Programmschalter Zur Steuerung nach verschiedenartigen Program men, z. B. von Waschprogrammen einer automat- schen Waschmaschine, wird gemäss dem Hauptpatent eine Nockenwelle zur Steuerung eines Normalpro gramms vorgesehen, und in Abhängigkeit von über geordneten Steuermitteln Teile, dieses Normalpro gramms durch Schnellgang der Nockenwelle und<B>Ab-</B> schaltung der durch dieselbe überwachten Stromkreise übersprungen, um verschiedene Programme zu ge stalten.
Diese Art der Programmgestaltung hat gewisse Nachteile. Vo#r alllem ist die Ausnützung der verfüg baren Schältschritte der Nockenwelle verhältnismässig schlecht, weil alle Schaltschritte nur bei Durch- steueru#ng des vollen Normalprogrammsbenützt wer den, während bei allen, übrigen Programmen, bei welchen also bestimmte Programmteile ausgelassen werden, die im Schnellgang durchlaufenen Schalt schritte gewissermassen verloren sind.
Ausserdem ergibt sich lediglich durch die Möglichkeit, gewisse Teile des Normalprogramms zu kürzen, kein grosser Spielraum zur Programmgestaltung, wenn nicht ein unangemessen umfangreiches Normalprogramm vor gesehen werden soll.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine bessere Aus- nützung der verfügbaren Schältschritte und verbes serte Möglichkeiten der Programmgestaltung dadurch zu erzielen, dass man Phasen des Normalprogramms zeitlich dehnen oder zeitlich raffen kann. Der erfm- dungsgemässe Programmschalter ist dadurch gekenn zeichnet, dass Antriebsmittel vorhanden sind, welche das Steuerorgan ausser ineiner normalen Geschwin digkeit zur Steuerung des Normalprogramms so wohl mit erhöhter als auch mit verminderter Ge schwindigkeit anzutreiben gestatten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel ,eines erfindungsgemässen Programmschalters für eine Waschmaschine dargestellt. Der Programmschalter ist mit einer ersten Nockenwelle<B>1</B> ausgerüstet, die von einem Schrittschaltmagneten 2 über eine Klinke <B>3</B> und ein Schrittschaltrad 4 schrittweise angetrieben werden kann. Auf der Nockenwelle<B>1</B> sind, verschie dene Nockenscheiben angeordnet, wobei eine Nocken- scheibe <B>5</B> mit einer Nase<B>6</B> einen Umschalter<B>7</B> be tätigt, welcher in später beschriebener Weise bei Beginn und Ende des Programms umgesteuert wird-.
Eine zweite Nockenscheibe <B>8</B> wirkt auf einen Umschalter<B>9,</B> dessen einer Aussenkontakt ein Relais <B>10</B> zum Einschalten de:s Waschvorganges der Wasch maschine überwacht, während der andere Aussenkon takt mit einem Relais<B>11</B> verbunden ist, welches in erregtem Zustande die Waschtrommed zum Aus schwingen der Wäsche mit erhöhter Geschwindigkeit antreibt. Eine weitere Nockenscheibe 12 betätigt einen Kontakt<B>13,</B> welcher in später beschriebener Weise die Heizung 14 der Waschmaschine überwacht.
Eine, nächste Nockenscheibe <B>15</B> wirkt auf einen Umschal ter<B>16,</B> dessen Aussenkontakt<B>17</B> mit einem Impuls kontakt<B>18</B> verbunden ist, während sein Aussenkon takt<B>19</B> mit dem Schrittschaltraagneten 2 sowie mit einer gemeinsamen Ableitung 20 des Impulsschalters <B>18</B> -und eines Impulsschalters 21 verbunden ist. Eine weitere Nockenscheibe 22 der Nockenwelle<B>1</B> arbeitet auf einem Kontakt<B>23,</B> welcher über einen Kontakt 24 eines später beschriebenen Tastenschalters mit dem Relais<B>10</B> verbunden ist.
