CH371470A - Verfahren zur Herstellung eines federnden Elementes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines federnden Elementes

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CH371470A
CH371470A CH3512956A CH3512956A CH371470A CH 371470 A CH371470 A CH 371470A CH 3512956 A CH3512956 A CH 3512956A CH 3512956 A CH3512956 A CH 3512956A CH 371470 A CH371470 A CH 371470A
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cobalt
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CH3512956A
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Masumoto Hakaru
Saito Hideo
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
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    • G04B17/22Compensation of mechanisms for stabilising frequency for the effect of variations of temperature
    • G04B17/227Compensation of mechanisms for stabilising frequency for the effect of variations of temperature composition and manufacture of the material used

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Description


  Verfahren zur Herstellung     eines    federnden Elementes    Gegenstand des     Patentes    ist ein Verfahren zur  Herstellung eines federnden Elementes, insbesondere  einer     Spiral-    oder Plattenfeder, das dadurch gekenn  zeichnet     ist,    dass ein     Rohling    aus einer     Legierung,    die  innerhalb des Temperaturbereiches von 0 bis     501,C     einen     Wärmeausdehnungskoeffizienten        von-0,3    .

   10-5  bis +     1,5.10-5    und einen     Temperaturkoeffizienten     des     Elastizitätsmoduls    von +5 -     10-5    bis -5 - 10-5     auf-          weist        und        die    2     bis        75        %        Kobalt          0,

  01        bis        50        %        Nickel     8     bis        70        %        Eisen          und        je    2     bis        50        %        mindestens        eines        der        Metalle     Chrom,     Vanadium,    Wolfram oder     Molybdän    enthält,  zum Element geformt und dieses dann einer Wärme  behandlung unterworfen wird.

    



  Nach diesem Verfahren können weiter auch die  Unruhen von Uhren     zurückführende        Spiralfedern,          Spiralfedern    von Messgeräten,     Oszillatoren,        Aneroid-          barometerkapseln    usw. hergestellt werden.  



  Metalle oder Legierungen haben     allgemein    die       Eigenschaft,    dass bei zunehmender Temperatur ihre  Länge infolge der Wärmeausdehnung zu- und ihr       Elastizitätsmodul    abnimmt. Elemente, die     in    der Prä  zisionsindustrie oder bei Messgeräten verwendet wer  den, sollten jedoch mindestens in einem     bestimmten     Temperaturbereich eine von der Temperatur annä  hernd unabhängige Länge und einen ebensolchen       Elastizitätsmodul    aufweisen.

   Um solche Elemente her  zustellen, kann man also nur eine Legierung     mit     einem Ausdehnungskoeffizienten gleich Null und  einen von der Temperatur unabhängigen, also kon  stanten     Elastizitätsmodul    verwenden. Da es aber     keine     solchen Legierungen gibt, müssen Legierungen ver  wendet werden, bei welchen die Wärmeausdehnung  die Abweichungen des     Elastizitätsmoduls    kompensie  ren kann.

      Um den     obengenannten    Bedingungen zu genügen,       sollte    der     Temperaturkoeffizient    der     Elastizität    im  Vergleich zu einer gewöhnlichen Legierung sehr     klein          sein.        Eine    solche Charakteristik     kann    - wie bereits  theoretisch ermittelt war - nur mit     einer        ferromagne-          tischen    Legierung erzielt werden,

   bei welcher der  Temperaturkoeffizient des     Elastizitätsmoduls    +<B>5.10-5</B>  bis     -5.10-5    und der Koeffizient der Wärmeausdeh  nung -0,3     -10-5    bis + 1,5     -10-5    beträgt.  



  Einige Beispiele von erfindungsgemäss hergestell  ten Elementen bestehen     beispielsweise    aus den Legie  rungen folgender Zusammensetzung:    (1) 2 bis 600/a Kobalt       2,00        .bis        17        %i        Chrom     8 bis     7011/o    Eisen       0,01        bis        50%        Nickel     (2) 2 bis     650/9    Kobalt       2,0        bis        14%        Vanadium     8 bis     701/o,    Eisen  0,

  01 bis     4511/o    Nickel       (3)    2     bis        75'%        Kobalt          2,0        bis        50        %        Wolfram     8 bis     7011/9    Eisen       0,01        bis        50        %        Nickel          (4)    2     bis        75        %        Kobalt     2,

  0 bis     5019/o,        Molybdän     8 bis     6811/o    Eisen       0,01        bis        50%        Nickel     (5) 2 bis     751)/o        Kobalt     2,0 bis     1711/o    Chrom  8     bis        70%        Eisen     0,01 bis     501/o,    Nickel       2,0        bis        14%        Vanadium          2,

