Tastengesteuerte Büro-Rechenmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine tasten gesteuerte Büro-Rechenmaschine mit einer eine Mehr zahl von Tasten enthaltender Haupttastatur, einer Mehrzahl von Zählvorrichtungen, wobei jeder der genannten Tasten eine bestimmte dieser Zählvorrich tungen zugeordnet ist, und einer den genannten Tasten und Zählvorrichtungen zugeordneten Reihe ortsfester Elektroden, ferner mit Mitteln, die beim Betätigen einer der genannten Tasten eine mit dem Wert der betätigten Taste in Beziehung stehende Anzahl Elek troden auswählen,
und Mitteln zur übertragung einer der ausgewählten Anzahl Elektroden gleichen An zahl aufeinanderfolgender elektrischer Impulse von den ausaewählten Elektroden in die der betätigten Taste zugeordnete Zählvorrichtung, um den in der genannten Zählvorrichtung registrierten Betrag um einen vom Wert der betätigten Taste abhängigen Be trag zu verändern.
Die Rechenmaschine nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch weitere Mittel, die bewirken, dass bei einmaligem Eintasten eines aus wenigstens zwei Ziffern bestehenden Multiplikanden in die Haupttastatur und beim Eintasten eines Multipli kators in eine Kolonne von Multiplikatortasten die Ziffern des Produktes aus der Multiplikation des Multiplikanden mit dem Multiplikator in den Zähl vorrichtungen selbsttätig registriert werden.
Nachstehend wird anhand der beigefügten Zeich nung eine beispielsweise Ausführungsform des Er findungsgegenstandes näher erläutert. Es handelt sich hierbei um eine tastengesteuerte elektronische Re chenmaschine, mit der sich die vier Grundoperationen: Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division ausführen lassen.
In der Zeichnung bedeuten: Fig. <B>1</B> Schaltungsschema der Rechenmaschine, Fig. 2 Schaltungssehema einer als Zählvorrich- tung in der Rechenmaschine verwendeten Multi- kathoden-Glimmzählröhre, Fig. <B>3</B> Ansicht eines in der Rechenmaschine ver wendeten Anzeigewerkes im Schnitt nach der Linie III-111 in Fig. 4, Fig. 4 Schnitt durch das Anzeigewerk,
Fig. <B>5</B> Ansicht des Anzeigewerkes von der linken Seite in Fig. 4, Fig. <B>6</B> Schema des im Anzeigewerk vorhandenen Drehschalters, Fig. <B>7</B> Seitenriss der Multiplikator-Tastenkolonne, Fig. <B>8</B> Seitenriss der Steuertastenkolonne.
Bei der nachstehend beschriebenen Rechen maschine werden gewisse Funktionen, die insbeson dere bei der Durchführung von Multiplikationen und Divisionen bisher auf mechanischem Wege aus geführt wurden, von elektrischen Mitteln übemom- men. Bei der Multiplikation arbeitet die Rechen maschine nach dem Prinzip der wiederholten Addi tion, wobei der Ablauf der aufeinanderfolgenden gleichartigen Rechenoperationen elektronisch ge steuert wird. Die übertragung der im Zählwerk jedes Stellenwertes registrierten Ziffer in das Zählwerk des nächsthöheren Stellenwertes, was einer Multiplikation der registrierten Zahl mit der Grundzahl des gewähl ten Zahlensystems, also z.
B. mit der Zahl Zehn im Dezimalsystem, gleichkommt, erfolgt ebenfalls durch elektronische Mittel. Ebenso verhält es sich bei der Division, bei der die Rechenmaschine nach dem Prinzip der wiederholten Subtraktion arbeitet. Eine in diesem Zusammenhang erforderliche Zwi schenoperation besteht darin, von der im Zählwerk jedes Stellenwertes registrierten Ziffer das Komple ment in bezug auf die höchste im gewählten Zahlen system vorkommende Ziffer, also z. B. Ziffer Neun im Dezimalsystem, zu bilden und diese Komplemen- tärziffer in das zuvor auf Null gestellte Zählwerk des nächsthöheren Stellwertes zu übertragen.
Die Rechenmaschine enthält als Hauptorgan einen elektrischen Impulsverteiler, der während jedes Ar beitsspiels den verschiedenen Zählwerken Zählimpulse zuführt, deren Anzahl jeweils mit den Ziffernwerten der betätigten Tasten in Beziehung steht oder durch die gewünschte Rechenoperation und die damit ge gebenenfalls verbundenen Zwischenoperationen be stimmt ist.
Der Impulsverteiler besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Kontaktlamellen, die sich aui drei Lamellensätze verteilen. Jeder Satz enthält mehrere Gruppen von Lamellen, denen<B>je</B> ein Kontaktsegment zugeordnet ist. Drei bewegliche Kontaktbürsten über streichen während eines Arbeitsspiels des Impuls verteilers<B>je</B> einen Lamellensatz und verbinden dabei nacheinander die einzelnen Kontaktlamellen mit den zugehörigen Kontaktsegmenten.
Die Kontaktsegmente sind mit elektronischen Zählröhren verbunden, und die Kontaktlamellen werden in Abhängigkeit von elektronischen Schaltmitteln mit Potentialen belegt, so dass jeweils von den elektrisch erregten Lamellen durch die darübergleitende Kontaktbürste<B>je</B> ein Impuls über das zugehörige Kontaktsegment an die betreffende Zählröhre geleitet wird.
Die Rechenmaschine nach vorliegendem Beispiel ist für die Durchführung von Rechenoperationen im Dezimalsystem bestimmt. Sie enthält eine Haupt tastatur mit zwölf Tastenkolonnen. Jede Tasten kolonne umfasst neun Tasten, die mit den Ziffern<B>1</B> bis<B>9</B> bezeichnet sind. Die Haupttastatur enthält Mittel, welche die betätigten Tasten sperren und deren Freigabe mindestens so lange verzögern, bis der Zweck erfüllt ist, für den die betreffenden Tasten betätigt worden sind. Die Rückstellung der Tasten erfolgt durch einen elektromotorisch betätigten Ver zögerungsmechanismus.
Neben der Haupttastatur enthält die Rechen maschine eine Tastenkolonne mit Steuertasten, die zur Einstellung der Maschine für die Durchführung einer der vier vorgesehenen Rechenoperationen die nen. Zum Multiplizieren wird ausserdem eine weitere Tastenkolonne mit Multiplikatortasten benötigt.
Die Rechenmaschine ist ferner mit einem Anzeige- werk ausgerüstet, das motorisch angetrieben und elektronisch gesteuert wird.
Zum gemeinsamen Antrieb des Impulsverteilers, des Verzögerungsmechanismus und des Anzeige- werkes dient ein Elektromotor, der durch das Be tätigen irgendeiner Taste der Haupttastatur in Be trieb gesetzt wird.
Der Aufbau der in Fig. <B>7</B> dargestellten Tasten kolonne mit den Multiplikatortasten ist ähnlich der einer Tastenkolonne der Haupttastatur, mit dem Unterschied, dass keine Vorrichtung für die verzögerte Rückstellung der Tasten in die Ruhestellung vor gesehen ist.
Ausser den mit<B>1-9</B> bezifferten Tasten 402 bis 410 ist eine Nulltaste 401 vorgesehen, die benützt wird, wenn die Ziffern des Multiplikators eine Null ent halten.
Die zehn Tasten 401-410 tragen unten gabel förmige Kontakte 411 zur Überbrückung<B>je</B> zweier ortsfester Kontakte 412 und 413. In der Ruhelage der Tasten sind diese Kontakte nicht überbrückt.
Am hinteren Ende der Tastensta-nge 437 ist ein nach hinten gerichteter Stab 414 vorgesehen, der in der Ruhelage der Tastenstange auf das isolierte Ende 415 einer Kontaktfeder 416 drückt, deren Kontakte 418 und 425 mit den Kontakten 417 bzw. 424 zweier weiterer Kontaktfedern 4210 und 419 zu sammenarbeiten.
Beim Drücken einer der Multiplikatortasten, bei spielsweise der Taste Nr. 4 (405), bewegt sich durch Eingreifen des Stiftes 422 der Taste Nr. 4 in den Schlitz 421, welcher neben diesem. Stift liegt, die Tastenstangc 437 mit dem Stab 414 nach vorn (das heisst nach links in Fig. <B>7),</B> so dass die Kontaktfeder 416 in die in Fig. <B>7</B> gezeigte Schaltstellung gelangt. in der sich die Kontakte 417 und 418 berührcn. Ferner bewegt sich der gegabelte Kontakt 411 der Taste Nr. 4 abwärts und überbrückt die Kontakte 412 und 413.
Die Taste Nr. 4 wird gedrückt gehalten, bis die betreffende Phase der Multiplikation beendet ist. Die Tastenstange 437 ist nach vorn verlängert und mit einem schrägen Schlitz 421 versehen, in dem ein Stift 422 gleitet, der am Schaft 423 einer Divisionstaste 400 befestigt ist. Die Divisionstaste 400 wird während den Divisionsphasen benützt; ihre Funktion beschränkt sich auf die Betätigung der Um schaltkontakte 417, 418, 424 und 425.
Die Divisionstaste 400 ist zu unterscheiden vor. der in der Steuertastenkolonne 40 angeordneten Taste <B>93</B> (Fig. <B>8),</B> die zur Einstellung der Schaltkontakte der Maschine für die Durchführung einer Division auf elektronischem Wege vorgesehen ist.
Fig. <B>8</B> zeigt die Tastenkoionne 40 mit den Steuer tasten zur Einstellung der Rechenmaschine für die Durchführung einer der vier vorgesehenen Rechen operationen. Ferner sind Mittel dargestellt, die das Ein- und Ausrücken einer zwischen dein Antrieb und dem erwähnten Verzögerungsmechanismus bz-- findlichen Kupplung steuern.
Die Schäfte der verschiedenen Steuertasten ra(Yen durch eine obere und eine untere Führungsplatte<B>80</B> bzw. <B>81</B> der als bauliche Einheit auisaebildeten Steuer tastatur. Die Tastenschäfte<B>82</B> tragen Kontakte, die mit an Isolationsplatten<B>83</B> montierten, in Fig. <B>8</B> nicht dargestellten Kontakten zusammenarbeiten und die zusammen die im Schaltungsschema nach Fig. <B>1</B> an gegebenen Umschalter bilden. Die Tastenschäfte<B>82</B> werden durch Druckfedern 84, die zwischen einem Bund<B>85</B> derselben und der oberen Führungsplatte <B>80</B> angeordnet sind, in ihrer Ruhellage gehalten.
Der obere Teil der Tastenschäfte <B>82</B> ragt durch einen Führungsrahmen<B>86</B> nach oben, während sich der untere Teil derselben bis nahe an die Bügel 43 bzw. <B>65</B> erstreckt. Die Schäfte der Löschtasten <B>89</B> und<B>90,</B> der Addi tionstaste<B>87</B> und der Anzeigetasten <B>91</B> und<B>92</B> sind im Führungsrahmen<B>86</B> frei beweglich, wo <B>g</B> gen die Schäfte der Multiplikationstaste<B>39,</B> Divi- ge sionstaste <B>93</B> und Subtraktionstaste<B>88</B> Gelenke und Sperrnasen aufweisen.
Die Gelenke erlauben, den oberen Teil der Schäfte nach vorn bzw. nach vorn und hinten zu kippen. Beim Drücken und Vorwärts kippen der Multiplikationstaste<B>39</B> greift eine am Oberteil<B>95</B> des Schaftes angebrachte Nase 94 bei <B>96</B> unter den Führungsrahmen<B>86.</B> In dieser Stellung ist die Multiplikationstaste<B>39</B> gesperrt. Nach Be endigung der Multiplikation wird die Multiplikations taste<B>39</B> durch einen Druck auf die Additionstaste <B>87</B> in folgender Weise freigegeben: Bei der<B>Ab-</B> wärtsbewegung der Additionstaste<B>87</B> drückt eine an deren Schaft angebrachte Zunge<B>97</B> auf den Arm <B>98</B> eines um die Achse<B>100</B> drehbaren Winkelhebels <B>99,</B> der durch die Zugfeder<B>105</B> nach oben gezogen wird.
Der obere Rand<B>101</B> des nach oben gerichteten Armes 102 des Winkelhebels<B>98</B> stösst bei der durch die Zunge<B>97</B> verursachten Abwärtsbewegung des Hebelarmes<B>98</B> an die Vorderkante des oberen Teils <B>95</B> Jes Tastenschaftes<B>82</B> der Multiplikationstaste<B>39</B> und bewegt diesen Teil<B>95</B> nach hinten (das heisst in Fig. <B>8</B> nach rechts), so dass die Sperrnase 94 ausser Eingriff mit dem Führungsrahmen<B>86</B> kommt. Die Betätiauna der Anzeigetasten <B>91</B> und<B>92</B> hat in Ver bindung mit den Zungen<B>103,</B> 104 an deren Schäften dieseibe Wirkung.
Beim Betätigen der Löschtaste<B>90</B> drückt eine Zunge<B>106</B> mit schräger Flanke auf die obere Kante <B>101</B> des nach oben gerichteten Armes 102 des Win kelhebels<B>99,</B> so dass dieser um seine Achse<B>100</B> und damit<B>der</B> obere Teil<B>95</B> des Schaftes<B>82</B> aus der Sperr lage geschwenkt und dadurch die Multiplikations taste<B>39</B> freigegeben wird.
Nach einem einzelnen Multiplikationsvorgang braucht demnach die Additionstaste nicht bedient zu werden, da die Anzeigetasten <B>91, 92</B> und die Löschtasten<B>89, 90</B> Mittel zur Freigabe der Multi plikationstaste<B>39</B> enthalten. Die zweite Löschtaste <B>89,</B> die eine ähnliche Zunge<B>107,</B> jedoch mit stärker geneigter Kante aufweist, funktioniert in derselben Weis---.
Damit bei der Durchführung einer grösseren Zahl s#-parater Multiplikationen die Multiplikationstaste<B>39</B> nicht für jede Multiplikation betätigt werden muss, ist eine weitere Sperrlage für die Multiplikationstaste vorgesehen. Um die Multiplikationstaste<B>39</B> auf län- el ae <B>,</B> re Zeit zu sperren, wird sie beim Betätigen nach hinton (in Fig. <B>8</B> also nach rechts) gekippt, so dass die am oberen Schaftteil<B>95</B> angebrachte Sperrnase<B>108</B> bei<B>109</B> unter den Führungsrahmen<B>86</B> greift.
Die Betätigung einer der Anzeigetasten <B>91, 92</B> oder der Löschtasten<B>89, 90</B> hat nun zur Folge, dass der Winkelhebel<B>99</B> in der beschriebenen Weise um die Achse<B>100</B> bewegt wird. Diese Bewegung ist aber ohne Einfluss auf den oberen Schaftteil<B>95</B> der Multi plikationstaste<B>39,</B> wenn diese nach hinten gekippt ist, weil sich der Schaftteil<B>95</B> ausserhalb der Bahn der Kante<B>101</B> des Winkelhebelarmes 102 befindet.
Die Rückstellung der Multiplikationstaste<B>39</B> in die Ruhelage geschieht in diesem Fall durch Drücken der Additionstaste<B>87.</B> Dabei gleitet eine Zunge<B>110</B> mit einer schrägen Kante über einen an der Hinter seite des Schaftoberteils<B>95</B> angeordneten Stift<B>111,</B> der dadurch nach vorn ausweicht, bis sich die Sperr nase<B>108</B> bei<B>109</B> vom Führungsrahmen<B>86</B> löst.
Im Falle einer Division wird die Divisionstaste<B>93</B> gedrückt und nach vom gekippt, so dass die am Oberteil<B>97</B> des Schaftes<B>82</B> befestigte Sperrnase 121 bei 122 unter den Führungsrahmen<B>86</B> greift. Am Führungsrahmen<B>86</B> ist ein Schieber<B>123</B> angeordnet, der in der Längsrichtung bewegt werden kann und mit den Schaftoberteilen<B>95</B> und 120 in Wirkver bindung steht. Die Länge des Schiebers<B>123</B> ist der art gewählt, dass seine Enden sich gerade ausserhalb der Oberkante des Winkelhebelarmes 102 bzw. der jenigen der Vorderkante des Schaftoberteils 120 be finden, wenn die Divisionstaste die Sperrlage ein nimmt.
Beim Verschwenken des Winkelhebels<B>99</B> drückt die obere Kante<B>101</B> des Armes 102 den Schieber<B>123</B> und damit den Schaftoberteil 120 der Divisionstaste<B>93</B> nach hinten, wodurch die Sperrnase 121 mit dem Führungsrahmen<B>86</B> beis 122 ausser Eingriff kommt.
Die Subtraktionstaste<B>88</B> ist in ähnlicher Weise mit einem gelenkigen Schaft versehen, der mit einer Sperrnase unter dem Führungsrahmen<B>86</B> ein- gerastet C, und durch die Rückwärtsbewegung eines am Schieber<B>123</B> angebrachten Lappens 123a wieder freigegeben werden kann.
Zur Inbetriebsetzung des normalerweise still stehenden Antriebsmotors dient ein Schalter, der über ein mit der Haupttastatur verbundenes Gestänge betätigbar ist (nicht dargestellt).
Der Motorschalter wird bei der Durchführung einer Addition durch die Betätigung der Tasten der Haupttastatur geschlossen. Bei der Multiplikation hingegen setzt der schwenkbare Bügel 43 (Fig. <B>8)</B> das Gestänge für die Betätigung des Motorschalters ausser Funktion. Das Ende 46 des Bügels 43 ragt unter den Schaft der Multiplikationstaste<B>39,</B> so dass der Bügel bei Betätigung dieser Taste um die Achsen 44 und 45 verschwenkt wird.
Nach dem Eintippen eines Multiplikanden in die Haupttastatur wird jedoch beim Betätigen einer Multiplikatortaste ein separates Schaltorgan (nicht dargestellt) verstellt, das die Schliessung des Motor schalters herbeiführt.
Befände sich der Motor während des oben genannten Vorganges in Betrieb, so würde auch der Verzögerungsmechanismus arbeiten, so dass beim Drücken einer Multiplikatortaste der Tastenkolonne <B>38</B> (Fig. <B>7)</B> sämtliche Tasten der Haupttastatur wieder in die Ruhelag .,e zurückgestellt würden und damit die wiederholte Einzählung des Multiplikanden in die Zählwerke verhindert würde.
Um dies zu ver meiden, sind deshalb Mittel vorzusehen, die beim Drücken der Multiplikationstaste<B>39</B> die Kupplung zum Verzögerungsmechanismus ausrücken, bis ent weder die Multiplikationstaste<B>39</B> wieder losgelassen oder eine Lösch- oder Anzeigetaste gedrückt wird.
Um den Verzögerungsmechanismus zwecks Rück stellung der Tasten nach der Multiplikation mit dem Antriebsmotor zu kuppeln und die Multiplikations taste<B>39</B> trotzdem in der Sperrlage zu halten, wird durch die Betätigung der Löschtasten<B>89</B> und<B>90</B> oder der Anzeiaetasten <B>91</B> und<B>92</B> die Verbindung zwischen der Multiplikationstaste<B>39</B> und der Kupp lung unterbrochen.
Beim Betätigen der Multiplikationstaste<B>39</B> wird die Schwenkbewegung des Bügels 43 durch einen mit diesem verbundenen, nach unten gerichteten Arm <B>58</B> auf eine Stange<B>59</B> übertragen, mit der die Ent- kupplung bewerkstelligt wird. Die Stange<B>59</B> ist mit einem Bund versehen, an dem sie durch den Arm <B>58</B> wieder zurückgestellt wird, wenn die Multiplika tionstaste<B>39</B> in die Ruhelage zurückkehrt, wobei die Kupplung unter Federwirkung wieder eingerückt wird.
Die Kupplung des Verzögerungsmechanismus er folgt bei gesperrter Multiplikationstaste<B>39</B> durch die Betätigung einer der Lösch- oder Anzeigetasten <B>89, 90, 91</B> bzw. <B>92.</B> Im Wirkungsbereich der Schäfte <B>63,</B> 64 dieser Tasten befindet sich ein um die Achsen <B>66</B> und<B>67</B> schwenkbarer Bügel<B>65</B> mit einem nach unten gerichteten Arm<B>68,</B> der mit einem weiteren an der Stange<B>59</B> vorgesehenen Bund in Wirkver bindung steht. Beim Betätigen einer der genannten Tasten verstellt der Arm<B>68</B> die Stange<B>59,</B> so dass die Kupplung eingerückt wird.
Für die Rechenoperationen Division und Subtrak tion muss der Antrieb des Verzögerungsmechanismus in ähnlicher Weise gesteuert werden, wie dies im Zusammenhang mit der Multiplikation erläutert wor den ist. Die Subtraktionstaste ist ähnlich gebaut wie die Divisionstaste, und die Rückstellung erfolgt bei beiden in derselben Weise.
Bei der Anwendung elektronischer Mittel ist man bisher bezüglich der Anzeige der in elektronischen Zählvorrichtungen gespeicherten Resultate durch ein Anzeigewerk, beispielsweise durch die Zahlenräder einer Rechenmaschine, auf beträchtliche Schwierig keiten gestossen.
Diese sind darauf zurückzuführen, dass sich sowohl hinsichtlich der für den Betrieb solcher mechanischer Mittel benötigten Energie menge als auch deshalb Probleme stellen, weil die mechanischen oder ähnliche Mittel im Vergleich mit den sehr schnell arbeitenden elektronischen Zählvor- richtung ,en verhältnismässig langsam wirken.
