8)</B> gedrückt. Hierbei wird einzig  der Umschalter     CS4    betätigt, dessen beweglicher Kon  takt     CS3    zum festen Kontakt     CS'    umgelegt wird.  



  i4 4  Die     übr    gen Umschalter verbleiben während der Addi  tion in der in     Fig.   <B>1</B> gezeichneten Stellung. In diesem       Schaltztistand    sind Kontakte<B>S</B> mit der Anode T3 der  Röhre     Ti    verbunden.  



  Beim Betätigen einer Taste der Haupttastatur  wird, wie beschrieben, der Antriebsmotor eingeschal  tet, wodurch die Kontaktbürsten<I>F, F2</I> und<B>F3</B> in  Drehung versetzt werden. Durch den Anlauf des  Antriebsmotors wird der Umschalter<B>U</B> betätigt, der  den Kondensator<B>U4</B> mit der einen Lamelle des     La-          mellenpaares        E-E    verbindet.  



  Das Arbeitsspiel beginnt, indem die umlaufende  Kontaktbürste F2 das     Lamellenpaar        E-E    überbrückt.  Dadurch wird das Potential des Kondensators<B>U4</B>  impulsweise an die Zündelektrode     T,    der Röhre     T,     gelegt, die demzufolge leitend wird, während die  Röhre<U>T.,</U> in den Sperrzustand übergeht. Die Zu  leitung zu sämtlichen Kontaktpaaren<B>S,</B> die sich nor  malerweise auf     Nullpotential    befindet, nimmt nun das  negative Anodenpotential der leitenden Röhre T, an.  



  Beim Fortsetzen des Arbeitsspiels überbrückt die  Kontaktbürste F' zuerst die     Lamellenpaare        C-Cl.            B-Bi    sowie die Lamelle<B>D</B> und das Kontaktsegment       0,1    Diese Schaltvorgänge bleiben jedoch im vor  liegenden Fall wirkungslos, wie sich leicht einsehen       lässt   <B>.</B>  



  Wenn sich nun die Kontaktbürste F' über die       Lamellengruppe        0.-0,    der ersten Tastenkolonne be  wegt, überträgt sie das beim Betätigen einer Taste  an die dadurch ausgewählte Anzahl von Kontakt  lamellen der ersten Tastenkolonne angelegte Poten  tial in Form einer entsprechenden Anzahl Impulse  an das Kontaktsegment<B>0..</B> von dem die Impulse zur  Speicherröhre<B>010</B> gelangen, damit diese eine Zahl  speichert, die der Nummer der betätigten Taste der  ersten Tastenkolonne entspricht.  



  Beim Betätigen beispielsweise der dritten Taste  der ersten Tastenkolonne wird das Kontaktpaar     S.'     geschlossen und das Kontaktpaar     K31    geöffnet, so     dass     das Potential auf der Zuleitung -über das Kontakt  paar     S'    an die Lamelle<B>0,</B> und weiter über die  Kontaktpaare     KI    und     KI    an die Lamellen<B>01</B> und 02  gelegt wird. Wenn diese Lamellen von der Bürste F'  überstrichen werden, übertragen sie drei Impulse über  das Kontaktsegment<B>0,</B> an die Zählröhre     0",    so     dass     dieselbe auf den Zahlenwert<B>3</B> eingestellt wird, wenn  sich die Zählröhre zuvor im Anfangszustand befun  den hat.

    



  Eine weitere Bewegung der Bürste F' über die  nachfolgenden     Lamellengruppen        Qg-Q8   <I>bis</I>     Z.-Zs     verändert den Wert in den nachfolgenden Zählröhren       Ql,)-Z1,    um Beträge, die den Nummern der in den  betreffenden Tastenkolonnen betätigten Tasten ent  sprechen.  



  Sobald eine der Zählröhren     010-ZIO    vom Ziffern  wert Neun auf den Ziffernwert Null übergeht, wird  ein     übertrao,    auf die Zählröhre des nächsthöheren  Stellenwertes eingeleitet. Ein allfälliger übertrag von  der Zählröhre     Zi.    wird von der Zählröhre     Hi    auf  genommen.  



  Wenn beispielsweise die Zählröhre     0"    während  des     Einzählens    der von der     Lamellengruppe        0(,-0.     herrührenden Impulse den Ziffernwert Neun über  schreitet, sendet sie einen Impuls über die Diode       011    zur Sammelschiene     J    und über das Impulstor  <B>G,</B> zur Zündelektrode     T'    der Röhre<B>T,</B> (da die Röhre       7#,    leitend ist), was die Zündung der Röhre<B>T,</B> herbei  führt.

   Die weiterbewegte Kontaktbürste F' überbrückt  hernach die Lamellen     C-C,'    die den der zweiten  Tastenkolonne zugeordneten Lamellen     P,-p,    voran  gehen. Die Überbrückung der Lamellen     C-C1    be  wirkt,     dass    ein Potential an die Zündelektrode     T.'    der  Röhre T, angelegt wird. Da im vorliegenden Fall  die Röhre T, bereits leitet, bleibt der Zündimpuls  wirkungslos. Hierauf überbrückt die Kontaktbürste  F' die Lamellen     B-Bi.    Demzufolge erhält die Ka  thode der Röhre<B>T,</B> von der Spannungsquelle M posi  tives Potential, wodurch die Röhre     T"    wieder ge  sperrt und die Röhre<U>T,</U> gezündet wird.

   Die nor  malerweise auf dem Potential Null befindlichen La  mellen<B>A</B> nehmen nun das Anodenpotential der lei  tenden Röhre T4 an. Sobald die Kontaktbürste F, die      folgende Lamelle<B>A</B> mit dem Kontaktsegment P, ver  bindet, erhält die Zählröhre     Pl.    der zweiten Tasten  kolonne einen     übertragsimpuls,    und zwar bevor die  Kontaktbürste F' die der zweiten Tastenkolonne     zu-          Cre        0-P8    zu überstreichen  <B>,</B> ordnete     Lamellengruppe    P  beginnt.

    Nachdem die Röhre T4 einen     übertragsimpuls     ausgesandt hat, wird sie gesperrt, bevor die Kontakt  bürste F' auf die     Lamellengruppe        QO--Q,3    übergreift,  weil die beim Zünden der Röhre T4 gesperrte Röhre       T"    wieder gezündet wird, sobald die Kontaktbürste  F' die Lamellen     C-Ci    überbrückt, die vor der     Lamel-          lengruppe        Q,-Qs    angeordnet sind.  



  Bei der Weiterbewegung der Kontaktbürste F'  werden die Lamellen     B-B,    überbrückt, wodurch die  Röhre T., zur Aufnahme eines weiteren     übertrags-          impulses    'sofort wieder freigegeben wird, damit ge  gebenenfalls ein übertrag erfolgen kann, wenn  bereits beim Bestreichen der ersten Lamelle der  folgenden     Lamellengruppe    ein     übertragsimpuls    er  zeugt wird.

