CH361704A - Verfahren und Vorrichtung zum Kaltschneiden von Stangen in Stücke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kaltschneiden von Stangen in Stücke

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CH361704A
CH361704A CH361704DA CH361704A CH 361704 A CH361704 A CH 361704A CH 361704D A CH361704D A CH 361704DA CH 361704 A CH361704 A CH 361704A
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CH
Switzerland
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cutting
ram
jaws
clamping
jaw
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English (en)
Inventor
Cvilinek Augustin
Dvorak Karel
Franek Albin
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Vyzk Ustav Tvarecich Stroju
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zum Kaltschneiden von Stangen     in    Stücke    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Verfahren  zum Kaltschneiden von Stangen     in    Stücke, insbeson  dere in solche, die als Halberzeugnisse zum Fliess  pressen     bestimmt    sind, und auf eine Vorrichtung zur  Durchführung dieses Verfahrens.  



  Es ist bekannt, Stücke oder Blöcke mittels  Schneidbacken von Stangen zu schneiden, wobei die       Schneidebacken,    die Stange mit einem Spiel oder dicht  an beiden Seiten der Schnittebene (Abscherebene)  umgeben und zueinander parallel beweglich     sind.    Die  Schneidkraft steigt dabei allmählich bis auf den Wert,  bei welchem das Abscheren, das heisst der     Schnitt,          erfolgt.     



  Mit dem beschriebenen Schneidverfahren wird  eine bestimmte Beschaffenheit der Schnittkanten und  Flächen erzielt, die vielfach für die     weitere    Verarbei  tung deshalb noch nicht geeignet ist, da die Schnitt  flächen nicht genügend gerade und glatt sind und  ihre Form gegenüber der Querschnittsform der Stange  geändert ist, indem sie z. B. statt der     kreisförmigen     Form der Stange die Gestalt einer Ellipse oder eine  unregelmässige Form     aufweisen.     



  Deshalb müssen solche     Schnittflächen    oft nach  träglich :durch Pressen geebnet (kalibriert) werden,  damit sich die abgeschnittenen Stücke oder Blöcke  wie die durch Spanabhebung aus Stangen. hergestell  ten Stücke     zum        Fliesspressen    eignen.  



  Gemäss der Erfindung wurde festgestellt, dass  diese Nachteile in einem bedeutenden Masse dadurch  beseitigt werden können, dass nach dem Festklemmen  der Stange in     Klemmbacken        und    nach dem     Fest-          klemmen    ihres Endes, in     Schneidebacken    das Abschnei  den des Stückes durch einen Schlag auf die Schneid  backen ausgeführt wird, wobei der Schlag ein Schlag  arbeitsvermögen besitzt, das zum vollständigen Ab  trennen des Stückes ausreicht.

      Der Erfindüngsgegenstand wird nun auf Grund  der beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert,  in     welchen     Fig. 1A bis 1E verschiedene Phasen eines erfin  dungsmässigen     Verfahrens    veranschaulichen,  Fig. 2 bis 5 die zugehörige Maschine darstellen,  wobei Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach der Linie  D-D in Fig. 3,  Fig. 3 einen vertikalen, Längsschnitt nach der  Linie A-A in Fig. 2,  Fig. 4 einen vertikalen: Schnitt nach der Linie  B-B in Fig. 2,  Fig. 5 einen vertikalen Schnitt nach der Linie  C-C in Fig. 2, und  Fig. 6 eine schematisch dargestellte abgeänderte       Ausführungsform    eines Details     .darstellen.     



  Die Stange 1 wird bei dem hier in Betracht gezo  genen     erfindungsgemässen:    Verfahren mittels einer     Zu-          bringevorrichtung    durch ein geöffnetes Paar von       Klemmbacken    5, 6 in ein geöffnetes Paar von Schneid  backen 7, 8 bis     zum    Anschlag 9 in der gewünschten  Länge zugeführt, wie in Fig. 1A dargestellt ist, und  die Klemm- und Schneidbacken werden gemäss  Fig. 1B mit einer von der Grösse .des abzuschneiden  den     Stückes    abhängigen Kraft geschlossen.

   Nach der       Schliessung    stösst eine Ramme     mit    grosser     Geschwin-          digkeit    in der Richtung b auf einen Schneidstössel, in  dem die Schneidbacken gelagert sind, wodurch das  Abschneiden des     Stückes    38     (Fig.1C)        stattfindet.     Nach dem Abschneiden werden die Klemm-     und          Schneidbacken    geöffnet     und    der Anschlag 9 stösst das  abgeschnittene Stück 38 aus den     Schneidbacken     (Feg. 1D).

