CH374226A - Key operated office calculating machine - Google Patents

Key operated office calculating machine

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CH374226A
CH374226A CH5025457A CH5025457A CH374226A CH 374226 A CH374226 A CH 374226A CH 5025457 A CH5025457 A CH 5025457A CH 5025457 A CH5025457 A CH 5025457A CH 374226 A CH374226 A CH 374226A
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CH
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CH5025457A
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German (de)
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Kitz Norbert
Watkins Sparrow Vernon
Milburn Robert
Frederick Webb Christopher
Original Assignee
Bell Punch Co Ltd
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Publication date
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Description

  

  Tastengesteuerte     Büro-Rechenmaschine       Die vorliegende Erfindung betrifft eine tasten  gesteuerte     Büro-Rechenmaschine    mit einer eine Mehr  zahl von Tasten enthaltender Haupttastatur, einer  Mehrzahl von Zählvorrichtungen, wobei jeder der  genannten Tasten eine bestimmte dieser Zählvorrich  tungen zugeordnet ist, und einer den genannten Tasten  und Zählvorrichtungen zugeordneten Reihe ortsfester  Elektroden, ferner mit Mitteln, die beim Betätigen  einer der genannten Tasten eine mit dem Wert der  betätigten Taste in Beziehung stehende Anzahl Elek  troden auswählen,

   und Mitteln zur     übertragung    einer  der ausgewählten Anzahl Elektroden gleichen An  zahl     aufeinanderfolgender    elektrischer Impulse von  den     ausaewählten    Elektroden in die der betätigten  Taste zugeordnete Zählvorrichtung, um den in der  genannten Zählvorrichtung registrierten Betrag um  einen vom Wert der betätigten Taste abhängigen Be  trag zu verändern.  



  Die Rechenmaschine nach der Erfindung ist  gekennzeichnet durch weitere Mittel, die bewirken,       dass    bei einmaligem Eintasten eines aus wenigstens  zwei Ziffern bestehenden Multiplikanden in die  Haupttastatur und beim Eintasten eines Multipli  kators in eine Kolonne von     Multiplikatortasten    die  Ziffern des Produktes aus der Multiplikation des  Multiplikanden mit dem Multiplikator in den Zähl  vorrichtungen selbsttätig registriert werden.  



  Nachstehend wird anhand der beigefügten Zeich  nung eine beispielsweise Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes näher erläutert. Es handelt sich  hierbei um eine tastengesteuerte elektronische Re  chenmaschine, mit der sich die vier Grundoperationen:  Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division  ausführen lassen.

   In der Zeichnung bedeuten:       Fig.   <B>1</B> Schaltungsschema der Rechenmaschine,       Fig.    2     Schaltungssehema    einer als Zählvorrich-         tung    in der Rechenmaschine verwendeten     Multi-          kathoden-Glimmzählröhre,          Fig.   <B>3</B> Ansicht eines in der Rechenmaschine ver  wendeten     Anzeigewerkes    im Schnitt nach der Linie       III-111    in     Fig.    4,       Fig.    4 Schnitt durch das     Anzeigewerk,

            Fig.   <B>5</B> Ansicht des     Anzeigewerkes    von der linken  Seite in     Fig.    4,       Fig.   <B>6</B> Schema des im     Anzeigewerk    vorhandenen  Drehschalters,       Fig.   <B>7</B>     Seitenriss    der     Multiplikator-Tastenkolonne,          Fig.   <B>8</B>     Seitenriss    der     Steuertastenkolonne.     



  Bei der nachstehend beschriebenen Rechen  maschine werden gewisse Funktionen, die insbeson  dere bei der Durchführung von Multiplikationen und  Divisionen bisher auf mechanischem Wege aus  geführt wurden, von elektrischen Mitteln     übemom-          men.    Bei der Multiplikation arbeitet die Rechen  maschine nach dem Prinzip der wiederholten Addi  tion, wobei der Ablauf der     aufeinanderfolgenden     gleichartigen Rechenoperationen elektronisch ge  steuert wird. Die     übertragung    der im Zählwerk jedes  Stellenwertes registrierten Ziffer in das Zählwerk des  nächsthöheren Stellenwertes, was einer Multiplikation  der registrierten Zahl mit der Grundzahl des gewähl  ten Zahlensystems, also z.

   B. mit der Zahl Zehn  im Dezimalsystem, gleichkommt, erfolgt ebenfalls  durch elektronische Mittel. Ebenso verhält es sich  bei der Division, bei der die Rechenmaschine nach  dem Prinzip der wiederholten Subtraktion arbeitet.  Eine in diesem Zusammenhang erforderliche Zwi  schenoperation besteht darin, von der im Zählwerk  jedes Stellenwertes registrierten Ziffer das Komple  ment in     bezug    auf die höchste im gewählten Zahlen  system vorkommende Ziffer, also z. B. Ziffer Neun  im Dezimalsystem, zu bilden und diese Komplemen-           tärziffer    in das zuvor auf Null gestellte Zählwerk  des nächsthöheren     Stellwertes    zu übertragen.  



  Die Rechenmaschine enthält als Hauptorgan einen  elektrischen Impulsverteiler, der während jedes Ar  beitsspiels den verschiedenen Zählwerken Zählimpulse  zuführt, deren Anzahl jeweils mit den Ziffernwerten  der betätigten Tasten in Beziehung steht oder durch  die gewünschte Rechenoperation und die damit ge  gebenenfalls verbundenen Zwischenoperationen be  stimmt ist.  



  Der Impulsverteiler besteht im wesentlichen aus  einer Vielzahl von Kontaktlamellen, die sich     aui    drei       Lamellensätze    verteilen. Jeder Satz enthält mehrere  Gruppen von Lamellen, denen<B>je</B> ein Kontaktsegment  zugeordnet ist. Drei bewegliche Kontaktbürsten über  streichen während eines Arbeitsspiels des Impuls  verteilers<B>je</B> einen     Lamellensatz    und verbinden dabei  nacheinander die einzelnen Kontaktlamellen mit den  zugehörigen Kontaktsegmenten.

   Die Kontaktsegmente  sind mit elektronischen Zählröhren verbunden, und  die Kontaktlamellen werden in Abhängigkeit von  elektronischen Schaltmitteln mit Potentialen belegt,  so     dass    jeweils von den elektrisch erregten Lamellen  durch die     darübergleitende    Kontaktbürste<B>je</B> ein  Impuls über das zugehörige Kontaktsegment an die  betreffende Zählröhre geleitet wird.  



  Die Rechenmaschine nach vorliegendem Beispiel  ist für die Durchführung von Rechenoperationen im  Dezimalsystem bestimmt. Sie enthält eine Haupt  tastatur mit zwölf Tastenkolonnen. Jede Tasten  kolonne     umfasst    neun Tasten, die mit den Ziffern<B>1</B>  bis<B>9</B> bezeichnet sind. Die Haupttastatur enthält  Mittel, welche die betätigten Tasten sperren und  deren Freigabe mindestens so lange verzögern, bis  der Zweck erfüllt ist, für den die betreffenden Tasten  betätigt worden sind. Die Rückstellung der Tasten  erfolgt durch einen elektromotorisch betätigten Ver  zögerungsmechanismus.  



  Neben der Haupttastatur enthält die Rechen  maschine eine Tastenkolonne mit Steuertasten, die  zur Einstellung der Maschine für die Durchführung  einer der vier vorgesehenen Rechenoperationen die  nen. Zum Multiplizieren wird ausserdem eine weitere  Tastenkolonne mit     Multiplikatortasten    benötigt.  



  Die Rechenmaschine ist ferner mit einem     Anzeige-          werk    ausgerüstet, das motorisch angetrieben und  elektronisch gesteuert wird.  



  Zum gemeinsamen Antrieb des Impulsverteilers,  des Verzögerungsmechanismus und des     Anzeige-          werkes    dient ein Elektromotor, der durch das Be  tätigen irgendeiner Taste der Haupttastatur in Be  trieb gesetzt wird.  



  Der Aufbau der in     Fig.   <B>7</B> dargestellten Tasten  kolonne mit den     Multiplikatortasten    ist ähnlich der  einer Tastenkolonne der Haupttastatur, mit dem  Unterschied,     dass    keine Vorrichtung für die verzögerte  Rückstellung der Tasten in die Ruhestellung vor  gesehen ist.  



  Ausser den mit<B>1-9</B> bezifferten Tasten 402 bis 410  ist eine Nulltaste 401 vorgesehen, die benützt wird,    wenn die Ziffern des Multiplikators eine Null ent  halten.  



  Die zehn Tasten 401-410 tragen unten gabel  förmige Kontakte 411 zur Überbrückung<B>je</B> zweier  ortsfester Kontakte 412 und 413. In der Ruhelage  der Tasten sind diese Kontakte nicht überbrückt.  



  Am hinteren Ende der     Tastensta-nge    437 ist ein  nach hinten gerichteter Stab 414 vorgesehen, der  in der Ruhelage der Tastenstange auf das isolierte  Ende 415 einer Kontaktfeder 416 drückt, deren  Kontakte 418 und 425 mit den Kontakten 417     bzw.     424 zweier weiterer Kontaktfedern 4210 und 419 zu  sammenarbeiten.  



  Beim Drücken einer der     Multiplikatortasten,    bei  spielsweise der Taste     Nr.    4 (405), bewegt sich durch  Eingreifen des Stiftes 422 der Taste     Nr.    4 in den  Schlitz 421, welcher neben diesem. Stift liegt, die       Tastenstangc    437 mit dem Stab 414 nach vorn (das  heisst nach links in     Fig.   <B>7),</B> so     dass    die Kontaktfeder  416 in die in     Fig.   <B>7</B> gezeigte Schaltstellung gelangt.  in der sich die Kontakte 417 und 418     berührcn.     Ferner bewegt sich der gegabelte Kontakt 411 der  Taste     Nr.    4 abwärts und überbrückt die Kontakte  412 und 413.  



  Die Taste     Nr.    4 wird gedrückt gehalten, bis die  betreffende Phase der Multiplikation beendet ist.  Die Tastenstange 437 ist nach vorn verlängert  und mit einem schrägen Schlitz 421 versehen, in  dem ein Stift 422 gleitet, der am Schaft 423 einer  Divisionstaste 400 befestigt ist. Die Divisionstaste  400 wird während den Divisionsphasen benützt; ihre  Funktion beschränkt sich auf die Betätigung der Um  schaltkontakte 417, 418, 424 und 425.  



  Die Divisionstaste 400 ist zu unterscheiden vor.  der in der     Steuertastenkolonne    40 angeordneten Taste  <B>93</B>     (Fig.   <B>8),</B> die zur Einstellung der Schaltkontakte  der Maschine für die Durchführung einer Division  auf elektronischem Wege vorgesehen ist.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt die     Tastenkoionne    40 mit den Steuer  tasten zur Einstellung der Rechenmaschine für die  Durchführung einer der vier vorgesehenen Rechen  operationen. Ferner sind Mittel dargestellt, die das  Ein- und Ausrücken einer zwischen dein Antrieb  und dem erwähnten Verzögerungsmechanismus     bz--          findlichen    Kupplung steuern.  



  Die Schäfte der verschiedenen Steuertasten     ra(Yen     durch eine obere und eine untere Führungsplatte<B>80</B>       bzw.   <B>81</B> der als bauliche Einheit     auisaebildeten    Steuer  tastatur. Die Tastenschäfte<B>82</B> tragen Kontakte, die  mit an Isolationsplatten<B>83</B> montierten, in     Fig.   <B>8</B> nicht  dargestellten Kontakten zusammenarbeiten und die  zusammen die im Schaltungsschema nach     Fig.   <B>1</B> an  gegebenen Umschalter bilden. Die Tastenschäfte<B>82</B>  werden durch Druckfedern 84, die zwischen einem  Bund<B>85</B> derselben und der oberen Führungsplatte  <B>80</B> angeordnet sind, in ihrer     Ruhellage    gehalten.

    Der obere Teil der     Tastenschäfte   <B>82</B> ragt durch einen  Führungsrahmen<B>86</B> nach oben, während sich der  untere Teil derselben bis nahe an die Bügel 43     bzw.     <B>65</B> erstreckt.      Die Schäfte der     Löschtasten   <B>89</B> und<B>90,</B> der Addi  tionstaste<B>87</B> und der     Anzeigetasten   <B>91</B> und<B>92</B>  sind im Führungsrahmen<B>86</B> frei beweglich, wo  <B>g</B> gen die Schäfte der Multiplikationstaste<B>39,</B>     Divi-          ge          sionstaste   <B>93</B> und Subtraktionstaste<B>88</B> Gelenke und  Sperrnasen aufweisen.

   Die Gelenke erlauben, den  oberen Teil der Schäfte nach vorn     bzw.    nach vorn  und hinten zu kippen. Beim Drücken und Vorwärts  kippen der Multiplikationstaste<B>39</B> greift eine am  Oberteil<B>95</B> des Schaftes angebrachte Nase 94 bei  <B>96</B> unter den Führungsrahmen<B>86.</B> In dieser Stellung  ist die Multiplikationstaste<B>39</B> gesperrt. Nach Be  endigung der Multiplikation wird die Multiplikations  taste<B>39</B> durch einen Druck auf die Additionstaste  <B>87</B> in folgender Weise freigegeben: Bei der<B>Ab-</B>  wärtsbewegung der Additionstaste<B>87</B> drückt eine  an deren Schaft angebrachte Zunge<B>97</B> auf den Arm  <B>98</B> eines um die Achse<B>100</B> drehbaren Winkelhebels  <B>99,</B> der durch die Zugfeder<B>105</B> nach oben gezogen  wird.

   Der obere Rand<B>101</B> des nach oben gerichteten  Armes 102 des Winkelhebels<B>98</B> stösst bei der durch  die Zunge<B>97</B> verursachten Abwärtsbewegung des  Hebelarmes<B>98</B> an die Vorderkante des oberen Teils  <B>95</B>     Jes    Tastenschaftes<B>82</B> der Multiplikationstaste<B>39</B>  und bewegt diesen Teil<B>95</B> nach hinten (das heisst  in     Fig.   <B>8</B> nach rechts), so     dass    die Sperrnase 94 ausser  Eingriff mit dem Führungsrahmen<B>86</B> kommt. Die       Betätiauna    der     Anzeigetasten   <B>91</B> und<B>92</B> hat in Ver  bindung mit den Zungen<B>103,</B> 104 an deren Schäften       dieseibe    Wirkung.  



  Beim Betätigen der Löschtaste<B>90</B> drückt eine  Zunge<B>106</B> mit schräger Flanke auf die obere Kante  <B>101</B> des nach oben gerichteten Armes 102 des Win  kelhebels<B>99,</B> so     dass    dieser um seine Achse<B>100</B> und  damit<B>der</B> obere Teil<B>95</B> des Schaftes<B>82</B> aus der Sperr  lage geschwenkt und dadurch die Multiplikations  taste<B>39</B> freigegeben wird.  



  Nach einem einzelnen Multiplikationsvorgang  braucht demnach die Additionstaste nicht bedient  zu werden, da die     Anzeigetasten   <B>91, 92</B> und die  Löschtasten<B>89, 90</B> Mittel zur Freigabe der Multi  plikationstaste<B>39</B> enthalten. Die zweite Löschtaste  <B>89,</B> die eine ähnliche Zunge<B>107,</B> jedoch mit stärker  geneigter Kante aufweist, funktioniert in derselben  Weis---.  



  Damit bei der Durchführung einer grösseren Zahl       s#-parater    Multiplikationen die Multiplikationstaste<B>39</B>  nicht für jede Multiplikation betätigt werden     muss,     ist eine weitere Sperrlage für die Multiplikationstaste  vorgesehen. Um die Multiplikationstaste<B>39</B> auf     län-          el          ae     <B>,</B>     re    Zeit zu sperren, wird sie beim Betätigen nach       hinton    (in     Fig.   <B>8</B> also nach rechts) gekippt, so     dass    die  am oberen Schaftteil<B>95</B> angebrachte Sperrnase<B>108</B>  bei<B>109</B> unter den Führungsrahmen<B>86</B> greift.

   Die  Betätigung einer der     Anzeigetasten   <B>91, 92</B> oder der  Löschtasten<B>89, 90</B> hat nun zur Folge,     dass    der  Winkelhebel<B>99</B> in der beschriebenen Weise um die  Achse<B>100</B> bewegt wird. Diese Bewegung ist aber  ohne     Einfluss    auf den oberen Schaftteil<B>95</B> der Multi  plikationstaste<B>39,</B> wenn diese nach hinten gekippt    ist, weil sich der Schaftteil<B>95</B> ausserhalb der Bahn  der Kante<B>101</B> des Winkelhebelarmes 102 befindet.

    Die Rückstellung der Multiplikationstaste<B>39</B> in die  Ruhelage geschieht in diesem Fall durch Drücken  der Additionstaste<B>87.</B> Dabei gleitet eine Zunge<B>110</B>  mit einer schrägen Kante über einen an der Hinter  seite des Schaftoberteils<B>95</B> angeordneten Stift<B>111,</B>  der dadurch nach vorn ausweicht, bis sich die Sperr  nase<B>108</B> bei<B>109</B> vom Führungsrahmen<B>86</B> löst.  



  Im Falle einer Division wird die Divisionstaste<B>93</B>  gedrückt und nach vom gekippt, so     dass    die am  Oberteil<B>97</B> des Schaftes<B>82</B> befestigte Sperrnase 121  bei 122 unter den Führungsrahmen<B>86</B> greift. Am  Führungsrahmen<B>86</B> ist ein Schieber<B>123</B> angeordnet,  der in der Längsrichtung bewegt werden kann und  mit den Schaftoberteilen<B>95</B> und 120 in Wirkver  bindung steht. Die Länge des Schiebers<B>123</B> ist der  art gewählt,     dass    seine Enden sich gerade ausserhalb  der Oberkante des Winkelhebelarmes 102     bzw.    der  jenigen der Vorderkante des Schaftoberteils 120 be  finden, wenn die Divisionstaste die Sperrlage ein  nimmt.

   Beim     Verschwenken    des Winkelhebels<B>99</B>  drückt die obere Kante<B>101</B> des Armes 102 den  Schieber<B>123</B> und damit den Schaftoberteil 120 der  Divisionstaste<B>93</B> nach hinten, wodurch die Sperrnase  121 mit dem Führungsrahmen<B>86</B>     beis    122 ausser  Eingriff kommt.  



  Die Subtraktionstaste<B>88</B> ist in ähnlicher Weise  mit einem gelenkigen Schaft versehen, der mit einer  Sperrnase unter dem Führungsrahmen<B>86</B>     ein-          gerastet        C,        und        durch        die        Rückwärtsbewegung        eines     am Schieber<B>123</B> angebrachten Lappens 123a wieder  freigegeben werden kann.  



  Zur Inbetriebsetzung des normalerweise still  stehenden Antriebsmotors dient ein Schalter, der  über ein mit der Haupttastatur verbundenes Gestänge       betätigbar    ist (nicht dargestellt).  



  Der Motorschalter wird bei der Durchführung  einer Addition durch die Betätigung der Tasten der  Haupttastatur geschlossen. Bei der Multiplikation  hingegen setzt der schwenkbare Bügel 43     (Fig.   <B>8)</B>  das Gestänge für die Betätigung des Motorschalters  ausser Funktion. Das Ende 46 des Bügels 43 ragt  unter den Schaft der Multiplikationstaste<B>39,</B> so     dass     der Bügel bei Betätigung dieser Taste um die Achsen  44 und 45     verschwenkt    wird.  



  Nach dem Eintippen eines Multiplikanden in die  Haupttastatur wird jedoch beim Betätigen einer       Multiplikatortaste    ein separates Schaltorgan (nicht  dargestellt) verstellt, das die Schliessung des Motor  schalters herbeiführt.  



  Befände sich der Motor während des oben  genannten Vorganges in Betrieb, so würde auch der  Verzögerungsmechanismus arbeiten, so     dass    beim  Drücken einer     Multiplikatortaste    der Tastenkolonne  <B>38</B>     (Fig.   <B>7)</B> sämtliche Tasten der Haupttastatur wieder       in        die        Ruhelag        .,e        zurückgestellt        würden        und        damit     die wiederholte Einzählung des Multiplikanden in  die Zählwerke verhindert würde.

   Um dies zu ver  meiden, sind deshalb Mittel vorzusehen, die beim      Drücken der Multiplikationstaste<B>39</B> die Kupplung  zum Verzögerungsmechanismus ausrücken, bis ent  weder die Multiplikationstaste<B>39</B> wieder losgelassen  oder eine Lösch- oder     Anzeigetaste    gedrückt wird.  



  Um den Verzögerungsmechanismus zwecks Rück  stellung der Tasten nach der Multiplikation mit dem  Antriebsmotor zu kuppeln und die Multiplikations  taste<B>39</B> trotzdem in der Sperrlage zu halten, wird  durch die Betätigung der Löschtasten<B>89</B> und<B>90</B>  oder der     Anzeiaetasten   <B>91</B> und<B>92</B> die Verbindung  zwischen der Multiplikationstaste<B>39</B> und der Kupp  lung unterbrochen.  



  Beim Betätigen der Multiplikationstaste<B>39</B> wird  die Schwenkbewegung des Bügels 43 durch einen mit  diesem verbundenen, nach unten gerichteten Arm  <B>58</B> auf eine Stange<B>59</B> übertragen, mit der die     Ent-          kupplung    bewerkstelligt wird. Die Stange<B>59</B> ist mit  einem Bund versehen, an dem sie durch den Arm  <B>58</B> wieder zurückgestellt wird, wenn die Multiplika  tionstaste<B>39</B> in die Ruhelage zurückkehrt, wobei die  Kupplung unter Federwirkung wieder eingerückt wird.  



  Die Kupplung des Verzögerungsmechanismus er  folgt bei gesperrter Multiplikationstaste<B>39</B> durch  die Betätigung einer der Lösch- oder     Anzeigetasten     <B>89, 90, 91</B>     bzw.   <B>92.</B> Im Wirkungsbereich der Schäfte  <B>63,</B> 64 dieser Tasten befindet sich ein um die Achsen  <B>66</B> und<B>67</B> schwenkbarer Bügel<B>65</B> mit einem nach  unten gerichteten Arm<B>68,</B> der mit einem weiteren  an der Stange<B>59</B> vorgesehenen Bund in Wirkver  bindung steht. Beim Betätigen einer der genannten  Tasten verstellt der Arm<B>68</B> die Stange<B>59,</B> so     dass     die Kupplung eingerückt wird.  



  Für die Rechenoperationen Division und Subtrak  tion     muss    der Antrieb des Verzögerungsmechanismus  in ähnlicher Weise gesteuert werden, wie dies im  Zusammenhang mit der Multiplikation erläutert wor  den ist. Die Subtraktionstaste ist ähnlich gebaut wie  die Divisionstaste, und die Rückstellung erfolgt bei  beiden in derselben Weise.  



  Bei der Anwendung elektronischer Mittel ist man  bisher bezüglich der Anzeige der in elektronischen  Zählvorrichtungen gespeicherten Resultate durch ein       Anzeigewerk,    beispielsweise durch die Zahlenräder  einer Rechenmaschine, auf beträchtliche Schwierig  keiten gestossen.

   Diese sind darauf zurückzuführen,       dass    sich sowohl hinsichtlich der für den Betrieb  solcher mechanischer Mittel benötigten Energie  menge als auch deshalb Probleme stellen, weil die  mechanischen oder ähnliche Mittel im Vergleich mit  den sehr schnell arbeitenden elektronischen     Zählvor-          richtung        ,en        verhältnismässig        langsam        wirken.     



  Um das Ergebnis einer elektronisch durch  geführten Rechenoperation im Verlauf dieser Opera  tion zur Anzeige zu bringen, ist es erfahrungsgemäss  notwendig, entweder die elektronischen Vorgänge  zu unterbrechen, um ein mechanisches Anzeigegerät  in Betrieb zu setzen, oder dieselben auf eine Ge  schwindigkeit zu verlangsamen, die der Arbeits  geschwindigkeit eines mechanischen Anzeigegerätes  entspricht.    Das nachstehend beschriebene     Anzeigewerk    ist  geeignet, das Resultat sehr schneller elektronischer  Vorgänge unter Vermeidung der     obengenannten     Nachteile sofort sichtbar zu machen.  



