CH371972A - Türklinke - Google Patents

Türklinke

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Publication number
CH371972A
CH371972A CH7458759A CH7458759A CH371972A CH 371972 A CH371972 A CH 371972A CH 7458759 A CH7458759 A CH 7458759A CH 7458759 A CH7458759 A CH 7458759A CH 371972 A CH371972 A CH 371972A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tongue
handle
teeth
screw
intermediate part
Prior art date
Application number
CH7458759A
Other languages
English (en)
Inventor
Burri Max
Original Assignee
Metallgarnitur Max Burri Gmbh
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Filing date
Publication date
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Publication of CH371972A publication Critical patent/CH371972A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


      TürkUnke       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür  klinke, die aus zwei lösbar miteinander verbundenen  Griffen besteht, wobei ein mit einem Griff festver  bundenes Zwischenteil in eine     öffnung    in     dem    an  deren Griff eingepasst ist. Das Zwischenteil ist im  Querschnitt profiliert und besitzt mindestens eine  ebene Fläche.  



  Türklinken dieser Art werden bei normalen     Tür-          schlössem    verwendet. Die beiden Griffe müssen  einerseits fest miteinander verbunden sein, damit sie  sich beim öffnen der Tür nicht voneinander lösen.  Andererseits müssen sie sich zur leichten. Durchführ  barkeit von Reparaturen, mit einfachen Werkzeugen  voneinander trennen, lassen.  



  Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung,  eine     Tärklinke    der genannten Art zu schaffen, wel  che die angegebenen Voraussetzungen erfüllen soll.  



  Die Türklinke gemäss der vorliegenden Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche  des Zwischenteiles eine     Zahnung    besitzt und in der       öffnung    eine Zunge mit einer weiteren Zahnung vor  gesehen ist, wobei diese Zunge durch eine von aussen       betätigbare    Schraube gegen die Zahnung des Zwi  schenteiles gedrückt werden kann.  



  Bei einer derartigen Klinke werden die Zugkräfte  von den beiden miteinander in Eingriff stehenden  Zahnungen aufgenommen, während     die    Schraube  lediglich die Aufgabe erfüllt, die Zahnungen aufein  ander zu drücken. Beim Lösen der Schraube lassen  sich die beiden Teile ohne weiteres voneinander  trennen.  



  Die Erfindung soll anschliessend anhand der bei  liegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert  werden, wobei zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Türklinke mit zwei Griffen, teilweise  im Schnitt;         Fig.    2 einen Schnitt durch die Darstellung der       Fig.   <B>1</B> entlang der     Schnittlinic        11-II   <B>;</B>       Fig.   <B>3</B> eine Zunge, in grösserem Masstab, und       Fig.    4 eine mit einer     Vorspannung    versehene  Zunge im     Ouerschnitt.     



  Die in     Fig.   <B>1</B> gezeigte Klinke besteht aus zwei  Handgriffen<B>1</B> und 2. Die     Handgriffc    können bis zu  den abschliessenden Schultern<B>3</B>     bzw.    4 beispiels  weise in     ein    Türschloss eingeschoben werden. Mit  dem Handgriff<B>1</B> ist ein als Vierkant,<B>5</B> ausgebildetes  Zwischenstück verbunden. Der Griff 2 besitzt eine       Ausnehmung   <B>6</B> zur Aufnahme des Vierkantes<B>5.</B>  



  Die dem Griff<B>1</B> zugewandte ebene Fläche des  Vierkantes<B>5</B> ist mit einer Zahnung<B>7</B> versehen. Die  einzelnen Zähne sind dabei auf den Griff zugerichtet.  In der     Ausnehmung   <B>6</B> ist eine Zunge<B>8</B> vorgesehen  und mit dem Griff 2 beispielsweise     durcll    eine Niete  <B>9</B> verbunden. Die Oberfläche der Zunge<B>8</B> ist mit  einer     Zahnung   <B>10</B> versehen, wobei die Zähne zu den  Zähnen des     Vierkantes   <B>5</B> entgegengesetzt gerichtet  sind.

   Die Niete<B>9</B> zur Befestigung der Zunge<B>8</B> be  findet sich vorzugsweise am äusseren Ende der     Aus-          nehrnung   <B>6.</B> An der Rückseite, der Zunge<B>8</B> greift  eine in dem Griff 2 eingepasste Schraube,<B>11</B> an, Die  Schraube drückt somit die Zunge<B>8</B> gegen die     Zah-          nung   <B>7</B> des     Vierkantes   <B>5,</B> wenn die, beiden Teile in  einander geschoben sind. Es ist zu ersehen, dass die  gegebenenfalls an den Griffen angreifenden Zug  kräfte durch die Zahnungen<B>7</B> und<B>10</B> aufgenommen  werden.  