   Die Backen 7, 8     und    der Anschlag 9  bewegen sich     in    ihre Ausgangsstellung, und     dIer    Vor  gang wiederholt sich (Feg.     1E).         Gemäss Fig. 2 wird die Stange 1 über eine Roll  bahn 2 zwischen zwei Paare von Zubringescheiben 3  und 4 geschoben. Die     Stange    tritt ferner durch  Klemmbacken 5, 6 und Schneidbacken 7, 8 hin  durch.

   Die Länge des abzuschneidenden Abschnittes  der Stange wird durch einen verstellbaren Anschlag 9       begrenzt.    Die Backe 5 ist in einem Ständer 32 fest  gelagert, während die Backe 6 in     einem        Gleitstück    10  befestigt     und:    mit diesem verschiebbar ist. Die Backe  7 ist in dem Schneidstössel 11 fest gelagert, während  die Backe 8 im vom Stössel getragenen Gleitstück 12  angeordnet und mit diesem verschiebbar ist.  



  Fig. 3 veranschaulicht die Antriebsvorrichtung für  die Ramme, den Schneidstössel, die Vorrichtung zur       Übertragung    und Regelung der     zum.    Festklemmen der  Stange und des abzuschneidenden Abschnittes der  selben erforderlichen Klemmkraft und die Vorrich  tung für den Rücklauf des Schneidstössels. Das die  Backe 8 tragende Gleitstück 12 ist durch einen Zap  fen 13 mit einem Glied 14 und dieses durch einen  Zapfen 15 mit einer vertikal verschiebbaren Stütze  16 in einer Führung 39 verbunden. Die Stütze ist in  horizontaler Richtung in einer im Oberteil einer Ku  lisse 17 angebrachten Führung 40 verschiebbar. Die  Kulisse 17 ist in einer Führung 41 vertikal verschieb  bar und an ihrem Unterteil mit einem in einem  Zylinder 19 (z. B. pneumatischer Zylinder) sich bewe  genden Kolben 18 versehen.

   In dem Zylinder 19  wirkt ununterbrochen ein Druckmedium, durch wel  ches mittels des Kolbens 18 die Kulisse 17 und mit  ihr die verschiebbare Stütze 16 gehoben wird.  



  Durch     eine        Aufwärtsverschiebung    der Stütze wird  deren Bewegung durch das Druckglied 14 an das  Gleitstück 12 und die an diesem befestigte Backe 8  übertragen, wodurch das     Festklemmer,    der Stange 1  in einer für deren     abzuschneidenden    Abschnitt     erfor-          derlichen    Länge bewerkstelligt wird. Die Rückbewe  gung und damit das Öffnen der Schneidbacken erfolgt  mittels einer Nockenscheibe 20, die an einer Welle  42 aufgekeilt ist, welche durch seitliche Ausschnitte  in der Kulisse 17 hindurchtritt. Die Welle 42 ist in  dem Ständer 32 drehbar gelagert.

   Die Nockenscheibe  beeinflusst eine an einem Zapfen 43 drehbar gela  gerte     Rolle    21; der Zapfen 43 ist in der Kulisse 17  fest gelagert. Durch die     Einwirkung    der Nocken  scheibe auf die Rolle wird die Kulisse entgegen der       Richtung,    in welcher der Kolben 18 unter     Einfluss     des Druckmediums im Zylinder 19 bewegt wird, ab  wärts verschoben, wodurch die Backen 7 und 8 ge  öffnet werden.  



  Durch eine analoge Einrichtung (Fig. 4) wird das  Schliessen und Öffnen der Backen 5 und 6 zwecks  Festklemmens der Stange 1 ermöglicht. Ein die  Backe 6 tragendes Gleitstück 10 ist durch einen  Zapfen 44, ein Glied 45 und einen Zapfen 46 mit  einer vertikal verschiebbaren     Stütze    47 in einer Füh  rung 48 verbunden. Die Stütze ist mit einer Kulisse  49 fest verbunden, welch     letztere    in einer Führung  50 in vertikaler Richtung verschiebbar und an ihrem  Unterteil mit einem in einem     Zylinder    52 beweg-    lichen Kolben 51 versehen ist. Im Zylinder 52 (z. B.  pneumatischer Zylinder) wirkt ununterbrochen ein  Druckmedium, durch welches mittels des Kolbens 51  die Kulisse 49 und mit ihr die verschiebbare Stütze  47 gehoben wird:.  



