DE3120168C2 - Verwendung eines Metallkörpers als Elektromagnetkern - Google Patents
Verwendung eines Metallkörpers als ElektromagnetkernInfo
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- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/002—Making metallic powder or suspensions thereof amorphous or microcrystalline
- B22F9/007—Transformation of amorphous into microcrystalline state
Abstract
Um magnetische kristallisierte Werkzeuge auf der Basis von Glasmetallegierungen zu bekommen, werden Metallglaslegierungspulver oder Metallglaslegierungsstücke geeigneter ferromagnetischer Zusammensetzung durch mechanische, adhäsive Bindung oder durch thermomechanische Verfahren komprimiert. Die resultierenden komprimierten Formlinge können hitzebehandelt werden, um magnetische Eigenschaften zu verbessern. Die komprimierten Formlinge zeigen ausgezeichnete ferromagnetische Eigenschaften, wie niedrige Remanenz und niedrige Koerzitivkraft.
Description
für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines Metallkörpers aus einer Legierung der Zusammensetzung
Co40-88(Fe1Ni)o-4o(Mo,Nb,Ta,V,Mn,Cr)o-io(P,B.C1Si)12_25
für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwendung eines Metallkörpers aus einer Legierung der Zusammensetzung
Ni4o-84(Co1Fe)4-4o(Mo1Nb,Ta1V,Mn,Cr)o-,o(P,B,C,Si)12-25
für den Zweck nach Anspruch 1.
Glasartige Metallegierungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und daraus hergestellte Gegenstände sind in der
US-PS 38 56 513 und der DE-OS 30 11 152 beschrieben. Über eine Verwendung im Sinne der Erfindung läßt sich
diesen Druckschriften aber nichts entnehmen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin. Metallkörper mit niedriger Koerzitivkraft und
Remanenz für die Verwendung als Elektromagnetkerne zu bekommen.
Erfindungsgemäß werden durch Entglasen eines Vorformlings, der durch Komprimieren einer glasartigen
ferromagnetischen Legierung erhalten wurde, bei 600 bis 1200°C gewonnene kristalline Metallkörper aus einer
feinkörnigen Matrix mit darin gleichmäßig verteilten Boriden, Karbiden, Phosphiden oder Siliciden als Elektromagnetkern
mit niedriger Koerzitivkraft und Remanenz verwendet
Bei dem Verfahren zur Herstellung der erfindutigsgemäß verwendeten Metallkörper werden die glasartigen
ferromagnetischen Legierungen zu einem Aggregat kristalliner Phasen durch Wärmebehandlung oberhalb der
Kristallisationstemperaturen während einer ausreichend langen Zeit entglast. Das kristallisierte Produkt hat
hervorragende magnetische Eigenschaften, die sich von einer MikroStruktur herleiten, die durch Wärmebehandlung
und magnetisches Glühen optimiert wird. Eine ungewöhnlich hohe Volumenfraktion sehr feiner harter
Teilchen aus Boriden, Karbiden, Phosphiden oder Siliciden wird in der For η einer gleichmäßigen Dispersion in
der feinkörnigen Matrixphase erhalten. Die zur Herstellung der Metallkörper verwendeten Legierungen sind
alles glasbildende Zusammensetzungen in den Metall-Metalloid-Systemen, die sich durch die folgende allgemeine
Formel beschreiben lassen:
(Fe.Ni,Co)a8-b5(Mo,Nb,Ta,Cr,V)o-,o(P,B,C,Si)12_25.
Bei solchen Systemen werden typischerweise die glasartigen Legierunen auf Temperaturen zwischen 0,6 und %
0,95 des Schmelzpunktes ausreichend lange bis zu mehreren Stunden wärmebehandelt und vorzugsweise lang- %
sam in einem Magnetfeld gekühlt, um die besten Eigenschaften zu erhalten. fl
so Die resultierenden Metallkörper haben hervorragende magnetische Eigenschaften, wie niedrige Koerzitiv- %
kraft und niedrige Remanenz. S:
Die erfindungsgemäß verwendeten Metallkörper werden aus glasartigen Metallegierungen in Pulverform %
hergestellt. Solche glasartigen Metallpulver lassen sich durch schnelles Abschrecken und Atomisieren herstellen, Ii
wie nach der US-PS 38 56 553. Unter »Pulver« werden auch Fäden und Flecken verstanden. [jj
Dieses Pulver wird gepreßt. Das Pressen kann so praktiziert werden, daß man ein glasartiges Metallband auf f;·1
einer Rolle aufwickelt. Diese Rolle wird in einem Behälter eingeschlossen, um eine Berührung mit der Umge- ^
bungsluft zu verhindern. Der Behälter mit dem Metallglas wird evakuiert und dicht verschlossen. Das Ganze J.,*
wird isostatisch heiß gepreßt, um einen vollständig dichten Ringkern zu ergeben, der im wesentlichen aus bis zu ;if
100% kristallinen Phasen besteht. Ähnlich ist es möglich, Scheiben aus einem Streifen von Metallglas auszustan- f;:;
Mi zen. Die Scheiben werden zu einer zylindrischen Form angeordnet, beispielsweise indem man sie in eine S}t1
zylindrische Blechdose geeigneten Durchmessers und Materials einführt. Das Ganze wird auf eine geeignete fi
Temperatur ausreichend lange erhitzt und dann zu einem vollständig dichten Stab, der im wesentlichen aus bis
zu 100% kristallinen Phasen besteht, warmstranggeprcßt. Ähnlich kann ein Stapel von Rollen in einer Clechdose
eingeschlossen und dann warmstranggepreßt werden, um vollständig dichte kristallisierte Stäbe zu bilden.
