DE2434682C3 - Elektromechanisches Zungenfilter mit hoher Frequenzstabilität - Google Patents
Elektromechanisches Zungenfilter mit hoher FrequenzstabilitätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf ein eleklromeehsinisches
Zungenfilter mit hoher Frequenzstabilität gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 33 61 994 ist ein Zungcnfillcr mit hoher
Frequenzstabilität der eingangs genannten Art bekannt,
das elektromechanisch arbeitet und sich in Sonderheit zur Verwirklichung in Miniaiurbauweise eignet.
Ferner ist es aus der US-PS 29f>r>77} bekannt, bei
einer als elektromechanisches Filter anwendbaren Schwingkristallanordnung Verbindungsleitungen in
Form von Drähten vorzusehen, die sowohl der Halterung
des Schwingkristall als auch der Spannungszuführung
zu den Elektroden dieses Schwingkristalls dicncn. U. a. ist es hierbei an sich bekannt, zur Dämpfung
von Resonanzschwingungen und/oder zur Verhinderung einer Deformation der Verbindungsleiiungen
Klumpen aus elastischem Material auf die Vcrbindungsleitungen aufzubringen.
to Auch sind Zungenfilter in Form einer Stimmgabel (DE-OS 20 46 737, DE-OS 21 56 691; US-PS 36 83 213.
US-PS 36 97 789) oder in Form eines in seinem Schwerpunkt aufgehängten .Schwingungsstabes (DE-OS
L-I 01 634) bekannt.
In dem Miniaiur-Stimmgabei-Zungenfilter nach der
DE-OS 20 46 737 dient die elektrische Verbindungsleitung zwischen den EIcktrodenanschlüsscn und den Zungenelcmentcn
zugleich zur erschütterungsfreien Halterung bzw. Lagerung des Zungenfilters, wobei die Haltcrung
bei anomalen äußeren .Stoßeinwirkungen verhindern soll, daß das Zungenfiltcr gegen die Wände des
umgebenden Gehäuses gestoßen und dabei zerstört wird. Die Gefahr der Zerstörung ist bei diesem Zungcnfiller
aus Kristall besonders groß, so daß das Zungcnfiller an relativ massiv ausgebildeten, einseitig starr eingespunnlcn
Verbindunpslcitungen taumelivd aufgehängt
ist. Diese relativ massiv ausgebildeten Verbindungsleiiungen beeinträchtigen durch ihre Eigenresonanz, welche
von der Länge, dem Durchmesser, der Art des
M) Werkstoffs, der Gestaltung usw. abhängt, die Resonanzcharaktcristik
des Miniatur-Zungenfilters ganz erheblich, wenn das Zungenfiltcr Eingangssignale empfängt,
die der natürlichen Frequenz der Verbindungsleiiungen entsprechen, wobei diese Eigenfrequenzschwingungen
J5 der Vcrbindungsleitungcn wieder an die Zungcnelcmentc
des Zungenfilters rückübertragen werden und dann die Eigenfrequenz des Zungcnfilicrs überlagern.
Eine ähnliche, stoßabsorbicreudc Aufhängungsvorrichlung
für ein Zungcnfillcr mit federnden Melallbü-
^o gclclcmcnten islausdcr DE-OS 21 56 691 bekannt.
Bei dem Zungenfillcr nach der US-PS 36 83 213 bestehen
die elektrischen Vcrbindungsleitungcn aus dünnen Film-Elektroden, die außer der Tatsache, daß sie
extrem dünn und damit gegen anomale Stoßcinwirkungen wieder sehr bruchempfindlich sind, auch den anderen
Nachteil aufweisen, daß sie noch schlechter dcfinicrbarc
Eigenschwingungen erzeugen, die der Schwingung des Zungenfilters als Störresonanz überlagert werden
und damit ein einwandfreies Arbeiten des Zungcnfilicrs
so als Frcquenzfilicrclemcnt verhindern.
In den meisten Fällen bestehen die elektrischen Vcrbindungslcitungcn
aus üblichen Leitungsdrähten (US-Patentschriften 29 89 578. 38 05 348). Auch durch diese
beliebig verlegien Leitungsdrähte ergeben sich die vor-
5Λ> stehend erwähnten Schwierigkeiten durch die Überlagerung
der Eigenfrequenzen von Zungenfiltern und Vcrbindungsleitungcn. die sich insbesondere bei zu kurzen
Drähten oder bei Drähten mit zu großem Durchmesser sehr nachteilig auswirken. Andererseits kommt
W) es bei /u großer Länge der Vcrbindungslcilungcn zu
Berührungen zwischen Verbindungslcitung und Zungenfiltcr und damit zur Beeinträchtigung der l-jgcnfrcqticn/
des Zungcnfilicrs. Vcrbindiingslciiiingcn mit /ii
kleinem Durchmesser sind dagegen bei anomaler SloU-
h'i cinwirkung auf das Zungcnfilicr hnichempiiiullich.
