CH268905A - Hitzebeständige, ferritische Legierung. - Google Patents

Hitzebeständige, ferritische Legierung.

Info

Publication number
CH268905A
CH268905A CH268905DA CH268905A CH 268905 A CH268905 A CH 268905A CH 268905D A CH268905D A CH 268905DA CH 268905 A CH268905 A CH 268905A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
alloy
amount
melt
particles
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
E Hagglund
G Rehnquist
Original Assignee
Kanthal Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kanthal Ab filed Critical Kanthal Ab
Publication of CH268905A publication Critical patent/CH268905A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0257Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
    • C22C33/0278Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5%
    • C22C33/0292Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5% with more than 5% preformed carbides, nitrides or borides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/34Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with more than 1.5% by weight of silicon

Description


  Hitzebeständige,     ferritisebe    Legierung.    Bisher hat man hauptsächlich zwei Haupt  typen hitzebeständiger Legierungen für elek  trische Widerstandselemente und Konstruk  tionsteile, die hohen Temperaturen ausgesetzt  sind, verwendet.  



  Der eine Legierungstypus besteht. ausser  Eisen, im wesentlichen aus Nickel und Chrom.  Kennzeichnend für Legierungen dieser Art ist,       dass    sie     austenitisch    sind und dadurch gute  Haltbarkeit beim Erhitzen auf hohe Tempe  ratur aufweisen, auch bei längerer Anwen  dung. Ihre Hitzebeständigkeit ist jedoch be  grenzt, und ausserdem werden sie von Schwe  fel und Schwefelverbindungen angegriffen.  



  Der andere     Haupttypus    hitzebeständiger  Legierungen besteht aus solchen Legierungen,  die     ferritisch    sind und sich auf der Grund  lage von Eisen und Chrom aufbauen, ge  gebenenfalls mit Zusätzen von Aluminium,  Kobalt und Nickel. Ausserdem enthalten diese  Legierungen kleinere Mengen Silicium, Man  gan und sonstige Stoffe, die normalerweise  im Stahl als Verunreinigungen vorkommen.  Besonders die Hitzebeständigkeit des     kobalt-          haltigen    Typus übertrifft bei weitem die der       austenitischen    Legierungen. Die     ferritischen     Legierungen weisen aber den Nachteil auf,  dass sie zu starkem Kornwachstum bei hohen  Temperaturen neigen.

   Dies hat zur Folge,  dass das Metall nach längerer Erhitzung  spröde wird, was besonders nach Abkühlung  auf Zimmertemperatur der Fall ist.    Um die Neigung zum Kornwachstum zu  verhindern, kann man den Legierungstypus  derart     modifizieren,    dass er bei der Erhitzung  und Abkühlung eine oder mehrere Phasen  umwandlungen erfährt, wodurch die Korn  struktur regeneriert wird.  



  Man hat bereits vorgeschlagen, Stickstoff  zu     niobhaltigen    Legierungen zwecks Bildung  von     Nitriden    zuzusetzen, die als Impfpunkte  für die Kristallbildung dienen sollen. Es hat  sich jedoch gezeigt, dass die Wirkung, die  durch die Bildung von Impfpunkten beim  Guss entsteht, bei der späteren Behandlung  wieder verloren geht. Das Endprodukt weist  daher nicht die gleiche Kornstruktur wie das       Gussgut    auf. Wie durch Versuche festgestellt  wurde, weisen die     Nitride    nicht den gleichen  günstigen Effekt wie Oxyde,     Karbide    und  Sulfide auf.  



  Weiterhin ist es bereits bekannt, Legie  rungen geringe Mengen     Erdalkalimetalle    bei  zugeben. Hierdurch soll eine Verbesserung  der Hitzebeständigkeit erzielt werden, indem  sich auf den Metallen eine Schutzschicht bil  den soll, die aus Mischkristallen mit hoher  Schmelztemperatur besteht. Bei diesem be  kannten Verfahren handelt es sich ;jedoch  nicht wie bei dem hier vorliegenden, um eine  Verzögerung der     Kornwachstumsgeschwindig-          keit    bei hoher Temperatur. Dieser Effekt  kann durch das bekannte Verfahren nicht  erreicht werden, da die gebildeten Erdalkali-           oxydmengen    viel zu klein sind, um eine der  artige Wirkung ausüben zu können.  