Um das Ergebnis einer elektronisch durch geführten Rechenoperation im Verlauf dieser Opera tion zur Anzeige zu bringen, ist es erfahrungsgemäss notwendig, entweder die elektronischen Vorgänge zu unterbrechen, um ein mechanisches Anzeigegerät in Betrieb zu setzen, oder dieselben auf eine Ge schwindigkeit zu verlangsamen, die der Arbeits geschwindigkeit eines mechanischen Anzeigegerätes entspricht. Das nachstehend beschriebene Anzeigewerk ist geeignet, das Resultat sehr schneller elektronischer Vorgänge unter Vermeidung der obengenannten Nachteile sofort sichtbar zu machen.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit einer elektronischen Glimmzählröhre, die mit ungefähr 4000 Schritten pro Sekunde arbeitet, eine dem vor genannten Zweck dienende Lösung beschrieben, die im wesentlichen darin besteht, dass die ortsfesten Kon takte eines in Fig. <B>1</B> nicht dargestellten Drehschalters mit den Kathoden einer elektronischen Zählröhre verbunden sind und dass dieser Drehschalter wenig stens einen beweglichen Kontakt besitzt, der die ortsfesten Kontakte kontinuierlich überstreicht.
Der Drehschalter ist derart ausgebildet, dass, falls die an einer Kathode stehende Glimmentladung beim Auftreffen eines der beweglichen Kontakte des Dreh schalters auf den mit dieser Kathode verbundenen festen Kontakt eine gewisse Zeit aufrechterhalten bleibt, die Erregung eines in einen über die Kon takte des Drehschalters verlaufenden Stromkreises geschalteten Sperrelais gewährleistet ist. Die von der betreffenden Kathode der Zählröhre abgenom mene Spannung wird verstärkt, damit das Sperr- relais ansprechen kann.
Die Erregung des Sperrelais hat zur Folge, dass der Drehschalter stillgesetzt wird und der bewegliche Kontakt desselben auf jenem festen Kontakt stehenbleibt, der mit der die Glimm- entladung führenden Kathode verbunden ist. Sobald die Glimmentladung erlischt, fällt das Sperrelais ab, und der Drehschalter setzt seine Bewegung fort, wo bei dessen Drehkontakte weiter nach einer anderen Kathode suchen, an der eine Glimmentladung ge nügend lange brennt. Dies wird mindestens so lange fortgesetzt, bis die Zählgeschwindigkeit der Zähl röhre sich einer Geschwindigkeit nähert, der das Auge folgen kann.
Entsprechend den vorstehenden Ausführungen wird also bei Verwendung einer Zählröhre mit zehn Kathoden, die mit zehn ortsfesten Kontakten eines Drehschalters verbunden sind, der bewegliche Kon takt dieses Drehschalters auf dem ersten unter Strom stehenden festen Kontakt, den er trifft, angehalten. Voraussetzung ist dabei, dass die Glimmentladung an dieser Kathode so lange brennt, bis das Sperr- relais anspricht. Mit dem beweglichen Kontakt des Drehschalters ist ein Zahlenrad verbunden, das sich mit diesem bewegt und an seinem Umfang die Zahlen <B>0</B> bis<B>9</B> trägt.
Dieses Zahlenrad ist hinter dem Gehäuse der Rechenmaschine, das mit einer geeig neten Schauöffnung versehen ist, derart angeordnet, dass die Nummer des festen Kontaktes, auf dem der bewegliche Kontakt angehalten wird, durch die Schauöffnung im Gehäuse sichtbar wird. Auf diese Weise ergibt sich ein Anzeigewerk, bei dem ein durch die Glimmentladung einer Glimmzählröhre ge a steuerter Drehschalter die Nummer jener Kathode, an der die Glimmentladung brennt, durch ein mit diesem Drehschalter verbundenes Zahlenrad rasch zur Anzeige bringt.
Das in den Fig. <B>3</B> und 4 veranschaulichte Anzeige- werk umfasst ein Zahlenrad<B>70</B> mit einem Kranz<B>300,</B> an dessen Umfang die Zahlen<B>0</B> bis<B>9</B> in gleichmässigen Abständen aufgetragen sind. Das Zahlenrad<B>70</B> ist auf einer kontinuierlich drehenden Welle<B>301</B> an geordnet, welche die für eine Rechenmaschine mit zwölf Tastenkolonnen notwendigen dreizehn Zahlen räder trägt.
Auf einer Nabe<B>371</B> des Zahlenrades <B>70</B> ist eine Trägerscheibe<B>370</B> montiert, die mit einem Schlitz<B>372</B> (Fig. <B>5)</B> versehen ist, der einen auf einer am Zahlenrad<B>70</B> angeschraubten Stellplatte 342 angeordneten Stift<B>373</B> aufnimmt. Auf der Trägerscheibe<B>370</B> sind zwei Paare untereinander verbundener Kontakte<B>311, 312</B> und 314,<B>315</B> an geordnet.
Bei der Drehung des Zahlenrades bestreicht der Kontakt<B>311</B> nacheinander die Kontakte einer Gruppe von zehn festen Kontakten<B>316-325</B> (Fig. <B>6),</B> die auf einer ortsfesten Platte<B>326</B> derart im Kreis angeordnet sind, dass die Bahn der Kontakte<B>316</B> bis <B>325</B> mit der Welle<B>301</B> des Zahlenrades<B>70</B> gleich achsig ist, wogegen der Kontakt<B>312</B> auf einem ebenfalls auf der Platte<B>326</B> befestigten und koaxial zur Bahn der Kontakte<B>316-325</B> angeordneten Schleif ring<B>327</B> gleitet.
Das zweite Kontaktpaar 314,<B>315</B> überbrückt in analoger Weise eine zweite Gruppe von zehn Kontakten<B>328-337</B> und einen zugeord neten Schleifring<B>338,</B> die koaxial zur ersten Gruppe von Kontakten<B>316-325</B> und zum Schleifring<B>327</B> an-eordnet sind. Die zehn Kontakte der ersten Kontaktgruppe<B>316-325</B> sind der Reihe nach mit den Kathoden einer elektronischen Zählröhre, und der Schleifring<B>327</B> ist über einen Verstärker (nicht dargestellt) mit einem Relais<B>339</B> (Fig. <B>3)</B> verbunden. Die zweite Kontaktgruppe<B>328-337</B> dient gegebenen falls zur Steuerung eines zweiten Satzes von Anzeige- organen, der jedoch im dargelegten Ausführungs beispiel nicht vorgesehen ist.
Neben jedem Zahlenrad <B>70</B> aller Tastenkolonnen ist ein Relais<B>339</B> angeord net. Das Relais<B>339</B> besitzt eine einzige Wicklung und ist mit einem Anker 340 versehen, der sich bei erregtem Relais bewegt und einen der zehn Zähne <B>360</B> fasst, die auf einem Sperrad 341 angeordnet sind. Dieses Sperrad ist koaxial zur Welle des Zahlen rades<B>70</B> und in bezug auf diese nachgiebig montiert, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Sobald eines der Kontaktpaare<B>311, 312</B> bzw. 314,<B>315</B> auf der verstellbar am Zahlenrad befestigten Trägerscheibe<B>370</B> einen auf der Platte <B>326</B> befindlichen Kontakt, der mit einer stromführen den Kathode der zugeordneten Zählröhre verbunden ist, mit dem zugehörigen Schleifring verbindet, spricht das Relais<B>339</B> an, wodurch der Relaisanker 340 mit jenem Zahn<B>360</B> des Sperrades 341 zum Eingriff kommt, der der stromführenden Kathode der Zähl röhre zugeordnet ist, und das Sperrad 341 stillgesetzt wird.
In dieser Stellung befindet sich die der Nummer der Kathode, an der die Glimmentladung brennt, ent sprechende Zahl auf dem Zahlenrad unter einer Schatiöffnung im Gehäuse der Maschine, so dass also eine rasche Anzeige der Nummer der stromführenden Kathode der Zählröhre erfolgt.
Bei dem beschriebenen Anzeigewerk wird das Zahlenrad<B>70</B> laufend gedreht und gesperrt, wenn die Zählgeschwindigkeit der Zählröhre einen Wert er reicht, bei dem die Frequenz der von den Kathoden der Zählröhre abgeleiteten Impulse so gering wird, dass das Relais<B>339</B> stets anspricht.
Die Antriebsmittel zwischen dem Zahlenrad<B>70</B> und der Welle<B>301</B> enthalten eine Schraubenfeder<B>350</B> (Fig. <B>3</B> und 4), die normalerweise satt auf der Welle <B>301</B> sitzt, die (in Fig. 4 von rechts gesehen) im Gegen- uhrzeigersinn gedreht wird. Ein Schenkel<B>351</B> der Feder<B>350</B> ragt durch einen Schlitz<B>352</B> (Fig. <B>3)</B> in der Nahe<B>353</B> des Zahlenrades<B>70</B> und übt eine Dreh kraft auf das Zahlenrad<B>70</B> aus, so dass dieses mit gleicher Geschwindigkeit dreht wie die Welle<B>301.</B>
Das Sperrad 341 ist im Gleitsitz auf einem Nabenteil 354 (Fig. 4) des Zahlenrades<B>70</B> angeord net. Dieser Nabenteil ist mit einem Schlitz<B>355</B> ver sehen, der den zweiten Federschenkel<B>325</B> aufnimmt, so dass dieser eine geringe Drehkraft auf das Sperr- rad 341 ausübt, das demzufolge ebenfalls mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Rich tung wie die Welle<B>301</B> und das Zahlenrad<B>70</B> gedreht wird.
Zum Sperren des Zahlenrades<B>70</B> muss der Anker 340 des Relais<B>339</B> anziehen. Zu diesem Zwecke wird ein elektrischer Stromkreis über die Kontakte <B>311, 312</B> oder 314,<B>315</B> geschlossen, die über die zugeordneten Kontakte und Schleifringe streichen, bis der Anker mit einem der Zähne<B>360</B> auf dem Sperrad 341 in Eingriff gelangt und damit dessen Drehung unterbricht. Das blockierte Sperrad wider steht dem Drehmoment der Feder<B>350,</B> die sich in folgedessen etwas aufrollt, wodurch die Antriebs kraft der Welle<B>301</B> auf die Feder<B>350</B> entsprechend reduziert wird. Während die Welle<B>301</B> durchdreht, bleiben dann das Zahlenrad<B>70,</B> das Sperrad 341 und die Feder<B>350</B> in Ruhe.
Sobald der die Erregung des Relais<B>339</B> bewir kende Stromkreis unterbrochen wird, löst sich der Anker 340 vom Zahn<B>360,</B> so dass die Feder<B>350</B> wieder auf der Welle<B>301</B> festklemmt und das Zahlen rad, das Sperrad 341 und die Feder<B>350</B> wieder mitbewegt.
Auf der Welle<B>301</B> ist eine Buchse<B>361</B> lose auf gesetzt. Sie befindet sich in einem gewissen<B>Ab-</B> stand vom Sperrad 341, so dass der Druck der Kontakte<B>311, 312</B> und 314,<B>315</B> auf die rechte Seite der Platte<B>326</B> keine Reibung zwischen dem Sperrad 341 und der Platte<B>326</B> ausübt, wodurch die Drehbarkeit des Sperrades 341 eingeschränkt wer den könnte.
Die Anzeige könnte anstatt durch das beschrie bene Anzeigewerk auch direkt durch die elektroni schen Zählröhren erfolgen.
Anhand der in Fig. <B>1</B> dargestellten Schaltungs anordnung wird nachstehend der elektrische Teil der Rechenmaschine näher erläutert. Die jeder Taste der Haupttastatur zugeordneten Kontaktpaare werden im folgenden mit<B>S</B> (Arbeits kontakt) und K (Ruhekontakt) bezeichnet, wobei die einzelnen Kontaktpaare durch zwei Indexzahlen ge kennzeichnet werden, von denen die eine die Tasten kolonne bezeichnet, in der das Kontaktpaar liegt, und die andere die Nummer der Taste der betreffenden Tastenkolonne. So bedeuten Si und Ki die der ersten Taste der dritten Tastenkolonne zugeordneten Kon taktpaare.
Bei Betrachtung der Anordnung der Kontaktpaare <B>S</B> und K in Fig. <B>1</B> in Verbindung mit der ersten Tastenkolonne ist ersichtlich, dass die Kontaktpaare SI bis SI miteinander parallel geschaltet sind, wo- 1 <B>9</B> gegen die Kontaktpaare KI <I>bis</I> KI untereinander und mit den parallel geschalteten Kontaktpaaren SI bis SI in Reihe geschaltet sind.
Jeder Tastenkolonne ist eine Gruppe von neun Kontaktiamellen eines ersten Lamellensatzes (Primär elektroden) zugeordnet, die mit den Kontaktpaaren <B>S</B> und K der betreffenden Tastenkolonne verbunden sind.
Die der ersten Tastenkolonne (Einer) zugeord neten Kontaktlamellen sind mit<B>00</B> bis<B>0,</B> bezeichnet, die der zweiten Tastenkolonne (Zehner) zugeordneten mit<B>P,</B> bis P", die der dritten Tastenkolonne (Hunder ter) zugeordneten mit QO <I>bis</I> Qs, jene der vierten Tastenkolonne zugeordneten mit R, bis R, usw., <B>So</B> dass die der elften und zwölften Tastenkolonne zu geordneten Kontaktlamellen mit Y, bis Y, und Z, bis Z, bezeichnet sind.
Die der ersten Tastenkolonne zugeordneten Kon taktlamellen<B>0,</B> bis<B>0 8</B> sind derart verbunden, dass die erste Lamelle<B>0,</B> mit dem Kontaktpaar<B>S 1</B> in Reihe geschaltet ist; die übrigen Lamellen<B>0,</B> bis<B>0,</B> sind derart verbunden' dass Lamelle<B>01</B> zwischen die Kontaktpaare<I>K</I><B>1</B> und KI, Lamelle 0" zwischen die Kontaktpaare KI und KI 2 3, Lamelle<B>0 3</B> zwischen die Kontaktpaare KI und KI <B>3</B> 4> Lamelle 04 zwischen die Kontaktpaare <I>K<B>1</B></I> und K,1,
4 Lamelle<B>05</B> zwischen die Kontaktpaare<I>K</I><B>'</B> und KI <B>5 6></B> Lamelle<B>OG</B> zwischen die Kontaktpaare KI und KI <B>6 75</B> Lamelle<B>07</B> zwischen die Kontaktpaare KI und KI <B>7 8</B> und Lamelle<B>0 ,</B> zwischen die Kontaktpaare KI und K<B><I>1</I></B> geschaltet ist.
Die beschriebene Anordnung ist bei den Kontakt lamellen jeder der zwölf Tastenkolonnen der Ma schine angewendet.
Den Lamellengruppen sind Kontaktsegmente <B>0</B> C, g, P" Qg, <I>R,</I> usw. bis Y, und Z, zugeordnet und par allel zu denselben angeordnet. Das auf das Kontakt segment Z, folgende Kontaktsegment H ist keiner Tastenkolonne zugeordnet.
Von rechts nach links fortschreitend folgen auf <B>jede</B> Lamellengruppe drei Kontaktlamellen<B><I>C,</I></B><I> B</I> und <B>A,</B> und vor der ersten Lamellengruppe <B>00</B> bis<B>0,</B> sind drei Kontaktlamellen<B><I>C,</I></B><I> B</I> und<B>D</B> angeordnet.
Die Lamel12npaare <B><I>C,</I></B><I> B</I> sind auf entsprechende, sämtlichen Kontaktsegmenten vorgelagerte Lamellen- Die Kontaktlamellen 0.-o. bis Z.-Z" und<B>C,</B> B und<B>A,</B> wie auch die Kontaktsegmente<B>09</B> -H und die zugeordneten Lamellen Ci und Bi sind in Fig. <B>1</B> auf die rechts angedeutete Kontaktbürste F' aus gerichtet, wobei deren Bewegung entlang der Lamel len und Segmente in kreisförmiger Bahn von rechts nach links gerichtet ist.
Während dieser Bewegung verbindet die Kontaktbürste F' nacheinander die verschiedenen Lamellen 0.-o. bis Z"-Z" mit den zugehörigen Kontaktsegmenten<B>09</B> bis Z, und die <B>9</B> Lamellen<B>A</B> bzw. die Lamelle<B>D</B> den betreffenden Kontaktse-Inenten <B>0,</B> bis H. Ferner werden die La mellen B-B, <I>und</I> C-Ci durch die Kontaktbürste F' überbrückt.
Ausser dem beschriebenen ersten Lamellerisatz des Impulsverteilers, der für<B>jede</B> AddiLion und Sub traktion benötigt wird, sind zwei weitere Lamellen- sätze (Sekundärelektroden) vorgesehen, die zur Durchführung der automatischen Multiplikation und Division erforderlich sind.
Der zweite Lamellensatz umfasst insgesamt 14 La- mellengruppen mit<B>je</B> zehn Lamellen, die mit 0,.-0"" P12-1#,11> QI,-Q2" R12-R." usw. bis YJ.,-)#,2" 4##-,1, HiiI-H#,1 und L12-L,1 bezeichnet sind.
Der dritte LameIGnsatz umfasst-insgesamt 14 Lamellengruppen mit<B>je</B> neun Lamellen, die mit 0,#-01,01 P-#27P3" QL,#-Q30, R22-R30 usw. bis Y""-Y#" und L""-L., bezeichnet sind.
Die Lamellen 0.., P..' Q221 usw. bis<U>H-</U> und<U>L.-</U> sind auf die La-m-elle--n 0131 P131 QI3, Rl, usw. bis Hl. und L" ausgerichtet.
Jede erste Lamelle jeder Lamellengruppe des drit ten Lamellensatzes liegt mit der zweiten Lamelle der entsprechenden Lamellengruppe des zweiten Lamel- lensatzes in einer Flucht, wie dies aus Fig. <B>1</B> er sichtlich ist.
Vor der ersten Lamelle jeder Lamellengruppe des zweiten Lamellensatzes, das heisst vor den Lamellen 0121 P121 Ql", RI., usw. bis<U>H,.,</U> und Ll", befindet sich eine Lamelle EO und vor der Lamelle EO jeder Ln- mellen-ruppe, mit Ausnahme der Lamelleiigruppe 0,12.-0.,1, ist eine Lamelle FO angeordnet.
Ferner gehört zum zweiten Lamellensatz eine Kontaktbürste F2 und zum dritten Lam--lIensatz eine Kontakt bürste<B>F3.</B>
Die Anordnung ist so getroffen, dass die dem zweiten Lamellensatz zugeordnete Kontaktbürste F2 im Laufe ihrer Abtastbewegung jeweils zuerst auf die Lamelle FO und anschliessend auf die Lamelle<B>EI,</B> trifft. Den Lamellengruppen des zweiten Lamellen- satzes sind die Kontaktsegmente Z", I#,) usw. bis H und L zugeordnet.
Vor jedem der Kontaktsegmente Y, usw. bis H und L sind Lamellen EO und FO vorhanden, die mit den entsprechenden, den Lamel len 01-1, P1121 <B><I>Q12,</I></B> R12 usw. bis H 12 und 42 vor geordneten Lamellen EO und FO in einer Flucht liegen.
Vor den bereits erwähnten Kontaktiamellen und -segmenten des zweiten Lamellensatzes sind weitere Lamellenpaare 4-4,<B>3-3,</B> G-G <I>und</I> E-E angeordnet, die ebenfalls durch die Kontaktbürste F,2 der Reihe nach überbrückt werden, und zwar bevor die übrigen, gleichzeitig bewegten Kontakt bürsten zur Wirkuna kommen.
Die den Lamellengruppen des dritten Lamellen- satzes zugeordneten Kontaktsegmente sind gleich be- beichnet wie diejenigen des zweiten Lamellensatzes. Wie aus Fig. <B>1</B> hervorgeht, ist das Kontaktsegment jeder Lamellengruppe des zweiten Lamellensatzes mit dem Kontaktsegment der nächstfolgenden La- mellengruppe des dritten Lamellensatzes verbunden.
Es sei darauf hingewiesen, soweit dies in Fig. <B>1</B> nicht bereits angeordnet ist, dass die gleich bezeich neten Kontaktse-mente der drei Lamellensätze mit einander galvanisch verbunden sind.
Die Kontaktsegmente<B>0,</B> bis Z, und H sind<B>je</B> mit einer elektronischen Zählröhre<B>01,</B> bis Z" bzw. 111 verbunden. Bei diesen Zählröhren handelt es sich um sogenannte Multikathoden-Glimmzählröhren, die für den vorliegenden Fall (Dezimalsystem) mit zehn Kathoden versehen sind.
In Fig. 2 ist eine Zählröhre mit ihren Arbeits- stromkreisr,n schematisch dargestellt. Aufbau und Wirkungsweise derartiger Zählröhren sind an sich bekannt. Die Zählröhre L weist zehn Kathoden L# <B>...</B> L# auf. Zwischen<B>je</B> zwei benachbarten Ka thoden bcfinden sich zwei sogenannte Lockelektroden <B>1</B> und 2, deren Potential zur überführung der Glimm- entladung von Kathode zu Kathode jeweils vorüber gehend unter das Kathodenpotential herabgesetzt wird.
Dies trifft auf alle Lockelektroden<B>1</B> und 2 zu, da alle Lockelektroden<B>1</B> und alle Lockelek- troden 2 j-- unter sich vereinigt sind.
Normalerweise ist die Spannung zwischen den Kathoden L,' <B><I>...</I></B> L# und der Anode<B>3</B> grösser als die- jcnige zwischen den Lockelektroden<B>1,</B> 2 und der Anode<B>3,</B> so dass die Glimmentladung an einer bestimmten Kathode verharrt.