  Im folgenden wird im Zusammenhang mit einer  elektronischen     Glimmzählröhre,    die mit ungefähr  4000 Schritten pro Sekunde arbeitet, eine dem vor  genannten Zweck dienende Lösung beschrieben, die  im wesentlichen darin besteht,     dass    die ortsfesten Kon  takte eines in     Fig.   <B>1</B> nicht dargestellten Drehschalters  mit den Kathoden einer elektronischen Zählröhre  verbunden sind und     dass    dieser Drehschalter wenig  stens einen beweglichen Kontakt besitzt, der die  ortsfesten Kontakte kontinuierlich überstreicht.

   Der  Drehschalter ist derart ausgebildet,     dass,    falls die  an einer Kathode stehende Glimmentladung beim  Auftreffen eines der beweglichen Kontakte des Dreh  schalters auf den mit dieser Kathode verbundenen  festen Kontakt eine gewisse Zeit aufrechterhalten  bleibt, die Erregung eines in einen über die Kon  takte des Drehschalters verlaufenden Stromkreises  geschalteten Sperrelais gewährleistet ist. Die von  der betreffenden Kathode der Zählröhre abgenom  mene Spannung wird verstärkt, damit das     Sperr-          relais    ansprechen kann.

   Die Erregung des Sperrelais  hat zur Folge,     dass    der Drehschalter stillgesetzt wird  und der bewegliche Kontakt desselben auf jenem  festen Kontakt     stehenbleibt,    der mit der die     Glimm-          entladung    führenden Kathode verbunden ist. Sobald  die Glimmentladung erlischt, fällt das Sperrelais ab,  und der Drehschalter setzt seine Bewegung fort, wo  bei dessen Drehkontakte weiter nach einer anderen  Kathode suchen, an der eine Glimmentladung ge  nügend lange brennt. Dies wird mindestens so lange  fortgesetzt, bis die Zählgeschwindigkeit der Zähl  röhre sich einer Geschwindigkeit nähert, der das  Auge folgen kann.  



  Entsprechend den vorstehenden Ausführungen  wird also bei Verwendung einer Zählröhre mit zehn  Kathoden, die mit zehn ortsfesten Kontakten eines  Drehschalters verbunden sind, der bewegliche Kon  takt dieses Drehschalters auf dem ersten unter Strom  stehenden festen Kontakt, den er trifft, angehalten.  Voraussetzung ist dabei,     dass    die Glimmentladung  an dieser Kathode so lange brennt, bis das     Sperr-          relais    anspricht. Mit dem beweglichen Kontakt des  Drehschalters ist ein Zahlenrad verbunden, das sich  mit diesem bewegt und an seinem Umfang die Zahlen  <B>0</B> bis<B>9</B> trägt.

   Dieses Zahlenrad ist hinter dem  Gehäuse der Rechenmaschine, das mit einer geeig  neten Schauöffnung versehen ist, derart angeordnet,       dass    die Nummer des festen Kontaktes, auf dem  der bewegliche Kontakt angehalten wird, durch die  Schauöffnung im Gehäuse sichtbar wird. Auf diese  Weise ergibt sich ein     Anzeigewerk,    bei dem ein  durch die Glimmentladung einer     Glimmzählröhre          ge     a     steuerter    Drehschalter die Nummer jener Kathode,  an der die Glimmentladung brennt, durch ein mit  diesem Drehschalter verbundenes Zahlenrad rasch zur  Anzeige bringt.

        Das in den     Fig.   <B>3</B> und 4 veranschaulichte     Anzeige-          werk        umfasst    ein Zahlenrad<B>70</B> mit einem Kranz<B>300,</B>  an dessen Umfang die Zahlen<B>0</B> bis<B>9</B> in gleichmässigen  Abständen aufgetragen sind. Das Zahlenrad<B>70</B> ist  auf einer kontinuierlich drehenden Welle<B>301</B> an  geordnet, welche die für eine Rechenmaschine mit  zwölf Tastenkolonnen notwendigen dreizehn Zahlen  räder trägt.

   Auf einer Nabe<B>371</B> des Zahlenrades  <B>70</B> ist eine Trägerscheibe<B>370</B> montiert, die mit  einem Schlitz<B>372</B>     (Fig.   <B>5)</B> versehen ist, der einen  auf einer am Zahlenrad<B>70</B> angeschraubten     Stellplatte     342 angeordneten Stift<B>373</B> aufnimmt. Auf der  Trägerscheibe<B>370</B> sind zwei Paare untereinander  verbundener Kontakte<B>311, 312</B> und 314,<B>315</B> an  geordnet.

   Bei der Drehung des Zahlenrades bestreicht  der Kontakt<B>311</B> nacheinander die Kontakte einer  Gruppe von zehn festen Kontakten<B>316-325</B>     (Fig.   <B>6),</B>  die auf einer ortsfesten Platte<B>326</B> derart im Kreis  angeordnet sind,     dass    die Bahn der Kontakte<B>316</B> bis  <B>325</B> mit der Welle<B>301</B> des Zahlenrades<B>70</B> gleich  achsig ist, wogegen der Kontakt<B>312</B> auf einem  ebenfalls auf der Platte<B>326</B> befestigten und koaxial  zur Bahn der Kontakte<B>316-325</B> angeordneten Schleif  ring<B>327</B> gleitet.

   Das zweite Kontaktpaar 314,<B>315</B>  überbrückt in analoger Weise eine zweite Gruppe  von zehn Kontakten<B>328-337</B> und einen zugeord  neten Schleifring<B>338,</B> die koaxial zur ersten Gruppe  von Kontakten<B>316-325</B> und zum Schleifring<B>327</B>       an-eordnet    sind. Die zehn Kontakte der ersten  Kontaktgruppe<B>316-325</B> sind der Reihe nach mit  den Kathoden einer elektronischen Zählröhre, und  der Schleifring<B>327</B> ist über einen Verstärker (nicht  dargestellt) mit einem Relais<B>339</B>     (Fig.   <B>3)</B> verbunden.  Die zweite Kontaktgruppe<B>328-337</B> dient gegebenen  falls zur Steuerung eines zweiten Satzes von     Anzeige-          organen,    der jedoch im dargelegten Ausführungs  beispiel nicht vorgesehen ist.

   Neben jedem Zahlenrad  <B>70</B> aller Tastenkolonnen ist ein Relais<B>339</B> angeord  net. Das Relais<B>339</B> besitzt eine einzige Wicklung  und ist mit einem Anker 340 versehen, der sich bei  erregtem Relais bewegt und einen der zehn Zähne  <B>360</B>     fasst,    die auf einem Sperrad 341 angeordnet  sind. Dieses Sperrad ist koaxial zur Welle des Zahlen  rades<B>70</B> und in     bezug    auf diese nachgiebig montiert,  wie dies im folgenden noch näher erläutert wird.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung  ist folgende: Sobald eines der Kontaktpaare<B>311, 312</B>       bzw.    314,<B>315</B> auf der verstellbar am Zahlenrad  befestigten Trägerscheibe<B>370</B> einen auf der Platte  <B>326</B> befindlichen Kontakt, der mit einer stromführen  den Kathode der zugeordneten Zählröhre verbunden  ist, mit dem zugehörigen Schleifring verbindet, spricht  das Relais<B>339</B> an, wodurch der Relaisanker 340 mit  jenem Zahn<B>360</B> des Sperrades 341 zum Eingriff  kommt, der der stromführenden Kathode der Zähl  röhre zugeordnet ist, und das Sperrad 341 stillgesetzt  wird.

   In dieser Stellung befindet sich die der Nummer  der Kathode, an der die Glimmentladung brennt, ent  sprechende Zahl auf dem Zahlenrad unter einer       Schatiöffnung    im Gehäuse der Maschine, so     dass    also    eine rasche Anzeige der Nummer der stromführenden  Kathode der Zählröhre erfolgt.  



  Bei dem beschriebenen     Anzeigewerk    wird das  Zahlenrad<B>70</B> laufend gedreht und gesperrt, wenn die  Zählgeschwindigkeit der Zählröhre einen Wert er  reicht, bei dem die Frequenz der von den Kathoden  der Zählröhre abgeleiteten Impulse so gering wird,       dass    das Relais<B>339</B> stets anspricht.  



  Die Antriebsmittel zwischen dem Zahlenrad<B>70</B>  und der Welle<B>301</B> enthalten eine Schraubenfeder<B>350</B>       (Fig.   <B>3</B> und 4), die normalerweise satt auf der Welle  <B>301</B> sitzt, die (in     Fig.    4 von rechts gesehen) im     Gegen-          uhrzeigersinn    gedreht wird. Ein Schenkel<B>351</B> der  Feder<B>350</B> ragt durch einen Schlitz<B>352</B>     (Fig.   <B>3)</B> in  der Nahe<B>353</B> des Zahlenrades<B>70</B> und übt eine Dreh  kraft auf das Zahlenrad<B>70</B> aus, so     dass    dieses mit  gleicher Geschwindigkeit dreht wie die Welle<B>301.</B>  



  Das Sperrad 341 ist im Gleitsitz auf einem       Nabenteil    354     (Fig.    4) des Zahlenrades<B>70</B> angeord  net. Dieser     Nabenteil    ist mit einem Schlitz<B>355</B> ver  sehen, der den zweiten Federschenkel<B>325</B> aufnimmt,  so     dass    dieser eine geringe Drehkraft auf das     Sperr-          rad    341 ausübt, das demzufolge ebenfalls mit der  gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Rich  tung wie die Welle<B>301</B> und das Zahlenrad<B>70</B> gedreht  wird.  



  Zum Sperren des Zahlenrades<B>70</B>     muss    der Anker  340 des Relais<B>339</B> anziehen. Zu diesem Zwecke  wird ein elektrischer Stromkreis über die Kontakte  <B>311, 312</B> oder 314,<B>315</B> geschlossen, die über die  zugeordneten Kontakte und Schleifringe streichen,  bis der Anker mit einem der Zähne<B>360</B> auf dem  Sperrad 341 in Eingriff gelangt und damit dessen  Drehung unterbricht. Das blockierte Sperrad wider  steht dem Drehmoment der Feder<B>350,</B> die sich in  folgedessen etwas aufrollt, wodurch die Antriebs  kraft der Welle<B>301</B> auf die Feder<B>350</B> entsprechend  reduziert wird. Während die Welle<B>301</B> durchdreht,  bleiben dann das Zahlenrad<B>70,</B> das Sperrad 341 und  die Feder<B>350</B> in Ruhe.  



  Sobald der die Erregung des Relais<B>339</B> bewir  kende Stromkreis unterbrochen wird, löst sich der  Anker 340 vom Zahn<B>360,</B> so     dass    die Feder<B>350</B>  wieder auf der Welle<B>301</B> festklemmt und das Zahlen  rad, das Sperrad 341 und die Feder<B>350</B> wieder  mitbewegt.  



  Auf der Welle<B>301</B> ist eine Buchse<B>361</B> lose auf  gesetzt. Sie befindet sich in einem gewissen<B>Ab-</B>  stand vom Sperrad 341, so     dass    der Druck der  Kontakte<B>311, 312</B> und 314,<B>315</B> auf die rechte  Seite der Platte<B>326</B> keine Reibung zwischen dem  Sperrad 341 und der Platte<B>326</B> ausübt, wodurch  die     Drehbarkeit    des Sperrades 341 eingeschränkt wer  den könnte.  



  Die Anzeige könnte anstatt durch das beschrie  bene     Anzeigewerk    auch direkt durch die elektroni  schen Zählröhren erfolgen.  



  Anhand der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Schaltungs  anordnung wird nachstehend der elektrische Teil der  Rechenmaschine näher erläutert.      Die jeder Taste der Haupttastatur zugeordneten  Kontaktpaare werden im folgenden mit<B>S</B> (Arbeits  kontakt) und K (Ruhekontakt) bezeichnet, wobei die  einzelnen Kontaktpaare durch zwei Indexzahlen ge  kennzeichnet werden, von denen die eine die Tasten  kolonne bezeichnet, in der das Kontaktpaar liegt, und  die andere die Nummer der Taste der betreffenden  Tastenkolonne. So bedeuten     Si    und     Ki    die der ersten  Taste der dritten Tastenkolonne zugeordneten Kon  taktpaare.  



  Bei Betrachtung der Anordnung der Kontaktpaare  <B>S</B> und K in     Fig.   <B>1</B> in Verbindung mit der ersten  Tastenkolonne ist ersichtlich,     dass    die Kontaktpaare       SI    bis     SI    miteinander parallel geschaltet sind,     wo-          1   <B>9</B>  gegen die Kontaktpaare     KI   <I>bis</I> KI untereinander und  mit den parallel geschalteten Kontaktpaaren     SI    bis     SI     in Reihe geschaltet sind.  



  Jeder Tastenkolonne ist eine Gruppe von neun       Kontaktiamellen    eines ersten     Lamellensatzes    (Primär  elektroden) zugeordnet, die mit den Kontaktpaaren  <B>S</B> und K der betreffenden Tastenkolonne verbunden  sind.  



  Die der ersten Tastenkolonne (Einer) zugeord  neten Kontaktlamellen sind mit<B>00</B> bis<B>0,</B> bezeichnet,  die der zweiten Tastenkolonne (Zehner) zugeordneten  mit<B>P,</B> bis     P",    die der dritten Tastenkolonne (Hunder  ter) zugeordneten mit     QO   <I>bis</I>     Qs,    jene der vierten  Tastenkolonne zugeordneten mit R, bis R,     usw.,   <B>So</B>       dass    die der elften und zwölften Tastenkolonne zu  geordneten Kontaktlamellen mit Y, bis Y, und Z,  bis Z, bezeichnet sind.  



  Die der ersten Tastenkolonne zugeordneten Kon  taktlamellen<B>0,</B> bis<B>0 8</B> sind derart verbunden,     dass     die erste Lamelle<B>0,</B> mit dem Kontaktpaar<B>S 1</B> in  Reihe geschaltet ist; die übrigen Lamellen<B>0,</B> bis<B>0,</B>  sind derart verbunden'     dass     Lamelle<B>01</B> zwischen die Kontaktpaare<I>K</I><B>1</B> und KI,  Lamelle     0"    zwischen die Kontaktpaare     KI    und     KI     2     3,     Lamelle<B>0 3</B> zwischen die Kontaktpaare     KI    und     KI     <B>3</B> 4>  Lamelle 04 zwischen die     Kontaktpaare   <I>K<B>1</B></I> und     K,1,

       4  Lamelle<B>05</B> zwischen die Kontaktpaare<I>K</I><B>'</B> und     KI     <B>5 6></B>  Lamelle<B>OG</B> zwischen die Kontaktpaare     KI    und     KI     <B>6 75</B>  Lamelle<B>07</B> zwischen die Kontaktpaare     KI    und     KI     <B>7 8</B>  und Lamelle<B>0 ,</B> zwischen die Kontaktpaare     KI    und K<B><I>1</I></B>  geschaltet ist.  



  Die beschriebene Anordnung ist bei den Kontakt  lamellen jeder der zwölf Tastenkolonnen der Ma  schine angewendet.  



  Den     Lamellengruppen    sind     Kontaktsegmente   <B>0</B>       C,        g,          P"        Qg,   <I>R,</I>     usw.    bis Y, und Z, zugeordnet und par  allel zu denselben angeordnet. Das auf das Kontakt  segment Z, folgende Kontaktsegment H ist keiner  Tastenkolonne zugeordnet.  



  Von rechts nach links fortschreitend folgen auf  <B>jede</B>     Lamellengruppe    drei Kontaktlamellen<B><I>C,</I></B><I> B</I> und  <B>A,</B> und vor der ersten     Lamellengruppe   <B>00</B> bis<B>0,</B>  sind drei Kontaktlamellen<B><I>C,</I></B><I> B</I> und<B>D</B> angeordnet.

    Die     Lamel12npaare   <B><I>C,</I></B><I> B</I> sind auf entsprechende,  sämtlichen Kontaktsegmenten vorgelagerte Lamellen-    Die Kontaktlamellen     0.-o.    bis     Z.-Z"    und<B>C,</B>  B und<B>A,</B> wie auch die Kontaktsegmente<B>09</B> -H und  die zugeordneten Lamellen     Ci    und     Bi    sind in     Fig.   <B>1</B>  auf die rechts angedeutete Kontaktbürste F' aus  gerichtet, wobei deren Bewegung entlang der Lamel  len und Segmente in kreisförmiger Bahn von rechts  nach links gerichtet ist.

   Während dieser Bewegung  verbindet die Kontaktbürste F' nacheinander die  verschiedenen Lamellen     0.-o.    bis     Z"-Z"    mit den  zugehörigen Kontaktsegmenten<B>09</B> bis Z, und die  <B>9</B>  Lamellen<B>A</B>     bzw.    die Lamelle<B>D</B> den betreffenden       Kontaktse-Inenten   <B>0,</B> bis H. Ferner werden die La  mellen     B-B,   <I>und</I>     C-Ci    durch die Kontaktbürste F'  überbrückt.  



  Ausser dem beschriebenen ersten     Lamellerisatz     des Impulsverteilers, der für<B>jede</B>     AddiLion    und Sub  traktion benötigt wird, sind zwei weitere     Lamellen-          sätze    (Sekundärelektroden) vorgesehen, die zur  Durchführung der automatischen Multiplikation     und     Division erforderlich sind.  



  Der zweite     Lamellensatz        umfasst    insgesamt 14     La-          mellengruppen    mit<B>je</B> zehn Lamellen, die mit     0,.-0""          P12-1#,11>        QI,-Q2"        R12-R."        usw.    bis     YJ.,-)#,2"        4##-,1,          HiiI-H#,1    und     L12-L,1    bezeichnet sind.

   Der dritte       LameIGnsatz        umfasst-insgesamt    14     Lamellengruppen     mit<B>je</B> neun Lamellen, die mit     0,#-01,01        P-#27P3"          QL,#-Q30,        R22-R30        usw.    bis     Y""-Y#"     und     L""-L.,    bezeichnet sind.

   Die Lamellen     0..,        P..'          Q221        usw.    bis<U>H-</U> und<U>L.-</U> sind auf die     La-m-elle--n          0131        P131        QI3,        Rl,        usw.    bis     Hl.    und     L"    ausgerichtet.  



  Jede erste Lamelle jeder     Lamellengruppe    des drit  ten     Lamellensatzes    liegt mit der zweiten Lamelle der  entsprechenden     Lamellengruppe    des zweiten     Lamel-          lensatzes    in einer Flucht, wie dies aus     Fig.   <B>1</B> er  sichtlich ist.  



  Vor der ersten Lamelle jeder     Lamellengruppe    des  zweiten     Lamellensatzes,    das heisst vor den Lamellen  0121     P121        Ql",        RI.,        usw.    bis<U>H,.,</U> und     Ll",    befindet sich  eine Lamelle     EO    und vor der Lamelle     EO    jeder     Ln-          mellen-ruppe,    mit Ausnahme der     Lamelleiigruppe          0,12.-0.,1,    ist eine Lamelle     FO    angeordnet.

   Ferner  gehört zum zweiten     Lamellensatz    eine Kontaktbürste  F2 und zum dritten     Lam--lIensatz    eine Kontakt  bürste<B>F3.</B>  



  Die Anordnung ist so getroffen,     dass    die dem  zweiten     Lamellensatz    zugeordnete Kontaktbürste F2  im Laufe ihrer     Abtastbewegung    jeweils zuerst auf die  Lamelle     FO    und anschliessend auf die Lamelle<B>EI,</B>  trifft. Den     Lamellengruppen    des zweiten     Lamellen-          satzes    sind die Kontaktsegmente Z",     I#,)        usw.    bis H  und L zugeordnet.

   Vor jedem der Kontaktsegmente  Y,     usw.    bis H und L sind Lamellen     EO        und        FO     vorhanden, die mit den entsprechenden, den Lamel  len     01-1,        P1121   <B><I>Q12,</I></B> R12     usw.    bis H 12 und 42 vor  geordneten Lamellen     EO    und     FO    in einer Flucht  liegen.

   Vor den bereits erwähnten     Kontaktiamellen         und     -segmenten    des zweiten     Lamellensatzes    sind  weitere     Lamellenpaare    4-4,<B>3-3,</B>     G-G   <I>und</I>     E-E     angeordnet, die ebenfalls durch die Kontaktbürste       F,2    der Reihe nach überbrückt werden, und zwar  bevor die übrigen, gleichzeitig bewegten Kontakt  bürsten zur     Wirkuna    kommen.  



  Die den     Lamellengruppen    des dritten     Lamellen-          satzes    zugeordneten Kontaktsegmente sind gleich     be-          beichnet    wie diejenigen des zweiten     Lamellensatzes.     Wie     aus        Fig.   <B>1</B> hervorgeht, ist das Kontaktsegment  jeder     Lamellengruppe    des zweiten     Lamellensatzes     mit dem Kontaktsegment der nächstfolgenden     La-          mellengruppe    des dritten     Lamellensatzes    verbunden.  



  Es sei darauf hingewiesen, soweit dies in     Fig.   <B>1</B>  nicht bereits angeordnet ist,     dass    die gleich bezeich  neten     Kontaktse-mente    der drei     Lamellensätze    mit  einander galvanisch verbunden sind.  



  Die Kontaktsegmente<B>0,</B> bis Z, und H sind<B>je</B>  mit einer elektronischen Zählröhre<B>01,</B> bis Z"     bzw.          111    verbunden. Bei diesen Zählröhren handelt es sich  um     sogenannte        Multikathoden-Glimmzählröhren,    die  für den vorliegenden Fall (Dezimalsystem) mit zehn  Kathoden versehen sind.  



  In     Fig.    2 ist eine Zählröhre mit ihren     Arbeits-          stromkreisr,n    schematisch dargestellt. Aufbau und  Wirkungsweise derartiger Zählröhren sind an sich  bekannt. Die Zählröhre L weist zehn Kathoden       L#   <B>...</B>     L#    auf. Zwischen<B>je</B> zwei benachbarten Ka  thoden     bcfinden    sich zwei     sogenannte    Lockelektroden  <B>1</B> und 2, deren Potential zur     überführung    der     Glimm-          entladung    von Kathode zu Kathode jeweils vorüber  gehend unter das Kathodenpotential herabgesetzt  wird.

   Dies trifft auf alle Lockelektroden<B>1</B> und 2  zu, da alle Lockelektroden<B>1</B> und alle     Lockelek-          troden    2     j--    unter sich vereinigt sind.  



  Normalerweise ist die Spannung zwischen den  Kathoden     L,'   <B><I>...</I></B>     L#    und der Anode<B>3</B> grösser als     die-          jcnige    zwischen den Lockelektroden<B>1,</B> 2 und der  Anode<B>3,</B> so     dass    die Glimmentladung an einer  bestimmten Kathode verharrt.  



  Zur Weiterschaltung der Glimmentladung von  einer Kathode zur nächsten, beispielsweise von Ka  thode     L#    zu Kathode     L,,    wird das Potential der neben  der Kathode     L#    angeordneten Lockelektrode<B>1</B> vor  übergehend unter das Kathodenpotential herabgesetzt,  so     dass    nun die Lockelektrode<B>1</B> die Glimmentladung  übernimmt. Hierauf wird das Potential der Lock  elektrode 2 ebenfalls unter das Kathodenpotential  auf dasjenige der Lockelektrode<B>1</B> herabgesetzt, so       dass    die Glimmentladung vorübergehend an beiden  Lockelektroden<B>1</B> und 2 brennt.

   Nun wird das Po  tential der Lockelektrode<B>l</B> wieder auf den Normal  wert erhöht, wodurch die ganze Glimmentladung auf  die Lockelektrode 2 übergeht. Schliesslich wird das  Potential der Lockelektrode 2 ebenfalls wieder auf  den Normalwert erhöht, demzufolge die     Glimment-          ladung    von der Lockelektrode 2 auf die derselben  benachbarte Kathode 4     übergelührt    wird.  



