CH344314A - Vorrichtung zur Steuerung des Eingriffes automatischer Kupplungen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Eingriffes automatischer Kupplungen von Kraftfahrzeugen

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CH344314A
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CH
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clutch
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Inventor
Binder Richard
Original Assignee
Fichtel & Sachs Ag
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Steuerung des     Eingriffes        automatischer    Kupplungen von     Kraftfahrzeugen       Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der  Steuerung des     Einkupplungsvorganges    von automa  tisch betätigten Kupplungen von Kraftfahrzeugen und  lässt sich bei allen Arten von automatischen Kupp  lungen anwenden, bei welchen Steuermittel vorhan  den sind, die ein weiches und langsames     Wiederein-          kuppeln    nach dem Schalten des Getriebes bewirken,  solange kein Gas gegeben wird, während sie ein  schnelleres Einkuppeln hervorrufen, wenn unmittel  bar nach der Schaltung Gas gegeben wird.

   Derartige  Steuerungen haben sich in der Praxis als notwendig  erwiesen, weil sonst entweder beim Zurückschalten  von einem grösseren in einen kleineren Gang sich  die Verzögerung des Fahrzeuges zu unangenehm be  merkbar macht oder bei genügend weicher Einstel  lung des Kupplungseingriffes ein übermässiges Durch  rutschen bei unmittelbarem     Gasgeben    nach dem Um  schalten auf einen höheren Getriebegang eintritt. Nun  hat sich aber gezeigt, dass sich die Beschleunigung  des     Wiedereinkuppelvorganges    nach der     Schaltung     recht unangenehm bemerkbar macht, sobald nach  dem Zurückschalten von einem grösseren auf einen  kleineren Gang unmittelbar und plötzlich Gas ge  geben wird.

   Das durch dieses plötzliche     Gasgeben     verursachte schnelle Greifen der Kupplung verursacht  zunächst eine recht spürbare Verzögerung des Fahr  zeuges und unmittelbar darauf, sobald die Motordreh  zahl die Drehzahl der Antriebswelle überschritten hat,  eine Beschleunigung. Dieser unmittelbare Wechsel  von Verzögerung auf Beschleunigung ist für die Fahr  zeuginsassen unangenehm.  



  Die Erfindung zeigt eine Möglichkeit auf, diese  unangenehme Erscheinung zu beseitigen oder wenig  stens so weitgehend zu mindern, dass sie sich für die  Fahrzeuginsassen nicht mehr bemerkbar macht. Ge  mäss der Erfindung steuert eine durch die Verzöge  rung und Beschleunigung des Fahrzeuges beeinflusste    Regelmasse die Arbeitsweise der Kupplung so, dass  eine Beschleunigung des     Einkuppelvorganges    nicht  oder nur verlangsamt erfolgt, solange das Fahrzeug  verzögert wird. Diese Regelmasse kann in verschie  dener Weise ausgebildet und angeordnet sein, z. B.  als Pendel, am einfachsten aber wohl als eine in einer  etwa zylindrischen Bohrung in Fahrtrichtung beweg  lich angeordnete Kugel, die jeweils eine oder mehrere       öffnungen    schliesst oder öffnet. Auch eine unmittel  bare mechanische Einwirkung, z.

   B. des Pendels, auf  ein Steuerorgan der Kupplung, z. B. eine Membrane,  wäre denkbar.  



  In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes gezeigt.  



       Fig.    1 stellt eine schematische Anordnung der für  eine automatische Betätigung der Kupplung durch  den Motorunterdruck erforderlichen Elemente an  einem Automobilmotor dar.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen einen Schnitt durch eine  Steuervorrichtung für eine durch Unterdruck betätigte  Kupplung, und zwar die     Fig.    2 bei Stellung (geschlos  sen) eines Ventils bei normaler Betätigung,     Fig.    3 bei  Stellung (offen) dieses Ventils bei schnellem     Gasgeben     und dadurch schnellerem Greifen der Kupplung.  Diese Steuervorrichtung ist als Ausgangsmittel der  erfindungsgemässen Vorrichtung nach     Fig.4    und 5  zu betrachten.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 der Zylinder des Servomotors  bezeichnet, der über eine Stange 2 mit dem die Kupp  lung betätigenden Hebel 3 verbunden ist. Durch eine  Rohrleitung 4 ist der Servomotor 1 mit der Steuer  vorrichtung 5 verbunden, die durch zwei Rohrleitun  gen 7 und 8 mit dem Ansaugrohr 6 des Motors in  Verbindung steht. Die Einzelheiten der Steuervor  richtung 5 sind in     Fig.    2 und 3 gezeigt. Hier stellt 9  einen Elektromagnet dar, der über einen mit dem  Getriebeschalthebel oder     -gestänge    verbundenen      Schalter während des Schaltvorganges mit Strom ge  speist wird und dadurch den Kupplungsvorgang aus  löst. Der Magnetanker 10 ist mit dem Ventilteller 11  verbunden, der durch eine Feder 12 die mit dem  Ansaugrohr in Verbindung stehende Bohrung 13 ver  schliesst.

