CH360879A - Wachstumsbeschleunigender Tierfutterzusatz - Google Patents

Wachstumsbeschleunigender Tierfutterzusatz

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CH360879A
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Ellsworth Earl Alfred
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Ciba Geigy
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/116Heterocyclic compounds
    • A23K20/137Heterocyclic compounds containing two hetero atoms, of which at least one is nitrogen

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Description


      Wachstumsbeschleunigender        Tierfutterzusatz       Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwen  dung von sedativ wirksamen     Esteralkaloiden        von,          Indol-oxysäuren,    insbesondere aus     Pflanzen    der       Apocynaceae-Familie    erhältliche, als wachstums  beschleunigender     Tierfutterzusatz.     



  Haustiere, wie Hühnchen, junge Enten, junge       Truthähne,    Hunde, Katzen, Kanarienvögel, Lang  schwanzpapageien, wie Wellensittiche,     Schweine,     Kühe, Pferde     und    ähnliche Tiere sind einer Menge       Umweltsfaktoren,    welche in gewissen Fällen sowohl  eine unerwünschte Wachstumsverzögerung als auch  eine beträchtliche Erhöhung der Nahrungsaufnahme  erwirken können, unterworfen.  



  In neuerer Zeit konnte gezeigt werden, dass     Anti-          biotica,    wie     Tetracyclin,        Chlortetracyclin,        Oxytetra-          cyclin,        Erythromycin    und     Procain-penicillin,    wie auch  chemotherapeutische Mittel, wie     Sulfachinoxalin    bei  Haustieren, in erster Linie beim Federvieh, rascheres  Wachstum und höhere     Gewichtszunahmen    bewirken  können.

   Der für diese ungewöhnliche physiologische  Wirkung verantwortliche Mechanismus besteht sehr  wahrscheinlich in einer Verminderung der Krank  heitsanfälligkeit durch Schwächung der Krankheits  keime und durch Beeinflussung der Bakterienflora  in der Umwelt des Tieres oder im Tier selbst. In  einigen Fällen, bei denen die für Störungen der  Wachstumsbedingungen verantwortlichen Organismen  durch     Antibiotica    mit geringem     Wirkungsspektrum     nicht     beeinflusst    werden, kann auch     ein    spezifisches       Therapeuticum    eine analoge Wirkung hervorrufen. So  wurden z.

   B. in Fällen von     Coccidiosen    durch Ver  abreichung kleiner Mengen     Dialkyldithiocarbamaten,          Dinitrodiphenyldisulfiden,        Nicarbacin,        Nitrofuxizan     und ähnlichen chemotherapeutischen     Mitteln.    eine  wesentliche Wachstumsförderung beim     Federvieh    her  vorgerufen.

   Ein weiteres Mittel, um das Wachstum  von Federvieh oder anderen Haustieren zu beeinflus-         sen,    liegt in der Verwendung von gewissen Typen       hormonaktiver    Mittel, wie dem     Stilboestrol.    Der  Erfolg     damit        beruht        wahrscheinlich    auf deren     anabo-          lischen        Wirksamkeit    auf den     Proteinmetabolismus,          wahrscheinlich    durch     Änderung    des Fettmetabolismus  und der Unterdrückung der normalen     androgenen     Funktion.  



  Wir haben nun gefunden, dass sedativ     wirksame,     aus     Pflanzen    der     Apocynaceae-Familie    erhältliche       Ester-Indolalkaloide,    wie auch andere sedativ wirk  same     Esteralkaloide    von entsprechenden     Ind'ol-oxy-          säuren    in überraschender und: unerwarteter Weise  das Wachstum und den Gewichtsgewinn bei Haus  tieren wie dem Federvieh fördern, ganz besonders,  wenn sie einer Belastung, z. B. durch Transport oder  grosse Hitze, unterworfen sind.

   Da solche     Ester-Indol-          alkaloide    keinen wesentlichen     Einfluss    auf patholo  gische Organismen noch irgendeine     antioxydative          Eigenschaft    aufweisen, ist dies ein sehr überraschen  der und     unvorhergesehener    Befund.  