  Die an die Lockelektroden<B>1</B> und 2 angelegten  Impulse- sind von einem einzigen, der Eingangs-    klemme 4 zugeführten Anfangsimpuls abgeleitet, der  direkt an die Lockelektrode<B>1</B> und über ein inte  grierendes Netzwerk an die Lockelektrode 2 geführt  wird. Das genannte Netzwerk besteht lediglich aus  einem Widerstand R und einem Kondensator<B>C,</B>  wobei die zwischen den beiden Impulsen erforder  liche Verzögerung durch die gespeicherte Ladung im  Kondensator<B>C</B> herbeigeführt wird.  



  Am Ende des Anfangsimpulses bleibt die     Glimm-          entladung    an der Lockelektrode 2 stehen, bis der  Kondensator<B>C</B> so stark entladen ist,     dass    die Glimm  entladung auf die Kathode L' übergehen kann.  



  Die Eingangsklemme 4 ist mit dem zugehörigen  Kontaktsegment des Impulsverteilers verbunden.  Zur Einstellung der Rechenmaschine für die  Durchführung einer der vier vorgesehenen Rechen  operationen enthält der elektrische 'teil gemäss     Fig.   <B>1</B>  zwei Schalter     CS.,        CS"    und sechs Umschalter     CS.,          CS4,        CS",        CS"        CS,   <I>und</I>     CS"    die durch die Steuer  tasten der Tastenkolonne 40     (Fig.   <B>8)</B>     betätigbar    sind.

    In     Fig.   <B>1</B> ist durch Operationszeichen angedeutet,     ül     welcher Stellung sich die Umschalter während der  Ausführung der betreffenden Rechenoperation be  finden. Die Schalter     CS2   <I>und</I>     CS,    sind nur während  der Division geschlossen.  



  Im weiteren enthält die Schaltungsanordnung mit       Kaltkathodenröhren    T, bis T, bestückte elektronische  Schalter und Impulsübertrager.  



  Die Röhren<I>T" T2</I> und     T",    T., sind als bistabile       Multivibratoren    geschaltet, bei denen jeweils die eine  Röhre sperrt, wenn die andere gezündet wird.  



  Die Röhren<B>T7</B> und<B>T,</B> sind untereinander derart  verbunden,     dass    beide im gesperrten Zustand ver  bleiben, wenn ein Impuls an die Kathoden derselben  gelangt. Falls sich jedoch die Röhre T, beim Ein  treffen des Impulses im leitenden Zustand befindet,  wird diese gesperrt und die Röhre T, gezündet.  



  Sobald die einer Tastenkolonne zugeordnete  Zählröhre den höchsten Zahlenwert erreicht, den  sie speichern kann, treten besondere Mittel für die  Zehnerübertragung in Tätigkeit, durch die der in  der Zählröhre des nächsthöheren Stellenwertes ge  speicherte Zahlenwert um eine Einheit erhöht     wird.-          In    der Hauptsache dient hierzu ein Impulsübertrager  mit den Röhren<B><I>T.,</I></B><I> T4</I> und     Tg.    Die Röhren     T"    und  T4 sind derart untereinander verbunden,     dass    die  Röhre T4 beim Sperren der Röhre<B>T,</B> gezündet wird.  Unter allen anderen Betriebsbedingungen beeinflus  sen sich die Röhren     T.,    und T4 gegenseitig nicht.

   Es  ist ohne weiteres verständlich,     dass    die Röhre T, beim  Zünden der Röhre T4 gesperrt wird.  



  Ausserhalb der Arbeitsphasen der Maschine be  finden sich die Röhren T2,<B>T"</B> und T, (schraffiert in       Fig.   <B>1)</B> in leitendem, die Röhren     Tj.        T3#        T4#        T7Y   <B>T8</B>  und     T",    dagegen in gesperrtem Zustand.  



  Die Anode T, der Röhre     Ti    ist mit dem beweg  lichen Kontakt     CS3    des Umschalters     CS4    verbunden.  4  Der Umschalter     CS4    wird derart betätigt,     dass    in der  einen Stellung, wenn der bewegliche Kontakt     CS'    am  4  festen Kontakt     CS'    liegt, ein Stromkreis von der      Anode T3 der Röhre     T,    über die Kontakte     CS3    und  <B>1</B> 4       CS41    des Umschalters     CS4    zu allen Kontaktpaaren<B>S</B>  der verschiedenen Tastenkolonnen geschlossen wird.

    Berührt dagegen der bewegliche Kontakt     CS'    des  <B>CD</B> 4  Umschalters     CS4    den Kontakt     CS42,    so wird die Anode       Ti    der Röhre     T,    direkt mit den Kontaktpaaren K  der verschiedenen Tastenkolonnen verbunden.  



  Es ist ersichtlich,     dass    sich alle den verschiedenen  Tastenkolonnen zugeordneten Kontaktlamellen     0.-o.     bis     ZO-Z8    normalerweise auf dem Potential Null be  finden. Wenn dagegen die Röhre T leitet, liegt an  den durch die Betätigung von Tasten der Haupt  tastatur ausgewählten Lamellen das Anodenpoten  tial der Röhre T" das beispielsweise<B>-150</B> V beträgt.  Beim Betätigen einer Taste wird in der Stellung   Addition  des Umschalters     CS4    an eine dem Ziffern  wert der betätigten Taste gleiche Anzahl Lamellen,  in der Stellung  Subtraktion  dagegen an eine dem  Komplement zum Ziffernwert der betätigten Taste  in     bezug    auf Neun gleiche Anzahl Lamellen das ge  nannte Potential wirksam.

   Sofern in einer Tasten  kolonne keine Taste betätigt wird, liegt im Falle der  Subtraktion an allen neun Lamellen dieser Tasten  kolonne ein Potential, wogegen beim Betätigen der  Taste     Nr.   <B>1</B> einer Tastenkolonne an acht Lamellen  ein Potential angelegt wird.  



  Mit der genannten Anordnung ist es möglich,  sowohl Additionen als auch Subtraktionen dadurch  vorzunehmen,     dass   <U>eine</U> Taste entsprechend der zu  addierenden oder zu subtrahierenden Zahl gedrückt  wird, so     dass    Tasten mit zwei Ziffern, das heisst       Komplementärziffern,    nicht erforderlich sind, wo  durch die Bedienung der Maschine bei der Ausfüh  rung einer Subtraktion erleichtert wird, indem die  Bedienungsperson beim Subtrahieren die gleichen  wie die bei der Addition zu verwendenden Tasten für  die gleiche Zahl wählen kann.  



  Die Lamellen<B><I>A,</I></B>     B-Bi   <I>und</I>     C-C,    sind bei der  Zehnerübertragung wirksam. Die Lamellen<B>A</B> sind  mit der Anode     T,1    der Röhre T4 verbunden, die La  mellen B mit der Kathode     T.'    der Röhre     T"    und die  Lamellen<B>C</B> mit der Zündelektrode     T'    der Röhre T..  Sämtliche Lamellen     Bi    und<B>C,</B> sind dauernd an den  Pluspol     (+)    einer Spannungsquelle M angeschlossen.  



  Die Lamelle<B>D</B> ist mit der Zuleitung zu den  Kontaktpaaren K verbunden.  



  Die eine der Lamellen     E-E    ist mit einer     Impuls-          stromquelle   <B>U</B> und die andere,<B>je</B> nach der Stellung  des Umschalters     CS.,    mit der Zündelektrode     Ti    der  Röhre     Ti    oder mit der Zündelektrode     T'    der Röhre       T"    verbunden. Die     Impulsstromquelle   <B>U</B> besteht aus  einem Kondensator<B>U4,</B> der normalerweise über den  beweglichen Kontakt     Ul    und einen festen Kontakt  <B>U2</B> eines Umschalters<B>U</B> an eine Stromquelle zum  Laden des Kondensators<B>U4</B> angeschlossen ist.

   Der  Umschalter<B>U</B> wird bei jedem Anlauf des Motors be  tätigt. Beim Umlegen des beweglichen Kontaktes     U,     vom Kontakt<B>U2</B> zum anderen festen Kontakt<B>U,</B>  wird der Kondensator<B>U4</B> mit der genannten Lamelle  <B>E</B> verbunden, so     dass    beim überbrücken der beiden    Lamellen     E-E    durch die Bürste F2 ein positiver  Impuls an die Zündelektrode einer der Röhren     Ti     oder<B>T,</B> gelangt.  



  Vor den Lamellen     E-E    (das heisst rechts davon  in     Fig.   <B>1)</B> befindet sich ein     Lamellenpaar        G-G,    von  dem die eine Lamelle mit einer positiven Spannungs  quelle<B>(+)</B> und die andere mit der Zündelektrode       T'    der Röhre T,     bzw.    der Zündelektrode T2 der  2  Röhre<B>T,</B> verbunden ist.  



  Jede Zählröhre ist über eine Diode<B>01,</B> bis Z"  oder ein anderes elektronisches Ventil an eine Sam  melschiene<B>J</B> angeschlossen. Die Zählröhren sind der  art ausgebildet,     dass    sie beim     übergang    vom Zahlen  wert Neun zum Zahlenwert Null einen     übertrags-          impuls    über die der Zählröhre zugeordnete Diode  der Sammelschiene<B>J</B> zuführen. Von der Sammel  schiene<B>J</B> führt eine Verbindung zum Eingang eines  Impulstores     G",    das zwei Ausgänge und einen mit  der Anode     T'    der Röhre     7#-    verbundenen     Steuer-          anschluss    besitzt.

   Der eine Ausgang ist mit der     Zünd-          elektrode        T?    der Röhre T  <B>3</B>     "    und der andere mit den  Kathoden     T'    und     T-'    der Röhren<B>T7,</B> T, verbunden.  <B>7 8</B>  Bei leitender Röhre     7#,    wird ein auf die Sammel  schiene<B>J</B> gelangender     übertragsimpuls    durch das  Impulstor<B>G,</B> an den Impulsübertrager<B>T3,</B><I>T4, T,</I>  bei gesperrter Röhre     7#,    dagegen an den elektroni  schen Schalter<B>T., T,</B> weitergeleitet.  



  Die     Lamellengruppen        01.70211        Pl'- -p211        Ql2-Q212          R12-R",        usw.    bis     Hl#-H.,    des zweiten     Lamellen-          satzes    sind an die Anode     Ti    der Röhre<B>T,</B> angeschlos  sen, während die restliche     Lamellengruppe        L1-5-L.,     dieses Satzes mit der Anode der Röhre<B>T,</B> verbunden  ist.

   Die erste     Lamellengruppe        0",-0"    des dritten       Lamellensatzes    ist an die Anode     T'    der Röhre<B>T7</B>  <B>7</B>  angeschlossen, und die weiteren     Lamellengruppen          P22-P301        Q2#-Q30)        R.12-R3,        usw.    bis     H"2-H.,    und       L2#-L.,    dieses Satzes sind durch den Umschalter       CS,    wahlweise an die Anode einer der Röhren<B>T,</B>  oder T,     anschliessbar.     



  Im zweiten     Lamellensatz    sind ferner alle vor den       Lamellengruppen    angeordneten Lamellen     FO    mit den  Kathoden der Röhren<B><I>T7,</I></B>     T"    und die danebenlie  genden Lamellen     EO    mit der Zündelektrode     T'    der  Röhre     T,    verbunden.

   Die entsprechenden Lamellen       FO    vor den Kontaktsegmenten des zweiten     Lamellen-          satzes    sind mit dem Pluspol<B>(+)</B> der Spannungsquelle  M verbunden, während die     darauffolgenden    Lamel  len     EO    an die Anode     T'    der Röhre     7#-    angeschlossen  sind.  



  Das Kontaktsegment L ist über den Umschalter       CS7    wahlweise an die mit dem Kontaktsegment H  verbundene Zündelektrode     H.,    der Zählröhre     Hi    oder  an die Zündelektrode     Li,    einer weiteren Zählröhre  L     anschaltbar.    Die Zählröhre L wird für die Steue  rung des selbsttätigen Ablaufes einer wiederholten  Addition     bzw.    Subtraktion bei der Multiplikation     bzw.     Division benötigt.

   Sie besitzt     xvie    die anderen Zähl  röhren zehn Kathoden     L',        L'....        L',        Ll.    Die     Null-          1   <B>Z, 9 0</B>       kathode        L'    ist mit der Zündelektrode     T'    der Röhre  <B>0</B> 2  <U>T,</U> und über den Schalter     CS6    mit der Sammelschiene      <B>J</B> verbunden.

   In den Zuleitungen zu den übrigen  liegen die Schalter     L,    bis L, (411, 412, 413 in     Fig.   <B>7),</B>  die durch die     Multiplikatortasten    betätigt werden.  Beim Betätigen der     Multiplikatortasten        Nr.   <B>1,</B> 2,<B>3</B>       usw.    werden die Schalter L.,<B>L,</B>     bzw.   <B>L7</B>     usw.    ge  schlossen. Das Schliessen eines dieser Schalter be  wirkt,     dass    an der über ihn an das Potential von  <B>-150V</B> angeschlossenen Kathode der Zählröhre L  eine     Glimmentladung    auftritt.

   Die Weiterschaltung  der Glimmentladung von Kathode zu Kathode       (Lj-L2'-L#   <B>... )</B> geschieht durch Zuführung von nega  tiven Impulsen zur Zündelektrode L,1. Die Zündung  kann erfolgen: entweder bei leitender Röhre     T,    und  geschlossenem Schalter     CS,    über die den     Lamellen-          gruppen    des zweiten     Lamellensatzes    vorgelagerten  Lamellen 4-4 oder bei leitender Röhre     Ti    über den  Umschalter     CS,    und die neben den Lamellen 4-4  liegenden Lamellen<B>3-3,</B> und zwar jeweils beim über  brücken dieser Lamellen durch die Kontaktbürste F2,

    oder schliesslich über den Umschalter     CS7    durch auf  das     Kontaktse-ment    L gelangende Impulse.  



  Die Rückstellung der elektronischen Schalter     Tj,          7#    und     T_,   <I>T,</I> in den in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Ruhe  zustand erfolgt beim überbrücken der Lamellen     G-G     durch die Kontaktbürste F2, wobei ein positives Po  tential über den Umschalter     CS9    wahlweise an die  Zündelektrode der Röhre<U>T.,</U> oder an diejenige der  Röhre T, gelegt wird.  



  Im folgenden wird die Wirkungsweise der be  schriebenen Rechenmaschine bei der Durchführung  der verschiedenen Rechenoperationen anhand der       Fig.   <B>1</B> näher erläutert.  



  <I>Addition</I>  Zur Durchführung einer Addition wird die Addi  tionstaste<B>87</B>     (Fig.   <B>8)</B> gedrückt. Hierbei wird einzig  der Umschalter     CS4    betätigt, dessen beweglicher Kon  takt     CS3    zum festen Kontakt     CS'    umgelegt wird.  



  i4 4  Die     übr    gen Umschalter verbleiben während der Addi  tion in der in     Fig.   <B>1</B> gezeichneten Stellung. In diesem       Schaltztistand    sind Kontakte<B>S</B> mit der Anode T3 der  Röhre     Ti    verbunden.  



  Beim Betätigen einer Taste der Haupttastatur  wird, wie beschrieben, der Antriebsmotor eingeschal  tet, wodurch die Kontaktbürsten<I>F, F2</I> und<B>F3</B> in  Drehung versetzt werden. Durch den Anlauf des  Antriebsmotors wird der Umschalter<B>U</B> betätigt, der  den Kondensator<B>U4</B> mit der einen Lamelle des     La-          mellenpaares        E-E    verbindet.  



  Das Arbeitsspiel beginnt, indem die umlaufende  Kontaktbürste F2 das     Lamellenpaar        E-E    überbrückt.  Dadurch wird das Potential des Kondensators<B>U4</B>  impulsweise an die Zündelektrode     T,    der Röhre     T,     gelegt, die demzufolge leitend wird, während die  Röhre<U>T.,</U> in den Sperrzustand übergeht. Die Zu  leitung zu sämtlichen Kontaktpaaren<B>S,</B> die sich nor  malerweise auf     Nullpotential    befindet, nimmt nun das  negative Anodenpotential der leitenden Röhre T, an.  



  Beim Fortsetzen des Arbeitsspiels überbrückt die  Kontaktbürste F' zuerst die     Lamellenpaare        C-Cl.            B-Bi    sowie die Lamelle<B>D</B> und das Kontaktsegment       0,1    Diese Schaltvorgänge bleiben jedoch im vor  liegenden Fall wirkungslos, wie sich leicht einsehen       lässt   <B>.</B>  



  Wenn sich nun die Kontaktbürste F' über die       Lamellengruppe        0.-0,    der ersten Tastenkolonne be  wegt, überträgt sie das beim Betätigen einer Taste  an die dadurch ausgewählte Anzahl von Kontakt  lamellen der ersten Tastenkolonne angelegte Poten  tial in Form einer entsprechenden Anzahl Impulse  an das Kontaktsegment<B>0..</B> von dem die Impulse zur  Speicherröhre<B>010</B> gelangen, damit diese eine Zahl  speichert, die der Nummer der betätigten Taste der  ersten Tastenkolonne entspricht.  



  Beim Betätigen beispielsweise der dritten Taste  der ersten Tastenkolonne wird das Kontaktpaar     S.'     geschlossen und das Kontaktpaar     K31    geöffnet, so     dass     das Potential auf der Zuleitung -über das Kontakt  paar     S'    an die Lamelle<B>0,</B> und weiter über die  Kontaktpaare     KI    und     KI    an die Lamellen<B>01</B> und 02  gelegt wird. Wenn diese Lamellen von der Bürste F'  überstrichen werden, übertragen sie drei Impulse über  das Kontaktsegment<B>0,</B> an die Zählröhre     0",    so     dass     dieselbe auf den Zahlenwert<B>3</B> eingestellt wird, wenn  sich die Zählröhre zuvor im Anfangszustand befun  den hat.

    



  Eine weitere Bewegung der Bürste F' über die  nachfolgenden     Lamellengruppen        Qg-Q8   <I>bis</I>     Z.-Zs     verändert den Wert in den nachfolgenden Zählröhren       Ql,)-Z1,    um Beträge, die den Nummern der in den  betreffenden Tastenkolonnen betätigten Tasten ent  sprechen.  



  Sobald eine der Zählröhren     010-ZIO    vom Ziffern  wert Neun auf den Ziffernwert Null übergeht, wird  ein     übertrao,    auf die Zählröhre des nächsthöheren  Stellenwertes eingeleitet. Ein allfälliger übertrag von  der Zählröhre     Zi.    wird von der Zählröhre     Hi    auf  genommen.  



  Wenn beispielsweise die Zählröhre     0"    während  des     Einzählens    der von der     Lamellengruppe        0(,-0.     herrührenden Impulse den Ziffernwert Neun über  schreitet, sendet sie einen Impuls über die Diode       011    zur Sammelschiene     J    und über das Impulstor  <B>G,</B> zur Zündelektrode     T'    der Röhre<B>T,</B> (da die Röhre       7#,    leitend ist), was die Zündung der Röhre<B>T,</B> herbei  führt.

   Die weiterbewegte Kontaktbürste F' überbrückt  hernach die Lamellen     C-C,'    die den der zweiten  Tastenkolonne zugeordneten Lamellen     P,-p,    voran  gehen. Die Überbrückung der Lamellen     C-C1    be  wirkt,     dass    ein Potential an die Zündelektrode     T.'    der  Röhre T, angelegt wird. Da im vorliegenden Fall  die Röhre T, bereits leitet, bleibt der Zündimpuls  wirkungslos. Hierauf überbrückt die Kontaktbürste  F' die Lamellen     B-Bi.    Demzufolge erhält die Ka  thode der Röhre<B>T,</B> von der Spannungsquelle M posi  tives Potential, wodurch die Röhre     T"    wieder ge  sperrt und die Röhre<U>T,</U> gezündet wird.

   Die nor  malerweise auf dem Potential Null befindlichen La  mellen<B>A</B> nehmen nun das Anodenpotential der lei  tenden Röhre T4 an. Sobald die Kontaktbürste F, die      folgende Lamelle<B>A</B> mit dem Kontaktsegment P, ver  bindet, erhält die Zählröhre     Pl.    der zweiten Tasten  kolonne einen     übertragsimpuls,    und zwar bevor die  Kontaktbürste F' die der zweiten Tastenkolonne     zu-          Cre        0-P8    zu überstreichen  <B>,</B> ordnete     Lamellengruppe    P  beginnt.

    Nachdem die Röhre T4 einen     übertragsimpuls     ausgesandt hat, wird sie gesperrt, bevor die Kontakt  bürste F' auf die     Lamellengruppe        QO--Q,3    übergreift,  weil die beim Zünden der Röhre T4 gesperrte Röhre       T"    wieder gezündet wird, sobald die Kontaktbürste  F' die Lamellen     C-Ci    überbrückt, die vor der     Lamel-          lengruppe        Q,-Qs    angeordnet sind.  



  Bei der Weiterbewegung der Kontaktbürste F'  werden die Lamellen     B-B,    überbrückt, wodurch die  Röhre T., zur Aufnahme eines weiteren     übertrags-          impulses    'sofort wieder freigegeben wird, damit ge  gebenenfalls ein übertrag erfolgen kann, wenn  bereits beim Bestreichen der ersten Lamelle der  folgenden     Lamellengruppe    ein     übertragsimpuls    er  zeugt wird.

   Die Röhre T4 wird erst leitend, nachdem  die Röhre T. zuerst durch einen von der Sammel  schiene<B>J</B>     em#fanc"enen        übertragsimpuls    gezündet und  anschliessend durch einen von den Lamellen     B-Bi     an deren Kathode gelangten Impuls wieder gesperrt  worden ist.  



  Nach einer vollen Umdrehung überbrückt die  Bürste     F2    schliesslich die Lamellen     G-G    und legt da  durch ein positives Potential an die Zündelektrode       T'    der Röhre T, an, wodurch die Röhre T2 leitend  und die Röhre il gesperrt wird. Eine allfällige Wei  terbewegung der Kontaktbürsten bis zur Stillsetzung  des Antriebsmotors hat im vorliegenden Fall somit  keine Wirkung.  



  Die beschriebenen Schaltvorgänge sind in jedem  Fall beendet, bevor der über die erwähnte Kupplung  betriebene Verzögerungsmechanismus die Rückstel  lung der betätigten Tasten der Haupttastatur ermög  licht. Nach dieser Tastenrückstellung öffnet sich der  Motorschalter wieder, wodurch der Antriebsmotor  abgeschaltet wird.  



  <I>Subtraktion</I>  Zur Durchführung einer Subtraktion wird die  Subtraktionstaste<B>88</B>     (Fig.   <B>8)</B> gedrückt. Der Um  schalter     CS4    nimmt hierbei die in     Fig.   <B>1</B> gezeichnete  Stellung ein. In diesem Fall sind die Kontaktpaare  K direkt mit der Anode     T3    der Röhre     Ti    verbunden,  und beim Drücken einer Taste, z.

   B. der zweiten Taste  der ersten Tastenkolonne, wird das Kontaktpaar     KI          "e     <B>(F</B> öffnet und ein Potential an jede der letzten sieben  Lamellen angelegt, das heisst an die Lamellen     Og-O.,.     Auf diese Weise werden beim überstreichen der     ge-          Z,     nannten Lamellen durch die Kontaktbürste F' sieben  Impulse über das Kontaktsegment<B>0,</B> der Zählröhre  <B>01,</B> zugeführt.

   Da die erste Lamelle<B>D</B> der der  ersten Tastenkolonne zugeordneten     Lamellengruppe     über die gleiche Leitung gespeist wird wie die sieben  Lamellen     O#-0.,    war anfänglich ein zusätzlicher Im  puls zur     Zählröfire        0"    gelangt, als die Kontaktbürste    <I>F'</I> die Lamelle<B>D</B> und das Kontaktsegment<B>0"</B>  Überstrich. Die Zählröhre<B>01,</B> registriert demnach den  Zahlenwert<B>8</B> (dies ist die Ergänzungszahl zur Num  mer der gedrückten Taste in     bezug    auf Zehn), wenn  die Zählröhre zuvor im Anfangszustand war.