Zur Weiterschaltung der Glimmentladung von einer Kathode zur nächsten, beispielsweise von Ka thode L# zu Kathode L,, wird das Potential der neben der Kathode L# angeordneten Lockelektrode<B>1</B> vor übergehend unter das Kathodenpotential herabgesetzt, so dass nun die Lockelektrode<B>1</B> die Glimmentladung übernimmt. Hierauf wird das Potential der Lock elektrode 2 ebenfalls unter das Kathodenpotential auf dasjenige der Lockelektrode<B>1</B> herabgesetzt, so dass die Glimmentladung vorübergehend an beiden Lockelektroden<B>1</B> und 2 brennt.
Nun wird das Po tential der Lockelektrode<B>l</B> wieder auf den Normal wert erhöht, wodurch die ganze Glimmentladung auf die Lockelektrode 2 übergeht. Schliesslich wird das Potential der Lockelektrode 2 ebenfalls wieder auf den Normalwert erhöht, demzufolge die Glimment- ladung von der Lockelektrode 2 auf die derselben benachbarte Kathode 4 übergelührt wird.
Die an die Lockelektroden<B>1</B> und 2 angelegten Impulse- sind von einem einzigen, der Eingangs- klemme 4 zugeführten Anfangsimpuls abgeleitet, der direkt an die Lockelektrode<B>1</B> und über ein inte grierendes Netzwerk an die Lockelektrode 2 geführt wird. Das genannte Netzwerk besteht lediglich aus einem Widerstand R und einem Kondensator<B>C,</B> wobei die zwischen den beiden Impulsen erforder liche Verzögerung durch die gespeicherte Ladung im Kondensator<B>C</B> herbeigeführt wird.
Am Ende des Anfangsimpulses bleibt die Glimm- entladung an der Lockelektrode 2 stehen, bis der Kondensator<B>C</B> so stark entladen ist, dass die Glimm entladung auf die Kathode L' übergehen kann.
Die Eingangsklemme 4 ist mit dem zugehörigen Kontaktsegment des Impulsverteilers verbunden. Zur Einstellung der Rechenmaschine für die Durchführung einer der vier vorgesehenen Rechen operationen enthält der elektrische 'teil gemäss Fig. <B>1</B> zwei Schalter CS., CS" und sechs Umschalter CS., CS4, CS", CS" CS, <I>und</I> CS" die durch die Steuer tasten der Tastenkolonne 40 (Fig. <B>8)</B> betätigbar sind.
In Fig. <B>1</B> ist durch Operationszeichen angedeutet, ül welcher Stellung sich die Umschalter während der Ausführung der betreffenden Rechenoperation be finden. Die Schalter CS2 <I>und</I> CS, sind nur während der Division geschlossen.
Im weiteren enthält die Schaltungsanordnung mit Kaltkathodenröhren T, bis T, bestückte elektronische Schalter und Impulsübertrager.
Die Röhren<I>T" T2</I> und T", T., sind als bistabile Multivibratoren geschaltet, bei denen jeweils die eine Röhre sperrt, wenn die andere gezündet wird.
Die Röhren<B>T7</B> und<B>T,</B> sind untereinander derart verbunden, dass beide im gesperrten Zustand ver bleiben, wenn ein Impuls an die Kathoden derselben gelangt. Falls sich jedoch die Röhre T, beim Ein treffen des Impulses im leitenden Zustand befindet, wird diese gesperrt und die Röhre T, gezündet.
Sobald die einer Tastenkolonne zugeordnete Zählröhre den höchsten Zahlenwert erreicht, den sie speichern kann, treten besondere Mittel für die Zehnerübertragung in Tätigkeit, durch die der in der Zählröhre des nächsthöheren Stellenwertes ge speicherte Zahlenwert um eine Einheit erhöht wird.- In der Hauptsache dient hierzu ein Impulsübertrager mit den Röhren<B><I>T.,</I></B><I> T4</I> und Tg. Die Röhren T" und T4 sind derart untereinander verbunden, dass die Röhre T4 beim Sperren der Röhre<B>T,</B> gezündet wird. Unter allen anderen Betriebsbedingungen beeinflus sen sich die Röhren T., und T4 gegenseitig nicht.
Es ist ohne weiteres verständlich, dass die Röhre T, beim Zünden der Röhre T4 gesperrt wird.
Ausserhalb der Arbeitsphasen der Maschine be finden sich die Röhren T2,<B>T"</B> und T, (schraffiert in Fig. <B>1)</B> in leitendem, die Röhren Tj. T3# T4# T7Y <B>T8</B> und T", dagegen in gesperrtem Zustand.
Die Anode T, der Röhre Ti ist mit dem beweg lichen Kontakt CS3 des Umschalters CS4 verbunden. 4 Der Umschalter CS4 wird derart betätigt, dass in der einen Stellung, wenn der bewegliche Kontakt CS' am 4 festen Kontakt CS' liegt, ein Stromkreis von der Anode T3 der Röhre T, über die Kontakte CS3 und <B>1</B> 4 CS41 des Umschalters CS4 zu allen Kontaktpaaren<B>S</B> der verschiedenen Tastenkolonnen geschlossen wird.
Berührt dagegen der bewegliche Kontakt CS' des <B>CD</B> 4 Umschalters CS4 den Kontakt CS42, so wird die Anode Ti der Röhre T, direkt mit den Kontaktpaaren K der verschiedenen Tastenkolonnen verbunden.
Es ist ersichtlich, dass sich alle den verschiedenen Tastenkolonnen zugeordneten Kontaktlamellen 0.-o. bis ZO-Z8 normalerweise auf dem Potential Null be finden. Wenn dagegen die Röhre T leitet, liegt an den durch die Betätigung von Tasten der Haupt tastatur ausgewählten Lamellen das Anodenpoten tial der Röhre T" das beispielsweise<B>-150</B> V beträgt. Beim Betätigen einer Taste wird in der Stellung Addition des Umschalters CS4 an eine dem Ziffern wert der betätigten Taste gleiche Anzahl Lamellen, in der Stellung Subtraktion dagegen an eine dem Komplement zum Ziffernwert der betätigten Taste in bezug auf Neun gleiche Anzahl Lamellen das ge nannte Potential wirksam.
Sofern in einer Tasten kolonne keine Taste betätigt wird, liegt im Falle der Subtraktion an allen neun Lamellen dieser Tasten kolonne ein Potential, wogegen beim Betätigen der Taste Nr. <B>1</B> einer Tastenkolonne an acht Lamellen ein Potential angelegt wird.
Mit der genannten Anordnung ist es möglich, sowohl Additionen als auch Subtraktionen dadurch vorzunehmen, dass <U>eine</U> Taste entsprechend der zu addierenden oder zu subtrahierenden Zahl gedrückt wird, so dass Tasten mit zwei Ziffern, das heisst Komplementärziffern, nicht erforderlich sind, wo durch die Bedienung der Maschine bei der Ausfüh rung einer Subtraktion erleichtert wird, indem die Bedienungsperson beim Subtrahieren die gleichen wie die bei der Addition zu verwendenden Tasten für die gleiche Zahl wählen kann.
Die Lamellen<B><I>A,</I></B> B-Bi <I>und</I> C-C, sind bei der Zehnerübertragung wirksam. Die Lamellen<B>A</B> sind mit der Anode T,1 der Röhre T4 verbunden, die La mellen B mit der Kathode T.' der Röhre T" und die Lamellen<B>C</B> mit der Zündelektrode T' der Röhre T.. Sämtliche Lamellen Bi und<B>C,</B> sind dauernd an den Pluspol (+) einer Spannungsquelle M angeschlossen.
Die Lamelle<B>D</B> ist mit der Zuleitung zu den Kontaktpaaren K verbunden.
Die eine der Lamellen E-E ist mit einer Impuls- stromquelle <B>U</B> und die andere,<B>je</B> nach der Stellung des Umschalters CS., mit der Zündelektrode Ti der Röhre Ti oder mit der Zündelektrode T' der Röhre T" verbunden. Die Impulsstromquelle <B>U</B> besteht aus einem Kondensator<B>U4,</B> der normalerweise über den beweglichen Kontakt Ul und einen festen Kontakt <B>U2</B> eines Umschalters<B>U</B> an eine Stromquelle zum Laden des Kondensators<B>U4</B> angeschlossen ist.
Der Umschalter<B>U</B> wird bei jedem Anlauf des Motors be tätigt. Beim Umlegen des beweglichen Kontaktes U, vom Kontakt<B>U2</B> zum anderen festen Kontakt<B>U,</B> wird der Kondensator<B>U4</B> mit der genannten Lamelle <B>E</B> verbunden, so dass beim überbrücken der beiden Lamellen E-E durch die Bürste F2 ein positiver Impuls an die Zündelektrode einer der Röhren Ti oder<B>T,</B> gelangt.
Vor den Lamellen E-E (das heisst rechts davon in Fig. <B>1)</B> befindet sich ein Lamellenpaar G-G, von dem die eine Lamelle mit einer positiven Spannungs quelle<B>(+)</B> und die andere mit der Zündelektrode T' der Röhre T, bzw. der Zündelektrode T2 der 2 Röhre<B>T,</B> verbunden ist.
Jede Zählröhre ist über eine Diode<B>01,</B> bis Z" oder ein anderes elektronisches Ventil an eine Sam melschiene<B>J</B> angeschlossen. Die Zählröhren sind der art ausgebildet, dass sie beim übergang vom Zahlen wert Neun zum Zahlenwert Null einen übertrags- impuls über die der Zählröhre zugeordnete Diode der Sammelschiene<B>J</B> zuführen. Von der Sammel schiene<B>J</B> führt eine Verbindung zum Eingang eines Impulstores G", das zwei Ausgänge und einen mit der Anode T' der Röhre 7#- verbundenen Steuer- anschluss besitzt.
Der eine Ausgang ist mit der Zünd- elektrode T? der Röhre T <B>3</B> " und der andere mit den Kathoden T' und T-' der Röhren<B>T7,</B> T, verbunden. <B>7 8</B> Bei leitender Röhre 7#, wird ein auf die Sammel schiene<B>J</B> gelangender übertragsimpuls durch das Impulstor<B>G,</B> an den Impulsübertrager<B>T3,</B><I>T4, T,</I> bei gesperrter Röhre 7#, dagegen an den elektroni schen Schalter<B>T., T,</B> weitergeleitet.
Die Lamellengruppen 01.70211 Pl'- -p211 Ql2-Q212 R12-R", usw. bis Hl#-H., des zweiten Lamellen- satzes sind an die Anode Ti der Röhre<B>T,</B> angeschlos sen, während die restliche Lamellengruppe L1-5-L., dieses Satzes mit der Anode der Röhre<B>T,</B> verbunden ist.
Die erste Lamellengruppe 0",-0" des dritten Lamellensatzes ist an die Anode T' der Röhre<B>T7</B> <B>7</B> angeschlossen, und die weiteren Lamellengruppen P22-P301 Q2#-Q30) R.12-R3, usw. bis H"2-H., und L2#-L., dieses Satzes sind durch den Umschalter CS, wahlweise an die Anode einer der Röhren<B>T,</B> oder T, anschliessbar.
Im zweiten Lamellensatz sind ferner alle vor den Lamellengruppen angeordneten Lamellen FO mit den Kathoden der Röhren<B><I>T7,</I></B> T" und die danebenlie genden Lamellen EO mit der Zündelektrode T' der Röhre T, verbunden.
Die entsprechenden Lamellen FO vor den Kontaktsegmenten des zweiten Lamellen- satzes sind mit dem Pluspol<B>(+)</B> der Spannungsquelle M verbunden, während die darauffolgenden Lamel len EO an die Anode T' der Röhre 7#- angeschlossen sind.
Das Kontaktsegment L ist über den Umschalter CS7 wahlweise an die mit dem Kontaktsegment H verbundene Zündelektrode H., der Zählröhre Hi oder an die Zündelektrode Li, einer weiteren Zählröhre L anschaltbar. Die Zählröhre L wird für die Steue rung des selbsttätigen Ablaufes einer wiederholten Addition bzw. Subtraktion bei der Multiplikation bzw. Division benötigt.
Sie besitzt xvie die anderen Zähl röhren zehn Kathoden L', L'.... L', Ll. Die Null- 1 <B>Z, 9 0</B> kathode L' ist mit der Zündelektrode T' der Röhre <B>0</B> 2 <U>T,</U> und über den Schalter CS6 mit der Sammelschiene <B>J</B> verbunden.
In den Zuleitungen zu den übrigen liegen die Schalter L, bis L, (411, 412, 413 in Fig. <B>7),</B> die durch die Multiplikatortasten betätigt werden. Beim Betätigen der Multiplikatortasten Nr. <B>1,</B> 2,<B>3</B> usw. werden die Schalter L.,<B>L,</B> bzw. <B>L7</B> usw. ge schlossen. Das Schliessen eines dieser Schalter be wirkt, dass an der über ihn an das Potential von <B>-150V</B> angeschlossenen Kathode der Zählröhre L eine Glimmentladung auftritt.
Die Weiterschaltung der Glimmentladung von Kathode zu Kathode (Lj-L2'-L# <B>... )</B> geschieht durch Zuführung von nega tiven Impulsen zur Zündelektrode L,1. Die Zündung kann erfolgen: entweder bei leitender Röhre T, und geschlossenem Schalter CS, über die den Lamellen- gruppen des zweiten Lamellensatzes vorgelagerten Lamellen 4-4 oder bei leitender Röhre Ti über den Umschalter CS, und die neben den Lamellen 4-4 liegenden Lamellen<B>3-3,</B> und zwar jeweils beim über brücken dieser Lamellen durch die Kontaktbürste F2,
oder schliesslich über den Umschalter CS7 durch auf das Kontaktse-ment L gelangende Impulse.
Die Rückstellung der elektronischen Schalter Tj, 7# und T_, <I>T,</I> in den in Fig. <B>1</B> dargestellten Ruhe zustand erfolgt beim überbrücken der Lamellen G-G durch die Kontaktbürste F2, wobei ein positives Po tential über den Umschalter CS9 wahlweise an die Zündelektrode der Röhre<U>T.,</U> oder an diejenige der Röhre T, gelegt wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der be schriebenen Rechenmaschine bei der Durchführung der verschiedenen Rechenoperationen anhand der Fig. <B>1</B> näher erläutert.
<I>Addition</I> Zur Durchführung einer Addition wird die Addi tionstaste<B>87</B> (Fig. <B>8)</B> gedrückt. Hierbei wird einzig der Umschalter CS4 betätigt, dessen beweglicher Kon takt CS3 zum festen Kontakt CS' umgelegt wird.
i4 4 Die übr gen Umschalter verbleiben während der Addi tion in der in Fig. <B>1</B> gezeichneten Stellung. In diesem Schaltztistand sind Kontakte<B>S</B> mit der Anode T3 der Röhre Ti verbunden.
Beim Betätigen einer Taste der Haupttastatur wird, wie beschrieben, der Antriebsmotor eingeschal tet, wodurch die Kontaktbürsten<I>F, F2</I> und<B>F3</B> in Drehung versetzt werden. Durch den Anlauf des Antriebsmotors wird der Umschalter<B>U</B> betätigt, der den Kondensator<B>U4</B> mit der einen Lamelle des La- mellenpaares E-E verbindet.
Das Arbeitsspiel beginnt, indem die umlaufende Kontaktbürste F2 das Lamellenpaar E-E überbrückt. Dadurch wird das Potential des Kondensators<B>U4</B> impulsweise an die Zündelektrode T, der Röhre T, gelegt, die demzufolge leitend wird, während die Röhre<U>T.,</U> in den Sperrzustand übergeht. Die Zu leitung zu sämtlichen Kontaktpaaren<B>S,</B> die sich nor malerweise auf Nullpotential befindet, nimmt nun das negative Anodenpotential der leitenden Röhre T, an.
Beim Fortsetzen des Arbeitsspiels überbrückt die Kontaktbürste F' zuerst die Lamellenpaare C-Cl. B-Bi sowie die Lamelle<B>D</B> und das Kontaktsegment 0,1 Diese Schaltvorgänge bleiben jedoch im vor liegenden Fall wirkungslos, wie sich leicht einsehen lässt <B>.</B>
Wenn sich nun die Kontaktbürste F' über die Lamellengruppe 0.-0, der ersten Tastenkolonne be wegt, überträgt sie das beim Betätigen einer Taste an die dadurch ausgewählte Anzahl von Kontakt lamellen der ersten Tastenkolonne angelegte Poten tial in Form einer entsprechenden Anzahl Impulse an das Kontaktsegment<B>0..</B> von dem die Impulse zur Speicherröhre<B>010</B> gelangen, damit diese eine Zahl speichert, die der Nummer der betätigten Taste der ersten Tastenkolonne entspricht.
Beim Betätigen beispielsweise der dritten Taste der ersten Tastenkolonne wird das Kontaktpaar S.' geschlossen und das Kontaktpaar K31 geöffnet, so dass das Potential auf der Zuleitung -über das Kontakt paar S' an die Lamelle<B>0,</B> und weiter über die Kontaktpaare KI und KI an die Lamellen<B>01</B> und 02 gelegt wird. Wenn diese Lamellen von der Bürste F' überstrichen werden, übertragen sie drei Impulse über das Kontaktsegment<B>0,</B> an die Zählröhre 0", so dass dieselbe auf den Zahlenwert<B>3</B> eingestellt wird, wenn sich die Zählröhre zuvor im Anfangszustand befun den hat.
Eine weitere Bewegung der Bürste F' über die nachfolgenden Lamellengruppen Qg-Q8 <I>bis</I> Z.-Zs verändert den Wert in den nachfolgenden Zählröhren Ql,)-Z1, um Beträge, die den Nummern der in den betreffenden Tastenkolonnen betätigten Tasten ent sprechen.
Sobald eine der Zählröhren 010-ZIO vom Ziffern wert Neun auf den Ziffernwert Null übergeht, wird ein übertrao, auf die Zählröhre des nächsthöheren Stellenwertes eingeleitet. Ein allfälliger übertrag von der Zählröhre Zi. wird von der Zählröhre Hi auf genommen.
Wenn beispielsweise die Zählröhre 0" während des Einzählens der von der Lamellengruppe 0(,-0. herrührenden Impulse den Ziffernwert Neun über schreitet, sendet sie einen Impuls über die Diode 011 zur Sammelschiene J und über das Impulstor <B>G,</B> zur Zündelektrode T' der Röhre<B>T,</B> (da die Röhre 7#, leitend ist), was die Zündung der Röhre<B>T,</B> herbei führt.
Die weiterbewegte Kontaktbürste F' überbrückt hernach die Lamellen C-C,' die den der zweiten Tastenkolonne zugeordneten Lamellen P,-p, voran gehen. Die Überbrückung der Lamellen C-C1 be wirkt, dass ein Potential an die Zündelektrode T.' der Röhre T, angelegt wird. Da im vorliegenden Fall die Röhre T, bereits leitet, bleibt der Zündimpuls wirkungslos. Hierauf überbrückt die Kontaktbürste F' die Lamellen B-Bi. Demzufolge erhält die Ka thode der Röhre<B>T,</B> von der Spannungsquelle M posi tives Potential, wodurch die Röhre T" wieder ge sperrt und die Röhre<U>T,</U> gezündet wird.
Die nor malerweise auf dem Potential Null befindlichen La mellen<B>A</B> nehmen nun das Anodenpotential der lei tenden Röhre T4 an. Sobald die Kontaktbürste F, die folgende Lamelle<B>A</B> mit dem Kontaktsegment P, ver bindet, erhält die Zählröhre Pl. der zweiten Tasten kolonne einen übertragsimpuls, und zwar bevor die Kontaktbürste F' die der zweiten Tastenkolonne zu- Cre 0-P8 zu überstreichen <B>,</B> ordnete Lamellengruppe P beginnt.
Nachdem die Röhre T4 einen übertragsimpuls ausgesandt hat, wird sie gesperrt, bevor die Kontakt bürste F' auf die Lamellengruppe QO--Q,3 übergreift, weil die beim Zünden der Röhre T4 gesperrte Röhre T" wieder gezündet wird, sobald die Kontaktbürste F' die Lamellen C-Ci überbrückt, die vor der Lamel- lengruppe Q,-Qs angeordnet sind.
Bei der Weiterbewegung der Kontaktbürste F' werden die Lamellen B-B, überbrückt, wodurch die Röhre T., zur Aufnahme eines weiteren übertrags- impulses 'sofort wieder freigegeben wird, damit ge gebenenfalls ein übertrag erfolgen kann, wenn bereits beim Bestreichen der ersten Lamelle der folgenden Lamellengruppe ein übertragsimpuls er zeugt wird.
Die Röhre T4 wird erst leitend, nachdem die Röhre T. zuerst durch einen von der Sammel schiene<B>J</B> em#fanc"enen übertragsimpuls gezündet und anschliessend durch einen von den Lamellen B-Bi an deren Kathode gelangten Impuls wieder gesperrt worden ist.
Nach einer vollen Umdrehung überbrückt die Bürste F2 schliesslich die Lamellen G-G und legt da durch ein positives Potential an die Zündelektrode T' der Röhre T, an, wodurch die Röhre T2 leitend und die Röhre il gesperrt wird. Eine allfällige Wei terbewegung der Kontaktbürsten bis zur Stillsetzung des Antriebsmotors hat im vorliegenden Fall somit keine Wirkung.
