DE1620114C3 - Schiffsche Basen von 2 Formyl chinoxalin 1,4 dioxiden - Google Patents

Schiffsche Basen von 2 Formyl chinoxalin 1,4 dioxiden

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DE1620114C3
DE1620114C3 DE1620114A DE1620114A DE1620114C3 DE 1620114 C3 DE1620114 C3 DE 1620114C3 DE 1620114 A DE1620114 A DE 1620114A DE 1620114 A DE1620114 A DE 1620114A DE 1620114 C3 DE1620114 C3 DE 1620114C3
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    • C07D241/36Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D241/50Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with hetero atoms directly attached to ring nitrogen atoms
    • C07D241/52Oxygen atoms
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    • A23K20/116Heterocyclic compounds
    • A23K20/137Heterocyclic compounds containing two hetero atoms, of which at least one is nitrogen

Description

CH = O
(H)
in der R1 die vorstehende Bedeutung hat, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
H,N—R,
(III)
in der R2 die vorstehende Bedeutung hat oder mit einem ihrer Säureadditionssalze umsetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft Schiffsche Basen, die von 2-Formyl-chinoxalin-l,4-dioxiden abgeleitet werden und zur Bekämpfung von Krankheiten der Harnwege und von systemischen Infektionen, der chroriischen Erkrankung der Atemwege bei Geflügel, der infektiösen Sinusitis bei Truthähnen zur Verbesserung der Futterverwertung und zur Förderung des Wachstums von Tieren verwendbar sind.
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen haben die folgende allgemeine Formel I
CH = N-R2
(I)
worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und R2 eine Hydroxylgruppe, einen Harnstoffoder Thioharnstoffrest, einen Methylamino-, Acetylamino-, Carbomethoxyamino-, Carbäthoxyamino- oder einen 3-(2-Oxazolidonyl)-rest bedeutet.
Die Schiffschen Basen der allgemeinen Formel I werden dadurch erhalten, daß man in an sich bekannter Weise ein entsprechendes 2-Formyl-chinoxalin-1,4-dioxid der allgemeinen Formel II
mit einer Aminkomponente der allgemeinen Formel III H2N-R2 (III)
in einem geeigneten Lösungsmittelsystem, z. B. Essigsäure, Äther und niedere Alkohole, insbesondere Methyl- und Äthylalkohole bei etwa Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur des Lösungsmittels umsetzt. Die Zugabe einer kleinen Säuremenge, wie Salzoder Essigsäure dient häufig zur Beschleunigung der Umsetzung und Verbesserung der Ausbeute. Das Aminoderivat kann in Form eines Säureadditionssalzes, z. B. als Hydrochlorid, Sulfat, Acetat verwendet werden. In einem solchen Fall wird im allgemeinen eine wäßrige Lösung des Aminderivats, zu dem die notwendige Menge eines Alkali, Alkalibicarbonats oder Carbonate oder eines Alkaliacetatüberschusses zugegeben wurde, verwendet. In vielen Fällen, z. B. bei der Verwendung von Semicarbazid, wird eine konzentrierte wäßrige Lösung des Semicarbazidhydrochlorids zu einer alkoholischen oder einer Essigsäurelösung des Aldehyds zügegeben, um das gewünschte Semicarbazon zu erhalten. Kaliumacetat wird zugegeben, um die Bildung des Produkts abzuschließen. Bei einer anderen Modifikation wird das Salz des Aminoderivats, z. B. Semicarbazid-hydrochlorid, in Methanollösung verwendet und zu dem Aldehyd zugegeben, wobei man das gewünschte Produkt erhält.
Die Umsetzung kann unmittelbar erfolgen oder kann in Abhängigkeit von den Reaktionsteilnehmern und den Umsetzungsbedingungen bis zu mehreren
60 Tagen dauern. In den meisten Fällen jedoch ist die Umsetzung in weniger als 4 Stunden abgeschlossen. Die Produkte sind meist gelbe kristalline Substanzen, die aus dem Reaktionsgemisch ausfallen. Sie werden nach geeigneten Verfahren gewonnen und getrock (II) 65 net.
