CH369276A - Türzarge - Google Patents

Türzarge

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CH369276A
CH369276A CH7097359A CH7097359A CH369276A CH 369276 A CH369276 A CH 369276A CH 7097359 A CH7097359 A CH 7097359A CH 7097359 A CH7097359 A CH 7097359A CH 369276 A CH369276 A CH 369276A
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CH
Switzerland
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door frame
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Application number
CH7097359A
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English (en)
Inventor
Spescha Moritz
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Menziken Aluminium Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/20Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/345Renovation window frames covering the existing old frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description


  Türzarge    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Türzarge, insbesondere aus Leichtmetall.  



  Bei den bisher verwendeten Zargen aus Metall  bestand ein Nachteil darin,     dass   <B>je</B> nach der Mauer  dicke verschiedene Profilgrössen notwendig waren,  die genau der Mauerdicke     angepasst    und allenfalls  noch in umständlicher Weise     nachbe-arbeitet    werden       mussten.    Ausserdem war eine Anpassung und nach  trägliche Montage nicht ohne weiteres möglich, so       dass    entweder die Gefahr der Beschädigung für die  Einfassung während des Baues bestand oder aber  Verzögerungen in der Fertigstellung des Baues in  Kauf genommen werden     mussten.     



  Durch die Erfindung werden diese Nachteile be  hoben. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei  einen Absatz bildende Profilschienen von unterschied  licher     Querschnittsform    und durch mehrere am  Mauerwerk gehaltene     Befestigungslaschen    oder durch  einen ebenfalls am     Maucrwerk    gehaltenen Befesti  gungsrahmen, wobei die beiden Profilschienen mit den  Befestigungslaschen oder dem Rahmen durch lös  bare     Schrauborgane    auswechselbar zusammengehalten  sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Querschnitt durch eine mon  tierte Türzarge samt Mauerwerk und Türe.  



       Fi,g.    2 und<B>3</B> ist<B>je</B> ein Querschnitt durch die bei  den Profilschienen.  



       Fig.    4 und<B>5</B> zeigen Ausführungsvarianten der  Türzarge.  



  Die Türzarge nach     F.lg.   <B>1</B> weist zwei     Leichtmetall-          Profilschienen   <B>1</B> und 2 von unterschiedlicher     Quer-          schnittsforrn    auf, welche von Befestigungslaschen<B>3</B>  auf dem Mauerwerk<B>5</B> abgestützt werden und einen  Absatz bilden. Diese Befestigungslaschen<B>3</B> sind ver  hältnismässig schmale Stahlträger von     U-förmigem       Querschnitt, die mit geringem Abstand von dem  Mauerwerk<B>5</B> mittels Schrauben<B>6</B> oder Mauerdübel  in waagrechter Lage, voneinander distanziert, fest  gemacht werden.

   Am Mittelteil jeder Befestigungs  lasche<B>3</B> ist ein Zwischenstück 4 durch Schweissen  oder auf andere geeignete Weise befestigt, wobei die  ses Zwischenstück 4 bezüglich des erwähnten     Mittel-          teil'es    vom Mauerwerk<B>5</B> weg ragt. Die beiden Profil  schienen<B>1</B> und 2 liegen gegen diese Zwischenstücke 4  an, und die Befestigung der drei Teile<B>1,</B> 2 und 4  erfolgt mittels Schrauben<B>7.</B>  



  Die grössere Profilschiene<B>1</B> besitzt im Querschnitt  zwei rechtwinklig zueinander stehende, Schenkel     la     und     lb        (Fig.    2), von denen der     küTzere    einen parallel  zum andern Schenkel verlaufenden Lappen     lc    trägt,  welcher die Befestigungslaschen<B>3</B>     hintergreift    und, an  dieser satt anliegt.

   Der längere Schenkel     la    weist  einen sich in Richtung gegen     die    Befestigungslaschen  <B>3</B> erstreckenden, auf diesen aufliegenden Vorsprung       ld    auf, so     dass    also der Schenkel     la    von den Befesti  gungslaschen<B>3</B> in einem vorbestimmten Abstand  distanziert bleibt. Im vordern Drittel des Schenkels       la    befinden sich weitere Schenkel     lf,        le,    welche par  allel zu den Schenkeln     lb        bzw.        le    verlaufen.

   Der  dadurch gebildete Ansatz ist als hohles, auf einer  Längsseite offenes Kastenprofil ausgebildet zur<B>Auf-</B>  nahme von Schraubenmuttern<B>8</B> (vergleiche     Fig.   <B>1)</B>  und liegt mit der offenen Seite gegen die. Zwischen  stücke 4 an.  



