CH358456A - Verfahren zur Erhöhung der Streckgrenze und der Festigkeit von Walzstahlerzeugnissen, insbesondere Betonbewehrungsstählen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Streckgrenze und der Festigkeit von Walzstahlerzeugnissen, insbesondere Betonbewehrungsstählen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH358456A
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D7/00Modifying the physical properties of iron or steel by deformation
    • C21D7/02Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working
    • C21D7/10Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the whole cross-section, e.g. of concrete reinforcing bars
    • C21D7/105Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working of the whole cross-section, e.g. of concrete reinforcing bars of concrete reinforcing bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description


  Verfahren zur Erhöhung der Streckgrenze     und    der Festigkeit von     Walzstahlerzeugnissen,     insbesondere     Betonbewehrungsstählen,    und Vorrichtung zur     Durchführung    des     Verfahrens       Gegenstand der     Erfindung    ist ein Verfahren zur  Erhöhung der Streckgrenze und der Festigkeit von       Walzstahlerzeugnissen,    insbesondere     Betonbeweh-          rungsstählen,    wie     Baustahldrähten,        -stäben    und der  gleichen,

   für     Armierungen    von     Stahlbetonbauwerken     und dergleichen durch Recken auf kaltem Wege, das  sich besonders durch seine Einfachheit und Wirt  schaftlichkeit sowie dadurch auszeichnet, dass stets  gleichmässige und einwandfreie Endprodukte erhalten  werden.  



  Das     Kaltveredeln    zum Zwecke der Erhöhung ins  besondere der Zugfestigkeit von Baustählen in Form  von Drähten, Stäben oder dergleichen für die Be  wehrung von Stahlbetonbauten wird bisher in der  Weise durchgeführt, dass das Material entweder durch  gelochte Zieheisen gezogen oder verdreht, das heisst  tordiert wird. Das erstgenannte Verfahren wird vor  zugsweise von der     Baustahlgewebeindustrie,    das  zweitgenannte bei der Herstellung von sogenanntem  Torstahl angewandt.  



  Das Ziehverfahren hat den wesentlichen Nachteil,  dass es verhältnismässig kostspielig ist. Dies beruht  n<B><U>'</U></B>     ht    zuletzt darauf, dass die Zieheisen relativ teuer       1c     sind. Ein weiterer Nachteil des Ziehverfahrens liegt  darin, dass eine erzwungene Querkontraktion ent  steht, wenn das Material durch das Ziehen durch  einen verengten Querschnitt unter Anwendung grosser  Kräfte     gezwängt    wird.

   Diese Methode weicht vom  reinen Recken durch Strecken des Materials dadurch  ab, dass zusätzlich ein gewaltsames     Zusammendrük-          ken    quer zur Achse des Materials     hinzukommt.    In  bezug auf die Qualität des Materials verursacht dies  eine unerwünschte, aber     zwangläufig    in Kauf genom  mene Verringerung der Bruchdehnung.  



  Dem Ziehen eines Drahtes oder Stabes auf einen  geringeren Durchmesser kommt das Kaltwalzverfah-         ren    gleich, bei dem die vorgenannten Nachteile eben  so auftreten.  



  Eigene Versuche, durch Kaltwalzen zu günstigen  Ergebnissen zu kommen, wurden in der Weise durch  geführt, dass runde Drähte oder Stäbe zuerst etwa  oval und     anschliessend    sofort wieder rund auf einen  kleineren Durchmesser     gewalzt    werden, beispiels  weise von 14 mm 0 auf 12 mal 14 mm oval und  dann auf 12 mm 0.  



  Das bereits erwähnte Verdrehen des kalten Drah  tes bzw. Stabes weist den Nachteil auf, dass man das  Tordieren bei grossen Materiallängen nur mit ent  sprechend grossem Aufwand unter nicht unbeträchtli  chen Schwierigkeiten durchführen kann, so dass die  Wirtschaftlichkeitsfrage eine beträchtliche Rolle spielt.  Fernerhin erweist es sich als nachteilig, dass das Ma  terial dabei über seinen Gesamtquerschnitt nicht  gleichmässig gereckt wird, das heisst, dass die Verede  lung vom Mittelpunkt bis zur Peripherie nicht gleich  mässig ist,     sondern    nach aussen hin     zunimmt.     