Die als Ausgangsverbindungen verwendeten 2-Formyl-chinoxalin-l,4-dioxide, von denen viele neue Verbindungen sind, werden nach bekannten Verfahren,
ζ. B. durch Selendioxidoxydation der entsprechenden 2-Methylderivate und anschließende Oxydation zum 1,4-Dioxid erhalten.
Nach dem Verfahren von S e y h a η, Chem. Ber., 84, 477 (1951), gewinnt man z. B. aus 2,3-Dimethylchinoxalin l-Fonnyl-S-methyl-chinoxalin.
Das zur Herstellung von 2-Formylchinoxalin erforderliche 2-Methylchinoxalin wird durch Kondensation von Methylglyoxal oder des Monoxims oder der Bisulfitadditionsverbindung desselben mit o-Phenylendiamin erhalten.
Wasser, Alkohole, Essigsäure und Dioxan dienen als Lösungsmittel für diese Kondensation, die bei etwa 0° C bis zum Siedepunkt des Lösungsmittels durchgeführt wird. Aus Acetyl-nieder-alkanoylen erhält man die entsprechenden 2-Methyl-3-niederalkyl-chinoxaline.
2,3-Dimethylchinoxalin kann durch Umsetzung von 2,3-Dichlorchinoxalin mit Methylmagnesiumjodid in einem Molverhältnis von 1:2 gewonnen werden (O g g u. a., J. Am. Chem. Soc, 53, 1846 [1931]). Die auf diese Weise erhaltenen Chinoxaline werden dann mittels Persäuren, z. B. Wasserstoffperoxid in Eisessig, Peressigsäure, m-Chlorperbenzoesäure, Perameisensäure oder Monoperphthalsäure zu den entsprechenden 1,4-Dioxiden oxydiert.
Die Selendioxidoxydation von 2-Methyl-3-niederalkylchinoxalinen ergibt ein Gemisch von Produkten. Die Oxydationsprodukte können nach bekannten Verfahren, z. B. durch Chromatographie oder fraktionierte Kristallisation, getrennt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind sowohl als Antiinfektionsmittel der Harnwege bei Tieren und Menschen, als auch als systemisches Antiinfektionsmittel wirksam gegenüber einer großen Zahl von Mikroorganismen, wie grampositiven und gramnegativen Bakterien. Sie sind besonders wertvoll gegen gramnegative Infektionen sowohl »in'vitro« als auch »in vivo«.
Ihre überraschende Wirkung kann durch »in-vitro«- Tests gegenüber verschiedenen Organismen in einem Hirn-Herz-Infusionsmedium durch die übliche zweifache Reihenverdünnungsmethode nachgewiesen werden.
Die »in-vivo«-Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen kann durch zwei Methoden gezeigt werden. Die erste Methode besteht in einem Harnexcretionstest, bei dem es sich um einen akuten Test bei gesunden Tieren handelt. Bei diesem Test wird den Testtieren eine einzige starke Dosis der Testverbindung verabreicht. Dann wird nach einem gegebenen Zeitraum der Urin des Tieres gesammelt und auf seine antibakterielle Wirkung durch ein »in-vitrp«-Verfahren untersucht, z. B. wird die Wachstumshemmung von E. coli, P. vulgaris und P. aeruginosa gemessen.