  Untersuchungen haben gezeigt, dass     fer-          ritische        Legierungen,    die vorwiegend aus 10       bis        40%        Chrom,        0,2-2-%        Silicium,        0,1-9%          Aluminium,    mindestens einem Metall der  Eisengruppe, sowie Kohlenstoff bestehen,       hitzebeständig    sind, wenn sie     im        Ferrit    gleich  mässig verteilte Teilchen aus mindestens einer  solchen Verbindung und in solcher Menge  enthalten,

   dass derartige Teilchen beim Er  hitzen der Legierung auf 11000 C unverändert  in der     ferritischen    Grundmasse vorhanden  sind und damit die     Neigung    der     Legierung     zum Kornwachstum bei hoher Temperatur  herabgesetzt ist.  



  Als zusätzliche Teilchen     kommen    praktisch  ein oder mehrere Oxyde oder     Karbide    bzw.       Mischungen    von Oxyden und Karbiden in  Frage.  



  Die- Teilchen müssen in grosser     Anzahl     vorhanden sein und     müssen,    in der Grund  masse gleichmässig verteilt sein.  



  Bedingung für das Erzielen des     beabsieh-          tigten    Effektes ist, dass derartige Teilchen  bei den hohen Anwendungstemperaturen, wo  die     Neigung    zum Kornwachstum .am höchsten  ist, unverändert in' der Legierung vorhanden  sind.  



  . Die Stoffe können entweder in fertig  bereitetem     Zustande    in entsprechender Menge  zugesetzt werden oder aber man lässt sie sich  in der Grundmasse dadurch bilden, dass die  Grundstoffe, aus denen sie zusammengesetzt       sind,    der     Schmelze    in der     Zusammensetzung     der Legierung angepasster Menge und in       stöchiometrischem    Verhältnis zueinander zu  gesetzt werden.  



  Praktisch     kommen    alle Oxyde von Metal  len in Frage, die als kräftige     Oxydbildner          bekannt    sind, insbesondere     Li,        Be,    Mg, Ca,       Sr,    Ba, V,     Zr,        Ce,        Ta,        Ti,        Th.     



  Als Karbide kommen vor allem in Frage  die Karbide der Metalle V,     Zr,        Nb,    Mo,     Hf,          Ta,    W,     Ti,        Th.       Die Menge der zugesetzten oder in der  Schmelze gebildeten Oxyde oder Karbide  kann innerhalb weiter Grenzen schwanken.  Zweckmässig verwendet man Mengen, die bei  Oxyden zwischen 0,05 und     101/o,    bei     Karbi-          den        zwischen    0,20     und    10     1/o        liegen.    .  



  Man kann, was sich in vielen Fällen als  ganz besonders     zweckmässig        erwiesen    hat,  auch Oxyde und     Karbide        zusammen        disper-          gieren.    Ebenso kann man die Zusatzstoffe  teils fertig zubereitet zusetzen, teils sich in  der     Grilndinasse    bilden lassen.  



  Der Zusatz der Teilchen kann entweder  vor sich gehen, wenn die Legierungen sich  in schmelzflüssigem Zustand befinden, oder  sie können     auf    pulvermetallurgischem Wege  beigemischt werden, sofern die Legierungen       in    Form von     Sintermetall    hergestellt werden.  In beiden Fällen können die Teilchen im  fertigen Zustand in     äusserst    feinverteilter  Form zugesetzt werden.  



  Bestehen die     Teilchen        beispielsweise    aus  Oxyden;. so. kann man, nachdem der Schmelze  eine gut     abgepasste    Sauerstoffmenge zuge  geben wurde, ein stark     oxy        dbildendes    Metall.  zusetzen, wobei     die    Reaktionsprodukte     in     Form feinverteilter Oxyde erhalten werden.