   Die Röhre T4 wird erst leitend, nachdem  die Röhre T. zuerst durch einen von der Sammel  schiene<B>J</B>     em#fanc"enen        übertragsimpuls    gezündet und  anschliessend durch einen von den Lamellen     B-Bi     an deren Kathode gelangten Impuls wieder gesperrt  worden ist.  



  Nach einer vollen Umdrehung überbrückt die  Bürste     F2    schliesslich die Lamellen     G-G    und legt da  durch ein positives Potential an die Zündelektrode       T'    der Röhre T, an, wodurch die Röhre T2 leitend  und die Röhre il gesperrt wird. Eine allfällige Wei  terbewegung der Kontaktbürsten bis zur Stillsetzung  des Antriebsmotors hat im vorliegenden Fall somit  keine Wirkung.  



  Die beschriebenen Schaltvorgänge sind in jedem  Fall beendet, bevor der über die erwähnte Kupplung  betriebene Verzögerungsmechanismus die Rückstel  lung der betätigten Tasten der Haupttastatur ermög  licht. Nach dieser Tastenrückstellung öffnet sich der  Motorschalter wieder, wodurch der Antriebsmotor  abgeschaltet wird.  



  <I>Subtraktion</I>  Zur Durchführung einer Subtraktion wird die  Subtraktionstaste<B>88</B>     (Fig.   <B>8)</B> gedrückt. Der Um  schalter     CS4    nimmt hierbei die in     Fig.   <B>1</B> gezeichnete  Stellung ein. In diesem Fall sind die Kontaktpaare  K direkt mit der Anode     T3    der Röhre     Ti    verbunden,  und beim Drücken einer Taste, z.

   B. der zweiten Taste  der ersten Tastenkolonne, wird das Kontaktpaar     KI          "e     <B>(F</B> öffnet und ein Potential an jede der letzten sieben  Lamellen angelegt, das heisst an die Lamellen     Og-O.,.     Auf diese Weise werden beim überstreichen der     ge-          Z,     nannten Lamellen durch die Kontaktbürste F' sieben  Impulse über das Kontaktsegment<B>0,</B> der Zählröhre  <B>01,</B> zugeführt.

   Da die erste Lamelle<B>D</B> der der  ersten Tastenkolonne zugeordneten     Lamellengruppe     über die gleiche Leitung gespeist wird wie die sieben  Lamellen     O#-0.,    war anfänglich ein zusätzlicher Im  puls zur     Zählröfire        0"    gelangt, als die Kontaktbürste    <I>F'</I> die Lamelle<B>D</B> und das Kontaktsegment<B>0"</B>  Überstrich. Die Zählröhre<B>01,</B> registriert demnach den  Zahlenwert<B>8</B> (dies ist die Ergänzungszahl zur Num  mer der gedrückten Taste in     bezug    auf Zehn), wenn  die Zählröhre zuvor im Anfangszustand war.

   Es  ist ferner ohne weiteres einzusehen,     dass    bei den  übrigen Stellenwerten die Ergänzungszahl in     bezug     auf Neun, nicht diejenige auf Zehn, in die Zählröhren  gegeben wird, wenn eine Subtraktion durchgeführt  wird.  



  Im übrigen verläuft das Arbeitsspiel des Impuls  verteilers mit den durch ihn     aus-elösten    Schaltvor  gängen in gleicher Weise wie bei der Addition.  



  Sowohl bei der Addition als auch bei der Sub  traktion ist keine Lamelle des zweiten und des drit  ten     Lamellensatzes    während des Arbeitsspiels des  Impulsverteilers mit Potential belegt, so     dass    der Um  lauf der Kontaktbürsten F2 und F- im Bereich dieser       Lamellensätze    ohne Wirkung bleibt.    <I>Multiplikation</I>  Zur Vornahme einer Multiplikation wird die be  schriebene Rechenmaschine vorab auf  Multipli  kation  eingestellt. Beim Betätigen der diesem Zweck  dienenden Multiplikationstaste<B>39</B>     (Fig.   <B>8)</B> werden  die verschiedenen Umschalter     CS    in die für diese  Rechenoperation bestimmte     Stellun   <B>g</B> gebracht.

   Fer  ner wird dadurch das Gestänge des Motorschalters  ausser Funktion gesetzt, da die Einschaltung des  Antriebsmotors bei der Multiplikation nicht über  die Haupttastatur erfolgen soll, sondern von der       Multiplikatortastatur    übernommen wird. Schliesslich  wird in diesem Zusammenhang noch die Kupplung  zum Verzögerungsmechanismus gelöst, damit die  nunmehr zu betätigenden Tasten der Haupttastatur  für die ganze Dauer des Rechnungsganges gesperrt  bleiben.

   Nach dem Eintasten des Multiplikanden in  die Tastenkolonnen der Haupttastatur wird die vor  derste Ziffer des Multiplikators durch Drücken der  betreffenden     Multiplikatortaste        (Fig.   <B>7)</B> in die Zähl  röhre L eingeführt, und zwar wird die Zählröhre L  auf die     Komplementärziffer    zur Nummer der betätig  ten     Multiplikatortaste    in     bezug    auf Zehn eingestellt.

    Gleichzeitig wird der Antriebsmotor in Betrieb ge  setzt und der Umschalter<B>U</B> in die in     Fig.   <B>1</B> gezeich  nete Schaltstellung gebracht, womit das Arbeitsspiel  beginnt, indem die Kontaktbürste F2 der nun um  laufenden Kontaktbürsten<I>F', F2</I> und F33 die Lamellen       E-E    überbrückt.  



  Die nun folgenden Schaltvorgänge seien anhand  eines Zahlenbeispiels erläutert. Der Multiplikand be  trage<B>851</B> und der Multiplikator<B>97.</B> In der ersten  Tastenkolonne der Haupttastatur ist somit die Taste       Nr.   <B>1,</B> in der zweiten die Taste     Nr.   <B>5</B> und in der  dritten die Taste     Nr.   <B>8</B> gedrückt worden. Beim Be  tätigen der     Multiplikatortaste        Nr.   <B>9</B> schliesst sich der  Schalter     Ll,    wodurch an der ersten Kathode     Li    der  Zählröhre L eine Glimmentladung entsteht.  



  Beim überbrücken der Lamellen     E-E    durch die  Kontaktbürste F2 wird über den Umschalter     CS,    der      Zündelektrode     T'    der Röhre<B>T,</B> das Potential des  <B>6</B>  Kondensators<B>U4</B> zugeführt, worauf die Röhre<B>T,</B>       ge          (Y    zündet und die Röhre     T.,    gesperrt wird.