   Durch Erregung des Magnetes 9 wird der       Ventilteller    11 unter Überwindung der Kraft der  Feder 12 an den gegenüberliegenden Ventilsitz 14 ge  drückt, wobei der Kanal 13 mit der zum Servomotor  führenden Leitung 4 verbunden wird und damit die  Kupplung ausgekuppelt wird. Sobald (nach dem  Schalten des Getriebes) der Elektromagnet 9 wieder  stromfrei wird, wird der Ventilteller 11 wieder an den  die Bohrung 13 verschliessenden Ventilsitz gedrückt,  wodurch die Leitung 4 mit der     Einströmöffnung    15  für die Atmosphäre verbunden wird und dadurch der       Wiedereinkuppelvorgang    eingeleitet wird.

   Um ein  relativ langsames Einkuppeln zu erreichen, ist zwi  schen dieser Einströmung 15 und dem Servomotor  ein     Reduzierventil    16, das von einer einstellbaren  Feder 17 auf den Sitz im Gehäuse gedrückt wird,  vorgesehen. Dieses     Reduzierventil    bewirkt zunächst  einen relativ schnellen Abbau des Unterdruckes beim       Wiedereinkuppelvorgang,    und zwar so weit, dass die  Kupplung zunächst ganz leicht zu greifen beginnt,  während der weitere     Einkuppelvorgang    dann über  eine Düse 18 ganz langsam bis zum vollständigen  Fassen der Kupplung erfolgt.

   Um bei einem schnel  len     Gasgeben    nach dem Schalten von einem niedrige  ren auf einen höheren Gang ein übermässiges Durch  gehen des Motors zu verhindern, wird das     Reduzier-          ventil    16 durch eine Membrane 19, die über die  Leitung 8 mit dem     .Saugrohr    6 in Verbindung steht,  zusätzlich beeinflusst. Diese Stellung ist in     Fig.    3 dar  gestellt. An der Membran 19 ist ein Bolzen 20 be  festigt, der durch die Feder 22 gegen das Reduzier  ventil 16 gedrückt wird und dieses öffnet oder zu  mindest den Schliessdruck der Feder 17 verringert.

    Solange kein Gas gegeben wird     (Fig.    2), herrscht in  dem Raum hinter der Membran 19 hoher Unter  druck, der bewirkt, dass die Feder 22 zusammen  gedrückt wird und der Bolzen 20 das     Reduzierventil     16 nicht berührt. Wenn plötzlich Gas gegeben wird,  tritt eine plötzliche starke Verringerung des Unter  druckes im Saugrohr und damit auch hinter der Mem  brane 19 ein, was bewirkt, dass die Feder 22 über  den Bolzen 20 das Ventil 16 öffnet oder den Schliess  druck auf dieses Ventil wenigstens verringert, was ein  schnelles Greifen der Kupplung zur Folge hat     (Fig.    3).  



  Gemäss     Fig.    4 und 5 sind nun an einer Steuer  vorrichtung der erläuterten Art Massnahmen getrof  fen, die bei bestimmten Fahrbedingungen verhindern,  dass der     Wiedereinkuppelvorgang    durch das Sinken  des Unterdruckes im Saugrohr beeinflusst wird, und  zwar wird dies dadurch erreicht, dass zwischen den  Leitungen 21 und 8 eine als Kugel ausgebildete Masse  23 in einer etwa zylindrischen Bohrung 24, deren  Durchmesser nur um Geringes grösser ist als der  Kugeldurchmesser, so angeordnet ist, dass, solange  das Fahrzeug verzögert wird, die Kugel 23 gegen die    Wand 25 des Gehäuses gedrückt wird und damit den  Kanal 21 verschliesst     (Fig.    5).

