DE1258803B - Torsionsoszillator fuer Uhren - Google Patents

Torsionsoszillator fuer Uhren

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DE1258803B
DE1258803B DEF46461A DEF0046461A DE1258803B DE 1258803 B DE1258803 B DE 1258803B DE F46461 A DEF46461 A DE F46461A DE F0046461 A DEF0046461 A DE F0046461A DE 1258803 B DE1258803 B DE 1258803B
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torsional oscillator
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Movado Watch Co SA
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MONTRES PERRET ET BERTHOUD SA
Manufacture des Montres Universal Perret Freres SA
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    • G04B17/10Oscillators with torsion strips or springs acting in the same manner as torsion strips, e.g. weight oscillating in a horizontal plane

Description

  • Torsionsoszillator für Uhren Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsionsoszillator für Uhren mit wenigstens einer Torsionsfeder, die einerseits am Uhrengestell, z. B. an der Werkplatte, und andererseits an wenigstens einer schwingenden Masse befestigt ist.
  • Bekannte Torsionsoszillatoren dieser Art bestehen aus rechteckförmigen und mit ihren Längskanten parallel zur Torsionsachse orientierten Blattfedern, wobei insbesondere mehrere Federn kreuz- oder sternförmig um die gemeinsame Schwingungsachse angeordnet sind. Diese Federn sind an ihren einen Enden oder aber in ihrer Mitte am Gestell befestigt, während an den anderen Enden bzw. an beiden Federenden schwingende Massen angeordnet sind. Vorzugsweise dienen zum Einspannen der Federn bzw. zur Befestigung der Massen sektorförmigeTeile, welche durch Einschieben in eine Öffnung der Werkplatte bzw. der schwingenden Masse zwecks Einklemmung der Federn radial nach innen gedrückt werden. Wenn zwei Massen vorgesehen sind, schwingen diese zur Erzielung eines guten dynamischen Gleichgewichts in Gegenphase.
  • Ferner ist bereits ein Torsionsoszillator bekannt, dessen Torsionsfeder aus einem V-förmig geknickten Federblatt besteht, dessen Knicklinie parallel zur Schwingungsachse verläuft und das mit seinen beiden Enden am Gestell eingespannt ist, während die schwingende Masse aus einem senkrecht zur Schwingungsachse orientierten, an der Mitte der Feder befestigten Arm besteht und mit stationären Spulen oder Magneten zusammenarbeitet, die zu einer die Schwingungen des Oszillators aufrechterhaltenden elektronischen Schaltung gehören.
  • V-förmig geknickte Torsionsfedern sind auch bereits zur reibungslosen Aufhängung der beweglichen Teile von Meßinstrumenten oder Relais bekannt, wobei mehrere derartig geknickte Federn unter Bildung von Federsystemen mit kreuz- oder sternförmigem Querschnitt zusammengesetzt werden.
  • Diesen bekannten Torsionsfedern sind die bei Anwendung auf Uhren ins Gewicht fallenden Nachteile gemeinsam, daß praktisch der gesamte Bereich der Federn einer nichtlinearen Torsionsbeanspruchung unterliegt und das Torsionsmoment nichtlinear mit der Torsionsamplitude verändert wird, woraus sich eine Abhängigkeit der Oszillationsfrequenz von der Torsionsamplitude ergibt. Da auch die Federenden bzw. die Einspannbereiche der Federn einer starken Torsionsverformung unterliegen, ist eine sehr exakte und feste Einspannung der Federn sowohl am Gestell als auch an den schwingenden Massen erforderlich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bisher bekannter Torsionsoszillatoren zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist der Torsionsoszillator nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit wenigstens näherungsweise zur Schwingungsachse senkrecht gerichteten Einschnitten versehen ist, durch welche senkrecht zu dieser Achse orientierte und beim Schwingen des Oszillators im wesentlichen nur auf Biegeverformung beanspruchte Zungen gebildet werden.
