CH366367A - Wasch- und Badeaggregat - Google Patents

Wasch- und Badeaggregat

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CH366367A
CH366367A CH5366557A CH5366557A CH366367A CH 366367 A CH366367 A CH 366367A CH 5366557 A CH5366557 A CH 5366557A CH 5366557 A CH5366557 A CH 5366557A CH 366367 A CH366367 A CH 366367A
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CH
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arms
oscillator
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plane
vibration
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CH5366557A
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Hartmann Paul
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Hartmann Paul
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/08Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
    • G04C3/10Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means
    • G04C3/101Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means constructional details
    • G04C3/102Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means constructional details of the mechanical oscillator or of the coil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description


      Schwingungskompensierter    mechanischer Schwinger als     Frequenzsignal          für    ein     Zeitmessgerät       Die Erfindung betrifft einen     schwingungskompen-          sierten    mechanischen Schwinger als     Frequenznormal    für  ein     Zeitmessgerät,    der je zwei Arme aufweisende Teil  schwinger hat, die zu einer Ebene symmetrisch angeord  net     sind    und deren Federkonstante     in    Schwingungsrich  tung parallel zur Symmetrieebene niedriger als in den  anderen Richtungen ist,

   und der über einen in der Sym  metrieebene liegenden Knotenpunkt mit einem     Schwin-          gerfuss    an einer Basis und mit den freien Enden der  äusseren Arme der Teilschwinger an schwingungserre  genden Elementen befestigt ist, so dass je ein mittlerer  Punkt der Teilschwinger eine     mindestens    annähernd  geradlinige Schwingung vollführt und die Schwingungen  zur     Schwingungskompensation    gegenläufig sind.  



  Ein     Frequenznormal    mit Schwingern der bezeich  neten     Art    ist durch die DAS Nr. 1 195 349 der     Anmel-          derin    bekanntgeworden. Bei diesem Schwingungssystem  ist jedoch die Befestigung der Schwinger zumindest an  den schwingungserregenden Elementen insofern nach  teilig, als die freien Enden der Teilschwinger unmittel  bar an diesen Elementen befestigt sind.

   Auf diese     Weise     beeinflusst die Güte und Genauigkeit der     Befestigung    die  aktive Federlänge des Schwingers, so dass selbst     Mini     Stanzen eines Zuschnittes für den einzelnen     Schwinger,     das an sich mit grosser     Präzision    erfolgen     kann,    die  aktive Federlänge nicht genau festgelegt ist.  



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen  mechanischen Schwinger für ein     Frequenznormal        zu     schaffen, bei dem die Abmessungen der aktiven     Schwin-          gerteile    nicht durch die Befestigung des Schwingers be  einflusst werden.  



  Diese Aufgabe wird bei Schwingern der     eingangs     erwähnten Art gemäss der Erfindung dadurch     gelöst,    dass  an den freien Enden mindestens der     äusseren        Arme    der  Teilschwinger je ein an dem zugeordneten     schwingungs-          erregenden    Element befestigtes Ansatzteilstück ange  bracht ist, dessen Ebene die allgemeine     Schwingerebene            in    einer Linie schneidet, die in der Art verläuft, dass  keine Schwingungen auf das Ansatzteilstück übertragbar  sind.

   Mit Hilfe der gegenüber der allgemeinen     Schwin-          gerebene    abgewinkelten Ansatzteilstücke wird der  Schwinger in aktive und inaktive Teilstücke aufgeglie  dert, und die Befestigung des Schwingers erfolgt ledig  lich an den inaktiven Teilstücken, so dass die Güte und  Genauigkeit der Befestigung keinen Einfluss auf die  schwingungsbestimmenden Abmessungen des Schwingers  haben.  



  Wie die     USA-Patentschrift    Nr. 2 994 241 zeigt, ist  es an sich schon bekannt, einen mechanischen Schwin  ger mit mit dem Schwinger     einstückigen    abgewinkelten  Ansatzteilstücken zu versehen, mit deren Hilfe die Be  festigung des Schwingers an einer Basis vorgenommen  wird. Bei diesem     vorbekannten    Schwinger handelt es  sich um eine Stimmgabel, deren Fuss     einstückig    mit dem  Joch eines U-förmigen Brückengliedes ist.