  Unter dem     Begriff        Wachstumsförderung        wird    be  kanntlich nicht nur verstanden, dass die Tiere     :rascher     wachsen oder mehr Gewicht     zulegen,    sondern auch  das     Phänomen        einer    wesentlich     besseren    Futteraus  nützung, wobei das Gewicht der Tiere bei weniger  Futter wie bei normalen Tieren oder auch     vermehrt          zunehmen        kann.    Das wesentliche und überraschende  Element der vorliegenden Erfindung liegt nämlich  weniger darin, dass mit normalem Futter ein Ge  wichtsgewinn erzielt werden kann,

   sondern     dass    die  Tiere unter normalen     Bedingungen    eine wesentlich       weniger    grosse Menge Futter brauchen, um gleich  schwer oder eventuell .sogar schwerer zu werden. So  konnte gezeigt werden, dass sich mit ungefähr 300 g       weniger    Futter, das jedoch z. B.     Reserpin    in einer  Konzentration von 1 : 2 Million     enthält,    gleich schwere  oder auch schwerere Küken erzielen lassen. Der      Futtergewinn kann je nach Art oder Geschlechts  unterschied zwischen 200 und 500 g liegen.  



  Die     erfindungsgemäss    zu verwendenden     Ester-          Indolalkaloide    mit wachstumsfördernden Eigenschaf  ten sind aus einer grossen     Anzahl    von Pflanzen der       Rauwolfia        Arten,    wie     Rauwolfia        serpentina,        Rau-          wolfia        canescens,        Rauwolfia        vomitoria,        Rauwolfia          heterophylla,        Rauwolfia        tetraphylla,

          Rauwolfia        mom-          basiana    oder     Rauwolfia        hirsuta    oder ähnlichen, erhält  lich und umfassen beispielsweise die Alkaloide     Reser-          pin,        R.escinnamin,        Deserpidin    und     Raunescin    und  deren Salze. Auch aus anderen Arten der     Apocy-          naceae-Familie        .sind    solche schwach basischen     Ester-          Indolalkaloide    zu erhalten, z.

   B. aus     Alstonia          constricta,        Alstonia        macrophylla    und     Tondusia        longi-          folia.    Man kann auch andere sedativ wirksame Ester  von entsprechenden     Indol-oxysäuren,    wie     Reserp-          säure    oder     Deserpidinsäure,    oder deren Salze, wie sie  beispielsweise im englischen Patent Nr. 744290 oder  im belgischen Patent Nr.

   542695 beschrieben sind,  oder die synthetisch gewonnenen     Racemate    der     ob-          genannten    Verbindungen, wie     dl-Reserpin,        dl-Reseinn-          amin    oder dl     Deserpidin,    zum genannten Zweck ver  wenden.  



  Vorzugsweise verwendet man diese Alkaloide in  reinem     kristallinem    Zustand; sie lassen sich aber auch  in unreinem oder halb     unreinem    Zustande für die  vorgenannten     veterinärischen    Zwecke benützen.  Ebenso kann man die rohen, getrockneten Wurzel  materialien oder verschiedene Extrakte davon, welche  in den verschiedenen Stufen der     extraktiven    Verfahren  gewonnen werden, oder bei einer Extraktion zurück  bleibende, botanische Rückstände gebrauchen.     Zu-          sätzlich;    lassen sich     erfindungsgemäss    auch sog.   wertlose  Mutterlaugen, die als Nebenprodukte bei  der Aufarbeitung bzw.

   Herstellung von     Reserpin    und  ähnlichen erhalten werden,     verwenden.    Dies ist über  raschend, denn bis heute dachte man, dass diese       Mutterlaugen    kein     Reserpin    oder keine     reserpinähn-          liche        Wirksamkeit    mehr aufwiesen.  



  Die Herstellung von unreinen Extrakten, aus  denen     Reserpin    durch Kristallisation erhalten werden       kann,    ist z. B. im     englischen    Patent Nr. 734108 be  schrieben.     Vorzugsweise    lässt sich ein solcher Extrakt  durch Herstellen einer sauren     wässrigen    Lösung von       Rauwolfia-Pflanzenmaterial    oder einem rohen alko  holischen Extrakt daraus erhalten. Zur Herstellung  solcher Lösungen verwendet man Säuren, wie Essig  säure, Phosphorsäure oder polybasische Säuren, z. B.  in Form eines sauren Salzes.

