CH361954A - Verfahren zur chemischen Vernickelung - Google Patents

Verfahren zur chemischen Vernickelung

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CH361954A
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nickel
ditto
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Gutzeit Gregoire
Talmey Paul
G Lee Warren
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Gen Am Transport
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals
    • C23C18/32Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron
    • C23C18/34Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents
    • C23C18/36Coating with nickel, cobalt or mixtures thereof with phosphorus or boron using reducing agents using hypophosphites

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Description


  Verfahren     zur    chemischen     Vernickelung       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  chemischen Vernickelung eines Gegenstandes mit  hierbei katalytisch wirkender Oberfläche, bei welchem  dieser in ein Nickel- und     Hypophosphitionen    enthal  tendes Bad getaucht wird. Unter katalytisch wirken  der Oberfläche ist eine     solche    zu verstehen, deren  Material die Eigenschaft hat, die     Redox-Reaktion          zwischen:    den Nickel- und den     Hypophosphitionen     zu katalysieren, wobei eine Ablagerung oder ein  Niederschlag von metallischem Nickel auf die kata  lytische     Oberfläche    erfolgt.

   Solche     Oberflächen        kön=          nen    z. B. aus Eisen oder mit     metallischen    Wachstums  kernen versehenen     Kunststoffen,    wie sie z. B. in der  schweizerischen Patentschrift Nr. 330497 beschrieben  werden, bestehen.  



  Es ist bekannt, dass zu einer zufriedenstellenden  Ablagerung gewisse     physikalisch-chemische    Bedingun  gen wesentlich sind.  



  In erster Linie muss dieses Bad bestimmte Men  genverhältnisse der reagierenden Stoffe enthalten,       nämlich    vorzugsweise ein Verhältnis     Ni++    zu     H2P02     zwischen 0,25 und 1,60,     eine    absolute Konzentration  an     H2P02        zwischen    0,15 und 1,20     Mol/Liter,    ein       pH    zwischen 4,5 und 5,6 zufolge der Anwesenheit  eines Pufferstoffes und des Zusatzes eines Alkalis nach  Massgabe der Reaktion.  



       Zweckmässigerweise    wird     letztere    bei der höchst  möglichen Temperatur, das ist in der Nähe des Siede  punktes des Bades, durchgeführt.  



  Man hat ferner festgestellt, dass für .einen     guten     Wirkungsgrad, das heisst für     eine    zur     industriellen     Verwertung des Verfahrens ausreichend grosse Ab  lagerungsgeschwindigkeit, das Bad ein als  Aktivator        bezeichnetes    Mittel enthalten muss, das vorzugsweise  aus einer gesättigten,     aliphatischen        Dicarbonsäure        mit     3 bis 6 C, wie z. B. Bernsteinsäure, besteht.

      Es ist auch bekannt, dass man die Menge an     zu          metallischem    Nickel zu reduzierenden Nickelsalz  regeln .und gleichzeitig die Lebensdauer des Bades  verlängern kann, indem man     Komplexbildner        zusetzt,     die aus     Alpha-    oder Beta     Aminocarbonsäure    bestehen,  die in Form von     Zwitterionen    vorhanden sein können.  



       Anstelle    der aktivierenden oder komplexbildenden  Säuren kann man für den     nämlichen    Zweck auch  Salze dieser Säuren benützen.  



  Die Rolle dieser Mittel .ist folgende:  Der Aktivator     hat    die Reaktion zu     beschleunigen.     Der Komplexbildner hat mit den     Nickelionen     einen Komplex zu erzeugen, der je nach seiner       Dissoziationskonstanten,    das heisst je nach     seiner          Natur    und     Stabilität,    einen     mehr    oder weniger grossen  Teil freier     Nickelionen    im Bade belässt, welche     Ionen     allein vom     entstehenden        Wasserstoff    reduziert werden  können.

   Es handelt sich     also    um ein Mittel, das die  Reaktion mehr oder weniger verzögert.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein  Verfahren, das die Eigenschaften der beiden Arten  von Mitteln     gleichzeitig    auszunützen bezweckt, ohne  dass jedoch das eine die Wirkung des, anderen stören  würde, derart, dass     infolge    dieser gleichzeitigen An  wesenheit, der Verlauf der Reaktion überwacht und       im    Gleichgewicht gehalten werden     kann.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass der zu     vernickelnde        Gegenstand          in    ein Bad getaucht wird,     das    eine genügende Menge  eines     Aktivierungsmittels    enthält, um die     Vernick-          elungsgeschwindigkeit    zu erhöhen und     eine    solche  Menge eines die Nickelionen zur     Komplexbildung          führenden    und vom     Aktivierungsmittel        verschiedenen          Mittels,

          d'ass    praktisch     alle    Nickelionen des Bades kom  plex gebunden werden.      Gemäss einer bevorzugten     Ausführungsform    der  Erfindung wird als     Komplexbildner    eine Verbindung  der allgemeinen Formel:       Y-R-X    (1)       gewählt,    in welcher R     ein        aliphatischer    Rest, X eine  Gruppe mit einem     dissoziierbaren    Wasserstoffatom  sauren Charakters, wie z.