  0        bis        50%        Wolfram        oder          Molybdän         Eine für das erfindungsgemässe     Verfahren    geeig  nete Legierung kann wie folgt     geschmolzen    werden:  Geeignete Mengen der obengenannten Bestand  teile werden unter Vermeidung von Oxydation zu  sammengeschmolzen, und zwar vorzugsweise im Va  kuum oder unter dem Schutz eines geeigneten Gases,  wie z. B. Wasserstoff. Es soll darauf geachtet werden,  dass keine Verunreinigungen hinzukommen. Das ge  schmolzene Metall wird dann in eine geeignete Form  gegossen.  



  Der     Rohling    kann nun bei einer geeigneten Tem  peratur zum Element geformt und bei einer Tempe  ratur von 800-1100 C geglüht werden.  



  Der Rohling kann auch auf eine geeignete Tem  peratur erhitzt und dann langsam auf     Zimmertempe-          ratur    oder wenn notwendig rasch abgekühlt werden.  Dann kann er zum Element     gewalzt    oder gezogen und  schliesslich einer Wärmebehandlung bei 500-750 C,  vorzugsweise .bei 600-700  C, unterzogen werden.  



  Bei der Herstellung von     Spiralfedern,    Schrauben  federn usw. kann ein geschmiedeter Gegenstand       zweckmässigerweise    bei Zimmertemperatur zu einem  Draht ausgezogen oder     gewalzt    werden, um     'hm    die  nötige     Elastizität    zu verleihen, damit die Feder eine  genügende     Steifheit    aufweist. Der Draht kann dann  entsprechend der gewünschten Form verwunden und  zwischen 500 und 700  C geglüht werden, worauf  man ihn langsam abkühlen lässt.  



  Bei der Kapsel eines     Aneroidbarometers    beispiels  weise muss ein homogenes Material     mit    sehr geringen  Abweichungen während Jahren erhalten bleiben. In  diesem Falle     kann    ein geschmiedeter Rohling unter  Druck zum Element     gewalzt    oder gepresst werden,  worauf zwischen 800 und 1100  C geglüht und lang  sam abgekühlt     wird.       Wenn eine besonders grosse     Steifheit    irgendeines  Elementes benötigt     wird,    kann ein geschmiedetes  Produkt nach dem Ausglühen bei der oben erwähnten  Temperatur bei Raumtemperatur zum Element ge  formt werden,

   wonach auf eine Temperatur von 500  bis     750 C    erhitzt und langsam abgekühlt wird. Die  Legierungen innerhalb der angegebenen Zusammen  setzung können nach Ausglühen bei hoher Tempera  tur sehr leicht bearbeitet werden.  



  Die erfindungsgemässen Elemente können über  dies noch insgesamt bis 3     a/a    mindestens eines der  Elemente Mangan,     Silizium,    Titan, Aluminium,  Magnesium oder Bor und ferner bis<B>10/9</B> Beryllium  enthalten. Dadurch erhält man eine Legierung, die  sich leichter schmieden und verarbeiten lässt. Wenn  Wert darauf gelegt wird, dass das erfindungsgemässe  Element vorzügliche mechanische Eigenschaften auf  weist, kann das     Schmelzen    im Vakuum vorgenom  men werden.  



  Ein Vergleich zwischen einer nach dem     erfin-          dungsgemässen    Verfahren hergestellten     Spiralfeder     für eine Uhr und einer üblichen     Spiralfeder    hat fol  gendes ergeben:  In einer Uhr mit einer Unruh ist die von der  Temperatur verursachte Periodenvariation durch fol  genden Ausdruck gegeben:

    
EMI0002.0028     
    <I>T</I> ist die Periode,<I>t</I> die Temperatur,     a1    ist der lineare       Ausdehnungskoeffizient    der Unruhe,     e2    ist der Tem  peraturkoeffizient des     Elastizitätsmoduls    des Materials  der     Unruhspiralfeder    und     a2    ist der lineare Aus  dehnungskoeffizient des Materials dieser     Spiralfeder.     