   Diese Lösungen können  durch Extraktion mit einem     Lipoidlösungsmittel,    wie       Petroläther    oder     Hexan,    gereinigt und dann die saure       wässrige    Phase mittels eines mit Wasser nur teil  weise mischbaren     Lösungsmittels    gereinigt werden.  Als solche können z. B. genannt werden     halogenierte     Kohlenwasserstoff-, wie     Methylenchlorid,    Äthylen  chlorid,     Trichloräthylen    oder Chloroform, Benzol,       Äthylacetat    und Mischungen davon.

   Beim Verdamp  fen des Lösungsmittels werden     nichtkristalline,    un  reine Extrakte, die für die Kristallisation von Reser-         pin    und die Isolierung weiterer Alkaloide     benützbar     sind, erhalten. Die sog.  wertlosen  Mutterlaugen  lassen sich z.

   B. wie folgt erhalten:  500 Gewichtsteile getrocknetes, fein gemahlenes  Wurzelmaterial von     Rauwolfia        canescens    werden  zuerst während 1 Stunde mit 2000     Volumteil@en,    dann  während 45 Minuten mit 1000     Volumteilen    und  anschliessend 2mal während 30 Minuten mit 1000       Volumteilen    kochendem Methanol extrahiert     und.    die  Extrakte jeweils heiss filtriert.

   Man engt die vereinig  ten Extrakte im Vakuum auf 75     Volumteile    einer  dicken, sirupähnlichen Lösung ein, gibt dann unter  gutem Mischen 75     Volumteile    Methanol und 150       Volumteile    einer 15     o/oigen    Essigsäure zu und extra  hiert     2mal    mit je 100     Volumteilen        Hexan.    Die     Hexan.-          extrakte    zieht man mit 15     Volumteilen    15     0/aiger     Essigsäure aus,

   vereinigt die     Ess.igsäureauszüge    und  extrahiert sie 3mal mit je 75     Volumteilen    und     1mal     mit 50     Volumteilen        Äthylenchlorid.    Die ersten 3 Aus  züge werden vereinigt, mit 60     Volumteilen    2n     Na-          triumcarbonatlösung    und 60     Volumteilen        destilliertem     Wasser gewaschen und der vierte     Äthylenchlori-d-          extrakt    mit den bereits verwendeten Waschlösungen  gewaschen.

   Man dampft die vereinigten über Na  triumsulfat getrockneten und filtrierten Äthylen  chloridextrakte im Vakuum bis zu Gewichtskonstanz  ein und löst 1 Gewichtsteil des Rückstandes in  1,5     Volumteilen    warmem Methanol und lässt bei 5   18 Stunden stehen. Dann filtriert man die ausge  schiedenen Kristalle, die zu einem grossen Teil aus       Reserpin    bestehen, ab, wäscht mit kaltem Methanol  nach und befreit den Rückstand im Vakuum vom  Lösungsmittel. Der erhaltene rotbraune, feste Schaum  stellt das zu verwendende Material dar.  



  Es hat sich gezeigt, dass nicht nur einzelne Kom  ponenten, wie     Reserpin,        Deserpidin,        Rescinnamin    oder       Raunescin,    entsprechende     synthetische    Produkte, die  rohen Wurzelmaterialien, die rohen alkoholischen  Extrakte, die     Reserpin-Mutterlaugen    usw., sondern  auch verschiedene Kombinationen dieser     Alkaloide,     Extrakte oder Mutterlaugen in reinem oder unreinem  Zustand oder gemahlene Wurzelpulver verwendet  werden können.  



  Die genannten Mittel gibt man vorzugsweise den  einzelnen Futterkomponenten, wie Körnern,     Protein-          oder    Mineralzusätzen oder dem grünen Futter, mit  oder ohne Vitaminzusätze zu, wobei man sie in be  stimmten Proportionen damit vermischt. Als Beispiele  für geeignete Futterkomponenten sollen z. B. Gerste,  Gerstenmehl, Buchweizen, Mais, Maismehl,     Sorghum,     Hafer, Hafergrütze, Hafermehl, Haferflocken, Roggen,  Weizen, Kleie, Mehl mit Kleie vermischt, Milch,  Knochenmehl,     Fleischabfälle,        Ölkuchenmehl,    Soja  bohnenmehl,     Alfalfa,    Klee, Gras oder Heu, Wirsing,  Kohl,     Lebertranöl    oder ähnliche Nährstoffe genannt  werden.