   Damit be  ginnt der einen Umlauf des Impulsverteilers bean  spruchende, als  Multiplikation mit Zehn  bezeich  nete Rechnungsgang, der aber wirkungslos verläuft,  das heisst keine Änderung in der Anzeige zur Folge  hat, da sich die den Tastenkolonnen zugeordneten  Zählröhren     016-Z"    und dementsprechend die Zif  fernräder des     Anzeigewerkes    anfänglich alle in der  Nullstellung befinden. Die während dieses Umlaufes  stattfindenden Schaltvorgänge werden deshalb hier  übergangen und später erläutert.  



  Am Ende des ersten Umlaufes überbrückt die  Kontaktbürste F2 das     Lamellenpaar        G-G,    womit ein  positives Potential über den Umschalter     CS,    an die  Zündelektrode     T'    der Röhre<B>4</B> gelangt. Demzufolge  zündet die Röhre     T."    und die Röhre<B>T,</B> wird wieder  gesperrt. Damit ist die  Multiplikation mit Zehn   beendet, und es erfolgt der Additionsvorgang.  



  Das an der Anode     T2    der gesperrten Röhre T,  auftretende Nullpotential bewirkt,     dass    die Röhre T,  in den leitenden und die Röhre T2 in den nichtleiten  den Zustand übergeführt wird.  



  Von der Anode der leitenden Röhre     Ti    erhalten  die den verschiedenen Tastenkolonnen zugeordneten  Lamellen des ersten     Lamellensatzes    ein Potential über  die Kontakte     CS'   <I>und</I>     CS'    des Umschalters     CS4    und  4 4  die den bei der     Eintastung    des Multiplikanden in den  verschiedenen Tastenkolonnen betätigten und in be  tätigtem Zustand gehaltenen Tasten zugeordneten  Kontaktpaare<B> S </B> und      K .    Da der Multiplikand  <B>851</B> beträgt, tritt an der Lamelle<B>0,</B> der ersten Tasten  kolonne, an den Lamellen     P.,

          Pl'        P21        P,    und     P4    der  zweiten Tastenkolonne und an den Lamellen     Q#,   <B><I>Q"</I></B>  <B><I>Q21</I></B>     Q3J        Q41        Q5,   <B><I>Q,</I></B><I> und</I><B>Q7</B> der dritten     Tastenkolonne-          ein    Potential auf.

   Bei jedem der nun folgenden neun  Arbeitsspiele des Impulsverteilers überträgt die Kon  taktbürste F' beim Abtasten der Lamellen der ersten  drei Tastenkolonnen einen Impuls an die Zählröhre  <B>01.,</B> fünf Impulse an die Zählröhre     P"    und acht  Impulse an die Zählröhre     Ql,.     



  Nach einem vollständigen Umlauf der Kontakt  bürste F', das heisst nachdem die verschiedenen La  mellen     0.-o.    bis     Z.-Z.    der verschiedenen Tasten  kolonnen einmal abgetastet worden sind, geht beim  Überbrücken des     Lamellenpaares   <B>3-3</B> durch die Kon  taktbürste F2 die Glimmentladung in der Zählröhre L  von der ersten auf die zweite Kathode     L'    über. Nach  zwei Umläufen der Kontaktbürste F' befindet sich  die Zählröhre     Pl,    im Zustand Null, da sie zehn Im  pulse aufgenommen und infolgedessen einen     über-          tragsimpuls    über die Diode     Pl,    der Zündelektrode T2  der Röhre<B>T,</B> zugeführt hat.

   Bei der anschliessenden       Abtastung    der     Lamellenpaare        C-C,   <I>und</I>     B-B,    durch  die Kontaktbürste F' wird die Röhre T4 gezündet, so       dass    ein Potential an die Lamelle<B>A</B> angelegt wird,  von der darauf ein Impuls über das Kontaktsegment  <B><I>Q.,</I></B> der Zählröhre     Ql()    zugeführt wird. Diese wird um    einen Schritt weitergeschaltet, bevor die Kontakt  bürste F' die Lamellen     QO-Qg    erreicht.  



  Die Bewegung der Kontaktbürste F' über die  Lamellen     Od-0,    bis     Z"-Z"    wird fortgesetzt, bis die  Zählröhre L um neun Schritte zur Kathode     Ll        weiter-          0     geschaltet worden ist, nämlich jeweils um einen Schritt  bei Überbrückung der Lamellen<B>3-3</B> während jedes  Umlaufes der Kontaktbürste F2. Hierauf erhält die  Zündelektrode     T'    der Röhre T, von der Kathode     L'     2<B>0</B>  einen Impuls, der die Röhre T, in den leitenden  und die Röhre     Ti    in den nichtleitenden Zustand über  führt.  



  Nachdem der Multiplikand auf diese Weise neun  mal in die Zählröhren     Ol.'        Plii        Qll    und     R,1    ein  gezählt worden ist, verharren die verschiedenen Zähl  röhren in dem erreichten Speicherzustand. Die den  hintersten vier Tastenkolonnen zugeordneten Ziffern  räder des     Anzeigewerkes    zeigen hierbei die Zahl<B>7659</B>  an. Nun kann die während der Dauer dieser Teil  operation gedrückt gehaltene     Multiplikatortaste.          Nr.   <B>9</B> wieder losgelassen werden, worauf der Antriebs  motor zum Stillstand kommt und der bewegliche Kon  takt     Ul    des Umschalters<B>U</B> zum Kontakt<B>U,</B> umlegt.  



  Hierauf wird die nächste Ziffer des     Multiphkators     durch Drücken der     Multiplikatortaste        Nr.   <B>7</B> ein  getastet. Demzufolge wird der Antriebsmotor wieder  angelassen, der inzwischen wieder aufgeladene Kon  densator<B>U</B> 4 erneut an die eine der Lamellen     E-E     angeschaltet und an der Kathode     L'    der Zählröhre L  eine Glimmentladung erzeugt.  



  Im nun folgenden Arbeitsspiel des Impulsvertei  lers werden zunächst alle gespeicherten     Ziffernwert6     <B>je</B> auf die dem nächsthöheren Stellenwert zugeord  nete Zählröhre übertragen (Multiplikation mit Zehn).  Anschliessend erfolgt dann die Multiplikation mit der  Ziffer<B>7</B> des Multiplikators auf die bereits erläuterte  Weise.  



  Die  Multiplikation mit Zehn  geht im Prinzip  so vor sich,     dass    einer Zählröhre von insgesamt zehn  Impulsen so viel Impulse zugeführt werden, bis sie  einen Übertrag auslöst, worauf die restlichen Impulse  der Zählröhre des nächsthöheren Stellenwertes<B>zu-</B>  geführt werden. Im einzelnen geschieht dies folgen  dermassen:  Beim Überbrücken des     Lamellenpaares        E-E     durch die Kontaktbürste F2 wird, wie bereits erwähnt,  die Röhre<B>T,</B> gezündet.