   Da eine  Stimmgabel kein schwingungskompensierter Schwinger  ist, führt der Fuss der Stimmgabel und somit das Joch  des     Brückengliedes        Transversalschwingungen    in Längs  richtung der Schenkel der Stimmgabel aus, so dass die       Länge    dieses     Joches    ein für das Schwingungsverhalten  der Stimmgabel mitbestimmender Faktor ist.

   Die Länge  des Joches hängt nun aber wiederum von der Genauig  keit des Biegewerkzeuges ab, mit dem das Brückenglied  in seine endgültige Form gebracht wird, so dass dieser       vorbekannte    Schwinger wegen der stets verhältnismässig  grossen Ungenauigkeiten beim Biegen keine     besonders     gute     Frequenzgenauigkeit    aufweist; ausserdem ist er  wegen des mitschwingenden     Joches    mit einer grossen  Dämpfung belastet.  



       Eine    besonders gute Aufteilung des erfindungsgemä  ssen Schwingers in aktive und inaktive Teilstücke ergibt  sich dann, wenn     vorzugsweise    die Ansatzteilstücke der  äusseren Arme jeweils um eine zur Längsrichtung dieser  Arme parallele Linie abgewinkelt sind. Bei einer solchen           Abwinkelung    ist die     Steifigkeit    zwischen Ansatzteilstück  und äusserem Arm am grössten, und ausserdem ist es  völlig gleichgültig, wo beispielsweise eine Biegelinie zwi  schen dem freien Ende des jeweiligen äusseren Armes  und des ihm zugeordneten Ansatzteilstückes verläuft.  



  Würde der äussere Rand eines äusseren Armes mit  dem ihm benachbarten Rand des zugehörigen Ansatz  teilstückes bei flacher Form des     Schwingerzuschnittes     ungefähr einen rechten oder einen spitzen Winkel bilden,  so würde der Schwinger bei einer mit dem äusseren Rand  des äusseren Armes fluchtenden     Abwinkelungslinie    an  der     Abwinkelung    im Betrieb zum Dauerbruch neigen.  Nun könnte an sich die     Abwinkelungslinie    nach aussen  in das eigentliche Ansatzteilstück gelegt werden, wo  durch sich jedoch eine verhältnismässig grosse Breite des  Schwingers ergibt.

   Um nun auch dann, wenn die     Ab-          winkelungslinie    in Verlängerung des äusseren Randes des  äusseren Armes verläuft, einen Dauerbruch zu vermei  den, ist es besonders zweckmässig, wenn jeder äussere  Arm an seinem äusseren Rand eine     Ausnehmung    auf  weist, deren Rand in denjenigen des Ansatzteilstückes  ausläuft.  



  Zur Vermeidung der Übertragung von     Torsions-          schwingungen    des     Schwingerfusses    auf die Basis kann in  vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes  das am     Schwingerfuss    angebrachte Ansatzteilstück um  eine zur Längsrichtung der Arme ungefähr senkrechte       Linie    abgewinkelt werden.

   Um auch in diesem Fall das  Schwingungsverhalten des Schwingers lediglich von der  Genauigkeit des     Stanzvorganges    beim Herstellen des  Zuschnittes abhängig zu machen, ist es besonders zweck  mässig, wenn an den zur     Längsrichtung    der Arme par  allelen Rändern des     Schwingerfusses    über der Linie der       Abwinkelung        Ausnehmungen    vorgesehen sind, deren  Ränder in diese Linie auslaufen.  



  Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes erge  ben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbei  spieles in Beschreibung und Zeichnung; es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Schwingungssystems  mit erfindungsgemässen     Schwingern,          Fig.    2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt eines  erfindungsgemässen Schwingers,       Fig.    3 eine Draufsicht auf das System gemäss     Fig.    1,       Fig.    4 eine Vorderansicht des Systems in Richtung  des Pfeiles A in     Fig.    1 und       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in     Fig.    1.  