   B.     -COOH,    und Y einen  Rest     mit    einem negativen als Koordinationszentrum  wirkenden     Atom    ist, wie beispielsweise in den Grup  pen -OH, = C = O,     NH2,    =     NH,    wobei sich X  und Y zueinander in a- oder     ,B-Stellung    befinden.  



  Das     gleichzeitig        ausgewählte        Aktivierungsmittel     wird vorzugsweise eine     aliphatische        Dicarbonsäure     mit     einfacher    gesättigter Kette mit 3 bis 6 Kohlen  stoffatomen sein.  



  Da die Wirkung aller dieser Mittel schon in frühe  ren Anmeldungen erläutert wurde, kann     eine    nähere  Beschreibung derselben hier     entfallen.    Es wird nur  aufmerksam gemacht, dass unter den durch die obige  allgemeine Formel (1) festgelegten verschiedenen Ver  bindungen die in     -den    nachfolgenden Beispielen     be-          schriebenen,    sich ganz besonders für die Durchfüh  rung der Erfindung eignen.  



  In den folgenden Tabellen sind einige Beispiele  beschrieben, welche die     Erfindung    noch näher erläu  tern sollen.         In    Tabelle I ist die Vernickelungsgeschwindigkeit  von Bädern ersichtliche die als Beschleuniger Bern  steinsäure und als Komplexbildner Verbindungen ver  schiedener Art enthalten.  



  Tabelle     II    zeigt an Hand der     Vernickelungsge-          schwindigkeit    die Wirksamkeit der     beiden    Zusätze       Komplexbildner    und Beschleuniger.  



  Tabelle     III    gibt die Zusammensetzung von konti  nuierlich arbeitenden Bädern für die Behandlung von  Stahl und  Bakelit  (eingetragene Marke) an (Bakelit  lässt sich bekanntlich ähnlich wie Stahl vernickeln;       vergl.    z. B.     schweiz.        Patentschrift    Nr. 330497).  



  Tabelle IV veranschaulicht die Versuchsergebnisse  von Bädern, die als Beschleuniger     Natriumsuccinat    und  als Komplexbildner verschiedene Alkohole und Säu  ren der Zuckerreihe und verschiedene     Aminosäuren,          Aminoalkohole    und Amine enthalten.  



       Tabelle    V stellt die Versuchsergebnisse von Bä  dern dar, die als Beschleuniger verschiedene     Amino-          säuren    und als Komplexbildner im Bad 58 Zitronen  säure (0,0675     Mol/Liter)    und im Bad 59 Äpfel  säure (0,135     Mol/Liter)    enthält.  



  Die in Tabelle IV und V angeführten Vernicke  lungsbäder enthielten stets 0,0675     Mol/Liter    Nickel  chlorid und 0,225     Mol/Liter        Natriumhypophosphit.     
EMI0002.0047     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Bades
<tb>  Bad <SEP> Natrium- <SEP> Nickel- <SEP> Komplexbildner <SEP> Aktivator <SEP> Anfangs- <SEP> End- <SEP> Vernickelungs  hypophosphit <SEP> chlorid <SEP> geschwindigkeit
<tb>  Nr.

   <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> pH-Wert <SEP> pH-Wert <SEP> (g/cm2 <SEP> min <SEP> X <SEP> 10-1)
<tb>  1 <SEP> 0,225 <SEP> 0,0675 <SEP> Maleinsäure <SEP> (0,0675) <SEP> 4,50 <SEP> 4,16 <SEP> 2,85
<tb>  5,02 <SEP> 4,35 <SEP> 3,53
<tb>  2 <SEP> 0,225 <SEP> 0,0675 <SEP> dito <SEP> Natrium- <SEP> 4,50 <SEP> 4,00 <SEP> 3,51
<tb>  succinat <SEP> 5,10 <SEP> 4,48 <SEP> 4,28
<tb>  (0,06)
<tb>  3* <SEP> 0,225 <SEP> 0,0675 <SEP> 2 <SEP> Aminoäthanol <SEP> 4,50 <SEP> 2,54 <SEP> 0,50
<tb>  (0,135)
<tb>  4 <SEP> 0,225 <SEP> 0,0675 <SEP> dito <SEP> Natrium- <SEP> 4,45 <SEP> 4,08 <SEP> 3,80
<tb>  succinat
<tb>  (0,09)
<tb>  5 <SEP> 0,094 <SEP> <B>0,126</B> <SEP> Oxyessig-(=Glykol-) <SEP> 4,6 <SEP> 4,6 <SEP> 1,84
<tb>  säure <SEP> (0,092)
<tb>  6 <SEP> 0,094 <SEP> 0,126 <SEP> dito <SEP> Natrium- <SEP> 4,6 <SEP> 4,6 <SEP> 3,43
<tb>  succinat
<tb>  (0,