Die beschriebenen Schaltvorgänge sind in jedem Fall beendet, bevor der über die erwähnte Kupplung betriebene Verzögerungsmechanismus die Rückstel lung der betätigten Tasten der Haupttastatur ermög licht. Nach dieser Tastenrückstellung öffnet sich der Motorschalter wieder, wodurch der Antriebsmotor abgeschaltet wird.
<I>Subtraktion</I> Zur Durchführung einer Subtraktion wird die Subtraktionstaste<B>88</B> (Fig. <B>8)</B> gedrückt. Der Um schalter CS4 nimmt hierbei die in Fig. <B>1</B> gezeichnete Stellung ein. In diesem Fall sind die Kontaktpaare K direkt mit der Anode T3 der Röhre Ti verbunden, und beim Drücken einer Taste, z.
B. der zweiten Taste der ersten Tastenkolonne, wird das Kontaktpaar KI "e <B>(F</B> öffnet und ein Potential an jede der letzten sieben Lamellen angelegt, das heisst an die Lamellen Og-O.,. Auf diese Weise werden beim überstreichen der ge- Z, nannten Lamellen durch die Kontaktbürste F' sieben Impulse über das Kontaktsegment<B>0,</B> der Zählröhre <B>01,</B> zugeführt.
Da die erste Lamelle<B>D</B> der der ersten Tastenkolonne zugeordneten Lamellengruppe über die gleiche Leitung gespeist wird wie die sieben Lamellen O#-0., war anfänglich ein zusätzlicher Im puls zur Zählröfire 0" gelangt, als die Kontaktbürste <I>F'</I> die Lamelle<B>D</B> und das Kontaktsegment<B>0"</B> Überstrich. Die Zählröhre<B>01,</B> registriert demnach den Zahlenwert<B>8</B> (dies ist die Ergänzungszahl zur Num mer der gedrückten Taste in bezug auf Zehn), wenn die Zählröhre zuvor im Anfangszustand war.
Es ist ferner ohne weiteres einzusehen, dass bei den übrigen Stellenwerten die Ergänzungszahl in bezug auf Neun, nicht diejenige auf Zehn, in die Zählröhren gegeben wird, wenn eine Subtraktion durchgeführt wird.
Im übrigen verläuft das Arbeitsspiel des Impuls verteilers mit den durch ihn aus-elösten Schaltvor gängen in gleicher Weise wie bei der Addition.
Sowohl bei der Addition als auch bei der Sub traktion ist keine Lamelle des zweiten und des drit ten Lamellensatzes während des Arbeitsspiels des Impulsverteilers mit Potential belegt, so dass der Um lauf der Kontaktbürsten F2 und F- im Bereich dieser Lamellensätze ohne Wirkung bleibt. <I>Multiplikation</I> Zur Vornahme einer Multiplikation wird die be schriebene Rechenmaschine vorab auf Multipli kation eingestellt. Beim Betätigen der diesem Zweck dienenden Multiplikationstaste<B>39</B> (Fig. <B>8)</B> werden die verschiedenen Umschalter CS in die für diese Rechenoperation bestimmte Stellun <B>g</B> gebracht.
Fer ner wird dadurch das Gestänge des Motorschalters ausser Funktion gesetzt, da die Einschaltung des Antriebsmotors bei der Multiplikation nicht über die Haupttastatur erfolgen soll, sondern von der Multiplikatortastatur übernommen wird. Schliesslich wird in diesem Zusammenhang noch die Kupplung zum Verzögerungsmechanismus gelöst, damit die nunmehr zu betätigenden Tasten der Haupttastatur für die ganze Dauer des Rechnungsganges gesperrt bleiben.
Nach dem Eintasten des Multiplikanden in die Tastenkolonnen der Haupttastatur wird die vor derste Ziffer des Multiplikators durch Drücken der betreffenden Multiplikatortaste (Fig. <B>7)</B> in die Zähl röhre L eingeführt, und zwar wird die Zählröhre L auf die Komplementärziffer zur Nummer der betätig ten Multiplikatortaste in bezug auf Zehn eingestellt.
Gleichzeitig wird der Antriebsmotor in Betrieb ge setzt und der Umschalter<B>U</B> in die in Fig. <B>1</B> gezeich nete Schaltstellung gebracht, womit das Arbeitsspiel beginnt, indem die Kontaktbürste F2 der nun um laufenden Kontaktbürsten<I>F', F2</I> und F33 die Lamellen E-E überbrückt.
Die nun folgenden Schaltvorgänge seien anhand eines Zahlenbeispiels erläutert. Der Multiplikand be trage<B>851</B> und der Multiplikator<B>97.</B> In der ersten Tastenkolonne der Haupttastatur ist somit die Taste Nr. <B>1,</B> in der zweiten die Taste Nr. <B>5</B> und in der dritten die Taste Nr. <B>8</B> gedrückt worden. Beim Be tätigen der Multiplikatortaste Nr. <B>9</B> schliesst sich der Schalter Ll, wodurch an der ersten Kathode Li der Zählröhre L eine Glimmentladung entsteht.
Beim überbrücken der Lamellen E-E durch die Kontaktbürste F2 wird über den Umschalter CS, der Zündelektrode T' der Röhre<B>T,</B> das Potential des <B>6</B> Kondensators<B>U4</B> zugeführt, worauf die Röhre<B>T,</B> ge (Y zündet und die Röhre T., gesperrt wird.
Damit be ginnt der einen Umlauf des Impulsverteilers bean spruchende, als Multiplikation mit Zehn bezeich nete Rechnungsgang, der aber wirkungslos verläuft, das heisst keine Änderung in der Anzeige zur Folge hat, da sich die den Tastenkolonnen zugeordneten Zählröhren 016-Z" und dementsprechend die Zif fernräder des Anzeigewerkes anfänglich alle in der Nullstellung befinden. Die während dieses Umlaufes stattfindenden Schaltvorgänge werden deshalb hier übergangen und später erläutert.
Am Ende des ersten Umlaufes überbrückt die Kontaktbürste F2 das Lamellenpaar G-G, womit ein positives Potential über den Umschalter CS, an die Zündelektrode T' der Röhre<B>4</B> gelangt. Demzufolge zündet die Röhre T." und die Röhre<B>T,</B> wird wieder gesperrt. Damit ist die Multiplikation mit Zehn beendet, und es erfolgt der Additionsvorgang.
Das an der Anode T2 der gesperrten Röhre T, auftretende Nullpotential bewirkt, dass die Röhre T, in den leitenden und die Röhre T2 in den nichtleiten den Zustand übergeführt wird.
Von der Anode der leitenden Röhre Ti erhalten die den verschiedenen Tastenkolonnen zugeordneten Lamellen des ersten Lamellensatzes ein Potential über die Kontakte CS' <I>und</I> CS' des Umschalters CS4 und 4 4 die den bei der Eintastung des Multiplikanden in den verschiedenen Tastenkolonnen betätigten und in be tätigtem Zustand gehaltenen Tasten zugeordneten Kontaktpaare<B> S </B> und K . Da der Multiplikand <B>851</B> beträgt, tritt an der Lamelle<B>0,</B> der ersten Tasten kolonne, an den Lamellen P.,
Pl' P21 P, und P4 der zweiten Tastenkolonne und an den Lamellen Q#, <B><I>Q"</I></B> <B><I>Q21</I></B> Q3J Q41 Q5, <B><I>Q,</I></B><I> und</I><B>Q7</B> der dritten Tastenkolonne- ein Potential auf.
Bei jedem der nun folgenden neun Arbeitsspiele des Impulsverteilers überträgt die Kon taktbürste F' beim Abtasten der Lamellen der ersten drei Tastenkolonnen einen Impuls an die Zählröhre <B>01.,</B> fünf Impulse an die Zählröhre P" und acht Impulse an die Zählröhre Ql,.
Nach einem vollständigen Umlauf der Kontakt bürste F', das heisst nachdem die verschiedenen La mellen 0.-o. bis Z.-Z. der verschiedenen Tasten kolonnen einmal abgetastet worden sind, geht beim Überbrücken des Lamellenpaares <B>3-3</B> durch die Kon taktbürste F2 die Glimmentladung in der Zählröhre L von der ersten auf die zweite Kathode L' über. Nach zwei Umläufen der Kontaktbürste F' befindet sich die Zählröhre Pl, im Zustand Null, da sie zehn Im pulse aufgenommen und infolgedessen einen über- tragsimpuls über die Diode Pl, der Zündelektrode T2 der Röhre<B>T,</B> zugeführt hat.
Bei der anschliessenden Abtastung der Lamellenpaare C-C, <I>und</I> B-B, durch die Kontaktbürste F' wird die Röhre T4 gezündet, so dass ein Potential an die Lamelle<B>A</B> angelegt wird, von der darauf ein Impuls über das Kontaktsegment <B><I>Q.,</I></B> der Zählröhre Ql() zugeführt wird. Diese wird um einen Schritt weitergeschaltet, bevor die Kontakt bürste F' die Lamellen QO-Qg erreicht.
Die Bewegung der Kontaktbürste F' über die Lamellen Od-0, bis Z"-Z" wird fortgesetzt, bis die Zählröhre L um neun Schritte zur Kathode Ll weiter- 0 geschaltet worden ist, nämlich jeweils um einen Schritt bei Überbrückung der Lamellen<B>3-3</B> während jedes Umlaufes der Kontaktbürste F2. Hierauf erhält die Zündelektrode T' der Röhre T, von der Kathode L' 2<B>0</B> einen Impuls, der die Röhre T, in den leitenden und die Röhre Ti in den nichtleitenden Zustand über führt.
Nachdem der Multiplikand auf diese Weise neun mal in die Zählröhren Ol.' Plii Qll und R,1 ein gezählt worden ist, verharren die verschiedenen Zähl röhren in dem erreichten Speicherzustand. Die den hintersten vier Tastenkolonnen zugeordneten Ziffern räder des Anzeigewerkes zeigen hierbei die Zahl<B>7659</B> an. Nun kann die während der Dauer dieser Teil operation gedrückt gehaltene Multiplikatortaste. Nr. <B>9</B> wieder losgelassen werden, worauf der Antriebs motor zum Stillstand kommt und der bewegliche Kon takt Ul des Umschalters<B>U</B> zum Kontakt<B>U,</B> umlegt.
Hierauf wird die nächste Ziffer des Multiphkators durch Drücken der Multiplikatortaste Nr. <B>7</B> ein getastet. Demzufolge wird der Antriebsmotor wieder angelassen, der inzwischen wieder aufgeladene Kon densator<B>U</B> 4 erneut an die eine der Lamellen E-E angeschaltet und an der Kathode L' der Zählröhre L eine Glimmentladung erzeugt.
Im nun folgenden Arbeitsspiel des Impulsvertei lers werden zunächst alle gespeicherten Ziffernwert6 <B>je</B> auf die dem nächsthöheren Stellenwert zugeord nete Zählröhre übertragen (Multiplikation mit Zehn). Anschliessend erfolgt dann die Multiplikation mit der Ziffer<B>7</B> des Multiplikators auf die bereits erläuterte Weise.
Die Multiplikation mit Zehn geht im Prinzip so vor sich, dass einer Zählröhre von insgesamt zehn Impulsen so viel Impulse zugeführt werden, bis sie einen Übertrag auslöst, worauf die restlichen Impulse der Zählröhre des nächsthöheren Stellenwertes<B>zu-</B> geführt werden. Im einzelnen geschieht dies folgen dermassen: Beim Überbrücken des Lamellenpaares E-E durch die Kontaktbürste F2 wird, wie bereits erwähnt, die Röhre<B>T,</B> gezündet.
Von der Anode T' der zu gleich in den Sperrzustand gelangenden Röhre<B>T,</B> er halten die den Kontaktsegmenten Z, bis 0" H und L vorgeordneten Kontaktlamellen EO Nullpotential, das beim Überbrücken der Lamellen EO-EO an die Zünd- elektrode T<B>' 1</B> gelangt und damit die Zündung der Röhre<B>T,</B> verursacht, deren Anodenpotential an den Lamellen<B>0</B> 12-0213 P12-P211 Q12-Q2,j R12-R21 <B>USW.</B>
.1 des zweiten La- bis Y,2-Y", Z,#-Z., und Hl#-H.
mellensatzes auftritt. Während der nun folgenden Abtastung der Lamellengruppe 012 bis 0., werden von den einzelnen Lamellen dieser Gruppe insgesamt zehn Impulse über das Kontaktsegment Z, der an fänglich auf Null stehenden Zählröhre Z,() zugeführt.
Die Zählröhre Z" gibt, sobald die Kontaktbürste F2 die Lamelle<B>0</B> 21 überstreicht, einen übertragsimpuls über die Diode Z" und das Impulstor<B>G,5</B> an die Ka thoden TI und T3 der Röhren<B>T7</B> und T". Die Röhre <B>7 8</B> T., wird deshalb gesperrt und die Röhre<B>T7</B> gezündet, deren Anodenpotential an allen Lamellen 0.,2-0.,1 usw. bis Y.4-Y.", Z22-Z30, l72,.,-H#.0 und L..-L., auftritt.
Dies bleibt jedoch in diesem Fall wirk-un-Slos, da die Bürste F-' die Lamelle<B>0</B> und <B>CD 3 0</B> das Kontaktsegment L in diesem Zeitpunkt bereits verlassen hat. Wenn die Kontaktbürste F2 das der Lamellengruppe P 12 -P" und dem Kontaktsegment Y") vorgeordnete Lamellenpaar FO-FO erreicht, wird ein positiver Impuls an die Kathoden T3 und T, der Röh ren<B>T,</B> und<B>T7</B> gesandt, so dass die Röhre<B>T7</B> ge sperrt wird.
Beim überbrücken des benachbarten Lamellenpaares EO-EO (Zündung der Röhre T.) und der darauffolgenden Lamellen P 12-P-21 mit dem Kon taktsegment Y, erhält die Zählröhre Yl, zehn Im pulse; sie registriert den Wert Null und sendet einen übertragsimpuls über die Diode Y und das Impulstor G" an die Röhre<B>T.,</B> die wieder ge sperrt wird, während die Röhre<B>T7</B> zündet.
Die letz tere wird wieder gesperrt, wenn das vor der La- mellengruppe Ql, <I>bis</I> Q" und dem Kontaktse(rment <I>X,</I> liegende Lamellenpaar FO-FO überbrückt"'wird.
Dieser Arbeitsablauf setzt sich fort, bis die Kon taktbürste F2 die Lamellengruppe W12-W21 und das Kontaktsegment R., erreicht. Da die Zählröhre R <B>10</B> anfänglich den Ziffernwert<B>7</B> aufgenommen hat, erreicht sie nach dem Abtasten der ersten drei La mellen<I>W12,</I> Wl. und W14 durch die Kontaktbürste F2 den Ziffernwert Null. Infolgedessen sendet sie einen Übertragsimpuls über die Diode Ril an die Kathode T'g der Röhre T, wodurch die Röhre<B>T,</B> gesperrt und die Röhre<B>T7</B> gezündet wird.
Hierauf gelangen von den Lamellen W#14 bis W., sieben Impulse über die Bürste<B>F3</B> und das Kontaktsegment<B>S 9</B> zur Zähl röhre Si.. Während die Bürste F2 die restlichen Kontaktsegmente Q, .), Pg und 09 überstreicht, die den Lamellengruppen XI#-X2" Y12-Y21 und Z,#-Z" zu geordnet sind,
wer(fen auf die genannte Weise von diesen Lamellengruppen den Zählröhren Qg, Pg und 0.. Impulse zugeführt, so dass diese nacheinander den Ziffernwert Null registrieren. Gleichzeitig wird die Röhre T, gesperrt und die Röhre<B>T7</B> gezündet, so dass die Zählröhren Sl., <I>RIO,</I> Qlo und Pl. schliesslich die Ziffernwerte<B>7, 6, 5</B> bzw. <B>9</B> registrieren.
Die Zählröhre<B>01,</B> behält den Ziffernwert Null bei, da während des überstreichens der beiden letzten La- mellengruppen keine das Zählergebnis beeinflussende Schaltvorgänge mehr auftreten. Bei der Weiterbewe gung der Kontaktbürste F2 wird das Lamellenpaar G-G überbrückt und dadurch ein positives Poten tial an die Zündelektrode T52 der Röhre<B>T,</B> angelegt, wodurch die letztere gezündet und die Röhre T(, gesperrt wird.
Der Anstieg des Anodenpotentials der Röhre T" bewirkt die Zündung der Röhre T" <B><I>wo-</I></B> mit wiederum der erste Lamellensatz mit Potential belegt wird. Hernach tastet die Kontaktbürste F' die Lamellen des ersten Larnellensatzes während siebei, Arbeitsspielen des Impulsverteilers ab, viobei der Multiplikand wiederholt addiert wird, bis nach dem siebenten Umlauf der Kontaktbürsten beim über brücken der Lamellen<B>3-3</B> die Glimmentladung, in der Zählröhre L die Kathode L' erreicht.
Dadurch wird <B>0</B> die Röhre<U>T.,</U> gezündet und die Röhre T, Clesperrt, womit die zweite Teiloperation beendet ist. Beim Los lassen der Multiplikatortaste Nr. <B>7</B> wird der Antriebs motor stillgesetzt. Die Multiplikationstaste<B>39</B> (Fiel.<B>8)</B> kann hierauf in der beschriebenen Weise in die Ruhe lage zurückgestellt werden, wodurch auch die Tasten der Haupttastatur "vieder freigegeben werden.
<I>Division</I> Bei der Division arbeitet die Maschine nach dem Prinzip der wiederholten Subtraktion. Das hierbei angewandte Verfahren unterscheidet sich jedoch von denjenigen bekannter Rechenmaschinen in einem wesentlichen Punkt, der nachstehend kurz erläutert wird.
Bei einem der bekannten Verfahren wird der Divisor vom Dividenden subtrahiert, und zwar so oft, bis der Rest negativ ist. Die erste (höchste) Quotien- tenstelle ist jetzt gebildet. Sie ist um<B>1</B> kleiner als die Anzahl der ausgeführten Subtraktionen. Dann erfolgt eine Korrekturaddition des Divisors zum ent standenen Rest, womit dieser wieder positiv wird. Jetzt wird der Rest um eine Stelle nach links ver schoben, wonach sich die Bestimm.ung der nächsten Quotientenstelle nach dem gleichen Rezept abspielen kann.
Nach einem anderen bekannten Verfahren schrei tet man unter Verzicht auf die Korrekturaddition nach dem Negativwerden des Restes direkt zur Ver schiebung, und die nächste Stelle wird durch die Aus führung von Additionen (statt Subtraktionen) be stimmt; es wird so lange addiert, bis der Rest wieder positiv wird, und die neue Quotientenstelle ist dann das Zehnerkomplernent zur Anzahl ausgeführter Additionen. Die erste Quotientenstelle wird also durch Subtraktionen bestimmt, die zweite durch Additionen, die dritte wieder durch Subtraktionen. Praktisch wer den die Subtraktionen des Divisors durch Additionen des Komplementwertes ersetzt.
Bei der vorliegenden Rechenmaschine werden nun die beim zuletzt erwähnten bekannten Verfahren auf tretenden Operationswechsel dadurch vermieden, dass nach der Bilduno, der ersten Quotientenstelle das Neunerkomplement des um eine Stelle links verscho benen Dividendenrestes gebildet und davon der Divi sor wiederum subtrahiert wird, was zum gleichen Resultat führt wie die Addition des Divisors zum richtigen Dividendenrest. Sobald der Rest wieder negativ wird, erfolgt erneut eine Komplementbildung und Stellenwertverschiebung des Dividendenrestes.
Auf diese Weise werden alle Quotientenste'Ien durch gleiche Operationen (Subtraktionen bzw. Komple- mentadditionen) gewonnen. Die dazu erforderlichen Einrichtungen lassen sich dadurch einfacher gestalten.
Da jeder Subtraktionsvorgang bis zum Negativ werden des Dividendenrestes fortgesetzt wird und durch das damit verbundene Ausbleiben eines über- trages auf die nächsthöhere Stelle ein Signal er- zeuat, das den Befehl für die Stellenwertverschie- bung und Komplementbildung gibt, muss der während jeder ersten Subtraktion bei der ersten, zweiten, drit ten usw. Subtraktionsfolge erzeugte Wertzuwachs des Quotienten unterdrückt werden.
Während des zweiten, vierten usw. Subtraktionsvorganges wird ein dem Zehnerkomplement der Anzahl der aufein- anderfolgenden Subtraktionen entsprechender Wert zuwachs zur Bildung des richtigen Quotientenwertes erzeugt.
Zur Durchführung einer Division muss zuerst der Dividend eingezählt werden. Die Maschine wird hierzu durch Betätigen der Additionstaste<B>87</B> (Fig. <B>8)</B> auf Addition eingestellt. Hierauf werden die Ziffern des Dividenden in die Haupttastatur ein getippt, und zwar die vorderste Ziffer des Dividen den in die Tastenkolonne mit dem höchsten Stellen wert, im vorliegenden Beispiel also in die 12. Tasten kolonne. Am Ende dieses Additionsvorganges kehren die betätigten Tasten der Haupttastatur in ihre Ruhe lage zurück. Nun wird die Additionstaste frei gegeben und die Maschine durch Betätigung der Di visionstaste<B>93</B> (Fig. <B>8)</B> auf Division eingestellt.
Durch gewisse, mit der Betätigung dieser Divisions taste verbundene, nicht näher erläuterte Schaltvor gänge entsteht hierbei an der Kathode L' der Zähl röhre L eine Glimmentladung. Anschliessend wird der Divisor eingetastet, und zwar wiederum dessen vorderste Ziffer in die 12. Tastenkolonne.