Die Nockenwelle<B>1</B> trägt schliesslich zwei Programmscheiben<B>25</B> und<B>26,</B> welche bestimmten Waschprogrammen zugeordnet sind und auf Umschallter <B>27</B> bzw. <B>28</B> wirken.
Der Programmschalter ist mit einem Synchron motor oder einem entsprechenden geeigneten An- triebsergan <B>29</B> versehen, welches über nicht darge stellte Getriebe Nockenscheiben <B>30, 31</B> und<B>32</B> an treibt, wobei die Nockenscheibe <B>30</B> bei, eingeschal tetem Synchromnotor einen ihr zugeordneten Kon- takt <B>33</B> periodisch<B>jede</B> Minute schliesst, während die Nockenscheiben <B>31</B> und<B>32</B> die ihnen zugeordneten Kontakte<B>18</B> und 21 periodisch alle drei Minuten bzw. zweimal pro Sekunde schliessen.
Dem Programmschalter sind drei Thermostaten 34,<B>35</B> und<B>36</B> zugeordnet, deren Kontakte bei kalten Thermostaten die dargestellte Lage einnehmen und beim Erreichen bestimmter jedem Thermostaten zu geordneten Temperaturen der Waschflüssigkeit in die andere Stellung umgeschaltet werden.
<B>Z,</B> Der Programmschalter ist schliesslich mit einem Drucktastenfeld versehen, welches einen Startschalter <B>37</B> mit Arbeitskontakten<B>38</B> bis 40, einen Schnell- "angscha#lter a 41 mit Arbeitskontakten 42 und 43, eine Taste 44 zur Vorwahl des Normalprogramms mit Arbeitskontakten 45 bis 47, eine Taste 48 zur Vorwahl eines ersten abgeänderten Programms mit Arbeitskontakten 49,<B>50</B> und<B>51</B> sowie eine Taste,
<B>52</B> zur Vorwahl eines zweiten abgeänderten Programms mit Arbeitskontakten<B>53</B> bis<B>55</B> und dem Ruhe kontakt 24 aufweist. Die Verdrahtung der bisher be schriebenen Schaltelemente ist aus der Zeichnung er sichtlich und bedarf keiner näheren Erläuterung.
<B>Z,</B> Die Zeichnung zeigt den Programmschalter in Ruhestellung das heisst die Nockenwelle<B>1 be-</B> findet sich in ihrer Endstelluno, in welcher die Nase<B>6</B> der Scheibe<B>5</B> den Kontakt<B>7</B> in der dargestellten Lage hält, und in welcher alle Tasten des Tastenfeldes ausgelöst sind. Die Thermostaten 34 bis<B>36</B> befinden sich alle in der Ruhestellung, und der Synchromnotor <B>29</B> ist ebenfalls ausgeschaltet. Soll nun z. B. das Normalprogramm durchgesteuert werden, so wird die demselben zu-eord'nete Taste 44 gedrückt und bleibt in der gedrückten Stellung, wodurch jedoch noch keine Funktionen ausgelöst werden.
Erst wenn nun auch der Startschalter<B>37</B> vorübergehend ge drückt wird, erhält der Schrittschaltmagnet 2 einen Fortschaltimpuls über den Kontakt 40, den Kon takt<B>7</B> und den Kontakt<B>39.</B> Zugleicherhält der Syn- ehronmotor <B>29</B> über den Kontakt<B>3 8</B> Strom und 'läuft an. Die Nockenwelle<B>1</B> wird durch den oben erwähnten ersten Startimpuls um einen Schritt fortgeschaltet, wo mit der Schalter<B>7</B> umgelegt wird.