  06)
<tb>  7* <SEP> 0,094 <SEP> 0,126 <SEP> Oxyessig-(=Glykol-) <SEP> 4,6 <SEP> 4,6 <SEP> 1,80
<tb>  säure <SEP> (0,152)
<tb>  1 <SEP> T/Mln. <SEP> Pb++ <SEP> wurden <SEP> als <SEP> Stabilisierungsion <SEP> zugesetzt.       
EMI0003.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 11</I>
<tb>  Zusammensetzung <SEP> des <SEP> Bades
<tb>  Bad <SEP> Natrium- <SEP> Vernickelungs  hypophosphit <SEP> Nickelsalz <SEP> Komplexbildner <SEP> Aktivator <SEP> Anfangs- <SEP> End- <SEP> geschwindigkeit
<tb>  Nr.

   <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> pH-Wert <SEP> <U>PH</U>-Wert <SEP> (g/cm2 <SEP> min <SEP> X <SEP> 104)
<tb>  8 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelsulfat <SEP> Apfelsäure <SEP> (0,16) <SEP> Natrium- <SEP> 5,10 <SEP> 4,23 <SEP> 4,60
<tb>  (0,09) <SEP> succinat <SEP> 4,75 <SEP> 3,09
<tb>  (0,06)
<tb>  9 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelsulfat <SEP> Natriumcitrat <SEP> (0,05) <SEP> dito <SEP> 4,50 <SEP> 2,65
<tb>  (0;

  0675) <SEP> 5,00 <SEP> 3,50
<tb>  5,50 <SEP> 3,56
<tb>  6,90 <SEP> 4,68
<tb>  7,65 <SEP> 4,71
<tb>  7,95 <SEP> 4,50
<tb>  10 <SEP> 0,225 <SEP> Nickel- <SEP> Natriumcitrat <SEP> (0,045) <SEP> Natrium- <SEP> 7,50 <SEP> 5,41
<tb>  chlorid <SEP> und <SEP> Diglykolsäure <SEP> aminoacetat
<tb>  (0009) <SEP> (0,06) <SEP> (0,09)
<tb>  11 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelsulfat <SEP> Natriumcitrat <SEP> (0,045) <SEP> Natrium- <SEP> 7,00 <SEP> 3,91
<tb>  (0,09) <SEP> und <SEP> Natriumamino- <SEP> succinat <SEP> 7,50 <SEP> 5,41
<tb>  acetat <SEP> (0;09) <SEP> (0,06) <SEP> 8,00 <SEP> 5,55
<tb>  8,50 <SEP> 5,73
<tb>  9,00 <SEP> 5,95
<tb>  12 <SEP> 0,225 <SEP> dito <SEP> Glykols:

  äure <SEP> (0,18) <SEP> dito <SEP> 4,65 <SEP> 4,05 <SEP> 4,55
<tb>  13 <SEP> 0,225 <SEP> dito <SEP> Milchsäure <SEP> (0,l8) <SEP> dito <SEP> 4,75 <SEP> 4,05 <SEP> 5,30
<tb>  14 <SEP> 0,225 <SEP> dito <SEP> Weinsäure <SEP> (0,16) <SEP> dito <SEP> 4,75 <SEP> 4,23 <SEP> 3,09
<tb>  15 <SEP> 0,225 <SEP> dito <SEP> Natriumcitrat <SEP> (0,05) <SEP> dito <SEP> 6,90 <SEP> 4,90 <SEP> 4,68
<tb>  <I>Tabelle <SEP> 111</I>
<tb>  Natrium- <SEP> Verhältnis <SEP> Stabilisie- <SEP> Verhältnis
<tb>  Bad <SEP> hypophosphit <SEP> Nickelsalz <SEP> Ni++/Hypo_ <SEP> Komplexbildner <SEP> Aktivator <SEP> rungsionen <SEP> Oxysäure/ <SEP> Vernickelter
<tb>  Nr.

