CH366458A - Motorfahrzeug mit einem Vergasermotor, wobei der Antrieb des Fahrzeuges über ein automatisch gesteuertes, stufenlos verstellbares Keilriemengetriebe erfolgt - Google Patents

Motorfahrzeug mit einem Vergasermotor, wobei der Antrieb des Fahrzeuges über ein automatisch gesteuertes, stufenlos verstellbares Keilriemengetriebe erfolgt

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CH366458A
CH366458A CH6862959A CH6862959A CH366458A CH 366458 A CH366458 A CH 366458A CH 6862959 A CH6862959 A CH 6862959A CH 6862959 A CH6862959 A CH 6862959A CH 366458 A CH366458 A CH 366458A
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CH
Switzerland
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vehicle
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CH6862959A
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Inventor
Josephus Dr Van Doorn Hubertus
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Doorne Hubertus Josephus Dr Va
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description


  Motorfahrzeug mit einem Vergasermotor, wobei der     Antrieb    des Fahrzeuges  über ein automatisch gesteuertes, stufenlos     verstellbares        Keihzemengetriebe    erfolgt    Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorfahr  zeug mit einem Vergasermotor, wobei der Antrieb  des Fahrzeuges über ein automatisch gesteuertes  stufenlos verstellbares     Keilriemengetriebe    erfolgt und  wobei von     wenigstens    einem der Riemenscheiben  paare eine verstellbare Scheibe mittels einer Va  kuumvorrichtung gesteuert wird, die mit dem Saug  rohr des Motors über eine Absperrvorrichtung ver  bunden ist.  



  Die Erfindung bezweckt die Entwicklung einer  Konstruktion, wobei mittels einer Vakuumvorrich  tung das     Übersetzungsverhältnis    unter allen Um  ständen im Zusammenhang     mit    dem Fahrwider  stand geregelt wird, also sowohl während des  Fahrens auf ebener Strasse als auch bei     Talfahrt.     



  Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Va  kuumvorrichtung und die Absperrvorrichtung so  ausgeführt sind, dass durch das Betätigen des Gas  hebels die Vakuumvorrichtung mit dem Saugrohr  des Motors in Verbindung gebracht und     beim    Los  lassen des Gashebels die Vakuumvorrichtung mit  der Aussenluft verbunden wird.  



  Dazu sei bemerkt,     dass    der Gashebel ein Gas  pedal sein kann, dass aber darunter auch eine andere  Bedienungsvorrichtung der     Gaszufuhr    mit derselben  Funktion     einbegriffen    wird, zum Beispiel eine Be  dienung mittels eines Handhebels oder eines dreh  baren Handgriffes.  



  Bei einer praktischen Ausführungsform kann die  Absperrvorrichtung als Ventil ausgeführt sein, das  unmittelbar am Gashebel angeordnet ist und ein       Abschlussorgan    enthält, auf das bei Bedienung des  Gashebels Druck ausgeübt     wird.    Wenn in diesem  Falle der Gashebel als Gaspedal ausgebildet ist,  kann der Fuss auf diesem Gaspedal ruhen, und so  lange wie der Fuss einen Druck auf dieses Bedie-         nungsorgan    ausübt, ist das Ventil in der Ver  bindungsleitung zwischen dem Saugrohr des Motors  und der     mit    der verstellbaren Scheibe verbundenen  Vakuumvorrichtung geöffnet.

   Eine praktische     Aus-          führung    des Gashebels wird dadurch erzielt, dass  der Arm des Gashebels durch schwenkbar an dem  Fahrzeug angeordnete Rohre gebildet wird, die das  Absperrorgan mit der     Vakuumvorrichtung    und mit  dem Saugrohr verbinden.  



  Auf der     beiliegenden    Zeichnung ist ein Teil des  Antriebes des Motorfahrzeuges gemäss der Erfin  dung dargestellt. Auf dieser Zeichnung ist       Fig.    1 ein Schema, das ein     Riemenscheibenpaar     mit der damit verbundenen Vakuumvorrichtung so  wie einen Teil des Saugrohres des Motors und den  Gashebel mit dem darin angeordneten Ventil, dar  stellt.  