   Wenn erwünscht, können die Alkaloide, so  wohl in ihrer reinen Form wie auch in Form von  rohen Extrakten, die Mutterlaugen oder die Wurzel  bestandteile einem Futterbrei, welcher nur einen Teil  des täglichen Futters ausmacht, zugefügt werden. In      diesem Fall .soll das Futter     einen    proportional höheren  Anteil an Alkaloid enthalten als das Futter, das als  Tagesration berechnet ist. Man kann aber auch die  genannten Mittel in Lösung oder in Dispersion mit  dem Trinkwasser, unter Umständen in Gegenwart  von geeigneten     Dispersionsmitteln,    zugeben.  



  Dabei ist es wichtig, die zugegebenen Alkaloide  genau zu dosieren. Denn zu grosse Dosen können  eine zu grosse Beruhigung der Tiere hervorrufen,  welche die normale Futteraufnahme behindert. Ander  seits können zu kleine Dosen unwirksam bleiben. Es  wurde nun gefunden, dass geeignete Dosen zur Erzie  lung der erfindungsgemässen Wachstumsstimulierung  zwischen ungefähr 0,05 und ungefähr 10,0     mg/kg     Futter liegt. Die optimalen Dosen sind zwischen unge  fähr 0,1 und ungefähr 1,0     mg/kg    Futter. Dabei ist zu  beachten, dass diese Angaben sich auf die Gesamt  ration eines Tages beziehen. Die Konzentration in       Futterzusatzmitteln    ist beliebig, deren Dosierung muss       allerdings    entsprechend variiert werden.

   Die zu ver  wendende Dosis ist     nicht    zu bestimmen, wenn die  Alkaloide in ihrer reinen Form gegeben werden. Bei  unreinen oder nur teilweise     gereinigten    Extrakten  allerdings sollte die Menge des wirksamen Materials  genau bestimmt werden. Eine einfache und gut geeig  nete Methode dazu wird z. B. von     Earl    und Mitarbei  tern in     Journ.    of     Pharmacol.        and        Exp.        Therap.    115  Nr. 1 (1955), p.55-60, beschrieben.

   Dieser Test,  im wesentlichen     ein    biologischer Versuch, spricht  nicht nur auf     Reserpin    an,     sondern    auf alle andern  wachstumsfördernden     Ester-Indolalkaloide,    beispiels  weise auf     Reseinnamin,        Deserpidin,        Raunescin    usw.  Da eine Differenzierung zwischen den einzelnen  Alkaloiden im Hinblick auf die gemeinsame Wirkung  nicht nur unnötig, sondern auch     unerwünscht    ist,  stellt der vorliegende Test ein ideales Hilfsmittel zur  Bestimmung der     wachstumsfördernden    Eigenschaften  irgendeiner Einzelverbindung oder einer Mischung  solcher dar.

   Bei diesem Test entspricht eine Tauben  einheit einem ungefähren Äquivalent von 1 mg       Reserpin.       Die in den folgenden Beispielen     aufgeführten     Experimente zeigen nicht nur den Einfluss der     erfin-          dungsgemäss        zu    verwendenden Alkaloide auf das  Wachstum und die Futterverwertung von normalen  Tieren, sondern auch deren     Einfluss    auf den Schutz  gegen akute oder chronische physische Belastungen.    In diesen Experimenten wurde eine Klimakam  mer benützt, um die Vögel ungewöhnlichen und har  ten Belastungen, Müdigkeit und Gewichtsverlusten zu  unterwerfen.

   In, den beschriebenen     Experimenten     werden die Wirkstoffe, wie     Reserpin,        Deserpidm,          getrocknete    Mutterlaugen usw., als solche oder in  Form von     Futterzusatzmitteln    dem     Futtermaterial     einer normalen Basisdiät zugefügt.