Die andere »in-vivo«-Methode besteht in dem Infektionstest der Harnwege, bei dem es sich um einen chronischen Test handelt, der bei kranken Tieren durchgeführt wird. Hier wird ein chirurgischer Einschnitt in der Blase des Versuchstieres vorgenommen, und eine Dosis eines infektiösen Organismus und ein Kügelchen aus Zink mit einem Durehmesser von etwa 2 mm werden in die Blase gegeben. Das Zinkkügelchen wirkt als Infektionsfokus, und nach zwei Wochen ist die Infektion bei den Kontrolltieren ziemlich ernsthaft. Während dieses Zeitraumes läßt man das Versuchstier nach Belieben Nahrung zu sich nehmen, die eine erfindungsgemäße Verbindung in einer vorher festgelegten Konzentration, z. B. 0,2%, enthält. Nach Ablauf dieses Zeitraums werden die Kontroll- und Versuchstiere getötet und Nieren und Blasen werden untersucht, um das Ausmaß der Infektion zu bestimmen. Der Urin der Tiere wird gleichfalls untersucht, um die Bakterienmenge festzustellen. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen bei der Bekämpfung von Nieren- und Blaseninfektionen und der Herabsetzung der Bakterienmenge im Urin überraschend gut wirksam sind.
Wie oben bereits angeführt wurde, sind die erfindungsgemäßen Verbindungen auch bei der Bekämpfung der chronischen Erkrankung der Atemwege bei Geflügel, insbesondere von Hühnern, und bei der infektiösen Sinusitis bei Truthähnen wirksam. Die hauptsächlichen, für diese Infektionen der Atemwege verantwortlichen Organismen gehören zum Genus Mycoplasma, insbesondere M. gallisepticum, M. gallinarum, M. iners, M. synovaei, und Organismen vom Typ N-PPLO. Der gemeinhin als »Alveolen«-Krankheit, Alveolensacculitis oder komplizierte Erkrankung der Atemwege bekannte Lungenzustand ist nicht alleine auf Mycoplasma, sondern auch auf sekundäre Infektionen, die insbesondere von Colierregern, Proteus- und Micrococeusspezies verursacht werden, zurückzuführen. Der in der vorliegenden Anmeldung verwendete Begriff »chronische Erkrankung der Atemwege« bezieht sich auch auf die komplizierte chronische Erkrankung der Atemwege und die infektiöse Sinusitis.
Nachfolgend werden die PD50-Werte (protektive Dosis, die Dosis, bei der 50% der Versuchstiere überleben) von entsprechenden Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer systemischen gramnegativen Infektion bei Mäusen sowie die minimale wirksame Dosis angegeben, die notwendig ist, um eine Infektion der Harn wege durch Proteus (UTI) bei Ratten zu bekämpfen und mit Nitrofurantoin [N-(5-Nitro-2-furfuryliden)-l-amino-hydantoin] verglichen.
Die LD50-Werte von 2-Formylchinoxalin-l,4-dioxid-carbomethoxyhydrazon und der Vergleichsverbindung Nitrofurantoin wurden auf folgende Weise ermittelt: Zunächst wurde folgender 7tägiger Versuch durchgeführt:
Neun nicht anesthetisierte männliche Charles-River-C-D-Mäuse mit einem Gewicht zwischen 18 und 25 g, die 18 Stunden gefastet hatten, wurden in drei Gruppen eingeteilt, wobei die Mindestmengen ermittelt wurden, mit denen eine 0%ige und eine 10G%ige Mortalität erzielt wurde. Dann verabreichte man an fünf Gruppen von zehn Mäusen, die zuvor gefastet hatten, Dosen, die den Bereich zwischen 0 und 100% ausfüllten. Die dabei auftretenden Symptome wurden registriert und die Tiere 14 Tage lang täglich beobachtet. Die LD50 und die 19/20 Sicherheitsgrenzen wurden nach der Litchfield- und Wilcoxon-Methode berechnet (J. R. Litchfield und F. J. WiI-c ο χ ο n, Pharmacol 96:99 [1949]). An einer Gruppe von zehn Mäusen, die gefastet hatten, wurde dann der errechnete LD50-Wert bei 7tägiger Beobachtung nachgeprüft. Jedes Tier wurde vor der Verabreichung gewogen, und nach Ablauf von 14 Tagen wurde aus einer entsprechenden Anzahl an necropsierten Tieren das Durchschnittsgewicht bestimmt.
Bei den übrigen Verbindungen brach man bei einer Menge von 900 mg/kg, bei der sich noch keinerlei Mortalität zeigte, die Versuche ab.
