CH366367A - Washing and bathing unit - Google Patents

Washing and bathing unit

Info

Publication number
CH366367A
CH366367A CH5366557A CH5366557A CH366367A CH 366367 A CH366367 A CH 366367A CH 5366557 A CH5366557 A CH 5366557A CH 5366557 A CH5366557 A CH 5366557A CH 366367 A CH366367 A CH 366367A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arms
oscillator
line
plane
vibration
Prior art date
Application number
CH5366557A
Other languages
German (de)
Inventor
Hartmann Paul
Original Assignee
Hartmann Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann Paul filed Critical Hartmann Paul
Priority to CH5366557A priority Critical patent/CH366367A/en
Publication of CH366367A publication Critical patent/CH366367A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/08Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
    • G04C3/10Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means
    • G04C3/101Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means constructional details
    • G04C3/102Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means constructional details of the mechanical oscillator or of the coil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

       

      Schwingungskompensierter    mechanischer Schwinger als     Frequenzsignal          für    ein     Zeitmessgerät       Die Erfindung betrifft einen     schwingungskompen-          sierten    mechanischen Schwinger als     Frequenznormal    für  ein     Zeitmessgerät,    der je zwei Arme aufweisende Teil  schwinger hat, die zu einer Ebene symmetrisch angeord  net     sind    und deren Federkonstante     in    Schwingungsrich  tung parallel zur Symmetrieebene niedriger als in den  anderen Richtungen ist,

   und der über einen in der Sym  metrieebene liegenden Knotenpunkt mit einem     Schwin-          gerfuss    an einer Basis und mit den freien Enden der  äusseren Arme der Teilschwinger an schwingungserre  genden Elementen befestigt ist, so dass je ein mittlerer  Punkt der Teilschwinger eine     mindestens    annähernd  geradlinige Schwingung vollführt und die Schwingungen  zur     Schwingungskompensation    gegenläufig sind.  



  Ein     Frequenznormal    mit Schwingern der bezeich  neten     Art    ist durch die DAS Nr. 1 195 349 der     Anmel-          derin    bekanntgeworden. Bei diesem Schwingungssystem  ist jedoch die Befestigung der Schwinger zumindest an  den schwingungserregenden Elementen insofern nach  teilig, als die freien Enden der Teilschwinger unmittel  bar an diesen Elementen befestigt sind.

   Auf diese     Weise     beeinflusst die Güte und Genauigkeit der     Befestigung    die  aktive Federlänge des Schwingers, so dass selbst     Mini     Stanzen eines Zuschnittes für den einzelnen     Schwinger,     das an sich mit grosser     Präzision    erfolgen     kann,    die  aktive Federlänge nicht genau festgelegt ist.  



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen  mechanischen Schwinger für ein     Frequenznormal        zu     schaffen, bei dem die Abmessungen der aktiven     Schwin-          gerteile    nicht durch die Befestigung des Schwingers be  einflusst werden.  



  Diese Aufgabe wird bei Schwingern der     eingangs     erwähnten Art gemäss der Erfindung dadurch     gelöst,    dass  an den freien Enden mindestens der     äusseren        Arme    der  Teilschwinger je ein an dem zugeordneten     schwingungs-          erregenden    Element befestigtes Ansatzteilstück ange  bracht ist, dessen Ebene die allgemeine     Schwingerebene            in    einer Linie schneidet, die in der Art verläuft, dass  keine Schwingungen auf das Ansatzteilstück übertragbar  sind.

   Mit Hilfe der gegenüber der allgemeinen     Schwin-          gerebene    abgewinkelten Ansatzteilstücke wird der  Schwinger in aktive und inaktive Teilstücke aufgeglie  dert, und die Befestigung des Schwingers erfolgt ledig  lich an den inaktiven Teilstücken, so dass die Güte und  Genauigkeit der Befestigung keinen Einfluss auf die  schwingungsbestimmenden Abmessungen des Schwingers  haben.  