   Diese Diät besteht  aus einer Mischung von Sojabohnenöl, gemahlenem  Mais, gemahlener Gerste, Fischmehl,     Fleisch,     Knochenabfälle, Hafergrütze, gemahlenen     Sorghum-          körnern,    dehydriertem     Alfalfamehl,    Kleie, Fischrück  ständen, mit Wasserdampf behandeltem Knochen  mehl, jodiertem Salz,     Magnesiumsulfat,        Antibiotica,          Vitamin-B,2-Zusätzen,        D-aktivierten    tierischen     Stero-          len,    Vitamin A,     Cholinchlorid,        Niacin,

          Calcium-          pantothenat    und     Riboflavin.    Die Analyse dieser  Mischung ergab ungefähr     241/ü    rohe Proteine,     311/o.          rohe        Fette,        6,50/a        rohe        Fibern,        9,5%,        Asche        und          2,5,%        Mineralien.        Es        ist        selbstverständlich,

          dass        auch     andere Kombinationen, die die Fette,     Proteine,     Kohlehydrate, Vitamine und     Mineralien    usw. in  anderen     Zusammensetzungen,        hauptsächlich    in sol  chen, wie sie     in    der einschlägigen Literatur beschrie  ben oder wie sie     in    der Tierzucht üblich     sind,    verwen  det werden können.  



       Experiment   <I>1</I>  Eine Anzahl von Küken, je 4 Tage alt, wurde  in 4 Gruppen geteilt, die erste Gruppe     als        Kontrolle     bezeichnet und den Gruppen 2, 3 und 4 je 1 mg,  2,5 mg und 5,0 mg     Reserpin    pro kg Futter zugegeben..  Die Tiere wurden bei einer Temperatur von 37,8  C       gehalten.    In der folgenden     Tabelle    werden die Ge  wichtsgewinne     in    Gramm angegeben.

    
EMI0003.0082     
  
    <I>Tabelle <SEP> 1</I>
<tb>  Gruppe <SEP> Dosis <SEP> Datum <SEP> Gewicht <SEP> Gewichtsgewinn
<tb>  1 <SEP> Kontrolle <SEP> 3.1. <SEP> 45,4 <SEP> <B>178</B>
<tb>  8.1. <SEP> 63,2 <SEP> 13,0 <SEP> 30'8
<tb>  14.1. <SEP> 76,2 <SEP> '
<tb>  2 <SEP> 1 <SEP> mg/kg <SEP> 3. <SEP> 1. <SEP> 48,6
<tb>  8.1. <SEP> 66,2 <SEP> 3i'8 <SEP> 49,4
<tb>  14.1. <SEP> 98,0 <SEP> '
<tb>  3 <SEP> 2,5 <SEP> mg/kg <SEP> <B>3.1.</B> <SEP> 47,6 <SEP> 15,4
<tb>  8.1. <SEP> 63,0 <SEP> 31,6 <SEP> 47'0
<tb>  14.1. <SEP> 94,6
<tb>  4 <SEP> 5,0 <SEP> mg/kg <SEP> <B>3.1.</B> <SEP> 46,6 <SEP> 16,8
<tb>  <B>8.1.</B> <SEP> 63,4 <SEP> <B>36,2</B> <SEP> 53,0
<tb>  14.1.

   <SEP> 99,6         Aus diesen Zahlen geht eindeutig hervor, dass  die 3 Gruppen behandelter Tiere     im    Vergleich zu den  Kontrollen     wesentlich    rascher an Gewicht zunehmen.    So ist der Gewichtsgewinn zwischen dem 5. und  11. Tag trotz den schweren     Umweltsbedingungen    bei  nahe verdreifacht.    <I>Experiment 2</I>    2 Gruppen zu Küken wurden vom 45. bis  zum 54. Lebenstage in einer     Klimakammer    bei einer       Temperatur    von etwa 36 C gehalten. Einer Gruppe    wurde 2,5 mg     Reserpin    pro kg Futter gegeben, die  andere diente als Kontrolle. Die folgende Tabelle  zeigt die erhaltenen Resultate.

    
EMI0004.0007     
  
    <I>Tabelle <SEP> 2</I>
<tb>  Gruppe <SEP> Alter <SEP> Körpergewicht <SEP> % <SEP> Gewichts  gewinn
<tb>  Kontrolle <SEP> 45 <SEP> 247,1 <SEP> g <SEP> 125,9%
<tb>  54 <SEP> 311,1 <SEP> g
<tb>  2,5 <SEP> mg/kg <SEP> 45 <SEP> 211,8 <SEP> g
<tb>  54 <SEP> 327,2g <SEP> 154,4 <SEP> 0/0       <I>Experiment 3</I>    Für ein     Hitzeschockexperiment    in der Klima  kammer wurden 2 Gruppen von 54 Tage alten weissen       Leghornküken    von je 32 Vögeln in eine     Kammer    bei    etwa 36  C eingebracht. Gruppe 1 bildet die Kon  trolle, der zweiten Gruppe wurde eine Dosis von  2,5 mg     Reserpin    pro kg Futter gegeben.

