CH374137A - Verdampfungsbrenner - Google Patents

Verdampfungsbrenner

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Publication number
CH374137A
CH374137A CH7636259A CH7636259A CH374137A CH 374137 A CH374137 A CH 374137A CH 7636259 A CH7636259 A CH 7636259A CH 7636259 A CH7636259 A CH 7636259A CH 374137 A CH374137 A CH 374137A
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CH
Switzerland
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evaporation
tube
pipe
air
burner according
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Application number
CH7636259A
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English (en)
Inventor
Oksanen Antti
Original Assignee
Oksanen Antti
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/026Combustion apparatus using liquid fuel with pre-vaporising means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Evaporation-Type Combustion Burners (AREA)

Description


      Verdampfungsbrenner       Die Erfindung betrifft einen     Verdampfungsbren-          ner    für flüssige Brennstoffe, mit einem     Verdampfungs-          behälter    und einem Niveauregler, einem Gebläse mit  Antriebsmotor und     Luftaustrittsöffnungen,    welche die  Luft dem     Verdampfungsbehälter    zuführen.  



  Im Hinblick auf die Einbauanordnung     in    dem  Brennraum können die bekannten     Verdampfungs-          brenner    in zwei Gruppen unterteilt werden. Die Bren  ner der einen Gruppe sind liegend und die der anderen  Gruppe stehend angeordnet. Die Erfindung be  trifft einen     Verdampfungsbrenner    der erstgenannten  Gruppe.  



  Die Erfindung ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  der     Verdampfungsbehälter    aus einem liegenden Rohr  besteht und dass die genannten     Luftaustrittsöffnungen     im Inneren des     Verdampfungsrohres    ausmünden. Vor  zugsweise erfolgt die Luftzuführung mittels eines  Rohres, das vorteilhaft koaxial zum     Verdampfungs-          rohr    angeordnet ist und das die     Luftaustrittsöffnungen     besitzt. Dieses     Luftzuführungsrohr    ist insbesondere an  seiner Vorderseite verschlossen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der       Erfindung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen Brenner,       Fig.2    einen Schnitt nach der Linie     II-II    von       Fig.    1 und       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    von       Fig.    1.  



  Der     Verdampfungsbehälter    besteht im wesent  lichen aus einem Rohr 1, an dessen vorderen Ende ein  Mundstück 2 befestigt ist. Der innere Durchmesser  des Mundstückes 2 ist kleiner als der innere Durch  messer des Rohres 1, so dass auch bei völlig waag  rechter Anordnung der flüssige Brennstoff im unteren  Teil des Rohres 1 nicht nach vorne abfliessen kann.    An dem anderen Ende des Rohres 1 ist das Ge  bläse 3 vorgesehen, das durch den Motor 14 angetrie  ben wird.  



  Der Brenner wird im allgemeinen in waagrechter  Lage mittels eines Flansches 4 an der     Ofenvorder-          platte    angebaut. Der Teil links des Flansches 4 kommt  somit in den Feuerraum     zu    liegen, der     Teil    rechts  davon ausserhalb des Ofens. Die Ölzufuhr erfolgt  durch die Leitung 5. Die Öffnung 6 dient zur Zün  dung des     Brennstoffes.    Ein Niveauregler bekannter  Ausbildung sorgt für     Konstanthaltung    des Ölniveaus  im Rohr 1.  



  Das Rohr 7 besitzt Bohrungen 8 an seinem Um  fang, durch die die Luft dem     Verdampfungsrohr    1       zugeführt        wird.    Das vordere Ende des Rohres 7     ist     durch eine Wand 9 im wesentlichen geschlossen.  Durch eine Bohrung 10 kann ebenfalls Luft aus  treten. Durch die     ringförmige    Öffnung 11 zwischen  dem vorderen Ende des Rohres 7 und dem Mundstück  2 strömt das     öldampf-Luft-Gemisch    in den Verbren  nungsraum zur vollständigen Verbrennung.  



  Das Gebläse 3 besteht im wesentlichen aus den  festen Leitschaufeln 12 und dem     Zentrifugalrad    13.  Das Rad 13 wird vom Motor 14 angetrieben. Dieser  ist durch die Kappe 15 geschützt. Die Luft strömt  durch die Öffnungen 16 in den Ringraum zwischen  der Kappe 15 und dem Motor 14, so dass die Brenner  luft auch gleichzeitig den Motor 14 kühlt.  



  Das Öl wird durch direkte     Flammenumspülung    und  durch Flammenstrahlung zum Verdampfen gebracht.  Über die     Oberfläche    des flüssigen     Brennstoffes    wird  der intensive     Gebläseluftstrom    geführt.  