Beim Betätigen der Divisionstaste 400 (Fig. <B>7)</B> in der Tastenkolonne<B>38</B> wird der Antriebsmotor in gleicher Weise wie bei der Multiplikation ein geschaltet, sodann der Kondensator<B>U4</B> umgeschaltet und dadurch der Divisionsvorgang eingeleitet.
Zu Beginn des Arbeitsspiels des Impulsverteilers wird vorerst über die Kontakte E-E die Röhre T, gezündet. Über den Umschalter CS4, der bei der Divi sion die gleiche Stellung wie bei der Subtraktion ein nimmt, und die Kontakte K erhalten die verschie denen Lamellengruppen 0()-0, bis Z.--Z. das an der Anode der leitenden Röhre Ti herrschende Potential, so dass bei der Abtastung dieser Lamellen das Zehner komplement des Divisors zum Dividenden addiert wird.
Falls auf Grund dieser Addition ein übertrag von der Zählröhre Zi. zur Zählröhre H, stattfindet, wird die Röhre T, durch Zündung der Röhre T4 gesperrt und erst zu Beginn des nächsten Umlaufes der Kontaktbürsten F, über die Kontakte C-C. wie der gezündet. Somit ändert sich der Schaltzustand der übrigen Röhren nicht, das heisst die Röhre T, bleibt im leitenden, und die Röhren T2 und T, bleiben im gesperrten Zustand, so dass die Addition des Zehnerkomplements des Divisors zum Dividenden selbsttätig wiederholt wird.
Falls jedoch eine dieser Komplementäradditionen keinen übertrag von der Zählröhre Z" in die Zähl- röhre H, zur Folge hat, gelangt von der Anode der Röhre T., die normalerweise leitet, bei überbrückung der Lamellen 4-4 ein Potential von<B>-150</B> V an die Steuerelektrode Lii der Zählröhre L, wodurch die Glimmentladung von der Kathode L' auf die Kathode L' übergeht. Demzufolge erhält die Zündelektrode T' <B>0</B> 2 der Röhre T , einen Impuls, so dass die Röhre T, ge zündet und die Röhre T, gesperrt wird.
Dieser Schalt vorgang unterbricht den Subtraktionsvorgang und leitet über zu einer Zwischenoperation, die darin besteht, von der im Zählwerk jedes Stellenwertes registrierten Ziffer das Neunerkomplement zu bilden und die Komple- mentärziffer in das zuvor auf Null gestellte Zähl werk des nächsthöheren Stellenwertes zu übertragen.
Praktisch geschieht diese Verschiebung und Komple- mentbildung in der Weise, dass der Reihe nach, von der höchsten zur niedrigsten Stelle fortschreitend, jeder Zählröhre die zum Erreichen ihrer Nullstellung nötige Anzahl Impulse (Zehnerkomplement) und gleichzeitig der Zählröhre der nächsthöheren Stelle <B>g</B> die um<B>1</B> verminderte Anzahl Impulse (Neuner komplement) zugeführt wird.
Auf Grund der vorgenannten Sperrung der Röhre Ti wird die Röhre T, durch einen von der Anode <B>6</B> gelangenden der Röhre T, an die Zündelektrode Ti Impuls in den leitenden und die Röhre<B>T,</B> demzu folge in den nichtleitenden Zustand übergeführt. Daraufhin herrscht an den vor den Kontaktsegmenten Zg, Y, usw. bis H und L angeordneten, mit der Anode der Röhre 7#, verbundenen Lamellen EO Nullpotential, das bei der Abtastung dieser Lamellen durch die Kontaktbürste F2 an der Zündelektrode T' der Röhre<B>T,</B> wirksam wird.
Die Röhre Ts wird dann jeweils leitend und legt an die Lamellen 01#-021, Pl.-P., usw. bis Hj.-H" sowie an die Lamellen P .._P., usw. bis und L..-L., negatives Potential an. Die Lamellen L"-L". erhalten ihr Potential<B>(-150</B> V) von der Anode der Röhre<B>T.,</B> und die Lamellen 0,#-0., übernehmen das Anoden potential der Röhre<B>T7.</B>
Die Zwischenoperation beginnt bei der Zähl röhre Zi.. Die Zählröhre H, als letzte aller Zähl röhren wird vorläufig übergangen, das heisst die in der Zählröhre Z,. registrierte Ziffer wird zunächst in die Zählröhre L übertragen, wobei die Zählröhre <B>Z"</B> ausgezählt, das heisst auf Null gestellt wird.
Die Kontaktbürste F2 überbrückt zuerst die vor dem Kontaktsegment Z, und der zugehörigen La- mellengruppe 0"5-0,1 angeordneten Lamellen EO, was die Zündung der Röhre<B>T,</B> zur Folge hat, und überstreicht hierauf die nunmehr erregten Lamellen 01#-021. Die Zählröhre Z,0 erhält auf diese Weise über das Kontaktsegment Z, Impulse, bis sie den Zählwert Null erreicht.
Beim übergano, auf Null löst die Zählröhre Zi. einen übertragsimpuls aus, der über dasvonderRöhreT" gesteuerteTorG5 andieKathoden der Röhren<B>T7</B> und<B>T8</B> geleitet wird und die Röhre T, in den Sperrzustand und die Röhre<B>T7</B> in den leitenden Zustand überführt.
Die wieder aberregten Lamellen 01.-02, erzeugen somit keine weiteren Impulse; hin- gegen erzeugen die von der Kontaktbürste Fs zu gleich überstrichenen und jptzt erregten Lamellen ö22-0 <B>30</B> von nun an Impulse, die über das Kon taktsegment L der Zählröhre L zugeführt werden. Es ist ohne weiteres verständlich, dass die Anzahl der auf die Zählröhre L gelangenden Impulse mit der in der Zählröhre Zi. zuvor gespeicherten Ziffer übereinstimmt.
Hierauf überbrückt die Kontaktbrücke F:2 die auf die Lamellengruppe 0"-o" folgenden Lamellen FO, wodurch die Röhre<B>T7</B> wieder ge sperrt wird.
Bei den nun folgenden Lamellengruppen sind die Lamellen beider Lamellensätze mit der Anode der Röhre T, verbunden, weshalb die von den Kontakt bürsten F2 und<B>F3</B> zugleich überstrichenen Lamellen- gruppen (z. B. P"7P" und P2,-P30) nicht mehr ab- we-.bslungsweise, sondern gleichzeitig Impulse er zeugen, bis durch einen übertragsimpuls die Röhre T, gesperrt wird.
Da der Anfang der Lamellengrup- pen des dritten Lamellensatzes gegenüber demjenigen der Lamellengruppen des zweiten Lamellensatzes um eine Lamelle verschoben ist und von der Kontakt bürste F-3 dementsprechend später erreicht wird, ist die Anzahl der von den Lamellengruppen des drit ten Lamellensatzes erzeugten Impulse jeweils um<B>1</B> geringer als die Anzahl der von den Lamellengruppen des zweiten Lamellensatzes erzeugten Impulse.
Da ferner die Anzahl der von den Lamellengruppen des zweiten Lamellensatzes erzeugten Impulse dem Zeh nerkomplement der in der betreffenden Zählröhre registrierten Ziffer gleich ist (Zählung bis Null), er zeugen demzufolge die Lamellengruppen des dritten Lamellensatzes gleichzeitig eine dem Neunerkomple ment zu dieser Ziffer gleiche Anzahl Impulse.
Auf diese Weise wird das Komplement der in der Zählröhre Yl, registrierten Ziffer in die Zählröhre Z", ferner das Komplement der in der Zählröhre Xio registrierten Ziffer in die Zähl röhre Yl., usw., und schliesslich das Komplement der in der Zählröhre<B>01,</B> registrierten Ziffer in die Zählröhre Pl. übertragen. Hierauf wird das Komple ment der in der Zählröhre H, registrierten Ziffer in die zuvor auf Null gestellte Zählröhre 0" übertragen. Dabei wird auch die Zählröhre H, ausgezählt.
Die zu Beginn der Zwischenoperation in der Zählröhre Z,. registrierte Ziffer, die komplementiert und in die Zählröhre H, hätte übertragen werden sollen, kann nun von der Zählröhre L in die Zählröhre H, übertragen und komplementiert werden. Um zu er reichen, dass die Zählröhre L hernach ihren anfäng lichen Zählzustand wieder einnimmt, damit sie in ihrer normalen Funktion nicht behindert wird, er halten die Lamellen L"#-L., das Potential von der Anode der Röhre<B>T.,</B> die während der ganzen Zwi schenoperation leitend bleibt.
Der beim übergang der Glimmentladung auf die Kathode L' erzeugte <B>0</B> Impuls gelangt über den bei der Division geschlos- senen Schalter CS, und das Tor<B>G5</B> an die Kathoden der Röhren<B>T7</B> und T., wodurch die Röhre T" ge löscht und die Impulsgabe an die Zählröhre Hi wie bei den vorangegangenen Stellen unterbunden wird, während die Zählröhre L insgesamt zehn Impulse erhält.
Am Ende der Verschiebung und Komplement- bildung auf sämtlichen Stellen des Speichers über brückt die Kontaktbrücke F2 die Lamellen G-G, wodurch die Röhre 7#, gezündet und die Röhre T, gelöscht wird.
Zur Fortsetzung des Divisionsvorganges wird die Divisionstaste 400 erneut gedrückt, so dass sich die beschriebenen Arbeitsphasen wiederholen.
Jede weitere Zwischenoperation wird wiederum eingeleitet, sobald die Zähler L auf Grund eines von der normalerweise leitenden Röhre T, über die Kontakte 4-4 empfangenen Impulses in den Zähl zustand Null übergeht. Dies trifft zu, wenn während der vorangegangenen Komplementäraddition kein übertrag von der Zählröhre Z" auf die Zählröhre H, stattfand und ausserdem die Zählröhre L wie zu Beginn der Division die Ziffer<B>9</B> registriert. Letz teres ist nur dann der Fall, wenn bei der vorherigen Zwischenoperation die von der Zählröhre Zi. in die Zählröhre L übertragene Ziffer eine Neun war.
An dernfalls wird nach jeder Komplementäraddition, die mit dem Kriterium Kein übertrag endet, die Zähl röhre L lediglich um eine Einheit nachgeschaltet und hierauf weiter addiert, bis schliesslich die Zählröhre L den Zählbetrag<B>9</B> erreicht, wonach beim nächsten Auftreten des Kriteriums Kein übertrag die Zwi schenoperation eingeleitet wird. Der Betrag, um den nachgeschaltet werden muss, wird also durch den Zählzustand der Zählröhre L bestimmt, der seiner seits von der Ziffer, die sie von der Zählröhre Zi. empfängt, abhängt.
Die einzelnen Arbeitsphasen der Maschine bei der Lösung der als Beispiel gewählten Divisionsaufgabe <B>2555: 35</B> lassen sich anhand der nachstehenden Ta belle verfolgen. Wie erwähnt, wird zuerst der Divi dend eingetippt, während die Maschine auf Addi tion eingestellt ist, wobei die Zahl 2 in die 12.Ta- stenkolonne eingetippt wird. Hierauf wird die Ma schine auf Division eingestellt und der Divisor in die 12. bzw. <B>11.</B> Tastenkolonne eingetippt. Sobald die Zählröhre L auf den Ziffernwert Neun ein gestellt ist, beginnt der in der Tabelle erläuterte Ar beitsablauf. Die Divisionstaste wird der Zahl der gewünschten Quotientenstellen entsprechend oft be tätigt.
In die nachstehende Tabelle sind nur die momen tan gespeicherten Ziffernwerte der ersten drei und letzten fünf Zählröhren aufgenommen, da die Spei cherzustände der restlichen fünf Zählröhren lediglich zwischen den Ziffernwerten Null und Neun variieren und unter sich gleich sind.
EMI0015.0001
H, <SEP> L <SEP> Zio <SEP> Ylo <SEP> Xio <SEP> Win <SEP> Rio-Vio <SEP> Qlo <SEP> Plo <SEP> <B>Olo</B>
<tb> <B>0 <SEP> 9</B> <SEP> 2 <SEP> <B><I>5 <SEP> 5 <SEP> 5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 65</B> <SEP> addieren <SEP> in <SEP> Z" <SEP> und <SEP> YI..
<tb> <B>0 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> <I>5 <SEP> 5</I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0</B> <SEP> Kein <SEP> Übertrag <SEP> von <SEP> Z,. <SEP> auf <SEP> H" <SEP> jedoch <SEP> L <SEP> durch <SEP> Ein zelimpuls <SEP> von <SEP> <B>9</B> <SEP> auf <SEP> <B>0</B> <SEP> weitergeschaltet, <SEP> dadurch:
<SEP> Ver schiebung <SEP> eine <SEP> Stelle <SEP> nach <SEP> links <SEP> und <SEP> Bildung <SEP> des
<tb> Neunerkomplements; <SEP> dabei <SEP> wird <SEP> der <SEP> Inhalt <SEP> von <SEP> Z"
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Key-controlled office calculating machine The present invention relates to a key-controlled office calculating machine with a main keyboard containing a plurality of keys, a plurality of counting devices, each of said keys being assigned a specific one of these counting devices, and one of said keys and counting devices assigned Series of stationary electrodes, furthermore with means which, when one of the said keys is pressed, select a number of electrodes related to the value of the pressed key,
and means for transmitting one of the selected number of electrodes equal to number of consecutive electrical pulses from the selected electrodes in the counting device assigned to the actuated key in order to change the amount registered in said counting device by an amount dependent on the value of the actuated key.
The calculating machine according to the invention is characterized by further means which have the effect that when a multiplicand consisting of at least two digits is keyed once into the main keyboard and when a multiplicand is keyed into a column of multiplier keys, the digits of the product of the multiplication of the multiplicand by the Multiplier in the counting devices are automatically registered.
An example embodiment of the subject invention is explained below with reference to the accompanying drawing. This is a key-controlled electronic calculator with which the four basic operations: addition, subtraction, multiplication and division can be carried out.
In the drawing: FIG. 1 is a circuit diagram of the calculating machine, FIG. 2 is a circuit diagram of a multi-cathode glow counter tube used as a counting device in the calculating machine, FIG. 3 is a view of a in the calculating machine ver used display units in section along the line III-111 in Fig. 4, Fig. 4 section through the display unit,
Fig. 5: View of the display unit from the left in Fig. 4, Fig. 6: Scheme of the rotary switch present in the display unit, Fig. 7: side elevation of the multiplier key column, Fig. 8 Side elevation of the control key column.
In the case of the calculating machine described below, certain functions that were previously performed mechanically, in particular when performing multiplications and divisions, are carried out by electrical means. In the case of multiplication, the calculating machine works according to the principle of repeated addition, whereby the sequence of successive, similar arithmetic operations is electronically controlled. The transfer of the number registered in the counter of each place value in the counter of the next higher place value, which is a multiplication of the registered number with the base number of the chosen number system, so z.
B. with the number ten in the decimal system, is also done by electronic means. The same applies to division, in which the calculating machine works on the principle of repeated subtraction. A necessary in this context inter mediate operation consists of the number registered in the counter of each place value, the Comple ment with respect to the highest number occurring in the selected number system, so z. B. to form the digit nine in the decimal system and to transfer this complementary digit to the counter of the next higher control value that was previously set to zero.
The main organ of the calculating machine is an electrical pulse distributor, which supplies the various counters with counting pulses during each work game, the number of which is related to the numerical values of the keys pressed or is determined by the desired arithmetic operation and the associated intermediate operations.
The pulse distributor essentially consists of a large number of contact blades, which are distributed over three sets of blades. Each set contains several groups of lamellas to which <B> each </B> a contact segment is assigned. During one working cycle of the impulse distributor, three movable contact brushes <B> each </B> sweep a set of lamellae and connect the individual contact lamellae with the associated contact segments one after the other.
The contact segments are connected to electronic counter tubes, and the contact lamellas are assigned potentials depending on electronic switching means, so that in each case from the electrically excited lamellae through the contact brush sliding over it, an impulse is sent to the relevant contact segment via the associated contact segment Counter tube is passed.
The calculating machine according to the present example is intended for performing arithmetic operations in the decimal system. It contains a main keyboard with twelve columns of keys. Each key column comprises nine keys, which are designated with the numbers <B> 1 </B> to <B> 9 </B>. The main keyboard contains means which lock the actuated keys and delay their release at least until the purpose for which the relevant keys have been actuated is fulfilled. The buttons are reset by an electric motor-operated delay mechanism.
In addition to the main keyboard, the calculating machine contains a column of keys with control keys that are used to set the machine for performing one of the four arithmetic operations provided. Another column of keys with multiplier keys is required for multiplication.
The calculating machine is also equipped with a display that is motor-driven and electronically controlled.
An electric motor is used to jointly drive the impulse distributor, the delay mechanism and the display mechanism. It is activated by pressing any key on the main keyboard.
The structure of the column of keys shown in Fig. 7 with the multiplier keys is similar to that of a column of keys on the main keyboard, with the difference that no device for the delayed return of the keys to the rest position is seen.
In addition to the keys 402 to 410 numbered with <B> 1-9 </B>, a zero key 401 is provided which is used when the digits of the multiplier contain a zero.
The ten keys 401-410 have fork-shaped contacts 411 at the bottom for bridging two stationary contacts 412 and 413. In the rest position of the keys, these contacts are not bridged.
At the rear end of the key bar 437 a rearwardly directed rod 414 is provided which, in the rest position of the key bar, presses on the insulated end 415 of a contact spring 416, the contacts 418 and 425 of which with the contacts 417 and 424 of two further contact springs 4210 and 424 419 to work together.
When one of the multiplier keys is pressed, for example key no. 4 (405), the key no. 4 moves by engaging the pin 422 in the slot 421, which is next to it. The pin lies, the button rod 437 with the rod 414 to the front (that is to the left in FIG. 7), so that the contact spring 416 is in the switching position shown in FIG. 7 got. in which the contacts 417 and 418 touch. Further, the bifurcated contact 411 of button # 4 moves downward bridging contacts 412 and 413.
Key no. 4 is held down until the relevant phase of the multiplication has ended. The key bar 437 is extended to the front and provided with an inclined slot 421 in which a pin 422 slides which is attached to the shaft 423 of a division key 400. The division key 400 is used during the division phases; Their function is limited to the actuation of the switch contacts 417, 418, 424 and 425.
The division key 400 is to be distinguished before. the key <B> 93 </B> (FIG. 8) arranged in the control key column 40, which is provided for setting the switching contacts of the machine for performing a division by electronic means.
Fig. 8 shows the key console 40 with the control keys for setting the calculating machine to carry out one of the four provided arithmetic operations. Means are also shown that control the engagement and disengagement of a clutch that is sensitive between the drive and the delay mechanism mentioned.
The shafts of the various control keys ra (yen through an upper and a lower guide plate <B> 80 </B> or <B> 81 </B> of the control keyboard, which is built as a structural unit. The key shafts <B> 82 </ B > carry contacts which work together with contacts mounted on insulation plates <B> 83 </B>, not shown in FIG. 8 </B> and which together have those in the circuit diagram according to FIG. 1 The key shafts <B> 82 </B> are held in place by compression springs 84 which are arranged between a collar <B> 85 </B> of the same and the upper guide plate <B> 80 </B> Held at rest.
The upper part of the key shafts <B> 82 </B> protrudes upwards through a guide frame <B> 86 </B>, while the lower part of the same extends up to close to the bracket 43 or <B> 65 </B> extends. The shafts of the delete keys <B> 89 </B> and <B> 90, </B> the addition key <B> 87 </B> and the display keys <B> 91 </B> and <B> 92 < / B> can be moved freely in the guide frame <B> 86 </B>, where <B> g </B> touch the shafts of the multiplication key <B> 39, </B> division key <B> 93 </ B> and subtraction key <B> 88 </B> have joints and locking lugs.
The joints allow the upper part of the shafts to be tilted forwards or forwards and backwards. When the multiplication key <B> 39 </B> is pressed and tilted forwards, a nose 94 attached to the upper part <B> 95 </B> of the shaft engages at <B> 96 </B> under the guide frame <B> 86. < / B> In this position the multiplication key <B> 39 </B> is blocked. After completion of the multiplication, the multiplication key <B> 39 </B> is released by pressing the addition key <B> 87 </B> in the following way: With the <B> down </B> movement of the addition key <B> 87 </B> a tongue <B> 97 </B> attached to its shaft presses onto the arm <B> 98 </B> of an angle lever <B> which can be rotated about the axis <B> 100 </B> > 99, </B> which is pulled up by the tension spring <B> 105 </B>.
The upper edge <B> 101 </B> of the upwardly directed arm 102 of the angled lever <B> 98 </B> hits during the downward movement of the lever arm <B> 98 <caused by the tongue <B> 97 </B> / B> to the front edge of the upper part <B> 95 </B> Jes key shaft <B> 82 </B> of the multiplication key <B> 39 </B> and moves this part <B> 95 </B> to at the rear (that is to say to the right in FIG. 8), so that the locking lug 94 comes out of engagement with the guide frame <B> 86 </B>. The actuation of the display keys <B> 91 </B> and <B> 92 </B> has this disc effect in connection with the tongues <B> 103, </B> 104 on their shafts.
When the delete key <B> 90 </B> is actuated, a tongue <B> 106 </B> with an inclined edge presses on the upper edge <B> 101 </B> of the upwardly directed arm 102 of the angle lever <B> 99, </B> so that this <B> 100 </B> and thus <B> the </B> upper part <B> 95 </B> of the shaft <B> 82 </B> swiveled out of the locked position and thereby the multiplication key <B> 39 </B> is released.