Verbindung H R2 Nitrofurantoin PD50 (mg/kg) subkutan Minimale wirksame Dosis LD50
CH3 -NH-COOCH3 Pasteurella 23 (mg/kg) mg/kg
-NH-CO-NH2 oral 25 . Inf. der Harnwege*) oral
CH3 O
1
18 . 12,5 bis 25 2810
CH3 -v° 35 16 12,5 >900
CH3 -NH-CS-NH2 55
< CH3 -NH-COOCH3 28 9,4 25 >900
CH3 — OH 400 24 12,5 >900
CH3 -NH-CO-CH3 8,3 44 25 ■ >900
H — NH — CH3 21 50 6,25 >900
H -NH-CO-NH2 42 35 25 >900
— OH 85 100 25 >900
H O
• Ϊ
23 1,56 bis 3,12 >900
CH3 -v° 60 13 >25 >900
H -NH-COOC2H5 35
-NH-COOC2H5 13 150 1,56 >900
35 >150 12,5 >900
110 <12,5 >900
>400 25 bis 50 895
*) Der infizierende Organismus ist Proteus 59.
B ei spiel 1
2-Formylchinoxalin-1,4-dioxid-carbomethoxyhydrazon
Eine Lösung von Methylcarbazat (48,0 g) in Methanol (250 ecm) wird auf einmal bei Raumtemperatur zu einer gut gerührten Lösung von 2-Formyl-chinoxalin-1,4-dioxid (100 g) in Methanol (2,5 1) gegeben. Zwei Tropfen konzentrierte Salzsäure werden zugefügt. Das Gemisch wird 3 Stunden gerührt und anschließend filtriert, um das gelbe kristalline Produkt abzutrennen. Die Kristalle werden mit Methanol gewaschen und luftgetrocknet; Schmelzpunkt: 234,5 bis 236°C (Zersetzung); Ausbeute 121,8 g.
Das Produkt wird durch 2stündiges Sieden am Rückflußkühler in Chloroform, anschließendes Filtrieren und Lufttrocknen gereinigt; Schmelzpunkt: 239,5 bis 2400C (Zersetzung).
Analyse für C11H10O4N4:
bzw. 16 200.'Das Infrarotspektrum weist eine charakteristische Esterabsorption bei 5,67 μ auf.
Beispiel2
2-Formyl-3-methylchinoxalin-l,4-dioxidsemicarbazon
Zu einer Lösung von 2^
1,4-dioxid (100 g) in Methanol (31) wird eine warme Lösung (40 bis 50° C) eines Semicarbazidhydrochlorids (55 g) in Methanol (3 1) gegeben. Das Gemisch wird 3 Stunden gerührt, und nach Ablauf dieses Zeitraums wird das gelbe kristalline Produkt abfiltriert, mit heißem Methanol gewaschen und luftgetrocknet; Schmelzpunkt: 240 bis 2410C (Zersetzung); Ausbeute:
70 g.
Analyse fur C11HnO3N5:
Berechnet ... C 50,38, H 3,84, N 21,37%;
gefunden .... C 50,36, H 3,91, N 21,17%.
Das UV-Absorptions-Spektrum (Wasser) zeigt Maxima bei 236,251,303,366 und 373 ηΐμ mit Extinktionskoeffizienten von 11 000, 10 900, 36 400, 16 100 Berechnet ... C 50,57, H 4,24, N 26,81%;
gefunden .... C 50,59, H 4,28, N 26,50%.
Beispiel 3
Die nachfolgenden Schiffschen Basen werden nach dem Verfahren der vorangegangenen Beispiele hergestellt. Die entsprechenden Daten für die Produkte werden nachstehend aufgeführt.
R2 . %
be
rechnet
Tabelle %
be
rechnet
'. — Analyse %]
be
rechnet
ge
funden
Schmelz
punkt
(0C)
U 241
243
364
V.W
ε
I. R.
(μ)
Ri — NHCOOCH3 52,17 C
ge
funden
4,38 H
ge
funden
20,28 20,56 245-7
(Zers.)