   Es  ist ferner ohne weiteres einzusehen,     dass    bei den  übrigen Stellenwerten die Ergänzungszahl in     bezug     auf Neun, nicht diejenige auf Zehn, in die Zählröhren  gegeben wird, wenn eine Subtraktion durchgeführt  wird.  



  Im übrigen verläuft das Arbeitsspiel des Impuls  verteilers mit den durch ihn     aus-elösten    Schaltvor  gängen in gleicher Weise wie bei der Addition.  



  Sowohl bei der Addition als auch bei der Sub  traktion ist keine Lamelle des zweiten und des drit  ten     Lamellensatzes    während des Arbeitsspiels des  Impulsverteilers mit Potential belegt, so     dass    der Um  lauf der Kontaktbürsten F2 und F- im Bereich dieser       Lamellensätze    ohne Wirkung bleibt.    <I>Multiplikation</I>  Zur Vornahme einer Multiplikation wird die be  schriebene Rechenmaschine vorab auf  Multipli  kation  eingestellt. Beim Betätigen der diesem Zweck  dienenden Multiplikationstaste<B>39</B>     (Fig.   <B>8)</B> werden  die verschiedenen Umschalter     CS    in die für diese  Rechenoperation bestimmte     Stellun   <B>g</B> gebracht.

   Fer  ner wird dadurch das Gestänge des Motorschalters  ausser Funktion gesetzt, da die Einschaltung des  Antriebsmotors bei der Multiplikation nicht über  die Haupttastatur erfolgen soll, sondern von der       Multiplikatortastatur    übernommen wird. Schliesslich  wird in diesem Zusammenhang noch die Kupplung  zum Verzögerungsmechanismus gelöst, damit die  nunmehr zu betätigenden Tasten der Haupttastatur  für die ganze Dauer des Rechnungsganges gesperrt  bleiben.

   Nach dem Eintasten des Multiplikanden in  die Tastenkolonnen der Haupttastatur wird die vor  derste Ziffer des Multiplikators durch Drücken der  betreffenden     Multiplikatortaste        (Fig.   <B>7)</B> in die Zähl  röhre L eingeführt, und zwar wird die Zählröhre L  auf die     Komplementärziffer    zur Nummer der betätig  ten     Multiplikatortaste    in     bezug    auf Zehn eingestellt.

    Gleichzeitig wird der Antriebsmotor in Betrieb ge  setzt und der Umschalter<B>U</B> in die in     Fig.   <B>1</B> gezeich  nete Schaltstellung gebracht, womit das Arbeitsspiel  beginnt, indem die Kontaktbürste F2 der nun um  laufenden Kontaktbürsten<I>F', F2</I> und F33 die Lamellen       E-E    überbrückt.  



  Die nun folgenden Schaltvorgänge seien anhand  eines Zahlenbeispiels erläutert. Der Multiplikand be  trage<B>851</B> und der Multiplikator<B>97.</B> In der ersten  Tastenkolonne der Haupttastatur ist somit die Taste       Nr.   <B>1,</B> in der zweiten die Taste     Nr.   <B>5</B> und in der  dritten die Taste     Nr.   <B>8</B> gedrückt worden. Beim Be  tätigen der     Multiplikatortaste        Nr.   <B>9</B> schliesst sich der  Schalter     Ll,    wodurch an der ersten Kathode     Li    der  Zählröhre L eine Glimmentladung entsteht.  



  Beim überbrücken der Lamellen     E-E    durch die  Kontaktbürste F2 wird über den Umschalter     CS,    der      Zündelektrode     T'    der Röhre<B>T,</B> das Potential des  <B>6</B>  Kondensators<B>U4</B> zugeführt, worauf die Röhre<B>T,</B>       ge          (Y    zündet und die Röhre     T.,    gesperrt wird.

   Damit be  ginnt der einen Umlauf des Impulsverteilers bean  spruchende, als  Multiplikation mit Zehn  bezeich  nete Rechnungsgang, der aber wirkungslos verläuft,  das heisst keine Änderung in der Anzeige zur Folge  hat, da sich die den Tastenkolonnen zugeordneten  Zählröhren     016-Z"    und dementsprechend die Zif  fernräder des     Anzeigewerkes    anfänglich alle in der  Nullstellung befinden. Die während dieses Umlaufes  stattfindenden Schaltvorgänge werden deshalb hier  übergangen und später erläutert.  



  Am Ende des ersten Umlaufes überbrückt die  Kontaktbürste F2 das     Lamellenpaar        G-G,    womit ein  positives Potential über den Umschalter     CS,    an die  Zündelektrode     T'    der Röhre<B>4</B> gelangt. Demzufolge  zündet die Röhre     T."    und die Röhre<B>T,</B> wird wieder  gesperrt. Damit ist die  Multiplikation mit Zehn   beendet, und es erfolgt der Additionsvorgang.  



  Das an der Anode     T2    der gesperrten Röhre T,  auftretende Nullpotential bewirkt,     dass    die Röhre T,  in den leitenden und die Röhre T2 in den nichtleiten  den Zustand übergeführt wird.  



  Von der Anode der leitenden Röhre     Ti    erhalten  die den verschiedenen Tastenkolonnen zugeordneten  Lamellen des ersten     Lamellensatzes    ein Potential über  die Kontakte     CS'   <I>und</I>     CS'    des Umschalters     CS4    und  4 4  die den bei der     Eintastung    des Multiplikanden in den  verschiedenen Tastenkolonnen betätigten und in be  tätigtem Zustand gehaltenen Tasten zugeordneten  Kontaktpaare<B> S </B> und      K .    Da der Multiplikand  <B>851</B> beträgt, tritt an der Lamelle<B>0,</B> der ersten Tasten  kolonne, an den Lamellen     P.,

          Pl'        P21        P,    und     P4    der  zweiten Tastenkolonne und an den Lamellen     Q#,   <B><I>Q"</I></B>  <B><I>Q21</I></B>     Q3J        Q41        Q5,   <B><I>Q,</I></B><I> und</I><B>Q7</B> der dritten     Tastenkolonne-          ein    Potential auf.

   Bei jedem der nun folgenden neun  Arbeitsspiele des Impulsverteilers überträgt die Kon  taktbürste F' beim Abtasten der Lamellen der ersten  drei Tastenkolonnen einen Impuls an die Zählröhre  <B>01.,</B> fünf Impulse an die Zählröhre     P"    und acht  Impulse an die Zählröhre     Ql,.     



  Nach einem vollständigen Umlauf der Kontakt  bürste F', das heisst nachdem die verschiedenen La  mellen     0.-o.    bis     Z.-Z.    der verschiedenen Tasten  kolonnen einmal abgetastet worden sind, geht beim  Überbrücken des     Lamellenpaares   <B>3-3</B> durch die Kon  taktbürste F2 die Glimmentladung in der Zählröhre L  von der ersten auf die zweite Kathode     L'    über. Nach  zwei Umläufen der Kontaktbürste F' befindet sich  die Zählröhre     Pl,    im Zustand Null, da sie zehn Im  pulse aufgenommen und infolgedessen einen     über-          tragsimpuls    über die Diode     Pl,    der Zündelektrode T2  der Röhre<B>T,</B> zugeführt hat.

   Bei der anschliessenden       Abtastung    der     Lamellenpaare        C-C,   <I>und</I>     B-B,    durch  die Kontaktbürste F' wird die Röhre T4 gezündet, so       dass    ein Potential an die Lamelle<B>A</B> angelegt wird,  von der darauf ein Impuls über das Kontaktsegment  <B><I>Q.,</I></B> der Zählröhre     Ql()    zugeführt wird. Diese wird um    einen Schritt weitergeschaltet, bevor die Kontakt  bürste F' die Lamellen     QO-Qg    erreicht.  



  Die Bewegung der Kontaktbürste F' über die  Lamellen     Od-0,    bis     Z"-Z"    wird fortgesetzt, bis die  Zählröhre L um neun Schritte zur Kathode     Ll        weiter-          0     geschaltet worden ist, nämlich jeweils um einen Schritt  bei Überbrückung der Lamellen<B>3-3</B> während jedes  Umlaufes der Kontaktbürste F2. Hierauf erhält die  Zündelektrode     T'    der Röhre T, von der Kathode     L'     2<B>0</B>  einen Impuls, der die Röhre T, in den leitenden  und die Röhre     Ti    in den nichtleitenden Zustand über  führt.  



  Nachdem der Multiplikand auf diese Weise neun  mal in die Zählröhren     Ol.'        Plii        Qll    und     R,1    ein  gezählt worden ist, verharren die verschiedenen Zähl  röhren in dem erreichten Speicherzustand. Die den  hintersten vier Tastenkolonnen zugeordneten Ziffern  räder des     Anzeigewerkes    zeigen hierbei die Zahl<B>7659</B>  an. Nun kann die während der Dauer dieser Teil  operation gedrückt gehaltene     Multiplikatortaste.          Nr.   <B>9</B> wieder losgelassen werden, worauf der Antriebs  motor zum Stillstand kommt und der bewegliche Kon  takt     Ul    des Umschalters<B>U</B> zum Kontakt<B>U,</B> umlegt.  



  Hierauf wird die nächste Ziffer des     Multiphkators     durch Drücken der     Multiplikatortaste        Nr.   <B>7</B> ein  getastet. Demzufolge wird der Antriebsmotor wieder  angelassen, der inzwischen wieder aufgeladene Kon  densator<B>U</B> 4 erneut an die eine der Lamellen     E-E     angeschaltet und an der Kathode     L'    der Zählröhre L  eine Glimmentladung erzeugt.  



  Im nun folgenden Arbeitsspiel des Impulsvertei  lers werden zunächst alle gespeicherten     Ziffernwert6     <B>je</B> auf die dem nächsthöheren Stellenwert zugeord  nete Zählröhre übertragen (Multiplikation mit Zehn).  Anschliessend erfolgt dann die Multiplikation mit der  Ziffer<B>7</B> des Multiplikators auf die bereits erläuterte  Weise.  



  Die  Multiplikation mit Zehn  geht im Prinzip  so vor sich,     dass    einer Zählröhre von insgesamt zehn  Impulsen so viel Impulse zugeführt werden, bis sie  einen Übertrag auslöst, worauf die restlichen Impulse  der Zählröhre des nächsthöheren Stellenwertes<B>zu-</B>  geführt werden. Im einzelnen geschieht dies folgen  dermassen:  Beim Überbrücken des     Lamellenpaares        E-E     durch die Kontaktbürste F2 wird, wie bereits erwähnt,  die Röhre<B>T,</B> gezündet.

   Von der Anode     T'    der zu  gleich in den Sperrzustand gelangenden Röhre<B>T,</B> er  halten die den Kontaktsegmenten Z, bis     0"    H und L  vorgeordneten Kontaktlamellen     EO    Nullpotential, das  beim Überbrücken der Lamellen     EO-EO    an die     Zünd-          elektrode    T<B>' 1</B> gelangt und damit die Zündung der  Röhre<B>T,</B> verursacht, deren Anodenpotential an den  Lamellen<B>0</B>     12-0213        P12-P211        Q12-Q2,j        R12-R21   <B>USW.</B>  



       .1    des zweiten     La-          bis        Y,2-Y",        Z,#-Z.,    und     Hl#-H.     



       mellensatzes    auftritt. Während der nun folgenden       Abtastung    der     Lamellengruppe    012 bis     0.,    werden  von den einzelnen Lamellen dieser Gruppe insgesamt  zehn Impulse über das Kontaktsegment Z, der an  fänglich auf Null stehenden Zählröhre Z,() zugeführt.

        Die Zählröhre Z" gibt, sobald die Kontaktbürste F2  die Lamelle<B>0</B> 21 überstreicht, einen     übertragsimpuls     über die Diode Z" und das Impulstor<B>G,5</B> an die Ka  thoden TI und T3 der Röhren<B>T7</B> und     T".    Die Röhre  <B>7 8</B>       T.,    wird deshalb gesperrt und die Röhre<B>T7</B> gezündet,  deren Anodenpotential an allen Lamellen     0.,2-0.,1          usw.    bis     Y.4-Y.",        Z22-Z30,        l72,.,-H#.0    und       L..-L.,    auftritt.

   Dies bleibt jedoch in diesem Fall       wirk-un-Slos,    da die Bürste F-' die Lamelle<B>0</B> und  <B>CD 3 0</B>  das Kontaktsegment L in diesem Zeitpunkt bereits  verlassen hat. Wenn die Kontaktbürste F2 das der       Lamellengruppe    P 12     -P"    und dem Kontaktsegment     Y")     vorgeordnete     Lamellenpaar        FO-FO    erreicht, wird ein  positiver Impuls an die Kathoden T3 und     T,    der Röh  ren<B>T,</B> und<B>T7</B> gesandt, so     dass    die Röhre<B>T7</B> ge  sperrt wird.

   Beim überbrücken des benachbarten       Lamellenpaares        EO-EO    (Zündung der Röhre T.) und  der     darauffolgenden    Lamellen P     12-P-21    mit dem Kon  taktsegment Y, erhält die Zählröhre     Yl,    zehn Im  pulse; sie registriert den Wert Null und sendet  einen     übertragsimpuls    über die Diode Y und  das Impulstor     G"    an die Röhre<B>T.,</B> die wieder ge  sperrt wird, während die Röhre<B>T7</B> zündet.

   Die letz  tere wird wieder gesperrt, wenn das vor der     La-          mellengruppe        Ql,   <I>bis</I>     Q"    und dem     Kontaktse(rment     <I>X,</I> liegende     Lamellenpaar        FO-FO        überbrückt"'wird.     



  Dieser Arbeitsablauf setzt sich fort, bis die Kon  taktbürste F2 die     Lamellengruppe        W12-W21    und das  Kontaktsegment     R.,    erreicht. Da die Zählröhre R  <B>10</B>  anfänglich den Ziffernwert<B>7</B> aufgenommen hat,  erreicht sie nach dem Abtasten der ersten drei La  mellen<I>W12,</I>     Wl.    und W14 durch die Kontaktbürste F2  den Ziffernwert Null. Infolgedessen sendet sie einen       Übertragsimpuls    über die Diode     Ril    an die Kathode       T'g    der Röhre T, wodurch die Röhre<B>T,</B> gesperrt  und die Röhre<B>T7</B> gezündet wird.

   Hierauf gelangen  von den Lamellen     W#14    bis W., sieben Impulse über  die Bürste<B>F3</B> und das Kontaktsegment<B>S 9</B> zur Zähl  röhre     Si..    Während die Bürste F2 die restlichen       Kontaktsegmente        Q,        .),        Pg        und        09        überstreicht,        die        den          Lamellengruppen        XI#-X2"        Y12-Y21    und     Z,#-Z"    zu  geordnet sind,

       wer(fen    auf die genannte Weise von  diesen     Lamellengruppen    den Zählröhren     Qg,        Pg    und       0..    Impulse zugeführt, so     dass    diese nacheinander  den     Ziffernwert    Null registrieren. Gleichzeitig wird  die Röhre T, gesperrt und die Röhre<B>T7</B> gezündet, so       dass    die Zählröhren     Sl.,   <I>RIO,</I>     Qlo    und     Pl.    schliesslich  die Ziffernwerte<B>7, 6, 5</B>     bzw.   <B>9</B> registrieren.

   Die  Zählröhre<B>01,</B> behält den Ziffernwert Null bei, da  während des     überstreichens    der beiden letzten     La-          mellengruppen    keine das Zählergebnis beeinflussende  Schaltvorgänge mehr auftreten. Bei der Weiterbewe  gung der Kontaktbürste F2 wird das     Lamellenpaar          G-G    überbrückt und dadurch ein positives Poten  tial an die Zündelektrode     T52    der Röhre<B>T,</B> angelegt,  wodurch die letztere gezündet und die Röhre     T(,     gesperrt wird.

   Der Anstieg des Anodenpotentials der  Röhre     T"    bewirkt die Zündung der Röhre     T"   <B><I>wo-</I></B>  mit wiederum der erste     Lamellensatz    mit Potential  belegt wird. Hernach tastet die Kontaktbürste F' die    Lamellen des ersten     Larnellensatzes    während     siebei,     Arbeitsspielen des Impulsverteilers ab,     viobei    der  Multiplikand wiederholt addiert wird, bis nach dem  siebenten Umlauf der Kontaktbürsten beim über  brücken der Lamellen<B>3-3</B> die Glimmentladung, in der  Zählröhre L die Kathode     L'    erreicht.

   Dadurch wird  <B>0</B>  die Röhre<U>T.,</U> gezündet und die Röhre     T,        Clesperrt,     womit die zweite Teiloperation beendet ist. Beim Los  lassen der     Multiplikatortaste        Nr.   <B>7</B> wird der Antriebs  motor stillgesetzt. Die Multiplikationstaste<B>39</B> (Fiel.<B>8)</B>  kann hierauf in der beschriebenen Weise in die Ruhe  lage zurückgestellt werden, wodurch auch die Tasten  der Haupttastatur     "vieder    freigegeben werden.  



  <I>Division</I>  Bei der Division arbeitet die Maschine nach dem  Prinzip der wiederholten Subtraktion. Das hierbei  angewandte Verfahren unterscheidet sich jedoch von  denjenigen bekannter Rechenmaschinen in einem  wesentlichen Punkt, der nachstehend kurz erläutert  wird.  



  Bei einem der bekannten Verfahren wird der  Divisor vom Dividenden subtrahiert, und zwar so oft,  bis der Rest negativ ist. Die erste (höchste)     Quotien-          tenstelle    ist jetzt gebildet. Sie ist um<B>1</B> kleiner als  die Anzahl der ausgeführten Subtraktionen. Dann  erfolgt eine Korrekturaddition des Divisors zum ent  standenen Rest, womit dieser wieder positiv wird.  Jetzt wird der Rest um eine Stelle nach links ver  schoben, wonach sich die     Bestimm.ung    der nächsten       Quotientenstelle    nach dem gleichen Rezept abspielen  kann.  



  Nach einem anderen bekannten Verfahren schrei  tet man unter Verzicht auf die Korrekturaddition nach  dem Negativwerden des Restes direkt zur Ver  schiebung, und die nächste Stelle wird durch die Aus  führung von Additionen (statt Subtraktionen) be  stimmt; es wird so lange addiert, bis der Rest wieder  positiv wird, und die neue     Quotientenstelle    ist dann  das     Zehnerkomplernent    zur Anzahl ausgeführter  Additionen. Die erste     Quotientenstelle    wird also durch  Subtraktionen bestimmt, die zweite durch Additionen,  die dritte wieder durch Subtraktionen. Praktisch wer  den die Subtraktionen des     Divisors    durch Additionen  des     Komplementwertes    ersetzt.  



  Bei der vorliegenden Rechenmaschine werden nun  die beim zuletzt erwähnten bekannten Verfahren auf  tretenden Operationswechsel dadurch vermieden,     dass     nach der     Bilduno,    der ersten     Quotientenstelle    das  Neunerkomplement des um eine Stelle links verscho  benen Dividendenrestes gebildet und davon der Divi  sor wiederum subtrahiert wird, was zum gleichen  Resultat führt wie die Addition des Divisors zum  richtigen Dividendenrest. Sobald der Rest wieder  negativ wird, erfolgt erneut eine     Komplementbildung     und     Stellenwertverschiebung    des Dividendenrestes.

    Auf diese Weise werden alle     Quotientenste'Ien    durch  gleiche Operationen (Subtraktionen     bzw.        Komple-          mentadditionen)    gewonnen. Die dazu erforderlichen  Einrichtungen lassen sich dadurch einfacher gestalten.

        Da jeder Subtraktionsvorgang bis zum Negativ  werden des Dividendenrestes fortgesetzt wird und  durch das damit verbundene Ausbleiben eines     über-          trages    auf die nächsthöhere Stelle ein Signal     er-          zeuat,    das den Befehl für die     Stellenwertverschie-          bung    und     Komplementbildung    gibt,     muss    der während  jeder ersten Subtraktion bei der ersten, zweiten, drit  ten     usw.    Subtraktionsfolge erzeugte Wertzuwachs  des Quotienten unterdrückt werden.

   Während des  zweiten, vierten     usw.    Subtraktionsvorganges wird  ein dem Zehnerkomplement der Anzahl der     aufein-          anderfolgenden    Subtraktionen entsprechender Wert  zuwachs zur Bildung des richtigen     Quotientenwertes     erzeugt.  



  Zur Durchführung einer Division     muss    zuerst der  Dividend eingezählt werden. Die Maschine wird  hierzu durch Betätigen der Additionstaste<B>87</B>       (Fig.   <B>8)</B> auf  Addition  eingestellt. Hierauf werden  die Ziffern des Dividenden in die Haupttastatur ein  getippt, und zwar die vorderste Ziffer des Dividen  den in die Tastenkolonne mit dem höchsten Stellen  wert, im vorliegenden Beispiel also in die 12. Tasten  kolonne. Am Ende dieses Additionsvorganges kehren  die betätigten Tasten der Haupttastatur in ihre Ruhe  lage zurück. Nun wird die Additionstaste frei  gegeben und die Maschine durch Betätigung der Di  visionstaste<B>93</B>     (Fig.   <B>8)</B> auf  Division  eingestellt.

    Durch gewisse, mit der Betätigung dieser Divisions  taste verbundene, nicht näher erläuterte Schaltvor  gänge entsteht hierbei an der Kathode     L'    der Zähl  röhre L eine Glimmentladung. Anschliessend wird  der Divisor eingetastet, und zwar wiederum dessen  vorderste Ziffer in die 12. Tastenkolonne.  



  Beim Betätigen der Divisionstaste 400     (Fig.   <B>7)</B>  in der Tastenkolonne<B>38</B> wird der Antriebsmotor in  gleicher Weise wie bei der Multiplikation ein  geschaltet, sodann der Kondensator<B>U4</B> umgeschaltet  und dadurch der Divisionsvorgang eingeleitet.  



  Zu Beginn des Arbeitsspiels des Impulsverteilers  wird vorerst über die Kontakte     E-E    die Röhre     T,     gezündet. Über den Umschalter     CS4,    der bei der Divi  sion die gleiche Stellung wie bei der Subtraktion ein  nimmt, und die Kontakte K erhalten die verschie  denen     Lamellengruppen        0()-0,    bis     Z.--Z.    das an der  Anode der leitenden Röhre     Ti    herrschende Potential,  so     dass    bei der     Abtastung    dieser Lamellen das Zehner  komplement des Divisors zum Dividenden addiert  wird.

   Falls auf Grund dieser Addition ein übertrag  von der Zählröhre     Zi.    zur Zählröhre     H,    stattfindet,  wird die Röhre T, durch Zündung der Röhre T4  gesperrt und erst zu Beginn des nächsten Umlaufes  der Kontaktbürsten F, über die Kontakte     C-C.    wie  der gezündet. Somit ändert sich der Schaltzustand  der übrigen Röhren nicht, das heisst die Röhre T,  bleibt im leitenden, und die Röhren T2 und T,  bleiben im gesperrten Zustand, so     dass    die Addition des  Zehnerkomplements des Divisors zum Dividenden  selbsttätig wiederholt wird.  



  Falls jedoch eine dieser     Komplementäradditionen     keinen übertrag von der Zählröhre Z" in die Zähl-    röhre     H,    zur Folge hat, gelangt von der Anode der  Röhre T., die normalerweise leitet, bei     überbrückung     der Lamellen 4-4 ein Potential von<B>-150</B> V an die  Steuerelektrode     Lii    der Zählröhre L, wodurch die  Glimmentladung von der Kathode     L'    auf die Kathode       L'    übergeht. Demzufolge erhält die Zündelektrode     T'     <B>0</B> 2  der Röhre T , einen Impuls, so     dass    die Röhre T, ge  zündet und die Röhre T, gesperrt wird.

   Dieser Schalt  vorgang unterbricht den Subtraktionsvorgang und leitet  über zu einer Zwischenoperation, die darin besteht, von  der im Zählwerk jedes Stellenwertes registrierten Ziffer  das Neunerkomplement zu bilden und die     Komple-          mentärziffer    in das zuvor auf Null gestellte Zähl  werk des nächsthöheren Stellenwertes zu übertragen.