  Es wurden sechs Ausführungen mit einer Messing  unruh aus 55 % Kupfer und 45<B>%</B>     Zink    ausprobiert:  
EMI0002.0037     
  
    1. <SEP> 2. <SEP> 3. <SEP> 4. <SEP> 5. <SEP> 6.
<tb>  Kobalt <SEP> 43,5 <SEP> 26 <SEP> 45 <SEP> 35 <SEP> 45 <SEP> 28
<tb>  Nickel <SEP> 0,05 <SEP> <B>1</B>6,5 <SEP> 9 <SEP> 16 <SEP> 10 <SEP> 15
<tb>  Chrom <SEP> 9 <SEP> 10,5 <SEP> 2 <SEP> 5 <SEP> 10 <SEP> 7
<tb>  Wolfram <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP>   Vanadium <SEP> - <SEP> - <SEP> 8 <SEP> - <SEP> - <SEP>   Molybdän <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 4 <SEP> - <SEP> 9
<tb>  Mangan <SEP> 0,50.

   <SEP> 0,60 <SEP> 0,60 <SEP> 0,50 <SEP> 0,60 <SEP> 0,60
<tb>  S'dizium <SEP> 0,55 <SEP> 0,60 <SEP> 0,50 <SEP> 0,55 <SEP> 0,50 <SEP> 0,55
<tb>  Aluminium <SEP> 0,40 <SEP> 0,35 <SEP> 0,35 <SEP> 0,40 <SEP> 0,35 <SEP> 0,35
<tb>  Eisen <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest       Aus den oben     genannten    Legierungen wurden  bei Zimmertemperatur Federn hergestellt und danach  während einer halben Stunde einer Wärmebehandlung    zwischen 550 und 700  C unterzogen.     a1    wurde mit  1,9 -     l0-5    ermittelt.

   Die Messungen ergaben folgende  Resultate:  
EMI0002.0041     
  
    1. <SEP> 2. <SEP> 3. <SEP> 4. <SEP> 5. <SEP> 6.
<tb>  a2 <SEP> <B>0,5.10-5 <SEP> 0,7-10-5 <SEP> 0,8.10-5 <SEP> 0,9.10-5 <SEP> 0,8.10-5 <SEP> 0,9.10-5</B>
<tb>  e2 <SEP> <B>0,1.10-5 <SEP> +1,6.10-5</B> <SEP> -1,4-10-5 <SEP> <B><I>+0,5.10-5</I> <SEP> +2,0.10-5 <SEP> +0,9.10-5</B>
<tb>  <I>dT</I> <SEP> + <SEP> 3,5 <SEP> sec. <SEP> + <SEP> 1,5 <SEP> sec. <SEP> + <SEP> 4,2 <SEP> sec. <SEP> + <SEP> 9 <SEP> sec <SEP> -9 <SEP> sec. <SEP> + <SEP> 3 <SEP> sec.              dT    entspricht der Abweichung nach 24     Stunden,     wenn die bei<B>50C</B> richtig laufende Uhr auf     401>C     erwärmt wird und dasselbe gilt auch für den Fall,  dass die Uhr auf     5     C gekühlt wird.  



  Eine zweite Spiralfeder wurde aus Phosphor  bronze hergestellt (etwa 6      /o    Zinn, etwa 0,2      /a    Phos  phor und der Rest Kupfer) und mit der     gleichen     Uhr     verwendet.    Es ergaben sich folgende Daten:       a2    = 1,9 - 10-5       e2    = 29,5<B>-10-5</B>       dT   <I>=</I> + 7 Min.    Erfindungsgemäss hergestellte     Stimmgabeln    wur  den mit üblichen Stimmgabeln     verglichen.    Die Ab  weichung bzw. Änderung der Schwingungszahl bei       Stimmgabeln    in Funktion der     Temperatur    ist durch  die Formel  
EMI0003.0016     
    gegeben.

      f ist die     Vibrationszahl,    t die Temperatur, a der  lineare     Ausdehnungskoeffizient    und e der     Tempera-          turkoeffizient    des     Elastizitätsmoduls.     



  Es wurden folgende verschiedene     Stimmgabeln     hergestellt:  
EMI0003.0023     
  
    1. <SEP> 2. <SEP> 3. <SEP> 4. <SEP> 5. <SEP> 6. <SEP> 7. <SEP> <B>8</B>. <SEP> 9. <SEP> 10.
<tb>  Kobalt <SEP> 60 <SEP> 22 <SEP> 2 <SEP> 37,5 <SEP> 45 <SEP> 30 <SEP> 37 <SEP> 40 <SEP> 20 <SEP> 33
<tb>  Nickel <SEP> 0,5 <SEP> 29 <SEP> 30 <SEP> 20 <SEP> 10 <SEP> 16 <SEP> 10 <SEP> 15 <SEP> 20 <SEP> 10
<tb>  Chrom <SEP> 10 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 7,5 <SEP> 5 <SEP> - <SEP>   Wolfram <SEP> - <SEP> - <SEP> 35 <SEP> - <SEP> - <SEP> 4 <SEP> - <SEP> 5 <SEP> - <SEP> 19
<tb>  Vanadium <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 7 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>   Molybdän <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 10 <SEP> 4 <SEP> 8 <SEP> - <SEP> 20 <SEP>   Magnesium <SEP> 0,52 <SEP> 0,6 <SEP> 0,55 <SEP> 0,50 <SEP> 0,60 <SEP> 0,70 <SEP> 0,52 <SEP> 0,

