CH359982A - Vorrichtung zur Steuerung des Eingriffes automatischer Kupplungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Eingriffes automatischer Kupplungen von Kraftfahrzeugen

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CH359982A
CH359982A CH359982DA CH359982A CH 359982 A CH359982 A CH 359982A CH 359982D A CH359982D A CH 359982DA CH 359982 A CH359982 A CH 359982A
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CH
Switzerland
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clutch
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Inventor
Binder Richard
Original Assignee
Fichtel & Sachs Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Steuerung des Eingriffes  automatischer Kupplungen von Kraftfahrzeugen    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur  Steuerung des     Einkuppelvorganges    von automatisch  betätigten Kupplungen für Kraftfahrzeuge, gemäss  dem Patentanspruch des Hauptpatentes Nr. 344314,  und ist vor allem anwendbar bei automatischen  Kupplungen, bei welchen der Aus- und Einkuppel  vorgang während der Fahrt zum Zwecke der Um  schaltung des Getriebes durch Saugluft oder auch       Öldruck    erfolgt. Bei derartigen Anlagen sind Steue  rungsvorrichtungen vorhanden, die ein allmähliches  und weiches Fassen der Kupplung nach dem Schalt  vorgang bewirken, solange der Fahrer nicht Gas gibt.

    Um ein Durchgehen des Motors bei unmittelbarem       Gasgeben    nach der Getriebeschaltung zu verhindern,  besitzen die bekannten Einrichtungen zusätzliche  Steuermittel, die eine Beschleunigung des Einkuppel  vorganges unter diesen Bedingungen bewirken.  



  Diese Steuermittel zur Beschleunigung des Ein  kuppelvorganges werden zum Teil mechanisch betä  tigt, indem das Steuerventil für die automatische  Kupplung mit dem Gaspedal bzw. dem Gasgestänge  gekuppelt wird, oder sie werden mit Hilfe des Saug  rohrunterdruckes des Motors gesteuert und zwar da  durch, dass, der bei einem plötzlichen     Gas:

  geben    stark  fallende Motorunterdruck über eine Membrane eine  Beschleunigung des Kupplungseingriffes bewirkt.     Ge-          mäss    dem Schweizer Patent Nr. 344314 sind Ein  richtungen bekannt, bei welchen die Schnelligkeit  des Kupplungseingriffes nach der Getriebeschaltung  durch die Beschleunigung und Verzögerung des  Fahrzeuges selbst     beeinflusst    wird, und zwar durch  Zuhilfenahme einer     Regelmasse,    die sich unter dem  Einfluss der Verzögerung und Beschleunigung des  Fahrzeuges bewegt und bewirkt, dass eine Beschleu  nigung des Kupplungseingriffs unterbleibt oder ver  langsamt wird, solange das Fahrzeug verzögert wird.

      Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es,  eine Einrichtung zur Beschleunigung des     Wiederein-          kuppelvorganges    nach der Getriebeschaltung zu       schaffen,    die sehr einfach und daher billig in der  Herstellung ist und vor allem eine feinfühlige und  kontinuierliche Beschleunigung des     Einkuppelvorgan-          ges    bewirkt. Die Erfindung besteht darin, dass die  Beschleunigung des     Kupplungseingriffs    durch eine  Regelmasse bewirkt wird, die durch die Beschleuni  gung des Fahrzeuges     beeinflusst    wird und auf ein  Steuerorgan, z.

   B. ein     Reduzierventil,    der Kupplungs  steuerung     einwirkt.     



  In den     Fig.    1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel  für eine erfindungsgemässe Einrichtung in Form einer  für Unterdruck-Betätigung der Kupplung bestimm  ten Steuereinrichtung in zwei Arbeitsstellungen gezeigt,  während die     Fig.    3 ein Beispiel für eine Betätigung  der Kupplung durch Druckluft oder Drucköl zeigt,  bei welchem durch eine unter der Wirkung der Be  schleunigung des Fahrzeuges stehende Regelmasse  eine     allmähliche    Vergrösserung des     Durchfluss-Quer-          schnittes    für das die Kupplung betätigende Medium  geschaffen wird.  



  In     Fig.    1 und 2 ist mit 1 das Gehäuse des Steuer  ventils für die Kupplungsbetätigung bezeichnet. 2  stellt einen Elektromagnet dar, der bei Betätigung  des Getriebe-Schalthebels unter Strom gesetzt wird  und über einen Anker 3 mit einem Ventilteller 4 in  Verbindung steht. Dieser Anker wird, solange der  Magnet stromlos ist, durch eine Feder 5 auf den  Ventilsitz 6 im Gehäuse 1 gedrückt und schliesst den  Kanal 7 ab, der mit der Ansaugleitung des Fahr  zeugmotors in Verbindung steht. Der Kanal 8 steht mit  dem die Kupplung     betätigenden    Servomotor in Ver  bindung, während die Öffnung 9 eine Verbindung  zur     Atmoµphäre    herstellt.