Damit erhält nun der Synchronmotor <B>29</B> auch nach Ausschaltung des Startschalters<B>37</B> Strom über den Kontakt 47 der betätigten Taste 44 und den umgelegten Schalter<B>7.</B> Die Nockenwellen<B>30</B> bis<B>32</B> werden mit den oben angegebenen Geschwindigkeiten angetrieben und schalten dir, zugeordneten Schalter<B>33, 18</B> und 21 periodisch um. Befindet sich der Umschalter<B>16</B> in der dargestellten Lage, so gelangen die periodisch jede Minute auftretenden Impulse des Impulsschal ters<B>33</B> über den Kontakt<B>16</B> und den Kontakt<B>19</B> direkt an den Schrittschaltmagneten 2, so dass die Programmwelle<B>1</B> pro Minute um einen Schritt fort- geschaltet wird.
Es wird beispielsweise angenommen, dass die Programmwelle in dieser normalen Geschwin digkeit zur Steuerung des Vorwaschens durchlaufe. Die Heizung 14 werde während dieser Zeit durch Um,l#egen des Kontaktes<B>13</B> über den Kontakt 46 der Taste 44 und den Thermostaten 34, welcher dem Normalprogramm zugeordnet ist, während einer ge wissen Zeit eingeschaltet, doch wird angenommen, dass die Laugentemperatur während des Vorwaschens nicht genügend ansteige, um den Thermostaten 34 umzule-en. Im weiteren wird nun angenommen,
dass bei Beginn des Hauptwaschens der Kontakt<B>16</B> durch die No#ckenscheibe <B>15</B> an den Kontakt<B>17</B> umgelegt werde. Damit gelangen nun die einminutlichen Im pulse des Schalters<B>33</B> nicht mehr direkt an den Schrittschaltmagneten 2, sondern an den mit dem Kontakt<B>17</B> in Serie geschalteten Kontakt<B>18,</B> welcher nur alle drei Minuten geschlossen wird.
Es gelangt somit nur alle drei Minuten, wenn nämlich die Schal ter<B>33</B> und<B>18</B> zugleich geschlossen sind, ein Fort- schaltimpuls an den Sch-rittschaltmagn#eten 2, so dass die Nockenwelle<B>1</B> mit geringer Geschwindigkeit fort- geschaltet wird, was einer Dehnung des Programm ablaufes gleichkommt. Die Heizung 14 sei über den oben bereits bezeichneten Stromkreis wieder einge schaltet.
Vom Synchromnotor <B>29</B> können im übrigen an sich bekannte Kontakte in verhältnismässig kurzen Zeitabständen von beispielsweise einer halben Minute periodisch umgelegt werden, womit der Drehsinn der Waschtrommel periodisch umgesteuert wird, wenn das Relais<B>10</B> entweder über den Kontakt<B>9</B> oder aber über die Kontakte<B>23</B> und 24 erregt ist. In dieser Weise läuft das Programm weiter, bis die Lauge die vorgeschriebene Temperatur erreicht hat und den Thermostaten 34 umschaltet.
Damit wird die Hei zung 14 unterbrochen, und der Thermostat 34 setzt den Impulskontakt 21 unter Spannung, womit über diesen Kontakt eine rasche Impulsfolge an den Schrittschaltmagneten 2 abgegeben wird, wodurch die Nockenwelle<B>1</B> im Schnellgang weitergeschaltet wird, bis der Stromkreis durch den Hilfskontakt<B>13</B> unter brochen wird.
Es wird angenommen, die Nocken- scheiben 12 und<B>15</B> seien so koordiniert, dass bei der soeben erwähnten Aussehaltung des Kontaktes<B>13</B> auch der Kontakt<B>16</B> bereits wieder in die darge stellte Lage um"esteuert worden sei, so dass nun eine Weiterschaltung der Nockenwelle<B>1</B> mit normaler Ge schwindigkeit einmal pro Minute erfolge.
Es wird daher jetzt weitergewaschen, -und zwar während einer Zeit, die durch die Beschaffenheit der fest vorge- ge <B>-</B> benen Nocken 12 und<B>15</B> eindeutig bestimmt ist und bei welcher die Laugentemperatur praktisch auf rechterhalten wird.