<v"> Neben der Herstellung von Vorformlingen aus Bändern oder Streifen ist es im allgemeinen bevorzugt, hierzu
Pulver oder Flocken zu verwenden. Pulver können in evakuierte Blechdosen gegeben und dann entweder zu
Streifen warmvcrformt oder unter Bildung von Stäben warmstranggepreßt oder heiß geschmiedet oder zu
Scheiben. Ringen oder anderen erwünschten Formungen isostatisch heiß gepreßt werden. Außerdem können
Pulver nach herkömmlichen Methoden im Vakuum heißgepreßt werden. Die Pulver können mit geeignetem
organischem Bindemitte!, beispielsweise Paraffin, vermischt werden und dann kalt zu geeigneten Formungen
gepreßt werden. Die Bindemittelmenge ist geringer als 30 Gewichts-%, bevorzugt 9,5 bis 3 Gewichts-%. Eine
solche vorgeformte Legierung kann eine Dichte von wenigstens 60% des theoretischen Maximums haben. Der
gepreßte Vorformling kann bei einer relativ niedrigen Temperatur vorgesintert werden, um seine Grünfestigkeit
zu steigern, und dann zu den Endabmessungen geschliffen werden. Die vorgesinterten Formlinge werden in eine
evakuierte Blechdose gegeben und dann isostatisch zu 100°/oig kristallinen dichten Teilen gepreßt
Die Temperatur des Sinterverfahrens hängt von der Legierung ab, liegt aber im Bereich von 600 bis 12000C.
Das Sintern kann in Gegenwart eines angelegten magnetischen Feldes erfolgen. Allgemein liegt die Sintertemperatur
zwischen 0,7 und 0,95 der Solidustemperatur der Legierung. Vorzugsweise wird das Sinterverfahren in
Abwesenheit von Sauerstoff durchgeführt
Für eine Herstellung der Vorformlinge geeignete Pulver können feine Pulver (mit einer Teilchengröße unter
100 μπι), groDe Pulver (mit einer Teilchengröße zwischen 100 und 1000 μπι) und Flocken (mit einer Teilchengröße
zwischen 1000 und 5000 μπι) sein. Feines Metallglaspulver wird vorzugsweise anfangs kalt gepreßt, wonach
gesintert und durch heißes isostatisches Pressen verdichtet wird. Metallglaspulver mit großer Teilchengröße
(z.B. zwischen 44 und 149 μπι) wird direkt einem isostatischen Heißpressen in einer Form aus geeigneten
Materialien unierzogen.
Nach dem isostatischen Heißpressen wird das Endprodukt auf die Endabmessungen geschliffen. Dieses
Verfahren ist zweckmäßig, um große Maschinenwerkzeuge einfacher Geometrie herzustellen. Außerdem kann
das nachstehende Produkt, wenn erwünscht, je nach der für die Anwendung speziell verwendeten Legierung
nacherhitzt werden. Der feste Körper hat eine Dichte von nicht weniger als etwa 95% der entsprechenden
gegossenen Legierung.
Die erfindungsgemäß verwendeten Metallkörper besitzen neben de;i bereits genannten Eigenschaften auch
wenigstens einige der folgenden: hohe Härte und Kratzfestigkeit, große Glattheit der glasartigen Oberfläche,
Dimensions- und Formbeständigkeit, mechanische Steifheit, Festigkeit, Duktilität und hohen elektrischen Widerstand.
Bevorzugt für die Herstellung der Vorformlinge verwendete ferromagnetische Legierungen basieren auf
einem Element der Gruppe Eisen, Kobalt und Nickel. Die Legierungen auf Eisenbasis haben die allgemeine
Zusammensetzung
die Legierungen auf Kobaltbasis haben die allgemeine Zusammensetzung
Co40-B8(Fe, Ni)o-4o(Mo,Nb,Ta,V,Mn,Cr)o-,o(P,B,C,Si),2-25,
und die Legierungen auf Nickelbasis haben die allgemein Zusammensetzung
Ni4o-84(Co,Fe)4_40(Mo,Nb,Ta,V,Mn,Cr)o-,o(P,B,C,Si),2-25.
Tabelle I zeigt Wärmebehandlungen, die für die Bildung magnetischer Legierungen geeignet sind, sowie
Temperaturbereiche, die bevorzugt verwendet werden.