    Die Erhöhung des Sauerstoffgehaltes der  Schmelze kann beispielsweise durch     Anwen-          ding    einer sauerstoffreichen Schlacke, durch  Einblasen von Sauerstoff, durch Zusatz       Sauemstoff    abgebender Stoffe oder aber da  durch erreicht werden, dass man der die  Schmelze umgebenden sauerstoffhaltigen Atmo  sphäre erhöhten Druck gibt.  



  Diese beiden Arbeitsweisen, nämlich Zu  satz fertiger Stoffe zur Schmelze oder Bil  dung der Stoffe in der Schmelze; können  auch miteinander     kombiniert    werden.  



  Nachstehend sind Zusammensetzungen       (in        %)        von        Legierungen        angegeben,        welche     die mit der Erfindung bezweckten Eigen  schaften aufweisen. Diese blieben nach einer  hunderttägigen Erhitzung auf 12000 C zähe.

      
EMI0003.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> j:</I>
<tb>  Nr. <SEP> C <SEP> Si <SEP> Cr <SEP> A1 <SEP> Co <SEP> Ni <SEP> im <SEP> übrigen <SEP> Fe
<tb>  1 <SEP> a <SEP> 0,05 <SEP> 1 <SEP> 22 <SEP> 4,5 <SEP> - <SEP> -- <SEP> 0,553 <SEP> Ce01, <SEP> Rest
<tb>  2 <SEP> a <SEP> 0,35 <SEP> 1 <SEP> 10 <SEP> 5,5 <SEP> - <SEP> - <SEP> 1,955 <SEP> NbC <SEP> -I- <SEP> TiC <SEP>  
<tb>  3 <SEP> a <SEP> 0,15 <SEP> 0,5 <SEP> 30 <SEP> 6,0 <SEP> - <SEP> - <SEP> 2,55 <SEP> TaC <SEP> -I- <SEP> 0,35 <SEP> Ca0 <SEP>  
<tb>  4a <SEP> 0,90 <SEP> 1,5 <SEP> 20 <SEP> 5,0 <SEP> - <SEP> - <SEP> 4,655 <SEP> VC <SEP>  
<tb>  5 <SEP> a <SEP> 0,23 <SEP> 1,5 <SEP> 20 <SEP> 8,5 <SEP> 50 <SEP> - <SEP> 3,73 <SEP> WC <SEP>  
<tb>  6 <SEP> a <SEP> 0,50 <SEP> 2,5 <SEP> 40 <SEP> 9,0 <SEP> - <SEP> 21 <SEP> 4,30 <SEP> ZrC <SEP>  
<tb>  7a <SEP> 0,30 <SEP> 1,4 <SEP> 20 <SEP> 5,5 <SEP> 1,2 <SEP> - <SEP> 2,

  95 <SEP> NbC <SEP> -I- <SEP> TiC <SEP>         Als Vergleich kann angegeben werden,  dass Legierungen mit folgenden Analysen    bereits nach zweistündiger Erhitzung auf die  gleiche Temperatur spröde geworden waren.  
EMI0003.0002     
  
    <I>Tabelle <SEP> 2:</I>
<tb>  <U>Nr. <SEP> C <SEP> Si <SEP> Or <SEP> A1 <SEP> Co <SEP> Ni</U> <SEP> 02 <SEP> <U>im <SEP> üb</U>rig<U>e</U>n <SEP> Fe
<tb>  1 <SEP> b <SEP> 0,05 <SEP> 1 <SEP> 22 <SEP> 4,5 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> Rest
<tb>  2 <SEP> b <SEP> 0,35 <SEP> 1 <SEP> 10 <SEP> 5,5 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>  
<tb>  3 <SEP> b <SEP> 0,15 <SEP> 0,5 <SEP> 30 <SEP> 6,0 <SEP> - <SEP>  
<tb>  4b <SEP> 0,90 <SEP> 1,5 <SEP> 20 <SEP> 5,0 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>  
<tb>  5 <SEP> b <SEP> 0,23 <SEP> 1,5 <SEP> 20 <SEP> 8,5 <SEP> 50 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>  
<tb>  6 <SEP> b <SEP> 0,50 <SEP> 2,