   <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> phosphit <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (T/Mln) <SEP> Nickel <SEP> Trägerstoff
<tb>  16 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelchlorid <SEP> 0,4 <SEP> Natriumcitrat <SEP> Aminoessig- <SEP> Pb++ <SEP> 1 <SEP> <B><I>0,5</I></B> <SEP> Stahl <SEP> 60 <SEP> cm2
<tb>  (0,09) <SEP> (0,045) <SEP> säure <SEP> (0,18) <SEP> Te++ <SEP> 1
<tb>  17 <SEP> 0,225 <SEP> dito <SEP> 0,4 <SEP> Natriumcitrat <SEP> Natrium- <SEP> Te++ <SEP> 1 <SEP> 0,5 <SEP> dito
<tb>  (0,045) <SEP> und <SEP> succinat
<tb>  Apfelsäure <SEP> (0,09)
<tb>  18 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelsulfat <SEP> 0,4 <SEP> Apfelsäure <SEP> (0,18) <SEP> dito <SEP> Pb++ <SEP> 1-3 <SEP> 2,0 <SEP> Stahl <SEP> 20 <SEP> cm2 <SEP> und
<tb>  (0,09) <SEP>  Bakelite5> <SEP> (einge  tragene <SEP> Marke)
<tb>  70 <SEP> cm2
<tb>  19 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelsulfat <SEP> 0,

  33 <SEP> Natriumcitrat <SEP> dito <SEP> Pb++ <SEP> 5 <SEP> 0,74 <SEP> dito
<tb>  (0,0675) <SEP> (0,05) <SEP> Zn++ <SEP> 1
<tb>  20 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelsulfat <SEP> 0,4 <SEP> Natriumcitrat <SEP> dito <SEP> Pb++ <SEP> 5 <SEP> 0,89 <SEP> Stahl <SEP> 80 <SEP> cm2
<tb>  (0,08)
<tb>  21 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelchlorid <SEP> 0,4 <SEP> Natriumcitrat <SEP> dito <SEP> Pb++ <SEP> 4 <SEP> 0,8 <SEP> dito
<tb>  (0,09) <SEP> (0,0725)
<tb>  22 <SEP> 0,225 <SEP> dito <SEP> 0,4 <SEP> Natriumcitrat <SEP> Natrium <SEP> - <SEP> 0,5 <SEP> Stahl <SEP> 60 <SEP> cm2
<tb>  (0;

  045) <SEP> aminoacetat
<tb>  (0,09)       
EMI0004.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> 111</I> <SEP> (Fortsetzung)
<tb>  Natrium- <SEP> Verhältnis <SEP> Stabilisie- <SEP> Verhältnis
<tb>  Bad
<tb>  hypophosphit <SEP> Nickelsalz <SEP> Ni++/Hypo- <SEP> Komplexbildner <SEP> Aktivator <SEP> rungsionen <SEP> Oxysäure/ <SEP> Vernickelter
<tb>  Nr.

   <SEP> (M<U>ol/Liter)</U>
<tb>  ph<U>osphit</U> <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (T/Mln) <SEP> Nickel <SEP> Trägerstoff
<tb>  23 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelchlorid <SEP> 0,4 <SEP> Natriumcitrat <SEP> und <SEP> Natrium- <SEP> Pb++ <SEP> 2,5 <SEP> 0,5 <SEP> Stahl <SEP> 60 <SEP> cm2
<tb>  (0,09) <SEP> Diglykolsäure <SEP> aminoacetat
<tb>  (0,06) <SEP> (0,09)
<tb>  24 <SEP> 0,225 <SEP> dito <SEP> 0,4 <SEP> Apfelsäure <SEP> (0,09) <SEP> Aminoessig- <SEP> <B>Pb</B> <SEP> ++ <SEP> 1 <SEP> 1,0 <SEP> dito
<tb>  säure <SEP> (0,09) <SEP> Te++ <SEP> 1
<tb>  25 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelchlorid <SEP> - <SEP> Apfelsäure <SEP> Natrium <SEP> Pb++ <SEP> 2 <SEP> - <SEP> Stahl <SEP> 80 <SEP> cm2
<tb>  (0,0675) <SEP> (0,135) <SEP> succinat
<tb>  (0,06)
<tb>  26* <SEP> 0,225 <SEP> dito <SEP> - <SEP> Apfelsäure <SEP> (0,06)

   <SEP> Natrium- <SEP> - <SEP> - <SEP> dito
<tb>  und <SEP> Milchsäure <SEP> succinat
<tb>  (0,2025) <SEP> (0,12)
<tb>  27 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelchlorid <SEP> - <SEP> Apfelsäure <SEP> (0,09) <SEP> Aminoessig- <SEP> Pb++ <SEP> 2 <SEP> - <SEP> dito
<tb>  (0,09) <SEP> säure <SEP> (0,09)
<tb>  28 <SEP> 0,225 <SEP> Nickelchlorid <SEP> - <SEP> Apfelsäure <SEP> Amino- <SEP> Pb++ <SEP> 2 <SEP> - <SEP> dito
<tb>  (0,0675) <SEP> (0,135) <SEP> essigsäure <SEP> Te++ <SEP> 1
<tb>  (0,0675)
<tb>  Es <SEP> wurde <SEP> kein <SEP> Blei <SEP> zur <SEP> Stabilisierung <SEP> zugesetzt, <SEP> da <SEP> die <SEP> Milchsäure <SEP> (und <SEP> handelsübliches <SEP> NiCI2) <SEP> genug <SEP> Blei <SEP> als <SEP> Ver  unreinigung <SEP> (0,7 <SEP> T/Mln <SEP> im <SEP> Bad) <SEP> enthielten;