    
EMI0004.0012     
  
    <I>Tabelle <SEP> 3</I>
<tb>  Gruppe <SEP> 1 <SEP> Gruppe <SEP> 2
<tb>  Tag <SEP> Kontrolle <SEP> Reserpin, <SEP> 2,5 <SEP> mg/kg <SEP> Futter
<tb>  gestorbene <SEP> überlebende <SEP> gestorbene <SEP> überlebende
<tb>  Tiere <SEP> Tiere <SEP> Tiere <SEP> Tiere
<tb>  1 <SEP> 8 <SEP> 24 <SEP> 4 <SEP> 28
<tb>  5 <SEP> 2 <SEP> 22 <SEP> 2 <SEP> 26
<tb>  12 <SEP> 1 <SEP> 21 <SEP> 1 <SEP> 25
<tb>  Hitzeschock <SEP> 44,5  <SEP> C <SEP> - <SEP> 6 <SEP> Stunden
<tb>  21 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> 1 <SEP> 24       Wie aus diesen Zahlen ersehen werden kann,  wurden durch den     initialen    Hitzeschock von etwa  36      2mal    mehr     Kontroll-    als behandelte Vögel ge  tötet.

   Die überlebenden Tiere     akklimatisierten    sich  relativ schnell an .diese Temperatur, jedoch überlebten       nur        etwa        50'%        der        Kontrolltiere        den        weiteren        Hitze-          schock    im Vergleich zu einem einzigen Tod (96 0/0  überlebende) der behandelten Tiere.

   Diese Zahlen  gewinnen noch an Wert, wenn man dabei     beachtet,       dass wesentlich mehr Vögel, die der Kontrollgruppe       angehörten,    durch die erste Hitzebeeinflussung getötet  wurden und so der Prozentsatz an überlebenden  wesentlich     kleiner    war als bei den Kontrolltieren.  



  <I>Experiment 4</I>  Eine Gruppe von 83 Hühnern (31 männliche und  52 weibliche Tiere), 9 Tage alt, wurde wie folgt in  4 Gruppen aufgeteilt:  
EMI0004.0029     
  
    Gruppe <SEP> A: <SEP> 31 <SEP> Hühner <SEP> C, <SEP> Totalgewicht <SEP> 3684 <SEP> g, <SEP> mittl. <SEP> Gewicht <SEP> 118,8 <SEP> g
<tb>  Gruppe <SEP> B: <SEP> 15 <SEP> Hähne, <SEP> Totalgewicht <SEP> 1828 <SEP> g, <SEP> mittl. <SEP> Gewicht <SEP> 121,9 <SEP> g
<tb>  Gruppe <SEP> C: <SEP> 21 <SEP> Hühner <SEP> @, <SEP> Totalgewicht <SEP> 2511 <SEP> g, <SEP> mittl. <SEP> Gewicht <SEP> 119,6 <SEP> g
<tb>  Gruppe <SEP> D: <SEP> 16 <SEP> Hähne, <SEP> Totalgewicht <SEP> 2002 <SEP> g, <SEP> mittl. <SEP> Gewicht <SEP> 125,1 <SEP> g.

              Gruppen    A und B dienten als Kontrollen, Grup  pen C und D bekamen ein Futter, das 1,0 mg getrock  nete Mutterlauge     einer        Reserpin-Kristallisation,    erhal  ten wie in der Einleitung beschrieben, pro kg Futter  material enthielt. Nach 37 Tagen zeigten die Hühner         in        Gruppe        C        und        D        einen        Gewichtsgewinn,        der        15        %     über die Kontrollgewichte der Gruppen A und B  stieg.