Damit ist es also möglich, dank der Aufteilung des Waschvo#rganges in einen Lang- sanigang, einen raschen Zwischen ang und einen End- C <B>9</B> gang mit normaler Geschwindigkeit auf alle Fälle genügend Zeit zur Verfügung zu haben, um die Lauge auf Solltemp#eratur zu erhitzen und nachträg lich bei dieser Temperatur nur während einer ganz bestimmten, für jedes Programm fest einstellbaren <B>ä ,</B> Zeit, zu waschen.
Eine hnliche Aufteilung in ge dehnte oder geraffte Programmstücke kann natürlich <B>C</B> auch bei anderen Teilen des Waschprogrammes vor genommen werden, wobei die einzelnen Gangarten der Nockenwelle<B>1</B> auch durch andere Organe als die Nockenscheiben selbst oder die Thermostaten gesteuert werden können. Ist das Programm vollsfän- dig du#rchgelaufen, so wird der Kontakt<B>7</B> in die dar gestellte Lage umgesteuert, womit der Synchronmotor <B>29</B> stil#lgesetzt wird.
Es können auch Mittel vorgesehen sein, womit die gedrückte Programmtaste in diesem Augenblick automatisch ausgeworfen wird-, um auch die Übrigen Stromkreise auszuschalten. Auf alle Fälle bleibt aber der Programmschälter in seiner End- stellung stehen, und die, Nockenscheiben sind so bemessen, dass in dieser Stellung alle gesteuerten Maschinenteile ausgeschaltet sind, auch wenn die Programmtaste noch eingeschlatet bleiben sollte.
Soll nun beispielsweise das erste abgeänderte Pro- granun durchgesteuert werden, so wird vorerst<B>die</B> Programmtaste 48 gedrückt, womit die übrigen Pro grammtasten automatisch ausgeworfen werden kön nen, und dann wird wieder die Starttaste betätigt. Dabei spielen sich die oben beschriebenen Vorgänge ab, und die Nockenwelle<B>1</B> beginnt zu laufen. Der jetzt über de-n Kontakt 49 wirksam gemachte Umschalter<B>27</B> macht in der dargestellten Stellung die übrigen Steuerstromkreise wirksam.
Wird jedoch der Kontakt<B>27</B> durch die Programmscheibe<B>25</B> umge steuert, so werden die übrigen Steuerstromkreise unwirksam, und der Impulskontakt 21 wird unter Strom gesetzt, womit die Nockenwelle<B>1</B> bei unwirk samen Steuergtromkreisen im Schnellgang fortge- schaltet wird, bis der Kontakt<B>27</B> wieder in die dargestellte Lage umgesteuert wird. Die Programin- scheibe <B>25</B> bewirkt somit unter allen Umständen nur eine Kürzung des oben beschriebenen Normal- programmes an bestimmten Stellen.
Es können sich daher auch bei diesem abgeänderten Programm genau dieselben Vorgänge abspielen wie im Zusammen- hange mit dem Normalprogramm für das Haupt waschen beschrieben. Durch die Nockenscheilbe <B>25</B> kann aber der Schnellgang innerhalb des Haupt- waschens noch verlängert und damit die effektive Waschzeit bei Volltemperatur gesenkt werden. Diese Waschtemperatur wird übrigens bei wirksamer Taste 48 über den Kontakt<B>50</B> durch den Thermostaten <B>35</B> überwacht und wird daher eine andere sein als beim Normalprogramm.
Wie oben erwähnt wurde, werden die Steuer stromkreise des Programmschalters abgeschaltet, wenn der Kontakt<B>27</B> in die Schnellgangposition um gelegt wird. Es kann erwünscht sein, eine solche Absebaltung auch während der Sehne-,Ilgangperioden des Vollprogramms zu bewirken, zu welchem Zwecke die Speisung der Steuerstromkreise durch ein Relais immer dann unterbrochen werden, könnte, wenn der Schnellgangkontakt 21 unter Strom steht.
