DE350312C - Kohlenstoff-, chrom- und nickelhaltige Eisenlegierung, die mehr Chrom als Nickel enthaelt - Google Patents

Kohlenstoff-, chrom- und nickelhaltige Eisenlegierung, die mehr Chrom als Nickel enthaelt

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DE350312C
DE350312C DE1913350312D DE350312DD DE350312C DE 350312 C DE350312 C DE 350312C DE 1913350312 D DE1913350312 D DE 1913350312D DE 350312D D DE350312D D DE 350312DD DE 350312 C DE350312 C DE 350312C
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    • C22C37/06Cast-iron alloys containing chromium
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Kohlenstoff-, Chrom- und nickelhaltige Eisenlegierung, die mehr Chrom als Nickel enthält. Gegenstand der Erfindung ist eine Eisenlegierung, deren Hauptbestandteile außer Eisen die folgenden sind: Silizium, -Schwefel, Phosphor, Mangan, Kohlenstoff, Nickel und Chrom. Außerdem können kleine Mengen von Kupfer, Wolfram und anderen seltenen Metallen anwesend sein, die die weiter unten näher beschriebene Art der Legierung nicht wesentlich ändern.
  • Die neue Legierung besitzt die besonders bemerkenswerte Eigenschaft, daß ihre Zerreißfestigkeit derjenigen von Stahl nahekommt, während sie gleichzeitig charakteristische Eigenschaften des Gußeisens aufweist. Probestäbe der neuen 'Legierung, die von einem unbearbeiteten Gußstück abgeschnitten wurden, ergaben folgende Zahlen:
    Querbelastung Zerreißfestigkeit
    auf Bruch Durchbiegung in Kilogram
    in Millimetern pro Qnadrat-
    kg zentimeter
    3130 _ 3'1 3697
    3007 2,8 3593
    3175 2,5 3915
    3152 2,8 4440
    Bei diesen Bruchproben wirkte die Bruchbelastung auf die Mitte der Stäbe zwischen ihren Endauflagern, die 25 cm: Abstand hatten. Der Durchmesser jedes Stabes war 31 mm.
  • Allgemein umfaßt die Erfindung Gußstücke; die die im folgenden aufgezählten Elemente in dem beigefügten Verhältnis enthalten : Silizium o;io bis 2,oo Prozent, Chrom 0,5o bis 1,50 Prozent; Nickel 0,25 bis i,oo Prozent, Schwefel unter 0,05 Prozent, Phosphor unter o,i2 Prozent, Mangan o,45 Prozent oder weniger, Gesamtkohlenstoff r,25 bis 3,50 Prozent.
  • Solche Gußstücke ergeben vorzügliche Resultate bezüglich Zug- und Bruchfestigkeit und in bezug auf Verschleiß, Reibungsabnutzung und Widerstandsfähigkeit gegen Hitze.
  • Eine Analyse von Teilen der obenerwähnten Stäbe ergab folgende Zusammensetzung: Silizium o,7o Prozent, Schwefel 0,033 Prozent, Phosphor o,o4o Prozent, Mangan o,25 Prozent, Gesamtkohlenstoff 1,88 Prozent, Nickel o,5oProzent, Chrom o,9o Prozent.
  • Es sind zwar kohlenstoff-, Chrom- und nickelhaltige Eisenlegierungen bekannt, die mehr Chrom als Nickel enthalten; diese Legierungen weisen aber einen erheblich höheren Gehalt an Chrom und Nickel und einen geringeren Gehalt an Kohlenstoff als die vorliegende Legierung auf und zeigen sich demzufolge auch durch andere Eigenschaften als die beanspruchte auf. Vor allem sind sie teurer; und ihre Herstellung ist umständlicher.
  • Es wurde festgestellt, daß bei der Herstellung von Gußstücken verschiedenen Querschnitts auch der Gehalt an Silizium und Kohlenstoff wie üblich abgeändert werden muß, um das gewünschte Produkt zu erhalten; dies ist der Grund, weshalb die oben für Silizium und für Gesamtkohlenstoff gegebenen Höchst- und Mindestwerte so weit auseinanderliegen. Aus demselben Grunde soll die Erfindung auch nicht unbedingt auf den angegebenen Gehalt an Sihzium oder Kohlenstoff beschränkt bleiben, sofern die Gußstücke einen ungewöhnlich großen Querschnitt aufweisen. Die Schwankungen in der Zusammensetzung je nach den Abmessungen des Gußstücks werden durch folgende Beispiele illustriert: Bei einem Gußstück von 7= cm Durchmesser ergab die Analyse: Silizium o,6o Prozent, Schwefel o,o3 Prozent, Phosphor o,o43 Prozent, Mangan o,3o Prozent, Gesamtkohlenstoff 2,=3 Prozent, Nickel 0,50 Prozent, Chrom =,05 Prozent. Das Produkt bestand aus einem sehr harten und widerstandsfähigen Material, das nur bei der niedrigsten Geschwindigkeit und mit dem besten Werkzeugstahl abgedreht werden konnte.