  • Da auf diese Weise der Hauptteil der Verformungen der Federn reine Biegeverformungen sind und bekanntlich das Biegemoment linear von der Verformung abhängt, entfällt praktisch die Abhängigkeit der Schwingungsfrequenz von der Schwingungsamplitude, und außerdem ist die Torsionsbeanspruchung der Einspannstellen der Federn auf ein Minimum begrenzt.
  • Um eine möglichst große aktive Länge der Torsionsfeder bei möglichst geringer Bauhöhe der Uhr zu erzielen und um die an den Einspannbereichen auftretenden Reaktionskräfte noch weiter zu verringern, gibt man in einer bevorzugten Ausführungsform der Feder eine mäanderförmige Gestalt, wobei die senkrecht zur Schwingungsachse orientierten streifenförmigen Abschnitte wesentlich länger als die parallel zur Torsionsachse gerichteten Verbindungsstege ausgebildet werden, so daß sich die Torsionsbeanspruchung nur in den kurzen achsenparallelen Federabschnitten bemerkbar macht, wobei vorzugsweise zur Verbesserung des Resonanzfaktors die senkrecht zur Schwingungsachse orientierten Federabschnitte ein derartiges Profil haben, daß die Bedingung des gleichen Widerstandes wenigstens näherungsweise erfüllt ist.
  • Um ferner die Abhängigkeit der Schwingungsfrequenz von der Lage des Oszillators in bezug auf die Richtung der Schwerkraft auszuschalten bzw. zu verringern, werden mit Vorteil in an sich bekannter Weise geknickte Federn mit zwei einen Winkel bildenden Hälften und parallel zur Schwingungsachse orientierter Knicklinie verwendet, wobei zweckmäßigerweise die Feder teilweise längs ihrer Knicklinie aufgeschnitten und/oder mit quer durch die Knicklinie verlaufenden Einschnitten versehen ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht auf einen aus mäanderförmigen Federelementen aufgebauten Torsionsoszillator, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Oszillator nach F i g. 1 in seiner Ruhelage, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Oszillator nach F i g. 1 in tordiertem Zustand, F i g. 4 ein mäanderförmig ausgebildetes Torsionsfederelement mit verbessertem Querschnitt, F i g. 5 ein aus zwei Federhälften gemäß F i g. 4 zusammengesetztes Federelement, das teilweise an seinen mittleren Bereichen verbunden ist, F i g. 5 a eine Draufsicht auf das Federelement nach F i g. 5 nach der Biegung um die vertikale Mittelachse, F i g. 6 ein Federelement entsprechend dem Beispiel nach F i g. 4 mit einem Befestigungsansatz zur Befestigung der Feder am Uhrengestell bzw. der Werkplatte, F i g. 7 ein Doppelfederelement mit zwei mittleren Befestigungsansätzen, F i g. 7 a eine Draufsicht auf die Feder nach F i g. 7 nach deren Biegung um die mittlere vertikale Achse und F i g. 8 die Draufsicht auf einen aus zwei gebogenen Federelementen nach F i g. 7 und 7a aufgebauten Torsionsoszillator.
  • Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Torsionsoszillator 1 weist vier kreuzförmig zueinander angeordnete Federelemente auf, die durch je eine Lamelle gebildet werden. Jede dieser Lamellen besteht aus einem näherungsweise rechteckförmigen Federblatt, in welches senkrecht zur Achse des Torsionsoszillators orientierte Spalte derart eingeschnitten sind, daß jedes Federelement ungefähr eine Mäanderform annimmt. Die eine, senkrecht zu den Spalten orientierte Seite jedes Federelements bildet eine geradlinige Kante, während die gegenüberliegende Seite stufenförmig derart ausgebildet ist, daß Abschnitte unterschiedlicher, zur Mitte der Seite hin größer werdender Breite entstehen, die durch entsprechende Zungen 2, 8, 9 und 6 unterschiedlicher Länge gebildet werden, die untereinander nur durch Stege auf der einen bzw. anderen Federelementseite verbunden sind.