    Praktisch geschieht diese Verschiebung und     Komple-          mentbildung    in der Weise,     dass    der Reihe nach, von  der höchsten zur niedrigsten Stelle fortschreitend,  jeder Zählröhre die zum Erreichen ihrer Nullstellung  nötige Anzahl Impulse (Zehnerkomplement) und  gleichzeitig der Zählröhre der nächsthöheren Stelle  <B>g</B>  die um<B>1</B> verminderte Anzahl Impulse (Neuner  komplement) zugeführt wird.  



  Auf Grund der vorgenannten Sperrung der Röhre       Ti    wird die Röhre T, durch einen von der Anode  <B>6</B> gelangenden  der Röhre     T,    an die Zündelektrode     Ti     Impuls in den leitenden und die Röhre<B>T,</B> demzu  folge in den nichtleitenden Zustand übergeführt.  Daraufhin herrscht an den vor den Kontaktsegmenten       Zg,    Y,     usw.    bis H und L angeordneten, mit der  Anode der Röhre     7#,    verbundenen Lamellen     EO     Nullpotential, das bei der     Abtastung    dieser Lamellen  durch die Kontaktbürste F2 an der Zündelektrode       T'    der Röhre<B>T,</B> wirksam wird.

   Die Röhre     Ts    wird  dann jeweils leitend und legt an die Lamellen       01#-021,        Pl.-P.,        usw.    bis     Hj.-H"    sowie an die  Lamellen P     .._P.,        usw.    bis und     L..-L.,     negatives Potential an. Die Lamellen     L"-L".    erhalten  ihr Potential<B>(-150</B> V) von der Anode der Röhre<B>T.,</B>  und die Lamellen     0,#-0.,    übernehmen das Anoden  potential der Röhre<B>T7.</B>  



  Die Zwischenoperation beginnt bei der Zähl  röhre     Zi..    Die Zählröhre     H,    als letzte aller Zähl  röhren wird vorläufig übergangen, das heisst die in  der Zählröhre Z,. registrierte Ziffer wird zunächst  in die Zählröhre L übertragen, wobei die Zählröhre  <B>Z"</B> ausgezählt, das heisst auf Null gestellt wird.  



  Die Kontaktbürste F2 überbrückt zuerst die vor  dem Kontaktsegment Z, und der zugehörigen     La-          mellengruppe        0"5-0,1    angeordneten Lamellen     EO,     was die Zündung der Röhre<B>T,</B> zur Folge hat, und  überstreicht hierauf die nunmehr erregten Lamellen       01#-021.    Die Zählröhre     Z,0    erhält auf diese Weise  über das Kontaktsegment Z, Impulse, bis sie den  Zählwert Null erreicht.

   Beim     übergano,    auf Null löst  die Zählröhre     Zi.    einen     übertragsimpuls    aus, der über       dasvonderRöhreT"        gesteuerteTorG5        andieKathoden     der Röhren<B>T7</B> und<B>T8</B> geleitet wird und die Röhre     T,     in den Sperrzustand und die Röhre<B>T7</B> in den leitenden  Zustand überführt.

   Die wieder     aberregten    Lamellen       01.-02,    erzeugen somit keine weiteren Impulse; hin-      gegen erzeugen die von der Kontaktbürste     Fs    zu  gleich überstrichenen und     jptzt    erregten Lamellen       ö22-0   <B>30</B> von nun an Impulse, die über das Kon  taktsegment L der Zählröhre L zugeführt werden.  Es ist ohne weiteres verständlich,     dass    die Anzahl  der auf die Zählröhre L gelangenden Impulse mit  der in der Zählröhre     Zi.    zuvor gespeicherten Ziffer  übereinstimmt.

   Hierauf überbrückt die Kontaktbrücke       F:2    die auf die     Lamellengruppe        0"-o"    folgenden  Lamellen     FO,    wodurch die Röhre<B>T7</B> wieder ge  sperrt wird.  



  Bei den nun folgenden     Lamellengruppen    sind die  Lamellen beider     Lamellensätze    mit der Anode der  Röhre T, verbunden, weshalb die von den Kontakt  bürsten F2 und<B>F3</B> zugleich überstrichenen     Lamellen-          gruppen    (z. B.     P"7P"    und     P2,-P30)    nicht mehr     ab-          we-.bslungsweise,    sondern gleichzeitig Impulse er  zeugen, bis durch einen     übertragsimpuls    die Röhre  T, gesperrt wird.

   Da der Anfang der     Lamellengrup-          pen    des dritten     Lamellensatzes    gegenüber demjenigen  der     Lamellengruppen    des zweiten     Lamellensatzes    um  eine Lamelle verschoben ist und von der Kontakt  bürste F-3 dementsprechend später erreicht wird, ist  die Anzahl der von den     Lamellengruppen    des drit  ten     Lamellensatzes    erzeugten Impulse jeweils um<B>1</B>  geringer als die Anzahl der von den     Lamellengruppen     des zweiten     Lamellensatzes    erzeugten Impulse.

   Da  ferner die Anzahl der von den     Lamellengruppen    des  zweiten     Lamellensatzes    erzeugten Impulse dem Zeh  nerkomplement der in der betreffenden Zählröhre  registrierten Ziffer gleich ist (Zählung bis Null), er  zeugen demzufolge die     Lamellengruppen    des dritten       Lamellensatzes    gleichzeitig eine dem Neunerkomple  ment zu dieser Ziffer gleiche Anzahl Impulse.  



  Auf diese Weise wird das Komplement der in  der Zählröhre     Yl,    registrierten Ziffer in die  Zählröhre Z", ferner das Komplement der in  der Zählröhre     Xio    registrierten Ziffer in die Zähl  röhre     Yl.,        usw.,    und schliesslich das Komplement  der in der Zählröhre<B>01,</B> registrierten Ziffer in die  Zählröhre     Pl.    übertragen. Hierauf wird das Komple  ment der in der Zählröhre H, registrierten Ziffer in  die zuvor auf Null gestellte Zählröhre     0"    übertragen.  Dabei wird auch die Zählröhre     H,    ausgezählt.

   Die  zu Beginn der Zwischenoperation in der Zählröhre  Z,. registrierte Ziffer, die komplementiert und in  die Zählröhre     H,    hätte übertragen werden sollen,  kann nun von der Zählröhre L in die Zählröhre     H,     übertragen und komplementiert werden. Um zu er  reichen,     dass    die Zählröhre L hernach ihren anfäng  lichen Zählzustand wieder einnimmt, damit sie in  ihrer normalen Funktion nicht behindert wird, er  halten die Lamellen     L"#-L.,    das Potential von der  Anode der Röhre<B>T.,</B> die während der ganzen Zwi  schenoperation leitend bleibt.

   Der beim     übergang     der Glimmentladung auf die Kathode     L'    erzeugte  <B>0</B>  Impuls gelangt über den bei der Division geschlos-         senen    Schalter     CS,    und das Tor<B>G5</B> an die Kathoden  der Röhren<B>T7</B> und T., wodurch die Röhre     T"    ge  löscht und die Impulsgabe an die Zählröhre     Hi    wie  bei den vorangegangenen Stellen unterbunden wird,  während die Zählröhre L insgesamt zehn Impulse  erhält.  



  Am Ende der Verschiebung und     Komplement-          bildung    auf sämtlichen Stellen des Speichers über  brückt die Kontaktbrücke F2 die Lamellen     G-G,     wodurch die Röhre     7#,    gezündet und die Röhre T,  gelöscht wird.  



  Zur Fortsetzung des Divisionsvorganges wird die  Divisionstaste 400 erneut gedrückt, so     dass    sich die  beschriebenen Arbeitsphasen wiederholen.  



  Jede weitere Zwischenoperation wird wiederum  eingeleitet, sobald die Zähler L auf Grund eines  von der normalerweise leitenden Röhre T, über die  Kontakte 4-4 empfangenen Impulses in den Zähl  zustand Null übergeht. Dies trifft zu, wenn während  der vorangegangenen     Komplementäraddition    kein  übertrag von der Zählröhre Z" auf die Zählröhre       H,    stattfand und ausserdem die Zählröhre L wie zu  Beginn der Division die Ziffer<B>9</B> registriert. Letz  teres ist nur dann der Fall, wenn bei der vorherigen  Zwischenoperation die von der Zählröhre     Zi.    in die  Zählröhre L übertragene Ziffer eine Neun war.

   An  dernfalls wird nach jeder     Komplementäraddition,    die  mit dem Kriterium  Kein übertrag  endet, die Zähl  röhre L lediglich um eine Einheit nachgeschaltet und  hierauf weiter addiert, bis schliesslich die Zählröhre  L den Zählbetrag<B>9</B> erreicht, wonach beim nächsten  Auftreten des Kriteriums  Kein übertrag  die Zwi  schenoperation eingeleitet wird. Der Betrag, um den  nachgeschaltet werden     muss,    wird also durch den  Zählzustand der Zählröhre L bestimmt, der seiner  seits von der Ziffer, die sie von der Zählröhre     Zi.     empfängt, abhängt.  



  Die einzelnen Arbeitsphasen der Maschine bei der  Lösung der als Beispiel gewählten Divisionsaufgabe  <B>2555: 35</B> lassen sich anhand der nachstehenden Ta  belle verfolgen. Wie erwähnt, wird zuerst der Divi  dend eingetippt, während die Maschine auf  Addi  tion  eingestellt ist, wobei die Zahl 2 in die     12.Ta-          stenkolonne    eingetippt wird. Hierauf wird die Ma  schine auf  Division  eingestellt und der Divisor in  die 12.     bzw.   <B>11.</B> Tastenkolonne eingetippt. Sobald  die Zählröhre L auf den Ziffernwert Neun ein  gestellt ist, beginnt der in der Tabelle erläuterte Ar  beitsablauf. Die Divisionstaste wird der Zahl der  gewünschten     Quotientenstellen    entsprechend oft be  tätigt.  



  In die nachstehende Tabelle sind nur die momen  tan gespeicherten Ziffernwerte der ersten drei und  letzten fünf Zählröhren aufgenommen, da die Spei  cherzustände der restlichen fünf Zählröhren lediglich  zwischen den Ziffernwerten Null und Neun variieren  und unter sich gleich sind.    
EMI0015.0001     
  
    H, <SEP> L <SEP> Zio <SEP> Ylo <SEP> Xio <SEP> Win <SEP> Rio-Vio <SEP> Qlo <SEP> Plo <SEP> <B>Olo</B>
<tb>  <B>0 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B><I>5 <SEP> 5 <SEP> 5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 65</B> <SEP> addieren <SEP> in <SEP> Z" <SEP> und <SEP> YI..
<tb>  <B>0 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> <I>5 <SEP> 5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z,. <SEP> auf <SEP> H" <SEP> jedoch <SEP> L <SEP> durch <SEP> Ein  zelimpuls <SEP> von <SEP> <B>9</B> <SEP> auf <SEP> <B>0</B> <SEP> weitergeschaltet, <SEP> dadurch:

   <SEP> Ver  schiebung <SEP> eine <SEP> Stelle <SEP> nach <SEP> links <SEP> und <SEP> Bildung <SEP> des
<tb>  Neunerkomplements; <SEP> dabei <SEP> wird <SEP> der <SEP> Inhalt <SEP> von <SEP> Z"
<tb>  nach <SEP> L <SEP> ohne <SEP> und <SEP> nach <SEP> Hi <SEP> mit <SEP> Komplementbildung
<tb>  verschoben.
<tb>  <B>0 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 65</B> <SEP> addieren.
<tb>  <B>1 <SEP> 9 <SEP> <I>5</I> <SEP> 9</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi. <SEP> nach <SEP> Hl, <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  2 <SEP> <B>9</B> <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi.

   <SEP> nach <SEP> H" <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  2 <SEP> <B>0 <SEP> 8 <SEP> 9</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> aber <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> von <SEP> <B>9</B>
<tb>  auf <SEP> <B>0,</B> <SEP> daher <SEP> Verschiebung <SEP> und <SEP> Komplementbildung.
<tb>  <B>1 <SEP> 8 <SEP> 0 <SEP> <I>5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> (Glimmentladung <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> nun <SEP> auf <SEP> Kathode <SEP> Nr.

   <SEP> <B>8,</B>
<tb>  was <SEP> bedeutet, <SEP> dass <SEP> <B>1</B> <SEP> aufgeholt <SEP> werden <SEP> muss.) <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>1 <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> aber <SEP> L <SEP> wird <SEP> durch <SEP> Einzelimpuls <SEP> von
<tb>  <B>8</B> <SEP> auf <SEP> <B>9</B> <SEP> weitergeschaltet, <SEP> <B>1</B> <SEP> ist <SEP> aufgeholt. <SEP> <B>65</B> <SEP> addieren.
<tb>  2 <SEP> <B>9 <SEP> 3 <SEP> <I>5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi. <SEP> nach <SEP> Hl, <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>3 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z,.

   <SEP> nach <SEP> H" <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>3 <SEP> 0 <SEP> 6 <SEP> <I>5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> aber <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> von
<tb>  <B>9</B> <SEP> auf <SEP> <B>0,</B> <SEP> daher <SEP> Verschiebung <SEP> und <SEP> Komplementbildung.
<tb>  <B>3 <SEP> 6</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> (Glimmentladung <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> nun <SEP> auf <SEP> Kathode <SEP> Nr. <SEP> <B>6,</B>
<tb>  was <SEP> bedeutet, <SEP> dass <SEP> <B>3</B> <SEP> aufzuholen <SEP> sind.) <SEP> <B>65</B> <SEP> addieren.
<tb>  4 <SEP> <B>6 <SEP> 1</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi.

   <SEP> nach <SEP> <B>H.,</B> <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  4 <SEP> <B>7 <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> weiter <SEP> auf
<tb>  <B>7,</B> <SEP> nur <SEP> noch <SEP> 2 <SEP> aufzuholen.

   <SEP> <B>65</B> <SEP> addieren.
<tb>  <B><I>5</I> <SEP> 7</B> <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z") <SEP> nach <SEP> Hl, <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>6 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zio <SEP> nach <SEP> H" <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>6 <SEP> 8 <SEP> 7</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> Einzehmpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> weiter <SEP> auf <SEP> <B>8,</B>
<tb>  nur <SEP> noch <SEP> <B>1</B> <SEP> aufzuholen.

   <SEP> <B>65</B> <SEP> addieren.
<tb>  <B>7 <SEP> 8 <SEP> 3 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z,() <SEP> nach <SEP> H" <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>8 <SEP> 8 <SEP> 0</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Zi. <SEP> nach <SEP> Hl. <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>8 <SEP> 9 <SEP> 6 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> auf <SEP> <B>9,</B> <SEP> was
<tb>  bedeutet, <SEP> dass <SEP> Aufholen <SEP> beendet.

   <SEP> Nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>9 <SEP> 9 <SEP> 3</B> <SEP> 4 <SEP> <B>9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z., <SEP> nach <SEP> Hl, <SEP> daher <SEP> nochmals <SEP> <B>65</B> <SEP> addie  ren.
<tb>  <B>9 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B>6</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag, <SEP> aber <SEP> Einzelimpuls <SEP> schaltet <SEP> L <SEP> von <SEP> <B>9</B>
<tb>  auf <SEP> <B>0,</B> <SEP> daher <SEP> Verschiebung <SEP> und <SEP> Komplementbildung.
<tb>  <B>j</B>
<tb>  <B>0 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 0</B> <SEP> Quotient <SEP> erscheint <SEP> in <SEP> <B><I>Qlo</I></B> <SEP> und <SEP> Pl..



  Key-controlled office calculating machine The present invention relates to a key-controlled office calculating machine with a main keyboard containing a plurality of keys, a plurality of counting devices, each of said keys being assigned a specific one of these counting devices, and one of said keys and counting devices assigned Series of stationary electrodes, furthermore with means which, when one of the said keys is pressed, select a number of electrodes related to the value of the pressed key,

   and means for transmitting one of the selected number of electrodes equal to number of consecutive electrical pulses from the selected electrodes in the counting device assigned to the actuated key in order to change the amount registered in said counting device by an amount dependent on the value of the actuated key.



  The calculating machine according to the invention is characterized by further means which have the effect that when a multiplicand consisting of at least two digits is keyed once into the main keyboard and when a multiplicand is keyed into a column of multiplier keys, the digits of the product of the multiplication of the multiplicand by the Multiplier in the counting devices are automatically registered.



  An example embodiment of the subject invention is explained below with reference to the accompanying drawing. This is a key-controlled electronic calculator with which the four basic operations: addition, subtraction, multiplication and division can be carried out.

   In the drawing: FIG. 1 is a circuit diagram of the calculating machine, FIG. 2 is a circuit diagram of a multi-cathode glow counter tube used as a counting device in the calculating machine, FIG. 3 is a view of a in the calculating machine ver used display units in section along the line III-111 in Fig. 4, Fig. 4 section through the display unit,

            Fig. 5: View of the display unit from the left in Fig. 4, Fig. 6: Scheme of the rotary switch present in the display unit, Fig. 7: side elevation of the multiplier key column, Fig. 8 Side elevation of the control key column.



  In the case of the calculating machine described below, certain functions that were previously performed mechanically, in particular when performing multiplications and divisions, are carried out by electrical means. In the case of multiplication, the calculating machine works according to the principle of repeated addition, whereby the sequence of successive, similar arithmetic operations is electronically controlled. The transfer of the number registered in the counter of each place value in the counter of the next higher place value, which is a multiplication of the registered number with the base number of the chosen number system, so z.

   B. with the number ten in the decimal system, is also done by electronic means. The same applies to division, in which the calculating machine works on the principle of repeated subtraction. A necessary in this context inter mediate operation consists of the number registered in the counter of each place value, the Comple ment with respect to the highest number occurring in the selected number system, so z. B. to form the digit nine in the decimal system and to transfer this complementary digit to the counter of the next higher control value that was previously set to zero.



  The main organ of the calculating machine is an electrical pulse distributor, which supplies the various counters with counting pulses during each work game, the number of which is related to the numerical values of the keys pressed or is determined by the desired arithmetic operation and the associated intermediate operations.



  The pulse distributor essentially consists of a large number of contact blades, which are distributed over three sets of blades. Each set contains several groups of lamellas to which <B> each </B> a contact segment is assigned. During one working cycle of the impulse distributor, three movable contact brushes <B> each </B> sweep a set of lamellae and connect the individual contact lamellae with the associated contact segments one after the other.

   The contact segments are connected to electronic counter tubes, and the contact lamellas are assigned potentials depending on electronic switching means, so that in each case from the electrically excited lamellae through the contact brush sliding over it, an impulse is sent to the relevant contact segment via the associated contact segment Counter tube is passed.



  The calculating machine according to the present example is intended for performing arithmetic operations in the decimal system. It contains a main keyboard with twelve columns of keys. Each key column comprises nine keys, which are designated with the numbers <B> 1 </B> to <B> 9 </B>. The main keyboard contains means which lock the actuated keys and delay their release at least until the purpose for which the relevant keys have been actuated is fulfilled. The buttons are reset by an electric motor-operated delay mechanism.



  In addition to the main keyboard, the calculating machine contains a column of keys with control keys that are used to set the machine for performing one of the four arithmetic operations provided. Another column of keys with multiplier keys is required for multiplication.



  The calculating machine is also equipped with a display that is motor-driven and electronically controlled.



  An electric motor is used to jointly drive the impulse distributor, the delay mechanism and the display mechanism. It is activated by pressing any key on the main keyboard.



  The structure of the column of keys shown in Fig. 7 with the multiplier keys is similar to that of a column of keys on the main keyboard, with the difference that no device for the delayed return of the keys to the rest position is seen.



  In addition to the keys 402 to 410 numbered with <B> 1-9 </B>, a zero key 401 is provided which is used when the digits of the multiplier contain a zero.



  The ten keys 401-410 have fork-shaped contacts 411 at the bottom for bridging two stationary contacts 412 and 413. In the rest position of the keys, these contacts are not bridged.



  At the rear end of the key bar 437 a rearwardly directed rod 414 is provided which, in the rest position of the key bar, presses on the insulated end 415 of a contact spring 416, the contacts 418 and 425 of which with the contacts 417 and 424 of two further contact springs 4210 and 424 419 to work together.



  When one of the multiplier keys is pressed, for example key no. 4 (405), the key no. 4 moves by engaging the pin 422 in the slot 421, which is next to it. The pin lies, the button rod 437 with the rod 414 to the front (that is to the left in FIG. 7), so that the contact spring 416 is in the switching position shown in FIG. 7 got. in which the contacts 417 and 418 touch. Further, the bifurcated contact 411 of button # 4 moves downward bridging contacts 412 and 413.



  Key no. 4 is held down until the relevant phase of the multiplication has ended. The key bar 437 is extended to the front and provided with an inclined slot 421 in which a pin 422 slides which is attached to the shaft 423 of a division key 400. The division key 400 is used during the division phases; Their function is limited to the actuation of the switch contacts 417, 418, 424 and 425.



  The division key 400 is to be distinguished before. the key <B> 93 </B> (FIG. 8) arranged in the control key column 40, which is provided for setting the switching contacts of the machine for performing a division by electronic means.



       Fig. 8 shows the key console 40 with the control keys for setting the calculating machine to carry out one of the four provided arithmetic operations. Means are also shown that control the engagement and disengagement of a clutch that is sensitive between the drive and the delay mechanism mentioned.



  The shafts of the various control keys ra (yen through an upper and a lower guide plate <B> 80 </B> or <B> 81 </B> of the control keyboard, which is built as a structural unit. The key shafts <B> 82 </ B > carry contacts which work together with contacts mounted on insulation plates <B> 83 </B>, not shown in FIG. 8 </B> and which together have those in the circuit diagram according to FIG. 1 The key shafts <B> 82 </B> are held in place by compression springs 84 which are arranged between a collar <B> 85 </B> of the same and the upper guide plate <B> 80 </B> Held at rest.

    The upper part of the key shafts <B> 82 </B> protrudes upwards through a guide frame <B> 86 </B>, while the lower part of the same extends up to close to the bracket 43 or <B> 65 </B> extends. The shafts of the delete keys <B> 89 </B> and <B> 90, </B> the addition key <B> 87 </B> and the display keys <B> 91 </B> and <B> 92 < / B> can be moved freely in the guide frame <B> 86 </B>, where <B> g </B> touch the shafts of the multiplication key <B> 39, </B> division key <B> 93 </ B> and subtraction key <B> 88 </B> have joints and locking lugs.

   The joints allow the upper part of the shafts to be tilted forwards or forwards and backwards. When the multiplication key <B> 39 </B> is pressed and tilted forwards, a nose 94 attached to the upper part <B> 95 </B> of the shaft engages at <B> 96 </B> under the guide frame <B> 86. < / B> In this position the multiplication key <B> 39 </B> is blocked. After completion of the multiplication, the multiplication key <B> 39 </B> is released by pressing the addition key <B> 87 </B> in the following way: With the <B> down </B> movement of the addition key <B> 87 </B> a tongue <B> 97 </B> attached to its shaft presses onto the arm <B> 98 </B> of an angle lever <B> which can be rotated about the axis <B> 100 </B> > 99, </B> which is pulled up by the tension spring <B> 105 </B>.

   The upper edge <B> 101 </B> of the upwardly directed arm 102 of the angled lever <B> 98 </B> hits during the downward movement of the lever arm <B> 98 <caused by the tongue <B> 97 </B> / B> to the front edge of the upper part <B> 95 </B> Jes key shaft <B> 82 </B> of the multiplication key <B> 39 </B> and moves this part <B> 95 </B> to at the rear (that is to say to the right in FIG. 8), so that the locking lug 94 comes out of engagement with the guide frame <B> 86 </B>. The actuation of the display keys <B> 91 </B> and <B> 92 </B> has this disc effect in connection with the tongues <B> 103, </B> 104 on their shafts.



  When the delete key <B> 90 </B> is actuated, a tongue <B> 106 </B> with an inclined edge presses on the upper edge <B> 101 </B> of the upwardly directed arm 102 of the angle lever <B> 99, </B> so that this <B> 100 </B> and thus <B> the </B> upper part <B> 95 </B> of the shaft <B> 82 </B> swiveled out of the locked position and thereby the multiplication key <B> 39 </B> is released.