  Wie die     USA-Patentschrift    Nr. 2 994 241 zeigt, ist  es an sich schon bekannt, einen mechanischen Schwin  ger mit mit dem Schwinger     einstückigen    abgewinkelten  Ansatzteilstücken zu versehen, mit deren Hilfe die Be  festigung des Schwingers an einer Basis vorgenommen  wird. Bei diesem     vorbekannten    Schwinger handelt es  sich um eine Stimmgabel, deren Fuss     einstückig    mit dem  Joch eines U-förmigen Brückengliedes ist.

   Da eine  Stimmgabel kein schwingungskompensierter Schwinger  ist, führt der Fuss der Stimmgabel und somit das Joch  des     Brückengliedes        Transversalschwingungen    in Längs  richtung der Schenkel der Stimmgabel aus, so dass die       Länge    dieses     Joches    ein für das Schwingungsverhalten  der Stimmgabel mitbestimmender Faktor ist.

   Die Länge  des Joches hängt nun aber wiederum von der Genauig  keit des Biegewerkzeuges ab, mit dem das Brückenglied  in seine endgültige Form gebracht wird, so dass dieser       vorbekannte    Schwinger wegen der stets verhältnismässig  grossen Ungenauigkeiten beim Biegen keine     besonders     gute     Frequenzgenauigkeit    aufweist; ausserdem ist er  wegen des mitschwingenden     Joches    mit einer grossen  Dämpfung belastet.  



       Eine    besonders gute Aufteilung des erfindungsgemä  ssen Schwingers in aktive und inaktive Teilstücke ergibt  sich dann, wenn     vorzugsweise    die Ansatzteilstücke der  äusseren Arme jeweils um eine zur Längsrichtung dieser  Arme parallele Linie abgewinkelt sind. Bei einer solchen           Abwinkelung    ist die     Steifigkeit    zwischen Ansatzteilstück  und äusserem Arm am grössten, und ausserdem ist es  völlig gleichgültig, wo beispielsweise eine Biegelinie zwi  schen dem freien Ende des jeweiligen äusseren Armes  und des ihm zugeordneten Ansatzteilstückes verläuft.  



  Würde der äussere Rand eines äusseren Armes mit  dem ihm benachbarten Rand des zugehörigen Ansatz  teilstückes bei flacher Form des     Schwingerzuschnittes     ungefähr einen rechten oder einen spitzen Winkel bilden,  so würde der Schwinger bei einer mit dem äusseren Rand  des äusseren Armes fluchtenden     Abwinkelungslinie    an  der     Abwinkelung    im Betrieb zum Dauerbruch neigen.  Nun könnte an sich die     Abwinkelungslinie    nach aussen  in das eigentliche Ansatzteilstück gelegt werden, wo  durch sich jedoch eine verhältnismässig grosse Breite des  Schwingers ergibt.

   Um nun auch dann, wenn die     Ab-          winkelungslinie    in Verlängerung des äusseren Randes des  äusseren Armes verläuft, einen Dauerbruch zu vermei  den, ist es besonders zweckmässig, wenn jeder äussere  Arm an seinem äusseren Rand eine     Ausnehmung    auf  weist, deren Rand in denjenigen des Ansatzteilstückes  ausläuft.  



  Zur Vermeidung der Übertragung von     Torsions-          schwingungen    des     Schwingerfusses    auf die Basis kann in  vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes  das am     Schwingerfuss    angebrachte Ansatzteilstück um  eine zur Längsrichtung der Arme ungefähr senkrechte       Linie    abgewinkelt werden.

   Um auch in diesem Fall das  Schwingungsverhalten des Schwingers lediglich von der  Genauigkeit des     Stanzvorganges    beim Herstellen des  Zuschnittes abhängig zu machen, ist es besonders zweck  mässig, wenn an den zur     Längsrichtung    der Arme par  allelen Rändern des     Schwingerfusses    über der Linie der       Abwinkelung        Ausnehmungen    vorgesehen sind, deren  Ränder in diese Linie auslaufen.  



  Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes erge  ben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbei  spieles in Beschreibung und Zeichnung; es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Schwingungssystems  mit erfindungsgemässen     Schwingern,          Fig.    2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt eines  erfindungsgemässen Schwingers,       Fig.    3 eine Draufsicht auf das System gemäss     Fig.    1,       Fig.    4 eine Vorderansicht des Systems in Richtung  des Pfeiles A in     Fig.    1 und       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in     Fig.    1.  



  Das Schwingungssystem hat eine auf einem bei     1O     angedeuteten     Boden    in nicht näher dargestellter Weise       befestigte    Basis 11, auf der je ein Schwinger 16 bzw. 17  mittels Schrauben, wie 18, befestigt ist.  



  Die sich in ihrer Form gleichenden Schwinger 16  und 17, deren Zuschnitt in     Fig.    2 dargestellt ist, weisen  je ein Fussstück 20 bzw. 21 auf, an dem     einstückig    mit  diesem je zwei U-förmige Teilschwinger 22, 23 bzw.  24, 25 angeordnet sind. Die Fussstücke sind, wie dies  insbesondere die     Fig.    2 zeigt, um eine Biegelinie 12  umgebogen, an die sich Einschnitte 13 anschliessen. Die  Teilschwinger 23 und 25 wie auch die Teilschwinger 22  und 24 sind durch je ein     Verbindungsstück    28 und 29  miteinander zu je einem     Teilschwingungssystem    schwin  gungsmässig starr verbunden.

   Diese Verbindungsstücke  sind mittels Schrauben, wie 30, an Ansatzteilstücken 31  der Teilschwinger starr befestigt; die mit freien End  stücken, wie 34, äusserer Arme, wie 38, der beiden Teil  schwinger     einstückigen    Ansatzteilstücke 31 sind um  Biegelinien 32 rechtwinklig abgebogen, und ihre oberen  Ränder laufen jeweils in den Rand einer     Ausnehmung       33 aus, die am äusseren Rand eines jeden äusseren  Armes, wie 38, vorgesehen ist.  



  Durch die hierdurch gegebene Randbedingung für  die Schwingung jedes der     Teilschwingungssysteme     schwingt der Schwerpunkt des betreffenden     TeHschwin-          gungssystems        geradlinig,    wenn der äussere Arm, wie 38,  des betreffenden Teilschwingers etwa gleich lang wie der  innere Arm, wie 39, ist. Voraussetzung hierfür ist aller  dings, dass die Teilschwinger ein konstantes und unter  sich gleiches     Querschnittsprofil    aufweisen, wie es in  diesem Ausführungsbeispiel der Fall ist.  



  An dem Verbindungsstück 29 ist mittels der     L-för-          migen        Spulenhalter    40 und 41, die an dem Verbindungs  stück 29 angeschraubt sind, eine Erregerspur 42 befe  stigt. Auf der von dem     Verbindungsstück    29 abgewandten  Seite der Spule 42 ist ein     Ausgleichsgewicht    44 fest  geklebt,     dessen        Masse    so bestimmt ist, dass der Schwer  punkt dieses aus den Teilen 22, 24, 29, 40, 41, 42 und 44  bestehenden     Teilschwingungssystems    in die durch die  Symmetrielinien     E-E'    der beiden Schwinger 16 und 17  aufgerissene Mittelebene fällt.

   Das Verbindungsstück 29  ist hierbei in einer solchen Lage an den Aussenarmen  38 der beiden Teilschwinger befestigt, dass der vor  erwähnte Schwerpunkt dieses     Teilschwingungssystems     geradlinig schwingt. Am Verbindungsstück 28 ist mittels  der     L-förmigen    Träger 52 und 53 über     zylindrische     Kunststoffzwischenstücke 72 und 73 ein Permanent  magnet 54 befestigt, der teilweise in die Spule 42 hinein  ragt und mit dieser so zusammenwirkt, dass die Ver  bindungsstücke 28 und 29 zu gegenläufigen Schwingun  gen gleichen Energieinhalts     anregbar    sind.