   <SEP> aber <SEP> am <SEP> Anfang <SEP> wurden <SEP> dem <SEP> Bad <SEP> 0,4 <SEP> Mol/Liter <SEP> Phosphitionen <SEP> zugefügt,
<tb>  um <SEP> festzustellen, <SEP> ob <SEP> das <SEP> Bad <SEP> Phosphit <SEP> in <SEP> genügend <SEP> hoher <SEP> Konzentration <SEP> in <SEP> Lösung <SEP> zu <SEP> halten <SEP> vermag.
<tb>  <I>Tabelle <SEP> IV</I>
<tb>  Stabilisierungsionen <SEP> Natrium- <SEP> Vernickelungs- <SEP> Gewichts- <SEP> Vernickelungs  Bad <SEP> Komplexbildner <SEP> und <SEP> Menge <SEP> succinat <SEP> zeit <SEP> Anfangs- <SEP> zunahme <SEP> geschwindigkeit
<tb>  Nr.

   <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (T/Mln) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Minuten) <SEP> pH-Wert <SEP> (g) <SEP> R <SEP> X <SEP> 104
<tb>  29 <SEP> Glycerin <SEP> (0,135) <SEP> Pb++ <SEP> 1 <SEP> keines <SEP> 10 <SEP> 4,50 <SEP> 0,0095 <SEP> 0,48
<tb>  10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,01 <SEP> 0,50
<tb>  10 <SEP> 5,50 <SEP> 0,016 <SEP> 0,80
<tb>  60 <SEP> 4,50 <SEP> 0,0274 <SEP>   60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0345 <SEP>   60 <SEP> 5,50 <SEP> 0,0434 <SEP>   30 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 4,50 <SEP> 0,0673 <SEP> 3,36
<tb>  10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0995 <SEP> 4,98
<tb>  60 <SEP> 4,50 <SEP> 0,1216 <SEP>   60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,1580 <SEP>   31 <SEP> Mannit <SEP> (0,135) <SEP> keines <SEP> 10 <SEP> 4,50 <SEP> 0,0088 <SEP> 0,44
<tb>  10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0088 <SEP> 0,44
<tb>  10 <SEP> 5,50 <SEP> 0,015 <SEP> 0,75
<tb>  60 <SEP> 4,50 <SEP> 0,0304 <SEP>   60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0350 <SEP>   60 <SEP> 5,50 <SEP> 0;

  0441 <SEP>   32 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 4,5 <SEP> 0,0716 <SEP> 3,58
<tb>  10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0890 <SEP> 4,45
<tb>  60 <SEP> 4,5 <SEP> 0,1215 <SEP>   60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,1598 <SEP>   33 <SEP> Brenztrauben- <SEP> dito <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 4,48 <SEP> 0,0702 <SEP> 3,47
<tb>  säure <SEP> (0,135) <SEP> 10 <SEP> 4,97 <SEP> 0,0694 <SEP> 3,51
<tb>  60 <SEP> 4,48 <SEP> 0,1572 <SEP>   60 <SEP> 4,97 <SEP> 0,1686 <SEP> -       
EMI0005.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> IV</I> <SEP> (Fortsetzung)
<tb>  Stabilisierungsionen <SEP> Natrium- <SEP> Vernickelungs- <SEP> Gewichts- <SEP> Vernickelungs  Bad <SEP> Komplexbildner <SEP> und <SEP> Menge <SEP> succinat <SEP> zeit <SEP> Anfangs- <SEP> zunahme <SEP> geschwindigkeit
<tb>  Nr.

   <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (T/Mln) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Minuten) <SEP> pH-Wert <SEP> (g) <SEP> R <SEP> X <SEP> 104
<tb>  34 <SEP> Lävulinsäure <SEP> Pb++ <SEP> 1 <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 4,0 <SEP> 0,0667 <SEP> 3,34
<tb>  (0,2025) <SEP> 10 <SEP> 4,52 <SEP> 0,0968 <SEP> 4,84
<tb>  10 <SEP> 5,02 <SEP> 0,0872 <SEP> 4,36
<tb>  60 <SEP> 4,0 <SEP> 0,1422 <SEP>   60 <SEP> 4,52 <SEP> 0,1870 <SEP>   60 <SEP> 5,02 <SEP> 0,2065 <SEP>   35 <SEP> Ammonium- <SEP> dito <SEP> keines <SEP> 10 <SEP> 5,03 <SEP> 0;0012 <SEP> 0;06
<tb>  hydroxyd <SEP> (0,135) <SEP> 60 <SEP> 5,03 <SEP> 0,0032 <SEP>   36 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,03 <SEP> 10 <SEP> 5,01 <SEP> 0,0506 <SEP> 2,53
<tb>  60 <SEP> 5,01 <SEP> 0,1
<tb>  37 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0804 <SEP> 4,02
<tb>  10 <SEP> 5,51 <SEP> 0;