Accordingly, after a single multiplication process, the addition key does not need to be operated, since the display keys 91, 92 and the delete keys 89, 90 provide means for releasing the multiplication key 39 / B> included. The second delete key <B> 89 </B>, which has a similar tongue <B> 107, but with a more sloping edge, works in the same way ---.
So that the multiplication key <B> 39 </B> does not have to be pressed for each multiplication when carrying out a larger number of s # -parate multiplications, a further blocking position is provided for the multiplication key. In order to lock the multiplication key <B> 39 </B> for a long time, it turns backwards when pressed (in Fig. 8 </B> that is, to the right ) so that the locking lug <B> 108 </B> attached to the upper shaft part <B> 95 </B> at <B> 109 </B> grips under the guide frame <B> 86 </B>.
The actuation of one of the display keys <B> 91, 92 </B> or the delete keys <B> 89, 90 </B> now has the consequence that the angle lever <B> 99 </B> in the manner described above Axis <B> 100 </B> is moved. However, this movement has no effect on the upper shaft part <B> 95 </B> of the multiplication key <B> 39 </B> when it is tilted backwards because the shaft part <B> 95 </B> is outside the path of the edge <B> 101 </B> of the angle lever arm 102 is located.
The return of the multiplication key <B> 39 </B> to the rest position takes place in this case by pressing the addition key <B> 87. </B> A tongue <B> 110 </B> slides over you with an inclined edge on the back of the upper part of the shaft <B> 95 </B> arranged pin <B> 111 </B>, </B> which thereby gives way to the front until the locking lug <B> 108 </B> at <B> 109 < / B> detaches from the guide frame <B> 86 </B>.
In the case of a division, the division key <B> 93 </B> is pressed and tilted forward so that the locking lug 121 attached to the upper part <B> 97 </B> of the shaft <B> 82 </B> at 122 below grips the guide frame <B> 86 </B>. A slide <B> 123 </B> is arranged on the guide frame <B> 86 </B>, which can be moved in the longitudinal direction and which is in operative connection with the upper shaft parts <B> 95 </B> and 120. The length of the slide <B> 123 </B> is chosen so that its ends are just outside the upper edge of the angle lever arm 102 or those of the front edge of the upper shaft part 120 be when the division key takes the blocking position.
When the angle lever <B> 99 </B> is pivoted, the upper edge <B> 101 </B> of the arm 102 presses the slide <B> 123 </B> and thus the upper part 120 of the division key <B> 93 </ B> to the rear, as a result of which the locking lug 121 disengages from the guide frame <B> 86 </B> at 122.
The subtraction key <B> 88 </B> is similarly provided with an articulated shaft, which engages with a locking lug under the guide frame <B> 86 </B>, and by the backward movement of one on the slide <B> 123 attached flap 123a can be released again.
A switch which can be actuated via a linkage connected to the main keyboard (not shown) is used to start the drive motor, which is normally at a standstill.
The motor switch is closed when an addition is carried out by pressing the keys on the main keyboard. In the case of multiplication, however, the pivotable bracket 43 (FIG. 8) disables the linkage for actuating the motor switch. The end 46 of the bracket 43 protrudes under the shaft of the multiplication key 39, so that the bracket is pivoted about the axes 44 and 45 when this key is pressed.
After typing in a multiplicand in the main keyboard, however, a separate switching element (not shown) is adjusted when a multiplier key is pressed, which causes the motor switch to close.
If the motor were in operation during the above-mentioned process, the delay mechanism would also work, so that when a multiplier key of the key column <B> 38 </B> (FIG. 7) </B> is pressed, all keys of the The main keyboard would be reset to the rest position, thus preventing the repeated counting of the multiplicand in the counters.
In order to avoid this, means are therefore to be provided which, when the multiplication key 39 is pressed, disengage the clutch to the delay mechanism until either the multiplication key 39 is released or a delete or Display button is pressed.
In order to couple the delay mechanism for the purpose of resetting the keys after multiplication with the drive motor and still keep the multiplication key <B> 39 </B> in the locked position, pressing the delete keys <B> 89 </B> and <B> 90 </B> or the display buttons <B> 91 </B> and <B> 92 </B> interrupted the connection between the multiplication button <B> 39 </B> and the coupling.
When the multiplication key <B> 39 </B> is actuated, the pivoting movement of the bracket 43 is transmitted to a rod <B> 59 </B> by a downwardly directed arm <B> 58 </B> connected to it which the decoupling is accomplished. The rod <B> 59 </B> is provided with a collar on which it is reset again by the arm <B> 58 </B> when the multiplication key <B> 39 </B> returns to the rest position , the clutch is re-engaged under spring action.
When the multiplication key <B> 39 </B> is locked, the delay mechanism is coupled by pressing one of the delete or display keys <B> 89, 90, 91 </B> or <B> 92. </B> Im The effective range of the shafts <B> 63, </B> 64 of these keys is a bracket <B> 65 </B> which can be swiveled about the axes <B> 66 </B> and <B> 67 </B> with a downwardly directed arm <B> 68 </B> which is in operative connection with a further collar provided on the rod <B> 59 </B>. When one of the buttons mentioned is actuated, the arm <B> 68 </B> adjusts the rod <B> 59 </B> so that the clutch is engaged.
For the arithmetic operations division and subtraction, the drive of the delay mechanism must be controlled in a manner similar to that explained in connection with the multiplication. The subtract key is built similarly to the division key and both are reset in the same way.
When using electronic means, one has hitherto encountered considerable difficulties with regard to the display of the results stored in electronic counting devices through a display unit, for example through the number wheels of a calculating machine.
These are due to the fact that problems arise both with regard to the amount of energy required for the operation of such mechanical means and because the mechanical or similar means act relatively slowly in comparison with the very fast electronic counting devices.
In order to display the result of an electronically performed arithmetic operation in the course of this opera tion, experience has shown that it is necessary either to interrupt the electronic processes in order to put a mechanical display device into operation, or to slow it down to a speed that the Working speed corresponds to a mechanical display device. The display mechanism described below is suitable for making the result of very rapid electronic processes immediately visible while avoiding the disadvantages mentioned above.
In the following, in connection with an electronic glow counter tube that works at approximately 4000 steps per second, a solution serving the aforementioned purpose is described, which essentially consists in the fact that the fixed contacts of a in Fig. 1 </B> > Rotary switch, not shown, are connected to the cathodes of an electronic counter tube and that this rotary switch has at least one movable contact that continuously sweeps over the stationary contacts.
The rotary switch is designed in such a way that if the glow discharge on a cathode is maintained for a certain time when one of the movable contacts of the rotary switch hits the fixed contact connected to this cathode, the excitation of one running over the contacts of the rotary switch Circuit switched locking relay is guaranteed. The voltage taken from the relevant cathode of the counter tube is amplified so that the blocking relay can respond.
The excitation of the blocking relay has the consequence that the rotary switch is stopped and its moving contact remains on the fixed contact that is connected to the cathode carrying the glow discharge. As soon as the glow discharge goes out, the blocking relay drops out, and the rotary switch continues its movement, where the rotary contacts continue to search for another cathode on which a glow discharge burns long enough. This is continued at least until the counting speed of the counter tube approaches a speed that the eye can follow.
According to the above, when using a counter tube with ten cathodes, which are connected to ten stationary contacts of a rotary switch, the movable con tact of this rotary switch is stopped on the first energized fixed contact it meets. The prerequisite is that the glow discharge on this cathode burns until the locking relay responds. A number wheel is connected to the moving contact of the rotary switch, which moves with it and bears the numbers <B> 0 </B> to <B> 9 </B> on its circumference.
This number wheel is behind the housing of the calculating machine, which is provided with a suitable inspection opening, arranged in such a way that the number of the fixed contact on which the movable contact is stopped is visible through the inspection opening in the housing. This results in a display in which a rotary switch controlled by the glow discharge of a glow counter tube quickly displays the number of the cathode on which the glow discharge is burning by means of a dial connected to this rotary switch.
The display mechanism illustrated in FIGS. 3 and 4 comprises a number wheel <B> 70 </B> with a ring <B> 300 </B>, on the circumference of which the numbers <B> 0 </B> to <B> 9 </B> are applied at even intervals. The number wheel <B> 70 </B> is arranged on a continuously rotating shaft <B> 301 </B>, which carries the thirteen number wheels necessary for a calculating machine with twelve columns of keys.
A carrier disk <B> 370 </B> is mounted on a hub <B> 371 </B> of the number wheel <B> 70 </B>, which has a slot <B> 372 </B> (Fig. < B> 5) </B>, which receives a pin <B> 373 </B> arranged on a setting plate 342 screwed onto the number wheel <B> 70 </B>. Two pairs of interconnected contacts <B> 311, 312 </B> and 314, <B> 315 </B> are arranged on the carrier disk <B> 370 </B>.
As the number wheel rotates, the contact <B> 311 </B> successively sweeps the contacts of a group of ten fixed contacts <B> 316-325 </B> (Fig. <B> 6) </B> on of a stationary plate <B> 326 </B> are arranged in a circle such that the path of the contacts <B> 316 </B> to <B> 325 </B> with the shaft <B> 301 </B> of the number wheel <B> 70 </B> is on the same axis, whereas the contact <B> 312 </B> is on a likewise fastened to the plate <B> 326 </B> and is coaxial to the track of the contacts <B> 316 -325 </B> arranged slip ring <B> 327 </B> slides.
The second contact pair 314, <B> 315 </B> analogously bridges a second group of ten contacts <B> 328-337 </B> and an associated slip ring <B> 338 </B> which are coaxial with the the first group of contacts <B> 316-325 </B> and to the slip ring <B> 327 </B> are arranged. The ten contacts of the first contact group <B> 316-325 </B> are connected in sequence to the cathodes of an electronic counter tube, and the slip ring <B> 327 </B> is connected to a relay via an amplifier (not shown) B> 339 </B> (Fig. <B> 3) </B> connected. The second contact group <B> 328-337 </B> is used, if necessary, to control a second set of display elements, which, however, is not provided in the exemplary embodiment presented.
A relay <B> 339 </B> is arranged next to each number wheel <B> 70 </B> of all key columns. The relay <B> 339 </B> has a single winding and is provided with an armature 340 which moves when the relay is energized and which grips one of the ten teeth <B> 360 </B> which are arranged on a ratchet wheel 341 . This ratchet wheel is coaxial to the shaft of the number wheel <B> 70 </B> and is flexibly mounted with respect to this, as will be explained in more detail below.
The mode of operation of the described arrangement is as follows: As soon as one of the contact pairs <B> 311, 312 </B> or 314, <B> 315 </B> hits the carrier disk <B> 370 </B> adjustable on the number wheel The contact located on the plate <B> 326 </B>, which is connected to a current-carrying cathode of the associated counter tube, connects to the associated slip ring, the relay <B> 339 </B> responds, whereby the relay armature 340 also that tooth <B> 360 </B> of the ratchet wheel 341 comes into engagement, which is assigned to the current-carrying cathode of the counting tube, and the ratchet wheel 341 is stopped.
In this position, the number corresponding to the number of the cathode on which the glow discharge burns is located on the number wheel under a switch opening in the machine housing, so that the number of the current-carrying cathode of the counter tube is displayed quickly.
In the described display mechanism, the number wheel <B> 70 </B> is continuously rotated and locked when the counting speed of the counter tube reaches a value at which the frequency of the pulses derived from the cathodes of the counter tube is so low that the relay < B> 339 </B> always responds.
The drive means between the number wheel <B> 70 </B> and the shaft <B> 301 </B> contain a helical spring <B> 350 </B> (Fig. <B> 3 </B> and 4), which normally sits snugly on the shaft <B> 301 </B>, which (seen from the right in FIG. 4) is rotated counterclockwise. A leg <B> 351 </B> of the spring <B> 350 </B> protrudes through a slot <B> 352 </B> (Fig. <B> 3) </B> in the vicinity <B> 353 </B> of the number wheel <B> 70 </B> and exerts a rotational force on the number wheel <B> 70 </B> so that it rotates at the same speed as the shaft <B> 301. </ B>
The ratchet wheel 341 is in a sliding fit on a hub part 354 (Fig. 4) of the number wheel <B> 70 </B> angeord net. This hub part is provided with a slot <B> 355 </B> which receives the second spring leg <B> 325 </B>, so that it exerts a slight torque on the ratchet wheel 341, which consequently also works with the at the same speed and in the same direction as the shaft <B> 301 </B> and the number wheel <B> 70 </B>.
To lock the number wheel <B> 70 </B>, armature 340 of relay <B> 339 </B> must tighten. For this purpose, an electrical circuit is closed via the contacts <B> 311, 312 </B> or 314, <B> 315 </B>, which brush over the associated contacts and slip rings until the armature with one of the teeth < B> 360 </B> comes into engagement on the ratchet wheel 341 and thus interrupts its rotation. The blocked ratchet wheel resists the torque of the spring <B> 350 </B>, which consequently rolls up a little, whereby the drive force of the shaft <B> 301 </B> on the spring <B> 350 </B> is reduced accordingly. While the shaft <B> 301 </B> spins, the number wheel <B> 70 </B> the ratchet wheel 341 and the spring <B> 350 </B> then remain at rest.
As soon as the circuit causing the excitation of the relay <B> 339 </B> is interrupted, the armature 340 detaches from the tooth <B> 360 </B> so that the spring <B> 350 </B> opens again the shaft <B> 301 </B> clamped and the number wheel, the ratchet wheel 341 and the spring <B> 350 </B> moved again.
A bushing <B> 361 </B> is loosely placed on the shaft <B> 301 </B>. It is located at a certain <B> distance </B> from the ratchet wheel 341, so that the pressure of the contacts <B> 311, 312 </B> and 314, <B> 315 </B> on the right Side of the plate <B> 326 </B> does not exert any friction between the ratchet wheel 341 and the plate <B> 326 </B>, as a result of which the rotatability of the ratchet wheel 341 could be restricted.
Instead of the display unit described, the display could also be made directly by the electronic counter tubes.
The electrical part of the calculating machine is explained in more detail below with the aid of the circuit arrangement shown in FIG. 1. The contact pairs assigned to each key of the main keyboard are referred to below as <B> S </B> (working contact) and K (normally closed contact), with the individual contact pairs being identified by two index numbers, one of which denotes the key column, in which the contact pair is located, and the other is the number of the key of the relevant key column. So Si and Ki mean the contact pairs assigned to the first key of the third key column.
When considering the arrangement of the contact pairs <B> S </B> and K in FIG. 1 in connection with the first column of buttons, it can be seen that the contact pairs SI to SI are connected in parallel to one another, where- 1 <B> 9 </B> against the contact pairs KI <I> to </I> KI are connected in series with one another and with the contact pairs SI to SI connected in parallel.
Each key column is assigned a group of nine contact discs of a first set of lamellae (primary electrodes), which are connected to the contact pairs <B> S </B> and K of the relevant key column.
The contact lamellas assigned to the first column of keys (ones) are labeled <B> 00 </B> to <B> 0, </B>, those assigned to the second column of keys (tens) are labeled <B> P, </B> to P ", those assigned to the third key column (hundreds) with QO <I> to </I> Qs, those assigned to the fourth key column with R, to R, etc., <B> So </B> that the eleventh and twelfth column of keys for ordered contact lamellae with Y to Y and Z to Z are designated.
The contact lamellas <B> 0, </B> to <B> 0 8 </B> assigned to the first column of keys are connected in such a way that the first lamella <B> 0, </B> with the contact pair <B> S 1 is connected in series; the remaining lamellas <B> 0, </B> to <B> 0, </B> are connected in such a way that lamella <B> 01 </B> between the contact pairs <I> K </I> <B> 1 </B> and KI, lamella 0 "between the contact pairs KI and KI 2 3, lamella <B> 0 3 </B> between the contact pairs KI and KI <B> 3 </B> 4> lamella 04 between the Contact pairs <I>K<B>1</B> </I> and K, 1,
4 lamella <B> 05 </B> between the contact pairs <I> K </I> <B> '</B> and KI <B> 5 6> </B> lamella <B> OG </B> between the contact pairs KI and KI <B> 6 75 </B> lamella <B> 07 </B> between the contact pairs KI and KI <B> 7 8 </B> and lamella <B> 0, </B> is connected between the contact pairs KI and K <B> <I> 1 </I> </B>.
The arrangement described is applied to the contact lamellae of each of the twelve key columns of the machine.
Contact segments <B> 0 </B> C, g, P ", Qg, <I> R, </I> etc. to Y, and Z, are assigned to the lamella groups and are arranged parallel to them. The on the contact segment Z, the following contact segment H is not assigned to any key column.
Progressing from right to left, <B> each </B> group of lamellae are followed by three contact lamellas <B> <I> C, </I> </B> <I> B </I> and <B> A, </ B> and before the first group of lamellas <B> 00 </B> to <B> 0, </B> are three contact lamellas <B> <I> C, </I> </B> <I> B </ I> and <B> D </B> arranged.
The Lamel12npaare <B><I>C,</I></B> <I> B </I> are on corresponding, all contact segments upstream lamellae The contact lamellas 0.-o. to Z.-Z "and <B> C, </B> B and <B> A, </B> as well as the contact segments <B> 09 </B> -H and the associated slats Ci and Bi are in Fig. 1 is directed to the contact brush F 'indicated on the right, the movement of which is directed from right to left along the lamellae and segments in a circular path.
During this movement, the contact brush F 'successively connects the various lamellae 0.-o. to Z "-Z" with the associated contact segments <B> 09 </B> to Z, and the <B> 9 </B> lamellae <B> A </B> or the lamella <B> D </ B> the relevant Kontaktse-Inenten <B> 0, </B> to H. Furthermore, the slats BB, <I> and </I> C-Ci are bridged by the contact brush F '.
In addition to the described first lamella set of the pulse distributor, which is required for <B> every </B> AddiLion and subtraction, two further lamellar sets (secondary electrodes) are provided, which are required to carry out the automatic multiplication and division.
The second lamellar set comprises a total of 14 lamella groups with <B> each </B> ten lamellas, those with 0. .- 0 "" P12-1 #, 11> QI, -Q2 "R12-R." etc. to YJ., -) #, 2 ", 4 ## -, 1, HiiI-H #, 1 and L12-L, 1 are designated.
The third lamellar set comprises a total of 14 lamella groups with <B> each </B> nine lamellas, which start with 0, # - 01.01 P- # 27P3 "QL, # - Q30, R22-R30 etc. to Y" "- Y # "and L" "- L., Are designated.
The slats 0 .., P .. 'Q221 etc. to <U> H- </U> and <U> L.- </U> are on the La-m-elle - n 0131 P131 QI3, Rl , etc. aligned to St. and L ".
Each first lamella of each lamella group of the third lamella set is in alignment with the second lamella of the corresponding lamella group of the second lamella set, as can be seen from FIG. 1.
In front of the first lamella of each lamella group of the second lamella set, that is to say in front of the lamellae 0121 P121 Ql ", RI., Etc. to <U> H,., </U> and Ll", there is a lamella EO and in front of the lamella EO each lamella group, with the exception of the lamella group 0, 12-0, 1, a lamella FO is arranged.
The second set of lamellae also includes a contact brush F2 and the third set of lamellae includes a contact brush <B> F3. </B>
The arrangement is such that the contact brush F2 assigned to the second set of lamellae strikes the lamella FO first and then the lamella <B> EI, </B> in the course of its scanning movement. The contact segments Z ", I #,) etc. to H and L are assigned to the lamella groups of the second lamella set.
In front of each of the contact segments Y, etc. to H and L, there are lamellae EO and FO, which are connected to the corresponding lamellae 01-1, P1121 <B><I>Q12,</I> </B> R12 etc. . to H 12 and 42 are aligned in front of the ordered slats EO and FO.
In front of the already mentioned contact diamonds and segments of the second set of lamellae, further pairs of lamellae 4-4, 3-3, GG and EE are arranged, which are likewise provided by the contact brush F, 2 of the Be bridged one after the other, before the other, simultaneously moving contact brushes come to the effect.
The contact segments assigned to the groups of lamellae of the third lamella set are named the same as those of the second lamella set. As can be seen from FIG. 1, the contact segment of each lamella group of the second lamella set is connected to the contact segment of the next lamella group of the third lamella set.
It should be pointed out, insofar as this is not already arranged in FIG. 1, that the identically labeled contact elements of the three sets of lamellae are galvanically connected to one another.
The contact segments <B> 0, </B> to Z, and H are <B> each </B> connected to an electronic counting tube <B> 01, </B> to Z "or 111. These counting tubes act These are so-called multicathode glow counting tubes, which for the present case (decimal system) are provided with ten cathodes.
A counter tube with its working circuit r, n is shown schematically in FIG. The structure and mode of operation of such counter tubes are known per se. The counting tube L has ten cathodes L # <B> ... </B> L #. Between each two adjacent cathodes there are two so-called lock electrodes 1 and 2 whose potential for transferring the glow discharge from cathode to cathode is temporarily reduced below the cathode potential.
This applies to all lock electrodes <B> 1 </B> and 2, since all lock electrodes <B> 1 </B> and all lock electrodes 2 j-- are combined.
Normally the voltage between the cathodes L, '<B><I>...</I> </B> L # and the anode <B> 3 </B> is greater than that between the locking electrodes <B > 1, </B> 2 and the anode <B> 3, </B> so that the glow discharge remains at a certain cathode.