       Fig.    2 einen Schnitt des Ventils in grösserem  Massstab.  



  Auf der drehbar in einem Gehäuse 2 gelagerten  Achse 1 ist ein     Riemenscheibenpaar    3 angeordnet,  das aus einer     axial    nicht verstellbaren Scheibe 4 und  einer axial verschiebbaren Scheibe 5 besteht.     Im     Raum zwischen den Riemenscheiben läuft ein Rie  men 6 mit     trapezförmigem    Querschnitt. Dieser Rie  men verbindet das     Riemenscheibenpaar    3 mit einem  zweiten, in der Zeichnung nicht dargestellten     Rie-          menscheibenpaar.     



  Auf der Achse 1 ist eine Büchse 7 befestigt, die  einige, beispielsweise drei Ansätze aufweist. An  jeden Ansatz 8 ist eine Schwungmasse 9 drehbar  um eine Achse 10 angeordnet. Jede Schwungmasse  enthält einen Sektor 11, der mit einer gebogenen  Druckfläche 12 versehen ist. Diese     Druckfläche     ruht auf einer Fläche 13 der Riemenscheibe 5, so  dass die Riemenscheibe 5, wenn die Schwungmasse      9 nach aussen schwenkt, in die Richtung der starren  Scheibe getrieben wird, wobei sich die Scheibe 5  auf der Achse 1 entlang verschiebt.  



  Die Büchse 7 weist ferner einige, beispielsweise  drei Arme 14 auf. Zwischen den     Armen    14 und der  Scheibe 5 sind Federn 15 angeordnet, die ebenfalls  die Scheibe 5 in die Richtung der Scheibe 4     drük-          ken.    An der Achse 1 ist     ferner    ein in einem Zylin  der 17 abgedichteter Kolben 16 befestigt. Der Zylin  der 17 ist fest     mit    der Scheibe 5 verbunden. Im Bo  den 18 des Zylinders 17 befindet sich ein Schutzen  19, um welchen sich der Zylinder 17 drehen kann.  Die Durchführung des Stutzens 19 durch den Boden  18 ist abgedichtet.  



  Der Stutzen 19 ist mittels einer biegsamen Lei  tung 20 mit einer starren Leitung 21 verbunden, die  mit einer biegsamen Leitung 22     mit    einem Rohr 23  verbunden ist, das ein Ganzes mit dem Gashebel  bildet. Der Gashebel enthält ferner ein Ventil 24 und  ein zweites Rohr 25, welch letzteres den Arm des  Gashebels bildet. Hierzu ist das Rohr 25 in einem  Schwenkstück 26 angeordnet, das sich um eine vom  Fahrzeug 28 getragene Achse 27 dreht.  



  Das Saugrohr des Motors ist mit 29 bezeichnet.       In    diesem Saugrohr befindet sich eine Drosselklappe  30, von der ein Arm 31     mittels    einer Stange 32 mit  einem Arm 33 des Gashebels verbunden ist. Das  Rohr 25 des Gashebels ist mit einer biegsamen Lei  tung 34 mit dem Teil des Saugrohres zwischen dem  Motor und der     Drosselklappe    30 verbunden.  



  In der     Fig.    2 ist das Ventil 24 im Querschnitt  dargestellt. Dieses Ventil enthält eine mit dem Rohr  23 verbundene Kammer 35 und eine mit dem Rohr  25 verbundene Kammer 36. Ein     Abschlussorgan    37  wird von einer Feder 38 auf einen Sitz gedrückt, wo  durch die Verbindung zwischen den     Kammern    35  und 36 abgeschlossen wird. In diesem Stand des       Abschlussorganes    37 steht das Rohr 23 durch Öff  nungen 35a mit der Atmosphäre in Verbindung.  Das Bedienungsorgan 39, das zur Betätigung des  Gashebels durch den Fuss eingedrückt wird, wird  durch eine Blattfeder 40 nach aussen gedrückt.