  • Die erwähnten geraden Kanten der Federelemente bilden die Innenseiten und liegen eng benachbart paarweise gegenüber; durch diese Innenkanten wird die Drehachse des Torsionsoszillators definiert.
  • Die Enden 2 und 3 der vier Federelemente, welche durch die kurzen Außenzungen gebildet werden, sind am Umfang je eines Kreisringes 4 bzw. 5 befestigt, an welchem jeweils ein nicht dargestellter Arm befestigt ist. An den Enden dieser Arme, die gemeinsam mit den Kreisringen 4 und 5 die schwingende Masse des Oszillators darstellen, sind Magnete oder Spulen angeordnet, die zur elektronischen Schaltungsanordnung einer Uhr gehören und mit entsprechenden stationären elektrischen Bauelementen zur Aufrechterhaltung der Oszillatorschwingungen zusammenarbeiten.
  • Der Mittelbereich jedes Federelements wird durch eine lange elastische Zunge 6 gebildet, deren freies Ende, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt, am Gehäuse bzw. an einem fest mit dem Gehäuse verbundener Träger befestigt ist.
  • Die Torsion des beschriebenen Federsystems wird im wesentlichen durch eine reine Biegeverformung der beiden Federabschnitte 8 und 9 erreicht, welche die beiden Schenkel eines U bilden, dessen Längsachse senkrecht zur Torsionsachse orientiert ist.
  • In F i g. 2 ist das Torsionsfedersystem in seiner Ruhelage dargestellt, in welcher alle Abschnitte bzw. Zungen eines Federelements in einer Ebene liegen, während in F i g. 3 das Federsystem im tordierten Zustand gezeigt ist. Man erkennt, daß dieser tordierte Zustand lediglich durch eine entsprechende Biegung aller Federabschnitte 8 und 9 erzielt wird, während die langen mittleren Zungen 6 praktisch nicht verformt werden. Es tritt also auch keine Kontraktion des Federsystems in Richtung der Torsionsachse auf.
  • Für den Fall, daß das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Torsionsfedersystem zur Verwendung in einer elektronischenArmbanduhr bestimmt ist, haben die einzelnen Federelemente beispielsweise eine Länge von 4 mm und eine Dicke von 0,08 mm. Die Torsionsamplitude des Oszillators liegt bei ungefähr 1°. Als Federmaterial wird vorzugsweise eine temperaturkompensierte Legierung verwendet, die nur eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat. Unter diesen Voraussetzungen ist die Schwingungsfrequenz des Oszillators verhältnismäßig unabhängig von der Torsionsamplitude. Außerdem erlaubt es das mäanderförmige Profil der Federlamellen, für eine gegebene Bauhöhe zwischen dem Träger 7 und den oszillierenden Massen bzw. Armen an den Kreisringen 4 und 5 eine wesentlich größere aktive Federlänge zu erzielen, als es mit Torsionsoszillatoren bisher bekannter Bauart möglich war, und auf diese Weise trotz nur sehr geringer Bauhöhe der gesamten Uhr eine kleine Oszillationsfrequenz zu erhalten.
  • Außerdem spielt auch die Präzision, mit welcher die Enden der Torsionsfederelemente in die Kreis= ringe 4 bzw. 5 und die freien Enden der mittleren Lamellen 6 in die Träger eingebettet werden, für die Bestimmung der exakten Nutzlänge der Federelemente nur eine sehr untergeordnete Rolle. Da ferner die Befestigungsenden der Federelemente nur einer sehr geringen Biegebeanspruchung unterliegen, entfällt die Notwendigkeit, die Federenden an den Kreisringen 4 bzw. 5 sowie an den Trägern 7 sehr fest einspannen zu müssen, wodurch auch die Schwierigkeiten vermieden werden, die mit dem Problem des exakten und starken Einspannens der Torsionsfedern üblicher Bauart zusammenhängen, bei denen ja die Lagerstellen der Federn ein hohes Torsionsmoment aufnehmen müssen.
