CH363352A - Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden von DL-Threonin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden von DL-Threonin

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CH363352A
CH363352A CH5526658A CH5526658A CH363352A CH 363352 A CH363352 A CH 363352A CH 5526658 A CH5526658 A CH 5526658A CH 5526658 A CH5526658 A CH 5526658A CH 363352 A CH363352 A CH 363352A
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threonine
brucine
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Lanz Paul
Karl Dr Vogler
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Hoffmann La Roche
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P13/00Preparation of nitrogen-containing organic compounds
    • C12P13/04Alpha- or beta- amino acids
    • C12P13/08Lysine; Diaminopimelic acid; Threonine; Valine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
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    • C07B2200/07Optical isomers

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden von DL-Threonin
Die   vorliegende Erfindung betrifft ein verbesser-    tes Herstellungsverfahren für die optischen Antipoden von   DL-Threonin.   



     D-. und L-Threonin können bekanntermassen    z. B. durch fraktionierte   Kristallisation der diastereomleren      Brucinsalze    von   N-Formyl-DL-O-methylthreonin,      p-Nitrobenzoyl-DL-threonin    oder   N-Tosyl-DL-threo-    nin und anschliessende Aufarbeitung gewonnen   wer-    den. Diese Verfahren ergeben jedoch z. B. zufolge geringem Unterschied in'der Löslichkeit der Brucinsalze oder Bildung eines schwerlöslichen Brucinsalzes der DL-Form usw. bescheidene Ausbeuten.



   Es wurde nun gefunden, dass man eine wesentliche Ausbeuteerh¯hung und Verfahrensvereinfachung erzielen kann, wenn die Spaltung in die optischen Antipoden  ber die Abtrennung des   Glykolmonomethyl-    Ïther   schwerlöslichen Brucinsalzes    von   N-Phtalyl-    L-threonin erfolgt. Gegenstand der vorliegenden Er  findung    ist somit ein Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden   von DL-Threonin    durch mindestens teilweise ¯berf hrung eines N-Acyl-DL-threonins in Gegenwart eines Lösungsmittels in die diastereomeren Brucinsalze, Abtrennung des   schwer-    löslichen Brucinsalzes des   N-Acyl-L-threoninsuud    Aufarbeitung   des Kristallisates bzw. der Mutterlauge    zu L-bzw.

   D-Threonin, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass als N-Acyl-DL-threonin   N-Phtalyl-      DL-threonin    und als Lösungsmittel   Glykolmono-      methyläther    verwendet wird. Das erfindungsgemϯe Verfahren beruht auf der überraschend ausgeprägten Löslichkeitsdifferenz der diastereomeren Brucinsalze von   N-Phtalyl-L-bzw. N-Phtalyl-D-threonmn in Gly-      kolmonomethyläther.   



   Das als   Ausgangsmateri, al benötigte N-Phtalyl-      DL-threonin    kann wie folgt hergestellt werden :
100 g DL-Threonin,   150    g Phtalsäureanhydrid und 450 cm3 Dioxan werden wÏhrend 16 Stunden unter starkem   Ruhren    am Rückfluss gekocht. Die erhaltene klare, gelbgefärbte L¯sung wird unter vermindertem Druck zu einem zähflüssigen Sirup eingedampft und mit 650 cm3 Wasser gut   durchgeschüt-    telt. Dabei entsteht eine klare Lösung, aus der bald    N-Phtalyl-DL-threonin auszukristallisieren beginnt.   



  Nach zweistündigem Stehenlassen bei 0 C wird das    gebildete Kristallisat abfiiltriert, portionenweise mit    Wasser gewaschen und am   WasserstraMvakuum    bei   80  C    getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus   EssigesterJPetroläther    weist das   gabildete N-Phtalyl-      DL-threonin einen Schmelzpunkt    von 122-123¯ C auf.



   Das   N-P'htalyI-DL-threonin wird nach    an sich bekannten Methoden mindestens teilweise in die diastereomeren   Brucinsalze übergeführt. Mit    Vorteil werden molare Mengen Brucin   und N-Phtalyl-DL-threo-    nin eingesetzt. Die Löslichkeitsunterschiede der gebildeten   Brucinsalze    in Glykolmonomethyläther sind so bedeutend, dass das schwerlösliche Salz von N-Phtalyl-L-threonin nahezu quantitativ abgetrennt werden kann, während   sich das Brucinsalz    von   N-Phtalyl-D-    threonin vollständig. in Lösung befindet.



   Gemϯ einer   besonders be@orzugten Ausf hrungs-    form wird N-Phtalyl-DL-threonin bei erh¯hter Tem  peratur,    z. B. bei   80     C, zu einer L¯sung von Brucin n in   Glykolmonomethyläther    gegeben, worauf das Bru  cinsalz    der   L-Komponente ausfällt und in ungefähr      99"/oiger Ausbeute abgetrennt werden kann.   