   Von der Anode     T'    der zu  gleich in den Sperrzustand gelangenden Röhre<B>T,</B> er  halten die den Kontaktsegmenten Z, bis     0"    H und L  vorgeordneten Kontaktlamellen     EO    Nullpotential, das  beim Überbrücken der Lamellen     EO-EO    an die     Zünd-          elektrode    T<B>' 1</B> gelangt und damit die Zündung der  Röhre<B>T,</B> verursacht, deren Anodenpotential an den  Lamellen<B>0</B>     12-0213        P12-P211        Q12-Q2,j        R12-R21   <B>USW.</B>  



       .1    des zweiten     La-          bis        Y,2-Y",        Z,#-Z.,    und     Hl#-H.     



       mellensatzes    auftritt. Während der nun folgenden       Abtastung    der     Lamellengruppe    012 bis     0.,    werden  von den einzelnen Lamellen dieser Gruppe insgesamt  zehn Impulse über das Kontaktsegment Z, der an  fänglich auf Null stehenden Zählröhre Z,() zugeführt.

        Die Zählröhre Z" gibt, sobald die Kontaktbürste F2  die Lamelle<B>0</B> 21 überstreicht, einen     übertragsimpuls     über die Diode Z" und das Impulstor<B>G,5</B> an die Ka  thoden TI und T3 der Röhren<B>T7</B> und     T".    Die Röhre  <B>7 8</B>       T.,    wird deshalb gesperrt und die Röhre<B>T7</B> gezündet,  deren Anodenpotential an allen Lamellen     0.,2-0.,1          usw.    bis     Y.4-Y.",        Z22-Z30,        l72,.,-H#.0    und       L..-L.,    auftritt.

   Dies bleibt jedoch in diesem Fall       wirk-un-Slos,    da die Bürste F-' die Lamelle<B>0</B> und  <B>CD 3 0</B>  das Kontaktsegment L in diesem Zeitpunkt bereits  verlassen hat. Wenn die Kontaktbürste F2 das der       Lamellengruppe    P 12     -P"    und dem Kontaktsegment     Y")     vorgeordnete     Lamellenpaar        FO-FO    erreicht, wird ein  positiver Impuls an die Kathoden T3 und     T,    der Röh  ren<B>T,</B> und<B>T7</B> gesandt, so     dass    die Röhre<B>T7</B> ge  sperrt wird.

   Beim überbrücken des benachbarten       Lamellenpaares        EO-EO    (Zündung der Röhre T.) und  der     darauffolgenden    Lamellen P     12-P-21    mit dem Kon  taktsegment Y, erhält die Zählröhre     Yl,    zehn Im  pulse; sie registriert den Wert Null und sendet  einen     übertragsimpuls    über die Diode Y und  das Impulstor     G"    an die Röhre<B>T.,</B> die wieder ge  sperrt wird, während die Röhre<B>T7</B> zündet.

   Die letz  tere wird wieder gesperrt, wenn das vor der     La-          mellengruppe        Ql,   <I>bis</I>     Q"    und dem     Kontaktse(rment     <I>X,</I> liegende     Lamellenpaar        FO-FO        überbrückt"'wird.     



  Dieser Arbeitsablauf setzt sich fort, bis die Kon  taktbürste F2 die     Lamellengruppe        W12-W21    und das  Kontaktsegment     R.,    erreicht. Da die Zählröhre R  <B>10</B>  anfänglich den Ziffernwert<B>7</B> aufgenommen hat,  erreicht sie nach dem Abtasten der ersten drei La  mellen<I>W12,</I>     Wl.    und W14 durch die Kontaktbürste F2  den Ziffernwert Null. Infolgedessen sendet sie einen       Übertragsimpuls    über die Diode     Ril    an die Kathode       T'g    der Röhre T, wodurch die Röhre<B>T,</B> gesperrt  und die Röhre<B>T7</B> gezündet wird.

   Hierauf gelangen  von den Lamellen     W#14    bis W., sieben Impulse über  die Bürste<B>F3</B> und das Kontaktsegment<B>S 9</B> zur Zähl  röhre     Si..    Während die Bürste F2 die restlichen       Kontaktsegmente        Q,        .),        Pg        und        09        überstreicht,        die        den          Lamellengruppen        XI#-X2"        Y12-Y21    und     Z,#-Z"    zu  geordnet sind,

       wer(fen    auf die genannte Weise von  diesen     Lamellengruppen    den Zählröhren     Qg,        Pg    und       0..    Impulse zugeführt, so     dass    diese nacheinander  den     Ziffernwert    Null registrieren. Gleichzeitig wird  die Röhre T, gesperrt und die Röhre<B>T7</B> gezündet, so       dass    die Zählröhren     Sl.,   <I>RIO,</I>     Qlo    und     Pl.    schliesslich  die Ziffernwerte<B>7, 6, 5</B>     bzw.   <B>9</B> registrieren.

   Die  Zählröhre<B>01,</B> behält den Ziffernwert Null bei, da  während des     überstreichens    der beiden letzten     La-          mellengruppen    keine das Zählergebnis beeinflussende  Schaltvorgänge mehr auftreten. Bei der Weiterbewe  gung der Kontaktbürste F2 wird das     Lamellenpaar          G-G    überbrückt und dadurch ein positives Poten  tial an die Zündelektrode     T52    der Röhre<B>T,</B> angelegt,  wodurch die letztere gezündet und die Röhre     T(,     gesperrt wird.

   Der Anstieg des Anodenpotentials der  Röhre     T"    bewirkt die Zündung der Röhre     T"   <B><I>wo-</I></B>  mit wiederum der erste     Lamellensatz    mit Potential  belegt wird. Hernach tastet die Kontaktbürste F' die    Lamellen des ersten     Larnellensatzes    während     siebei,     Arbeitsspielen des Impulsverteilers ab,     viobei    der  Multiplikand wiederholt addiert wird, bis nach dem  siebenten Umlauf der Kontaktbürsten beim über  brücken der Lamellen<B>3-3</B> die Glimmentladung, in der  Zählröhre L die Kathode     L'    erreicht.

   Dadurch wird  <B>0</B>  die Röhre<U>T.,</U> gezündet und die Röhre     T,        Clesperrt,     womit die zweite Teiloperation beendet ist. Beim Los  lassen der     Multiplikatortaste        Nr.   <B>7</B> wird der Antriebs  motor stillgesetzt. Die Multiplikationstaste<B>39</B> (Fiel.<B>8)</B>  kann hierauf in der beschriebenen Weise in die Ruhe  lage zurückgestellt werden, wodurch auch die Tasten  der Haupttastatur     "vieder    freigegeben werden.  



  <I>Division</I>  Bei der Division arbeitet die Maschine nach dem  Prinzip der wiederholten Subtraktion. Das hierbei  angewandte Verfahren unterscheidet sich jedoch von  denjenigen bekannter Rechenmaschinen in einem  wesentlichen Punkt, der nachstehend kurz erläutert  wird.  