Auch bezieht sich die Ijfiiulimg auf ein cleklromechanisches
/,ungenfillei mit hoher I'rcc|iien/Mabiliiäl
Oberbegriff des Anspruchs 2. Aus tier I IS· PS
24 41 139 Lsi cine solche als elektromechanisches Filter
geeignete Schwingkrislallanordnung bekannt, bei welcher
die sowohl die Halterung des Schwingkristall als auch die Spannungszuführung zu den Elektroden bewirkenden
Verbindungsieilungen in Form von Drähten einc Hinrichtung zur Dämpfung der Resonanzschwingungen
und/oder zur Verhinderung einer Deformation dieser Verbindungsleitungen aufweisen. Hierzu ist jeweils
der eine Endbereich der Verbindungsleitungen mit dem entsprechenden Anschlußelement verbunden und mit
seinem ersten Teil eng um das Ende des zugeordneten Anschlußelements gewunden und bildet mit diesem
durch Lötung eine Einheit. Der übrige Teil des Endbereiches
weist Biegungen mit einer Formgebung auf, welche die Dämpfung der Resonanzschwingungen dieser
Drähte herbeiführt und/oder ihre Deformation verhindert.
Alle die vorstehend genannten Einrichtungen zur Unterbindung der von Verbindungsleitungen an Schwingkörpern
verursachbaren Störungen beruhen auf dem aus der US-PS 23 71 613 bekannten Prinzip der mechanischen
Reflektoren. Hierbei werden Massekörper zum Entkoppeln des aus Schwingkörper und Aufhängung
bestehenden Schwingungssystems beim Auftreten einer äußeren Störbeeinflussung vorgesehen, so daß die Massckörper
relativ groß bemessen sein müssen und an den Schwingungsknotenstellen der Aufhängung angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromechanisches
Zungenfilter mit hoher Frequenzstabi- jo lität derart weiterzubilden, daß die durch äußere Stoßeinwirkungen
und/oder erhöhte Umgebungstemperaturen verursachte Verformung und/oder das Mitschwingen,
die zu Störeinflüssen bei der Eigenfrequenzschwingung der Zungenclemente führen, auf ein Minimum ver- J5
ringen bzw. ganz ausgeschaltet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden nach der Erfindung zwei Wege angegeben. Der erste Weg ist im kennzeichnender.
Teil des Anspruches 1 und der zweite im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 wicdcrgegeben.
Bei beiden Lösungswegen nach der Erfindung wird
bei der Wirkungsweise von Einrichtngcn zur Unterbindung der von Vcrbindungslcitungcn an Schwingkörpern
verursachten Störungen nicht das Prinzip der mechanisehen Reflektoren angewandt, sondern die Schwingung
der Verbindungsleitungcn wird bei der Verwendung von Klumpen aus einem elastischen Klebstoff, wozu insbesondere
Silikonkautschuk geeignet ist, absorbiert oder der zylinderfcderariig und berührungsfrei um das
entsprechende Anschlußdcment gewundene übrige Teil des Endbereichs jeder Verbindungsleitung übt eine
Dämpfiingswirkung auf die Schwingung der jeweiligen Vcrbindungsleitung aus. Hierdurch werden .Störresonanzen
auf konstruktiv sehr einfache Weise wesentlich « verminderi und/ouer uusgc^chtiiici, uiiric daß ein negativer
Einfluß auf die mechanischen Schwingungseigenschaften der Zungenelementc vorhanden ist. Bei dem
zweiten Weg wird eine wirksame Schwingungsdämpfung an den übrigen Teilen der Endbereiche der Verbindungsleitungcn
auf ähnliche Weise erreicht.
Die elastische Befestigung ist bei Miniatur-Zungcnfiltcrn
von besonderem Vorteil, weil eine starre Befestigung
andererseits die Rcsonanzeharakicrislik der
Stimmgabel in einer solchen Weise beeinträchtigt, als ob Verbindungslcitunge.j mit großem Durchmesser vcrwcndct
wurden.
Die Erfindung wird <m folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. la und Ib Darstellungen zur Veranschaulichung
von Verformungen der Verbindungsleitungen, die zum Verbinden der Anschlußelemente und Wandler des
Zungenfilters vorgesehen sind,
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Verhältnisses der Eingangs- und Ausgangssignale als Funktion der
Frequenz bei Überlagerungen von Störfrequenzen,
F i g. 3 eine Ansicht eines Zungenfilters nach der Erfindung,
Fig.4 eine Ansicht eines Zungenfilters in einer gegenüber
der Anordnung nach F i g. 3 abgeänderten Form und
F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Zungenfilters gemäß einer alternativen Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. la und Ib zeigt ein elektromechanisches Zungenfilter,
das ein Paar langgestreckte, mechanisch mitschwingende Metallzungenelemente 1 und Γ aufweist.