   Die Spaltung in die optischen Antipoden gelingt jedoch auch, wenn nur die halbmolare Menge Brucin in bezug auf N-Phtalyl-DL-threonin eingesetzt wird.



  In diesem Falle verbleibt nach Abtrennung des schwerlöslichen Brucinsalzes der L-Form eine Lösung von N-Phtalyl-D-threonin.



   Die Aufarbeitung des als Kristallisat erhaltenen Brucinsalzes von   N-Phtalyl-L-threonin    sowie des durch Eindampfen der Mutterlauge isolierten   N-Phta-    lyl-D-threonins bzw. des Brucinsalzes davon erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht z.   B. darin, dass    man das   Brucinsalz    eines der optisch aktiven N-Phtalyl-threonine in einem Gemisch von ungefähr 2-n Natronlauge und Chloroform löst, wonach die Chloroformphase,    welche das Brucin vorwiegend gelost enthält, abge-    trennt werden kann. Nach Verseifung des N-Phtalylrestes, z.

   B. durch Erhitzen mit konzentrierter SalzsÏure und Abtrennung der   gebildeten Phtalsäure    in saurem Milieu, kristallisiert nach Neutralisation. die entsprechende. aktive Form des Threonins aus und kann z. B. noch durch Umkristallisation aus Wasser/ Alkohol gereinigt werden.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ergibt die optischen Antipoden von   DL-Threonin    in vorzüglicher   Ausboute und hoher Reinheit. Gegenüber    den vorbe  schriebenen    Herstellungsverfahren für   D-und    L Threonin zeichnet es sich zufolge der enormen Un   terschiedlichkeit der diastereomeren Brucinsalze durch    seine Einfachheit. und ausgezeichnete Ausbeute aus.



   Beispiel 1
Aufspaltung von N-Phtalyl-DL-threonin mit der molaren Menge Brucin
197 g Brucin werden auf dem Wasserbad in 250   cms Glykolmonomethyläther gelöst. Bei    einer   Temperatur von 80     C werden unter Umschütteln 124, 5 g   N-'Phtalyl-DL-threonin-zugesetzt und die    erhaltene Lösung mit dem Brucinsalz von N-Phtalyl L-threonin angeimpft. Die Kristallisation beginnt sofort. Der entstehende gelbgefärbte Kristallbrei wird zunächst noch 15 Minuten bei   80  C    und sodann wÏhrend 24 Stunden bei   200    C stehengelassen. Dann wird   abgenutscht,    fünfmal mit je 80 cm3 Methanol nachgewaschen und am Wasserstrahlvakuum bei 90¯ C getrocknet.

   Man erhält in einer Ausbeute von 159 g   (99 O/o    der Theorie) das Brucinsalz von   N-Phtalyl-    L-threonin, welches bei   220-223  C unter Zerset-    zung schmilzt   [a]    20 D = -37,30¯ ¯2¯ (c = 1, 5 in   Glykolmonomethyläther).   



   Zur Isolierung des leichter löslichen Brucinsalzes von   N-Phtalyl-D-threonin wird    die Mutterlauge mit dem Waschmethanol des Brucinsalzes von Phtalyl  L-threonin    vereinigt, vom Lösungsmittel befreit und der Rückstand im Vakuum bis zur Gewichtskonstanz bei 80¯ C getrocknet. Dabei erhÏlt man als R ckstand 150 g eines glasigen Schaumes;   [α]20/D    = +3,3¯ ¯2¯ (c = 1,5 in GlykolmonomethylÏther).



   Aufarbeitung zum   L-Threonin   
125 g des erhaltenen Brucinsalzes von   N-, Phtalyl-    L-threonin werden mit 362   cm3    2-n Natronlauge und 360 cm Chloroform während 30 Minuten kräftig ger hrt. Das Brucinsalz l¯st sich wÏhrend dieser Zeit vollständig auf, wobei das Brucin selbst vorwiegend in die Chloroformphase übergeht. Nun wird die Chloroformphase abgetrennt, die alkalische wässerige Phase zweimal mit je 150 cm3 Chloroform ausgeschüttelt und sodann die   vereinigten Chloroformaus-    z ge noch zweimal mit je 75 cm3 0, 5-n Natronlauge nachgewaschen. Die vereinigten wässerigen Phasen werden filtriert und mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure auf pH 3 gestellt.