   Dadurch ist die Ver  bindung zwischen dem hinter der Membran 19 be  findlichen Raum und dem Motorsaugrohr unterbro  chen und die beim     Gasgeben    eintretende Unterdruck  verminderung wird in dem Raum hinter der Membran  19 nicht wirksam. Der Kupplungsvorgang wird damit  also nicht beschleunigt oder - im Falle die Kugel  die Öffnung des Kanals 21 nicht völlig, sondern nur  teilweise verschliesst - die Beschleunigung des Ein  kuppelvorganges wenigstens verlangsamt. Die Boh  rung 24 wird am besten horizontal in Fahrtrichtung  angeordnet oder unter Umständen etwas geneigt, und  zwar zweckmässig dann so, dass die Kugel durch ihre  Schwerkraft sich bereits leicht an die Wand 25 an  legt und der Kanal 21 normalerweise geschlossen ist.  Sobald das Fahrzeug beschleunigt wird, gibt die Kugel  dann den Kanal 21 frei.  



  In     Fig.6    ist eine erfindungsgemässe Steuerein  richtung einer elektromagnetischen Kupplung sche  matisch gezeigt. Hier sind mehrere Widerstände 26,  27, 28, 29 angedeutet, die über eine Stange 30 w  und abgeschaltet werden können. Diese Stange 30 ist  mit einem Kolben 31, der in einem Zylinder 32 be  weglich angeordnet ist, in Verbindung, der wieder  über einen Kanal 33 und die Leitung 34 mit dem  Motorsaugrohr in Verbindung steht. Durch eine Fe  der 35 wird der Kolben nach rechts in die äusserste  Lage gedrückt, in welcher nur ein geringer Wider  stand im Stromkreis der Kupplung eingeschaltet ist,  so dass also die Kupplung voll greift.

   Wenn kein Gas  gegeben wird, herrscht durch     dieVerbindung    mit dem  Saugrohr in dem Zylinder 32 hoher Unterdruck und  der Kolben 31 wird so weit nach links bewegt, dass  die Widerstände 27, 28 und 29 in den Stromkreis  der Kupplung zugeschaltet werden und damit die  Kupplung nur ein geringes Drehmoment überträgt.  Bei plötzlichem     Gasgeben    würde bei einer direkten  Verbindung des Saugrohres mit dem Zylinder 32 ein  schnelles Abschalten der Widerstände 29 bis 26 er  folgen und damit die Kupplung schnell zum Eingriff  kommen. Durch Einschaltung der Kugel 36, die, wie  im vorangehenden Beispiel den Kanal 33 so lange  verschliesst als das Fahrzeug verzögert wird, wird  das schnelle Abschalten der Widerstände und damit  das schnelle Greifen der Kupplung verhindert bzw.  verlangsamt.  



  In     Fig.    7 ist als Beispiel ein Ventil für eine Druck  luftbetätigung der Kupplung gezeigt. Hier ist ein  Magnet 37 vorhanden, der die     Druckluftleitung    38  mit der zum Servomotor führenden Leitung 39 in  Verbindung bringt, sobald der Ventilteller 40 unter  Überwindung der Kraft der Feder 41 an den Sitz 42  im Gehäuse gedrückt wird. Sobald der Stromkreis  für den Steuermagneten 37 unterbrochen wird, drückt  die Feder 41 den Ventilteller 40 wieder in die ge  zeichnete Lage und die Druckluft kann nunmehr aus  dem Servomotor über eine mit einem Nadelventil 43       einstellbare    Düsenöffnung 44 abblasen.

   Bei einem  plötzlichen     Gasgeben    nach der Schaltung wird die      Stange 45, die eine Bohrung 46 verschliesst und mit  dem Vergasergestänge verbunden ist, so verschoben,  dass die Bohrung 46 freigegeben wird und die Luft  auch durch diese abblasen kann. Diese zusätzliche  Öffnung 46, die eine Beschleunigung des Einkuppel  vorganges bewirkt, wird durch eine Regelmasse ver  schlossen, solange das Fahrzeug verzögert wird. Diese  Regelmasse ist als Winkelhebel ausgebildet, der um  eine Achse 48 drehbar ist und an seinem längeren  und nach unten gerichteten Hebelarm die Masse 47  aufweist, während der kurze, etwa horizontal liegende  Hebel 49 als Platte ausgebildet ist, die die Öffnung  der Bohrung 46 am Gehäuse verschliessen kann.