   Die einzelnen Resultate sind in der folgenden  Tabelle aufgeführt.    
EMI0005.0001     
  
    mg/kg <SEP> Tage <SEP> T <SEP> M <SEP> Nr. <SEP> % <SEP> Gewinn <SEP> % <SEP> Kontrollen
<tb>  Gruppe <SEP> A <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 3,684 <SEP> 118,8 <SEP> 31 <SEP> - <SEP>   0 <SEP> 21 <SEP> 10,002 <SEP> 322,6 <SEP> 31 <SEP> - <SEP>   0 <SEP> 37 <SEP> 20,535 <SEP> 708,1 <SEP> 29 <SEP> 578,2 <SEP>   Gruppe <SEP> B <SEP> 0 <SEP> 9 <SEP> 1,828 <SEP> 121,9 <SEP> 15 <SEP> - <SEP>   0 <SEP> 21 <SEP> 5,320 <SEP> 354,7 <SEP> 15 <SEP> - <SEP>   0 <SEP> 37 <SEP> 10,670 <SEP> 820,8 <SEP> 13 <SEP> 662,0 <SEP>   Gruppe <SEP> C <SEP> 1,0 <SEP> 9 <SEP> 2,511 <SEP> 119,6 <SEP> 21 <SEP> - <SEP> 100,6
<tb>  1,0 <SEP> 21 <SEP> 6,830 <SEP> 325,2 <SEP> 21 <SEP> - <SEP> 100,8
<tb>  1,0 <SEP> 37 <SEP> 16,395 <SEP> 819,8 <SEP> 20 <SEP> 695,5 <SEP> 115,7
<tb>  Gruppe <SEP> D <SEP> 1,0 <SEP> 9 <SEP> 2,

  002 <SEP> 125,1 <SEP> 16 <SEP> - <SEP> 102,6
<tb>  1,0 <SEP> 21 <SEP> 5,860 <SEP> 366,3 <SEP> 16 <SEP> - <SEP> 103,2
<tb>  1,0 <SEP> 37 <SEP> 14,180 <SEP> 945,3 <SEP> 15 <SEP> 763,9 <SEP> 115,1
<tb>  T <SEP> = <SEP> Totalgewicht <SEP> der <SEP> Gruppe <SEP> in <SEP> g <SEP> M <SEP> = <SEP> mittleres <SEP> Gewicht <SEP> der <SEP> Vögel <SEP> in <SEP> g
<tb>  Nr. <SEP> = <SEP> Anzahl <SEP> Vögel <SEP> pro <SEP> Gruppe       <I>Experiment 5</I>  3 Gruppen zu 40 Küken pro Gruppe (20 Vögel  von jedem Geschlecht) wurde eine     normale,    voll  kommen     vegetabile        Protein-Diät    aus     Sojaölmehl,          Alfalfamehl    und Mais gegeben.

   Gruppe 1 erhielt als    Kontrolle kein Zusatz zum Futter, Gruppe 2 zusätz  lich 0,5 mg     Reserpin    pro kg Futter und     Gruppe    3  8 mg getrocknete     Reserpin-Mutterlauge    pro kg Futter.  Die Behandlung begann mit dem ersten     Lebenstag     und wurde während 9 Wochen     fortgeführt.     
EMI0005.0012     
  
    Mittleres <SEP> Gewicht <SEP> Mittleres <SEP> Gewicht <SEP> in <SEP> 9 <SEP> Wochen <SEP> Futter  pro <SEP> Küken <SEP> pro <SEP> Küken <SEP> gefressenes <SEP> Verwertungs  ar <SEP> 1.

   <SEP> Tag <SEP> nach <SEP> 9 <SEP> Wochen <SEP> Futter <SEP> Faktor <SEP> Y
<tb>  Kontrolle <SEP> 103,63 <SEP> 1542,83 <SEP> 4244,22 <SEP> 2,75
<tb>  0,5 <SEP> mg <SEP> Reserpin <SEP> 103,42 <SEP> 1529,64 <SEP> 3945,58 <SEP> 2,58
<tb>  8 <SEP> mg <SEP> getrocknete
<tb>  Reserpin-Mutterlauge <SEP> 101,15 <SEP> 1528,68 <SEP> 3995,93 <SEP> 2,61
<tb>  '\ <SEP> Futter-Verwertungs-Faktor <SEP> = <SEP> <U>Total <SEP> gefressenes <SEP> Futter</U>
<tb>  Gesamtgewicht <SEP> der <SEP> Vögel       <I>Experiment 6</I>    Eine Gruppe von 160 Küken, 80 Vögel jeden  Geschlechts, wurde in 7 Gruppen und die Küken  in jeder Gruppe auch noch nach Geschlecht aufge  teilt. Alle Vögel erhielten die in Beispiel 5 beschrie  bene Nahrung. Vom B.