To switch the glow discharge on from one cathode to the next, for example from cathode L # to cathode L ,, the potential of the lock electrode <B> 1 </B> arranged next to cathode L # is temporarily reduced below the cathode potential, so that now the lock electrode <B> 1 </B> takes over the glow discharge. The potential of the lock electrode 2 is then also reduced below the cathode potential to that of the lock electrode <B> 1 </B>, so that the glow discharge burns temporarily on both lock electrodes <B> 1 </B> and 2.
Now the potential of the lock electrode is increased again to the normal value, as a result of which the entire glow discharge is transferred to the lock electrode 2. Finally, the potential of the lock electrode 2 is also increased again to the normal value, as a result of which the glow discharge is transferred from the lock electrode 2 to the cathode 4 adjacent to it.
The pulses applied to the lock electrodes 1 and 2 are derived from a single initial pulse fed to the input terminal 4, which is sent directly to the lock electrode 1 and via an integrating network is led to the lock electrode 2. The said network consists only of a resistor R and a capacitor <B> C </B>, the delay required between the two pulses being brought about by the stored charge in the capacitor <B> C </B>.
At the end of the initial pulse, the glow discharge remains on the lock electrode 2 until the capacitor <B> C </B> is so strongly discharged that the glow discharge can pass to the cathode L '.
The input terminal 4 is connected to the associated contact segment of the pulse distributor. To set the calculating machine to carry out one of the four intended arithmetic operations, the electrical part according to FIG. 1 contains two switches CS., CS "and six changeover switches CS., CS4, CS", CS "CS , <I> and </I> CS "which can be actuated by the control keys of the column of keys 40 (Fig. 8) </B>.
In Fig. 1 it is indicated by operation signs which position the changeover switches are in during the execution of the arithmetic operation concerned. The switches CS2 <I> and </I> CS are only closed during the division.
The circuit arrangement also contains electronic switches and pulse transmitters equipped with cold cathode tubes T to T.
The tubes <I> T "T2 </I> and T", T., are connected as bistable multivibrators, in which one tube blocks when the other is ignited.
The tubes <B> T7 </B> and <B> T, </B> are connected to one another in such a way that both remain in the blocked state when a pulse reaches their cathodes. If, however, the tube T is in the conductive state when the pulse hits, it is blocked and the tube T is ignited.
As soon as the counter tube assigned to a column of keys reaches the highest numerical value that it can store, special means come into action for the transfer of tens, through which the numerical value stored in the counter tube of the next higher value is increased by one unit Pulse transmitter with the tubes <B> <I> T., </I> </B> <I> T4 </I> and Tg. The tubes T "and T4 are interconnected in such a way that the tube T4 when the Tube <B> T, </B> is ignited. Under all other operating conditions, tubes T., and T4 do not influence each other.
It is readily understandable that the tube T 1 is blocked when the tube T4 is ignited.
Outside the working phases of the machine, the tubes T2, <B> T "</B> and T, (hatched in FIG. <B> 1) </B> are in conductive, the tubes Tj. T3 # T4 # T7Y <B> T8 </B> and T ", on the other hand in the locked state.
The anode T, the tube Ti is connected to the movable union contact CS3 of the switch CS4. 4 The changeover switch CS4 is operated in such a way that in one position, when the movable contact CS 'is on the 4 fixed contact CS', an electrical circuit from the anode T3 of the tube T via the contacts CS3 and <B> 1 </ B > 4 CS41 of the changeover switch CS4 to all contact pairs <B> S </B> of the various key columns is closed.
If, on the other hand, the movable contact CS 'of the <B> CD </B> 4 changeover switch CS4 touches the contact CS42, the anode Ti of the tube T is connected directly to the contact pairs K of the various key columns.
It can be seen that all of the contact lamellas 0.-o. assigned to the various key columns are located. to ZO-Z8 normally be found at zero potential. If, on the other hand, the tube T conducts, the anode potential of the tube T "is applied to the lamellae selected by pressing keys on the main keyboard, which is for example <B> -150 </B> V. When a key is pressed, the addition position of the switch CS4 to a number of slats equal to the numerical value of the actuated key, in the subtraction position, however, to a complement to the numeric value of the actuated key with respect to nine equal number of slats the ge called potential is effective.
If no key is pressed in a column of keys, a potential is applied to all nine slats of this column of keys in the case of subtraction, whereas a potential is applied to eight slats when you press key no. <B> 1 </B> of a column of keys.
With the arrangement mentioned, it is possible to carry out both additions and subtractions by pressing a key corresponding to the number to be added or subtracted, so that keys with two digits, i.e. complementary digits, are not required are where a subtraction is facilitated by the operation of the machine when executing a subtraction by allowing the operator to select the same keys when subtracting as the keys to be used for addition for the same number.
The lamellas <B> <I> A, </I> </B> B-Bi <I> and </I> C-C, are effective for the tens transmission. The lamellae <B> A </B> are connected to the anode T, 1 of the tube T4, the lamellae B to the cathode T. ' of the tube T "and the lamellas <B> C </B> with the ignition electrode T 'of the tube T .. All lamellas Bi and <B> C, </B> are permanently connected to the positive pole (+) of a voltage source M. .
The lamella <B> D </B> is connected to the supply line to the contact pairs K.
One of the lamellas EE is connected to a pulse current source <B> U </B> and the other, <B> depending </B>, depending on the position of the switch CS., With the ignition electrode Ti of the tube Ti or with the ignition electrode T 'is connected to the tube T ". The pulse current source <B> U </B> consists of a capacitor <B> U4 </B> which is normally connected via the movable contact Ul and a fixed contact <B> U2 </B> a changeover switch <B> U </B> is connected to a power source for charging the capacitor <B> U4 </B>.
The switch <B> U </B> is activated each time the motor starts up. When moving the movable contact U, from contact <B> U2 </B> to the other fixed contact <B> U, </B>, the capacitor <B> U4 </B> with the said lamella <B> E < / B>, so that when bridging the two lamellas EE by the brush F2, a positive pulse reaches the ignition electrode of one of the tubes Ti or <B> T, </B>.
In front of the lamellae EE (that is to say to the right of it in FIG. 1) there is a lamella pair GG, one of which is provided with a positive voltage source <B> (+) </B> and the other with the ignition electrode T 'of the tube T, or the ignition electrode T2 of the 2 tube <B> T, </B> is connected.
Each counting tube is connected to a busbar <B> J </B> via a diode <B> 01, </B> to Z "or another electronic valve. The counting tubes are designed in such a way that they move from counting value nine feed a transmission pulse to the numerical value zero via the diode assigned to the counter tube to the busbar <B> J </B>. A connection leads from the busbar <B> J </B> to the input of a pulse gate G ", the has two outputs and a control connection connected to the anode T 'of the tube 7 # -.
One output is to the ignition electrode T? of the tube T <B> 3 </B> "and the other with the cathodes T 'and T-' of the tubes <B> T7, </B> T. <B> 7 8 </B> When conducting Tube 7 #, a transmission pulse arriving on the busbar <B> J </B> is transmitted through the pulse gate <B> G, </B> to the pulse transmitter <B> T3, </B> <I> T4, T , </I> with blocked tube 7 #, on the other hand, forwarded to the electronic switch <B> T., T, </B>.
The lamella groups 01.70211 Pl'- -p211 Ql2-Q212 R12-R ", etc. to Hl # -H., Of the second set of lamellas are connected to the anode Ti of the tube <B> T, </B>, while the remaining group of lamellas L1-5-L., of this set is connected to the anode of the tube <B> T, </B>.
The first lamella group 0 ", - 0" of the third lamella set is connected to the anode T 'of the tube <B> T7 </B> <B> 7 </B>, and the other lamella groups P22-P301 Q2 # -Q30) R.12-R3, etc. to H "2-H., And L2 # -L., Of this set can be connected to the anode of one of the tubes <B> T, </B> or T, by means of the switch CS, connectable.
In the second set of lamellas are all of the lamellas FO arranged in front of the lamella groups with the cathodes of the tubes <B> <I> T7, </I> </B> T "and the adjacent lamellas EO with the ignition electrode T 'of the tube T, connected.
The corresponding lamellae FO in front of the contact segments of the second lamellae set are connected to the positive pole <B> (+) </B> of the voltage source M, while the subsequent lamellae EO are connected to the anode T 'of the tube 7 # -.
The contact segment L can optionally be connected to the ignition electrode H connected to the contact segment H, the counting tube Hi or to the ignition electrode Li, of another counting tube L via the switch CS7. The counter L is required for the control of the automatic sequence of repeated addition or subtraction during multiplication or division.
It has xvie the other counting tubes ten cathodes L ', L' .... L ', Ll. The zero 1 <B> Z, 9 0 </B> cathode L 'is connected to the ignition electrode T' of the tube <B> 0 </B> 2 <U> T, </U> and via the switch CS6 the busbar <B> J </B> connected.
The switches L, to L, (411, 412, 413 in FIG. 7), which are operated by the multiplier keys, are located in the supply lines to the others. When the multiplier keys No. <B> 1, </B> 2, <B> 3 </B> etc. are pressed, the switches L., <B> L, </B> or <B> L7 </ B> etc. closed. Closing one of these switches causes a glow discharge to occur on the cathode of the counter tube L connected to the potential of <B> -150V </B>.
The relaying of the glow discharge from cathode to cathode (Lj-L2'-L # <B> ...) </B> takes place by supplying negative pulses to the ignition electrode L, 1. Ignition can take place: either when the tube T is conducting and the switch CS is closed, via the lamellae 4-4 in front of the lamella groups of the second set of lamellas, or when the tube Ti is conductive, via the switch CS and the lamellae next to the lamellae 4-4 <B> 3-3, </B> when bridging these lamellas with the contact brush F2,
or finally via the switch CS7 through impulses reaching the contact element L.
The resetting of the electronic switches Tj, 7 # and T_, <I> T, </I> in the idle state shown in Fig. 1 takes place when bridging the slats GG by the contact brush F2, whereby a positive potential is applied either to the ignition electrode of the tube <U> T., </U> or to that of the tube T via the switch CS9.
In the following, the mode of operation of the calculating machine described is explained in more detail when performing the various arithmetic operations with reference to FIG. 1.
<I> Addition </I> To carry out an addition, the addition key <B> 87 </B> (Fig. <B> 8) </B> is pressed. Here, only the switch CS4 is actuated, whose movable contact CS3 is switched to the fixed contact CS '.
i4 4 The other toggle switches remain in the position shown in FIG. 1 during the addition. In this switching state, contacts <B> S </B> are connected to the anode T3 of the tube Ti.
When a key on the main keyboard is pressed, the drive motor is switched on, as described, causing the contact brushes <I> F, F2 </I> and <B> F3 </B> to rotate. When the drive motor starts up, the changeover switch <B> U </B> is actuated, which connects the capacitor <B> U4 </B> to one of the lamellae of the lamella pair E-E.
The work cycle begins when the rotating contact brush F2 bridges the pair of lamellae E-E. As a result, the potential of the capacitor <B> U4 </B> is applied in pulses to the ignition electrode T, the tube T, which consequently becomes conductive while the tube <U> T., </U> changes to the blocking state. The lead to all contact pairs <B> S, </B>, which is normally at zero potential, now assumes the negative anode potential of the conductive tube T.
When the work cycle continues, the contact brush F 'first bridges the pairs of lamellae C-Cl. B-Bi as well as the lamella <B> D </B> and the contact segment 0.1 However, these switching processes have no effect in the present case, as can easily be seen <B>. </B>
If the contact brush F 'moves over the group of lamellae 0.-0, the first column of buttons, it transmits the potential created by pressing a button to the number of contact lamellae of the first column of buttons in the form of a corresponding number of pulses to the Contact segment <B> 0 .. </B> from which the impulses reach the storage tube <B> 010 </B> so that it saves a number that corresponds to the number of the pressed key in the first column of keys.
For example, when you press the third key in the first column of keys, the pair of contacts S. ' closed and the contact pair K31 open, so that the potential on the supply line - via the contact pair S 'to the lamella <B> 0, </B> and further via the contact pairs KI and KI to the lamellae <B> 01 </ B> and 02 is placed. When these lamellas are swept over by the brush F ', they transmit three pulses via the contact segment <B> 0, </B> to the counter tube 0 ", so that the same is set to the numerical value <B> 3 </B>, if the counter tube was previously in the initial state.
Another movement of the brush F 'over the following groups of slats Qg-Q8 <I> to </I> Z.-Zs changes the value in the subsequent counters Ql,) - Z1 by amounts corresponding to the numbers of the key columns in question correspond to the keys pressed.
As soon as one of the counting tubes 010-ZIO changes from the digit value nine to the digit value zero, a transfer to the counter tube of the next higher value is initiated. Any transmission from the counter tube Zi. Is picked up by the counter tube Hi.
If, for example, the counter tube 0 "exceeds the digit value nine during the counting of the pulses from the group of lamellas 0 (, - 0., It sends a pulse via the diode 011 to the busbar J and via the pulse gate <B> G, </ B > to the ignition electrode T 'of the tube <B> T, </B> (since the tube 7 #, is conductive), which causes the ignition of the tube <B> T, </B>.
The further moving contact brush F 'then bridges the slats C-C,' which precede the slats P, -p assigned to the second column of keys. The bridging of the lamellas C-C1 has the effect that a potential is applied to the ignition electrode T. ' the tube T is applied. Since the tube T, is already conducting in the present case, the ignition pulse has no effect. The contact brush F 'then bridges the lamellae B-Bi. As a result, the cathode of the tube <B> T, </B> receives a positive potential from the voltage source M, whereby the tube T "is blocked again and the tube <U> T, </U> is ignited.
The lamellae <B> A </B>, which are normally at zero potential, now take on the anode potential of the leading tube T4. As soon as the contact brush F, the following lamella <B> A </B> connects with the contact segment P, the counter tube Pl. Of the second column of buttons receives a transmission pulse, namely before the contact brush F 'that of the second column of buttons closes 0-P8 to pass over <B>, </B> arranged lamella group P begins.
After the tube T4 has sent out a transmission pulse, it is blocked before the contact brush F 'reaches over the group of lamellas QO - Q, 3 because the tube T ", which was blocked when the tube T4 was ignited, is ignited again as soon as the contact brush F' the slats C-Ci bridged, which are arranged in front of the slat group Q, -Qs.
As the contact brush F 'moves further, the lamellae BB, are bridged, whereby the tube T., is immediately released again to receive a further transmission pulse, so that a transfer can take place if necessary, if the first lamella of the following Lamella group a transmission pulse it is generated.
The tube T4 only becomes conductive after the tube T. is first ignited by a transmission pulse from the busbar and then again by a pulse from the lamellae B-Bi at their cathode has been blocked.
After a full turn, the brush F2 finally bridges the lamellae G-G and applies a positive potential to the ignition electrode T 'of the tube T, whereby the tube T2 is conductive and the tube II is blocked. Any further movement of the contact brushes until the drive motor is shut down has no effect in the present case.
The switching operations described are ended in each case before the delay mechanism operated via the clutch mentioned, the resetting of the actuated keys on the main keyboard made light possible. After this key reset, the motor switch opens again, which switches off the drive motor.
<I> Subtraction </I> To carry out a subtraction, the subtraction key <B> 88 </B> (Fig. <B> 8) </B> is pressed. The switch CS4 assumes the position shown in FIG. 1. In this case, the pairs of contacts K are directly connected to the anode T3 of the tube Ti, and when a key is pressed, e.g.
B. the second key of the first column of keys, the contact pair KI "e <B> (F </B> opens and a potential is applied to each of the last seven slats, that is, to the slats Og-O.,. In this way When the contact brush F 'sweeps over the above-mentioned lamellae, seven pulses are fed to the counter tube <B> 01, </B> via the contact segment <B> 0, </B>.
Since the first lamella <B> D </B> of the group of lamellas assigned to the first column of buttons is fed via the same line as the seven lamellae O # -0., An additional pulse to the counter 0 "was initially received as the contact brush < I> F '</I> the lamella <B> D </B> and the contact segment <B> 0 "</B> overline. The counter tube <B> 01, </B> accordingly registers the numerical value <B> 8 </B> (this is the supplementary number to the number of the pressed key in relation to ten) if the counter tube was previously in the initial state.
It can also be readily seen that for the other place values, the supplementary number with respect to nine, not that to ten, is put into the counting tubes when a subtraction is carried out.
Otherwise, the work cycle of the pulse distributor with the switching processes triggered by it runs in the same way as with the addition.
Neither in addition nor in subtraction, no lamella of the second or third set of lamellae is occupied with potential during the work cycle of the pulse distributor, so that the circulation of the contact brushes F2 and F- in the area of these lamella sets has no effect. <I> Multiplication </I> To carry out a multiplication, the calculating machine described is set to multiplication beforehand. When the multiplication key <B> 39 </B> (Fig. <B> 8) </B> which is used for this purpose is actuated, the various changeover switches CS are brought into the position <B> g </B> intended for this arithmetic operation.
Furthermore, the linkage of the motor switch is disabled as a result of the fact that the drive motor is not to be switched on during multiplication via the main keyboard, but is taken over by the multiplier keyboard. Finally, in this context, the coupling to the delay mechanism is released so that the keys on the main keyboard that are now to be operated remain blocked for the entire duration of the billing process.
After keying in the multiplicand in the key columns of the main keyboard, the before the first digit of the multiplier is inserted into the counter tube L by pressing the relevant multiplier key (Fig. 7), namely the counter tube L is introduced to the complementary digit set to the number of the actuated multiplier key with respect to ten.
At the same time, the drive motor is put into operation and the changeover switch <B> U </B> is brought into the switching position shown in FIG. 1, with which the working cycle begins, with the contact brush F2 now rotating Contact brushes <I> F ', F2 </I> and F33 bridged the slats EE.
The following switching operations are explained using a numerical example. The multiplicand is <B> 851 </B> and the multiplier is <B> 97. </B> In the first column of keys on the main keyboard, the key is <B> 1, </B> is the key in the second No. <B> 5 </B> and in the third the key No. <B> 8 </B> has been pressed. When you press the multiplier key no. <B> 9 </B>, the switch Ll closes, as a result of which a glow discharge occurs at the first cathode Li of the counter tube L.
When the lamellas EE are bridged by the contact brush F2, the potential of the <B> 6 </B> capacitor <B> U4 </B> is set via the switch CS, the ignition electrode T 'of the tube <B> T </B> supplied, whereupon the tube <B> T, </B> ge (Y ignites and the tube T., is blocked.
Thus begins the one cycle of the impulse distributor claiming, as multiplication by ten designated billing process, which is ineffective, that is, does not result in any change in the display, since the counters 016-Z "assigned to the key columns and accordingly the Zif remote wheels of the indicator are initially all in the zero position, so the switching processes that take place during this cycle are ignored here and explained later.
At the end of the first revolution, the contact brush F2 bridges the pair of lamellae G-G, so that a positive potential reaches the ignition electrode T 'of the tube <B> 4 </B> via the switch CS. As a result, the tube T. "ignites and the tube <B> T, </B> is blocked again. This ends the multiplication by ten and the addition process takes place.
The zero potential occurring at the anode T2 of the blocked tube T 1 has the effect that the tube T 1 is switched to the conductive state and the tube T2 to the non-conductive state.
From the anode of the conductive tube Ti, the lamellae of the first lamellar set assigned to the various key columns receive a potential via the contacts CS 'and CS' of the changeover switch CS4 and 4 4 when the multiplicand is keyed into the various Contact pairs <B> S </B> and K are assigned to the key columns actuated and held in the actuated state. Since the multiplicand is <B> 851 </B>, on the lamella <B> 0, </B> of the first column of keys, on the lamellae P.,
Pl 'P21 P, and P4 of the second column of buttons and on the slats Q #, <B><I>Q"</I> </B> <B><I>Q21</I> </B> Q3J Q41 Q5, <B><I>Q,</I></B> <I> and </I> <B> Q7 </B> of the third key column - a potential.
In each of the following nine working cycles of the pulse distributor, the con tact brush F 'transmits a pulse to the counter tube <B> 01., </B> five pulses to the counter tube P ″ and eight pulses to the when scanning the slats of the first three key columns Counter tube Ql ,.
After one complete revolution of the contact brush F ', that is to say after the various lamellae 0.-o. until Z.-Z. of the various key columns have been scanned once, the glow discharge in the counting tube L passes from the first to the second cathode L 'when the pair of lamellae <B> 3-3 </B> are bridged by the contact brush F2. After two revolutions of the contact brush F ', the counter tube P1 is in the zero state, since it has received ten pulses and as a result has supplied a transmission pulse via the diode P1 to the ignition electrode T2 of the tube T .
During the subsequent scanning of the lamella pairs CC, <I> and </I> BB, by the contact brush F ', the tube T4 is ignited, so that a potential is applied to the lamella <B> A </B> from which it is located a pulse is fed to the counter tube Ql () via the contact segment <B><I>Q.,</I> </B>. This is switched one step further before the contact brush F 'reaches the slats QO-Qg.
The movement of the contact brush F 'over the slats Od-0 to Z "-Z" is continued until the counting tube L has been switched on by nine steps to the cathode L1, namely by one step each time the slats <B are bridged > 3-3 </B> during each revolution of the contact brush F2. The ignition electrode T 'of the tube T, then receives a pulse from the cathode L' 2 <B> 0 </B> which leads the tube T, to the conductive state and the tube Ti to the non-conductive state.
After entering the multiplicand nine times in the counting tubes Ol. ' Plii Qll and R, 1 has been counted, the various counting tubes remain in the memory status reached. The number wheels of the display unit assigned to the last four key columns show the number <B> 7659 </B>. Now the multiplier key held down for the duration of this partial operation can be used. No. <B> 9 </B> can be released again, whereupon the drive motor comes to a standstill and the movable contact Ul of the changeover switch <B> U </B> switches to the contact <B> U, </B>.
