CH369208A - Lampengehäuse, insbesondere für Leuchtstofflampen - Google Patents

Lampengehäuse, insbesondere für Leuchtstofflampen

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CH369208A
CH369208A CH6988459A CH6988459A CH369208A CH 369208 A CH369208 A CH 369208A CH 6988459 A CH6988459 A CH 6988459A CH 6988459 A CH6988459 A CH 6988459A CH 369208 A CH369208 A CH 369208A
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CH
Switzerland
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lugs
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CH6988459A
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Lenze Eberhard
Mueller Josef
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Trilux Lenze Gmbh & Co Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description


  Lampengehäuse,     insbesondere        für        Leuehtstofflampen       Es sind Gehäuse, insbesondere für Leuchtstoff  lampen bekannt, deren Unterteil in Form einer Ab  deckwanne aus organischem Glas vermittels an deren  Aussenrand sitzender Nasen am Gehäuseoberteil lös  bar befestigt ist unter Verwendung von Biegefedern,  die praktisch eine Art     Auflauffläche    beim Einsetzen  der Wanne bilden.

   Die Biegefedern dienen     zugleich     zum Tragen und Fixieren der     Wanne    in ihrer Ge  brauchslage. Ähnlich verhält es sich bei der     Ver-          schlusseinrichtung    für     Abdeckwannen    mit     innenlie-          gender,    selbsttätiger     Verschlussvorrichtung    mittels fe  dernder Rasten, bei     der    von Federn getragene Rast  körper     als    federnde Rasten dienen.

   In beiden Fällen  ist zum überwinden der Federkraft eine verhältnis  mässig grosse     Kraftanstrengung    erforderlich, so dass  insbesondere das Abnehmen der Wannen     unbequem     ist.  



  Auch sind Haltevorrichtungen bekannt, deren     am     Gehäuseoberteil befestigte Federn auf die Kanten des       abgewinkelten    Randes der     Abdeckwanne        drücken.     Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, dass  beim Abnehmen der Wanne der Federbügel     um    einen  grossen Winkel mit Kraftanstrengung     bewegt    werden  muss, wobei z. B. auf der gegenüberliegenden Seite  der Wanne den Wannenrand haltende Haken leicht  abreissen und auch die Wanne selbst beschädigt wird.

    Sind bei Haltevorrichtungen dieser Art anstelle der  Haken auf der     gegenüberliegenden        Wannenseite    eben  falls Federn angebracht, so ist das Anbringen der  Wannen besonders schwierig, weil vor dem     Anbringen     die Federn einzeln     zurückgebogen    werden müssen.  



  Ferner sind Gehäuse für     Leuchtstofflampen    be  kannt, deren     Abdeckwannen    Nasen aufweisen, die  beim     einsprengenden        Ansetzen    zufolge der Nachgie  bigkeit der Wannenwandungen mit ihrer unteren  Fläche über den abgewinkelten Rand des Gehäuse  oberteils greifen und sich     halternd    auf diesen auf-    legen. Auch bei dieser Anordnung ist das Anbringen  und Abnehmen der     Abdeckwanne    nur mit Kraft  anstrengung möglich,     wobei    die Leuchte beschädigt  werden kann.  



  Schliesslich sind Verschlüsse     mittels    in den Rand  des Gehäuseoberteils eingreifenden,     nockenartigen     Haltenasen aus     Metall    mit einer     Abwinklung    bekannt.  Hierbei ist es manchmal schwierig, die Haltenasen in  die nicht sichtbaren, schmalen     Eingriffsschlitze    im       Leuchtenoberteil    einzuführen.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nach  teile und     betrifft    ein Lampengehäuse mit an einem       Gehäuseoberteil    lösbar befestigter     Abdeckwanne    aus  organischem Glas, welches Gehäuse dadurch gekenn  zeichnet ist, dass der nach oben vorspringende Rand  der Wanne mit nach aussen vorspringenden Nasen  versehen ist, die bei geschlossenem Gehäuse über  einen nach innen vorspringenden Ansatz des Gehäuse  oberteils greifen und unter dem     Einfluss        einer    sie  kraftschlüssig nach aussen pressenden, am Gehäuse  oberteil     sitzenden    Schliessfeder stehen, wobei die  Wanne mindestens im Bereich der Nasen derart ela  stisch nachgiebig ist,