  Accordingly, after a single multiplication process, the addition key does not need to be operated, since the display keys 91, 92 and the delete keys 89, 90 provide means for releasing the multiplication key 39 / B> included. The second delete key <B> 89 </B>, which has a similar tongue <B> 107, but with a more sloping edge, works in the same way ---.



  So that the multiplication key <B> 39 </B> does not have to be pressed for each multiplication when carrying out a larger number of s # -parate multiplications, a further blocking position is provided for the multiplication key. In order to lock the multiplication key <B> 39 </B> for a long time, it turns backwards when pressed (in Fig. 8 </B> that is, to the right ) so that the locking lug <B> 108 </B> attached to the upper shaft part <B> 95 </B> at <B> 109 </B> grips under the guide frame <B> 86 </B>.

   The actuation of one of the display keys <B> 91, 92 </B> or the delete keys <B> 89, 90 </B> now has the consequence that the angle lever <B> 99 </B> in the manner described above Axis <B> 100 </B> is moved. However, this movement has no effect on the upper shaft part <B> 95 </B> of the multiplication key <B> 39 </B> when it is tilted backwards because the shaft part <B> 95 </B> is outside the path of the edge <B> 101 </B> of the angle lever arm 102 is located.

    The return of the multiplication key <B> 39 </B> to the rest position takes place in this case by pressing the addition key <B> 87. </B> A tongue <B> 110 </B> slides over you with an inclined edge on the back of the upper part of the shaft <B> 95 </B> arranged pin <B> 111 </B>, </B> which thereby gives way to the front until the locking lug <B> 108 </B> at <B> 109 < / B> detaches from the guide frame <B> 86 </B>.



  In the case of a division, the division key <B> 93 </B> is pressed and tilted forward so that the locking lug 121 attached to the upper part <B> 97 </B> of the shaft <B> 82 </B> at 122 below grips the guide frame <B> 86 </B>. A slide <B> 123 </B> is arranged on the guide frame <B> 86 </B>, which can be moved in the longitudinal direction and which is in operative connection with the upper shaft parts <B> 95 </B> and 120. The length of the slide <B> 123 </B> is chosen so that its ends are just outside the upper edge of the angle lever arm 102 or those of the front edge of the upper shaft part 120 be when the division key takes the blocking position.

   When the angle lever <B> 99 </B> is pivoted, the upper edge <B> 101 </B> of the arm 102 presses the slide <B> 123 </B> and thus the upper part 120 of the division key <B> 93 </ B> to the rear, as a result of which the locking lug 121 disengages from the guide frame <B> 86 </B> at 122.



  The subtraction key <B> 88 </B> is similarly provided with an articulated shaft, which engages with a locking lug under the guide frame <B> 86 </B>, and by the backward movement of one on the slide <B> 123 attached flap 123a can be released again.



  A switch which can be actuated via a linkage connected to the main keyboard (not shown) is used to start the drive motor, which is normally at a standstill.



  The motor switch is closed when an addition is carried out by pressing the keys on the main keyboard. In the case of multiplication, however, the pivotable bracket 43 (FIG. 8) disables the linkage for actuating the motor switch. The end 46 of the bracket 43 protrudes under the shaft of the multiplication key 39, so that the bracket is pivoted about the axes 44 and 45 when this key is pressed.



  After typing in a multiplicand in the main keyboard, however, a separate switching element (not shown) is adjusted when a multiplier key is pressed, which causes the motor switch to close.



  If the motor were in operation during the above-mentioned process, the delay mechanism would also work, so that when a multiplier key of the key column <B> 38 </B> (FIG. 7) </B> is pressed, all keys of the The main keyboard would be reset to the rest position, thus preventing the repeated counting of the multiplicand in the counters.

   In order to avoid this, means are therefore to be provided which, when the multiplication key 39 is pressed, disengage the clutch to the delay mechanism until either the multiplication key 39 is released or a delete or Display button is pressed.



  In order to couple the delay mechanism for the purpose of resetting the keys after multiplication with the drive motor and still keep the multiplication key <B> 39 </B> in the locked position, pressing the delete keys <B> 89 </B> and <B> 90 </B> or the display buttons <B> 91 </B> and <B> 92 </B> interrupted the connection between the multiplication button <B> 39 </B> and the coupling.



  When the multiplication key <B> 39 </B> is actuated, the pivoting movement of the bracket 43 is transmitted to a rod <B> 59 </B> by a downwardly directed arm <B> 58 </B> connected to it which the decoupling is accomplished. The rod <B> 59 </B> is provided with a collar on which it is reset again by the arm <B> 58 </B> when the multiplication key <B> 39 </B> returns to the rest position , the clutch is re-engaged under spring action.



  When the multiplication key <B> 39 </B> is locked, the delay mechanism is coupled by pressing one of the delete or display keys <B> 89, 90, 91 </B> or <B> 92. </B> Im The effective range of the shafts <B> 63, </B> 64 of these keys is a bracket <B> 65 </B> which can be swiveled about the axes <B> 66 </B> and <B> 67 </B> with a downwardly directed arm <B> 68 </B> which is in operative connection with a further collar provided on the rod <B> 59 </B>. When one of the buttons mentioned is actuated, the arm <B> 68 </B> adjusts the rod <B> 59 </B> so that the clutch is engaged.



  For the arithmetic operations division and subtraction, the drive of the delay mechanism must be controlled in a manner similar to that explained in connection with the multiplication. The subtract key is built similarly to the division key and both are reset in the same way.



  When using electronic means, one has hitherto encountered considerable difficulties with regard to the display of the results stored in electronic counting devices through a display unit, for example through the number wheels of a calculating machine.

   These are due to the fact that problems arise both with regard to the amount of energy required for the operation of such mechanical means and because the mechanical or similar means act relatively slowly in comparison with the very fast electronic counting devices.



  In order to display the result of an electronically performed arithmetic operation in the course of this opera tion, experience has shown that it is necessary either to interrupt the electronic processes in order to put a mechanical display device into operation, or to slow it down to a speed that the Working speed corresponds to a mechanical display device. The display mechanism described below is suitable for making the result of very rapid electronic processes immediately visible while avoiding the disadvantages mentioned above.



  In the following, in connection with an electronic glow counter tube that works at approximately 4000 steps per second, a solution serving the aforementioned purpose is described, which essentially consists in the fact that the fixed contacts of a in Fig. 1 </B> > Rotary switch, not shown, are connected to the cathodes of an electronic counter tube and that this rotary switch has at least one movable contact that continuously sweeps over the stationary contacts.

   The rotary switch is designed in such a way that if the glow discharge on a cathode is maintained for a certain time when one of the movable contacts of the rotary switch hits the fixed contact connected to this cathode, the excitation of one running over the contacts of the rotary switch Circuit switched locking relay is guaranteed. The voltage taken from the relevant cathode of the counter tube is amplified so that the blocking relay can respond.

   The excitation of the blocking relay has the consequence that the rotary switch is stopped and its moving contact remains on the fixed contact that is connected to the cathode carrying the glow discharge. As soon as the glow discharge goes out, the blocking relay drops out, and the rotary switch continues its movement, where the rotary contacts continue to search for another cathode on which a glow discharge burns long enough. This is continued at least until the counting speed of the counter tube approaches a speed that the eye can follow.



  According to the above, when using a counter tube with ten cathodes, which are connected to ten stationary contacts of a rotary switch, the movable con tact of this rotary switch is stopped on the first energized fixed contact it meets. The prerequisite is that the glow discharge on this cathode burns until the locking relay responds. A number wheel is connected to the moving contact of the rotary switch, which moves with it and bears the numbers <B> 0 </B> to <B> 9 </B> on its circumference.

   This number wheel is behind the housing of the calculating machine, which is provided with a suitable inspection opening, arranged in such a way that the number of the fixed contact on which the movable contact is stopped is visible through the inspection opening in the housing. This results in a display in which a rotary switch controlled by the glow discharge of a glow counter tube quickly displays the number of the cathode on which the glow discharge is burning by means of a dial connected to this rotary switch.

        The display mechanism illustrated in FIGS. 3 and 4 comprises a number wheel <B> 70 </B> with a ring <B> 300 </B>, on the circumference of which the numbers <B> 0 </B> to <B> 9 </B> are applied at even intervals. The number wheel <B> 70 </B> is arranged on a continuously rotating shaft <B> 301 </B>, which carries the thirteen number wheels necessary for a calculating machine with twelve columns of keys.

   A carrier disk <B> 370 </B> is mounted on a hub <B> 371 </B> of the number wheel <B> 70 </B>, which has a slot <B> 372 </B> (Fig. < B> 5) </B>, which receives a pin <B> 373 </B> arranged on a setting plate 342 screwed onto the number wheel <B> 70 </B>. Two pairs of interconnected contacts <B> 311, 312 </B> and 314, <B> 315 </B> are arranged on the carrier disk <B> 370 </B>.

   As the number wheel rotates, the contact <B> 311 </B> successively sweeps the contacts of a group of ten fixed contacts <B> 316-325 </B> (Fig. <B> 6) </B> on of a stationary plate <B> 326 </B> are arranged in a circle such that the path of the contacts <B> 316 </B> to <B> 325 </B> with the shaft <B> 301 </B> of the number wheel <B> 70 </B> is on the same axis, whereas the contact <B> 312 </B> is on a likewise fastened to the plate <B> 326 </B> and is coaxial to the track of the contacts <B> 316 -325 </B> arranged slip ring <B> 327 </B> slides.

   The second contact pair 314, <B> 315 </B> analogously bridges a second group of ten contacts <B> 328-337 </B> and an associated slip ring <B> 338 </B> which are coaxial with the the first group of contacts <B> 316-325 </B> and to the slip ring <B> 327 </B> are arranged. The ten contacts of the first contact group <B> 316-325 </B> are connected in sequence to the cathodes of an electronic counter tube, and the slip ring <B> 327 </B> is connected to a relay via an amplifier (not shown) B> 339 </B> (Fig. <B> 3) </B> connected. The second contact group <B> 328-337 </B> is used, if necessary, to control a second set of display elements, which, however, is not provided in the exemplary embodiment presented.

   A relay <B> 339 </B> is arranged next to each number wheel <B> 70 </B> of all key columns. The relay <B> 339 </B> has a single winding and is provided with an armature 340 which moves when the relay is energized and which grips one of the ten teeth <B> 360 </B> which are arranged on a ratchet wheel 341 . This ratchet wheel is coaxial to the shaft of the number wheel <B> 70 </B> and is flexibly mounted with respect to this, as will be explained in more detail below.



  The mode of operation of the described arrangement is as follows: As soon as one of the contact pairs <B> 311, 312 </B> or 314, <B> 315 </B> hits the carrier disk <B> 370 </B> adjustable on the number wheel The contact located on the plate <B> 326 </B>, which is connected to a current-carrying cathode of the associated counter tube, connects to the associated slip ring, the relay <B> 339 </B> responds, whereby the relay armature 340 also that tooth <B> 360 </B> of the ratchet wheel 341 comes into engagement, which is assigned to the current-carrying cathode of the counting tube, and the ratchet wheel 341 is stopped.

   In this position, the number corresponding to the number of the cathode on which the glow discharge burns is located on the number wheel under a switch opening in the machine housing, so that the number of the current-carrying cathode of the counter tube is displayed quickly.



  In the described display mechanism, the number wheel <B> 70 </B> is continuously rotated and locked when the counting speed of the counter tube reaches a value at which the frequency of the pulses derived from the cathodes of the counter tube is so low that the relay < B> 339 </B> always responds.



  The drive means between the number wheel <B> 70 </B> and the shaft <B> 301 </B> contain a helical spring <B> 350 </B> (Fig. <B> 3 </B> and 4), which normally sits snugly on the shaft <B> 301 </B>, which (seen from the right in FIG. 4) is rotated counterclockwise. A leg <B> 351 </B> of the spring <B> 350 </B> protrudes through a slot <B> 352 </B> (Fig. <B> 3) </B> in the vicinity <B> 353 </B> of the number wheel <B> 70 </B> and exerts a rotational force on the number wheel <B> 70 </B> so that it rotates at the same speed as the shaft <B> 301. </ B>



  The ratchet wheel 341 is in a sliding fit on a hub part 354 (Fig. 4) of the number wheel <B> 70 </B> angeord net. This hub part is provided with a slot <B> 355 </B> which receives the second spring leg <B> 325 </B>, so that it exerts a slight torque on the ratchet wheel 341, which consequently also works with the at the same speed and in the same direction as the shaft <B> 301 </B> and the number wheel <B> 70 </B>.



  To lock the number wheel <B> 70 </B>, armature 340 of relay <B> 339 </B> must tighten. For this purpose, an electrical circuit is closed via the contacts <B> 311, 312 </B> or 314, <B> 315 </B>, which brush over the associated contacts and slip rings until the armature with one of the teeth < B> 360 </B> comes into engagement on the ratchet wheel 341 and thus interrupts its rotation. The blocked ratchet wheel resists the torque of the spring <B> 350 </B>, which consequently rolls up a little, whereby the drive force of the shaft <B> 301 </B> on the spring <B> 350 </B> is reduced accordingly. While the shaft <B> 301 </B> spins, the number wheel <B> 70 </B> the ratchet wheel 341 and the spring <B> 350 </B> then remain at rest.



  As soon as the circuit causing the excitation of the relay <B> 339 </B> is interrupted, the armature 340 detaches from the tooth <B> 360 </B> so that the spring <B> 350 </B> opens again the shaft <B> 301 </B> clamped and the number wheel, the ratchet wheel 341 and the spring <B> 350 </B> moved again.



  A bushing <B> 361 </B> is loosely placed on the shaft <B> 301 </B>. It is located at a certain <B> distance </B> from the ratchet wheel 341, so that the pressure of the contacts <B> 311, 312 </B> and 314, <B> 315 </B> on the right Side of the plate <B> 326 </B> does not exert any friction between the ratchet wheel 341 and the plate <B> 326 </B>, as a result of which the rotatability of the ratchet wheel 341 could be restricted.



  Instead of the display unit described, the display could also be made directly by the electronic counter tubes.



  The electrical part of the calculating machine is explained in more detail below with the aid of the circuit arrangement shown in FIG. 1. The contact pairs assigned to each key of the main keyboard are referred to below as <B> S </B> (working contact) and K (normally closed contact), with the individual contact pairs being identified by two index numbers, one of which denotes the key column, in which the contact pair is located, and the other is the number of the key of the relevant key column. So Si and Ki mean the contact pairs assigned to the first key of the third key column.



  When considering the arrangement of the contact pairs <B> S </B> and K in FIG. 1 in connection with the first column of buttons, it can be seen that the contact pairs SI to SI are connected in parallel to one another, where- 1 <B> 9 </B> against the contact pairs KI <I> to </I> KI are connected in series with one another and with the contact pairs SI to SI connected in parallel.



  Each key column is assigned a group of nine contact discs of a first set of lamellae (primary electrodes), which are connected to the contact pairs <B> S </B> and K of the relevant key column.



  The contact lamellas assigned to the first column of keys (ones) are labeled <B> 00 </B> to <B> 0, </B>, those assigned to the second column of keys (tens) are labeled <B> P, </B> to P ", those assigned to the third key column (hundreds) with QO <I> to </I> Qs, those assigned to the fourth key column with R, to R, etc., <B> So </B> that the eleventh and twelfth column of keys for ordered contact lamellae with Y to Y and Z to Z are designated.



  The contact lamellas <B> 0, </B> to <B> 0 8 </B> assigned to the first column of keys are connected in such a way that the first lamella <B> 0, </B> with the contact pair <B> S 1 is connected in series; the remaining lamellas <B> 0, </B> to <B> 0, </B> are connected in such a way that lamella <B> 01 </B> between the contact pairs <I> K </I> <B> 1 </B> and KI, lamella 0 "between the contact pairs KI and KI 2 3, lamella <B> 0 3 </B> between the contact pairs KI and KI <B> 3 </B> 4> lamella 04 between the Contact pairs <I>K<B>1</B> </I> and K, 1,

       4 lamella <B> 05 </B> between the contact pairs <I> K </I> <B> '</B> and KI <B> 5 6> </B> lamella <B> OG </B> between the contact pairs KI and KI <B> 6 75 </B> lamella <B> 07 </B> between the contact pairs KI and KI <B> 7 8 </B> and lamella <B> 0, </B> is connected between the contact pairs KI and K <B> <I> 1 </I> </B>.



  The arrangement described is applied to the contact lamellae of each of the twelve key columns of the machine.



  Contact segments <B> 0 </B> C, g, P ", Qg, <I> R, </I> etc. to Y, and Z, are assigned to the lamella groups and are arranged parallel to them. The on the contact segment Z, the following contact segment H is not assigned to any key column.



  Progressing from right to left, <B> each </B> group of lamellae are followed by three contact lamellas <B> <I> C, </I> </B> <I> B </I> and <B> A, </ B> and before the first group of lamellas <B> 00 </B> to <B> 0, </B> are three contact lamellas <B> <I> C, </I> </B> <I> B </ I> and <B> D </B> arranged.

    The Lamel12npaare <B><I>C,</I></B> <I> B </I> are on corresponding, all contact segments upstream lamellae The contact lamellas 0.-o. to Z.-Z "and <B> C, </B> B and <B> A, </B> as well as the contact segments <B> 09 </B> -H and the associated slats Ci and Bi are in Fig. 1 is directed to the contact brush F 'indicated on the right, the movement of which is directed from right to left along the lamellae and segments in a circular path.

   During this movement, the contact brush F 'successively connects the various lamellae 0.-o. to Z "-Z" with the associated contact segments <B> 09 </B> to Z, and the <B> 9 </B> lamellae <B> A </B> or the lamella <B> D </ B> the relevant Kontaktse-Inenten <B> 0, </B> to H. Furthermore, the slats BB, <I> and </I> C-Ci are bridged by the contact brush F '.



  In addition to the described first lamella set of the pulse distributor, which is required for <B> every </B> AddiLion and subtraction, two further lamellar sets (secondary electrodes) are provided, which are required to carry out the automatic multiplication and division.



  The second lamellar set comprises a total of 14 lamella groups with <B> each </B> ten lamellas, those with 0. .- 0 "" P12-1 #, 11> QI, -Q2 "R12-R." etc. to YJ., -) #, 2 ", 4 ## -, 1, HiiI-H #, 1 and L12-L, 1 are designated.

   The third lamellar set comprises a total of 14 lamella groups with <B> each </B> nine lamellas, which start with 0, # - 01.01 P- # 27P3 "QL, # - Q30, R22-R30 etc. to Y" "- Y # "and L" "- L., Are designated.

   The slats 0 .., P .. 'Q221 etc. to <U> H- </U> and <U> L.- </U> are on the La-m-elle - n 0131 P131 QI3, Rl , etc. aligned to St. and L ".



  Each first lamella of each lamella group of the third lamella set is in alignment with the second lamella of the corresponding lamella group of the second lamella set, as can be seen from FIG. 1.



  In front of the first lamella of each lamella group of the second lamella set, that is to say in front of the lamellae 0121 P121 Ql ", RI., Etc. to <U> H,., </U> and Ll", there is a lamella EO and in front of the lamella EO each lamella group, with the exception of the lamella group 0, 12-0, 1, a lamella FO is arranged.

   The second set of lamellae also includes a contact brush F2 and the third set of lamellae includes a contact brush <B> F3. </B>



  The arrangement is such that the contact brush F2 assigned to the second set of lamellae strikes the lamella FO first and then the lamella <B> EI, </B> in the course of its scanning movement. The contact segments Z ", I #,) etc. to H and L are assigned to the lamella groups of the second lamella set.

   In front of each of the contact segments Y, etc. to H and L, there are lamellae EO and FO, which are connected to the corresponding lamellae 01-1, P1121 <B><I>Q12,</I> </B> R12 etc. . to H 12 and 42 are aligned in front of the ordered slats EO and FO.

   In front of the already mentioned contact diamonds and segments of the second set of lamellae, further pairs of lamellae 4-4, 3-3, GG and EE are arranged, which are likewise provided by the contact brush F, 2 of the Be bridged one after the other, before the other, simultaneously moving contact brushes come to the effect.



  The contact segments assigned to the groups of lamellae of the third lamella set are named the same as those of the second lamella set. As can be seen from FIG. 1, the contact segment of each lamella group of the second lamella set is connected to the contact segment of the next lamella group of the third lamella set.



  It should be pointed out, insofar as this is not already arranged in FIG. 1, that the identically labeled contact elements of the three sets of lamellae are galvanically connected to one another.



  The contact segments <B> 0, </B> to Z, and H are <B> each </B> connected to an electronic counting tube <B> 01, </B> to Z "or 111. These counting tubes act These are so-called multicathode glow counting tubes, which for the present case (decimal system) are provided with ten cathodes.



  A counter tube with its working circuit r, n is shown schematically in FIG. The structure and mode of operation of such counter tubes are known per se. The counting tube L has ten cathodes L # <B> ... </B> L #. Between each two adjacent cathodes there are two so-called lock electrodes 1 and 2 whose potential for transferring the glow discharge from cathode to cathode is temporarily reduced below the cathode potential.

   This applies to all lock electrodes <B> 1 </B> and 2, since all lock electrodes <B> 1 </B> and all lock electrodes 2 j-- are combined.



  Normally the voltage between the cathodes L, '<B><I>...</I> </B> L # and the anode <B> 3 </B> is greater than that between the locking electrodes <B > 1, </B> 2 and the anode <B> 3, </B> so that the glow discharge remains at a certain cathode.



  To switch the glow discharge on from one cathode to the next, for example from cathode L # to cathode L ,, the potential of the lock electrode <B> 1 </B> arranged next to cathode L # is temporarily reduced below the cathode potential, so that now the lock electrode <B> 1 </B> takes over the glow discharge. The potential of the lock electrode 2 is then also reduced below the cathode potential to that of the lock electrode <B> 1 </B>, so that the glow discharge burns temporarily on both lock electrodes <B> 1 </B> and 2.

   Now the potential of the lock electrode is increased again to the normal value, as a result of which the entire glow discharge is transferred to the lock electrode 2. Finally, the potential of the lock electrode 2 is also increased again to the normal value, as a result of which the glow discharge is transferred from the lock electrode 2 to the cathode 4 adjacent to it.



  The pulses applied to the lock electrodes 1 and 2 are derived from a single initial pulse fed to the input terminal 4, which is sent directly to the lock electrode 1 and via an integrating network is led to the lock electrode 2. The said network consists only of a resistor R and a capacitor <B> C </B>, the delay required between the two pulses being brought about by the stored charge in the capacitor <B> C </B>.



  At the end of the initial pulse, the glow discharge remains on the lock electrode 2 until the capacitor <B> C </B> is so strongly discharged that the glow discharge can pass to the cathode L '.



  The input terminal 4 is connected to the associated contact segment of the pulse distributor. To set the calculating machine to carry out one of the four intended arithmetic operations, the electrical part according to FIG. 1 contains two switches CS., CS "and six changeover switches CS., CS4, CS", CS "CS , <I> and </I> CS "which can be actuated by the control keys of the column of keys 40 (Fig. 8) </B>.

    In Fig. 1 it is indicated by operation signs which position the changeover switches are in during the execution of the arithmetic operation concerned. The switches CS2 <I> and </I> CS are only closed during the division.



  The circuit arrangement also contains electronic switches and pulse transmitters equipped with cold cathode tubes T to T.



  The tubes <I> T "T2 </I> and T", T., are connected as bistable multivibrators, in which one tube blocks when the other is ignited.



  The tubes <B> T7 </B> and <B> T, </B> are connected to one another in such a way that both remain in the blocked state when a pulse reaches their cathodes. If, however, the tube T is in the conductive state when the pulse hits, it is blocked and the tube T is ignited.



  As soon as the counter tube assigned to a column of keys reaches the highest numerical value that it can store, special means come into action for the transfer of tens, through which the numerical value stored in the counter tube of the next higher value is increased by one unit Pulse transmitter with the tubes <B> <I> T., </I> </B> <I> T4 </I> and Tg. The tubes T "and T4 are interconnected in such a way that the tube T4 when the Tube <B> T, </B> is ignited. Under all other operating conditions, tubes T., and T4 do not influence each other.

   It is readily understandable that the tube T 1 is blocked when the tube T4 is ignited.