  Die Profilschiene 2 weist ebenfalls zwei recht  winklig zueinander stehende Schenkel 2a,<B>2b</B> auf       (Fig.   <B>3).</B> Der Schenkel 2a trägt einen zum Schenkel  <B>2b</B> parallelen kürzeren Lappen     2c,    der die Befesti  gungslaschen<B>3</B>     hintergreift    und sich gegen diese ab  stützt. Der Schenkel<B>2b</B> trägt anderseits einen parallel  zum Schenkel 2a verlaufenden     Fortsatz        2d,    der gegen  die Zwischenstücke 4 anliegt.

   Die zu diesem     Fortsatz         <B>2d</B> winklig stehenden Teile     2,-,        2f    sind so ausgebildet,       dass    ein im Querschnitt     trapezförmiger    Hohlraum für  ein hohles Dichtungsprofil<B>9</B> entsteht, welches     im     montierten Zustand<B>die Köpfe</B> der Schrauben<B>7</B> ver  deckt.  



  Das Türscharnier<B>10</B> für den Türflügel<B>11</B> wird  am Schenkel 2a der Profilschiene 2 festgemacht, wo  bei im<B>-</B>  geschlossenen Zustand des Türflügels<B>11</B> dieser       ge        g-        en        das        Dichtungsprofil   <B>9</B>     anliegt.        Die        Lappen        2g     der Profilschiene 2 dienen zur Aufnahme, eines im  Querschnitt rechteckigen nicht dargestellten     Versfär-          kungsbleches.     



  Um kleinere Differenzen in der Mauerdicke auf  einfache Weise ausgleichen zu können-, ist die Dicke  der Zwischenstücke 4 variabel. Dies kann praktisch  entweder so ausgeführt werden,     dass   <B>je</B> nach der ge  messenen Mauerdicke nachträglich<B>-</B> dem gefundenen  Mass entsprechend<B>-</B> Zwischenstücke 4 unterschied  licher Dicke an den Befestigungslaschen<B>3</B> an  geschweisst werden oder aber die Differenz durch  Zwischenlagen zu den Zwischenstücken 4 ausgegli  chen wird.  



  In den     Fig.    4 und<B>5</B> sind Ausführungsvarianten  der Türzarge dargestellt, bei welchen an, Stelle der  Laschen<B>3</B> Rahmen 12,<B>13</B> vorhanden sind, die ein  gemauert werden.     Zweckmässigerweise    umgibt der  Rahmen 12     bzw.   <B>13</B> die Türöffnung, doch wäre es  auch denkbar,     dass    der Rahmen stellenweise unter  brochen ist. Der Rahmen 12     -bzw.   <B>13</B> wird aus preis  lichen Gründen aus Stahlblech     gepresst.     



  Die aus     gepresstem    Leichtmetall, bestehende Profil  schiene<B>1</B> wird gemäss     Fig.    4 über den Rahmen 12  gesteckt und mittels der Schrauben<B>18</B> an diesem  befestigt. Das eine Ende dieser Profilschiene<B>1</B> wird  von einem     abgekröpften    Ansatz<B>19</B> der Profilschiene  14 aufgenommen, welche mittels Schrauben<B>17</B> am  Rahmen 12 festgehalten ist. Bei der Ausführungsform  nach     Fig.   <B>5</B> ist der Rahmen<B>13</B> mit einem flachen  mittleren Teil versehen, an dem im Abstand überein  ander Zwischenstücke 4 befestigt sind. Mittels der  Schrauben<B>16</B> werden die Zwischenstücke 4 mit der  Profilschiene 2 und dem Lappen 21 der     Profilschlene     <B>1</B> zusammen verschraubt.

   Das eine Ende der Profil  schiene<B>1</B> wird von einer Nute im     Wul'st    20 der Pro  filschiene<B>15</B> aufgenommen. Sowohl im Ausführungs  beispiel nach     Fig.    4 als auch in demjenigen. nach       Fig.   <B>5</B> bilden     die    beiden Profilschienen<B>1</B> und 14     bzw.     <B>1</B> und<B>15</B> ebenfalls -einen Absatz und sind von unter  schiedlicher     Querschnittsforin.     



  Wie in     Fig.   <B>5</B>     strichpunktiert    angedeutet ist, wäre  auch eine nicht rechtwinklige Anordnung der Schen  kel     la,   <B><I>1 b</I></B> der Profilschiene<B>1</B> möglich.  