Then the next digit of the multiphase is keyed in by pressing the multiplier key no. <B> 7 </B>. As a result, the drive motor is started again, the capacitor <B> U </B> 4, which has meanwhile been recharged, is switched on again to one of the lamellae E-E and a glow discharge is generated at the cathode L 'of the counting tube L.
In the following work cycle of the impulse distributor, all stored digit values6 <B> each </B> are first transferred to the counter tube assigned to the next higher value (multiplication by ten). This is then followed by the multiplication with the number <B> 7 </B> of the multiplier in the manner already explained.
The multiplication by ten is basically done in such a way that a counting tube with a total of ten pulses is fed so many pulses that it triggers a carry, whereupon the remaining pulses are fed to the counting tube of the next highest value . In detail, this happens as follows: When bridging the pair of lamellas E-E by the contact brush F2, the tube <B> T </B> is ignited, as already mentioned.
From the anode T 'of the tube <B> T, </B> which is immediately in the blocking state, the contact segments EO upstream of the contact segments Z, up to 0 "H and L hold zero potential, which when bridging the segments EO-EO to the Ignition electrode T <B> '1 </B> arrives and thus causes the ignition of the tube <B> T, </B>, whose anode potential at the lamellae <B> 0 </B> 12-0213 P12-P211 Q12-Q2, j R12-R21 <B> ETC. </B>
.1 of the second La- to Y, 2-Y ", Z, # - Z., And Hl # -H.
mellsatzes occurs. During the following scanning of the group of lamellae 012 to 0, a total of ten pulses are fed from the individual lamellae of this group via the contact segment Z to the counter tube Z, which is initially at zero ().
As soon as the contact brush F2 sweeps over the lamella <B> 0 </B> 21, the counter tube Z "sends a transmission pulse via the diode Z" and the impulse gate <B> G, 5 </B> to the cathodes TI and T3 of the tubes <B> T7 </B> and T ". The tube <B> 7 8 </B> T. is therefore blocked and the tube <B> T7 </B> ignited, its anode potential on all fins 0 ., 2-0., 1 etc. to Y.4-Y. ", Z22-Z30, l72,., - H # .0 and L ..- L., Occurs.
However, this remains ineffective in this case, since the brush F- 'has already left the lamella <B> 0 </B> and <B> CD 3 0 </B> the contact segment L at this point in time. When the contact brush F2 reaches the pair of lamellae FO-FO upstream of the group of lamellas P 12 -P "and the contact segment Y"), a positive pulse is sent to the cathodes T3 and T, the tubes <B> T, </B> and < B> T7 </B> sent so that the tube <B> T7 </B> is blocked.
When bridging the adjacent pair of lamellae EO-EO (ignition of the tube T.) and the subsequent lamellae P 12-P-21 with the con tact segment Y, the counter tube receives Yl, ten pulses; it registers the value zero and sends a transmission pulse via the diode Y and the impulse gate G "to the tube <B> T., </B> which is blocked again while the tube <B> T7 </B> ignites.
The latter is blocked again when the pair of lamellae FO-FO located in front of the lamella group Ql, <I> to </I> Q "and the contact (rment <I> X, </I>") is bridged.
This workflow continues until the con tact brush F2 reaches the lamella group W12-W21 and the contact segment R. Since the counter tube R <B> 10 </B> initially recorded the numerical value <B> 7 </B>, after scanning the first three slats it reaches <I> W12, </I> Wl. and W14 through the contact brush F2 the numerical value zero. As a result, it sends a carry pulse via the diode Ril to the cathode T'g of the tube T, whereby the tube <B> T, </B> is blocked and the tube <B> T7 </B> is ignited.
Then from the lamellae W # 14 to W., seven impulses arrive via the brush <B> F3 </B> and the contact segment <B> S 9 </B> to the counting tube Si .. While the brush F2 the remaining contact segments Q,.), Pg and 09, which are assigned to the slat groups XI # -X2 "Y12-Y21 and Z, # - Z",
The counting tubes Qg, Pg and 0 .. are fed in the manner mentioned from these groups of lamellas to the counting tubes Qg, Pg and 0 .. so that they register the numerical value zero one after the other. At the same time, tube T1 is blocked and tube T7 is ignited , so that the counting tubes Sl., <I> RIO, </I> Qlo and Pl. finally register the numerical values <B> 7, 6, 5 </B> or <B> 9 </B>.
The counter tube <B> 01, </B> retains the numerical value zero, since no more switching operations that influence the counting result occur while the last two groups of lamellas are passed. When the contact brush F2 moves further, the pair of lamellas G-G is bridged and a positive potential is thereby applied to the ignition electrode T52 of the tube <B> T, </B>, whereby the latter ignites and the tube T (, is blocked.
The rise of the anode potential of the tube T "causes the ignition of the tube T" <B><I>wo-</I> </B> with the first set of lamellas being given potential. Then the contact brush F 'scans the lamellas of the first set of lamellas during the work cycles of the impulse distributor, where the multiplicand is repeatedly added until the glow discharge occurs after the seventh revolution of the contact brushes when bridging the lamellas <B> 3-3 </B> , in the counting tube L reaches the cathode L '.
As a result, the tube <U> T., </U> is ignited and the tube T, Cles is blocked, thus ending the second partial operation. When you release the multiplier key no. <B> 7 </B>, the drive motor is stopped. The multiplication key <B> 39 </B> (Fiel. <B> 8) </B> can then be returned to the rest position in the manner described, whereby the keys of the main keyboard are also released again.
<I> Division </I> In division, the machine works on the principle of repeated subtraction. The method used here differs from those of known calculating machines in one essential point, which is briefly explained below.
In one of the known methods, the divisor is subtracted from the dividend, and this often until the remainder is negative. The first (highest) quotient position has now been created. It is <B> 1 </B> smaller than the number of subtractions performed. Then a correction addition of the divisor to the resulting remainder takes place, whereby this becomes positive again. Now the rest is shifted one place to the left, after which the determination of the next quotient place can take place according to the same recipe.
According to another known method, when the remainder becomes negative, one steps directly to the shift, dispensing with the correction addition, and the next digit is determined by executing additions (instead of subtractions); It is added until the remainder becomes positive again, and the new quotient position is then the tens complement to the number of additions carried out. The first quotient position is determined by subtractions, the second by additions, and the third again by subtractions. In practice, the subtractions of the divisor are replaced by additions of the complement value.
In the present calculating machine, the change in operations that occurs in the last-mentioned known method is avoided by forming the nine's complement of the remainder of the dividend shifted by one place to the left after the figure, the first quotient, and subtracting the divisor from this, which leads to the same result leads, like the addition of the divisor, to the correct dividend remainder. As soon as the remainder becomes negative again, there is another complement formation and shift in the value of the dividend remainder.
In this way, all quotient parts are obtained by the same operations (subtractions or complement additions). The facilities required for this can be designed more simply.
Since every subtraction process is continued up to the negative of the dividend remainder and the associated failure to carry over to the next higher digit generates a signal that gives the command for the shift in place value and formation of the complement, the must be added during each first subtraction the first, second, third, etc. subtraction sequence generated increase in value of the quotient can be suppressed.
During the second, fourth, etc. subtraction process, an increase in value corresponding to the tens complement of the number of successive subtractions is generated to form the correct quotient value.
To carry out a division, the dividend must first be counted. To do this, the machine is set to addition by pressing the addition key <B> 87 </B> (Fig. <B> 8) </B>. Then the digits of the dividend are typed into the main keyboard, namely the first digit of the divide the value in the column of keys with the highest digit, in the present example in the 12th column of keys. At the end of this addition process, the actuated keys on the main keyboard return to their rest position. The addition key is now enabled and the machine is set to division by pressing the division key <B> 93 </B> (Fig. <B> 8) </B>.
Certain switching processes that are not explained in detail and are associated with the actuation of this division key result in a glow discharge at the cathode L 'of the counting tube L. The divisor is then keyed in, again its first digit in the 12th key column.
When the division key 400 (Fig. 7) is pressed in the column of keys <B> 38 </B>, the drive motor is switched on in the same way as with the multiplication, then the capacitor <B> U4 </ B> switched and the division process initiated.
At the beginning of the working cycle of the impulse distributor, the tube T i is ignited via the contacts E-E. Via the changeover switch CS4, which assumes the same position for the division as for the subtraction, and the contacts K receive the various blade groups 0 () - 0, to Z - Z. the potential existing at the anode of the conductive tube Ti, so that when these lamellae are scanned, the tens complement of the divisor is added to the dividend.
If, due to this addition, there is a transfer from the counter tube Zi. To the counter tube H, the tube T is blocked by the ignition of the tube T4 and only at the beginning of the next cycle of the contact brushes F via the contacts C-C. like that ignited. Thus, the switching state of the remaining tubes does not change, i.e. tube T, remains conductive, and tubes T2 and T, remain in the blocked state, so that the addition of the tens complement of the divisor to the dividend is repeated automatically.
However, if one of these complementary additions does not result in a transfer from the counter tube Z "to the counter tube H, a potential of <B> - is passed from the anode of the tube T., which normally conducts, when the lamellae 4-4 are bridged. 150 V to the control electrode Lii of the counter tube L, as a result of which the glow discharge passes from the cathode L 'to the cathode L'. As a result, the ignition electrode T '0 2 of the tube T receives a pulse so that the tube T i is ignited and the tube T i is blocked.
This switching process interrupts the subtraction process and leads to an intermediate operation which consists of forming the nine's complement of the digit registered in the counter of each place value and transferring the complementary digit to the counter of the next higher place value, which was previously set to zero.
In practice, this shift and complementation takes place in such a way that, one after the other, progressing from the highest to the lowest digit, each counter tube receives the number of pulses (tens complement) required to reach its zero position and, at the same time, the counter tube for the next higher digit <B> g < / B> the number of pulses (nines complement) reduced by <B> 1 </B> is supplied.
Due to the aforementioned blocking of the tube Ti, the tube T, through a tube T coming from the anode <B> 6 </B>, to the ignition electrode Ti impulses into the conductive and the tube <B> T, </ B > as a result converted to the non-conductive state. Thereupon there is zero potential on the lamellas EO, which are arranged in front of the contact segments Zg, Y, etc. to H and L and are connected to the anode of the tube 7 #, which occurs when these lamellas are scanned by the contact brush F2 on the ignition electrode T 'of the tube < B> T, </B> takes effect.
The tube Ts then becomes conductive and applies to the lamellas 01 # -021, Pl.-P., etc. up to Hj.-H "and to the lamellae P .._ P., Etc. up to and L ..- L ., negative potential. The lamellas L "-L". receive their potential <B> (-150 </B> V) from the anode of the tube <B> T., </B> and the lamellas 0, # -0., Take over the anode potential of the tube <B> T7. </B>
The intermediate operation begins with the counter tube Zi .. The counter tube H, as the last of all the counter tubes, is temporarily skipped, that is, the one in the counter tube Z ,. The registered number is first transferred to the counter tube L, the counter tube <B> Z "</B> being counted, that is, it is set to zero.
The contact brush F2 first bridges the lamellae EO arranged in front of the contact segment Z and the associated group of lamellas 0 ″ 5-0,1, which results in the ignition of the tube T, and then passes over the Now energized lamellae 01 # -021. The counter tube Z, 0 receives pulses in this way via the contact segment Z, until it reaches the count value zero.
In the case of overgano, to zero, the counter tube Zi. Triggers a transmission pulse, which is passed to the cathodes of the tubes <B> T7 </B> and <B> T8 </B> via the gate G5 controlled by the tube T, and tube T, into the blocked state and the tube <B> T7 </B> is brought into the conductive state.
The again deenergized lamellae 01.-02 thus generate no further impulses; on the other hand, the lamellae δ22-0 <B> 30 </B>, which are swept over by the contact brush Fs to form and are suddenly excited, from now on generate pulses which are fed to the counter tube L via the contact segment L. It is readily understandable that the number of pulses reaching the counter tube L corresponds to the number previously stored in the counter tube Zi.
The contact bridge F: 2 then bridges the lamellae FO following the lamella group 0 "-o", whereby the tube <B> T7 </B> is blocked again.
In the following groups of lamellae, the lamellae of both sets of lamellas are connected to the anode of the tube T, which is why the lamella groups which are swept over by the contact brushes F2 and F3 (e.g. P "7P" and P2, -P30) no longer alternately, but generate pulses at the same time, until the tube T is blocked by a transmission pulse.
Since the beginning of the lamella groups of the third lamella set is shifted by one lamella compared to that of the lamella groups of the second lamella set and is accordingly reached later by the contact brush F-3, the number of pulses generated by the lamella groups of the third lamella set is in each case by <B> 1 </B> less than the number of pulses generated by the lamella groups of the second lamella set.
Furthermore, since the number of pulses generated by the groups of lamellae of the second set of lamellae is equal to the tens of the digit registered in the respective counter tube (counting to zero), the groups of lamellas of the third set of lamellas also produce a number of pulses equal to the number of nine complementary to this number .
In this way, the complement of the digit registered in the counter tube Y1, is transferred to the counter tube Z ", furthermore the complement of the digit registered in the counter tube Xio into the counter tube Y1., Etc., and finally the complement of that in the counter tube <B > 01, </B> is transferred to the counting tube Pl. The complement of the number registered in the counting tube H is then transferred to the counting tube 0 "which was previously set to zero. The counter tube H is also counted.
The at the beginning of the intermediate operation in the counter tube Z ,. registered digit, which should have been complemented and transferred to the counter tube H, can now be transferred from the counter tube L to the counter tube H and complemented. In order to ensure that the counter tube L then resumes its initial counting state so that it is not hindered in its normal function, the lamellae L "# - L., The potential from the anode of the tube <B> T. , </B> which remains conductive during the entire intermediate operation.
The <B> 0 </B> pulse generated during the transition of the glow discharge to the cathode L 'reaches the cathodes of the tubes <B via the switch CS, which is closed during the division, and the gate <B> G5 </B> > T7 </B> and T., whereby the tube T "erases and the impulses to the counter tube Hi as in the previous places are prevented, while the counter tube L receives a total of ten pulses.
At the end of the shift and complement formation in all locations of the storage tank, the contact bridge F2 bridges the lamellae G-G, as a result of which the tube 7 # is ignited and the tube T is extinguished.
To continue the division process, the division key 400 is pressed again, so that the work phases described are repeated.
Each further intermediate operation is initiated again as soon as the counter L changes to the counting state zero due to a pulse received from the normally conductive tube T via the contacts 4-4. This applies if during the previous complementary addition there was no transfer from the counter tube Z ″ to the counter tube H, and also the counter tube L registers the digit <B> 9 </B> as at the beginning of the division. The latter is only the Case when the digit transmitted from the counter Zi. To the counter L was a nine in the previous intermediate operation.
Otherwise, after each complementary addition that ends with the criterion No transfer, the counter L is only connected by one unit and then added until finally the counter L reaches the count <B> 9 </B>, after which the next occurrence of the No transfer criterion the intermediate operation is initiated. The amount by which it must be connected downstream is thus determined by the counting status of the counter L, which in turn depends on the number it receives from the counter Zi.
The individual work phases of the machine in solving the division task <B> 2555: 35 </B> selected as an example can be traced using the table below. As mentioned, the divide is entered first while the machine is set to addition, with the number 2 being entered in the 12th column of keys. The machine is then set to division and the divisor is typed into the 12th or <B> 11th </B> key column. As soon as the counter L is set to the number nine, the work sequence explained in the table begins. The division key is often actuated according to the number of desired quotient digits.
In the table below, only the currently stored digit values of the first three and last five counters are included, since the storage states of the remaining five counters only vary between the digit values zero and nine and are the same among themselves.
EMI0015.0001
H, <SEP> L <SEP> Zio <SEP> Ylo <SEP> Xio <SEP> Win <SEP> Rio-Vio <SEP> Qlo <SEP> Plo <SEP> <B> Olo </B>
<tb> <B> 0 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> <I> 5 <SEP> 5 <SEP> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 < SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 65 </B> <SEP> add <SEP> in <SEP> Z "<SEP> and <SEP> YI ..
<tb> <B> 0 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> <I> 5 <SEP> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 </B> <SEP> No <SEP> carry <SEP> from <SEP> Z ,. <SEP> to <SEP> H "<SEP> but <SEP> L <SEP> through <SEP> single impulse <SEP> from <SEP> <B> 9 </B> <SEP> to <SEP> <B > 0 </B> <SEP> switched, <SEP> thereby:
<SEP> Shift <SEP> one <SEP> place <SEP> to <SEP> left <SEP> and <SEP> formation <SEP> des
<tb> Nine complements; <SEP> where <SEP> becomes <SEP> the <SEP> content <SEP> of <SEP> Z "
<tb> after <SEP> L <SEP> without <SEP> and <SEP> after <SEP> Hi <SEP> with <SEP> complement formation
<tb> moved.
<tb> <B> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 Add <SEP> 65 </B> <SEP>.
<tb> <B> 1 <SEP> 9 <SEP> <I> 5 </I> <SEP> 9 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 < SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Zi. <SEP> to <SEP> Hl, <SEP> therefore <SEP> again <SEP> <B> 65 </ B> <SEP> add.
<tb> 2 <SEP> <B> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Zi.
<SEP> after <SEP> H "<SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> 2 <SEP> <B> 0 <SEP> 8 <SEP> 9 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> but <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> from <SEP> <B> 9 </B>
<tb> to <SEP> <B> 0, </B> <SEP> therefore <SEP> shift <SEP> and <SEP> complement formation.
<tb> <B> 1 <SEP> 8 <SEP> 0 <SEP> <I> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> (glow discharge <SEP> is <SEP> <SEP> now <SEP> on <SEP> cathode <SEP> No.
<SEP> <B> 8, </B>
<tb> which <SEP> means, <SEP> that <SEP> <B> 1 </B> <SEP> <SEP> must be caught up <SEP>.) <SEP> <B> 65 </B> < SEP> add.
<tb> <B> 1 <SEP> 9 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> No <SEP> transfer, <SEP> but <SEP> L <SEP> becomes <SEP> through <SEP> single pulse <SEP> from
<tb> <B> 8 </B> <SEP> switched to <SEP> <B> 9 </B> <SEP>, <SEP> <B> 1 </B> <SEP> has <SEP> caught up . <SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> 2 <SEP> <B> 9 <SEP> 3 <SEP> <I> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> Carry <SEP> from <SEP> Zi. <SEP> to <SEP> Hl, <SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again .
<tb> <B> 3 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Z ,.
<SEP> after <SEP> H "<SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> <B> 3 <SEP> 0 <SEP> 6 <SEP> <I> 5 </I> <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> but <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> from
<tb> <B> 9 </B> <SEP> to <SEP> <B> 0, </B> <SEP> therefore <SEP> shift <SEP> and <SEP> complement formation.
<tb> <B> 3 <SEP> 6 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> (glow discharge <SEP> is <SEP> <SEP> now <SEP> on <SEP> cathode <SEP> no. <SEP> <B> 6, < / B>
<tb> which <SEP> means, <SEP> that <SEP> <B> 3 </B> <SEP> are to be caught up <SEP>.) <SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> 4 <SEP> <B> 6 <SEP> 1 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Carry <SEP> from <SEP> Zi.
<SEP> after <SEP> <B> H., </B> <SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> 4 <SEP> <B> 7 <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> further <SEP> on
<tb> <B> 7, </B> <SEP> only <SEP> still <SEP> 2 <SEP> to catch up.
<SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> <B> <I> 5 </I> <SEP> 7 </B> <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 < / B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Z ") <SEP> to <SEP> Hl, <SEP> therefore <SEP> again < SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> <B> 6 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Zio <SEP> to <SEP> H "<SEP> therefore <SEP> add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> <B> 6 <SEP> 8 <SEP> 7 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> further <SEP> to <SEP> <B> 8, </ B>
<tb> only <SEP> still <SEP> <B> 1 </B> <SEP> to catch up.
<SEP> <B> 65 </B> <SEP> add.
<tb> <B> 7 <SEP> 8 <SEP> 3 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> Z, () <SEP> to <SEP> H "<SEP> therefore <SEP> again <SEP> <B> 65 </B> <SEP> add up.
<tb> <B> 8 <SEP> 8 <SEP> 0 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Transfer <SEP> from <SEP> room <SEP> to <SEP> St. <SEP> therefore <SEP> again <SEP> <B> 65 </ B> <SEP> add.
<tb> <B> 8 <SEP> 9 <SEP> 6 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> to <SEP> <B> 9, </B> <SEP> something
<tb> means, <SEP> that <SEP> catches up <SEP> ends.
<SEP> Add <SEP> <B> 65 </B> <SEP> again.
<tb> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 3 </B> <SEP> 4 <SEP> <B> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> Carry <SEP> from <SEP> Z., <SEP> to <SEP> Hl, <SEP> therefore <SEP> again <SEP> <B> 65 < / B> <SEP> add.
<tb> <B> 9 <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9 </B> <SEP> 2 <SEP> <B> 6 </B> <SEP> No <SEP> carry, <SEP> but <SEP> single pulse <SEP> switches <SEP> L <SEP> from <SEP> <B> 9 </B>
<tb> to <SEP> <B> 0, </B> <SEP> therefore <SEP> shift <SEP> and <SEP> complement formation.
<tb> <B> j </B>
<tb> <B> 0 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 0 </B> <SEP> Quotient <SEP> appears <SEP> in <SEP> <B><I>Qlo</I> </B> <SEP> and <SEP> Pl ..