  5 <SEP> 40 <SEP> 9;0 <SEP> - <SEP> 21 <SEP> - <SEP> - <SEP>  
<tb>  7 <SEP> b <SEP> 0,30 <SEP> 1,4 <SEP> 20 <SEP> 5,5 <SEP> 1,2 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>         Die Zähigkeit der Legierung wurde durch       Biegungsproben    nach DIN     DVIVI    1211 festge  stellt. Die Proben wurden an Drähten von  3 mm Durchmesser ausgeführt, die so lange  über einen Zylinder mit 20 mm Durchmesser  gebogen wurden, bis Bruch eintrat.  



  In der nachstehenden Tabelle sind die  Ergebnisse einiger mit Legierungen gemäss    den Tabellen 1 und 2 ausgeführten     Biegungs-          proben    zusammengestellt, welche den grossen  Unterschied in der Zähigkeit erläutern, der  mit den hier genannten Zusätzen erreicht  wird. Sämtliche Proben wurden 100 Tage  lang bei 1200  C unter gleichartigen Bedin  gungen geglüht.  
EMI0003.0007     
  


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH l:: Hitzebeständige, ferritische Legierung, die vorwiegend aus 10-401/o Cr, 0,2-2,51/o Si, 0,1-9:
    % Al, mindestens einem Metall der Eisengruppe, sowie Kohlenstoff besteht, da durch gekennzeichnet, . dass sie im Ferrit gleichmässig verteilte Teilchen aus mindestens einer solchen Verbindung und in solcher Menge enthält, dass derartige Teilchen beim Erhitzen der Legierung auf 1100 C unver ändert in der ferritischen Grundmasse vor hangen sind und damit die Neigung der Le- gerimg zum Kornwachstum bei hoher Tem peratur herabgesetzt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Legierung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die feinverteilten Teilchen aus einem Oxyd in einer Menge von höchstens 10% bestehen. 2. Legierung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die feinverteilten Teilchen aus einer Mischung von Oxyden in einer Menge von höchstens 101/o bestehen. 3.
    Legierung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die feinverteilten Teilchen aus einem Karbid in einer Menge von höchstens 10% bestehen. 4.
    Legierung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, 'dass .die feinverteilten Teilchen aus einer Mischung von Karbiden in einer Menge von höchstens 10% bestehen. 5.
    Legierung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die feinverteilten Teilchen aus mindestens einem Oxyd und mindestens einem Karbid in einer Gesamt- menge von höchstens 10% bestehen. PATENTANSPRUCH II: Verfahren _zur Herstellung einer Legie rung nach Patentanspruch I, .dadurch gekenn zeichnet, dass man eine feine, gleichmässige Verteilung der Teilchen in der Legierung be wirkt. .
    .UNTERANSPRÜCHE 6. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch- gekennzeichnet, -dass der Zusatz der Teilchen in die schmelzflüssige Legierung erfolgt. 7. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung auf pulvermetallurgischem. Wege erzeugt wird und die Teilchen dem zu sinterndem Pulver beigemischt werden. B.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Grundstoffe; aus denen die Teilchen zusammengesetzt sind, der schmelzflüssigen Legierung im stöchiome- trischen Verhältnis zueinander zugesetzt wer den. 9. Verfahren nach Patentanspruch TI und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oxydbildendes Metall zugesetzt wird, nachdem idie Schmelze eine der zuzusetzenden Metallmenge angepasste Sauerstoffmenge er halten hat. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sauerstoffgehalt der Schmelze durch Einblasen von Sauerstoff erhöht wird. " 11. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Sauerstoffgehalt der Schmelze durch Anwendung einer sauerstoff reichen Schlacke erhöht wird. 12. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sauerstoffgehalt der Schmelze dadurch erhöht wird, dass der die Schmelzeumgebenden sauerstoffhaltigen Atmo sphäre erhöhter Druck erteilt wird. 13.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstoffe teils fertig gebildet zugesetzt, teils in der Schmelze gebildet werden.
CH268905D 1945-03-10 1946-03-09 Hitzebeständige, ferritische Legierung. CH268905A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE923485X 1945-03-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH268905A true CH268905A (de) 1950-06-15