  Die     Profilschienen    werden dort, wo sie die Ecken  der Türzarge bilden, in     Gehrunggeschnitten    und ihre  Oberfläche wird     zweckmässigerweise        eloxiert.    Wie er  sichtlich, sind in allen beschriebenen Ausführungs  beispielen die Profilschienen mit den Befestigungs  laschen     bzw.    mit dem Rahmen durch     die    lösbaren       Schrauborgane    auswechselbar zusammengehalten.    Ausser für Türen kommen solche Zargen auch für  andere     Gebäudeöffnungen    in Frage.

   Mit einer sehr  geringen Zahl von     Profilschienentypen    lassen sich so  mit die meisten Türzargen herstellen, wobei die An  passungsarbeiten sehr gering sind und wenig Montage  zeit erforderlich ist, so     dass    die Profilschienen kurz  vor dem Bezug des Baues befestigt werden können,  wodurch Beschädigungsmöglichkeiten der     Leicht-          metaUprofile    während des Baues vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATEINTANSPRUCH Türzarge, gekennzeichnet durch zwei einen<B>Ab-</B> satz bildende Profilschienen von unterschiedlicher Querschnittsform und durch mehrere am Mauerwerk gehaltene Befestigungslaschen oder durch einen eben falls am Mauerwerk gehaltenen Befestigungsrahmen, wobei die beiden, Profilschienen mit den Befestigungs laschen oder dem Rahmen durch, lösbare Schraub- organe auswechselbar zusammengehalten sind.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Türzarge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass <B>jede</B> Befestigungslasche<B>(3)</B> an ihrem Mittelteil ein dem Mauerwerk<B>(5)</B> abgewandtes Zwischenstück (4) aufweist, und ferner beide Profil- sch.ienen (l; 2)<B>je</B> einen Schenkel (1f, 21;<B>2d)</B> aufwei sen, die beidseitig der Zwischenstücke liegen, wobei die beiden Schenkel mit die Zwischenstücke durch setzenden Schrauben<B>(7, 16)</B> miteinander verbunden sind. 2.
    Türzarge nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an einer Fläche des Zwischenstückes (4) ein Ansatz (le, lf) der einen Profilschiene<B>(1)</B> und an der dieser Fläche gegenüberliegenden Fläche desselben Zwischenstük- kes ein Schenkel<B>(2d)</B> der anderen Profilschiene (2) anliegt, und dass das Zwischenstück (4), der Ansatz (le, lf) und der Schenkel<B>(2d)</B> miteinander ver schraubt sind.
    <B>3.</B> Türzarge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Profilschiene<B>(1)</B> im Quer schnitt winklig zueinander stehende Schenkel (la, lb) aufweist, von denen der kürzere<B>(1b)</B> einen parallel zum anderen (la) verlaufenden, die Befestigungs laschen hintergreifenden Lappen (le) trägt und fer ner am längeren Schenkel (la) ein sich parallel zum andern Schenkel<B>(1b)</B> erstreckender Vorsprung<B>(1d)</B> vorhanden ist, welcher auf den Befestigungslaschen aufliegt und ein weiterer sich parallel zum kürzeren Schenkel<B>(1b)</B> erstreckender Ansatz (le)
    vom länge ren Schenkel in gleicher Richtung wie der Vorsprung (1d) absteht und gegen die Zwischenstücke (4) an liegt, dass die andere Profilschiene (2) im Querschnitt zwei winklig zueinander stehende Schenkel (2a,<B>2b)</B> aufweist, und dass jeder dieser beiden letzten Schen kel einen parallel zum andern Schenkel abgewinkelten Lappen (2c,<B>2d)</B> trägt, wobei der eine Lappen (2c) die Befestigungslaschen hintergreift und der andere Lappen (2d) gegen die Zwischenstücke (4) anliegt. 4.
    Türzarge nach Patentanspruch und Unter anspruch,<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in die eine Profilschiene ein die,Köpfe der Schrauben<B>(7)</B> ver deckendes Dichtungsprofil<B>(9)</B> eingelegt ist. <B>5.</B> Türzarge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Profilschienen inein- andergreifen. <B>6.</B> Türzarge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen (12) einen Absatz aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4862658A (en) * 1987-09-03 1989-09-05 Rodney K. Barker Door jamb alignment and security apparatus
US4993764A (en) * 1987-09-03 1991-02-19 Barker Rodney K Door jamb security apparatus
US5210987A (en) * 1992-08-04 1993-05-18 Larkowski Brian J Molding system for replacement doors and windows
FR2701286A1 (fr) * 1993-02-08 1994-08-12 Decayeux Ets Bâti dormant de porte rapporté, comprenant des moyens coupe-feu perfectionnés.
WO1999006662A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-11 Horst Diener Zarge mit wandmontageprofil

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