  Der Brenner, das Gebläse und der Antriebsmotor  bilden eine Baueinheit, deren Abmessungen, insbe  sondere deren     Querschnittsabmessungen    sehr gering  gehalten werden können. Dies ist einer der Vorteile  der Erfindung.           Vorteilhaft    ist weiter, dass der     Ölbrenner    nach der       Erfindung    eine waagrechte Flamme erzeugt, wie diese  von vielen     Ofentypen    vorausgesetzt wird.  



  Für die Reinigung des Ölbrenners kann das Ge  häuse des Gebläses 3 abgebaut und zusammen mit  dem Motor und dem     Luftzufuhrrohr    7 herausgezogen  werden. Das     Innere    des Rohres 1 ist     dann    in     vorteil-          hafter    Weise leicht zu reinigen.  



  Die in der Zeichnung dargestellte     Ausführungs-          form    weist unter anderem folgende Vorteile auf:  Da der     Verdampfungsbehälter    aus einem liegen  den, offenen und     verhältnismässig    dünnwandigen  Rohr aus Metall besteht, wobei die Länge des Rohres  grösser     als    der Durchmesser desselben ist, wird .das Ö1  in Anbetracht der     Kleinkessel        verhältnismässig    schnell       zum    Verdampfen gebracht.  



  Zweiter Vorteil ist, dass die Grösse der Oberfläche  des Öles stark mit dem Ölstand variiert. Die Regulie  rung eines     Verdampfungsbrenners    mit Niveauregler  erfolgt wie bekannt mittels     Drosselventilen.    Um den  Brenner auf kleinere Leistung umzustellen, drosselt  man die Ventile im Niveauregler, und da die Fallhöhe  des Öles konstant ist, wird die im     Verdampfungsraum     zugeführte Ölmenge kleiner. Dadurch sinkt der Öl  stand ab und auf Grund der     Rohrform    des     Verdamp-          fungsbehälters    wird auch die Oberfläche des Öles  kleiner und weniger Öl wird verdampft.

   Dies erfolgt  praktisch genommen sofort nach der Einstellung der  Ventile, und dann kann auch fast gleichzeitig die  Luftklappe umgestellt werden, was bei der Handregu  lierung wichtig ist. Während einem kurzen Besuch  kann der     Heizer        also    die Ölmenge und die Luftmenge  umstellen und gleich auch vom Aussehen der Flamme  oder mittels des Flammengeräusches feststellen, dass       die        Verbrennung        richtig        erfolgt,        das        heisst,        dass        das     richtig eingestellt ist.

   Dies ist ein Vorteil,  der nicht ohne weiteres selbstverständlich ist, sondern  erst mit     erfinderischen    Leistungen gefunden worden  ist.  



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dar  gestellte     Ausführungsform.    Es ist klar, dass im Rah-         men        der        Erfindung        verschiedene    Variationen möglich  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verdampfungsbrenner für flüssige Brennstoffe, mit einem Verdampfungsbehälter und einem Niveau regler, einem Gebläse mit Antriebsmotor und Luft austrittsöffnungen, die die Verbrennungsluft dem Ver- dampfungsbehälter zuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfungsbehälter aus einem liegenden Rohr (1) besteht und dass die genannten Luftaustritts öffnungen im Inneren des Verdampfungsrohres (1) ausmünden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verdampfungsbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Ver- dampfungsrohres ein Luftzuführungsrohr (7) ange ordnet ist, an welchem die Luftaustrittsöffnungen (8) vorgesehen sind. 2. Verdampfungsbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftzuführungsrohr (7) koaxial zum Verdampfungsrohr (1) angeordnet ist.
    3. Verdampfungsbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdampfungsrohr (1) an seiner Öffnung ein Mundstück (2) aufweist, dessen innerer Durchmesser kleiner ist als der innere Durchmesser des Rohres (1). 4. Verdampfungsbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (3) und dessen Antriebsmotor (14) koaxial zum Verdamp- fungsrohr (1) angeordnet sind.
    5. Verdampfungsbrenner nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Länge des Verdampfungsrohres grösser als sein Durchmesser ist, und dass das Luft zuführungsrohr über dem ganzen Umfang gelocht und am Ende hauptsächlich geschlossen ist, wobei die Länge des Luftzuführungsrohres wenigstens so gross ist wie die Länge des Verdampfungsrohres, wobei sich eine ringförmige Öffnung (11) zwischen den bei den Rohren bildet.
CH7636259A 1959-07-29 1959-07-29 Verdampfungsbrenner CH374137A (de)

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