241
283
373
10,750*)
32,000
15,700
5,70
CH3 — OH 54,79 52,42 4,14 4,31 19,17 19,07 213-4
(Zers.)
241
295
364
18,350
29,200
10,190
CH3 -NH-COCH3 55,38 54,84 4,65 4,25 21,53. 21,56 240-2
(Zers.)
236
305
337"
386
19,500*)
29,300
15,500
5,97
CH3 — NHCH3 56,89 55,41 5,21· 4,62 24,13 24,09 174,5-
5,5
(Zers.)
236
253
305
373
16,100
19,400
27,200
14,700
CH3 — NHCOCH3 53,66 56,77 4,09 5,50 22,76 22,75 252-3
(Zers.)
248
293
378
12,300
11,200
38,800
17,500
5,95
H — OH 52,68 53,68 3,44 4,02 20,48 20,31 236-8
(Zers.)
240
310
380
17,600
31,100
11,300
H 3-(2-Oxazolidonyl) 52,55 52,78 3,68 3,46 20,43 20,90 253-5
(Zers.)
240
292
364
14,300
,39,000
' 13,200
5,71
H -NHCOOC2H5 53,79 52,88 4,86 3,85 19,30 19,35 236-7
(Zers.)
254
305
370
19,000*)
40,000
15,000
5,74
CH3 -NHCOOC2H5 52,17 53,81 4,38 4,67 20,28 20,35 245-6
(Zers.)
13,200*)
37,400
18,700
5,70
H 52,07 4,28
*) Die U.V.-Wette wurden unter Verwendung von Wasser als Lösungsmittel erhalten; die übrigen Werte wurden in einer MethanoUösung bestimmt.
Versuchsbeispiel 1 enthält. Die Versuche werden in Batteriebrütern vom Die Wirkung verschiedener vorstehend beschriebe- 1. bis 28. Lebenstag der Tiere durchgeführt. Kontrollner Chinoxalin-l,4-dioxide auf die Verbesserung der versuche werden ohne Zugabe zu den Futtermengen Hähnchen- und Truthahnaufzucht wird in der nach- 5o durchgeführt. Zur Vereinfachung der Ergebnisangabe folgenden Tabelle zusammengefaßt. Die Zugabe der wird die prozentuale Veränderung von Gewicht*
angeführten Verbindungen in verschiedenen Konzentrationen zu den Futterrationen führte zu ökonomisch bedeutenden Zunahmen des Wachstums und der Futterverwertung.
Die Tierversuche und Futterbehandlungen werden in Ställen durchgeführt, in denen die Tiergruppen wahllos zusammengestellt wurden. Jede angegebene Beobachtung ist der Durchschnittswert von sechs
Wiederholungen pro Stall, wobei jeder Stall zehn Tiere 6o troll versuche.
Futterverwertung und Futterverbrauch gegenüber den entsprechenden Werten der Kontrollversuche ange- ^ebehrrn jedem Fall wird dem Kontrollversuch ein Wert von 100 zugeordnet. Eine Leistungszunahme infolge einer verabreichten Verbindung wird dann durch einen +-Wert ausgedrückt. Zum Beispiel zeigen +6,3% Gewichtszunahme eine Zunahme des Gewichts auf 106,3% an, bezogen auf 100% für die Kon-
Chinoxalin-l,4-dioxid
Zugabe
Werte ih % über oder unter den
Kontrolltieren
Gewicht
Futterverwertung
Futterverbrauch
Tiere
2-Formyl-3-methyl-carboäthoxyhydrazon.
+4,2
+ 1,0
+2,6
+ 1,3
+2,0
-2,2
Küken
Küken
309 640/202
Fortsetzung
10
Chinoxalin-l,4-dioxid
Werte ih % über oder unter den Kontrolltieren
Gewicht
Futterverwertung
Futterverbrauch
Tiere
2-Formyl-3-methyl-methylhydrazon.