  • Darüber hinaus erlaubt die lange mittlere Federzunge 6 auf einfache Weise die Herstellung einer für den synchronen Betrieb zweier in Phasenverschiebung schwingender Oszillatoren notwendigen elastischen Kupplung.
  • Anstatt vier unabhängige Federelemente zu verwenden, kann man auch mit nur zwei unabhängigen Federelementen derart arbeiten, daß beispielsweise je zwei Federelemente nach F i g. 1 längs des mittleren Bereichs 10 ihrer geraden Innenkanten miteinander verbunden sind. Die beiden unabhängigen Federelemente haben dann jeweils eine in bezug auf die Torsionsachse symmetrische Form und werden längs dieser Achse im Mittelbereich 10 um 90° gebogen.
  • Andererseits können die beiden Hälften eines derartigen Doppelfederelements auch insgesamt, also längs des Mittelbereichs 10 und der beiden Endbereich 2 und 3, oder aber auch nur an ihren Endbereichen 2 und 3 unter Auftrennung des mittleren Bereichs 10 miteinander verbunden sein.
  • Das Federelement nach F i g. 4 besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen, etwa L-förmigen Zungen 12 sowie einer mittleren, etwa V-förmigen Zunge 14, deren Längsrichtungen alle senkrecht zur Torsionsachse 100 orientiert sind, sowie aus achsenparallelen Abschnitten, die einerseits von den kurzen L-Schenkeln 11 bzw. 11' als Endbereiche und andererseits aus den die erwähnten Zungen zickzackförmig verbundenen Stegen 13 und 15 gebildet werden. Während die parallel zur Torsionsachse 100 liegenden Bereiche 11, 13 und 15 beim Schwingen des Oszillators im wesentlichen eine Torsion erfahren, werden die senkrecht zur Achse liegenden Bereiche 12 und 14 im wesentlichen nur einer reinen Biegeverformung unterworfen. Die Länge der Zungen 12 und 14 ist um ein Vielfaches größer als die der Abschnitte 11, 13 und 15, so daß die Biegeverformung bzw. Biegebelastung bei weitem überwiegt, was sehr vorteilhaft ist, da die Biegebeanspruchung im Unterschied zur Torsionsbeanspruchung linear zur Schwingungsamplitude ist.
  • Um auf bestmögliche Weise die Verformungsbeanspruchung der Federelemente auf die gesamte Länge der Felder gleichmäßig zu verteilen, wird den Federelementen wenigstens näherungsweise eine Form gegeben, die der Bedingung des gleichen Widerstandes entspricht. Zu diesem Zweck nimmt die Breite der senkrecht zur Oszillationsachse 100 orientierten Zungen mit der Entfernung von dieser Achse ab, wie es in F i g. 4 für die Zungen 12 und 14 dargestellt ist, während die achsenparallelen Abschnitte 11, 13 und 15 zu kurz sind, als daß sich eine besondere Profilgebung dieser Teile lohnen würde. Die Federelemente nach F i g. 4 werden untereinander wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 3 an ihren Endbereichen 11 bzw. 11' durch einen Kreisring miteinander verbunden, während die Befestigung an einem Träger oder direkt auf der Werkplatte der Uhr, in diesem Fall an der Innenseite der mittleren Zunge 15 erfolgt, wie es im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Das Federelement nach F i g. 5 setzt sich aus zwei Federelementen nach F i g. 4 zusammen, die symmetrisch miteinander an den Innenseiten ihrer Endabschnitte 11 und 11' verbunden sind. Ein derartiges Federelement nach F i g. 5 wird aus einem Stück durch Stanzen hergestellt und anschließend längs einer vertikalen Symmetrieachse um wenigstens näherungsweise 90° gebogen, so daß dieses Federelement wiederum, wie in F i g. 5 a dargestellt, zwei symmetrische, im rechten Winkel zueinander orientierte Halbfedern bildet. Die durchgehende Verbindung der Endabschnitte 11 und 11' des Federelements erhöht wesentlich die