  Bei einem der bekannten Verfahren wird der  Divisor vom Dividenden subtrahiert, und zwar so oft,  bis der Rest negativ ist. Die erste (höchste)     Quotien-          tenstelle    ist jetzt gebildet. Sie ist um<B>1</B> kleiner als  die Anzahl der ausgeführten Subtraktionen. Dann  erfolgt eine Korrekturaddition des Divisors zum ent  standenen Rest, womit dieser wieder positiv wird.  Jetzt wird der Rest um eine Stelle nach links ver  schoben, wonach sich die     Bestimm.ung    der nächsten       Quotientenstelle    nach dem gleichen Rezept abspielen  kann.  



  Nach einem anderen bekannten Verfahren schrei  tet man unter Verzicht auf die Korrekturaddition nach  dem Negativwerden des Restes direkt zur Ver  schiebung, und die nächste Stelle wird durch die Aus  führung von Additionen (statt Subtraktionen) be  stimmt; es wird so lange addiert, bis der Rest wieder  positiv wird, und die neue     Quotientenstelle    ist dann  das     Zehnerkomplernent    zur Anzahl ausgeführter  Additionen. Die erste     Quotientenstelle    wird also durch  Subtraktionen bestimmt, die zweite durch Additionen,  die dritte wieder durch Subtraktionen. Praktisch wer  den die Subtraktionen des     Divisors    durch Additionen  des     Komplementwertes    ersetzt.  



  Bei der vorliegenden Rechenmaschine werden nun  die beim zuletzt erwähnten bekannten Verfahren auf  tretenden Operationswechsel dadurch vermieden,     dass     nach der     Bilduno,    der ersten     Quotientenstelle    das  Neunerkomplement des um eine Stelle links verscho  benen Dividendenrestes gebildet und davon der Divi  sor wiederum subtrahiert wird, was zum gleichen  Resultat führt wie die Addition des Divisors zum  richtigen Dividendenrest. Sobald der Rest wieder  negativ wird, erfolgt erneut eine     Komplementbildung     und     Stellenwertverschiebung    des Dividendenrestes.

    Auf diese Weise werden alle     Quotientenste'Ien    durch  gleiche Operationen (Subtraktionen     bzw.        Komple-          mentadditionen)    gewonnen. Die dazu erforderlichen  Einrichtungen lassen sich dadurch einfacher gestalten.

        Da jeder Subtraktionsvorgang bis zum Negativ  werden des Dividendenrestes fortgesetzt wird und  durch das damit verbundene Ausbleiben eines     über-          trages    auf die nächsthöhere Stelle ein Signal     er-          zeuat,    das den Befehl für die     Stellenwertverschie-          bung    und     Komplementbildung    gibt,     muss    der während  jeder ersten Subtraktion bei der ersten, zweiten, drit  ten     usw.    Subtraktionsfolge erzeugte Wertzuwachs  des Quotienten unterdrückt werden.

   Während des  zweiten, vierten     usw.    Subtraktionsvorganges wird  ein dem Zehnerkomplement der Anzahl der     aufein-          anderfolgenden    Subtraktionen entsprechender Wert  zuwachs zur Bildung des richtigen     Quotientenwertes     erzeugt.  



  Zur Durchführung einer Division     muss    zuerst der  Dividend eingezählt werden. Die Maschine wird  hierzu durch Betätigen der Additionstaste<B>87</B>       (Fig.   <B>8)</B> auf  Addition  eingestellt. Hierauf werden  die Ziffern des Dividenden in die Haupttastatur ein  getippt, und zwar die vorderste Ziffer des Dividen  den in die Tastenkolonne mit dem höchsten Stellen  wert, im vorliegenden Beispiel also in die 12. Tasten  kolonne. Am Ende dieses Additionsvorganges kehren  die betätigten Tasten der Haupttastatur in ihre Ruhe  lage zurück. Nun wird die Additionstaste frei  gegeben und die Maschine durch Betätigung der Di  visionstaste<B>93</B>     (Fig.   <B>8)</B> auf  Division  eingestellt.

    Durch gewisse, mit der Betätigung dieser Divisions  taste verbundene, nicht näher erläuterte Schaltvor  gänge entsteht hierbei an der Kathode     L'    der Zähl  röhre L eine Glimmentladung. Anschliessend wird  der Divisor eingetastet, und zwar wiederum dessen  vorderste Ziffer in die 12. Tastenkolonne.  



  Beim Betätigen der Divisionstaste 400     (Fig.   <B>7)</B>  in der Tastenkolonne<B>38</B> wird der Antriebsmotor in  gleicher Weise wie bei der Multiplikation ein  geschaltet, sodann der Kondensator<B>U4</B> umgeschaltet  und dadurch der Divisionsvorgang eingeleitet.  



  Zu Beginn des Arbeitsspiels des Impulsverteilers  wird vorerst über die Kontakte     E-E    die Röhre     T,     gezündet. Über den Umschalter     CS4,    der bei der Divi  sion die gleiche Stellung wie bei der Subtraktion ein  nimmt, und die Kontakte K erhalten die verschie  denen     Lamellengruppen        0()-0,    bis     Z.--Z.    das an der  Anode der leitenden Röhre     Ti    herrschende Potential,  so     dass    bei der     Abtastung    dieser Lamellen das Zehner  komplement des Divisors zum Dividenden addiert  wird.

   Falls auf Grund dieser Addition ein übertrag  von der Zählröhre     Zi.    zur Zählröhre     H,    stattfindet,  wird die Röhre T, durch Zündung der Röhre T4  gesperrt und erst zu Beginn des nächsten Umlaufes  der Kontaktbürsten F, über die Kontakte     C-C.    wie  der gezündet. Somit ändert sich der Schaltzustand  der übrigen Röhren nicht, das heisst die Röhre T,  bleibt im leitenden, und die Röhren T2 und T,  bleiben im gesperrten Zustand, so     dass    die Addition des  Zehnerkomplements des Divisors zum Dividenden  selbsttätig wiederholt wird.  



  Falls jedoch eine dieser     Komplementäradditionen     keinen übertrag von der Zählröhre Z" in die Zähl-    röhre     H,    zur Folge hat, gelangt von der Anode der  Röhre T., die normalerweise leitet, bei     überbrückung     der Lamellen 4-4 ein Potential von<B>-150</B> V an die  Steuerelektrode     Lii    der Zählröhre L, wodurch die  Glimmentladung von der Kathode     L'    auf die Kathode       L'    übergeht. Demzufolge erhält die Zündelektrode     T'     <B>0</B> 2  der Röhre T , einen Impuls, so     dass    die Röhre T, ge  zündet und die Röhre T, gesperrt wird.

   Dieser Schalt  vorgang unterbricht den Subtraktionsvorgang und leitet  über zu einer Zwischenoperation, die darin besteht, von  der im Zählwerk jedes Stellenwertes registrierten Ziffer  das Neunerkomplement zu bilden und die     Komple-          mentärziffer    in das zuvor auf Null gestellte Zähl  werk des nächsthöheren Stellenwertes zu übertragen.