2-Formyl-carbo-methoxyhydrazon.
Versuchsbeispiel 2
Bei weiteren Versuchen werden die Verbindungen des Versuchsbeispiels 1 zu den Standard-Ausgleichstierfuttergemischen, die gewöhnlich an Schafe, Ochsen, Ziegen, Hunde und Nerze verfüttert werden, in Konzentrationen von 11, 22, 55, 110 und 138 g/Tonne Futter zugegeben. Bei jeder Spezies würde ein beschleunigtes Wachstum, insbesondere bei den niedrigeren Konzentrationen der verwendeten Zugabe festgestellt.
Versuchsbeispiel 3
Bei diesem Versuch werden 48 vier Wochen alte, früh entwöhnte Ferkel, 4 kastrierte männliche Tiere und 4 weibliche Tiere in sechs gleiche Gruppen eingeteilt, und jede Gruppe wird in einen Stall gegeben. Drei der Gruppen dienen als Kontrollgruppen und erhalten nur ein nicht mit der Zugabe versehenes Standard-Vormastfutter, bis ein durchschnittliches Lebendgewicht von 11,4 kg erreicht ist. Von diesem Zeitpunkt an erhalten die Ferkel ein Standard-Mastfutter, während der Dauer des Versuchs, der bei einem durchschnittlichen Lebendgewicht von 22,7 kg beendet wird. Die restlichen drei Gruppen erhalten das gleiche Mastfutter, Vormastfutter und das mit 2-Formylchinoxalin-1,4-diQxid-carbomethoxyhydrazon in einer Konzentration von 22 g/t versehene Mastfutter nach dem gleichen Schema.
Nachfolgend wird die Gesamtmenge des an jede zu behandelnde Gruppe und jeden Stall zu verfütternden Grundfutters angegeben. Jeder Stall erhält die gesamte Menge des Vormastfutters, so daß das. Endgewicht des Vormastfutters zum Abschluß des Versuchs das Anfangsgewicht für die Mastfutterzuteilung ist ...-.·..
Futterration
Vormastfutter ..
Mastfutter.
20
18
Ungefährer
Gewichtsbereich
4,5 bis
11,4 kg
11,4 bis
22,7 kg..
Futtermenge
pro Behandlung
340,5 kg
681,0 kg
pro Stall
113,6 kg ■227,0kg + 3,3
-1,2
+3,3
+ 12,2
•+2,3
+ 11,6
+4,1
+ 1,1
+ 1,9
+ 7,1
+ 1,9
+ 6,4
+0,5
-2,2
Küken Küken
Küken Truthähne Küken Truthähne
Die Zusammensetzung des Grundfutters ist wie folgt:
20
Bestandteile
Vormast-
hittergemisch
■ 340,0 kg
Mastfutter
gemisch
680,0 kg
Gemahlener gelber Mais....
25 Rohrzucker
Sojabohnenmehl (5O0Zo)1) ...
Magermilchpulver
Molke, getrocknet
3° Dehydratisiertes Alfalfa-
mehlinVo)1)
Stabilisiertes tierisches Fett
Kalk
173,3
17,0
79,7
34,1
17,0
8,5
2,4
4,3
1,7
ί,7
0,3
340,0
392,0
133,0
34,0
68,0
17,0
17,0
4,1
7,5
3,4
3,4
0,6
680,0
35 sek.Calciumphosphat
jodhaltiges Kochsalz
Vitaminvorgemisch2)
Spurenelementegemisch3)...
40
') Gehalt an rohem Protein.
) Vitaminvorgemisch
Vitamin A 10%
Vitamin D3 10%
Cholinchlorid (25%) 35,25%
Niacin 0,55%
Calciumpantothenat (45%) 10%
■ Riboflavin 0,39%
Vitamin B12 0,2%
3) Spurenelementegemisch
Mangan 12%
Jod 0,24%
Eisen 4,0%
Kupfer........ 0,4%
Zink.... : 4,0%
Kobalt 0,04%
Die Zugabe wird zu den jeweiligen Rationen an Stelle von Mais so zugesetzt, daß die gewünschte Konzentration des Präparats erhalten wird.