   Diese Öffnung 9 wird      durch ein     Reduzierventil    10, das von einer Feder 11,  deren Spannung über eine     Justierschraube    12 verän  derlich ist, abgeschlossen. Am unteren Teil des Ven  tilgehäuses ist eine als Pendel ausgebildete Regel  masse 13 angeordnet, die um eine Achse 14 schwenk  bar ist. Das Pendel besitzt einen kürzeren Hebelarm  15, der über ein Druckstück 16 mit dem Reduzier  ventil 10 in Verbindung steht.

   Das Steuerventil ist im  Fahrzeug so angeordnet,     dass,    die Schwingungsebene  des Pendels etwa in Fahrtrichtung zu liegen kommt  und zwar so, dass es bei einer Beschleunigung des  Fahrzeuges. nach rechts ausschwingt und über das  Druckstück 16 einen Druck auf das Ventil 10 aus  übt, der bei maximaler Beschleunigung so gross wer  den kann, dass die Spannung der Feder 11 überwun  den und das Ventil 10     geöffnet    wird.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist fol  gende  Solange der Magnet 2 nicht erregt wird, also  solange der Getriebe-Schalthebel nicht betätigt wird,  schliesst das Ventil 4 die Saugleitung zum Motor ab  und der Servomotor steht über den Kanal 8 sowie  eine kleine Düsenbohrung 17 mit der Atmosphäre in  Verbindung. Der Servomotor ist also belüftet und  die Kupplung voll eingekuppelt. In dem Augenblick,  wo der Schalthebel betätigt     wird,    wird ein elektrischer  Kontakt geschlossen, der Magnet 2 erregt und das  Ventil 4 wird unter     Überwindung    der Spannung der  Feder 5 an den Sitz 18 im Gehäuse 1 gedrückt und  verbindet damit die Saugleitung 7 über den Kanal 8  mit dem Servomotor.

   Dadurch kuppelt der Servo  motor unter der     Wirkung    des     Motor-Unterdruckes     die Kupplung aus. Nach der Beendigung des Schalt  vorganges wird beim Loslassen des     Getriebe-Schalt-          hebels    der Stromkreis für den Magnet 2 unterbro  chen, wodurch das     Ventil    4 unter der Wirkung der  Feder 5 wieder an den Sitz 6     im    Gehäuse 1 gedrückt  und die Verbindung zwischen Servomotor und An  saugmotor des Motors unterbrochen wird. Gleichzei  tig wird damit die Verbindung des     Servomotor-An-          schlusses    8 mit dem     Reduzierventil    10 und der  Düsenbohrung 17 hergestellt.

   Das durch den Unter  druck angehobene     Reduzierventil    10 bewirkt nun,  dass der Unterdruck im Servomotor sehr schnell auf  eine durch die Spannung der Feder 11 bestimmte  Höhe abgebaut wird. Die Einstellung der Feder 11  wird derart vorgenommen, dass die durch Spannung  dieser Feder     bestimmte    Höhe des Unterdruckes einen  teilweisen     Eingriff    der Kupplung mit     einem    nur ge  ringfügigen Drehmoment bewirkt und damit die  Kupplung sehr weich zu fassen beginnt.

   Solange der  Fahrer den Motor nicht beschleunigt, übt das Pendel  13 auf das     Reduzierventil    10 keine Wirkung aus und  der Rest des     im    Servomotor noch bestehenden Un  terdruckes wird ganz langsam über die Düse 17 ab  gebaut, so     dass    die Kupplung     allmählich,    innerhalb  von wenigen Sekunden voll zum Eingriff kommt.

   In  dem Augenblick, wo der Fahrer nach vollendeter Ge  triebeschaltung Gas gibt, wird das     Fahrzeug    beschleu  nigt, sobald die Motordrehzahl die Drehzahl der Ab-         triebwelle    überschreitet, und zwar mit dem von der  Kupplung in diesem Augenblick übertragenen     ver-          hältnismässig    kleinen Drehmoment.

   Durch diese Be  schleunigung des Fahrzeuges wird auf die Pendel  masse 13 entgegen der Fahrtrichtung, also auf der  Abbildung nach rechts eine Kraft ausgeübt, die über  den Hebelarm 15 und das Druckstück 16 einen  Druck auf das     R:eduzierventil    10 gegen die Kraft  der Feder 11 ausübt, d. h. durch diesen Druck  wird der Schliessdruck auf das Ventil 10 vermindert  und damit der Unterdruck im Servomotor schneller  abgebaut als dies durch die Düse 17 erfolgen würde.  Dieser Unterdruckabbau erfolgt umso schneller, je       grösser    die Beschleunigung des Fahrzeuges ist und  zwar erfolgt dieser Unterdruckabbau stufenlos und  feinfühlig, so dass der Kupplungseingriff praktisch  stossfrei und dem Willen des Fahrers entsprechend  erfolgt.