  Das Schwingungssystem hat eine auf einem bei     1O     angedeuteten     Boden    in nicht näher dargestellter Weise       befestigte    Basis 11, auf der je ein Schwinger 16 bzw. 17  mittels Schrauben, wie 18, befestigt ist.  



  Die sich in ihrer Form gleichenden Schwinger 16  und 17, deren Zuschnitt in     Fig.    2 dargestellt ist, weisen  je ein Fussstück 20 bzw. 21 auf, an dem     einstückig    mit  diesem je zwei U-förmige Teilschwinger 22, 23 bzw.  24, 25 angeordnet sind. Die Fussstücke sind, wie dies  insbesondere die     Fig.    2 zeigt, um eine Biegelinie 12  umgebogen, an die sich Einschnitte 13 anschliessen. Die  Teilschwinger 23 und 25 wie auch die Teilschwinger 22  und 24 sind durch je ein     Verbindungsstück    28 und 29  miteinander zu je einem     Teilschwingungssystem    schwin  gungsmässig starr verbunden.

   Diese Verbindungsstücke  sind mittels Schrauben, wie 30, an Ansatzteilstücken 31  der Teilschwinger starr befestigt; die mit freien End  stücken, wie 34, äusserer Arme, wie 38, der beiden Teil  schwinger     einstückigen    Ansatzteilstücke 31 sind um  Biegelinien 32 rechtwinklig abgebogen, und ihre oberen  Ränder laufen jeweils in den Rand einer     Ausnehmung       33 aus, die am äusseren Rand eines jeden äusseren  Armes, wie 38, vorgesehen ist.  



  Durch die hierdurch gegebene Randbedingung für  die Schwingung jedes der     Teilschwingungssysteme     schwingt der Schwerpunkt des betreffenden     TeHschwin-          gungssystems        geradlinig,    wenn der äussere Arm, wie 38,  des betreffenden Teilschwingers etwa gleich lang wie der  innere Arm, wie 39, ist. Voraussetzung hierfür ist aller  dings, dass die Teilschwinger ein konstantes und unter  sich gleiches     Querschnittsprofil    aufweisen, wie es in  diesem Ausführungsbeispiel der Fall ist.  



  An dem Verbindungsstück 29 ist mittels der     L-för-          migen        Spulenhalter    40 und 41, die an dem Verbindungs  stück 29 angeschraubt sind, eine Erregerspur 42 befe  stigt. Auf der von dem     Verbindungsstück    29 abgewandten  Seite der Spule 42 ist ein     Ausgleichsgewicht    44 fest  geklebt,     dessen        Masse    so bestimmt ist, dass der Schwer  punkt dieses aus den Teilen 22, 24, 29, 40, 41, 42 und 44  bestehenden     Teilschwingungssystems    in die durch die  Symmetrielinien     E-E'    der beiden Schwinger 16 und 17  aufgerissene Mittelebene fällt.

   Das Verbindungsstück 29  ist hierbei in einer solchen Lage an den Aussenarmen  38 der beiden Teilschwinger befestigt, dass der vor  erwähnte Schwerpunkt dieses     Teilschwingungssystems     geradlinig schwingt. Am Verbindungsstück 28 ist mittels  der     L-förmigen    Träger 52 und 53 über     zylindrische     Kunststoffzwischenstücke 72 und 73 ein Permanent  magnet 54 befestigt, der teilweise in die Spule 42 hinein  ragt und mit dieser so zusammenwirkt, dass die Ver  bindungsstücke 28 und 29 zu gegenläufigen Schwingun  gen gleichen Energieinhalts     anregbar    sind.

   Die Spule 42  wird hierbei durch einen üblichen und daher nicht näher  dargestellten Steuer- und Erregerstromkreis im Takt  der Eigenschwingungen des dargestellten Schwingungs  systems sich selbststeuernd so erregt, dass eine Schwin  gung vorbestimmter Amplitude aufrechterhalten wird.  Die     Spulenzuleitungen    sind bei 58 und 59 angedeutet.  