  0971 <SEP> 4,86
<tb>  60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,1566 <SEP>   60 <SEP> 5,51 <SEP> 0,1788 <SEP>   3 <SEP> 8 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,09 <SEP> 10 <SEP> 5,03 <SEP> <B>0,1033</B> <SEP> 5,16
<tb>  60 <SEP> 5,03 <SEP> 0,2010 <SEP>   39 <SEP> Trimethylamin <SEP> dito <SEP> keines <SEP> 10 <SEP> 4,66 <SEP> 0;

  0044 <SEP> 0,22
<tb>  (0,135) <SEP> 60 <SEP> 4,60 <SEP> 0,0344 <SEP>   40 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,03 <SEP> 10 <SEP> 4,52 <SEP> 0,0588 <SEP> 2,94
<tb>  60 <SEP> 4,52 <SEP> 0,1052 <SEP>   41 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 3,93 <SEP> 0,0610 <SEP> 3,05
<tb>  10 <SEP> 4,5 <SEP> 0,0841 <SEP> 4,20
<tb>  10 <SEP> 5,04 <SEP> 0,0926 <SEP> 4,63
<tb>  60 <SEP> 3,93 <SEP> 0,1104 <SEP>   60 <SEP> 4,5 <SEP> 0,1514 <SEP>   60 <SEP> 5,04 <SEP> 0,1934 <SEP>   42 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,09 <SEP> 10 <SEP> 4,55 <SEP> 0,0988 <SEP> 4,94
<tb>  60 <SEP> 4,55 <SEP> 0,2102 <SEP>   43 <SEP> Propylendiamin <SEP> dito <SEP> keines <SEP> 10 <SEP> 5,03 <SEP> 0,0185 <SEP> 0,92
<tb>  (0,0675) <SEP> 60 <SEP> 5,03 <SEP> 0,0472 <SEP>   44 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,03 <SEP> 10 <SEP> 5,03 <SEP> 0,0694 <SEP> 3,47
<tb>  60 <SEP> 5,03 <SEP> 0,1242 <SEP>   45 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,

  06 <SEP> 10 <SEP> 4,52 <SEP> 0,0654 <SEP> 3,51
<tb>  10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0948 <SEP> 4,74
<tb>  10 <SEP> 5,53 <SEP> 0,0908 <SEP> 4,54
<tb>  10 <SEP> 6,0 <SEP> 0,0715 <SEP> 3,57
<tb>  60 <SEP> 4,52 <SEP> 0,1267 <SEP>   60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,1683 <SEP>   60 <SEP> 5,33 <SEP> 0,1996 <SEP>   46 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,09 <SEP> 10 <SEP> 5,03 <SEP> 0,0952 <SEP> 4,76
<tb>  60 <SEP> 5,03 <SEP> 0,2028 <SEP>   47 <SEP> 1-2-Aminoäthanol <SEP> dato <SEP> keines <SEP> 10 <SEP> 3,5 <SEP> 0,0078 <SEP> 0,39
<tb>  (0,135) <SEP> 10 <SEP> 4,0 <SEP> 0,0108 <SEP> 0,54
<tb>  10 <SEP> 4,5 <SEP> 0,01 <SEP> 0,50       
EMI0006.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> IV</I> <SEP> (Fortsetzung)

  
<tb>  Stabilisierungsionen <SEP> Natrium- <SEP> Vernickelungs- <SEP> Gewichts- <SEP> Vernickelungs  Bad <SEP> Komplexbildner <SEP> und <SEP> Menge <SEP> succinat <SEP> zeit <SEP> Anfangs- <SEP> zunahme <SEP> geschwindigkeit
<tb>  Nr. <SEP> (Mol/Liter) <SEP> J/Mln) <SEP> (Mol/Liter) <SEP> (Minuten) <SEP> pH-Wert
<tb>  (g) <SEP> R <SEP> X <SEP> 104
<tb>  48 <SEP> 1-2 <SEP> Aminoäthanol <SEP> Pb++ <SEP> 1 <SEP> 0,03 <SEP> 10 <SEP> 3,52 <SEP> 0,0140 <SEP> 0,70
<tb>  (0,135) <SEP> 10 <SEP> 4,05 <SEP> 0,0326 <SEP> 1,63
<tb>  10 <SEP> 4,46 <SEP> 0,0435 <SEP> 2,<B>1</B>8
<tb>  49 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 3,48 <SEP> 0,0128 <SEP> 0,64
<tb>  10 <SEP> 4,05 <SEP> 0,0408 <SEP> 2,04
<tb>  10 <SEP> 4,52 <SEP> 0,0562 <SEP> 2,81
<tb>  10 <SEP> 4,95 <SEP> 0,1067 <SEP> 5,34
<tb>  60 <SEP> 4,95 <SEP> 0,2024 <SEP>   50 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,09 <SEP> 10 <SEP> 3,53 <SEP> 0,