   Die Spule 42  wird hierbei durch einen üblichen und daher nicht näher  dargestellten Steuer- und Erregerstromkreis im Takt  der Eigenschwingungen des dargestellten Schwingungs  systems sich selbststeuernd so erregt, dass eine Schwin  gung vorbestimmter Amplitude aufrechterhalten wird.  Die     Spulenzuleitungen    sind bei 58 und 59 angedeutet.  



  An den Trägern 52 und 53     sind    Ausgleichsgewichte  60 und 61     befestigt,    durch die der Schwerpunkt des aus  den Teilen 23, 25, 28, 52, 53, 54, 72 und 73 bestehen  den     Teilschwingungssystems    ebenfalls in die Mittelebene  des dargestellten Schwingungssystems gelegt wird. Auch  hier ist das     Verbindungsstück    28 so an den Teilschwin  gern 23 und 25 befestigt, dass dieser erwähnte Schwer  punkt eine geradlinige Bewegung ausführt.  



  Der in     Fig.    2 dargestellte Zuschnitt der beiden  Schwinger 16 bzw. 17 kann aus Blech ausgestanzt wer  den, so dass die     Masshaltigkeit    der aktiven     Schwingerteile     lediglich vom     Stanzwerkzeug    bestimmt ist. Durch das  Abbiegen der Ansatzteilstücke 31 um die Biegelinien  32 wird die Länge der äusseren Arme 38 nicht ver  ändert, so dass die     Masshaltigkeit    des     Biegewerkzeuges     keinen Einfluss auf die aktiven     Schwingerteilstücke    hat.  



  Durch das Abbiegen des Fussstückes 20 um die  Biegelinie 12 wird     verhindert,    dass     evtl.        Torsionsschwin-          gungen    im Bereich der inneren Arme 39 auf die     Basis     11 übertragen werden, da durch diese Abbiegung die       Steifigkeit    des     Fussstückbereichs    erheblich     vergrössert     wird. Dies trägt ausserordentlich zur Ganggenauigkeit  des Schwingungssystems bei, da es infolgedessen eine  minimale Dämpfung aufweist.



      Vibration-compensated mechanical oscillator as a frequency signal for a timepiece The invention relates to a vibration-compensated mechanical oscillator as a frequency standard for a timepiece, each having two arms having part oscillators that are symmetrically arranged to a plane and whose spring constant is lower in the direction of oscillation parallel to the plane of symmetry than is in the other directions,

   and which is attached via a node lying in the plane of symmetry with an oscillating foot on a base and with the free ends of the outer arms of the partial oscillator on vibration-generating elements, so that each central point of the partial oscillator performs an at least approximately straight oscillation and the oscillations for oscillation compensation are opposite.



  A frequency standard with oscillators of the designated type has become known to the applicant through DAS No. 1 195 349. In this vibration system, however, the attachment of the vibrator is at least to the vibration-inducing elements to the extent that the free ends of the part vibrator are attached directly to these elements.

   In this way, the quality and accuracy of the attachment influences the active spring length of the transducer, so that even mini-punching a blank for the individual transducer, which can be done with great precision, the active spring length is not precisely defined.



  The invention is now based on the object of creating a mechanical oscillator for a frequency standard in which the dimensions of the active oscillator parts are not influenced by the attachment of the oscillator.



  This object is achieved with vibrators of the type mentioned according to the invention in that at the free ends of at least the outer arms of the partial vibrators an attachment section is attached to the associated vibration-exciting element, the plane of which intersects the general vibrator plane in a line that runs in such a way that no vibrations can be transmitted to the attachment section.

   With the help of the attachment sections angled in relation to the general oscillation plane, the transducer is divided into active and inactive sections, and the transducer is only attached to the inactive sections, so that the quality and accuracy of the attachment has no influence on the dimensions of the Schwingers have.



  As the US Pat. No. 2,994,241 shows, it is already known per se to provide a mechanical Schwin ger with angled extension pieces integral with the vibrator, with the aid of which the vibrator is attached to a base. This known transducer is a tuning fork whose foot is integral with the yoke of a U-shaped bridge member.