   dass sie sich in diesem Bereich  durch einen von aussen auf sie ausgeübten Druck  unter     Überwindung    der Schliessfederkraft so weit  federnd deformieren lässt, dass die Nasen vorüber  gehend ausser Eingriff mit den Ansätzen gelangen  und beim Wiedereinsetzender abgenommenen Wanne       in    den Gehäuseoberteil unter dem Einfluss der auf die  Ansätze auftreffenden     Nasenauflauffläche    bei erneuter  vorübergehender Deformation der Wanne und der  Schliessfedern, an den Ansätzen     vorbeigleitend,    über  diesen wieder einschnappen.  



  Praktische Ausführungen des     Erfindungsgegen-          standes    haben ergeben, dass bei geeigneter Ausbildung  die     Abdeckwanne    mühelos     in.    den Gehäuseoberteil       hineingeschoben    werden     kann    und trotzdem an diesem      festsitzt sowie leicht wieder abgenommen werden  kann.  



  Die Zeichnung zeigt     Ausführungsbeispiele    des       Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 zeigt     einen    vertikalen Querschnitt durch  ein Lampengehäuse, wobei auf der linken und auf der  rechten Seite je ein     Ausführungsbeispiel    des Ver  schlusses dargestellt ist.  



       Fig.    2 zeigt     einen    Schnitt nach der Linie     1I-II    in       Fig.    1, ohne Dichtungsring.  



       Fig.    3 zeigt in kleinerem Massstab einen     Grundriss     des Gehäuses.  



       Fig.    4 zeigt in der gleichen Darstellung wie     Fig.    1  ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlusses.  Das in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte Lampen  gehäuse weist einen Gehäuseoberteil 1 und einen als       Abdeckwanne    aus organischem Glas ausgebildeten  Unterteil 2 auf. Der freie Randteil der Wanne 2 ist  nach     innen    abgesetzt und springt nach oben vor.  Er ist mit nach aussen vorspringenden Nasen 3 ver  sehen. Diese sind, wie insbesondere aus     Fig.    2 her  vorgeht, durch je eine Einpressung im Wannenrand  teil von der Innenseite her gebildet.

   Wie aus     Fig.    1  hervorgeht, greifen die Nasen 3 bei geschlossenem  Gehäuse über einen nach innen vorspringenden An  satz des Gehäuseoberteils 1. Bei dem in     Fig.    1 links  seitig dargestellten     Ausführungsbeispiel    ist der be  treffende Ansatz durch den waagrechten, nach innen  vorspringenden Schenkel     eines        winkelförmigen    Stückes  6 gebildet, das auf die Innenseite des unteren Rand  teiles des Gehäuseoberteiles 1 befestigt ist.  



  Die Nase 3 steht unmittelbar unter dem Einfluss  einer sie kraftschlüssig nach aussen pressenden  Schliessfeder 4. Diese ist als senkrechte     Blattfeder    aus  gebildet, deren oberes Ende,     unter    Zwischenschaltung  eines U-förmigen Profilstückes 4a und eines Schenkel  profils 4b an der Innenseite des     Gehäuseoberteils    1  befestigt ist.  



  Die durch die Teile 6 gebildeten     Ansätze    sind  auf der mit den Nasen 3 zusammenarbeitenden Seite  scharfkantig ausgebildet. Ebenso weisen die Nasen an  der Berührungsstelle einen     scharfkantigen    Knick auf  und sind auch im übrigen so ausgebildet, dass ein  Lösen der Wanne 2 vom     Oberteil    1 durch blosse     Zug-          kraft    nach unten wegen Selbsthemmung des durch  die Nasen 3 und die Ansätze gebildeten Verschlusses  bei den in Betracht kommenden Kräften ausgeschlos  sen ist.