   Diese Art der Verbindung einer     Pendelnasse     mit einem     Reduzierventil        lässt    sich sinngemäss selbst  verständlich auch für automatische Kupplungen an  wenden, bei welchen die Betätigung des Servomotors  durch Druckluft oder Öldruck erfolgt. Es ist hierfür  lediglich eine Veränderung der Anordnung des Re  duzierventils bzw. der Lage der Verbindungskanäle  erforderlich.  



  In     Fig.    3 ist als Beispiel ein Ventil für eine       druckluft-    oder     öldruckbetätigte    Kupplung gezeigt.  Hier ist ein Magnet 20 vorhanden, der z. B. die       Druckluftleitung    25 mit der zum Servomotor führen  den Leitung 26 in Verbindung bringt, sobald der  Ventilteller 22 unter Überwindung der Kraft der  Feder 23 an den Sitz 27 im Gehäuse 19 gedrückt  wird. Sobald der Stromkreis für den Steuermagnet 20  unterbrochen wird, drückt die Feder 23 den Ventil  teller 22 wieder auf den Sitz 24, also in die gezeich  nete Lage, und die Druckluft kann nunmehr aus dem  Servomotor über eine mit dem Nadelventil 28 ein  stellbare Düsenöffnung 29 abblasen.

   Der Kupplungs  eingriff erfolgt also über dieses Nadelventil sehr lang  sam, so dass die Kupplung weich zum Eingriff  kommt. Bei einer Beschleunigung des Fahrzeuges  wird nun das um den Punkt 31 drehbare Pendel 30  eine zusätzliche     Durchströmöffnung    32 freigeben und  zwar allmählich über das sich verjüngende Ende einer  Nadel 33, die mit dem kurzen Hebelarm 34 des  Pendels in Verbindung steht. Es ist also auch hier  wie bei dem ersten Beispiel so, dass, solange das Fahr  zeug nicht beschleunigt wird, der Kupplungseingriff  lediglich durch das Nadelventil 28 gesteuert wird und  mit einer voraus bestimmten Geschwindigkeit erfolgt.

    In dem Augenblick, wo die Motordrehzahl die Dreh  zahl der     Abtriebswelle    überschreitet, tritt eine Be  schleunigung des Fahrzeuges ein, die das Pendel 13  entgegen der Fahrtrichtung, also nach rechts bewegt,  wodurch die Nadel 33 nach links verschoben wird  und die Öffnung 32 allmählich freigibt, was eine Be  schleunigung des Kupplungseingriffes bewirkt.  



  Der besondere Vorteil der gezeigten Vorrichtun  gen nach der Erfindung besteht darin, dass die Be  schleunigung des Kupplungseingriffes stufenlos, also      ganz allmählich erfolgt und dadurch Stösse vermieden  werden und weiterhin in der besonderen Einfachheit.  Das mit einer Pendelsteuerung der erläuterten Art  ausgestattete Ventil bedarf keiner weiteren Verbin  dung, sei es mechanischer Art, wie z.

   B. mit dem  Gasgestänge, oder mit Hilfe eines Schlauches mit dem  unmittelbaren Motor-Unterdruck oder zusätzliche  elektrische Verbindungen zu der Treibachse des  Fahrzeuges, um die beim Beschleunigen entstehen  den Reaktionskräfte für die Steuerung des Kupp  lungsvorganges     auszunutzen.    Bei einer Verzögerung  des Fahrzeuges wirkt das Pendel 13 nicht auf das  Ventil 10     (Fig.    1 und 2) bzw. so auf die Nadel 33       (Fig.    3), dass die Öffnung 32 verschlossen bleibt, so  dass in beiden Fällen eine Beschleunigung des Kupp  lungseingriffes nicht erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Steuerung des Eingriffes auto matischer Kupplungen von Kraftfahrzeugen, bei wel- cher Steuermittel vorhanden sind, die eine Beschleu nigung des Kupplungseingriffes bei unmittelbarem Gasgeben nach der Getriebeschaltung bewirken, ge- mäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, dass die Beschleunigung des Kupp lungseingriffes durch eine von der Beschleunigung des Fahrzeuges beeinflusste, auf ein Steuerorgan der Kupplungssteuerung einwirkende Regelmasse bewirkt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Regelmasse als Pendel aus gebildet ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regel masse unter dem Einfluss der Fahrzeugbeschleuni gung den die Weichheit des Kupplungseingriffes bestimmenden Schliessdruck eines Reduzierventiles stufenlos vermindern kann.
CH359982D 1957-11-09 1958-09-01 Vorrichtung zur Steuerung des Eingriffes automatischer Kupplungen von Kraftfahrzeugen CH359982A (de)

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