CH374021A - Verfahren und Heizplatte zum Trocknen von feuchtigkeitshaltigen Platten - Google Patents

Verfahren und Heizplatte zum Trocknen von feuchtigkeitshaltigen Platten

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CH374021A
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CH7460059A
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Ikeuchi Kazuyuki
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Ikeuchi Kazuyuki
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Description


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 Verfahren und Heizplatte zum    Trocknen   von    feuchtigkeitshaltigen      )Platten   Die Erfindung    betrifft      ein   Verfahren und eine    Heizplatte   zum Trocknen von feuchtigkeitshaltigen Platten, z. B. von Furnieren für Sperrholz, von Faserplatten und dergleichen. 



  Bei der Herstellung von    Sperrholzplatten   wird    üblicherweise   als Zwischenlage eine    Furnierplatte   verwendet, die beispielsweise etwa 4,5 mm stark ist. Unmittelbar nach ihrer Herstellung hat eine solche    Furnierplatte   bei Verwendung von altem Holz 30 bis 40 % Feuchtigkeit und bei Verwendung von frischem Holz 60 bis 70 % Feuchtigkeit; zudem enthält das Kernholz rund 60 % Feuchtigkeit mehr als das    Splintholz.   Um den Feuchtigkeitsgehalt auf einen für die    Sperrholzfertigung   idealen Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 7 % zu    verringern,   muss die Platte getrocknet werden. 



     üblicherweise   wird dafür das folgende    Trock-      nungsverfahren   benutzt.    Ein   heisser    Gebläsestrom   wird in einen    Trocknungsraum   eingeleitet, der auf einer bestimmten Temperatur gehalten    wird   und in dem die Platte vermittels eines Walzentrockners so lange bewegt wird, bis sie trocken ist. Es    kommt   dabei oft vor, dass der    Feuchtigkeitsgehalt   an einer Stelle der Platte sehr verschieden von dem Feuchtigkeitsgehalt an einer anderen Stelle derselben Platte ist.

   Wenn ohne Berücksichtigung dieser Tatsache die Trocknung bei einer bestimmten Temperatur und mit    bestimmter   Geschwindigkeit vorgenommen wird, dann ist die getrocknete Platte, sofern sie sowohl    Kernholz   als auch    Splintholz   enthält, sehr anfällig für Verwerfen und Verziehen, was einen erheblichen Nachteil dieses    Verfahrens   bedeutet.

   Anschliessend wird ein    Bindemittel   auf beide Oberflächen der als Mittellage dienenden,    verformten      Furnierplatte   aufgetragen und diese erwärmt und mit Deckfurnieren zu    Sperrholz      zusammengepresst.   Die als Mittellage verwendete, durch Erwärmen und Pressen normal geebnete    Furnierplatte   nimmt im Laufe der Zeit und durch Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Luft wieder ihre    ursprüngliche   verformte Gestalt an, so dass sich die    ganze   Sperrholzplatte verwirft und verzieht und ihre praktische Verwertbarkeit und damit    ihr   Handelswert stark gemindert wird. 



  Es wurde nun    eine   Vorrichtung und ein Verfahren gefunden, durch welche die soeben genannten Nachteile beseitigt werden können. 



  Das    erfindungsgemässe   Verfahren zum Trocknen von    feuchtigkeitshaltigen   Platten ist dadurch gekennzeichnet, dass man die zu    trocknenden   Platten abwechselnd mit    Heizplatten      übereinanderlegt,   die Heizplatten erwärmt und die aus den zu trocknenden Platten austretenden Dämpfe über die gesamte Oberfläche jeder    einzelnen   Platte gleichmässig abführt, so dass. die Feuchtigkeit des Materials jeder    einzelnen   Platte am Ende des    Trocknungsvorganges   an allen Stellen der Platte    praktisch   gleich gross ist. 



  Die Heizplatte zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein    Beheizungs-      system   aufweist und dass    mindestens,   einer der Auflageflächen der Heizplatte mit Öffnungen versehen ist, die bei abgedeckter    Auflagefläche   in ein frei nach aussen führendes Abzugssystem münden. 



  Im folgenden werden    anhand   der    beiliegenden   Zeichnung sowohl das erfindungsgemässe    Verfahren   als auch einige Ausführungsbeispiele der    erfindungs-      gemässen   Vorrichtung erläutert. 



     Fig.   1 zeigt zur Erläuterung des Verfahrens die praktische Verwendung einer Ausführungsform der Vorrichtung, in seitlicher Ansicht, schematisch dargestellt. 

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    Fig.   2 zeigt, in    seitlicher   Ansicht und teilweise längsgeschnitten, eine der Heizplatten aus    Fig.   1 in gebrochener und vergrösserter Darstellung. 