  Den bekannten Verfahren zur Kaltveredelung  von     Baustahldrähten    bzw.     -stäben    gegenüber weist  dasjenige gemäss der     Erfindung    den Vorteil auf, dass'  es kontinuierlich durchgeführt werden kann, einfach  und billig ist und dass man auch Materialien von nicht  gleichbleibendem Querschnitt, wie z. B. Querrippen  stähle, veredeln kann.  



  Das erfindungsgemässe     Verfahren    besteht nun dar  in, dass man zur Erhöhung der     Streckgrenze    und der  Festigkeit von     Walzstahlerzeugnissen    wie Beton  bewehrungsstählen,     Baustahldrähten    und Baustahl  stäben für Armierungen von     Stahlbetonbauwerken     und     ähnlichen    Bauwerken durch Recken auf kaltem  Wege die Erzeugnisse durch eine von Biegerollen ge  bildete Führungsbahn zieht, die wenigstens zwei und  in zueinander entgegengesetzten Richtungen verlau-           fende    Krümmungen aufweist und durch ihre Krüm  mungen einen derartigen Widerstand auf die Erzeug  nisse bei deren Durchziehen ausübt, dass sie gereckt  werden.  



  Versuche haben gezeigt, dass es zweckmässig ist,  den     Krümmungs-    bzw.     Biegungsradius    so gross bzw.  klein zu machen, dass das dem     Krümmungs-    bzw.       Biegungsmittelpunkt    zugekehrte Randmaterial des  Drahtes bzw. Stabes nicht oder nur in geringem Masse  gereckt wird, so dass die     Reckung    über den Quer  schnitt des Materials gleichmässig ansteigt. Bei der  nachfolgenden, entgegengesetzten Biegung bzw.       Krümmung    des Drahtes bzw.

   Stabes     liegen    die Ver  hältnisse umgekehrt, so dass dadurch schliesslich ein  über den gesamten Querschnitt     völlig    gleichmässig  gerecktes Material erhalten wird, das sich durch eine  gleichmässige, gute Qualität und günstige Festigkeits  werte auszeichnet. Dies wird     mit    einem     Krümmungs-          bzw.        Biegungsradius    erreicht, der etwa dem 4- bis  10fachen, vorzugsweise etwa dem 5- bis 7fachen des  Drahtdurchmessers entspricht.  



  Der Grad der Umschlingung der Kreislinien um  die     Krümmungs-    bzw.     Biegungsmittelpunkte    durch  den Draht und dergleichen sollte möglichst gross sein;  er richtet sich insbesondere nach dem Mass der ge  wünschten     Reckung    und beträgt vorzugsweise etwa       15-l80 .    Wird der Draht bzw. Stab nur zweimal in  entgegengesetzter Richtung gekrümmt bzw. gebogen,  so hat es sich als zweckmässig     erwiesen,        Umschlin-          gungswinkel    von etwa 90-180  zu wählen. Erfolgt  die Krümmung bzw.

   Biegung viermal oder auch sechs  mal hintereinander, so ist der     Umschlingungswinkel     zu     verkleinern,    und zwar bis zu etwa 15 , um dennoch  die gewünschte     Reckung    zu erhalten, da der Wider  stand bei mehrfachem Biegen mit kleinerem Um  schlingungswinkel denselben Wert ergibt wie ein       zweimaliges    Biegen bei grösseren     Umschlingungswin-          keln.     



  Der über die erste Rolle gezogene Draht erfährt  bereits infolge eines entsprechend grossen     Umschlin-          gungsgrades    über einen entsprechend grossen Kreis  bogen nicht allein eine reine Biegung, weil er einer  starken Biegung einen erheblichen Widerstand ent  gegensetzt, dessen     Überwindung    Zugkräfte     in    Längs  richtung     erfordern.    Bei der zweiten Rolle, über die  der Draht bzw. Stab gezogen wird und bei der diese  üblicherweise in     entgegengesetzter    Richtung gebogen  werden, tritt diese Erscheinung in noch weit stärke  rem Masse auf. Eine weitere Steigerung ergibt sich bei  der dritten und vierten Rolle.

   Beim Ziehen über die  erste Rolle     verlagert    sich die neutrale Faser von der  Mitte gegen den     Krümmungs-    bzw.     Biegungsmittel-          punkt    hin in die inneren Randschichten. Dementspre  chend werden die nach aussen zu     liegenden    Fasern  um so stärker gereckt.  



  Wird dieser Vorgang in entgegengesetzter Rich  tung wiederholt, so erfahren die zuvor wenig oder  überhaupt nicht gereckten Fasern eine maximale     Rek.-          kung,    insgesamt wird aber ein absolut gleichmässiges  Recken des Materials über den gesamten Querschnitt    und damit eine Verlängerung um einen gewünschten       Verhältniswert,        beispielsweise        von        5,        10,        20        %,

          er-          zielt.    Bei einer Veredelung von Material mit einer  Streckgrenze von etwa 2500     kg/cm2    auf etwa  5000     kg'cm2    beträgt die Zugkraft etwa 2500     kg!cm2;     sie entspricht also der Grössenordnung der Streck  grenze des Ausgangsmaterials.  



  Erfahrungsgemäss lässt sich, wie Versuche zeig  ten, jeder     Reckungsgrad    innerhalb geringer Toleranz  grenzen erreichen, so dass man praktisch jede ge  wünschte Vergütung erzielen kann. Dies hängt von  der Anzahl der Rollen ab, über die der Draht ge  zogen wird, vom Durchmesser der Rollen und von  deren     Umschlingungsgrad.        Zweckmässigerweise    wird  so vorgegangen, dass man den Durchmesser der Rol  len unverändert lässt und zunächst den     Umschlin-          gungsgrad    ändert und empirisch die zweckentspre  chende Einstellung der Rollen zueinander bzw.

   den  entsprechenden     Umschlingungsgrad    ermittelt, bei dem  die gewünschte     Reckung    erhalten wird. Dabei ist     zu     beachten, dass auch die Zusammensetzung des Ma  terials und dessen Stärke eine gewisse Rolle spielt.  



  Die zur Durchführung des Verfahrens dienende  Vorrichtung kann an und für sich beliebiger Art sein.  Als besonders vorteilhaft hat sich eine Vorrichtung  erwiesen, deren besonderes Kennzeichen darin be  steht, dass mehrere, jeweils zwei ein Paar bzw. eine  Gruppe bildende     Umlenkrollen,    deren Achsen parallel  zueinander und senkrecht zur Hauptzugrichtung des  Drahtes liegen, hintereinander angeordnet sind und  vorzugsweise senkrecht zur Hauptzugrichtung ver  stellbar sind, um auf diese Weise den     Umschlingungs-          winkel    in gewünschter Weise einstellen zu können.  Bei Anordnung von zwei Paaren bzw. Gruppen von  Rollen sind die Rollenachsen der zweiten Gruppe zu  den Rollenachsen der ersten Gruppe gegebenenfalls  um 90  verdreht.

   Ein Rollenpaar bzw. eine Rollen  gruppe ist     vorteilhafterweise    auf einer drehbaren  Scheibe gelagert, die in gewünschter Lage festgestellt  werden kann, so dass man durch Drehen der Scheibe  um einen bestimmten Winkel gleichfalls den Um  schlingungswinkel der Rollen mühelos einstellen kann.  Die Rollen der Vorrichtung sind     vorteilhafterweise     auswechselbar gelagert, um den Durchmesser ge  gebenenfalls jeweils der Stärke des zu reckenden Ma  terials anpassen zu können.  



  In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausfüh  rungsbeispiele einer zur Durchführung des erfindungs  gemässen Verfahrens dienenden Vorrichtung sche  matisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt den prinzipiellen Aufbau an Hand  einer einfacheren Vorrichtung mit zwei     Umlenkrollen     den zu reckenden Draht,       Fig.    2 eine Vorrichtung mit zwei Rollenpaaren.  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, trägt die drehbar ge  lagerte Scheibe 1 die beiden Rollen 2 und 3, über  die der mittels verstellbarer Leitrollen geführte Draht  4 gezogen wird. Am Rande der Scheibe 1 befindet  sich eine Gradeinteilung 5 und dieser gegenüber eine      Marke 6, um eine genaue Einstellung der Winkellage  der Scheibe 1 vornehmen zu können.  



  Zum     Festklermmen    der Scheibe 1 können be  kannte Mittel dienen, z. B. entweder in entsprechende  Rasten am Umfang der Scheibe eingreifende Sperr  klinken oder eine axial festgelegte, drehbare Schnecke,  die in eine Umfangsverzahnung der Scheibe 1 ein  greift.  



  Eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung ist  in     Fig.    2 dargestellt, bei der zwei Rollenpaare hinter  einander angeordnet sind. Der Draht 7 wird über       Leitrollen    8 aus den Rollen 9 und 10 des ersten Rol  lenpaares, das auf einer dreh- und verstellbaren  Scheibe 11     gelagert    ist, und dann über das zweite  Paar Rollen 12 und 13 auf der Scheibe 14     geführt,     um anschliessend die Richtrollen 15 zu passieren. Zur  Erleichterung der Einstellung der Winkellage der  Scheiben 11 und 14 dienen die Skalen 16 bzw. 17  und die entsprechenden zugehörigen Marken 18 und  19. Die beiden Scheiben 11 und 14 liegen hier in der  gleichen Ebene.  



  Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausfüh  rungsform ist die Scheibe mit dem zweiten Rollen  paar gegenüber der Scheibe mit dem ersten Rollen  paar um     90     verdreht; zwischen den beiden Scheiben  sind dann noch zwei Leitrollen vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Erhöhung der Streckgrenze und der Festigkeit von Walzstahlerzeugnissen wie Beton bewehrungsstählen, Baustahldrähten und Baustahl stäben für Armierungen von Stahlbetonbauwerken und ähnlichen Bauwerken durch Recken auf kaltem Wege, dadurch gekennzeichnet, dass man die Erzeug nisse durch eine von Biegerollen gebildete Führungs bahn zieht, die wenigstens zwei und in zueinander entgegengesetzten Richtungen verlaufende Krüm mungen aufweist und durch ihre Krümmungen einen derartigen Widerstand auf die Erzeugnisse bei deren Durchziehen ausübt, dass sie gereckt werden.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Umlenkrollen, deren Achsen parallel zueinander und senkrecht zur Hauptzugrich tung des zu reckenden Erzeugnisses liegen, hinterein- ander und annähernd senkrecht zur Hauptzugrichtung verstellbar angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Krümmungsradius etwa dem 4- bis 10fachen Durchmesser des zu reckenden Er zeugnisses entspricht. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Biegungsradius etwa dem 5- bis 7fachen Durchmesser des zu reckenden Erzeugnis ses entspricht. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beim Biegen dem Mittelpunkt zugekehrte Randmaterial des zu reckenden Erzeugnisses im wesentlichen ungereckt bleibt. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Biegungen erzeugt werden und der Grad der Umschlingung der Kreislinien um die Biegungsmittel- punkte geringer als etwa 90-180 ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Rollenpaare hin tereinanderliegend vorgesehen sind, deren Achsen zu einander senkrecht stehen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Rollengruppen hintereinanderliegend vorgesehen sind, deren Achsen zueinander senkrecht stehen. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rollen je einer Gruppe auf einer drehbar gelagerten, feststellbaren Scheibe angeordnet sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rol len je einer Gruppe auf einer drehbar gelagerten, fest stellbaren Scheibe angeordnet sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen auswechselbar sind.
CH358456D 1956-08-06 1957-08-03 Verfahren zur Erhöhung der Streckgrenze und der Festigkeit von Walzstahlerzeugnissen, insbesondere Betonbewehrungsstählen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH358456A (de)

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