   Tage an wurde den     Gruppen       2, 3, 4, 6, 7 und 8 Futter gegeben, das 0,25 mg,  0,5 mg, 1,0 mg, 2,0 mg, 4,0 und 8,0 mg     Reserpin     pro kg Futter enthielt. Die folgende Tabelle zeigt  das von jeder Gruppe während 9 Wochen gefressene  Futter in kg.

    
EMI0005.0015     
  
    Konzentr. <SEP> Reserpin <SEP> Mittleres <SEP> Gewicht <SEP> Mittleres <SEP> Gewicht <SEP> Futter <SEP> Futter  mg/kg <SEP> Futter <SEP> am <SEP> B. <SEP> Tag <SEP> nach <SEP> 9 <SEP> Wochen <SEP> nach <SEP> 8 <SEP> in <SEP> Wochen <SEP> Verwertungs  g <SEP> Faktor <SEP> a\
<tb>  Kontrolle <SEP> 155,13 <SEP> 1443,18 <SEP> 3821,38 <SEP> 2,65
<tb>  0,25 <SEP> mg <SEP> 152,83 <SEP> 1451,49 <SEP> 3696,68 <SEP> 2,55
<tb>  0,5 <SEP> mg <SEP> 154,73 <SEP> 1438,93 <SEP> 3600,15 <SEP> 2,50
<tb>  1,0 <SEP> mg <SEP> 150,20 <SEP> 1387,60 <SEP> 3606,05 <SEP> 2,60
<tb>  Kontrolle <SEP> 145,13 <SEP> 1389,95 <SEP> 3532,40 <SEP> 2,54
<tb>  2,0 <SEP> mg <SEP> 146,10 <SEP> 1423,09 <SEP> 3432,74 <SEP> 2,41
<tb>  4,0 <SEP> mg <SEP> 141,23 <SEP> 1402,40 <SEP> 3561,35 <SEP> 2,54
<tb>  8,0 <SEP> mg <SEP> 141,23 <SEP> 1360,85 <SEP> 3545,45 <SEP> 2,

  61
<tb>  '\ <SEP> Futter-Verwertungs-Faktor <SEP> = <SEP> <U>Total <SEP> gefressenes <SEP> Futter</U>
<tb>  Gesamtgewicht <SEP> der <SEP> Vögel         Alle Vögel der ersten Gruppe wurden dann ge  tötet, das Geschlecht bestimmt und die     Testikeln    der    männlichen Tiere gewogen und verglichen.

   Dieser  Versuch ergab die folgenden Resultate:  
EMI0006.0002     
  
    Konzentr. <SEP> Reserpin <SEP> Anzahl <SEP> der <SEP> Mittleres <SEP> Anzahl <SEP> der <SEP> Mittleres <SEP> Gewicht
<tb>  mg/kg <SEP> Futter <SEP> Vögel <SEP> Körpergewicht <SEP> geprüfen <SEP> Teste <SEP> der <SEP> Teste
<tb>  Kontrolle <SEP> 7 <SEP> 1602,8 <SEP> 14 <SEP> 246,5
<tb>  0,25 <SEP> mg <SEP> 9 <SEP> 1604,5 <SEP> 18 <SEP> 163,3
<tb>  0,50 <SEP> mg <SEP> 7 <SEP> 1571,3 <SEP> 14 <SEP> 134,0       Die     Resultate    zeigen eine signifikante Gewichts  differenz von etwa 5     m/o    zwischen den Kontrollen und  den 0,5 mg     Reserpin    pro kg Futter erhaltenen Vögel.  Das Gewicht der Teste war 112,5 mg, verglichen  mit den Kontrolltieren von 97,06.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verwendung von sedativ wirksamen Esteralka- loiden von Indol-oxysäuren als wachstumsbeschleu nigender Tierfutterzu.satz. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, d'ass man Reserpin oder seine Salze als Ester-indolalkalaide verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Deserpidin oder seine Salze als Ester-indolalkaloide verwendet. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass man Rescinnamin oder seine Salze als Ester-ind'olalkaloide verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Raunescin oder seine Salze als Ester-indolalkaloide verwendet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115176921A (zh) * 2022-08-04 2022-10-14 唐山市开元联美科技有限公司 一种鹦鹉雏鸟破壳粮的制作方法

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