Family

ID=20388331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH268905D CH268905A (de) 1945-03-10 1946-03-09 Hitzebeständige, ferritische Legierung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2580171A (de)
CH (1) CH268905A (de)
DK (1) DK69194C (de)
ES (1) ES172844A1 (de)
FR (1) FR923485A (de)
GB (1) GB611515A (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2852367A (en) * 1954-08-27 1958-09-16 Sintercast Corp America Method of manufacturing heat resistant sintered articles
US2823988A (en) * 1955-09-15 1958-02-18 Sintercast Corp America Composite matter
US2913565A (en) * 1955-12-30 1959-11-17 Kanthal Ab Electrically heated apparatus
US3000734A (en) * 1956-10-11 1961-09-19 134 Woodworth Corp Solid state fabrication of hard, high melting point, heat resistant materials
US3395986A (en) * 1958-03-03 1968-08-06 Monsanto Co Process for the production of boron phosphide
US2972529A (en) * 1958-05-12 1961-02-21 Du Pont Metal oxide-metal composition
US3129093A (en) * 1958-07-16 1964-04-14 Du Pont Process for producing a composite metal oxide particle in a colloidal aquasol
US3189444A (en) * 1958-07-24 1965-06-15 Colorado Seminary Metallic composition and method of making
US3087234A (en) * 1960-03-14 1963-04-30 Du Pont Iron group metals having submicron particles of refractory oxides uniformly dispersed therein
US3107995A (en) * 1961-04-06 1963-10-22 Katakura Sampei Refining material for iron and steel and method of producing same
US3240592A (en) * 1962-04-16 1966-03-15 Copper Range Co Dispersion hardened materials and processes therefor
US3323911A (en) * 1963-02-15 1967-06-06 Inoue Kiyoshi Wear- and heat-resistant materials
US3294496A (en) * 1963-11-29 1966-12-27 Union Carbide Corp Metal ceramic compositions
US3390984A (en) * 1965-03-29 1968-07-02 Gen Telephone & Elect High-temperature ductile alloys
US3468658A (en) * 1965-12-08 1969-09-23 Bendix Corp Method of producing dispersion strengthened metals
US3361558A (en) * 1966-06-10 1968-01-02 Bendix Corp Method of forming ductile metals
BE794142A (fr) * 1972-01-17 1973-07-17 Int Nickel Ltd Alliages pour hautes temperatures
US3925116A (en) * 1972-08-09 1975-12-09 Niels N Engel Superhard martensite and method of making the same
US4230489A (en) * 1978-04-28 1980-10-28 United Kingdom Atomic Energy Authority Alloys of Fe, Cr, Si, Y and Al
US4414023A (en) * 1982-04-12 1983-11-08 Allegheny Ludlum Steel Corporation Iron-chromium-aluminum alloy and article and method therefor
SE8207507D0 (sv) * 1982-12-30 1982-12-30 Bulten Kanthal Ab Flamskold
DE3780082T2 (de) * 1986-04-21 1993-01-14 Kawasaki Steel Co Rostfreier chrom-aluminium-stahl mit hoher bestaendigkeit gegen oxydation und abblaetterung und folien aus chrom-aluminium-stahl fuer katalysatortraeger in katalytischen konvertern.
US4999158A (en) * 1986-12-03 1991-03-12 Chrysler Corporation Oxidation resistant iron base alloy compositions
US4784705A (en) * 1987-04-06 1988-11-15 Rolled Alloys, Inc. Wrought high silicon heat resistant alloys
JP2510055B2 (ja) * 1992-01-13 1996-06-26 株式会社神戸製鋼所 耐酸化性に優れたヒ―タ材の製造方法
US5578265A (en) * 1992-09-08 1996-11-26 Sandvik Ab Ferritic stainless steel alloy for use as catalytic converter material
US9499889B2 (en) 2014-02-24 2016-11-22 Honeywell International Inc. Stainless steel alloys, turbocharger turbine housings formed from the stainless steel alloys, and methods for manufacturing the same
US11492690B2 (en) 2020-07-01 2022-11-08 Garrett Transportation I Inc Ferritic stainless steel alloys and turbocharger kinematic components formed from stainless steel alloys