   Dagegen ist die Wanne 2 mindestens im Be  reich der Nasen     derart    elastisch nachgiebig, dass sie  sich in diesem Bereich durch einen von aussen an der       Stelle    7 unmittelbar unterhalb einer jeden Nase auf  die Wanne ausgeübten Druck unter Überwindung  der     Schliesskraft    der Feder 4, so weit federnd' defor  mieren lässt, dass die betreffenden Nasen genügend  nach innen federn, um     vorübergehend    ausser Eingriff  mit den Ansätzen zu gelangen. Auf diese Weise kann  die Verbindung der Wanne 2 mit dem Oberteil 1  leicht gelöst werden, was z. B. sukzessive für die  Nasen     einer    jeden Seite erfolgt.

      Zum Wiedereinsetzen der Wanne genügt es, diese  von unten in den Oberteil 1 hineinzupressen, weil die  Nasen 3 auf der Oberseite in üblicher Weise eine  Auflauffläche aufweisen, welche auf die betreffenden  Ansätze 5 bzw. 6 des Gehäuseoberteils 1 auftrifft und  ein Nachinnendrücken der Nasen 3, unter     erneutem     vorausgehendem Deformieren der Wanne 2 min  destens im Bereich der Nasen 3 bewirkt. Infolge  dessen gleiten die Nasen 3 an den Ansätzen vorbei  und schnappen über letzteren selbsttätig unter dem  Einfluss der Federn 4 und der inneren     Deformations-          spannungen    der Wanne 2 ein.  



  Wie in     Fig.3    angedeutet ist, befinden sich bei  der hier vorgesehenen, im Grundriss mindestens ange  nähert quadratischen Form der Wanne an jeder der  vier Seiten des     Gehäuseoberteils    strichpunktiert an  gedeutete Nasen und Ansätze sowie Schliessfedern.  



  Bei dem in     Fig.    1 rechtsseitig dargestellten Aus  führungsbeispiel sind die grundsätzlichen Verhältnisse  die gleichen wie beim linksseitigen Ausführungsbei  spiel, mit dem Unterschied, dass die Ansätze durch  den nach innen     abgewinkelten    unteren Randteil 5  des Gehäuseoberteils 1 gebildet sind.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.4    sind die  Nasen 3' aus beliebigem Material gesondert herge  stellt und auf dem nach oben vorspringenden Rand  teil der Wanne aufgesetzt, z. B. durch Schweissen,  wenn die Wanne aus schweissbarem organischem Glas  besteht. Ausserdem ist noch auf der inneren Seite des  genannten Randteils an den den Nasen 3' gegen  überliegenden Stellen je ein Anlagestück 8 für die  Blattfeder 4 in gleicher Weise gesondert hergestellt  und aufgesetzt.  



  Um einen dichten Abschluss zwischen dem Ge  häuseoberteil 1 und der Wanne 2 zu gewährleisten,  ist am Oberteil noch eine     ringsumlaufende    Dichtungs  leiste 2a aus elastisch nachgiebigem Material vorge  sehen, in welcher der freie Rand der     Wanne    in der  Schliesslage, unter entsprechender federnder Defor  mation der Dichtungsleiste eindringt.  



  Anstelle von Blattfedern 4 können auch anders  artige Federn Verwendung finden, z. B. Schrauben  federn, die in geeigneter Art am Oberteil zu befestigen  sind, ähnlich wie dies z. B. bei Schnappverschlüssen  der Fall ist.  



  Die Stellen 7, auf welche zum Öffnen der Druck  des Bedienenden auszuüben ist, können in beliebiger  Weise nach aussen sichtbar markiert werden, damit  der Bedienende ohne weiteres von aussen feststellen  kann, welches die geeignete Stelle zum Lösen des       Verschlusses    ist. Zweckmässig verwendet man     Fühl-          marken,    in Form von Warzen, die auf der Aussenseite  der Wanne vorstehen, wie in     Fig.    1 und 4 gezeigt.  