   Since a tuning fork is not a vibration-compensated vibrator, the foot of the tuning fork and thus the yoke of the bridge element carry out transverse vibrations in the longitudinal direction of the legs of the tuning fork, so that the length of this yoke is a factor that determines the vibration behavior of the tuning fork.

   The length of the yoke now depends in turn on the accuracy of the bending tool with which the bridge member is brought into its final shape, so that this known transducer does not have a particularly good frequency accuracy because of the always relatively large inaccuracies when bending; in addition, it is burdened with a great deal of damping because of the yoke that vibrates with it.



       A particularly good division of the oscillator according to the invention into active and inactive sections is obtained when the extension sections of the outer arms are each angled around a line parallel to the longitudinal direction of these arms. With such a bend, the stiffness between the extension section and the outer arm is greatest, and it also makes no difference where, for example, a bending line runs between the free end of the respective outer arm and the extension section assigned to it.



  If the outer edge of an outer arm were to form an approximately right or an acute angle with the adjacent edge of the associated attachment section with a flat shape of the transducer blank, the transducer would be in operation with a bend line aligned with the outer edge of the outer arm tend to fatigue failure. Now the bending line could actually be placed outwards in the actual attachment section, but this results in a relatively large width of the oscillator.

   In order to avoid fatigue fracture even when the angled line extends in the extension of the outer edge of the outer arm, it is particularly expedient if each outer arm has a recess on its outer edge, the edge of which is in that of the attachment section expires.



  To avoid the transmission of torsional vibrations of the vibrator base to the base, in an advantageous further development of the subject matter of the invention, the attachment section attached to the vibrator base can be angled around a line approximately perpendicular to the longitudinal direction of the arms.

   In order to make the vibration behavior of the vibrator only dependent on the accuracy of the punching process when producing the blank in this case, it is particularly useful if recesses are provided on the edges of the vibrator base parallel to the longitudinal direction of the arms above the line of the bend, whose edges run out into this line.



  Further advantages of the subject matter of the invention result from the explanation of an exemplary embodiment in the description and drawing; 1 shows a side view of an oscillation system with oscillators according to the invention, FIG. 2 shows a plan view of a blank of an oscillator according to the invention, FIG. 3 shows a plan view of the system according to FIG. 1, FIG. 4 shows a front view of the system in the direction of the arrow A in FIG. 1 and FIG. 5 a section along the line 5-5 in FIG. 1.



  The oscillation system has a base 11 which is fastened in a manner not shown in detail on a floor indicated at 10 and on which a respective oscillator 16 or 17 is fastened by means of screws, such as 18.



  The transducers 16 and 17, which are identical in shape and whose cut is shown in FIG. 2, each have a base 20 and 21, on which two U-shaped partial transducers 22, 23 and 24, 25 are arranged in one piece are. As shown in particular in FIG. 2, the foot pieces are bent around a bending line 12 to which incisions 13 adjoin. The partial oscillators 23 and 25 as well as the partial oscillators 22 and 24 are rigidly connected to one another in terms of vibration by a connecting piece 28 and 29 each to form a partial oscillation system.

   These connecting pieces are rigidly fastened by means of screws, such as 30, to attachment sections 31 of the oscillating elements; the pieces with free end, such as 34, outer arms, such as 38, the two part oscillator one-piece extension pieces 31 are bent at right angles around bending lines 32, and their upper edges each run into the edge of a recess 33, which is at the outer edge of each outer Arm, such as 38, is provided.



  As a result of the boundary conditions for the oscillation of each of the partial oscillation systems, the center of gravity of the relevant partial oscillation system oscillates in a straight line if the outer arm, such as 38, of the relevant partial oscillator is approximately the same length as the inner arm, such as 39. However, the prerequisite for this is that the partial oscillators have a constant cross-sectional profile that is the same among themselves, as is the case in this exemplary embodiment.