  0247 <SEP> 1,24
<tb>  10 <SEP> 4,03 <SEP> 0,0523 <SEP> 2,62
<tb>  10 <SEP> 5,45 <SEP> 0,0760 <SEP> 3,80
<tb>  10 <SEP> 5,02 <SEP> 0,0881 <SEP> 4,46
<tb>  60 <SEP> 3,53 <SEP> 0,0247 <SEP>   60 <SEP> 4,03 <SEP> 0,0523 <SEP>   60 <SEP> 4,45 <SEP> 0,0760 <SEP>   60 <SEP> 5,02 <SEP> 0,2184 <SEP>   51 <SEP> Morpholm <SEP> dito <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 4,5 <SEP> 0,0594 <SEP> 2,97
<tb>  (0,135) <SEP> 10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,770 <SEP> 3,85
<tb>  10 <SEP> 5,5 <SEP> 0,0921 <SEP> 4,60
<tb>  10 <SEP> 5,95 <SEP> 0,0925 <SEP> 4,62
<tb>  60 <SEP> 4,5 <SEP> 0,1208 <SEP>   60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,1488 <SEP>   60 <SEP> 5,5 <SEP> 0,1752 <SEP>   60 <SEP> 5,95 <SEP> 0,1874 <SEP>   52 <SEP> Semi-Carbazid <SEP> dito <SEP> keines <SEP> 10 <SEP> 5,04 <SEP> 0,0035 <SEP> 0,18
<tb>  (0;

  0675) <SEP> 60 <SEP> 5,04 <SEP> 0,0166 <SEP>   53 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,03 <SEP> 10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0636 <SEP> 3,18
<tb>  60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0969 <SEP>   54 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 4,53 <SEP> 0,0624 <SEP> 3,12
<tb>  10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0722 <SEP> 3,61
<tb>  60 <SEP> 4,53 <SEP> 0,1150 <SEP>   60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,1396 <SEP>   55 <SEP> dito <SEP> dito <SEP> 0,09 <SEP> 10 <SEP> 5,5 <SEP> 0,0720 <SEP> 3,60
<tb>  10 <SEP> 5,03 <SEP> 0,074 <SEP> 3,70
<tb>  60 <SEP> 5,5 <SEP> 0,1549 <SEP>   60 <SEP> 5,03 <SEP> 0,1644 <SEP>   56 <SEP> Aminoessigsäure <SEP> dito <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 4,5 <SEP> 0;

  0833 <SEP> 4,17
<tb>  (Glycin) <SEP> 10 <SEP> 5,0 <SEP> 0,0940 <SEP> 4,70
<tb>  (0,135) <SEP> 10 <SEP> 5,62 <SEP> 0,0924 <SEP> 4,67
<tb>  10 <SEP> 6,05 <SEP> 0,0946 <SEP> 4,73
<tb>  10 <SEP> 6,52 <SEP> 0,0985 <SEP> 4,79
<tb>  10 <SEP> 7,02 <SEP> 0,0912 <SEP> 4,56
<tb>  60 <SEP> 4,5 <SEP> 0,1810 <SEP>   60 <SEP> 5,0 <SEP> 0,1956 <SEP>   60 <SEP> 5,62 <SEP> 0,2104 <SEP>   60 <SEP> 6,05 <SEP> 0,2080 <SEP>   60 <SEP> 6,52 <SEP> 0,2043 <SEP>   60 <SEP> 7,02 <SEP> 0,2021 <SEP> -       
EMI0007.0001     
  
    <I>Tabelle <SEP> IV</I> <SEP> (Fortsetzung)
<tb>  Bad <SEP> Komplexbildner <SEP> Stabilisierungsionen <SEP> Natrium- <SEP> Vernickelungs- <SEP> Aangs- <SEP> Gewichts- <SEP> Vernickelungs  Nr.