Diese Elemente sind einstückig mit «inem Steg 2 ausgebildet, der an einem Metalltragelement 3 befestigt ist.
Dieses Element ist fest auf einem Basiselement 4 angebracht. Elektromechanische Wandler 5 und 5', v>:e piezoelektrische
Elemente, sind an den Seiten der Zungenelemen.e 1 und Γ zwischen dem Steg 2 und den freien
Enden der Zungen, vorzugsweise in an den Steg 2 angrenzenden Positionen, befestigt. Anschlußelemente 6,
7 und 8 erstrecken sich durch das Basiselement 4 aus Isolierstoff und sind daran befestigt. Verbindungsleitungen
9 und 10 verbinden die Elektroden der elektromechanischen Wandler 5 und 5' mit den Anschlußelementen
7 bzw. 8. Das Anschlußelement 6 ist an das Metalltragelement 3 angeschlossen und dient als Erdverbindung.
Leicht verformbare Drähte kleinen Durchmessers werden als elektrische Verbindungen verwendet, um die
Zungenelemente frei von Störungen zu halten, die durch die verbindenden Zuleitungsdrähte verursacht werden.
Die Verwendung von Drähten kleineren Durchmessers würde die Möglichkeit des Brechens der Drähte bei
anrmaler Sloßeinwirkung vergrößern, während die Verwendung von Drähten mit großem Durchmesser
Änderungen der Grundfrequenz und des Q-Wertes der
Zungenelemente hervorrufen würde. Wenn anomaler Stoß auf das Zungenfilter ausgeübt wird, werden die
Zungenelemente 1 und Γ zu starken Schwingungen veranlaßt, die Verformung oder Durchbiegung der Zuleitungsdrähte
verursachen, wie dies in Fig. la und Ib gezeigt ist. Wenn der Draht in Berührung mit dem Zungenelement
1' gemäß F i g. 1 a gebracht ist, wird bewirkt, daß das Zungeneieoient Γ seine Grundfrequenz und
seinen £>-Wert ändert. Außerdem besteht, wenn ein Gthäusc
Yl für das Filter vorhanden ist, die Möglichkeit, daß die Drähte in Berührung mit den Innenwänden des
Gehäuses 17 info'ge der anomalen Sto3einwirkung
kommen, und sogar eine solche Berührung mit dem Gehäuse würde zur Änderung der Frequenz und des Q-Wertes
der Zungenelemente führen. Wenn die Drähte in einer solchen W.-ise verformt werden, daß sie seitlich
ausbeulen, wie in Fig. Ib gezeigt ist, wirken die verformten
Drähte in der Weise, daß sie Zungenelemente 1 und Γ aus deren Längsachse wegziehen, so daß eine
Änderung der Grundfrequenz und des (^-Wertes der Zungenelementc erfolgt. Auch kann eine solche Verformung
infolge einer erhöhten Umgebungstemperatur auftreten.
Es können auch Schwingungen der Verbindungslleilungen 9 und 10 mit einer durch ihre Länge und Form
bestimmter Eigenfrequenz durch die Schwingung der
Zungenelemente 1 und 1' verursacht werden. Eine solche Schwingung der Vcrbindungsleitungen erzeugt eine
Störresonanz, die eine Spitze (b) in der Eingangs-Ausgangs-Signalkennkurve in Fig. 2 neben der von den
Zungenelementen verursachten Hauptresonanzspitze ■> (a) hervorruft. Bei abnehmender Größe des Zungenfilters wird die Möglichkeit der Störschwingung, die eine
Fehlfunktion der Ausgangsschaltung verursacht, groß.
In Fig. 3 verlaufen die Zungenelemente 1 und !'parallel zur der Ebene des Basisclements 4; der elastische in
Klebstoff, wie Silikonkautschuk, wird in Form von Klumpen 12 und 13 aufgebracht, welche die Verbindungsleitungen 9 und 10 elastisch an ihren Mittelpunkten mit dem Basiselement 4 festhalten. Der elastische
Klebstoff kann auch auf die oberen Enden der An- r> Schlußelemente 7 und 8 aufgebracht werden, mit denen
die Verbindungslcitungen 9 und 10 verbunden sind.