Steifigkeit und Festigkeit der Einbettung dieser Enden, selbst bei einer nur verhältnismäßig schwachen Einspannung dieser Enden, da die auf eine der beiden Federhälften ausgeübte Torsionsbeanspruchung vom eingespannten Teil der anderen Federhälfte aufgenommen wird. Der Krümmungsradius der Biegung wird derart gewählt, daß man noch eine entsprechend geformte zweite, gleichartige Torsionsfeder zur Erzielung eines symmetrischen Aufbaus des Torsionsoszillators montieren kann. Wohlgemerkt funktioniert ein Torsionsoszillator im Prinzip auch mit nur einem einzigen Doppelfederelement vom Typ der in F i g. 5 gezeigten Feder, obwohl dann natürlich die dabei auftretende asymmetrische Verteilung gewisse Nachteile mit sich bringt.
  • Zur Befestigung des Torsionsfederelements an einem Träger bzw. an der Werkplatte der Uhr sieht man vorzugsweise einen mit dem Federelement ein Stück bildenden Ansatz vor, wie es im Beispiel nach F i g. 6 dargestellt ist. Beim Federelement nach F i g. 6 ist die mittlere Zunge über ihre Innenkante hinaus durch einen etwa rechteckförmigen Ansatz 6' erweitert, welcher über einen einen Einschnitt 17 frei lassenden Steg mit dieser mittleren Zunge verbunden ist. Dieser Einschnitt 7 erlaubt die kreuzförmige Montage zweier gleicher Federelemente, die mit ihren Einschnitten? schachtelförmig ineinandergesetzt werden können. Der Ansatz 6 weist zwei Befestigungslöcher 18 auf.
  • Im allgemeinen sieht man bei einem Torsionsfedersystem gemäß der Erfindung nur zwei Befestigungsansätze 6 vor, die vorzugsweise miteinander einen Winkel von etwa 90° einschließen. Ein drittes Federelement kann derart angeordnet werden, daß es sich längs der Halbierenden des von den beiden Befestigungsansätzen eingeschlossenen Winkels erstreckt. Man muß möglichst vermeiden, eine zu große Anzahl von Befestigungsansätzen vorzusehen, da sonst für den Isochronismus des Oszillators ungünstige innere Spannungen infolge einer überbestimmten Anzahl von Einspannstellen auftreten können.
  • In F i g. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Doppelfederelements dargestellt, das längs seiner vertikalen Mittelachse wiederum um wenigstens näherungsweise 90° gebogen wird, wie es in F i g. 7 a gezeigt ist.
  • Die beiden Federhälften sind sowohl an ihren beiden Endbereichen 115 und 116 als auch an ihrem mittleren Bereich 117 miteinander verbunden, obwohl es im Prinzip auch genügt, als Verbindungsstelle lediglich die mittlere Brücke 117 vorzusehen. Durch Ausstanzen sind beim Federelement nach F i g. 7 die achsenparallelen kurzen Abschnitte 115 und 116, vier symmetrische, durch die achsenparallelen kurzen Außenstege 113 jeweils V-förmig miteinander verbundenen Zungen 112, 114 sowie die mittleren, verhältnismäßig breiten Zungen 117 und 117' mit den rechteckförmigenBefestigungsansätzen 6' und 6" gebildet. Die mittleren Zungen 7 sind mit der mittleren Brücke 7117 verbunden. Die Zungen 112 und 114 wie auch die mittleren Befestigungszungen 117 haben wiederum ein Profil, das der Bedingung des gleichen Widerstandes genügt. Das heißt, die Breite der Zungen 117 nimmt mit der Entfernung von der Oszillationsachse zu, damit einerseits die freie Schwingung des Oszillators sowenig wie möglich behindert wird und damit andererseits ein genügend hoher Widerstand gegenüber den von den schwingenden Massen ausgeübten, parallel zur Schwingachse wirkenden Beanspruchungen auf die Befestigungsteile erzielt wird. Die senkrecht zur Torsionsachse wirkenden Kräfte werden nach der Biegung der Federelemente im wesentlichen durch die mittlere Brücke 117 aufgenommen.