  • Bei zwei Rohrmühlenverschlüssen von 25 und 50 mm ergab die Analyse: Silizium 1,55 Prozent, r,7oProzent; Schwefel o,o23 Prozent, o,o23Prozent; Phosphor o,o96 Prozent, 0,o96 Prozent; Mangan o,45 Prozent, 0,45 Prozent; Gesamtkohlenstoff 2,93 Prozent, 3,20 Prozent; Nickel o,43 Prozent, o,43 Prozent; Chrom 0,85 Prozent, o,85 Prozent.
  • In beiden Fällen war das Material hart und widerstandsfähig gegen Reibungsabnutzung in der Wärme, und es ließ sich, schmieden. Das Ausschmieden von Stahl mit mehr als 3 Prozent Kohlenstoff ist bisher nicht für möglich gehalten worden.
  • Die neue Legierung nutzt sich zehnmal weniger ab als Gußeisen der besten zum Vergleich erzielbaren Qualität; in einer Reihe von Fällen ist der Abnutzungskoeffizient sogar noch kleiner gewesen. Die Legierung ist außerordentlich widerstandsfähig gegen Schneid= (Schleif-) Wirkung in der Wärme. Bezüglich dauernder Abnutzung in der Hitze zeigte sie eine fünfbis zehnfache Überlegenheit über Gußeisen, Man kann die neue Legierung nicht gut als Eisen oder Stahl im üblichen Sinne bezeichnen, sondern muß sie als eine neuartige Verbindung von Metallen ansprechen, die in ihrem primären (Guß-) Zustand dem Gußeisen bezüglich des Verhaltens gegenüber schneidenden Werkzeugen in der Drehbank, gegenüber dem Azetylenbrenner und in bezug auf ihre derer Gußeisen nicht überlegene Elastizität bzw. Vergrößerung oder Verringerung der Oberfläche ähnlich ist, während in ihrem sekundären Zustand, d. h. nach der mechanischen Bearbeitung, ihre Widerstandsfähigkeit und ihr -Verhalten beim Ausschmieden und gegenüber der Abnutzung sie dem Stahl nahestellt.
  • Es ist bisher nicht möglich gewesen, die neue Legierung in ;gewerblichem Maßstab- in einem Kupolofen oder einem ähnlichen Ofen herzustellen. Das Frischverfahren läßt sich wohl anwenden, aber nur unter erheblichen Kosten wegen der bei der neuen Legierung erforderlichen großen Rückkohlung. Auch das Tiegelverfahren ist anwendbar, stellt sich aber wegen der größeren Kosten und der geringen Abmessung der zu erhaltenden Produkte als wenig brauchbar und zu teuer selbst für die Herstellung von Gußstücken so kleinen Gewichts dar, wie sie in Tiegeln: sich herstellen lassen. Der Gebläseofen läßt sich gleichfalls bei der Darstellung der neuen Legierung verwenden, aber die Kontrolle der Temperatur und des Kohlenstoffs und Siliziums ist bei dieser Ofengattung zu schwierig und genügt nicht zur Erzeugung eines stets gleichmäßigen Produkts. Am besten eignet sich zu seiner Herstellung der Siemens-Martin-Regenerativofen oder der elektrische Ofen. In diesen Ofen hat man im Gegensatz zu Kupolöfen o. dgl., die erforderliche Kontrolle über die Temperatur beim Schmelzen und beim Gießen. Auch lassen- sich bei der Herstellung von größeren Stücken im Kupolofen oder ähnlichen Ofen nicht die Zusammensetzungen erzielen, die oben angegeben wurden; es wurde stets festgestellt, daß der Gehalt an Silizium, Schwefel und Phosphor zu hoch stieg. Ein Gehalt an Silizium, Schwefel und Phosphor in der Legierung, für die die Prüfungsergebnisse im »fron Age« angegeben waren, würde der Erzielung der hier erwähnten außerordentlichen Eigenschaften schädlich sein. Bei der Herstellung der Legierung im Siemens-Martin- ! Regenerativofen oder im elektrischen Ofen kann die Analyse des Produkts mit voller Genauigkeit in den Rohmaterialien berechnet werden, indem die Legierungen mit Eisen aus der- Rohmaterialbeschickung oder mit Eisenoxyden oder Eisenlegierungen oder zusammen mit reinem Metall, z. B. Nickelmetall, verwendet werden.