   Die  Masse verschliesst in der dargestellten Lage dauernd  die Bohrung 46, und zwar solange das Fahrzeug nicht  beschleunigt wird. Sobald jedoch eine Beschleunigung  eintritt, wird die Masse durch ihr Beharrungsvermö  gen entgegen der Fahrtrichtung bewegt und gibt nun  mehr den Kanal 46 frei.  



  Wie die Beispiele zeigen, lässt sich der Erfindungs  gedanke an allen möglichen Arten von automatischen  Kupplungen anwenden, welche Steuermittel besitzen,  die ein schnelles Greifen der Kupplung bei unmittel  barem     Gasgeben    nach der Getriebeschaltung bewir  ken. Die von der Verzögerung und Beschleunigung  des Fahrzeuges beeinflusste Regelmasse wird aber  auch durch die Lage des Fahrzeuges beeinflusst, je  doch in durchaus günstigem Sinne.

   Bei Bergauffah  ren übt die Masse eine geringe Wirkung auf die  Steuereinrichtung aus, was bedeutet, dass der Kupp  lungseingriff bei unmittelbarem     Gasgeben    weniger  abgebremst wird als bei horizontaler Lage des Fahr  zeuges oder beim     Bergabfahren.    Das ist insofern  durchaus erwünscht, weil sich beim Bergauffahren  beim Zurückschalten ohnedies ein Bremsstoss weniger  bemerkbar macht und die Motorkraft nach der Schal  tung schnellstens gebraucht wird, um die beim Schalt  vorgang eingetretene Kraftunterbrechung möglichst  schnell wieder herzustellen. Beim     Bergabfahren    hin  gegen wird der Motor meist in stärkerem Masse als  Bremse benutzt, so dass die zusätzliche Verzögerung  des Kupplungseingriffes durch die Regelmasse keine  unerwünschten Folgen mit sich bringt.

   Die Grösse  der Regelmasse kann gering sein, besonders bei den  in     Fig.    4-6 gezeigten Ausführungsbeispielen. Durch  den Druckunterschied vor und hinter der Kugel ent  steht eine zusätzliche Kraft, die die Kugel an die    Wand 25 bzw. an diejenige bei Kanal 33 andrückt.  Um diesen Einfluss weitgehend auszuschalten, muss  das Verhältnis zwischen Kugeldurchmesser und dem  Durchmesser des verschliessenden Kanals ziemlich  gross gewählt werden. Wie praktische Versuche zeig  ten, soll dieses Verhältnis möglichst 15 : 1 oder grö  sser sein. Es wird meist genügen, den Kanal 21 bzw.  33 mit einem Durchmesser von etwa 0,8-1 mm aus  zuführen und eine Kugel von etwa 15-20 mm  Durchmesser zu wählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Steuerung des Eingriffes automa tischer Kupplungen von Kraftfahrzeugen, bei welcher Steuermittel vorhanden sind, die eine Beschleunigung des Kupplungseingriffes bei unmittelbarem Gasgeben nach der Getriebeschaltung bewirken, dadurch ge kennzeichnet, dass eine von der Beschleunigung und Verzögerung des Fahrzeuges beeinflusste bewegliche Regelmasse durch Öffnen oder Schliessen einer oder mehrerer Öffnungen oder durch Einwirken auf ein Steuerorgan so auf die Arbeitsweise der Kupplung einwirkt, dass eine Beschleunigung des Kupplungs eingriffes unterbleibt oder zumindest verlangsamt wird, solange das Fahrzeug verzögert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Regelmasse aus einer Kugel besteht, die in einer ungefähr waagrecht in Fahrt richtung angeordneten Bohrung, deren Durchmesser nur um Geringes grösser ist als der Kugeldurchmesser, zwischen zwei Anschlägen eine axiale Bewegung aus führen kann und beim Verzögern des Fahrzeuges eine sonst den Kupplungseingriff beschleunigende öff- nung ganz oder teilweise verschliesst. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver hältnis des Kugeldurchmessers zum Durchmesser der von der Kugel zu verschliessenden Öffnung etwa<B>15:</B> 1 oder mehr beträgt. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die von der Beschleunigung und Verzögerung des Fahrzeuges beeinflusste bewegliche Regelmasse unmittelbar mechanisch auf ein Steuer organ, z. B. Membran, für die Kupplung einwirkt.
CH344314D 1957-03-16 1957-11-23 Vorrichtung zur Steuerung des Eingriffes automatischer Kupplungen von Kraftfahrzeugen CH344314A (de)

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