Das beim Entglasen bei 600 bis 12000C erhaltene kristallisierte Produkt hat ungewöhnlich gute magnetische
Eigenschaften, die auf der MikroStruktur beruhen, welche durch Wärmebehandlung, vorzugsweise in einem
magetischen Feld, optimiert wird. Eine überraschend hohe Volumenfraktion von sehr feinen harten Teilchen aus
Boriden, Karbiden, Phosphiden oder Siliciden wird in der Form einer gleichmäßigen Dispersion in der feinkörnigen
Matrixphase ausgefällt und gehalten.
Solche Metallkörper sind aufgrund ihrer niedrigen Koerzitivkraft und niedrigen Raumtemperatur brauchbar
als elektromagnetische Gleichstromkerne. Für diesen Zweck braucht man im allgemeinen die Legierungsteilchen
nicht zu isolieren, um Wirbelströme zu vermeiden. Solche elektromagnetischen Kerne mit hoher Härte und
Duktilität sind geeignet für die Herstellung von Einrichtungen für magnetisches Anheben schwerer Gegenstände.
Materialien für solche Anwendungen brauchen hohe Festigkeit, große Härte und weiche magnetische
Eigenschaften.
Feines glasartiges Metallegierungspulver der Zusammensetzung Fe4oNi4oP|4Bb mit einer mittleren Teilchengröße
von weniger als etwa 30 μΐη wurde bei 75O0C eine Stunde lang in einem Zylinder mit einem Durchmesser
von 1,25 cm heißgepreßt. Man fand, daß der Zylinder aus 100% kristallinen Phasen als Ergebnis der Umformung
der amorphen Phase bei hoher Temperatur bestand. Der Zylinder hatte eine niedrige Remanenz von 0,0006 bis
0,001 Tesla und eine lineare Beziehung zwischen angelegtem Feld und Induktion. Diese Merkmale sind am
geeignetsten für Relaiskerne und Polstücke für Elektromagneten, die geringe magnetische Restfelder erfordern.
Die Vorteile dieser Materialien, die in der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, sind niedrige Remanenz und
hohe mechanische Festigkeit. Die überlegenen magnetischen Eigenschaften dieses Materials wurden ohne das
übliche sorgfältige und teure Wärmebehandlungsverfahren in einem Magnetfeld erhalten. «
Wärmebehandlungen
Bevorzugte Wärmebehandlungen
Legierungen auf Eisenbasis Fe4O-So(Co1Ni)0-W(Mo1N
]0 Legierungen auf Kobaltbasis C(FNi)(MNb
-.r()(P,B1C.Si)12-25
Legierungen auf Nickelbasis Ni40_84(Co,Fe)4-4o(Mo.Nb,Ta1V1Cr)o-3o(P,B,C,Si),2-25
70O-12O0°C bis zu 3 Std.
700-120O0C bis zu 3 Std
750-110O0C bis zu 3 Std.
80C-IOOO0C 5 Min. bis 2 Std
800-1000°C 5 Min. bis 2. Std.
800-10000C 5 Min. bis 2 Std.
Magnetische Induktion und angelegtes Feld für heißgepreßte entglaste Legierung
aus Glasmetallpulver der Zusammensetzung Fe40Ni40PHBo
Magnetfeld (A/m) | Tabelle 111 | Magnetische Induktion (Tesla) |
3 104 | Magnetfeld (A/m) | 0,0061 |
5811 | 0,0110 | |
8 199 | 0,0153 | |
10 587 | 0,0197 | |
12 975 | 0,0240 | |
15 522 | 0,0284 | |
17 830 | 0,0318 | |
20 059 | 0,0356 | |
22 606 | 0,0406 | |
24 835 | 0,0446 | |
26 984 | 0,0485 | |
29 452 | 0,0527 | |
31 760 | 0,0577 | |
34 148 | 0,0620 | |
36 457 | 0,0661 | |
39 004 | 0,0704 | |
41 233 | 0,0749 | |
43 064 | 0,0791 | |
Zusammensetzung | ||
FesrBu FejjMoeCiaBe FeMCo3Bn | ||
Magnetische Induktion (Tesla) |
3 7 11 15 19 23
etwaO 0,0060 0,0125 0,0185 0,0250 0,0315 0,0375
0,0002 0,0070 0,0145 0,0225 0,0295 0,0370 0,0440
etwaO 0,0075 0,0145 0,0210
0,0280 0,0360 0,0430
Claims (2)
1. Verwendung eines durch Entglasen eines Vorformlings, der durch Komprimieren eines glasartigen
ferromagnetischen L^gierungspulvers erhalten wurde, bei 600 bis 1200°C gewonnenen kristallinen Metallkörpers
aus einer feinkörnigen Matrix mit darin gleichmäßig verteilten Bonden, Karbiden, Phosphiden oder
Siliciden als Elektromagnetkern mit niedriger Koerzitivkraft und Remanenz.
2. Verwendung eines Metallkörpers aus einer Legierung der Zusammensetzung
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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