   <SEP> (Mol <SEP> iter <SEP> und <SEP> Menge <SEP> succinat <SEP> zeit <SEP> zunahme <SEP> geschwindigkeit
<tb>  (T/Mln) <SEP> (M01 <SEP> /Liter) <SEP> (Minuten) <SEP> pH-Wert <SEP> (g) <SEP> R <SEP> X <SEP> 104
<tb>  57 <SEP> ss <SEP> Alanin <SEP> Pb++ <SEP> 1 <SEP> 0,06 <SEP> 10 <SEP> 4,5 <SEP> 0,0722 <SEP> 3,86
<tb>  (0,135) <SEP> 10 <SEP> 5,05 <SEP> 0,0952 <SEP> 4,76
<tb>  10 <SEP> 5,53 <SEP> 0,0966 <SEP> 4,83
<tb>  10 <SEP> 6,03 <SEP> 0,0942 <SEP> 4,71
<tb>  10 <SEP> 6,45 <SEP> 0,0922 <SEP> 4,61
<tb>  60 <SEP> 4,5 <SEP> 0,1508 <SEP>   60 <SEP> 5,05 <SEP> 0,1854 <SEP>   60 <SEP> 5,53 <SEP> 0,1991 <SEP>   60 <SEP> 6,03 <SEP> 0,1985 <SEP>   60 <SEP> 6,45 <SEP> 0,

  1993 <SEP>   <I>Tabelle <SEP> V</I>
<tb>  Aktivator <SEP> Glycin <SEP> a-Amino- <SEP> Asparagin- <SEP> Malon- <SEP> Bernstein- <SEP> Glutar  a-Alanin <SEP> Adipinsäure
<tb>  buttersäure <SEP> säure <SEP> säure <SEP> säure <SEP> säure
<tb>  Vemickelungs,
<tb>  geschwindigkeit
<tb>  (R <SEP> X <SEP> 104) <SEP> Bad <SEP> 58 <SEP> 2,97 <SEP> 4,40 <SEP> 2,01 <SEP> 2,31 <SEP> 3,08 <SEP> 3,07 <SEP> 2,70 <SEP> 3,03
<tb>  Bad <SEP> 59 <SEP> 4,23 <SEP> 3,65 <SEP> 3,23 <SEP> 3,31 <SEP> 3,66 <SEP> 3,62 <SEP> 3,28 <SEP> 3,08
<tb>  Anfangs-pH-Wert <SEP> Bad <SEP> 58 <SEP> 6,48 <SEP> 7,07 <SEP> 5,42 <SEP> 6,82 <SEP> 5,62 <SEP> 5,49 <SEP> 6,52 <SEP> 4,92
<tb>  Bad <SEP> 59 <SEP> 6,42 <SEP> 6,08 <SEP> 5,42 <SEP> 6,96 <SEP> 5,52 <SEP> 5,05 <SEP> 5,62 <SEP> 4,86
<tb>  EndrpH-Wert <SEP> Bad <SEP> 58 <SEP> 5,42 <SEP> 5,95 <SEP> 4,47 <SEP> 5,72 <SEP> 4,83 <SEP> 5,00 <SEP> 5,21 <SEP> 4,

  84
<tb>  Bad <SEP> 59 <SEP> 4,92 <SEP> 4,78 <SEP> 4,58 <SEP> 5,43 <SEP> 4,88 <SEP> 4,63 <SEP> 4,76 <SEP> 3,08

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur chen-äschen Vernickelung eines Gegenstandes mit hierbei katalytisch wirkender Ober- fläche, bei welchem dieser in ein Nickel- und Hypo- phosphit-Ionen enthaltendes Bad getaucht wird, da durch gekennzeichnet, dass der Gegenstand in ein Bad getaucht wird, .das eine genügende Menge eines Aktivierungsmittels enthält,
    um die Vernickelungs geschwindigkeit zu erhöhen und eine solche Menge eines die Nickelionen zur Komplexbildung führenden und vom Aktivierungsmittel verschiedenen Mittels, dass praktisch alle Nickelionen des Bades komplex gebunden werden.
    II. Bad zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bestehend aus einer Nickel- und Hypophosphit-Ionen enthaltenden wässrigen Lösung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lösung ein prak tisch alle Nickelionen des Bades komplex bindendes Mittel und ausserdem ein vom Komplexbildner ver schiedenes, die Vernickelungsgeschwindigkeit er höhendes Aktivierungsmittel vorhanden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Komplexbildner eine Ver bindung nach der allgemeinen Formel X R-Y ist, in welcher R ein aliphatisches Radikal, X eine Gruppe mit einem dissoziierbaren Wasserstoffatom sauren Charakters, wie z.
    B. -COOH, und Y einen Rest bedeutet, welcher ein, negatives und also Koordi nationsmittelpunkt wirksames Atom, wie beispiels- weise in den Gruppen -OH, > C = O, NH2, = NH, enthält, wobei X und Y zueinander sich in a- oder ss-Stellung befinden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Akti- vierungsmittel eine aliphatische Dicarbonsäure mit einfacher gesättigter Kette von 3 bis 6 C ist.
CH361954D 1953-08-27 1954-01-08 Verfahren zur chemischen Vernickelung CH361954A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8293334B2 (en) 2007-05-04 2012-10-23 Henkel Ag & Co. Kgaa Preliminary metallizing treatment of zinc surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8293334B2 (en) 2007-05-04 2012-10-23 Henkel Ag & Co. Kgaa Preliminary metallizing treatment of zinc surfaces

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