     Fig.   3 zeigt die in    Fig.   2 dargestellte Heizplatte in Draufsicht. 



     Fig.   4 zeigt, teilweise im Längsschnitt, eine andere Ausführungsform der Heizplatte. 



     Fig.   5 zeigt die in    Fig.   4 dargestellte Heizplatte in Draufsicht. 



     Fig.   6 zeigt, teilweise im Längsschnitt, eine weitere    Ausführungsform   der    Heizplatte.   



     Fig.   7 zeigt die Heizplatte aus    Fig.   6 in Draufsicht. 



     Fig.   8 zeigt in Draufsicht den    wesentlichen   Teil einer weiteren    Ausführungsform   der    Heizplatte.   Durch    Fig.   1 wird    das,   Trocknen von feuchtigkeitshaltigen Platten, z. B.    Furnierplatten,   unter gleichzeitigem    Erwärmen   und Pressen    erläutert.   Dabei sind auf einer Unterlage 2    abwechselnd   Heizplatten 1 und    Furmerplatten   übereinander gestapelt. Auf die Unterlage 2    wirkt   eine nach oben arbeitende Pressvorrichtung 3, die durch eine nicht dargestellte    Öldruckeinrichtung   betätigt wird.

   Die Oberseite der obersten Heizplatte    liegt   an, einer Gegenplatte 4 einer nach unten wirkenden, nicht dargestellten    Pressvor-      richtung   an, so    dass   die Platten sowohl von oben als auch von unten her gepresst werden. 



  Jede der Heizplatten 1 ist mit einem System von    Heizkanälen   5 versehen, das, wie dies in den    Fig.   2 und 3 gezeigt ist, die Form eines Gitters hat. Das eine Ende des Kanalsystems ist an ein Zuführungsrohr 6 und das andere Ende an ein    Auslassrohr   7 angeschlossen. Das Kanalsystem ist an den schmalen Seiten der    Heizplatte   nach aussen durch Stopfen 8 abgeschlossen. Der durch das    Zuführungsrohr   6 zugeführte Wärmeträger erwärmt beim Durchgang durch das Kanalsystem 5 die Heizplatte 1 und    fliesst      dann   durch das    Auslassrohr   7 ab. 



  Oberhalb und unterhalb des Heizkanalsystems 5 ist in der    Heizplatte   je ein getrenntes Abzugssystem 9 in Form eines Gitters vorgesehen, dessen Enden an den schmalen Seiten der Heizplatte 1 offen    sind.   Ferner sind    Lufteinlässe   10 vorgesehen, die von dem Abzugssystem 9 zu der oberen bzw. unteren Oberfläche der    Heizplatte   1 führen. Es sind möglichst viele solcher Lufteinlässe 10 in kleinen Abständen voneinander angeordnet,    ebenso   wie    Abzugskanäle   9. Es ist auch    vorteilhaft,      wenn   diese Lufteinlässe 10 klein sind. Bei der obersten und der untersten Heizplatte des Stapels sind    Abzugkanäle   9 und Lufteinlässe 10 nur an einer Seite vorgesehen. 



  Wenn die    zu   trocknenden    Furnierplatten   zwischen je zwei Heizplatten eingelegt    sind   und    Pressdruck   angelegt ist,    wird   durch das    Zuführungsrohr   6 heisses    Gebläsegas      zugeführt.   Auf diese Weise werden die    Furnierplatten   auf etwa    18011   C erwärmt und gleichzeitig    vermittels   der oberen und der unteren Presse mit rund 2,8 atü gepresst. Dabei    verdampft   die in den    Furnierplatten      enthaltene   Feuchtigkeit, und der Dampf wird durch die Lufteinlässe 10 und die Ab-    zugskanäle   9 nach aussen abgegeben.

   Wenn gemäss Anzeige eines Messgerätes die Feuchtigkeit den gewünschten Wert hat, wird die Heizung und das Pressen vorübergehend unterbrochen, worauf etwas später ein abschliessender Pressvorgang erfolgt. Dann werden die Heizplatten 1 und die trockenen Furnierplatten entnommen. 



  Der Feuchtigkeitsgehalt der verschiedenen Teile der    Furnierplatte   ist zu Beginn der Behandlung im allgemeinen verschieden. Da jedoch die    verhältnis-      mässig   trockenen Teile eine geringere Wärmeleitfähigkeit    aufweisten,   erfolgt bei ihnen die Abgabe der Feuchtigkeit relativ    langsam.   Wenn andererseits ein Teil mit hohem    Feuchtigkeitsgehalt   erwärmt wird, dann tritt hier infolge der höheren Wärmeleitfähigkeit eine sehr    starke   Verdampfung auf.