    Praktisch geschieht diese Verschiebung und     Komple-          mentbildung    in der Weise,     dass    der Reihe nach, von  der höchsten zur niedrigsten Stelle fortschreitend,  jeder Zählröhre die zum Erreichen ihrer Nullstellung  nötige Anzahl Impulse (Zehnerkomplement) und  gleichzeitig der Zählröhre der nächsthöheren Stelle  <B>g</B>  die um<B>1</B> verminderte Anzahl Impulse (Neuner  komplement) zugeführt wird.  



  Auf Grund der vorgenannten Sperrung der Röhre       Ti    wird die Röhre T, durch einen von der Anode  <B>6</B> gelangenden  der Röhre     T,    an die Zündelektrode     Ti     Impuls in den leitenden und die Röhre<B>T,</B> demzu  folge in den nichtleitenden Zustand übergeführt.  Daraufhin herrscht an den vor den Kontaktsegmenten       Zg,    Y,     usw.    bis H und L angeordneten, mit der  Anode der Röhre     7#,    verbundenen Lamellen     EO     Nullpotential, das bei der     Abtastung    dieser Lamellen  durch die Kontaktbürste F2 an der Zündelektrode       T'    der Röhre<B>T,</B> wirksam wird.

   Die Röhre     Ts    wird  dann jeweils leitend und legt an die Lamellen       01#-021,        Pl.-P.,        usw.    bis     Hj.-H"    sowie an die  Lamellen P     .._P.,        usw.    bis und     L..-L.,     negatives Potential an. Die Lamellen     L"-L".    erhalten  ihr Potential<B>(-150</B> V) von der Anode der Röhre<B>T.,</B>  und die Lamellen     0,#-0.,    übernehmen das Anoden  potential der Röhre<B>T7.</B>  



  Die Zwischenoperation beginnt bei der Zähl  röhre     Zi..    Die Zählröhre     H,    als letzte aller Zähl  röhren wird vorläufig übergangen, das heisst die in  der Zählröhre Z,. registrierte Ziffer wird zunächst  in die Zählröhre L übertragen, wobei die Zählröhre  <B>Z"</B> ausgezählt, das heisst auf Null gestellt wird.  



  Die Kontaktbürste F2 überbrückt zuerst die vor  dem Kontaktsegment Z, und der zugehörigen     La-          mellengruppe        0"5-0,1    angeordneten Lamellen     EO,     was die Zündung der Röhre<B>T,</B> zur Folge hat, und  überstreicht hierauf die nunmehr erregten Lamellen       01#-021.    Die Zählröhre     Z,0    erhält auf diese Weise  über das Kontaktsegment Z, Impulse, bis sie den  Zählwert Null erreicht.

   Beim     übergano,    auf Null löst  die Zählröhre     Zi.    einen     übertragsimpuls    aus, der über       dasvonderRöhreT"        gesteuerteTorG5        andieKathoden     der Röhren<B>T7</B> und<B>T8</B> geleitet wird und die Röhre     T,     in den Sperrzustand und die Röhre<B>T7</B> in den leitenden  Zustand überführt.

   Die wieder     aberregten    Lamellen       01.-02,    erzeugen somit keine weiteren Impulse; hin-      gegen erzeugen die von der Kontaktbürste     Fs    zu  gleich überstrichenen und     jptzt    erregten Lamellen       ö22-0   <B>30</B> von nun an Impulse, die über das Kon  taktsegment L der Zählröhre L zugeführt werden.  Es ist ohne weiteres verständlich,     dass    die Anzahl  der auf die Zählröhre L gelangenden Impulse mit  der in der Zählröhre     Zi.    zuvor gespeicherten Ziffer  übereinstimmt.

   Hierauf überbrückt die Kontaktbrücke       F:2    die auf die     Lamellengruppe        0"-o"    folgenden  Lamellen     FO,    wodurch die Röhre<B>T7</B> wieder ge  sperrt wird.  



  Bei den nun folgenden     Lamellengruppen    sind die  Lamellen beider     Lamellensätze    mit der Anode der  Röhre T, verbunden, weshalb die von den Kontakt  bürsten F2 und<B>F3</B> zugleich überstrichenen     Lamellen-          gruppen    (z. B.     P"7P"    und     P2,-P30)    nicht mehr     ab-          we-.bslungsweise,    sondern gleichzeitig Impulse er  zeugen, bis durch einen     übertragsimpuls    die Röhre  T, gesperrt wird.

   Da der Anfang der     Lamellengrup-          pen    des dritten     Lamellensatzes    gegenüber demjenigen  der     Lamellengruppen    des zweiten     Lamellensatzes    um  eine Lamelle verschoben ist und von der Kontakt  bürste F-3 dementsprechend später erreicht wird, ist  die Anzahl der von den     Lamellengruppen    des drit  ten     Lamellensatzes    erzeugten Impulse jeweils um<B>1</B>  geringer als die Anzahl der von den     Lamellengruppen     des zweiten     Lamellensatzes    erzeugten Impulse.

   Da  ferner die Anzahl der von den     Lamellengruppen    des  zweiten     Lamellensatzes    erzeugten Impulse dem Zeh  nerkomplement der in der betreffenden Zählröhre  registrierten Ziffer gleich ist (Zählung bis Null), er  zeugen demzufolge die     Lamellengruppen    des dritten       Lamellensatzes    gleichzeitig eine dem Neunerkomple  ment zu dieser Ziffer gleiche Anzahl Impulse.  



  Auf diese Weise wird das Komplement der in  der Zählröhre     Yl,    registrierten Ziffer in die  Zählröhre Z", ferner das Komplement der in  der Zählröhre     Xio    registrierten Ziffer in die Zähl  röhre     Yl.,        usw.,    und schliesslich das Komplement  der in der Zählröhre<B>01,</B> registrierten Ziffer in die  Zählröhre     Pl.    übertragen. Hierauf wird das Komple  ment der in der Zählröhre H, registrierten Ziffer in  die zuvor auf Null gestellte Zählröhre     0"    übertragen.  Dabei wird auch die Zählröhre     H,    ausgezählt.

   Die  zu Beginn der Zwischenoperation in der Zählröhre  Z,. registrierte Ziffer, die komplementiert und in  die Zählröhre     H,    hätte übertragen werden sollen,  kann nun von der Zählröhre L in die Zählröhre     H,     übertragen und komplementiert werden. Um zu er  reichen,     dass    die Zählröhre L hernach ihren anfäng  lichen Zählzustand wieder einnimmt, damit sie in  ihrer normalen Funktion nicht behindert wird, er  halten die Lamellen     L"#-L.,    das Potential von der  Anode der Röhre<B>T.,</B> die während der ganzen Zwi  schenoperation leitend bleibt.