    Wenn dieses Organ nach unten     gedrückt    wird,  kommt ein     damit    verbundener Bolzen 41 mit dem  Abschlussorgan 37 in Berührung, das dadurch auf  einem Sitz 42 abdichtet. Dabei wird die Verbindung  zwischen den Kammern 35 und 36 geöffnet.  



  Diese Vorrichtung wirkt auf nachstehende     Art     und Weise: Während der     Fahrt    mit konstanter Ge  schwindigkeit herrscht im Ansaugrohr 29 Vakuum.  Der Gashebel 23, 25 ist dann eingedrückt, wobei das  Bedienungsorgan 39 gegen den Druck der Feder 40  herabgedrückt ist. In diesem Stand ist das, Ventil  24 geöffnet, so dass das Vakuum des Saugrohres  29 über die Leitung 34, die Rohre 25 und 23, die  Leitung 22, 21 und 20 und den Stutzen 19 der  Kammer 43 des Zylinders 17 übermittelt wird.

   Da  durch wird der Zylinder 17 nach hinten verschoben  und die Scheibe 5 etwas nach links     gedrückt.    Das       übersetzungsverhältnis    ist niedriger und kann bei    derselben Geschwindigkeit die Tourenzahl des, Mo  tors geringer bleiben, als     wenn    die Vakuumvor  richtung 17 nicht vorhanden wäre. Das bedeutet  also einen     wirtschaftlicheren    Gebrauch des Fahr  zeuges, weniger Lärm und weniger Verschleiss des  Motors.  



  Durch die Vakuumvorrichtung, welche die Ge  trieberegelung     verbessert,    werden alle Vorteile eines  sogenannten Schnellganges bei Motorfahrzeugen mit  normalem Wechselgetriebe erzielt. Der typische  Nachteil des bekannten Schnellganges, nämlich, dass  weniger Leistungsreserve beim Beschleunigen oder  bei zunehmendem Fahrwiderstand verfügbar ist, ist  aber bei der beschriebenen Vorrichtung nicht vor  handen, wobei die Regelung des     Variators    durch  die Vakuumvorrichtung günstig     beeinflusst    wird.  Falls mehr Gas zur Beschleunigung gegeben wird,  bleibt das Ventil 24 in geöffnetem Zustand. Da  durch, dass das Vakuum im Saugrohr 29 ausfällt,  verschwindet auch das Vakuum in der Kammer 43  und die Scheibe 5 wird nach rechts versetzt.

   Da  durch wird ein grösseres     übersetzungsverhältnis    er  zielt mit der Folge, dass ein schnelleres Beschleuni  gen des Fahrzeuges möglich ist.  



  Wenn man den Gashebel 23, 25 plötzlich     los-          lässt,    zum Beispiel, um die Geschwindigkeit des  Fahrzeuges schnell zu mässigen, so entsteht ein  grosses Vakuum im Saugrohr 29. Falls die Ver  bindung zwischen dem Saugrohr 29 und der Kam  mer 43 des     Zylinders    17 aufrechterhalten bleibt,  würde der Zylinder 17 nach links gezogen, wodurch  auch die Scheibe 5 nach links verschoben würde.  Dadurch würde ein kleineres Übersetzungsverhältnis  eingestellt, was in diesem Falle nicht erwünscht ist,  weil das Tempo des Fahrzeuges dann weniger durch  die Bremswirkung des Motors     gemässigt    würde und  das Fahrzeug von diesem Übersetzungsverhältnis  aus nach Stillstand weniger schnell angefahren wer  den könnte.