  An excitation track 42 is attached to the connecting piece 29 by means of the L-shaped coil holders 40 and 41, which are screwed to the connecting piece 29. On the side of the coil 42 facing away from the connecting piece 29, a balancing weight 44 is firmly glued, the mass of which is determined so that the focus of this partial oscillation system consisting of parts 22, 24, 29, 40, 41, 42 and 44 into the through the lines of symmetry EE 'of the two oscillators 16 and 17 torn center plane falls.

   The connecting piece 29 is attached to the outer arms 38 of the two partial oscillators in such a position that the aforementioned center of gravity of this partial oscillation system oscillates in a straight line. A permanent magnet 54 is attached to the connecting piece 28 by means of the L-shaped carrier 52 and 53 via cylindrical plastic spacers 72 and 73, which partially protrudes into the coil 42 and interacts with it so that the connecting pieces 28 and 29 generate opposing vibrations the same energy content can be excited.

   The coil 42 is self-energized by a customary and therefore not shown control and excitation circuit in time with the natural oscillations of the oscillation system shown so that an oscillation of a predetermined amplitude is maintained. The coil leads are indicated at 58 and 59.



  On the beams 52 and 53 balance weights 60 and 61 are attached, through which the center of gravity of the parts 23, 25, 28, 52, 53, 54, 72 and 73 consist of the partial oscillation system is also placed in the center plane of the oscillation system shown. Here, too, the connecting piece 28 is attached to the partial oscillations 23 and 25 in such a way that this mentioned focus executes a straight movement.



  The blank of the two oscillators 16 and 17 shown in FIG. 2 can be punched out of sheet metal, so that the dimensional accuracy of the active oscillator parts is only determined by the punching tool. By bending the extension pieces 31 around the bending lines 32, the length of the outer arms 38 is not changed, so that the dimensional accuracy of the bending tool has no influence on the active oscillator sections.



  The bending of the foot piece 20 around the bending line 12 prevents any torsional vibrations in the area of the inner arms 39 from being transmitted to the base 11, since this bending increases the rigidity of the foot piece area considerably. This contributes extremely to the accuracy of the oscillation system, since it consequently has minimal damping.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schwingungskompensierter mechanischer Schwinger als Frequenznormal für ein Zeitmessgerät, der je zwei Arme aufweisende Teilschwinger hat, die zu einer Ebene symmetrisch angeordnet sind und deren Federkonstante in Schwingungsrichtung parallel zur Symmetrieebene niedriger als in den anderen Richtungen ist, und der über einen in der Symmetrieebene liegenden Knoten punkt mit einem Schwingerfuss an einer Basis und mit den freien Enden der äusseren Arme der Teilschwinger an schwingungserregenden Elementen befestigt ist, PATENT CLAIM Vibration-compensated mechanical oscillator as a frequency standard for a timepiece, which has two partial oscillators each having two arms, which are arranged symmetrically to a plane and whose spring constant in the direction of oscillation parallel to the plane of symmetry is lower than in the other directions, and which is above a node lying in the plane of symmetry point with a transducer foot on a base and with the free ends of the outer arms of the part transducer is attached to vibration-generating elements, so dass je ein mittlerer Punkt der Teilschwinger eine min destens annähernd geradlinige Schwingung vollführt und die Schwingungen zur Schwingungskompensation gegen läufig sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden (34) mindestens der äusseren Arme (38) der Teil schwinger (22, 23) je ein an dem zugeordneten schwin gungserregenden Element (28, 29.) befestigtes Ansatz teilstück (31) angebracht ist, dessen Ebene die all gemeine Schwingerebene in einer Linie (32) schneidet, die derart verläuft, dass keine Schwingungen auf das Ansatzteilstück übertragbar sind. UNTERANSPROCHE 1. so that a central point of each part oscillator carries out at least an approximately straight oscillation and the oscillations for oscillation compensation are in opposite directions, characterized in that at the free ends (34) of at least the outer arms (38) the part oscillator (22, 23) one attached to the associated vibration-exciting element (28, 29) attachment section (31) is attached, the plane of which intersects the general vibration plane in a line (32) which runs in such a way that no vibrations can be transmitted to the attachment section. SUBSCRIBE 1. Schwinger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ansatzteilstücke (31) der äusseren Arme (38) jeweils um eine zur Längsrichtung dieser Arme parallele Linie (32) abgewinkelt sind. 2. Schwinger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder äussere Arm (38) an seinem äusseren Rand eine Ausnehmung (33) aufweist, deren Rand in denjenigen des Ansatzteilstückes (31) ausläuft. 3. Schwinger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Schwingerfuss bildende Ansatz teilstück (20) um eine zur Längsrichtung der Arme (38) ungefähr senkrechte Linie (13) abgewinkelt ist. 4. Oscillator according to claim, characterized in that the extension pieces (31) of the outer arms (38) are each angled about a line (32) parallel to the longitudinal direction of these arms. 2. Oscillator according to claim, characterized in that each outer arm (38) has a recess (33) on its outer edge, the edge of which terminates in that of the attachment section (31). 3. transducer according to claim, characterized in that the neck portion forming the transducer foot (20) is angled about a line (13) approximately perpendicular to the longitudinal direction of the arms (38). 4th Schwinger nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass an den zur Längsrichtung der Arme (38) parallelen Rändern des Schwingerfusses über der Linie der Abwinkelung (13) Ausnehmungen (12) vor gesehen sind, deren Ränder in diese Linie (13) aus laufen. Oscillator according to dependent claim 3, characterized in that on the edges of the oscillator foot parallel to the longitudinal direction of the arms (38) above the line of the angled portion (13), recesses (12) are seen, the edges of which extend into this line (13).
CH5366557A 1958-03-29 1958-03-29 Washing and bathing unit CH366367A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5366557A CH366367A (en) 1958-03-29 1958-03-29 Washing and bathing unit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5366557A CH366367A (en) 1958-03-29 1958-03-29 Washing and bathing unit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH366367A true CH366367A (en) 1962-12-31