  Outside the working phases of the machine, the tubes T2, <B> T "</B> and T, (hatched in FIG. <B> 1) </B> are in conductive, the tubes Tj. T3 # T4 # T7Y <B> T8 </B> and T ", on the other hand in the locked state.



  The anode T, the tube Ti is connected to the movable union contact CS3 of the switch CS4. 4 The changeover switch CS4 is operated in such a way that in one position, when the movable contact CS 'is on the 4 fixed contact CS', an electrical circuit from the anode T3 of the tube T via the contacts CS3 and <B> 1 </ B > 4 CS41 of the changeover switch CS4 to all contact pairs <B> S </B> of the various key columns is closed.

    If, on the other hand, the movable contact CS 'of the <B> CD </B> 4 changeover switch CS4 touches the contact CS42, the anode Ti of the tube T is connected directly to the contact pairs K of the various key columns.



  It can be seen that all of the contact lamellas 0.-o. assigned to the various key columns are located. to ZO-Z8 normally be found at zero potential. If, on the other hand, the tube T conducts, the anode potential of the tube T "is applied to the lamellae selected by pressing keys on the main keyboard, which is for example <B> -150 </B> V. When a key is pressed, the addition position of the switch CS4 to a number of slats equal to the numerical value of the actuated key, in the subtraction position, however, to a complement to the numeric value of the actuated key with respect to nine equal number of slats the ge called potential is effective.

   If no key is pressed in a column of keys, a potential is applied to all nine slats of this column of keys in the case of subtraction, whereas a potential is applied to eight slats when you press key no. <B> 1 </B> of a column of keys.



  With the arrangement mentioned, it is possible to carry out both additions and subtractions by pressing a key corresponding to the number to be added or subtracted, so that keys with two digits, i.e. complementary digits, are not required are where a subtraction is facilitated by the operation of the machine when executing a subtraction by allowing the operator to select the same keys when subtracting as the keys to be used for addition for the same number.



  The lamellas <B> <I> A, </I> </B> B-Bi <I> and </I> C-C, are effective for the tens transmission. The lamellae <B> A </B> are connected to the anode T, 1 of the tube T4, the lamellae B to the cathode T. ' of the tube T "and the lamellas <B> C </B> with the ignition electrode T 'of the tube T .. All lamellas Bi and <B> C, </B> are permanently connected to the positive pole (+) of a voltage source M. .



  The lamella <B> D </B> is connected to the supply line to the contact pairs K.



  One of the lamellas EE is connected to a pulse current source <B> U </B> and the other, <B> depending </B>, depending on the position of the switch CS., With the ignition electrode Ti of the tube Ti or with the ignition electrode T 'is connected to the tube T ". The pulse current source <B> U </B> consists of a capacitor <B> U4 </B> which is normally connected via the movable contact Ul and a fixed contact <B> U2 </B> a changeover switch <B> U </B> is connected to a power source for charging the capacitor <B> U4 </B>.

   The switch <B> U </B> is activated each time the motor starts up. When moving the movable contact U, from contact <B> U2 </B> to the other fixed contact <B> U, </B>, the capacitor <B> U4 </B> with the said lamella <B> E < / B>, so that when bridging the two lamellas EE by the brush F2, a positive pulse reaches the ignition electrode of one of the tubes Ti or <B> T, </B>.



  In front of the lamellae EE (that is to say to the right of it in FIG. 1) there is a lamella pair GG, one of which is provided with a positive voltage source <B> (+) </B> and the other with the ignition electrode T 'of the tube T, or the ignition electrode T2 of the 2 tube <B> T, </B> is connected.



  Each counting tube is connected to a busbar <B> J </B> via a diode <B> 01, </B> to Z "or another electronic valve. The counting tubes are designed in such a way that they move from counting value nine feed a transmission pulse to the numerical value zero via the diode assigned to the counter tube to the busbar <B> J </B>. A connection leads from the busbar <B> J </B> to the input of a pulse gate G ", the has two outputs and a control connection connected to the anode T 'of the tube 7 # -.

   One output is to the ignition electrode T? of the tube T <B> 3 </B> "and the other with the cathodes T 'and T-' of the tubes <B> T7, </B> T. <B> 7 8 </B> When conducting Tube 7 #, a transmission pulse arriving on the busbar <B> J </B> is transmitted through the pulse gate <B> G, </B> to the pulse transmitter <B> T3, </B> <I> T4, T , </I> with blocked tube 7 #, on the other hand, forwarded to the electronic switch <B> T., T, </B>.



  The lamella groups 01.70211 Pl'- -p211 Ql2-Q212 R12-R ", etc. to Hl # -H., Of the second set of lamellas are connected to the anode Ti of the tube <B> T, </B>, while the remaining group of lamellas L1-5-L., of this set is connected to the anode of the tube <B> T, </B>.

   The first lamella group 0 ", - 0" of the third lamella set is connected to the anode T 'of the tube <B> T7 </B> <B> 7 </B>, and the other lamella groups P22-P301 Q2 # -Q30) R.12-R3, etc. to H "2-H., And L2 # -L., Of this set can be connected to the anode of one of the tubes <B> T, </B> or T, by means of the switch CS, connectable.



  In the second set of lamellas are all of the lamellas FO arranged in front of the lamella groups with the cathodes of the tubes <B> <I> T7, </I> </B> T "and the adjacent lamellas EO with the ignition electrode T 'of the tube T, connected.

   The corresponding lamellae FO in front of the contact segments of the second lamellae set are connected to the positive pole <B> (+) </B> of the voltage source M, while the subsequent lamellae EO are connected to the anode T 'of the tube 7 # -.



  The contact segment L can optionally be connected to the ignition electrode H connected to the contact segment H, the counting tube Hi or to the ignition electrode Li, of another counting tube L via the switch CS7. The counter L is required for the control of the automatic sequence of repeated addition or subtraction during multiplication or division.

   It has xvie the other counting tubes ten cathodes L ', L' .... L ', Ll. The zero 1 <B> Z, 9 0 </B> cathode L 'is connected to the ignition electrode T' of the tube <B> 0 </B> 2 <U> T, </U> and via the switch CS6 the busbar <B> J </B> connected.

   The switches L, to L, (411, 412, 413 in FIG. 7), which are operated by the multiplier keys, are located in the supply lines to the others. When the multiplier keys No. <B> 1, </B> 2, <B> 3 </B> etc. are pressed, the switches L., <B> L, </B> or <B> L7 </ B> etc. closed. Closing one of these switches causes a glow discharge to occur on the cathode of the counter tube L connected to the potential of <B> -150V </B>.

   The relaying of the glow discharge from cathode to cathode (Lj-L2'-L # <B> ...) </B> takes place by supplying negative pulses to the ignition electrode L, 1. Ignition can take place: either when the tube T is conducting and the switch CS is closed, via the lamellae 4-4 in front of the lamella groups of the second set of lamellas, or when the tube Ti is conductive, via the switch CS and the lamellae next to the lamellae 4-4 <B> 3-3, </B> when bridging these lamellas with the contact brush F2,

    or finally via the switch CS7 through impulses reaching the contact element L.



  The resetting of the electronic switches Tj, 7 # and T_, <I> T, </I> in the idle state shown in Fig. 1 takes place when bridging the slats GG by the contact brush F2, whereby a positive potential is applied either to the ignition electrode of the tube <U> T., </U> or to that of the tube T via the switch CS9.



  In the following, the mode of operation of the calculating machine described is explained in more detail when performing the various arithmetic operations with reference to FIG. 1.



  <I> Addition </I> To carry out an addition, the addition key <B> 87 </B> (Fig. <B> 8) </B> is pressed. Here, only the switch CS4 is actuated, whose movable contact CS3 is switched to the fixed contact CS '.



  i4 4 The other toggle switches remain in the position shown in FIG. 1 during the addition. In this switching state, contacts <B> S </B> are connected to the anode T3 of the tube Ti.



  When a key on the main keyboard is pressed, the drive motor is switched on, as described, causing the contact brushes <I> F, F2 </I> and <B> F3 </B> to rotate. When the drive motor starts up, the changeover switch <B> U </B> is actuated, which connects the capacitor <B> U4 </B> to one of the lamellae of the lamella pair E-E.



  The work cycle begins when the rotating contact brush F2 bridges the pair of lamellae E-E. As a result, the potential of the capacitor <B> U4 </B> is applied in pulses to the ignition electrode T, the tube T, which consequently becomes conductive while the tube <U> T., </U> changes to the blocking state. The lead to all contact pairs <B> S, </B>, which is normally at zero potential, now assumes the negative anode potential of the conductive tube T.



  When the work cycle continues, the contact brush F 'first bridges the pairs of lamellae C-Cl. B-Bi as well as the lamella <B> D </B> and the contact segment 0.1 However, these switching processes have no effect in the present case, as can easily be seen <B>. </B>



  If the contact brush F 'moves over the group of lamellae 0.-0, the first column of buttons, it transmits the potential created by pressing a button to the number of contact lamellae of the first column of buttons in the form of a corresponding number of pulses to the Contact segment <B> 0 .. </B> from which the impulses reach the storage tube <B> 010 </B> so that it saves a number that corresponds to the number of the pressed key in the first column of keys.



  For example, when you press the third key in the first column of keys, the pair of contacts S. ' closed and the contact pair K31 open, so that the potential on the supply line - via the contact pair S 'to the lamella <B> 0, </B> and further via the contact pairs KI and KI to the lamellae <B> 01 </ B> and 02 is placed. When these lamellas are swept over by the brush F ', they transmit three pulses via the contact segment <B> 0, </B> to the counter tube 0 ", so that the same is set to the numerical value <B> 3 </B>, if the counter tube was previously in the initial state.

    



  Another movement of the brush F 'over the following groups of slats Qg-Q8 <I> to </I> Z.-Zs changes the value in the subsequent counters Ql,) - Z1 by amounts corresponding to the numbers of the key columns in question correspond to the keys pressed.



  As soon as one of the counting tubes 010-ZIO changes from the digit value nine to the digit value zero, a transfer to the counter tube of the next higher value is initiated. Any transmission from the counter tube Zi. Is picked up by the counter tube Hi.



  If, for example, the counter tube 0 "exceeds the digit value nine during the counting of the pulses from the group of lamellas 0 (, - 0., It sends a pulse via the diode 011 to the busbar J and via the pulse gate <B> G, </ B > to the ignition electrode T 'of the tube <B> T, </B> (since the tube 7 #, is conductive), which causes the ignition of the tube <B> T, </B>.

   The further moving contact brush F 'then bridges the slats C-C,' which precede the slats P, -p assigned to the second column of keys. The bridging of the lamellas C-C1 has the effect that a potential is applied to the ignition electrode T. ' the tube T is applied. Since the tube T, is already conducting in the present case, the ignition pulse has no effect. The contact brush F 'then bridges the lamellae B-Bi. As a result, the cathode of the tube <B> T, </B> receives a positive potential from the voltage source M, whereby the tube T "is blocked again and the tube <U> T, </U> is ignited.

   The lamellae <B> A </B>, which are normally at zero potential, now take on the anode potential of the leading tube T4. As soon as the contact brush F, the following lamella <B> A </B> connects with the contact segment P, the counter tube Pl. Of the second column of buttons receives a transmission pulse, namely before the contact brush F 'that of the second column of buttons closes 0-P8 to pass over <B>, </B> arranged lamella group P begins.

    After the tube T4 has sent out a transmission pulse, it is blocked before the contact brush F 'reaches over the group of lamellas QO - Q, 3 because the tube T ", which was blocked when the tube T4 was ignited, is ignited again as soon as the contact brush F' the slats C-Ci bridged, which are arranged in front of the slat group Q, -Qs.



  As the contact brush F 'moves further, the lamellae BB, are bridged, whereby the tube T., is immediately released again to receive a further transmission pulse, so that a transfer can take place if necessary, if the first lamella of the following Lamella group a transmission pulse it is generated.

   The tube T4 only becomes conductive after the tube T. is first ignited by a transmission pulse from the busbar and then again by a pulse from the lamellae B-Bi at their cathode has been blocked.



  After a full turn, the brush F2 finally bridges the lamellae G-G and applies a positive potential to the ignition electrode T 'of the tube T, whereby the tube T2 is conductive and the tube II is blocked. Any further movement of the contact brushes until the drive motor is shut down has no effect in the present case.



  The switching operations described are ended in each case before the delay mechanism operated via the clutch mentioned, the resetting of the actuated keys on the main keyboard made light possible. After this key reset, the motor switch opens again, which switches off the drive motor.



  <I> Subtraction </I> To carry out a subtraction, the subtraction key <B> 88 </B> (Fig. <B> 8) </B> is pressed. The switch CS4 assumes the position shown in FIG. 1. In this case, the pairs of contacts K are directly connected to the anode T3 of the tube Ti, and when a key is pressed, e.g.

   B. the second key of the first column of keys, the contact pair KI "e <B> (F </B> opens and a potential is applied to each of the last seven slats, that is, to the slats Og-O.,. In this way When the contact brush F 'sweeps over the above-mentioned lamellae, seven pulses are fed to the counter tube <B> 01, </B> via the contact segment <B> 0, </B>.

   Since the first lamella <B> D </B> of the group of lamellas assigned to the first column of buttons is fed via the same line as the seven lamellae O # -0., An additional pulse to the counter 0 "was initially received as the contact brush < I> F '</I> the lamella <B> D </B> and the contact segment <B> 0 "</B> overline. The counter tube <B> 01, </B> accordingly registers the numerical value <B> 8 </B> (this is the supplementary number to the number of the pressed key in relation to ten) if the counter tube was previously in the initial state.

   It can also be readily seen that for the other place values, the supplementary number with respect to nine, not that to ten, is put into the counting tubes when a subtraction is carried out.



  Otherwise, the work cycle of the pulse distributor with the switching processes triggered by it runs in the same way as with the addition.



  Neither in addition nor in subtraction, no lamella of the second or third set of lamellae is occupied with potential during the work cycle of the pulse distributor, so that the circulation of the contact brushes F2 and F- in the area of these lamella sets has no effect. <I> Multiplication </I> To carry out a multiplication, the calculating machine described is set to multiplication beforehand. When the multiplication key <B> 39 </B> (Fig. <B> 8) </B> which is used for this purpose is actuated, the various changeover switches CS are brought into the position <B> g </B> intended for this arithmetic operation.

   Furthermore, the linkage of the motor switch is disabled as a result of the fact that the drive motor is not to be switched on during multiplication via the main keyboard, but is taken over by the multiplier keyboard. Finally, in this context, the coupling to the delay mechanism is released so that the keys on the main keyboard that are now to be operated remain blocked for the entire duration of the billing process.

   After keying in the multiplicand in the key columns of the main keyboard, the before the first digit of the multiplier is inserted into the counter tube L by pressing the relevant multiplier key (Fig. 7), namely the counter tube L is introduced to the complementary digit set to the number of the actuated multiplier key with respect to ten.

    At the same time, the drive motor is put into operation and the changeover switch <B> U </B> is brought into the switching position shown in FIG. 1, with which the working cycle begins, with the contact brush F2 now rotating Contact brushes <I> F ', F2 </I> and F33 bridged the slats EE.



  The following switching operations are explained using a numerical example. The multiplicand is <B> 851 </B> and the multiplier is <B> 97. </B> In the first column of keys on the main keyboard, the key is <B> 1, </B> is the key in the second No. <B> 5 </B> and in the third the key No. <B> 8 </B> has been pressed. When you press the multiplier key no. <B> 9 </B>, the switch Ll closes, as a result of which a glow discharge occurs at the first cathode Li of the counter tube L.



  When the lamellas EE are bridged by the contact brush F2, the potential of the <B> 6 </B> capacitor <B> U4 </B> is set via the switch CS, the ignition electrode T 'of the tube <B> T </B> supplied, whereupon the tube <B> T, </B> ge (Y ignites and the tube T., is blocked.

   Thus begins the one cycle of the impulse distributor claiming, as multiplication by ten designated billing process, which is ineffective, that is, does not result in any change in the display, since the counters 016-Z "assigned to the key columns and accordingly the Zif remote wheels of the indicator are initially all in the zero position, so the switching processes that take place during this cycle are ignored here and explained later.



  At the end of the first revolution, the contact brush F2 bridges the pair of lamellae G-G, so that a positive potential reaches the ignition electrode T 'of the tube <B> 4 </B> via the switch CS. As a result, the tube T. "ignites and the tube <B> T, </B> is blocked again. This ends the multiplication by ten and the addition process takes place.



  The zero potential occurring at the anode T2 of the blocked tube T 1 has the effect that the tube T 1 is switched to the conductive state and the tube T2 to the non-conductive state.



  From the anode of the conductive tube Ti, the lamellae of the first lamellar set assigned to the various key columns receive a potential via the contacts CS 'and CS' of the changeover switch CS4 and 4 4 when the multiplicand is keyed into the various Contact pairs <B> S </B> and K are assigned to the key columns actuated and held in the actuated state. Since the multiplicand is <B> 851 </B>, on the lamella <B> 0, </B> of the first column of keys, on the lamellae P.,

          Pl 'P21 P, and P4 of the second column of buttons and on the slats Q #, <B><I>Q"</I> </B> <B><I>Q21</I> </B> Q3J Q41 Q5, <B><I>Q,</I></B> <I> and </I> <B> Q7 </B> of the third key column - a potential.

   In each of the following nine working cycles of the pulse distributor, the con tact brush F 'transmits a pulse to the counter tube <B> 01., </B> five pulses to the counter tube P ″ and eight pulses to the when scanning the slats of the first three key columns Counter tube Ql ,.



  After one complete revolution of the contact brush F ', that is to say after the various lamellae 0.-o. until Z.-Z. of the various key columns have been scanned once, the glow discharge in the counting tube L passes from the first to the second cathode L 'when the pair of lamellae <B> 3-3 </B> are bridged by the contact brush F2. After two revolutions of the contact brush F ', the counter tube P1 is in the zero state, since it has received ten pulses and as a result has supplied a transmission pulse via the diode P1 to the ignition electrode T2 of the tube T .

   During the subsequent scanning of the lamella pairs CC, <I> and </I> BB, by the contact brush F ', the tube T4 is ignited, so that a potential is applied to the lamella <B> A </B> from which it is located a pulse is fed to the counter tube Ql () via the contact segment <B><I>Q.,</I> </B>. This is switched one step further before the contact brush F 'reaches the slats QO-Qg.



  The movement of the contact brush F 'over the slats Od-0 to Z "-Z" is continued until the counting tube L has been switched on by nine steps to the cathode L1, namely by one step each time the slats <B are bridged > 3-3 </B> during each revolution of the contact brush F2. The ignition electrode T 'of the tube T, then receives a pulse from the cathode L' 2 <B> 0 </B> which leads the tube T, to the conductive state and the tube Ti to the non-conductive state.



  After entering the multiplicand nine times in the counting tubes Ol. ' Plii Qll and R, 1 has been counted, the various counting tubes remain in the memory status reached. The number wheels of the display unit assigned to the last four key columns show the number <B> 7659 </B>. Now the multiplier key held down for the duration of this partial operation can be used. No. <B> 9 </B> can be released again, whereupon the drive motor comes to a standstill and the movable contact Ul of the changeover switch <B> U </B> switches to the contact <B> U, </B>.



  Then the next digit of the multiphase is keyed in by pressing the multiplier key no. <B> 7 </B>. As a result, the drive motor is started again, the capacitor <B> U </B> 4, which has meanwhile been recharged, is switched on again to one of the lamellae E-E and a glow discharge is generated at the cathode L 'of the counting tube L.



  In the following work cycle of the impulse distributor, all stored digit values6 <B> each </B> are first transferred to the counter tube assigned to the next higher value (multiplication by ten). This is then followed by the multiplication with the number <B> 7 </B> of the multiplier in the manner already explained.



  The multiplication by ten is basically done in such a way that a counting tube with a total of ten pulses is fed so many pulses that it triggers a carry, whereupon the remaining pulses are fed to the counting tube of the next highest value . In detail, this happens as follows: When bridging the pair of lamellas E-E by the contact brush F2, the tube <B> T </B> is ignited, as already mentioned.

   From the anode T 'of the tube <B> T, </B> which is immediately in the blocking state, the contact segments EO upstream of the contact segments Z, up to 0 "H and L hold zero potential, which when bridging the segments EO-EO to the Ignition electrode T <B> '1 </B> arrives and thus causes the ignition of the tube <B> T, </B>, whose anode potential at the lamellae <B> 0 </B> 12-0213 P12-P211 Q12-Q2, j R12-R21 <B> ETC. </B>



       .1 of the second La- to Y, 2-Y ", Z, # - Z., And Hl # -H.



       mellsatzes occurs. During the following scanning of the group of lamellae 012 to 0, a total of ten pulses are fed from the individual lamellae of this group via the contact segment Z to the counter tube Z, which is initially at zero ().

        As soon as the contact brush F2 sweeps over the lamella <B> 0 </B> 21, the counter tube Z "sends a transmission pulse via the diode Z" and the impulse gate <B> G, 5 </B> to the cathodes TI and T3 of the tubes <B> T7 </B> and T ". The tube <B> 7 8 </B> T. is therefore blocked and the tube <B> T7 </B> ignited, its anode potential on all fins 0 ., 2-0., 1 etc. to Y.4-Y. ", Z22-Z30, l72,., - H # .0 and L ..- L., Occurs.

   However, this remains ineffective in this case, since the brush F- 'has already left the lamella <B> 0 </B> and <B> CD 3 0 </B> the contact segment L at this point in time. When the contact brush F2 reaches the pair of lamellae FO-FO upstream of the group of lamellas P 12 -P "and the contact segment Y"), a positive pulse is sent to the cathodes T3 and T, the tubes <B> T, </B> and < B> T7 </B> sent so that the tube <B> T7 </B> is blocked.

   When bridging the adjacent pair of lamellae EO-EO (ignition of the tube T.) and the subsequent lamellae P 12-P-21 with the con tact segment Y, the counter tube receives Yl, ten pulses; it registers the value zero and sends a transmission pulse via the diode Y and the impulse gate G "to the tube <B> T., </B> which is blocked again while the tube <B> T7 </B> ignites.

   The latter is blocked again when the pair of lamellae FO-FO located in front of the lamella group Ql, <I> to </I> Q "and the contact (rment <I> X, </I>") is bridged.



  This workflow continues until the con tact brush F2 reaches the lamella group W12-W21 and the contact segment R. Since the counter tube R <B> 10 </B> initially recorded the numerical value <B> 7 </B>, after scanning the first three slats it reaches <I> W12, </I> Wl. and W14 through the contact brush F2 the numerical value zero. As a result, it sends a carry pulse via the diode Ril to the cathode T'g of the tube T, whereby the tube <B> T, </B> is blocked and the tube <B> T7 </B> is ignited.

   Then from the lamellae W # 14 to W., seven impulses arrive via the brush <B> F3 </B> and the contact segment <B> S 9 </B> to the counting tube Si .. While the brush F2 the remaining contact segments Q,.), Pg and 09, which are assigned to the slat groups XI # -X2 "Y12-Y21 and Z, # - Z",

       The counting tubes Qg, Pg and 0 .. are fed in the manner mentioned from these groups of lamellas to the counting tubes Qg, Pg and 0 .. so that they register the numerical value zero one after the other. At the same time, tube T1 is blocked and tube T7 is ignited , so that the counting tubes Sl., <I> RIO, </I> Qlo and Pl. finally register the numerical values <B> 7, 6, 5 </B> or <B> 9 </B>.

   The counter tube <B> 01, </B> retains the numerical value zero, since no more switching operations that influence the counting result occur while the last two groups of lamellas are passed. When the contact brush F2 moves further, the pair of lamellas G-G is bridged and a positive potential is thereby applied to the ignition electrode T52 of the tube <B> T, </B>, whereby the latter ignites and the tube T (, is blocked.

   The rise of the anode potential of the tube T "causes the ignition of the tube T" <B><I>wo-</I> </B> with the first set of lamellas being given potential. Then the contact brush F 'scans the lamellas of the first set of lamellas during the work cycles of the impulse distributor, where the multiplicand is repeatedly added until the glow discharge occurs after the seventh revolution of the contact brushes when bridging the lamellas <B> 3-3 </B> , in the counting tube L reaches the cathode L '.