  Bei im Grundriss rechteckigen Gehäuseformen,  insbesondere     langgestreckten    Gehäusen, genügt es, an  den einander gegenüberliegenden Längsseiten Ver  schlüsse, also am     Oberteil    Ansätze und am     Unter-          teil    Nasen, vorzusehen und jedem     Verschluss    eine  Schliessfeder 4     zuzuordnen.         Es ist nicht     unbedingt    nötig, jedem     eine    Nase der  Wanne und einen Ansatz des     Gehäuseoberteils    auf  weisenden Verschluss eine Schliessfeder zuzuordnen.  Es können z.

   B. an allen vier Seiten der     Wanne    Nasen  und Ansätze     vorgeseehen    sein, dagegen Schliessfedern       lediglich    an zwei einander gegenüberliegenden Seiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lampengehäuse, insbesondere für Leuchtstoff lampen, mit an einem Gehäuseoberteil lösbar befe stigter Abdeckwanne aus organischem Glas, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben vorspringende Rand der Wanne (2) mit nach aussen vorspringenden Nasen (3, 3') versehen ist, die bei geschlossenem Gehäuse über einen nach innen vorspringenden An satz (6, 5) des Gehäuseoberteils (1) greifen und unter dem Einfluss einer sie kraftschlüssig nach aussen pressenden, am Gehäuseoberteil (1) sitzenden Schliess feder (4) stehen, wobei die Wanne (2) mindestens im Bereich der Nasen (3, 3') derart elastisch nachgiebig ist,
    dass sie sich in diesem Bereich durch einen von aussen auf sie ausgeübten Druck unter überwindung der Schliessfederkraft so weit federnd deformieren lässt, dass die Nasen (3, 3') vorübergehend ausser Ein griff mit den Ansätzen (6, 5) gelangen und beim Wiedereinsetzen der abgenommenen Wanne (2) in den Gehäuseoberteil (1) unter dem Einfluss der auf die Ansätze (3, 3') auftreffenden Nasenauflauffläche bei erneuter vorübergehender Deformation der Wanne (2) und der Schliessfedern (4), an den Ansätzen (6, 5) vorbeigleitend, über diesen wieder einschnappen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit den Wannennasen (3') zu- sammenarbeitenden Ansätze durch den nach innen abgewinkelten unteren Randteil (5, 6) des Gehäuse oberteils (1) gebildet sind. 2. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit den Wannenasen (3) zusam menarbeitenden Ansätze durch am unteren Randteil des Gehäuseoberteils befestigte Teile gebildet sind. 3.
    Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nasen (3) durch Einpressungen von der Innenseite her in den nach oben vorsprin genden Wannenrandteil gebildet sind. 4. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nasen (3') auf die Innenseite des Wannenrandteiles aufgesetzt sind. 5. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stellen, an denen der Druck zum Lösen des Verschlusses auszuüben ist, durch auf der Wannenaussenseite sichtbare Markierungen angedeu tet sind. 6.
    Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass bei im Grundriss mindestens angenähert quadratisch geformter Wanne an allen vier Seiten der Wanne Nasen und an allen vier Seiten des Gehäuse oberteils Ansätze .sowie an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten Schliessfedern vorgesehen sind.
CH6988459A 1958-08-04 1959-02-21 Lampengehäuse, insbesondere für Leuchtstofflampen CH369208A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193014A2 (de) * 1985-02-21 1986-09-03 TRILUX-LENZE GmbH & Co. KG Krankenzimmer-Wandleuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193014A2 (de) * 1985-02-21 1986-09-03 TRILUX-LENZE GmbH & Co. KG Krankenzimmer-Wandleuchte
EP0193014A3 (en) * 1985-02-21 1988-08-31 Trilux-Lenze Gmbh & Co. Kg Wall-mounted bed light fixture

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