  60 <SEP> 2,45 <SEP> 0,48
<tb>  Silizium <SEP> 0,50 <SEP> 0,55 <SEP> 0,52 <SEP> 0,52 <SEP> 0,55 <SEP> 0,55 <SEP> 0,50 <SEP> 0,50 <SEP> 0,50 <SEP> 0,55
<tb>  Aluminium <SEP> 0,45 <SEP> 0,50 <SEP> 0,35 <SEP> 0,40 <SEP> 0,40 <SEP> 0,50 <SEP> 0,35 <SEP> 0,35 <SEP> 0,36 <SEP> 0,40
<tb>  Eisen <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest <SEP> Rest       Diese     Stimmgabeln    wurden während zwei Stunden bei     1000     C geglüht und langsam abgekühlt. Es     wurden          folizende    Resultate erzielt.

    
EMI0003.0028     
  
     Eine Stimmgabel aus     Kohlenstoffstahl    (0,89 Koh  lenstoff, 0,36     0/m    Mangan, 0,16     fl/o        Silizium,    0,01 %  Phosphor und 0,02 oh, Schwefel) ergab:  a = -11-10-5  e =     -26,2.10-5     
EMI0003.0034     
    Es ist somit möglich, Uhren mit solchen Spiral  federn     herzustellen,    die dann     innerhalb    den     normalen          Temperaturschwankungen    keine Gangunregelmässig  keiten aufweisen. Dasselbe gilt für die Stimmgabel,  die Kapsel des     Aneroidbarometers    usw.  



  Es soll festgehalten werden, dass nicht alle     erfin-          dungsgemässen    Elemente die     oben    erwähnten vorteil-    haften Eigenschaften     aufweisen,    jedoch weisen sie  alle     innerhalb    von 0 bis 50  einen Temperaturkoeffi  zienten des     Elastizitätsmoduls    auf von +<B>5.10-5</B> bis       -5.10-5    und     einen        Wärmeausdehnungskoeffizienten     von -0,3<B>-10-5</B> bis +     1,5.10-5    auf.

   Die     erfindungs-          gemässen    Elemente sind     ferromagnetische        Legierungen     und     gänzlich    verschieden von den hochelastischen  Legierungen, wie sie für     Uhrenfedern    verwendet wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines federnden Ele mentes, insbesondere einer Spiral oder Plattenfeder, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohling aus einer Legierung, die innerhalb des Temperaturbereiches von 0 bis 50 C einen Wärmeausdehnungskoeffizien- ten von -0,3 - 10-5 bis + 1,
    5<B>-10-5</B> und einen Tem- peraturkoeffizienten des Elastizitätsmoduls von -I- 5 - 10-5 bis -5 - 10-5 aufweist und die 2 bis 751/o Kobalt 0,01 bis 5011/o, Nickel 8 bis 700/9 Eisen und je 2 bis 50 % mindestens eines der Metalle Chrom, Vanadium,
    Wolfram oder Molybdän enthält, zum Element geformt und dieses dann einer Wärme behandlung unterworfen wird. II. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestelltes federndes Element. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Legierung ausserdem insgesamt weniger als 3 % mindestens eines der Metalle Man- gan, Silizium, Titan, Aluminium oder Magnesium enthält. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling bei Zimmertempe- ratur geformt und dann zwischen 500 und 700 C geglüht wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling bei Zimmertempe- ratur geformt und dann zwischen 800 und 11000C geglüht wird. 4. Element nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Legierung besteht, die 2 bis 60 o/o Kobalt 0,01 bis 50 % Nickel 8 bis 70 0/a Eisen 2,00 bis 17 0/a Chrom enthält. 5.
    Element nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Legierung besteht, die 20 bis 30 0/a Kobalt 10 bis 20 % Nickel 40 bis 50 % Eisen 8 bis 15 0/a Chrom enthält. 6.
    Element nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Legierung besteht, die 2 bis<B>65,9/o</B> Kobalt 0,01 bis 45 % Nickel 2,0 bis 14 % Vanadium 8 bis 70 % Eisen enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910044A1 (de) * 1978-03-14 1979-09-20 Us Energy Legierung

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