  Wenn die Zunge<B>8</B> aus, einem elastischen Material  wie beispielsweise Stahl besteht, löst sich die Zunge  bei Lösen der Schraube<B>11</B> ohne weiteres von der       Zahnung   <B>7,</B> so dass die beiden Griffe leicht vonein  ander getrennt werden können. Die Zunge<B>8</B> kann,  wie aus     Fig.    2 zu ersehen ist, mit seitlichen Ansätzen  12 versehen sein und die     Ausnehmung   <B>6</B> eine ent-      sprechende Erweiterung besitzen, so dass     die    Zunge  <B>8</B> beim Zusammenbau in die mit entsprechendem  Spiel versehene     Ausnehmung   <B>6</B> eingeschoben werden  muss.

   Beim Anziehen der Schraube<B>11</B> wird die  Zunge daher hochgehoben und kehrt daher nach Lö  sen der Schraube ohne weiteres in die in     Fig.    2  gezeigte Lage zurück.  



       Gemäss    einem weiteren Ausführungsbeispiel der  Erfindung besteht die Zunge aus einem Kunststoff,  beispielsweise Polyamid, und besitzt eine Einlage aus  elastischem Material, um die Rückkehr in die Aus  gangslage zu gewährleisten, wenn die Schraube wie  der gelöst wird. Eine derartige Zunge ist in     Fig.   <B>3</B>  dargestellt, wobei die beispielsweise aus Stahl be  stehende Einlage mit 14 bezeichnet ist. Das die Ein  lage 14 umgebende Material aus Polyamid ist mit<B>15</B>  bezeichnet. Um zu gewährleisten, dass die Zunge  nach Lösen der Schraube<B>11</B> in die Ausgangslage  zurückkehrt, kann die Zunge eine wie in     Fig.   <B>3</B> ge  strichelt eingezeichnete, durch     Vorspannung    gege  bene Form besitzen.

   Die Zunge wird in der     Aus-          nehmung    in der ebenen Lage durch die     schwalben-          schwanzförmigen    Ansätze gehalten. Die     schwalben-          schwan2förmige,        Ausnehmung    ist mit so viel Spiel be  messen, dass die Zunge eine derartige Bewegungs  freiheit besitzt, dass sie mittels der Schraube<B>11</B> in  die Zahnung<B>7</B> hochgehoben werden kann.     Erfah-          rungsgemäss    ist der Kunststoff nicht formhaltig,<B>d.</B> h.  die Zunge besitzt nach einiger Zeit ein Spiel.

   Durch  dir,     Vorspannung    der Zunge wird erreicht, dass sich  beim Lösen der Schraub-,<B>11</B> die Zunge unter Aus  nützung dieses Spiels und zufolge ihrer     Vorspannung     von der Zahnung<B>7</B> sicher löst.  



       Die    Zunge kann auch, wie in     Fig.    4 angedeutet,  in der Querrichtung eine     Vorspannung    besitzen. Ent  scheidend ist in jedem Fall, dass die     Vorspannung     der Schraube beim Einschrauben     entgegengerichtet     ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Türklinke, bestehend aus zwei lösbar miteinander verbundenen Griffen, wobei ein mit einem Griff fest verbundenes Zwischenteil in eine Öffnung in dem an deren Griff eingepasst ist, und dieses Zwischenteil im Querschnitt profiliert ist und mindestens eine ebene Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese ebene Fläche des Zwischenteiles eine Zahnung besitzt und in der Öffnung eine Zunge mit einer weiteren Zahnung vorgesehen ist, wobei diese Zunge durch eine von aussen betätigbare Schraube gegen die Zahnung des Zwischenteiles gedrückt werden kann.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Klinke nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zunge in eine schwalbenschwanz- förmige Erweiterung der Ausnehmung eingepasst ist. 2. Klinke nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Zunge eine der Bewegungs richtung der Schraube beim Einschrauben entgegen- gerichtete Vorspannung besitzt. <B>3.</B> Klinke nach Patentansprach, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zunge aus einem Kunststoff be steht. 4. Klinke nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Zunge eine elastische Einlage aus Metall besitzt.
    <B>5.</B> Klinke nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zunge an ihrem der Ausgangsöff nung der Ausinehmung zugekehrten Ende mit dem Griff verbunden ist.
CH7458759A 1959-06-18 1959-06-18 Türklinke CH371972A (de)

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