   Der beim     übergang     der Glimmentladung auf die Kathode     L'    erzeugte  <B>0</B>  Impuls gelangt über den bei der Division geschlos-         senen    Schalter     CS,    und das Tor<B>G5</B> an die Kathoden  der Röhren<B>T7</B> und T., wodurch die Röhre     T"    ge  löscht und die Impulsgabe an die Zählröhre     Hi    wie  bei den vorangegangenen Stellen unterbunden wird,  während die Zählröhre L insgesamt zehn Impulse  erhält.  



  Am Ende der Verschiebung und     Komplement-          bildung    auf sämtlichen Stellen des Speichers über  brückt die Kontaktbrücke F2 die Lamellen     G-G,     wodurch die Röhre     7#,    gezündet und die Röhre T,  gelöscht wird.  



  Zur Fortsetzung des Divisionsvorganges wird die  Divisionstaste 400 erneut gedrückt, so     dass    sich die  beschriebenen Arbeitsphasen wiederholen.  



  Jede weitere Zwischenoperation wird wiederum  eingeleitet, sobald die Zähler L auf Grund eines  von der normalerweise leitenden Röhre T, über die  Kontakte 4-4 empfangenen Impulses in den Zähl  zustand Null übergeht. Dies trifft zu, wenn während  der vorangegangenen     Komplementäraddition    kein  übertrag von der Zählröhre Z" auf die Zählröhre       H,    stattfand und ausserdem die Zählröhre L wie zu  Beginn der Division die Ziffer<B>9</B> registriert. Letz  teres ist nur dann der Fall, wenn bei der vorherigen  Zwischenoperation die von der Zählröhre     Zi.    in die  Zählröhre L übertragene Ziffer eine Neun war.

   An  dernfalls wird nach jeder     Komplementäraddition,    die  mit dem Kriterium  Kein übertrag  endet, die Zähl  röhre L lediglich um eine Einheit nachgeschaltet und  hierauf weiter addiert, bis schliesslich die Zählröhre  L den Zählbetrag<B>9</B> erreicht, wonach beim nächsten  Auftreten des Kriteriums  Kein übertrag  die Zwi  schenoperation eingeleitet wird. Der Betrag, um den  nachgeschaltet werden     muss,    wird also durch den  Zählzustand der Zählröhre L bestimmt, der seiner  seits von der Ziffer, die sie von der Zählröhre     Zi.     empfängt, abhängt.  



  Die einzelnen Arbeitsphasen der Maschine bei der  Lösung der als Beispiel gewählten Divisionsaufgabe  <B>2555: 35</B> lassen sich anhand der nachstehenden Ta  belle verfolgen. Wie erwähnt, wird zuerst der Divi  dend eingetippt, während die Maschine auf  Addi  tion  eingestellt ist, wobei die Zahl 2 in die     12.Ta-          stenkolonne    eingetippt wird. Hierauf wird die Ma  schine auf  Division  eingestellt und der Divisor in  die 12.     bzw.   <B>11.</B> Tastenkolonne eingetippt. Sobald  die Zählröhre L auf den Ziffernwert Neun ein  gestellt ist, beginnt der in der Tabelle erläuterte Ar  beitsablauf. Die Divisionstaste wird der Zahl der  gewünschten     Quotientenstellen    entsprechend oft be  tätigt.  



  In die nachstehende Tabelle sind nur die momen  tan gespeicherten Ziffernwerte der ersten drei und  letzten fünf Zählröhren aufgenommen, da die Spei  cherzustände der restlichen fünf Zählröhren lediglich  zwischen den Ziffernwerten Null und Neun variieren  und unter sich gleich sind.    
EMI0015.0001     
  
    H, <SEP> L <SEP> Zio <SEP> Ylo <SEP> Xio <SEP> Win <SEP> Rio-Vio <SEP> Qlo <SEP> Plo <SEP> <B>Olo</B>
<tb>  <B>0 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B><I>5 <SEP> 5 <SEP> 5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 65</B> <SEP> addieren <SEP> in <SEP> Z" <SEP> und <SEP> YI..
<tb>  <B>0 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> <I>5 <SEP> 5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z,. <SEP> auf <SEP> H" <SEP> jedoch <SEP> L <SEP> durch <SEP> Ein  zelimpuls <SEP> von <SEP> <B>9</B> <SEP> auf <SEP> <B>0</B> <SEP> weitergeschaltet, <SEP> dadurch:

   <SEP> Ver  schiebung <SEP> eine <SEP> Stelle <SEP> nach <SEP> links <SEP> und <SEP> Bildung <SEP> des
<tb>  Neunerkomplements; <SEP> dabei <SEP> wird <SEP> der <SEP> Inhalt <SEP> von <SEP> Z"
<tb>  nach <SEP> L <SEP> ohne <SEP> und <SEP> nach <SEP> Hi <SEP> mit <SEP> Komplementbildung
<tb>  verschoben.
<tb>  <B>0 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 65</B> <SEP> addieren.
<tb>  <B>1 <SEP> 9 <SEP> <I>5</I> <SEP> 9</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi. <SEP> nach <SEP> Hl, <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  2 <SEP> <B>9</B> <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi.

   <SEP> nach <SEP> H" <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  2 <SEP> <B>0 <SEP> 8 <SEP> 9</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> aber <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> von <SEP> <B>9</B>
<tb>  auf <SEP> <B>0,</B> <SEP> daher <SEP> Verschiebung <SEP> und <SEP> Komplementbildung.
<tb>  <B>1 <SEP> 8 <SEP> 0 <SEP> <I>5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> (Glimmentladung <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> nun <SEP> auf <SEP> Kathode <SEP> Nr.

   <SEP> <B>8,</B>
<tb>  was <SEP> bedeutet, <SEP> dass <SEP> <B>1</B> <SEP> aufgeholt <SEP> werden <SEP> muss.) <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>1 <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> aber <SEP> L <SEP> wird <SEP> durch <SEP> Einzelimpuls <SEP> von
<tb>  <B>8</B> <SEP> auf <SEP> <B>9</B> <SEP> weitergeschaltet, <SEP> <B>1</B> <SEP> ist <SEP> aufgeholt. <SEP> <B>65</B> <SEP> addieren.
<tb>  2 <SEP> <B>9 <SEP> 3 <SEP> <I>5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi. <SEP> nach <SEP> Hl, <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>3 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z,.

   <SEP> nach <SEP> H" <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>3 <SEP> 0 <SEP> 6 <SEP> <I>5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> aber <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> von
<tb>  <B>9</B> <SEP> auf <SEP> <B>0,</B> <SEP> daher <SEP> Verschiebung <SEP> und <SEP> Komplementbildung.
<tb>  <B>3 <SEP> 6</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> (Glimmentladung <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> nun <SEP> auf <SEP> Kathode <SEP> Nr. <SEP> <B>6,</B>
<tb>  was <SEP> bedeutet, <SEP> dass <SEP> <B>3</B> <SEP> aufzuholen <SEP> sind.) <SEP> <B>65</B> <SEP> addieren.
<tb>  4 <SEP> <B>6 <SEP> 1</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi.