  Durch Verschiebung der Stütze aufwärts wird die  Bewegung durch das Druckglied 45 auf das     Gleit-          stück    10     und    die an     .diesem    befestigte Backe 6 über  tragen, wodurch das Festklemmen der Stange 1 be  werkstelligt wird:. Die Rückbewegung der Backe 6,  das heisst das     Öffnen    der Klemmbacken,     erfolgt    mittels  einer Nockenscheibe 53, die an einer durch seitliche  Ausschnitte in der Kulisse 49 hindurchtretenden  Welle, 54 aufgekeilt ist. Die Welle 54 ist in dem  Ständer 32 drehbar gelagert. Die Nockenscheibe wirkt  mit einer an einem Zapfen 56 drehbar     gelagerten     ,Rolle 55 zusammen. Der Zapfen 56 ist in der Ku  lisse 49 fest gelagert.

   Durch diese Einwirkung der  Nockenscheibe auf die Rolle wird die Kulisse ent  gegen der Richtung, in welcher der Kolben 51 unter  Einfluss des Druckmediums im Zylinder 52 bewegt  wird, abwärts verschoben, wodurch die Backen 5 und  6 geöffnet werden.  



  Nach dem     Festklemmen    der Stange und ihres       Endteils    in einer der Länge des abzuschneidenden  Abschnittes gleichen Länge stösst die mit einer ver  stellbaren Platte 25 versehene Ramme mit grosser  Geschwindigkeit gegen die an dem Schneidstössel 11  befestigte Platte 26, wodurch das Abschneiden des  Stückes erfolgt.  



  Der Stössel 11 wird nach dem     erfolgten    Abschnei  den in seiner Endlage durch eine in Fig. 5 veranschau  lichte Vorrichtung aufgefangen. An dem Schneid  stössel 11 ist durch einen Zapfen 57 ein Lenker 27  drehbar gelagert. An dem in dem Ständer fest gela  gerten Zapfen 58 ist ein auf dem Zapfen frei dreh  barer     zweiarmiger    Hebel 28 angeordnet. Der Hebel  2.8 ist in einem seiner Arme durch einen Zapfen 67  und den Lenker 27 mit dem Gleitstück 11 verbun  den, und an dem anderen Arm ist an einem Zapfen  59 eine Rolle 30 drehbar gelagert. Die Rolle 30  wird von einer an einer Welle 42 aufgekeilten  Nockenscheibe 29 angetrieben.  



  Das Zurückhalten des Schneidstössels wird zum  Ausstossen des abgeschnittenen Stückes durch den  Anschlag 9 in die Öffnung 31 (Fig. 2) im Ständer 32  ausgenützt. An dem Schneidstössel 11 (Fig. 3) ist eine  mit einem Kolben 33 versehene Kolbenstange 60 be  festigt. Der Kolben bewegt sich in einem Zylinder 34  und wird durch stetige Einwirkung eines Druck  mediums im Zylinder 34 in der Richtung  a  ge  drückt.

   Die Kraft wird auf den     Schneid'stössel    über  tragen, und durch die Lenker- und Hebelübersetzung  27, 28 wird durch diese Kraft die Rolle 30 gegen  die     Nockenscheibe    29 angedrückt     (Fig.5).    Nach  dem Ausstossen des Stückes sinkt die Rolle entlang  einem abfallenden Teil der     Nockenscheibe    und die  Lenker- und     Hebelvorrichtung    27, 28 gestattet die  Rückkehr des     Schneidstössels    in seine     Ausgangs-          stellung.    Hierauf folgt ein weiterer Vorschub der      Stange 1 zum Anschlag 9, und der Vorgang wieder  holt sich.  



  Die Ramme 24 wird durch eine Kurbelwelle 35  angetrieben, mit welcher sie mittels einer Pleuel  stange und Zapfen 37 verbunden ist. Der     Antrieb    der  Maschine erfolgt durch einen Elektromotor 61     mittels     Keilriemen 62,     die,ein    Schwungrad 63 antreiben. Die  Bewegung wird mittels einer Kupplung auf die Welle  64 übertragen. Auf der Welle ist ein Ritzel 65 auf  gekeilt, welches mit einem auf der Kurbelwelle 35  aufgekeilten Zahnrad 66 in Eingriff steht.  