Family

ID=4518815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5366557A CH366367A (en) 1958-03-29 1958-03-29 Washing and bathing unit

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH366367A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6405388B1 (en) * 1999-09-10 2002-06-18 Jed H. Brown Sink and drained area assembly and method of construction

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6405388B1 (en) * 1999-09-10 2002-06-18 Jed H. Brown Sink and drained area assembly and method of construction

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1281695B (en) Flat vibrating measuring string
DE102009060834B4 (en) Coriolis mass flowmeter
DE69310315T2 (en) Vibrator rotation sensor
EP0628793B1 (en) Device for the measurement, control and/or detection of a level in a container
DE2738877A1 (en) PIEZOELECTRIC SMALL SWINGARM
DE2711305A1 (en) DEVICE FOR GENERATING ULTRASONIC WAVES
DE3416764A1 (en) WEIGHING SYSTEM
CH366367A (en) Washing and bathing unit
DE1253750B (en) Vibration-compensated mechanical oscillator for frequency standards
DE2239997C3 (en) Device for attaching a vibrating string to part of a measuring apparatus
DE2209033A1 (en) Fixing device for a Kn stable rod, especially for oscillators
DE1523827A1 (en) Torsional vibrator
DE1773671C (en) Mechanical rotary resonator
DE1523770A1 (en) Escapement device for clockworks
DE1773678C (en) Frequency standard for time-keeping devices in the form of a flat two-armed fork oscillator
DE1773678B2 (en) FREQUENCY STANDARD FOR TIME-HOLDING DEVICES IN THE FORM OF A FLAT TWO-ARMED FORK-SOCKET
AT286177B (en) Elastic transducer for timing devices
CH580666A5 (en)
DE726769C (en) Oscillation structure for electroacoustic transducers
DE1216203B (en) Mechanical oscillator for time-keeping devices
DE69027044T2 (en) LOAD MEASUREMENT ARRANGEMENT
DE1266234B (en) Frequency standard with masses oscillating in a straight line
DE1448325B1 (en) Speed regulator for a clockwork
DE839878C (en) Vibration system with electromagnetic drive
DE828447C (en) Electric pickup