Eine durchschnittliche Zunahme des Wachstums von 12,2% und der Futterverwertung von 5,7% wurde bei drei Testgruppen im Vergleich zu (ten drei Kontrollgruppen festgestellt.
Weitere derartige Versuche unter Verwendung von Verbindungen des Beispiels 3 führen zu einer ähnlichen Verbesserung des Wachstums und der Futterleistung.
Versuchsbeispiel 4
Nachfolgend wird die Wirkung von 2-Formylchinoxalin-1,4-dioxidcarbomethoxyhydrazon auf die
Wachstumszunahme und die Verbesserung der Futterverwertung bei Hähnchen erläutert.
Bei diesem Test wurde eine Gruppe von 168 männlichen und eine Gruppe von 168 weiblichen, einen Tag alten Küken vom Cobbs-Stamm auf zwölf Ställe mit 14 Küken pro Stall verteilt. Die Hälfte der Gruppen eines jeden Geschlechts dient als Kontrolle und erhält ein Grundfutter ohne Zugabe. Die andere Hälfte erhält ein Grundfutter mit einem Gehalt von 22 g/t 2 - Formylchinoxalin -1,4 - dioxid - carbomethoxyhydrazon. Die Zugabe wird zu dem Grundfutter an Stelle von Maismehl gegeben.
Nachdem die Küken 13 Tage alt waren, wurden sie einzeln gewogen, und die beiden leichtesten und die beiden schwersten Tiere wurden aus jedem Stall entfernt. Mit den zurückbleibenden 10 Küken pro Stall wird der Versuch bis zum 29. Lebenstag fortgesetzt.
Grundfutter
Bestandteile
Gemahlener gelber Mais...
Sojabohnenölmehl (50%)*)
Fleischabfälle (50%)*)
Fischreste (100-S) (52%)*) .
Alfalfamehl(17%)*)
Stabilisiertes tierisches Fett
sek.Calciumphosphat
*) Vgl. Versuchsbeispiel 3.
52,15 28,10 4,00 2,00 2,00 8,00 2,00
Bestandteile
0,25 0,50 0,50 0,30 0,15 0,05
20
25
30
Kalk :
Jodhaltiges Kochsalz
Vitaminvorgemisch*)
Cholinchlorid (25%)
Wachstumsfaktor**)
Spurenelementegemisch*)
*) Vgl. Versuchsbeispiel 3.
**) Geflügel- und Nutztier-Wachstumsfaktoren, die aus Fermentationsquellen von Streptomyces erhalten werden.
Die Küken, die das mit der Zugabe versehene Futter erhielten, sind im Durchschnitt 4,4% schwerer als die Küken, die das Kontrollfutter bekamen, und zeigten eine Zunahme der Futterverwertung von 5,4% gegenüber den Kontrolltieren. '
Ein ähnlicher, mit jungen Truthähnen vorgenommener Versuch, jedoch unter Verwendung von 2-Formylchinoxalin-M-dioxid-carbomethoxyhydrazon in Konzentrationen von 11 und 22 g/Tonne des Grundfutters zeigte die folgenden bedeutenden Ergebnisse:
Zugabe Gewicht Zunahme der Futterverwertung
gegenüber Kontrolltiereri
(%)
11 g/t
22 g/t
+8,4
+ 11,9
+0,6
+4,9

Claims (2)

Patentansprüche :
1. Schiffsche Basen von 2-Formyl-chinoxalin-1,4-dioxiden der allgemeinen Formel I
CH = N-R,
(I)
worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und R2 eine Hydroxylgruppe, einen Harnstoff- oder Thioharnstoffrest, einen Methylamino-, Acetylamino-, Carbomethoxyamino-, Carbäthoxyamino- oder einen 3-(2-Oxazolidonyl)-rest bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel II
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