   <SEP> nach <SEP> <B>H.,</B> <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  4 <SEP> <B>7 <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> weiter <SEP> auf
<tb>  <B>7,</B> <SEP> nur <SEP> noch <SEP> 2 <SEP> aufzuholen.

   <SEP> <B>65</B> <SEP> addieren.
<tb>  <B><I>5</I> <SEP> 7</B> <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z") <SEP> nach <SEP> Hl, <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>6 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zio <SEP> nach <SEP> H" <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>6 <SEP> 8 <SEP> 7</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> Einzehmpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> weiter <SEP> auf <SEP> <B>8,</B>
<tb>  nur <SEP> noch <SEP> <B>1</B> <SEP> aufzuholen.

   <SEP> <B>65</B> <SEP> addieren.
<tb>  <B>7 <SEP> 8 <SEP> 3 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z,() <SEP> nach <SEP> H" <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>8 <SEP> 8 <SEP> 0</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi. <SEP> nach <SEP> Hl. <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>8 <SEP> 9 <SEP> 6 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> auf <SEP> <B>9,</B> <SEP> was
<tb>  bedeutet, <SEP> dass <SEP> Aufholen <SEP> beendet.

   <SEP> Nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>9 <SEP> 9 <SEP> 3</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z., <SEP> nach <SEP> Hl, <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>9 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> aber <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> von <SEP> <B>9</B>
<tb>  auf <SEP> <B>0,</B> <SEP> daher <SEP> Verschiebung <SEP> und <SEP> Komplementbildung.
<tb>  <B>j</B>
<tb>  <B>0 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 0</B> <SEP> Quotient <SEP> erscheint <SEP> in <SEP> <B><I>Qlo</I></B> <SEP> und <SEP> Pl..

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Tastengesteuerte Büro-Rechenmaschine mit einer eine Mehrzahl Tasten enthaltender Haupttastatur, einer Mehrzahl von Zählvorrichtungen, wobei jeder der genannten Tasten eine bestimmte dieser Zähl vorrichtungen zugeordnet ist, und einer den genann ten Tasten und Zählvorrichtungen zugeordneten Reihe ortsfester Elektroden, ferner mit Mitteln, die beim Betätigen einer der genannten Tasten eine mit dem Wert der betätigten Taste in Beziehung stehende Anzahl Elektroden auswählen, und Mitteln zur über- tragung einer der ausgewählten Anzahl Elektroden gleichen Anzahl aufeinanderfolgender elektrischer Impulse von den ausgewählten Elektroden in die der betätigten Taste zugeordnete Zählvorrichtung,
    um den in der aenannten Zählvorrichtung registrierten Betrag um einen vom Wert der betätigten Taste ab hängigen Betrag zu verändern, gekennzeichnet durch weitere Mittel, die bewirken, dass bei einmaligem Eintasten eines aus wenigstens zwei Ziffern bestehen den Multiplikanden in die Haupttastatur und beim Eintasten eines Multiplikators in eine Kolonne<B>(38)</B> von Multiplikatortasten (401<B>...</B> 410) die Ziffern des Produktes aus der Multiplikation des Multiplikanden mit dem Multiplikator in den Zählvorrichtungen (01., pl(, Z,.) selbsttätig registriert werden.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Multikathoden-Glimmzähl- röhre (L) vorgesehen ist, deren Glimmentladung auf Grund der Betätigung einer Multiplikatortaste (401<B>...</B> 410) und nach der Übertragung der den Werten der in der Haupttastatur betätigten Tasten entsprechen den Anzahl Impulse von einer Kathode (L) zur be nachbarten Kathode weitergeschaltet wird, wodurch die Impulsübertragungsmittel <B>(00 ...</B> og, PO <B>. .
    .</B> pg, <B><I>...,</I></B> ZO <B>...</B> Zg, <I>F)</I> veranlasst werden, eine weitere, den Werten der in der Haupttastatur betätigten Tasten entsprechende Anzahl Impulse in die zugeordneten Zählvorrichtungen (01.. plo <B>* ,<I>,</I></B> Z,.) zu übertragen, ferner gekennzeichnet durch Mittel (T1, T2), die wirk- sam werden, nachdem die Glimmentladung schritt weise um eine der gewählten Ziffer des Multiplika- tors entsprechende Anzahl Kathoden (L) weiter geschaltet worden ist,
    und welche die Übertragung von Impulsen in die genannten zugeordneten Zählvor richtungen beenden. 2. Rechenmaschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel, die am Ende der Übertragung einer dem Produkt des Multiplikanden mit einer Ziffer des Multiplikators entsprechenden Anzahl Impulse die in jeder Zählvorrichtung (01,1 PIO <B>,</B> Zid regi strierte Ziffer in<B>die</B> Zählvorrichtung des nächst höheren Stellenwertes übertragen.
    <B>3.</B> Rechenmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zwei weitere Sätze erre- barer Elektroden vorgesehen sind. die nacheinander mit den Zählvorrichtungen (0", plo <B>, * , Z")</B> verbun den werden können, wobei Mittel vorhanden sind, die bei Verbindung des einen dieser weiteren Sätze Elek troden (01, <B>...</B> 0211 p12 <B>...</B> p211 <B>...
    1</B> z12 <B> *<I>*</I></B> 2#11) bewirken, dass jeweils von zwei benachbarten Zähl vorrichtungen diejenige des niedrigeren Stellenwertes eine bestimmte Zahl Impulse erhält, und dass über die Elektroden (0.,<B>...</B> 030, p-... p301 <B>... 1</B> '#LI2 <B>...</B><I>Z30)</I> des anderen Satzes eine der ##nfänglich in der Zähl vorrichtung des niedrigeren Stellenwertes registrierten Ziffer entsprechende Anzahl Impulse in die Zählvor richtung des höheren Stellenwertes übertragen wird. 4.
    Rechenmaschine nach Unteranspruch<B>3,</B> ge kennzeichnet durch Mittel<I>(F', F-)</I> zum aufeinander- folgenden Verbinden der beiden weiteren Sätze von Elektroden mit den betreffenden Zählvorrichtung-,n (0101 PIO <B>...</B> z10). <B>5.</B> Rechenmaschine nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch Mittel<B>(T7, T.)</B> zum Erregen der weiteren Sätze von Elektroden.
    <B>6.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel, die bei einmaligem Eintasten eines Dividenden und eines Divisors in die Haupt tastatur der Maschine bewirken, dass die Ziffern des Quotienten in den dafür bestimmten Zählvorrichtun gen (01., plo <B>* , Z,.)</B> selbsttätig registriert werden.
CH5025457A 1956-09-06 1957-09-06 Tastengesteuerte Büro-Rechenmaschine CH374226A (de)

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GB3579756 1956-11-22
GB2110557 1957-07-03

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CH5025157A CH374223A (de) 1956-09-06 1957-09-06 Tischrechenmaschine
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