   Es ist denn auch aus diesem Grunde,  dass das Ventil 24 so mit dem Gashebel 23, 25 ver  bunden ist, dass beim Loslassen des Gashebels, also  beim Aufheben des Druckes auf das Bedienungs  organ 39 das Abschlussorgan 37 durch die Feder 38  geschlossen wird. Die Kammer 43 des Zylinders 17  wird dann durch die Öffnungen 35a, das Rohr 23  und die Leitungen 22, 21 und 20 mit der Aussen  luft verbunden und die Kammer 43 kommt unter  atmosphärischen Druck, so dass auf die Scheibe 5  kein Druck ausgeübt wird und diese Scheibe dadurch  in der äussersten Stellung rechts gehalten wird. Der  Riemen 6 wirkt daher auf einen kleinen Diameter,  wodurch der Motor eine kräftige Bremswirkung aus  übt.

   Die Wahl, ob bei losgelassenem Gashebel die  Vakuumvorrichtung mit der Aussenluft in Verbin  dung gebracht oder aber in eine Richtung bewegt  wird, die der Bewegungsrichtung bei eingedrücktem  Gashebel entgegengesetzt ist, kann durch eine mit  Hand oder Fuss zu betätigende Absperrvorrichtung  von grundsätzlich gleicher Art wie dem nachstehend  in der Figur 2 dargestellten Ventil bewirkt werden,      und zwar so angeschlossen, dass die Kammer 36 in  direkter Verbindung mit der Leitung 34 der Figur  1 und Kammer 35 beispielsweise über die Achse 1  in direkter Verbindung mit dem links vom Kolben  16 gelegenen Teil des Vakuumzylinders 17 steht,  dessen an der Unterseite sichtbare Öffnung in der  Wand nicht angebracht zu sein braucht.  



  Im Gegensatz zu dem     Ausführungsbeispiel    kann  die Vorrichtung auch mit einer Anzahl koaxialer       Riemenscheibenpaaren    ausgeführt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Motorfahrzeug mit einem Vergasermotor, wobei der Antrieb des Fahrzeuges über ein automatisch gesteuertes, stufenlos verstellbares Keilriemenge- triebe erfolgt und wobei von wenigstens einem der Riemenscheibenpaare eine verstellbare Scheibe durch eine Vakuumvorrichtung gesteuert wird, die mit dem Saugrohr des Motors über eine Absperrvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumvorrichtung und die Absperrvorrichtung so ausgeführt sind,
    dass durch das Betätigen des Gas hebels die Vakuumvorrichtung mit dem Saugrohr des Motors in Verbindung gebracht wird und beim Loslassen des Gashebels die Vakuumvorrichtung mit der Aussenluft verbunden wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Motorfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung als Ventil ausgeführt ist, das unmittelbar am Gashebel angeordnet ist und ein Abschlussorgan enthält, auf das bei Betätigung des Gashebels ein Druck aus geübt wird. 2. Motorfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm des Gashebels durch an einem festen Teil des Fahrzeuges schwenkbar an geordnete Rohre gebildet ist, die das Ventil mit der Vakuumvorrichtung bzw. mit dem Saugrohr ver binden. 3. Motorfahrzeug nach den Unteransprüchen 1 und 2.
CH6862959A 1958-01-24 1959-01-22 Motorfahrzeug mit einem Vergasermotor, wobei der Antrieb des Fahrzeuges über ein automatisch gesteuertes, stufenlos verstellbares Keilriemengetriebe erfolgt CH366458A (de)

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CH6862959A CH366458A (de) 1958-01-24 1959-01-22 Motorfahrzeug mit einem Vergasermotor, wobei der Antrieb des Fahrzeuges über ein automatisch gesteuertes, stufenlos verstellbares Keilriemengetriebe erfolgt

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4369675A (en) * 1978-11-13 1983-01-25 Van Doorne's Transmissie B.V. Method and apparatus for controlling an infinitely variable transmission of a motor vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4369675A (en) * 1978-11-13 1983-01-25 Van Doorne's Transmissie B.V. Method and apparatus for controlling an infinitely variable transmission of a motor vehicle

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