In Fig.4 verlaufen die Anschlußelemcnte 7 und 8
rjurrh Η?Λ B-<$isplpment 4 parallel zu der lüngsachse der
Zungenelemente 1 und Γ zu einem an die elektromechanischen Wandler 5 und 5' angrenzenden Punkt. Klumpen 14 und 15 des elastischen Klebstoffs werden auf die
oberen Enden der Anschlußelemente 7 und 8 aufgebracht, so daß die Verbindungsleitungen 9 und 10 in
ihrer Lage an ihren Mittelpunkten elastisch gehalten 2s
werden. Anstatt der Verlängerung der Anschlußelcmente 7 und 8 können Hilfsstützen in einer an die elektromechanischen Wandler angrenzenden Lage vorgesehen werden, um die Verbindungsleitungen 9 und 10 elastisch festzuhalten. Mit diesen vorstehend beschriebe- jo
nen Anordnungen werden die Zungenelemente 1 und Γ von den Verbindungslcitungen 9 und 10 weit weniger im
Sinne einer Grundfrequenzänderung beeinflußt, und die von den Verbindungsleitungen verursachte Störschwingung wird wirksam unterdrückt, wobei mit diesen An-
Ordnungen die Schwingung der Verbindungslcitungen 9 und 10 von dem elastischen Klebstoff absorbiert wird.
F i g. 5 veranschaulicht eine andere Ausführungsform, wobei die Verbindungsleitung 9 mit dem Anschlußelement 7 derart verbunden ist, daß ein Teil 9a von mehre-
ren Windungen des Endes der Verbindungsleitung 9 an das Ende Ta des AnschluBelements 7 gelötet und auf
diese Weise mit ihm integriert ist. während der restliche Teil 9b der Windungen zylinderfederartig und berührungsfrei um das Anschlußelement 7 gewunden ist. so 4r>
daß dieser restliche Teil 9b eine Dämpfungswirkung ausübt. Die gleiche Anordnung ist bei der Vcrbindungsleitung 10 mit Bezug auf das Anschlußeleincnt 8 vorgesehen.
50
Claims (2)
1. Elektromechanisches Zungenfilter mit hoher
Frequenzstabilität, insbesondere in Miniaturbauart, bestehend aus einem Basiselement, einem Paar langgestreckter,
mechanisch mitschwingender Zungenelemente, wobei die einen Endbereiche der Zungenelemente
aneinander und an dem Basiselement befestigt sind, elektromechanischen Wandlern, von denen
jeder an der einen Seitenfläche jedes Zunger.-elementes befestigt ist, Anschlußelemcnten an dem
Basiselement und Verbindungsleitungen, deren entgegengesetzte Enden mit den Anschlußclementeti
und den elektromechanischen Wandlern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise zur Dämpfung von Resonanzschwingungen und/oder Verhinderung einer Deformation
der Verbindungsleitungen (9, 10) Klumpen (12.13; 14, t5>aus elastischem Material auf die Verbindungsleitungen
(9, 10) aufgebracht sind und daß die Klumpen (12, 13; 14, 15) aus eine elastischen
Klebstoff jeweils die Verbindungsleitungen (9,10) an ihren Mittelpunkten am Basiselement (4) oder an
den oberen Enden von zu den elektromechanischen Wandlern (5, 5') angrenzender Lage verlängerten
Anschlußelementen (7, 8) oder von in einer an die elektromechanischen Wandler (5, 5') angrenzenden
Lage vorgesehenen Hilfsstützen festhalten.
2. Elektromechanisches Zungenfilter mit hoher Frequenzstabilität, insbesondere in Miniaturbauart,
bestehend aus einem Baviselem ,it, einem Paar langgestreckter,
mechanisch -mitschwingender Zungcnelemente,
wobei die einen Endbe iiche der Zungcnelemente
aneinander und an dem Basisclcmcni befestigt sind, elektromechanischen Wandlern, von denen
jeder an einer Seitenfläche jedes Zungenelementes befestigt ist, Anschlußelementen an dem Basiselement
und Verbindungsleiiungen, deren entgegengesetzte
Enden mit den Anschlußelcmenten und den elektromechanischen Wandlern verbunden sind,
wobei ein Endbereich jeder Verbindungslcitung mit dem entsprechenden Anschlußelement verbunden
ist und mit einem ersten Teil eng um das Ende des entsprechenden Anschlußelements gewunden ist
und mit diesem durch eine Lötung eine Einheil bildet,
während der Endbereich an seinem übrigen Teil Biegungen mit einer Formgebung aufweist, welche
die Dämpfung der Resonanzschwingung der Verbindungsleitungen herbeiführt und/oder ihre Deformation
verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der übrige Teil (9b)des Endbereichs jeder Verbindungsleitung (9,10) zylinderfederartig und berührungsfrei
um das entsprechende Anschlußelement (7 bzw. 8) gewunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: TANAKA, TOSHIHARU, KADOMA, OSAKA, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |