CH369096A - Verfahren und Maschine zum Waschen und Spülen von Wäsche- und Kleidungsstücken - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Waschen und Spülen von Wäsche- und Kleidungsstücken

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CH369096A
CH369096A CH6006058A CH6006058A CH369096A CH 369096 A CH369096 A CH 369096A CH 6006058 A CH6006058 A CH 6006058A CH 6006058 A CH6006058 A CH 6006058A CH 369096 A CH369096 A CH 369096A
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washing
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CH6006058A
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Rothenberger Jakob
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Rothenberger Jakob
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description


      Verfahren    und Maschine     zum    Waschen     und        Spülen    von Wäsche- und     Kleidungsstücken       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Verfahren     zum    Waschen von Wäsche- und Klei  dungsstücken in einer automatischen Waschmaschine  mit gelochter Innentrommel, bei dem während des  Waschens Waschflotte abgeführt wird.  



  Beim Waschen von Wäsche- und     Kleidungsstük-          ken    bezweckt man, die an der Wäsche anhaftenden  Schmutzteile zu lösen und zu entfernen. Die Lösung  und Abführung dieser Schmutzteilchen kann dabei  auf verschiedene Weise erfolgen, wobei das Ziel  darin besteht, mit einem möglichst geringen Aufwand  an Wasser, Wärme, Waschmittel, Zeit und mit mög  lichst einfach konstruierten, preisgünstigen Wasch  maschinen einen bestmöglichen Wascheffekt mit  einem hohen Sauberkeitsgrad der Wäsche zu errei  chen.  



  Die vorliegende Erfindung     bezweckt        eine    Ver  besserung des Waschverfahrens und die     Schaffung     einer Waschmaschine, mit der das     Verfahren    durch  geführt werden kann, wobei der Aufwand an Wasch  mitteln, Wasser, Wärme und Zeit verringert werden  soll.  



  Das     erfindungsgemässe        Verfahren    besteht darin,  dass unter Aufrechterhaltung eines     Arbeitsflottenstan-          des    während des Waschens die     Waschflüssigkeits-          menge    in der Maschine verringert wird.  



  Die sich verringernde Flüssigkeitsmenge in der  Waschmaschine macht es möglich, dass die Tempe  ratur bei gleichbleibender     Heizleistung    rascher an  steigt, also die Maximaltemperatur früher erreicht  wird, oder zur Erreichung einer vorbestimmten Tem  peratur innerhalb einer bestimmten Zeit der An  schlusswert der     Heizung    reduziert werden kann. Im  weiteren wird der mechanische Wascheffekt erhöht,  da die Fallhöhe der Wäsche in der Trommel erhöht  wird.    Ausserdem kann durch die     Laugenverminderung     in der Waschphase die Spülzeit verkürzt und die  Spülwassermenge reduziert werden.  



  In der Zeichnung sind Diagramme, welche sich  auf Ausführungsbeispiele des     erfindungsgemässen     Verfahrens beziehen, dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt ein     Diagramm    der Niveauhöhe der  Waschflüssigkeit im     Aussenbehälter.     



       Fig.    2 ist ein Diagramm, welches das Verhältnis  zwischen Gesamtwassermenge im Aussenbehälter und  in der     Trommel    und dem Trockengewicht der ein  gebrachten Wäsche beim Verfahren gemäss     Fig.    1  zeigt.  



       Fig.    3 ist ein Diagramm der Niveauhöhe der  Waschflüssigkeit nach einer Verfahrensvariante.  



       Fig.    4 stellt ein     D'iagram'm    dar, welches das Ver  hältnis zwischen Gesamtwassermenge im Aussen  behälter und in der Trommel und dem Trocken  gewicht der eingebrachten Wäsche gemäss der Ver  fahrensvariante nach     Fig.    3 zeigt.  



  Der Waschvorgang ist gemäss     Fig.    1 und 2 in  vier Phasen     aufgeteilt.    A bedeutet die Netz- oder       Einweichphase,    B die Waschphase, C eine Zwischen  phase,<I>D</I> die Spülphase,<I>N</I> die Niveauhöhe,<I>Q</I> die  Wassermenge in der Waschmaschine pro Einheit  Trockenwäsche und t bedeutet die Zeit.  



  Die zu waschenden Wäsche- und     Kleidungs-          stücke    werden in eine gelochte Innentrommel einer  automatischen Waschmaschine eingebracht. Diese  Trommel dreht sich in einem     Aussenbehälter,    und  zwar vorzugsweise um     eine    horizontale Drehachse.  Die Waschmaschine ist mit einem     überlauf    versehen,  der in einer     bestimmten    Höhe über dem Aussen  behälterboden, vorzugsweise etwa in einem Drittel  des Trommeldurchmessers über dem tiefsten Punkt  der Trommel angeordnet ist.

        Nach dem     Einfüllen    der Wäsche wird zu Beginn  der Netzphase A ein Ventil für die Frischwasser  zufuhr geöffnet und die Trommel     in    Bewegung ge  setzt, so dass Wasser in den Aussenbehälter bis zur  Höhe des     Überlaufes    einströmt, über welchen hier  auf Flüssigkeit abläuft und den losen Schmutz ab  führt. Zu Beginn der Waschphase B wird die Was  serzufuhr unterbrochen. Infolge der Trommeldrehung       fliesst        trotz    dem Unterbruch in der Wasserzufuhr ein  Teil der Flüssigkeit über den     überlauf    ab, so dass  sich die     Waschflüssigkeitsmenge    in der Maschine  nach und nach verringert.

   Somit ändert sich das       Flottenverhältnis    in dem Sinne, dass eine Verringe  rung des Flüssigkeitsanteiles eintritt. Unter Flotten  verhältnis wird das Gewicht der Trockenwäsche im  Vergleich zum Gewicht der in der Trommel und dem  Aussenbehälter vorhandenen Flüssigkeit verstanden.  Die infolge der Trommelbewegung abgeführte Flüs  sigkeitsmengen ist zu Beginn der Waschphase natur  gemäss grösser als gegen das Ende derselben, unter  der Voraussetzung natürlich, dass kein gleichzeitiger       Flüssigkeitszufluss    erfolgt.

   Im Gegensatz zu den be  kannten Verfahren mit einem     Waschbadwechsel    er  folgt hier kein komplettes Ablassen der Waschflüssig  keit, so dass während des Waschens ständig ein       Arbeitsflottenstand    in der Maschine erhalten bleibt.  



  Gemäss     Fig.    1 erfolgt am Ende der Waschphase  B ein Unterbruch der Bewegung der Trommel   während der Zwischenphase C - wodurch eine Flot  tenberuhigung eintritt. Dabei strömt ein Teil der von  der Wäsche zurückgehaltenen Waschflüssigkeit aus  der Trommel in den Aussenbehälter und bewirkt in  diesem -     zusammen    mit dem inzwischen gebildeten  Schaum - einen Anstieg des Flüssigkeitsspiegels bis  auf     überlaufhöhe    und ein Überlaufen von     Flüssigkeit.     Allfällige Schmutz- und     Laugenreste    steigen dabei  infolge der Beruhigung der Flüssigkeit an die Ober  fläche der     Waschflüssigkeit    und werden über den  Überlauf     abgeführt    (siehe 

      Fig.2).    Die Dauer eines  Trommelstillstandes liegt     zweckmässigerweise    etwa  zwischen     1;2    und 5 Minuten. Der Antriebsmotor für  die Drehung der Innentrommel wird zweckmässiger  weise zu Beginn der Spülphase wieder eingeschaltet.  Zu Beginn der Spülphase D wird das Frischwasser  ventil     geöffnet,    so dass     Flüssigkeit    hierauf über den  Überlauf abfliessen kann.  



  Somit kann ein Abfluss von Waschlauge ohne  oder ohne wesentliche Verdünnung der Lauge statt  finden, nämlich durch einfache Beruhigung der       Flotte.    Zugleich wird der sich     angesammelte    Schmutz  von der obersten Flüssigkeitsschicht abgeführt.  



  Der     Zeitpunkt    oder die Zeitpunkte für die Ab  fuhr der obersten Flüssigkeitsschicht während der  Beruhigungsphase kann durch Festlegung des Trom  melstillstandes     vorbestimmt    werden, wodurch     mit    ein  fachsten Mitteln eine Anpassung an die     Wäsche-          und    Schmutzverhältnisse erreicht werden kann. Bei  stark bluthaltiger Spital- oder Metzgerwäsche wird  man also     zweckmässigerweise    die Beruhigung der       Flotte    und     damit    deren Teilabfuhr vorzugsweise im    unteren Temperaturbereich     vornehmen,    da das Blut  sonst gerinnt.

   Anderseits wird man bei fetthaltigem  Schmutz, beispielsweise bei ölverschmierten     Über-          kleidern,    die Beruhigung der Flotte erst bei einer  höheren Temperatur vornehmen, bei der sich das  Fett gelöst und mit den Waschmitteln     emulgiert    hat.    Eine Variante des Verfahrens besteht darin, dass  nicht nur am Ende, sondern auch während der  Waschphase ein oder mehrere Unterbrechungen der  Trommelbewegung stattfinden. Diese Verhältnisse  sind in den     Fig.    3 und 4 dargestellt, wobei während  der Waschphase ein Trommelstillstand von der zeit  lichen Länge     Bi    und am Schluss der Waschphase ein  Trommelstillstand von der Länge C erfolgt.

   Der  durch die Beruhigung der Waschflotte während des  Trommelstillstandes erzielte Niveauanstieg und als  Folge davon eintretende Abfluss kann noch intensi  viert werden, wenn während des Trommelstillstandes  ein     Zufluss    von Frischwasser erfolgt.  



  Bei der sich beruhigenden Waschflotte drängen  die sich von der Wäsche gelösten Schmutzteilchen,  welche sich zum Teil im Waschmittel eingebettet be  finden, an die Oberfläche, ähnlich wie dies bei der       Kalkseifenbildung    in der Badewanne zu beobachten  ist. Da nun der grösste Teil des aufgelösten Schmutzes  an der Oberfläche der Waschflüssigkeit schwimmt  und erfahrungsgemäss unter der Wirkung des Auf  triebes der leichteren Schmutzpartikel sich auf der  Oberfläche rasch ausbreitet, weist dieser gelöste       Schmutz    die Tendenz auf, über den offenen über  lauf abzuströmen.

   Dadurch, dass nun die oberste       Flüssigkeitsschicht    mit der starken     Schmutzanrei-          chung    abgeführt wird, sinkt die Schmutzkonzentra  tion schneller als die     Laugenkonzentration,    was das  Waschresultat günstig     beeinflusst.       Eine Waschmaschine, in welcher das beschrie  bene Verfahren beispielsweise     ausgeführt    werden  kann, ist im Patent Nr. 327250 beschrieben. Ober  halb der     überlauföffnung    wird     zweckmässigerweise     ein dachartiges Leitblech angeordnet.

   Anstelle der  vorteilhaften mantelseitigen Anordnung des Über  laufes könnte allenfalls auch ein     stirnseitiger    An  schluss der     überlaufrohrleitung    vorgesehen werden       oder    ein in einem Bogen hochgeführter,     siphonarti-          ger    Überlauf Verwendung finden.  



  Als Variante wäre es denkbar, dass die überlauf  öffnung nur eine beschränkte Grösse hat, so dass die  während der Netzphase A zugeführte Wassermenge  dessen Schluckvermögen übersteigt und ein Anstieg  des Flüssigkeitsniveaus über den Überlauf hinaus er  folgt, wobei das Niveau nach der Schliessung der       Frischwasserzufuhr    nach und nach bis auf die     über-          laufhöhe    absinkt. Die     Programmsteuereinrichtung     wird     zweckmässigerweise    derart ausgebildet, dass für  den     Trommelstillstand    durch einen Schaltnocken ein  im Stromkreis des     Trommelantriebsmotors    liegender  Kontakt geöffnet wird.

   Es wäre aber auch denkbar,  dass ein derartiger Kontakt beispielsweise über einen  Elektromagneten     eine    Kupplung ausschalten würde.      Bei einer     Beheizung    der Waschmaschine mit  Dampf soll das anfallende Kondensat nicht als     Flüs-          sigkeitszufuhr    im Sinne der obigen Ausführungen  verstanden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Waschen von Wäsche- und Klei dungsstücken in einer automatischen Waschmaschine mit gelochter Innentrommel, bei dem während des Waschens Waschflotte abgeführt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass unter Aufrechterhaltung eines Arbeitsflottenstandes während des Waschens die Waschflüssigkeitsmenge in der Maschine verringert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, unter Ver wendung einer Maschine, in der mindestens ein Über lauf vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verringerung der Waschflüssigkeitsmenge in der Maschine durch Beruhigung der Flotte und dadurch bewirkten Anstieg des Flottenspiegels und Abfluss über den Überlauf erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trom mel während des Waschens mehrere Male stillgesetzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des Trommelstillstandes jeweils zwischen i/2 und 5 Minuten liegt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens während eines Teiles der Waschphase der Flüssig keitszufluss unterbrochen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die An hebung des Flottenspiegels mindestens teilweise durch Rückfluss von Flüssigkeit aus der Innentrommel in den Aussenbehälter durchgeführt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während mindestens einem Trommelstillstand in der Wasch phase eine Flüssigkeitszufuhr in den Aussenbehälter erfolgt. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen behälter vor der Waschphase mit Flüssigkeit über den Überlauf hinaus gefüllt wird. PATENTANSPRUCH II Automatische Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, mit einem Aussenbehälter, einer in die sem angeordneten, gelochten Trommel, mindestens einer Programmsteuereinrichtung und mindestens einem Überlauf, gekennzeichnet durch den Trommel antrieb beeinflussende Schaltorgane,
    welche die Trommeldrehzahl während des Waschens mindestens einmal zwecks Beruhigung der Flotte drosseln.
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