  Bei der abgeänderten Ausführung gemäss Fig. 6  ist der Schneidstössel 80 mit der Antriebsvorrichtung  der Maschine, z. B. dem Kurbelmechanismus, fest ver  bunden, das heisst er bildet unmittelbar die Ramme  der Maschine. Die Pleuelstange 79 des Kurbelmecha  nismus ist mit dem Schneidstössel 80 verbunden. An  dem Stössel ist eine feste Schneidbacke 68 angeordnet,  die gegenüber dem Stössel unbeweglich ist, und ferner  eine Schneidbacke 69, die gegenüber dem Stössel  mittels eines Gelenkhebels     (Kniehebel)    70 bewegt  werden kann, wobei der Hebel 70 gegen eine in  vertikaler Richtung :bewegliche Stütze 71 anliegt. Die  Stütze 71 greift in eine Horizontalführung einer  Kulisse 72 ein, die mit einem sich im Zylinder 74       bewegenden    Kolben 73 verbunden ist.  



  Die     Stütze    71 ist ferner mit einem Bügel 71a  versehen, der das :eine Ende eines zweiarmigen Hebels  75 betätigt, dessen     anderes    Ende mittels einer Zug  stange 76 mit dem Gelenk des Hebels 70 verbun  den ist.  



  Die Kulisse 72 arbeitet weiter mit einer Nocken  scheibe 77 zusammen, welch     letztere    bei ihrer Dre  hung die Rolle 78 an der Kulisse     betätigt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Kaltschneiden von Stangen in Stücke, dadurch gekennzeichnet, dass nach Klemmen der Stange zwischen Klemmbacken (5, 6) und nach Klemmen des abzuschneidenden Endes, der Stange zwischen Schneidebacken (7, 8) das Abtrennen des Stückes durch einen Schlag mit einem Schlagarbeits vermögen, das zum vollständigen Abtrennen der Stange ausreicht, durchgeführt wird. II.
    Vorrichtung zum Kaltschneiden von Stangen in Stücke, zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, .gekennzeichnet durch einen Schneid stössel (11 bzw. 80), in welchem Schneidbacken (7, 8 bzw. 68, 69) gelagert sind, von denen die eine zwangsmässig verstellbar und unnachgiebig abstützbar ist zwecks Festklemmens des abzuschneidenden Stan genstückes zwischen den Schneidbacken, und ferner durch Mittel, die dem Schneidstössel (11) Arbeits bewegung erteilen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstössel (80) mit der Antriebsvorrichtung (79) der Maschine in zwang läufiger operativer Verbindung steht. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin und Heubewegung des Schneidstössels (11) teils pneumatisch durch einen Kolben (33) im Zylinder (34) und teils in einer vor bestimmten Weise mittels .einer Nockenscheibe (29) und :einem mit dieser zusammenarbeitenden Lenker (27) mit Hebel ('28) hervorgerufen wird. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Schneidbacke (8) durch ein Stützglied (14) betätigt wird, welches mit einem Ende die Backe (8) stützt und mit dem anderen Ende gegen eine Stütze (16) anliegt, die in dem Schneidstössel (11) geführt ist und mit .dem Kolben (18) des pneumatischen Zylinders (19) in Verbindung steht. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin- und Herbewegung der Stütze (16) teils mechanisch durch eine Nockenscheibe (20) hervorge rufen wird. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch Klemmbacken (5, 6)., von denen die eine zwecks Fes,tklemmens und Lösens der Stange in einer vorbestimmten Abhängigkeit von dem Ar beitszyklus der Maschine zwangläufig bewegt wird.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, :dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze der verstellbaren Schneidbacke (69) als ein Gelenkhebel (70) ausge führt ist, dessen Gelenk von der Bewegungsvorrich tung (71, 72, 73) der verstellbaren Backe zwecks ge wünschter Beeinflussung ihrer durch diese Bewe gungsvorrichtung hervorgerufenen Bewegung betätigt wird.
CH361704D 1958-04-09 1958-04-09 Verfahren und Vorrichtung zum Kaltschneiden von Stangen in Stücke CH361704A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353081A1 (de) * 1988-07-27 1990-01-31 Nippondenso Co., Ltd. Schneidrolle zum Schneiden eines endlosen gewellten Bandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353081A1 (de) * 1988-07-27 1990-01-31 Nippondenso Co., Ltd. Schneidrolle zum Schneiden eines endlosen gewellten Bandes

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