  • Beim Zusammensetzen «der Beschickung werden die üblichen Methoden der Stahlerzeugung im Siemens-Martin-Regenerativofen oder im. elektrischen Ofen befolgt. Man kann Stahl= .elektrischen verwenden, der: die Zusammensetzung hat, die den richtigen Gehalt an Kohlenstoff und Silizium ergibt. Man kann aber auch ohne Abfall arbeiten und den Kohlenstoff und das Silizium aus der Beschickung unter Zuschlag von Erz herausarbeiten. Wenn die Beschickung in den Schmelzofen eingebracht ist, so braucht keine irgendwie wesentliche chemische Reaktion aufzutreten, sofern das Rohmaterial bereits eine den Endanalysen sich nähernde Zusammensetzung hat. In diesem Fall ist also das Verfahren ein einfaches Schmelzverfahren bzw. die Erzielung einer solchen Temperatur, daß ein Gußstück von der- jeweiligen Größe gegossen werden kann. Nähert sich dagegen der Gehalt der Rohmaterialien -er Analyse- des- Endprodukts nicht genügend, so kann es erforderlich werden, die Beschickung im Ofen so lange zu erhitzen, bis - der Überschuß an Silizium und Kohlenstoff oder anderen Elementen ausgetrieben ist. Ist in der Beschickung zuwenig von den erforderlichen Elementen vorhanden, so müssen im Ofen entsprechende Zuschläge gegeben werden. Selbstverständlich muß der übliche Schmelzverlust berücksichtigt und in der üblichen Weise ausgeglichen werden. Es ist nicht immer erforderlich, zwecks Verminderung dieser Oxydation schlackenbildende Zuschläge zu geben, weil die Beschickung an sich schon eine gewisse Menge Schlacke ergibt. Die Erfindung umschließt jedoch auch die Beigabe von Zuschlägen zur Regelung' der Oxydation. Der zur Erzeugung der Legierung benutzte Regenerativofen kann ein saures oder ein basisches Futter haben; ersteres ist vorzuziehen.
  • Es ist früher behauptet worden, daß bei Gußeisen ein Gehalt von Nickel und Chrom zugleich mit einem hohen Gehalt an Gesamtkohlenstoff wertvoll ist. Bei vorliegender Erfindung besitzt erfahrungsgemäß ein erhöhtet Kohlenstoffgehalt für solche Gußstücke keine Wichtigkeit; wenigstens lassen sich bezüglich Zug- und Bruchfestigkeit keine solchen Resultate wie bei der neuen Legierung erzielen, wenn die Kontrolle des Kohlenstoffgehalts zusammen mit der Kontrolle des Siliziumgehalts je nach der Größe und dem Querschnitt der Gußstücke nicht vollständig durchgeführt ist. Man hat ferner behauptet, daß bei Stahlgemischen, die Nickel und Chrom enthalten, ein Mangangehalt von mehr als 0,25 Prozent auf die Härte und Zähigkeit schädlich einwirke. Auch hier ergibt sich für die neue kohlenstoffreiche Legierung, daß ein besonders niedriger Mangangehalt keine wesentliche Rolle spielt. Die besten Resultate wurden mit der neuen Legierung durch vollständige Regelung des Kohlenstoff- und Siliziumgehalts erzielt; das Mangan konnte dabei ohne wesentliche Wirkung innerhalb der üblichen Grenze schwanken. Bei gewissen Querschnitten der Gußstücke aus der neuen Legierung wurde festgestellt, daß es notwendig ist, sie auszuglühen, uni ihnen ihre gleichmäßige Widerstandsfähigkeit und. Härte zu erhalten. In dieser Beziehung weist die neue Legierung eine große Ähnlichkeit mit Stahl auf. Es hat sich gezeigt, daß das Metall-nach dem Guß, wenn es so rasch aus der Form herausgenommen wurde, als seine Festigkeit es erlaubte, die Neigung zur Selbsthärtung an der Luft zeigte. Ein ähnliches Verfahren kann für alle die Gußstücke angewendet werden, bei denen der Hauptwert auf