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1274245A (en) * 1917-04-02 1918-07-30 Frank H Crockard Method of producing pig-iron.
US1266928A (en) * 1917-07-20 1918-05-21 Youngstown Sheet & Tube Company Open-hearth steel process.
US1621523A (en) * 1917-12-18 1927-03-22 Ludlum Steel Co Titanium alloy
US1850953A (en) * 1925-06-19 1932-03-22 Percy A E Armstrong Heat, rust, and acid resisting ferrous alloy
US1914102A (en) * 1931-05-20 1933-06-13 Binney Castings Company Ferrous alloy
US1981719A (en) * 1932-12-12 1934-11-20 Firth Sterling Steel Co Hard cemented carbide material
US2021159A (en) * 1933-04-29 1935-11-19 Marie C Tafel Method of increasing carbon content of iron
US2210309A (en) * 1936-06-08 1940-08-06 Kemet Lab Co Inc Iron alloy suitable for electrical resistances
FR833555A (fr) * 1937-06-18 1938-10-25 Lorraine Carbone Nouveau procédé de fabrication des alliages durs frittés
US2169007A (en) * 1937-08-09 1939-08-08 Philips Nv Method of making hard metal bodies
US2174025A (en) * 1938-01-06 1939-09-26 Int Nickel Co Creep resistant structural element subject to high temperature in use

Also Published As

Publication number Publication date
FR923485A (fr) 1947-07-08
DK69194C (da) 1949-05-16
ES172844A1 (es) 1946-08-16
US2580171A (en) 1951-12-25
GB611515A (en) 1948-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH268905A (de) Hitzebeständige, ferritische Legierung.
DE2402518C2 (de) Harter Karbidhartmetall-Körper
DE3330232C2 (de)
DE3744573A1 (de) Oberflaechenraffinierter sinterlegierungskoerper und verfahren zu dessen herstellung
CH657379A5 (de) Bei erhoehten temperaturen hitzebestaendige, verschleissfeste und zaehe legierung.
DE3238555C2 (de)
DE3744550C2 (de)
DE2560567C2 (de)
DE2049546A1 (de)
DE2303756C3 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Mischkarbidschicht aus Vanadium und Chrom auf kohlenstoffhaltigen Eisenwerkstoffen
DE2539002B2 (de) Verwendung von legierungen zur herstellung von magnetkoepfen
DE69629720T3 (de) Endlose gu walze hergestellt durch zusatz von niob
DE2344321A1 (de) Gesinterter titancarbidstahl
DE2061485A1 (de) Durch pulvermetallurgisches Sintern hergestellte, hitze und korrosions bestandige, chromreiche, nickelhaltige Legierung mit einem Gehalt an einem schwer schmelzbaren Carbid
DE3330231C2 (de)
DE2165582A1 (de) Wärmefeste Ni-Al-Be- Legierungen
DE1558494C3 (de) Verfahren zur Herstellung harter Wolframcarbid-Sinterkörper
AT165589B (de) Verfahren zur Herstellung feuerbeständiger, in der Hauptsache austenitischer, bearbeitbarer Legierungen von großer Dauerstandfestigkeit bei hohen Temperaturen
DE608772C (de) Verfahren zur Herstellung von Hartlegierungen
DE629794C (de)
DE350312C (de) Kohlenstoff-, chrom- und nickelhaltige Eisenlegierung, die mehr Chrom als Nickel enthaelt
DE1275769B (de) Pulvermetallurgisches Verfahren zur Herstellung einer waermebehandlungsfaehigen harten Legierung auf Eisen-Wolframkarbid-Basis
AT211560B (de) Sinterhartmetallegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT165868B (de) Verfahren zur Herstellung gesinterter Hartmetallegierungen unter Verwendung urankarbidhaltiger Mischkristalle
DE902790C (de) Verfahren zur Herstellung von gesinterten titankarbidhaltigen Hartmetallegierungen