   As a result, the tube <U> T., </U> is ignited and the tube T, Cles is blocked, thus ending the second partial operation. When you release the multiplier key no. <B> 7 </B>, the drive motor is stopped. The multiplication key <B> 39 </B> (Fiel. <B> 8) </B> can then be returned to the rest position in the manner described, whereby the keys of the main keyboard are also released again.



  <I> Division </I> In division, the machine works on the principle of repeated subtraction. The method used here differs from those of known calculating machines in one essential point, which is briefly explained below.



  In one of the known methods, the divisor is subtracted from the dividend, and this often until the remainder is negative. The first (highest) quotient position has now been created. It is <B> 1 </B> smaller than the number of subtractions performed. Then a correction addition of the divisor to the resulting remainder takes place, whereby this becomes positive again. Now the rest is shifted one place to the left, after which the determination of the next quotient place can take place according to the same recipe.



  According to another known method, when the remainder becomes negative, one steps directly to the shift, dispensing with the correction addition, and the next digit is determined by executing additions (instead of subtractions); It is added until the remainder becomes positive again, and the new quotient position is then the tens complement to the number of additions carried out. The first quotient position is determined by subtractions, the second by additions, and the third again by subtractions. In practice, the subtractions of the divisor are replaced by additions of the complement value.



  In the present calculating machine, the change in operations that occurs in the last-mentioned known method is avoided by forming the nine's complement of the remainder of the dividend shifted by one place to the left after the figure, the first quotient, and subtracting the divisor from this, which leads to the same result leads, like the addition of the divisor, to the correct dividend remainder. As soon as the remainder becomes negative again, there is another complement formation and shift in the value of the dividend remainder.

    In this way, all quotient parts are obtained by the same operations (subtractions or complement additions). The facilities required for this can be designed more simply.

        Since every subtraction process is continued up to the negative of the dividend remainder and the associated failure to carry over to the next higher digit generates a signal that gives the command for the shift in place value and formation of the complement, the must be added during each first subtraction the first, second, third, etc. subtraction sequence generated increase in value of the quotient can be suppressed.

   During the second, fourth, etc. subtraction process, an increase in value corresponding to the tens complement of the number of successive subtractions is generated to form the correct quotient value.



  To carry out a division, the dividend must first be counted. To do this, the machine is set to addition by pressing the addition key <B> 87 </B> (Fig. <B> 8) </B>. Then the digits of the dividend are typed into the main keyboard, namely the first digit of the divide the value in the column of keys with the highest digit, in the present example in the 12th column of keys. At the end of this addition process, the actuated keys on the main keyboard return to their rest position. The addition key is now enabled and the machine is set to division by pressing the division key <B> 93 </B> (Fig. <B> 8) </B>.

    Certain switching processes that are not explained in detail and are associated with the actuation of this division key result in a glow discharge at the cathode L 'of the counting tube L. The divisor is then keyed in, again its first digit in the 12th key column.



  When the division key 400 (Fig. 7) is pressed in the column of keys <B> 38 </B>, the drive motor is switched on in the same way as with the multiplication, then the capacitor <B> U4 </ B> switched and the division process initiated.



  At the beginning of the working cycle of the impulse distributor, the tube T i is ignited via the contacts E-E. Via the changeover switch CS4, which assumes the same position for the division as for the subtraction, and the contacts K receive the various blade groups 0 () - 0, to Z - Z. the potential existing at the anode of the conductive tube Ti, so that when these lamellae are scanned, the tens complement of the divisor is added to the dividend.

   If, due to this addition, there is a transfer from the counter tube Zi. To the counter tube H, the tube T is blocked by the ignition of the tube T4 and only at the beginning of the next cycle of the contact brushes F via the contacts C-C. like that ignited. Thus, the switching state of the remaining tubes does not change, i.e. tube T, remains conductive, and tubes T2 and T, remain in the blocked state, so that the addition of the tens complement of the divisor to the dividend is repeated automatically.



  However, if one of these complementary additions does not result in a transfer from the counter tube Z "to the counter tube H, a potential of <B> - is passed from the anode of the tube T., which normally conducts, when the lamellae 4-4 are bridged. 150 V to the control electrode Lii of the counter tube L, as a result of which the glow discharge passes from the cathode L 'to the cathode L'. As a result, the ignition electrode T '0 2 of the tube T receives a pulse so that the tube T i is ignited and the tube T i is blocked.

   This switching process interrupts the subtraction process and leads to an intermediate operation which consists of forming the nine's complement of the digit registered in the counter of each place value and transferring the complementary digit to the counter of the next higher place value, which was previously set to zero.

    In practice, this shift and complementation takes place in such a way that, one after the other, progressing from the highest to the lowest digit, each counter tube receives the number of pulses (tens complement) required to reach its zero position and, at the same time, the counter tube for the next higher digit <B> g < / B> the number of pulses (nines complement) reduced by <B> 1 </B> is supplied.



  Due to the aforementioned blocking of the tube Ti, the tube T, through a tube T coming from the anode <B> 6 </B>, to the ignition electrode Ti impulses into the conductive and the tube <B> T, </ B > as a result converted to the non-conductive state. Thereupon there is zero potential on the lamellas EO, which are arranged in front of the contact segments Zg, Y, etc. to H and L and are connected to the anode of the tube 7 #, which occurs when these lamellas are scanned by the contact brush F2 on the ignition electrode T 'of the tube < B> T, </B> takes effect.

   The tube Ts then becomes conductive and applies to the lamellas 01 # -021, Pl.-P., etc. up to Hj.-H "and to the lamellae P .._ P., Etc. up to and L ..- L ., negative potential. The lamellas L "-L". receive their potential <B> (-150 </B> V) from the anode of the tube <B> T., </B> and the lamellas 0, # -0., Take over the anode potential of the tube <B> T7. </B>



  The intermediate operation begins with the counter tube Zi .. The counter tube H, as the last of all the counter tubes, is temporarily skipped, that is, the one in the counter tube Z ,. The registered number is first transferred to the counter tube L, the counter tube <B> Z "</B> being counted, that is, it is set to zero.



  The contact brush F2 first bridges the lamellae EO arranged in front of the contact segment Z and the associated group of lamellas 0 ″ 5-0,1, which results in the ignition of the tube T, and then passes over the Now energized lamellae 01 # -021. The counter tube Z, 0 receives pulses in this way via the contact segment Z, until it reaches the count value zero.

   In the case of overgano, to zero, the counter tube Zi. Triggers a transmission pulse, which is passed to the cathodes of the tubes <B> T7 </B> and <B> T8 </B> via the gate G5 controlled by the tube T, and tube T, into the blocked state and the tube <B> T7 </B> is brought into the conductive state.

   The again deenergized lamellae 01.-02 thus generate no further impulses; on the other hand, the lamellae δ22-0 <B> 30 </B>, which are swept over by the contact brush Fs to form and are suddenly excited, from now on generate pulses which are fed to the counter tube L via the contact segment L. It is readily understandable that the number of pulses reaching the counter tube L corresponds to the number previously stored in the counter tube Zi.

   The contact bridge F: 2 then bridges the lamellae FO following the lamella group 0 "-o", whereby the tube <B> T7 </B> is blocked again.



  In the following groups of lamellae, the lamellae of both sets of lamellas are connected to the anode of the tube T, which is why the lamella groups which are swept over by the contact brushes F2 and F3 (e.g. P "7P" and P2, -P30) no longer alternately, but generate pulses at the same time, until the tube T is blocked by a transmission pulse.

   Since the beginning of the lamella groups of the third lamella set is shifted by one lamella compared to that of the lamella groups of the second lamella set and is accordingly reached later by the contact brush F-3, the number of pulses generated by the lamella groups of the third lamella set is in each case by <B> 1 </B> less than the number of pulses generated by the lamella groups of the second lamella set.

   Furthermore, since the number of pulses generated by the groups of lamellae of the second set of lamellae is equal to the tens of the digit registered in the respective counter tube (counting to zero), the groups of lamellas of the third set of lamellas also produce a number of pulses equal to the number of nine complementary to this number .



  In this way, the complement of the digit registered in the counter tube Y1, is transferred to the counter tube Z ", furthermore the complement of the digit registered in the counter tube Xio into the counter tube Y1., Etc., and finally the complement of that in the counter tube <B > 01, </B> is transferred to the counting tube Pl. The complement of the number registered in the counting tube H is then transferred to the counting tube 0 "which was previously set to zero. The counter tube H is also counted.

   The at the beginning of the intermediate operation in the counter tube Z ,. registered digit, which should have been complemented and transferred to the counter tube H, can now be transferred from the counter tube L to the counter tube H and complemented. In order to ensure that the counter tube L then resumes its initial counting state so that it is not hindered in its normal function, the lamellae L "# - L., The potential from the anode of the tube <B> T. , </B> which remains conductive during the entire intermediate operation.

   The <B> 0 </B> pulse generated during the transition of the glow discharge to the cathode L 'reaches the cathodes of the tubes <B via the switch CS, which is closed during the division, and the gate <B> G5 </B> > T7 </B> and T., whereby the tube T "erases and the impulses to the counter tube Hi as in the previous places are prevented, while the counter tube L receives a total of ten pulses.



  At the end of the shift and complement formation in all locations of the storage tank, the contact bridge F2 bridges the lamellae G-G, as a result of which the tube 7 # is ignited and the tube T is extinguished.



  To continue the division process, the division key 400 is pressed again, so that the work phases described are repeated.



  Each further intermediate operation is initiated again as soon as the counter L changes to the counting state zero due to a pulse received from the normally conductive tube T via the contacts 4-4. This applies if during the previous complementary addition there was no transfer from the counter tube Z ″ to the counter tube H, and also the counter tube L registers the digit <B> 9 </B> as at the beginning of the division. The latter is only the Case when the digit transmitted from the counter Zi. To the counter L was a nine in the previous intermediate operation.

   Otherwise, after each complementary addition that ends with the criterion No transfer, the counter L is only connected by one unit and then added until finally the counter L reaches the count <B> 9 </B>, after which the next occurrence of the No transfer criterion the intermediate operation is initiated. The amount by which it must be connected downstream is thus determined by the counting status of the counter L, which in turn depends on the number it receives from the counter Zi.



  The individual work phases of the machine in solving the division task <B> 2555: 35 </B> selected as an example can be traced using the table below. As mentioned, the divide is entered first while the machine is set to addition, with the number 2 being entered in the 12th column of keys. The machine is then set to division and the divisor is typed into the 12th or <B> 11th </B> key column. As soon as the counter L is set to the number nine, the work sequence explained in the table begins. The division key is often actuated according to the number of desired quotient digits.



  In the table below, only the currently stored digit values of the first three and last five counters are included, since the storage states of the remaining five counters only vary between the digit values zero and nine and are the same among themselves.
EMI0015.0001
  
    H, <SEP> L <SEP> Zio <SEP> Ylo <SEP> Xio <SEP> Win <SEP> Rio-Vio <SEP> Qlo <SEP> Plo <SEP> <B> Olo </B>
<tb> <B> 0 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> <I> 5 <SEP> 5 <SEP> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 < SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 65 </B> <SEP> add <SEP> in <SEP> Z "<SEP> and <SEP> YI ..
<tb> <B> 0 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> <I> 5 <SEP> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 </B> <SEP> No <SEP> carry <SEP> from <SEP> Z ,. <SEP> to <SEP> H "<SEP> but <SEP> L <SEP> through <SEP> single impulse <SEP> from <SEP> <B> 9 </B> <SEP> to <SEP> <B > 0 </B> <SEP> switched, <SEP> thereby:

   <SEP> Shift <SEP> one <SEP> place <SEP> to <SEP> left <SEP> and <SEP> formation <SEP> des
<tb> Nine complements; <SEP> where <SEP> becomes <SEP> the <SEP> content <SEP> of <SEP> Z "
<tb> after <SEP> L <SEP> without <SEP> and <SEP> after <SEP> Hi <SEP> with <SEP> complement formation
<tb> moved.
<tb> <B> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 Add <SEP> 65 </B> <SEP>.
<tb> <B> 1 <SEP> 9 <SEP> <I> 5 </I> <SEP> 9 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 < SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Zi. <SEP> to <SEP> Hl, <SEP> therefore <SEP> again <SEP> <B> 65 </ B> <SEP> add.
<tb> 2 <SEP> <B> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Zi.

   <SEP> after <SEP> H "<SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> 2 <SEP> <B> 0 <SEP> 8 <SEP> 9 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> but <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> from <SEP> <B> 9 </B>
<tb> to <SEP> <B> 0, </B> <SEP> therefore <SEP> shift <SEP> and <SEP> complement formation.
<tb> <B> 1 <SEP> 8 <SEP> 0 <SEP> <I> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> (glow discharge <SEP> is <SEP> <SEP> now <SEP> on <SEP> cathode <SEP> No.

   <SEP> <B> 8, </B>
<tb> which <SEP> means, <SEP> that <SEP> <B> 1 </B> <SEP> <SEP> must be caught up <SEP>.) <SEP> <B> 65 </B> < SEP> add.
<tb> <B> 1 <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> No <SEP> transfer, <SEP> but <SEP> L <SEP> becomes <SEP> through <SEP> single pulse <SEP> from
<tb> <B> 8 </B> <SEP> switched to <SEP> <B> 9 </B> <SEP>, <SEP> <B> 1 </B> <SEP> has <SEP> caught up . <SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> 2 <SEP> <B> 9 <SEP> 3 <SEP> <I> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> Carry <SEP> from <SEP> Zi. <SEP> to <SEP> Hl, <SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again .
<tb> <B> 3 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Z ,.

   <SEP> after <SEP> H "<SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> <B> 3 <SEP> 0 <SEP> 6 <SEP> <I> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> but <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> from
<tb> <B> 9 </B> <SEP> to <SEP> <B> 0, </B> <SEP> therefore <SEP> shift <SEP> and <SEP> complement formation.
<tb> <B> 3 <SEP> 6 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> (glow discharge <SEP> is <SEP> <SEP> now <SEP> on <SEP> cathode <SEP> no. <SEP> <B> 6, < / B>
<tb> which <SEP> means, <SEP> that <SEP> <B> 3 </B> <SEP> are to be caught up <SEP>.) <SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> 4 <SEP> <B> 6 <SEP> 1 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Carry <SEP> from <SEP> Zi.

   <SEP> after <SEP> <B> H., </B> <SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> 4 <SEP> <B> 7 <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> further <SEP> on
<tb> <B> 7, </B> <SEP> only <SEP> still <SEP> 2 <SEP> to catch up.

   <SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> <B> <I> 5 </I> <SEP> 7 </B> <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 < / B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Z ") <SEP> to <SEP> Hl, <SEP> therefore <SEP> again < SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> <B> 6 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Zio <SEP> to <SEP> H "<SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> <B> 6 <SEP> 8 <SEP> 7 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> further <SEP> to <SEP> <B> 8, </ B>
<tb> only <SEP> still <SEP> <B> 1 </B> <SEP> to catch up.

   <SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> <B> 7 <SEP> 8 <SEP> 3 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Z, () <SEP> to <SEP> H "<SEP> therefore <SEP> again <SEP> <B> 65 </B> <SEP> add up.
<tb> <B> 8 <SEP> 8 <SEP> 0 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> room <SEP> to <SEP> St. <SEP> therefore <SEP> again <SEP> <B> 65 </ B> <SEP> add.
<tb> <B> 8 <SEP> 9 <SEP> 6 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> to <SEP> <B> 9, </B> <SEP> something
<tb> means, <SEP> that <SEP> catches up <SEP> ends.

   <SEP> Add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 3 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Carry <SEP> from <SEP> Z., <SEP> to <SEP> Hl, <SEP> therefore <SEP> again <SEP> <B> 65 < / B> <SEP> add.
<tb> <B> 9 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> but <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> from <SEP> <B> 9 </B>
<tb> to <SEP> <B> 0, </B> <SEP> therefore <SEP> shift <SEP> and <SEP> complement formation.
<tb> <B> j </B>
<tb> <B> 0 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 0 </B> <SEP> Quotient <SEP> appears <SEP> in <SEP> <B><I>Qlo</I> </B> <SEP> and <SEP> Pl ..

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Tastengesteuerte Büro-Rechenmaschine mit einer eine Mehrzahl Tasten enthaltender Haupttastatur, einer Mehrzahl von Zählvorrichtungen, wobei jeder der genannten Tasten eine bestimmte dieser Zähl vorrichtungen zugeordnet ist, und einer den genann ten Tasten und Zählvorrichtungen zugeordneten Reihe ortsfester Elektroden, ferner mit Mitteln, die beim Betätigen einer der genannten Tasten eine mit dem Wert der betätigten Taste in Beziehung stehende Anzahl Elektroden auswählen, und Mitteln zur über- tragung einer der ausgewählten Anzahl Elektroden gleichen Anzahl aufeinanderfolgender elektrischer Impulse von den ausgewählten Elektroden in die der betätigten Taste zugeordnete Zählvorrichtung, Key-controlled office calculating machine with a main keyboard containing a plurality of keys, a plurality of counting devices, each of said keys being assigned a specific one of these counting devices, and a row of stationary electrodes assigned to said keys and counting devices , furthermore with means which, when one of said keys is actuated, select a number of electrodes related to the value of the actuated key, and means for transmitting one of the selected number of electrodes with the same number of successive electrical impulses from the selected electrodes to the actuated one Counting device assigned to the key, um den in der aenannten Zählvorrichtung registrierten Betrag um einen vom Wert der betätigten Taste ab hängigen Betrag zu verändern, gekennzeichnet durch weitere Mittel, die bewirken, dass bei einmaligem Eintasten eines aus wenigstens zwei Ziffern bestehen den Multiplikanden in die Haupttastatur und beim Eintasten eines Multiplikators in eine Kolonne<B>(38)</B> von Multiplikatortasten (401<B>...</B> 410) die Ziffern des Produktes aus der Multiplikation des Multiplikanden mit dem Multiplikator in den Zählvorrichtungen (01., pl(, Z,.) selbsttätig registriert werden. in order to change the amount registered in the aforementioned counting device by an amount that depends on the value of the key pressed, characterized by further means which cause the multiplicands to be entered into the main keyboard when one is pressed in and a multiplier in a column <B> (38) </B> of multiplier keys (401 <B> ... </B> 410) the digits of the product of the multiplication of the multiplicand by the multiplier in the counting devices (01., pl (, Z ,.) are automatically registered. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Multikathoden-Glimmzähl- röhre (L) vorgesehen ist, deren Glimmentladung auf Grund der Betätigung einer Multiplikatortaste (401<B>...</B> 410) und nach der Übertragung der den Werten der in der Haupttastatur betätigten Tasten entsprechen den Anzahl Impulse von einer Kathode (L) zur be nachbarten Kathode weitergeschaltet wird, wodurch die Impulsübertragungsmittel <B>(00 ...</B> og, PO <B>. . <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Calculating machine according to patent claim, characterized in that a multicathode glow counter tube (L) is provided, the glow discharge of which is due to the actuation of a multiplier key (401 <B> ... </B> 410) and after the transmission of the keys corresponding to the values of the keys operated on the main keyboard, the number of pulses is switched from one cathode (L) to the adjacent cathode, whereby the pulse transmission means <B> (00 ... </B> above, PO <B>.. .</B> pg, <B><I>...,</I></B> ZO <B>...</B> Zg, <I>F)</I> veranlasst werden, eine weitere, den Werten der in der Haupttastatur betätigten Tasten entsprechende Anzahl Impulse in die zugeordneten Zählvorrichtungen (01.. plo <B>* ,<I>,</I></B> Z,.) zu übertragen, ferner gekennzeichnet durch Mittel (T1, T2), die wirk- sam werden, nachdem die Glimmentladung schritt weise um eine der gewählten Ziffer des Multiplika- tors entsprechende Anzahl Kathoden (L) weiter geschaltet worden ist, . </B> pg, <B><I>...,</I> </B> ZO <B> ... </B> Zg, <I> F) </I>, to transmit another number of pulses corresponding to the values of the keys operated in the main keyboard to the assigned counting devices (01 .. plo <B> *, <I>, </I> </B> Z ,.), further characterized by Means (T1, T2) which become effective after the glow discharge has been switched step by step by a number of cathodes (L) corresponding to the number of the multiplier selected, und welche die Übertragung von Impulsen in die genannten zugeordneten Zählvor richtungen beenden. 2. Rechenmaschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel, die am Ende der Übertragung einer dem Produkt des Multiplikanden mit einer Ziffer des Multiplikators entsprechenden Anzahl Impulse die in jeder Zählvorrichtung (01,1 PIO <B>,</B> Zid regi strierte Ziffer in<B>die</B> Zählvorrichtung des nächst höheren Stellenwertes übertragen. and which terminate the transmission of pulses in said associated counting devices. 2. Calculating machine according to claim, characterized by means that at the end of the transmission of a number of pulses corresponding to the product of the multiplicand with a number of the multiplier, the number registered in each counting device (01,1 PIO <B>, </B> Zid in <B> the </B> counting device of the next higher value. <B>3.</B> Rechenmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zwei weitere Sätze erre- barer Elektroden vorgesehen sind. die nacheinander mit den Zählvorrichtungen (0", plo <B>, * , Z")</B> verbun den werden können, wobei Mittel vorhanden sind, die bei Verbindung des einen dieser weiteren Sätze Elek troden (01, <B>...</B> 0211 p12 <B>...</B> p211 <B>... <B> 3. </B> Calculating machine according to dependent claim 2, characterized in that two further sets of accessible electrodes are provided. which can be connected in succession to the counting devices (0 ", plo <B>, *, Z") </B>, with means being present which, when one of these additional sets of electrodes is connected, electrodes (01, <B>. .. </B> 0211 p12 <B> ... </B> p211 <B> ... 1</B> z12 <B> *<I>*</I></B> 2#11) bewirken, dass jeweils von zwei benachbarten Zähl vorrichtungen diejenige des niedrigeren Stellenwertes eine bestimmte Zahl Impulse erhält, und dass über die Elektroden (0.,<B>...</B> 030, p-... p301 <B>... 1</B> '#LI2 <B>...</B><I>Z30)</I> des anderen Satzes eine der ##nfänglich in der Zähl vorrichtung des niedrigeren Stellenwertes registrierten Ziffer entsprechende Anzahl Impulse in die Zählvor richtung des höheren Stellenwertes übertragen wird. 4. 1 </B> z12 <B> * <I> * </I> </B> 2 # 11) have the effect that from two adjacent counting devices the one with the lower value receives a certain number of pulses, and that via the electrodes (0., <B> ... </B> 030, p -... p301 <B> ... 1 </B> '# LI2 <B>...</B> <I> Z30 ) </I> of the other set, a number of pulses corresponding to the number of pulses registered in the counting device of the lower value is transmitted to the counter of the higher value. 4th Rechenmaschine nach Unteranspruch<B>3,</B> ge kennzeichnet durch Mittel<I>(F', F-)</I> zum aufeinander- folgenden Verbinden der beiden weiteren Sätze von Elektroden mit den betreffenden Zählvorrichtung-,n (0101 PIO <B>...</B> z10). <B>5.</B> Rechenmaschine nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch Mittel<B>(T7, T.)</B> zum Erregen der weiteren Sätze von Elektroden. Calculating machine according to dependent claim 3, characterized by means <I> (F ', F-) </I> for successively connecting the two further sets of electrodes to the relevant counting device, n (0101 PIO <B> ... </B> z10). <B> 5. </B> Calculating machine according to dependent claim 4, characterized by means <B> (T7, T.) </B> for exciting the further sets of electrodes. <B>6.</B> Rechenmaschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel, die bei einmaligem Eintasten eines Dividenden und eines Divisors in die Haupt tastatur der Maschine bewirken, dass die Ziffern des Quotienten in den dafür bestimmten Zählvorrichtun gen (01., plo <B>* , Z,.)</B> selbsttätig registriert werden. <B> 6. </B> Calculating machine according to patent claim, characterized by means which, when a dividend and a divisor are keyed in once into the main keyboard of the machine, cause the digits of the quotient in the counting devices intended for this purpose (01, plo <B> *, Z ,.) </B> can be registered automatically.
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