  • Die Torsionsbeanspruchungen, denen die Befestigungsansätze 6', 6" während der Schwingung des Oszillators unterliegen, können noch dadurch verringert werden, daß man, wie in F i g. 7 a gezeigt, zwischen den Enden der rechtwinklig zueinander orientierten Ansätze 6' bzw. 6" Versteifungsstreben 119 anbringt, welche die Steifigkeit des Befestigungssystems erhöhen.
  • An Stelle eines Diagonalsteges 119 kann auch direkt im Winkel der Brücke 117 eine in F i g. 7 a gestrichelt dargestellte Platte 100 angeordnet sein.
  • Wenn zwei an den Endabschnitten 11 und 11' des Federelements befestigte schwingende Massen, beispielsweise in Form zweier Arme, befestigt sind, die in Gegenphase zueinander schwingen, dann ist es wesentlich, daß die Befestigungsansätze eine hinreichende Elastizität in bezug auf die Oszillationsbewegung aufweisen, um eine gute mechanische Kopplung der beiden schwingenden Massen zu gewährleisten.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 ist ein Torsionsoszillator dargestellt, der mit zwei Doppelfedern des oben beschriebenen Typs arbeitet. Die Befestigungsansätze 6 jeder Feder, die miteinander einen rechten Winkel einschließen, sind an den Stellen 110 der Uhrenwerkplatte befestigt, während die oberen Enden 11 der gebogenen Federn in eine schwingende Masse eingebettet sind, die aus vier die Kanten der Federn einklemmenden Stahlsektoren sowie einem elastischen Ring 130 und einem äußeren Ring 140 besteht. Der elastische Ring 130 weist einen radialen Schlitz 180 auf und dient während der Montage dazu, die vier Sektoren 120 zusammenzuhalten, bevor der äußere Ring 140 unter Kraft auf den elastischen Ring 130 aufgedrückt wird.
  • Die Befestigung der Enden der Ansätze 6', 6" an den Teilen 110 der Werkplatte erfolgt mittels Bolzen oder Niete, die in die Löcher 18 der Ansätze eingesetzt werden.
  • Allen beschriebenen Federelementen nach der Erfindung ist gemeinsam, daß diejenigen Federbereiche, die auf Torsion beansprucht werden, parallel zur Oszillationsachse orientiert sind und daß die schwingenden Massen sich axial frei verschieben können; aus diesem Grund treten weder in den Federn noch in den schwingenden Massen irgendwelche Zug- oder Kompressionskräfte auf, wie es bei den bisher bekannten Torsionsoszillatoren der Fall ist, die mit im wesentlichen senkrecht zur Schwingachse orientierten, auf Torsion beanspruchten Federn und mit einer am Ende dieser Federn befestigten schwingenden Masse arbeiten. Der in F i g. 8 dargestellte Torsionsoszillator läßt zahlreiche konstruktive Varianten sowohl hinsichtlich der Anzahl der Federn, der Befestigungsstellen oder auch der Einbettungssektoren zu. Zweckmäßigerweise ist eine zweite schwingende Masse der gleichenArt an den unteren Seiten 11' der Federelemente befestigt, und beide Massen schwingen in Gegenphase zueinander, so daß ein gutes dynamisches Gleichgewicht des Torsionssystems gewährleistet ist.