   Diese Lösung wird unter   Wassestrahlvakuum    auf etwa   Vs    ihres ursprünglichen Volumes eingedampft, mit 140   cm3    konzentrierter Chlorwasserstoffsäure versetzt und   2t, i2 Stunden    am Rückfluss gekocht. Beim Zusatz der   Chlorwasserstoff-    saure entsteht meist eine kristalline Fällung, die sich beim Kochen jedoch wieder löst. Nun wird in einem Eisbad abgekühlt, von der   ausgefallenen Phtalsäure      abgenutscht, mit zweimal    40 cm3 destilliertem Wasser gewaschen und das Filtrat im Vakuum eingedampft.

   Der Rückstand wird in 100 cm3   destillier-    tem Wasser suspendiert, vom Natriumchlorid und einer Spur   Phtalsäure      abgenutscht und mit wenig    destilliertem Wasser nachgewaschen. Das Filtrat   wird-unter Wasserstrahlvakuum eingedampft,    der Rückstand in 200 cm3 Methanol suspendiert, vom Natriumohlorid   abgenutscht,    mit Methanol nachgewaschen und wiederum unter Vakuum zur Trockne eingedampft. Der anfallende Rückstand wird in 200 cm3 Methanol gelöst, von wenig ungelöstem Na  triumchlorid    abfiltriert   und das Filtrat mit Diäthyl-      am. in au±    ein pH von 6 eingestellt.

   Nach etwa 4 Stunden wird das gebildete rohe L-Threonin abgenutscht, gründlich mit Methanol gewaschen und unter Wasser  strahlvakuum    getrocknet. Zwecks Umkristallisierens wird dieses Rohprodukt in siedendem Wasser gelöst und mit dem doppelten Volumen Alkohol versetzt.



  Man erhÏlt 23, 8 g   L-Threonin,    welches eine Drehung von   [a]    =-28, 2  2  (c=2 in Wasser) aufweist.



   Aufarbeitung zum D-Threonin
Die erhaltenen 150 g des glasartigen Brucinsalzes von N-Phtalyl-D-threoni werden mit   350    cm3 2-n Natronlauge und 350 cm3 Chloroform übergossen und während einer Stunde kräftig gerührt. Dabei l¯st sich der Rüokstand allmählich auf und wird dann wie im vorstehenden Abschnitt beschrieben aufgearbeitet.



  Man erhält dabei 20 g   D-Threonin    von der Drehung   [a]      = +27, 6  2  (c= 2    in Wasser).



   Beispiel 2
Aufspaltung von   Phtalyl-DL-threonin    mit der    halbmolaren Menge Brucin   
35, 5 g Brucin werden bei 80¯ C in 70 cm3 GlykolmonomethylÏther gel¯st, bei dieser Temperatur unter Umschütteln mit 44, 8 g N-Phtalyl-iDL-threonin versetzt und, nachdem alles gel¯st ist, mit Brucinsalz von N-Phtalyl-L-threonin angeimpft. Der entstehende   Eristallbrei wird zunächst    noch 15 Minuten bei   80     C und dann noch 24 Stunden bei etwa 20  C belassen.



  Dann wird   abgenutscht    und portionenweise mit total 150   cm3    Methanol nachgewaschen. Das Salz wird anschliessend unter Wasserstrahlvakuum bei 20  C getrocknet, wobei man in einer Ausbeute von   48,    2 g   N-Phtalyl-L-threonin von    der Drehung [a] 20 D =   -37,    3  2  (c = 1, 5 in Glykolmonomethyläther) erhält. Dieses kann wie in Beispiel 1 beschrieben zu L-Threonin aufgearbeitet werden. Aus der Mutterlauge kann das   D-Threoninwiefolgterhaltenwerden    :
Man dampft die Mutterlauge zur Trockne ein und löst den Rückstand in einem Gemisch von   2n    Natronlauge und Chloroform, um die Resten Brucin zu entfernen.

   Dann wird wie in Beispiel 1 beschrieben entacyliert und zu D-Threonin aufgearbeitet, das aus Wasser umkristallisiert wird.   [a]    20 D = +28,0¯ ¯2¯ (c = 2 in Wasser).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden von DL-Threonin durch mindestens teilweise Überführung eines N-Acyl-DL-threonins in Gegenwart eines Lösungsmittels in die diastereomeren Bru cinsalze, Abtrennung des schwerlöslichen Brucinsalzes des N-Acyl-L-threonins und Aufarbeitung des Kid- sta, llisates bzw. der Mutterlauge zu L-bzw. D-Threo- nin, dadurch gekennzeichnet, da¯ als N-Acyl-DL- threonin N-PhtalyliDL-threonin md als Lösungsmit- tel Glykolmonomethyläther verwendet wird.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch. gekennzeichnet, dass molare Mengen Brucinsalz und N-Phtalyl-DL-threonin verwendet werden.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gakennzeichnet, dass die halbmolare Menge Brucin- salz in bszutg auf N-Phtalyl-DL-threonin verwendet wird.
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