  An den Trägern 52 und 53     sind    Ausgleichsgewichte  60 und 61     befestigt,    durch die der Schwerpunkt des aus  den Teilen 23, 25, 28, 52, 53, 54, 72 und 73 bestehen  den     Teilschwingungssystems    ebenfalls in die Mittelebene  des dargestellten Schwingungssystems gelegt wird. Auch  hier ist das     Verbindungsstück    28 so an den Teilschwin  gern 23 und 25 befestigt, dass dieser erwähnte Schwer  punkt eine geradlinige Bewegung ausführt.  



  Der in     Fig.    2 dargestellte Zuschnitt der beiden  Schwinger 16 bzw. 17 kann aus Blech ausgestanzt wer  den, so dass die     Masshaltigkeit    der aktiven     Schwingerteile     lediglich vom     Stanzwerkzeug    bestimmt ist. Durch das  Abbiegen der Ansatzteilstücke 31 um die Biegelinien  32 wird die Länge der äusseren Arme 38 nicht ver  ändert, so dass die     Masshaltigkeit    des     Biegewerkzeuges     keinen Einfluss auf die aktiven     Schwingerteilstücke    hat.  



  Durch das Abbiegen des Fussstückes 20 um die  Biegelinie 12 wird     verhindert,    dass     evtl.        Torsionsschwin-          gungen    im Bereich der inneren Arme 39 auf die     Basis     11 übertragen werden, da durch diese Abbiegung die       Steifigkeit    des     Fussstückbereichs    erheblich     vergrössert     wird. Dies trägt ausserordentlich zur Ganggenauigkeit  des Schwingungssystems bei, da es infolgedessen eine  minimale Dämpfung aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schwingungskompensierter mechanischer Schwinger als Frequenznormal für ein Zeitmessgerät, der je zwei Arme aufweisende Teilschwinger hat, die zu einer Ebene symmetrisch angeordnet sind und deren Federkonstante in Schwingungsrichtung parallel zur Symmetrieebene niedriger als in den anderen Richtungen ist, und der über einen in der Symmetrieebene liegenden Knoten punkt mit einem Schwingerfuss an einer Basis und mit den freien Enden der äusseren Arme der Teilschwinger an schwingungserregenden Elementen befestigt ist,
    so dass je ein mittlerer Punkt der Teilschwinger eine min destens annähernd geradlinige Schwingung vollführt und die Schwingungen zur Schwingungskompensation gegen läufig sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden (34) mindestens der äusseren Arme (38) der Teil schwinger (22, 23) je ein an dem zugeordneten schwin gungserregenden Element (28, 29.) befestigtes Ansatz teilstück (31) angebracht ist, dessen Ebene die all gemeine Schwingerebene in einer Linie (32) schneidet, die derart verläuft, dass keine Schwingungen auf das Ansatzteilstück übertragbar sind. UNTERANSPROCHE 1.
    Schwinger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ansatzteilstücke (31) der äusseren Arme (38) jeweils um eine zur Längsrichtung dieser Arme parallele Linie (32) abgewinkelt sind. 2. Schwinger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder äussere Arm (38) an seinem äusseren Rand eine Ausnehmung (33) aufweist, deren Rand in denjenigen des Ansatzteilstückes (31) ausläuft. 3. Schwinger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Schwingerfuss bildende Ansatz teilstück (20) um eine zur Längsrichtung der Arme (38) ungefähr senkrechte Linie (13) abgewinkelt ist. 4.
    Schwinger nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass an den zur Längsrichtung der Arme (38) parallelen Rändern des Schwingerfusses über der Linie der Abwinkelung (13) Ausnehmungen (12) vor gesehen sind, deren Ränder in diese Linie (13) aus laufen.
CH5366557A 1958-03-29 1958-03-29 Wasch- und Badeaggregat CH366367A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6405388B1 (en) * 1999-09-10 2002-06-18 Jed H. Brown Sink and drained area assembly and method of construction

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