Zur Durchsteucrung des zweiten abgeänderten Programms wird die Taste<B>52</B> gedrückt, und der Programmschalter in der beschriebenen Weise durch Betätigung der Starttaste,<B>37</B> in Gang gesetzt. Es spielen sich dabei genau dieselben Vorgänge, ab wie oben für das erste abgeänderte Programm beschrie- ben, doch werden die zusätzlichen Schnellgang- perioden über den Kontakt<B>53</B> durch den Kontakt <B>28</B> bzw. die Scheibe<B>26</B> bestimmt. Die Laugentempe- ratur wird übcr den Kontakt 54 durch den Thermo staten<B>36</B> überwacht.
Bei gedrückter Taste<B>52,</B> ist der Kontakt 24 geöffnet, so dass das Relais<B>10</B> ausischliess- lich durch den Kontakt<B>9</B> überwacht wird. Die, den Kontakt<B>9</B> steuernde Nockenscheible <B>8</B> wird nun bei spielsweise so ausgebildet, dass sie während eines oder mehrerer Teile des Waschens wJährend aufein- anderfolgender Schalterstellungen abwechslungsweise den Kontakt<B>9</B> in der dargestellten Lage bzw. in einer neutralen Mittellage hält.
Es wird daher, wenn das Relais<B>10</B> ausschliesslich vom Kontakt<B>9</B> überwacht wird, z. B. immer während einer Schaltsteilung der Nockenwelle<B>1</B> mit rotierender Waschtrommel ge waschen, und während des nächsten Schaltschrittes wird, die Waschtrommel stifigesetzt. Das zweite ab geänderte Programm, bei welchem diese Bedingungen durch öffnen des Kontaktes 24 geschaffen werden, erlaubt somit eine besonders schonende Behandlung des Waschgutes, Bei den andern Programmen, bei, welchen der Kontakt 24 geschlossen bleibt, wird<B>je</B> nach der Konfiguration der Nockenscheibr,
22 das periodische Stillsetzen der Waschtrommel während mindestens eines Teils der Waschzeit nicht gestattet, so dass also das Normalprogramm sowie das, erste abgeänderte Programm für Waschgut bestimmt sind, welches einer weniger schonenden Behandlung bedarf.
Um gewisse Programmteile willkürlich zu über springen, wird die Schnellgan.gtaste 41 betätigt, wobei über den Kontakt 42 der Impulsschälter 21 gespeist wird, während der Kontakt 43 auch bei ausgeschal teten übrigen Tasten die Verbindung mit dem Netz herstellt.
Natürlich könnten gegebenenfalls auch mehr als drei Schaltgeschwindigkelten vorgesehen sein, wobei, stets niedrige Geschwindigkeiten da angewandt wer den, wo ein und dieselbe Operation, z. B. Waschen, während längerer Zeit auszuführen, ist, während schneller geschaltet wird, wenn häufig Umschaltungen. erforderlich sind, z. B. beim Spülen und Schwingen der Wäsche.
Es wäre auch möglich, die Nockenwelle zur Deh nung bestimmter Programmteile überhaupt sWlhu- setzen, wobei der Synchronmotor <B>29</B> weiterläuft, aber z. B. der Impulskontakt durch Öffnen eines seriegeschalteten Kontaktes unwirksam gemacht wird. Es wird also hier wie im dargestellten, Ausführungs beispiel ein variables Getriebe zwischen den Syn chronmotor und die Nockenwelle<B>1</B> gelegt. Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass der Synchron- moto,r ständig weiterläuft und Umschaltungen von sekundärer Bedeutung z.
B.<B>die</B> Umsteuerung der Waschtrommel, auch bei sehr langsam oder gar nicht bewegter Nockenwelle<B>1</B> vornehmen kann.