  • Ferner kann der Winkel, der von den beiden gebogenen Hälften eines Federelements eingeschlossen ist, von 90° verschieden sein, wie es bereits erwähnt wurde. Außerdem können die Brücken 115 und 116 nach F i g. 7 längs ihrer vertikalen Mittelachse aufgeschnitten sein, so daß die beiden Federhälften lediglich über die gemeinsame mittlere Brücke 117 verbunden sind.
  • Die Aufrechterhaltung der Schwingungen erfolgt bei den Torsionsoszillatoren nach der Erfindung beispielsweise auf elektromagnetischem Weg in der Art, wie es im schweizerischen Patent 367 443 beschrieben ist.
  • Nach Wunsch können auch verfeinerte und kompliziertere Federprofile verwendet werden, die man auf Grund von Berechnungen oder Versuchen zur Erzielung eines optimalen Verhaltens des Torsionsoszillators ermitteln kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Torsionsoszillator für Uhren mit wenigstens einer Torsionsfeder, die einerseits am Gestell und andererseits an wenigstens einer schwingenden Masse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit wenigstens näherungsweise zur Schwingungsachse senkrecht gerichteten Einschnitten versehen ist, durch welche senkrecht zur Achse orientierte und beim Schwingen des Oszillators im wesentlichen nur auf Biegeverformung beanspruchte Zungen gebildet werden.
  2. 2. Torsionsoszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einschnitte wenigstens ein U-förmiger Federabschnitt mit senkrecht zur Schwingungsachse gerichteten Schenkeln gebildet wird, das Ende des einen Schenkels einen Ansatz zur Befestigung an der schwingenden Masse und das Ende des anderen Schenkels einen Ansatz zur Befestigung am Gestell aufweist.
  3. 3. Torsionsoszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine mäanderförmige Gestalt hat, deren senkrecht zur Schwingungsachse orientierte streifenförmige-Abschnitte wesentlich länger als die parallel zur Schwingungsachse gerichteten Verbindungsstege sind.
  4. 4. Torsionsoszillator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder mit einer mittleren Zunge am Gestell befestigt ist und an den oberen und unteren Enden schwingende Massen angebracht sind, die zur Erzielung eines dynamischen Gleichgewichts in Gegenphase schwingen.
  5. 5. Torsionsoszillator nach Anspruch 4, dadaurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung am Gestell dienende mittlere Zunge zur Verstärkung der elastischen Kopplung der beiden schwingenden Massen unter Bildung eines vorzugsweise gegenüber der Zunge verbreiterten elastischen Befestigungsansatzes verlängert ist.
  6. 6. Torsionsoszillator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich senkrecht zur Schwingungsachse erstreckenden Federbereiche einschließlich der Befestigungsansätze bzw. -zungen ein Profil aufweisen, das wenigstens näherungsweise die Bedingung gleichen Widerstandes erfüllt.
  7. 7. Torsionsoszillator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere Federn im Winkel zueinander um die gemeinsame Schwingungsachse angeordnet sind. B.
  8. Torsionsoszillator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei im Winkel zueinander liegende Federn ein zusammenhängendes, durch Knicken längs der Schwingungsachse geformtes Teil bilden, das gegebenenfalls teilweise längs der Knicklinie aufgeschnitten und/oder mit quer durch die Knicklinie verlaufenden Einschnitten versehen ist.
  9. 9. Torsionsoszillator nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die schwingende Masse an den Federenden mit Hilfe von radial nach innen gedrückten Sektoren befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sektoren von einem geschlitzten Ring umgeben sind, welcher unter Kraft in eine Lagerfassung eingepreßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1092 411; britische Patentschrift Nr. 613 044; schweizerische Patentschrift Nr. 367 443; schweizerische Auslegeschrift Nr. 3082/61.
DEF46461A 1964-07-10 1965-06-29 Torsionsoszillator fuer Uhren Pending DE1258803B (de)

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