   Der von diesen Teilen kommende Dampf strömt in diejenigen Abzugskanäle 9, die mit den    Teilen   mit geringerer Feuchtigkeit in    Verbindung   stehen, was der Verdampfung aus den Teilen    mit   geringerer Feuchtigkeit entgegen wirkt. Diese    Art   der Trocknung wirkt also ausgleichend, und infolgedessen kann die Platte in allen    ihren   Teilen auf einen gleichen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet werden. 



  Ausserdem wird bei diesem    Verfahren   die gesamte    Oberfläche   der Platte    gleichzeitig   unter    Druck   gesetzt und nicht nur wie bei einem    Walzentrockner   ein Teil derselben. Die Platte wird daher in ihre normale Form    flachgepresst   und kann sich weder verziehen noch    verwerfen,   wenn sie    ins   Freie kommt und Feuchtigkeit    absorbiert,   da jeder Teil der Platte gleichmässig getrocknet ist. 



  Die    Fig.   4 bis 8 zeigen andere Ausführungsformen, wobei jede Heizplatte aus zwei oder drei Teilen besteht. Der    eine   Teil enthält dabei ein    Heizkanal-      system   5 und die    andern   die    Lufteinlässe   10. Diese Teile werden getrennt hergestellt und dann zur Heizplatte verbunden. Bei der in den    Fig.   4 und 5 dargestellten    Ausführungsform   ist beiderseits der mittleren, heizbaren Platte 12 je eine    Auflageplatte   11 mit Abzugskanälen 9 und Lufteinlässen 10 versehen. Eine solche Auflageplatte 11 kann an beiden Seiten oder auch nur an einer Seite der heizbaren Platte 12 mit dem    Heizkanalsystem   5 angebracht sein. 



  Bei der    Ausführungsform   gemäss. den    Fig.   6 und 7 ist eine    Auflageplatte   11 mit einem in    Gitterform   angeordneten System von    Abzugskanälen   13 vorgesehen. Durch diese    Ausführungsform      wird   die Herstellung der Heizplatte    erleichtert.   



     Fig.   8 zeigt eine    Ausführungsform,   bei welcher die Kanäle 14 der Auflageplatte 11 alle    parallel   zueinander und nicht in Form eines Gitters angeordnet sind. 



  Beim Trocknen mit    Hilfe   des beschriebenen Verfahrens wird die    Furnierplatte      gleichzeitig   erwärmt und gepresst. Der aus der Platte austretende Wasserdampf    wird   gleichmässig von    allen   Stellen der Platte    abgeführt,   so    dass   die Platte überall gleichmässig auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 7 % getrocknet werden kann und ein nachträgliches Verziehen und 

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 Verwerfen der Platte ausgeschaltet    wird.      Sperrholz   oder anderes mit einer solchen Platte hergestelltes    Schichtenmaterial   verformt oder    verwirft   sich also nicht bei Aufnahme von Feuchtigkeit aus der Luft,

   da die ganze    Platte      bezüglich   ihres    Feuchtigkeitsge-      haltes   homogen ist. Darüber hinaus kann, wenn die Platte als Mittellage    verwendet   wird,    nicht   nur das Bindemittel leicht aufgebracht werden, sondern es wird auch Bindemittel eingespart.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Trocknen von feuchtigkeits- haltigen Platten, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu trocknenden Platten abwechselnd mit Heizplatten übereinanderlegt, die Heizplatten erwärmt und die aus den zu trocknenden Platten austretenden Dämpfe über die gesamte Oberfläche jeder einzelnen Platte gleichmässig abführt, so dass die Feuchtigkeit des Materials jeder einzelnen Platte am Ende des Trocknungsvorganges an allen Stellen der Platte praktisch gleich gross ist.
    1I. Heizplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Beheizungssystem (5) aufweist und dass min- destens eine der Auflageflächen der Heizplatte mit Öffnungen (10) versehen ist, die bei abgedeckter Auflagefläche in ein frei nach aussen führendes Abzugssystem (9) münden. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die zu trocknenden Platten während des Trocknens presst. 2.
    Heizplatte nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie einteilig ausgeführt ist und ein unter sich verbundenes, netzartiges Abzugssystem (9) aufweist. 3. Heizplatte nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei je ein Abzugssys, tem aufweisenden Auflageplatten (11) und einer dazwischen angeordneten, mit einem Beheizungssystem versehenen Platte (12) besteht. 4. Heizplatte nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugssystem aus parallel zueinander verlaufenden Kanälen (14) besteht.
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