geringen Verschleiß gelegt wird. Bei solchen Gußstücken, die zwecks Verwendung als Werkzeuge geschmiedet oder zurechtgeschnitten werden müssen, empfiehlt es 1 sich, zuerst auszuglühen, obwohl dies nicht immer notwendig ist, dann auszuschmieden, die Stücke fertigzumachen und sie schließlich in heißem Wasser oder Öl zwecks Erzielung der erforderlichen Härte abzulöschen. Dieser Behandlun@ können z. B. Legierungen unterworfen werden, deren Analyse weiter unten gegeben ist. Diese Legierungen lassen sich zu einem Drehstahl oder Bohrer ausschmieden, dann gut ausglühen und härten und weisen die gleiche Leistung auf wie der beste Tiegelgußwerkzeugstahl. Silizium o,7o Prozent, o,6o Prozent, Schwefel 0,033 Prozent, 0,033 Prozent; Phosphor o,o4o Prozent, 0,073 Prozent; Mangan o;25o Prozent, o,22 Prozent; Kohlenstoff 1,88 Prozent, 2,26 Prozent; Nickel 0,50 Prozent, 0,53 Prozent; Chrom o,go Prozent, o,go Prozent.
  • Die Zugfestigkeit der ersten Probe betrug 6414 kg per Quadratzentimeter ohne die geringste Änderung im Umfang, der Länge oder Elastizität über das hinaus, was sich bei Gußeisen ergeben würde: Die Struktur eines solchen Materials nach dem Schmieden ist in jeder Beziehung der Struktur des allerbesten, im Tiegelschmelzofen erzeugten Werkzeugstahls ähnlich. Die Vorteile der Herstellung der neuen Legierung liegen auf der Hand, da die Kosten derselben erheblich geringer sind als bei Tiegelgußstahl und man in- keiner Weise bezüglich der Eigenschaften auf seltenere und teurere Elemente angewiesen ist. Die neue Legierung eignet sich auch ganz besonders zur Herstellung von gehämmerten Schmiedestücken komplizierter Form, bei denen das Gußstück größer gemacht werden kann als die Endform, und die mechanische Formgebung in einem Gesenksatz und in einer Arbeit vorgenommen werden kann, wodurch natürlich die Kosten sehr erheblich vermindert werden.
  • Die neue Legierung ist der ausgedehntesten Anwendung fähig; gie eignet sich für große und kleine Gußstücke, bei denen Abnutzungswiderstand und Widerstand gegen Hitze von Wichtigkeit sind. Sie eignet sich zur Herstellung von Werkzeugen, wie Hämmer; Äxte, Hacken, Schaufeln, Sägen; ihre Verwendbarkeit ist eine fast unbegrenzte dank ihrer Doppelnatur als Gußeisen und Stahl. Die Arbeit und die Kosten der Fertigstellung können erheblich herabgesetzt werden, weil die neue Legierung schon in ihrem Gußzustand die -äußere Form des zu erzeugenden Artikels annimmt und infolgedessen nur eine geringe Endbearbeitung nötig macht.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: z. Kohlenstoff-, chrom- und nickelhaltige Eisenlegierung, die mehr Chrom als Nickel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa o,zo bis 2,oo Prozent Silizium, 0,5 bis Z,5o Prozent Chrom, o,25 his z,oo Prozent Nickel, höchstens 0,05 Prozent Schwefel, höchstens o,z2 Prozent Phosphor, höchstens 0,45 Prozent Mangan und 1,25 his 3,50 Prozent Gesamtkohlenstoff enthält,
  2. 2. Eisenlegierung nach Anspruch. Z, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa o,7oProzent Silizium, 0,033 Prozent Schwefel, 0,04 Prozent Phosphor, 0,25 Prozent Mangan, 1,88 Prozent Gesamtkohlenstoff, o,5o Prozent Nickel und o,go Prozent Chrom enthält.
DE1913350312D 1913-03-18 1913-12-07 Kohlenstoff-, chrom- und nickelhaltige Eisenlegierung, die mehr Chrom als Nickel enthaelt Expired DE350312C (de)

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