CH367394A - Gelenkwellenverbindung zwischen Triebrad und Differential von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gelenkwellenverbindung zwischen Triebrad und Differential von KraftfahrzeugenInfo
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- CH367394A CH367394A CH6619358A CH6619358A CH367394A CH 367394 A CH367394 A CH 367394A CH 6619358 A CH6619358 A CH 6619358A CH 6619358 A CH6619358 A CH 6619358A CH 367394 A CH367394 A CH 367394A
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/265—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which one coupling part has a tongue received with the intermediate member(s) in a recess with a transverse axis in the other coupling part
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Description
Gelenkwellenverbindung zwischen Triebrad und Differential von Kraftfahrzeugen Bei Kraftfahrzeugen mit Differentialantrieb be findet sich oft zwischen dem Differential und dem angetriebenen Rad eine Gelenkwelle, die über Ge lenke an den Wellenenden das Drehmoment des Mo tors auf das Rad überträgt. Die Gelenkwellenverbin- dung kann mit Löffelgelenken ausgerüstet sein. Sind derartige Löffelgelenke an beiden Enden der Gelenk welle angeordnet, so ist es nachteilig, dass beim Ausbau eines der Gelenke das Hinterrad oder das Differential entfernt werden muss.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gelenk- wellenverbindung zwischen Triebrad und Differen tial und sucht den angeführten Nachteil dadurch zu vermeiden, dass die Gelenkwelle aus zwei axial ge geneinander verstellbaren Teilen besteht und minde stens an die Differentialwelle durch ein Löffelgelenk angeschlossen ist, dessen Löffel zwischen zwei die<B>Löf-</B> felsteine darstellenden Zylindersegmenten liegt,
wobei der Löffel und die Zylindersegmente durch einen zur Aufnahme von Schubkräften bestimmten Ge lenkzapfen verbunden sind und die Differentialwelle eine Querbohrung zum seitlichen Einschieben des durch den Löffel und die Segmente gebildeten<B>Zy-</B> linders aufweist und mit einer Schiebehülse versehen ist, welche die Bohrung seitlich abschhesst und den Zylinder in der Bohrung hält. Durch den Zapfen soll der Axialschub, der durch die Schwenkbewegung des Rades entsteht, aufgenommen werden. Ein derartig beschaffenes Gelenk muss nur auf der Differential seite der Gelenkwelle angeordnet sein<B>;</B> auf der Rad seite kann sich ein übliches Kreuzgelenk befinden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar<B>:</B> Fig. <B>1</B> eine Gelenkwellenverbindung zwischen Differentialwelle und Rad im Axialschnitt <B>;</B> Fig. 2 das differentialseitige Löffelgelenk im Axialschnitt und Fig. <B>3</B> das Löffelgelenk im Schnitt nach Linie III- III der Fig. 2.
Wie aus Fig. <B>1</B> ersichtlich, ist die sich aus dem Differentialgehäuse 2 heraus erstreckende Differen tialwelle<B>1</B> über das Löffelgelenk<B>3</B> mit dem Löffel 4, die Gelenkwellenteile <B>5</B> und<B>5'</B> und das den Löffel<B>6</B> aufweisende Löffelgelenk<B>7</B> mit der Erweiterung<B>8</B> einer Radantriebswelle<B>9</B> verbunden.
Anstelle des Gelenkes<B>7</B> kann ein übliches Kreuz gelenk treten. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Differentialachse<B>1</B> eine Querbohrung aufweist, in der seitlich,<B>d.</B> h. senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2, ein Zylinder eingeschoben ist, der aus dem Löffel 4 und den die Löffelsteine darstellenden<B>Zy-</B> lindersegmenten 12,<B>13</B> gebildet ist. Der Löffel 4 und die Segmente 12 und<B>13</B> sind durch einen zur Auf nahme von Schubkräften bestimmten Gelenkzapfen <B>11</B> miteinander verbunden.
Muss das Gelenk montiert werden, so wird der Zylinder von der Seite in die Mündung der Quer bohrung der Achse eingeschoben, und ist dies ge schehen, so wird eine Schiebehülse 14 über das Ach- senende <B>1</B> geschoben, um die Bohrung abzuschliessen und damit den Zylinder in der gegebenen Lage zu halten. Die Schiebehülse 14 kann durch einen Feder ring<B>15</B> in der gegebenen Lage gesichert sein.
Beim Bruch des Löffels 4 ist die Demontage ohne öffnung des Differentials möglich. Auch eine Demontage, der Radseite ist nicht erforderlich. Der Löffel 4 lässt sich nach Entfernung der Hülse 14 seitlich aus der Querbohrung herausschieben und ersetzen. Ist an der Radseite, wie gezeichnet, -ein gleiches Löffelgelenk<B>7</B> vorgesehen, so kann hier die Demontage in gleicher Weise erfolgen. Die gegen seitige Axialverschiebbarkeit der beiden miteinander verschraubten. Gelenkwellenteile <B><I>5, 5'</I></B> ist dazu geeig net, den Ausbau zu ermöglichen. <B>PATENTANSPRUCH</B>
Claims (1)
- Gelenkwellenverbindung zwischen Triebrad und Differential von Kraftfahrzeugen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gelenkwelle aus zwei axial gegen einander verstellbaren Teilen<B><I>(5,</I></B> 5') besteht und min destens an die Differentialwelle<B>(1)</B> durch ein Löffel gelenk<B>(3)</B> angeschlossen ist, dessen Löffel (4) zwi- sehen zwei die Löffelsteine darstellenden Zylinder segmenten (12,<B>13)</B> liegt, wobei der Löffel (4) und die Zylindersegmente durch einen zur Aufnahme von Schubkräften bestimmten Gelenkzapfen<B>(11)</B> verbun den sind und die Differentialwelle eine Querbohrung zum seitlichen Einschieben des durch den Löffel (4) und die Segmente (12,<B>13)</B> gebildeten Zylinders auf weist und mit einer Schiebehülse (14) versehen ist,welche die Bohrung seitlich abschliesst und den<B>Zy-</B> linder in der Bohrung hält.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF0024911 | 1958-01-28 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH367394A true CH367394A (de) | 1963-02-15 |
Family
ID=7091414
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH6619358A CH367394A (de) | 1958-01-28 | 1958-11-15 | Gelenkwellenverbindung zwischen Triebrad und Differential von Kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| BE (1) | BE573400A (de) |
| CH (1) | CH367394A (de) |
-
1958
- 1958-11-15 CH CH6619358A patent/CH367394A/de unknown
- 1958-11-28 BE BE573400A patent/BE573400A/fr unknown
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| BE573400A (fr) | 1959-03-16 |
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