CH373976A - Drahtbügel-Flaschenverschluss mit mehrteiligem Kunststoffpfropfen - Google Patents

Drahtbügel-Flaschenverschluss mit mehrteiligem Kunststoffpfropfen

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CH373976A
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CH
Switzerland
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closure
plastic stopper
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bottle closure
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Application number
CH382962A
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English (en)
Inventor
Heierle Werner Ing Mec
Original Assignee
Heierle Werner Ing Mec
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    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  
 



     Drahtbügel-Flaschenverschluss    mit mehrteiligem Kunststoffpfropfen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtbügel Flaschenverschluss mit mehrteiligem Kunststoffpfropfen, dessen Oberteil aus härterem Material besteht und einen durchgehenden Bügelsteg aufweist, an welchem Oberteil ein aus weicherem, elastischem Material hergestellter napfförmiger Unterteil befestigt ist.



   Bei den bekannten   zwei- bzw.    dreiteiligen Kunststoffpfropfen an Flaschenverschlüssen dieser Art besteht der napfförmige Unterteil aus relativ dünnem elastischem Material. Der Unterteil steht hierbei nur am Rande mit dem Oberteil in Verbindung, so dass er praktisch völlig eindrückbar ist. Wird ein solcher Verschluss z. B. bei Flaschen verwendet, in denen ein starker Überdruck herrscht, so kann dieser Uberdruck den Unterteil derart stark zusammendrücken, dass eine feste Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.



   Gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil bei einem Kunststoffpfropfen eingangs erwähnter Art dadurch vermieden, dass im Innern des napfförmigen Unterteiles in dessen Mitte ein sich vom Boden des Unterteiles bis an das Oberteil erstreckendes Abstützglied angebracht ist. Das Abstützglied verhindert also ein starkes Zusammendrücken des elastischen Unterteils. Die am Flaschenrand anliegende konische Mantelfläche des Unterteiles behält aber ihre volle Elastizität bei, so dass sie sich gut abschliessend an den Flaschenrand anpresst.



   Vorzugsweise besteht das   Abstützglied    mit dem Unterteil aus einem Stück.



   Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Abstützglied als mit dem Unterteil verbundene Hülse ausgebildet, die sich am Bügelsteg des Oberteiles abstützt. Hierbei weist zweckmässig der Oberteil einen zapfenartigen Ansatz auf, der in die Hülse des Unterteiles klemmend eingreift.



   Der Unterteil kann am Rande mit einem sich in Achsrichtung des Verschlusses erstreckenden Ringansatz versehen sein, der klemmend in eine entsprechende Ringnut im Oberteil eingreift.



   Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt im vergrösserten Masstab einen Längsschnitt durch einen Flaschenverschluss.



   Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch den um 900 um seine Längsachse gedrehten Verschluss nach Fig. 1 dar.



   Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1.



   Der Kunststoffpfropfen besitzt einen praktisch zylindrischen Oberteil 1 aus schlagfestem Polystyrol, der im wesentlichen kappenartig ausgebildet ist und im Innern einen durchgehenden Bügelsteg 2 mit einer durchgehenden öffnung 3 zur Aufnahme des nicht dargestellten Drahtbügels aufweist. Die Öffnung 3 ist an den Enden   trichterförmig    erweitert. In seiner ringförmigen Endfläche ist der Oberteil 1 mit einer Ringnut 4 versehen.



   Der Verschlussunterteil 5 ist aus elastischem Polyäthylen oder aus Gummi hergestellt und napfförmig ausgebildet. Er weist am Rand einen sich in Achsrichtung des Propfens erstreckenden Ringansatz 6 auf, der klemmend in die Ringnut 4 des Oberteiles 1 eingreift.



  Um ein zu starkes Zusammendrücken des Unterteiles zu vermeiden, ist dieser in seinem Inneren in der Mitte mit einer Hülse 7 versehen, die sich am Bügelsteg 2 des Oberteiles 1 abstützt, so dass praktisch nur der konische Mantel 8 des Unterteiles 5 seine Elastizität beibehält, welche ausreicht, um eine feste Abdichtung zwischen dem Pfropfen und dem Rand einer mit diesem Pfropfen ausgerüsteten Flasche zu erreichen. Der Flascheninnendruck wird durch die   Hülse 7 direkt auf den Bügelsteg 2 des Oberteiles 1 übertragen.



   Am Bügelsteg 2 des Oberteiles 1 ist ferner ein zylindrischer Zapfen 9 angebracht, der klemmend in die Hülse 7 des Unterteiles 5 eingreift und somit zusammen mit dem in der Ringnut 4 sitzenden Ringansatz 6 eine feste Verbindung zwischen Unterteil 5 und Oberteil 1 bewirkt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drahtbügel-Flaschenverschluss mit mehrteiligem Kunststoffpfropfen, dessen Oberteil aus härterem Material besteht und einen durchgehenden Bügelsteg aufweist, an welchem Oberteil ein aus weicherem, elastischem Material hergestellter napfförmiger Unterteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des napfförmigen Unterteiles (5) in dessen Mitte ein sich vom Boden des Unterteiles bis an das Oberteil (1) erstreckendes Abstützglied (7) angebracht ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied (7) mit dem Unterteil (5) aus einem Stück besteht.
    2. Verschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützglied als mit dem Unterteil (5) verbundene Hülse (7) ausgebildet ist, die sich am Bügelsteg (2) des Oberteiles (1) abstützt.
    3. Verschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (1) einen zapfenartigen Ansatz (9) aufweist, der in die Hülse (7) des Unterteiles (5) klemmend eingreift.
    4. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (5) am Rand mit einem sich in Achsrichtung des Pfropfens erstreckenden Ringansatz (6) versehen ist, der klemmend in eine entsprechende Ringnut (4) im Oberteil (1) eingreift.
CH382962A 1962-03-29 1962-03-29 Drahtbügel-Flaschenverschluss mit mehrteiligem Kunststoffpfropfen CH373976A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH382962A CH373976A (de) 1962-03-29 1962-03-29 Drahtbügel-Flaschenverschluss mit mehrteiligem Kunststoffpfropfen
DE1963N0014761 DE1883709U (de) 1962-03-29 1963-03-27 Mehrteiliger drahtbuegel-flaschenverschluss, vorzugsweise aus kunststoff.

Applications Claiming Priority (1)

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CH382962A CH373976A (de) 1962-03-29 1962-03-29 Drahtbügel-Flaschenverschluss mit mehrteiligem Kunststoffpfropfen

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CH373976A true CH373976A (de) 1963-12-15

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CH382962A CH373976A (de) 1962-03-29 1962-03-29 Drahtbügel-Flaschenverschluss mit mehrteiligem Kunststoffpfropfen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718434U1 (de) * 1997-10-11 1998-01-22 Poppe & Co Giesener Gummiwaren Flaschenverschluß

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Publication number Publication date
DE1883709U (de) 1963-11-28

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