CH357366A - Verfahren zur Betätigung einer Mangelsicherung und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Betätigung einer Mangelsicherung und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
CH357366A
CH357366A CH357366DA CH357366A CH 357366 A CH357366 A CH 357366A CH 357366D A CH357366D A CH 357366DA CH 357366 A CH357366 A CH 357366A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
consumer
sensitive
supply line
medium
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Schweiz Gasapparate Fabrik Sol
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweiz Gasapparate Fabrik Sol filed Critical Schweiz Gasapparate Fabrik Sol
Publication of CH357366A publication Critical patent/CH357366A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2225/00Measuring
    • F23N2225/04Measuring pressure

Landscapes

  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Betätigung     einer    Mangelsicherung und Gerät     zur        Durchführung    dieses Verfahrens    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Betätigung einer Mangelsicherung zum automa  tischen Absperren der Zuleitung für ein fliessendes  Medium zu einem Verbraucher, insbesondere der  Gasleitung zu mindestens einem Brenner, nach einem  Unterbruch in der Zufuhr des Mediums.  



  Solche Mangelsicherungen sind bekannt und wer  den z. B. bei Gasbrennern verwendet. Setzt die Gas  zufuhr zu einem Gasbrenner vorübergehend aus, so  erlöscht der Brenner, so dass, wenn nicht entspre  chende Vorkehrungen getroffen sind, beim Wieder  einsetzen der Gaszufuhr das Gas     unverbrannt    beim  Gasbrenner ausströmen kann, was zu     Explosions-          oder    Vergiftungsgefahr führen kann. Diese Gefahr  wird auch durch eine     Wachflammensicherung    des  Brenners nicht ausgeschaltet, weil bei vorübergehen  dem Unterbruch der Gaszufuhr auch die Wach  flamme erlöscht.

   Die Mangelsicherung hat also die  Aufgabe, die Gasleitung zum Brenner beim Aus  setzen der Gaszufuhr abzuschliessen und eine neue  Gaszufuhr erst zu ermöglichen, wenn das     Regulier-          oder    Absperrorgan des Brenners wieder geschlossen  worden ist, so dass nicht grosse Gasmengen     unver-          brannt    ausströmen können.  



  Die Gefahr des Ausströmens     unverbrannten    Gases  besteht vor allem auch dann, wenn ein Brenner durch  Abschliessen des Haupthahns ausgeschaltet wird und  wenn der nächste Benützer den Haupthahn wieder  öffnet und nicht unmittelbar danach den früher be  nützten und inzwischen nicht abgestellten Brenner  wieder entzündet. Das kommt zum Beispiel relativ  häufig bei     Backofenbrennern    von Gasherden vor,  indem nicht der eigentliche     Brennerhahn    am Gasherd,       sondern    der Haupthahn geschlossen wird, um den  Backofen auszuschalten.

   Wird bei der nächsten Be  nützung des Gasherdes der Haupthahn geöffnet und  irgendein anderer Herdbrenner in Betrieb genommen,  so strömt das Gas beim     Backofenbrenner        unverbrannt       aus und kann nach einiger Zeit zu einer Explosion  führen. Durch die erwähnte Mangelsicherung wird  jedoch ein solcher     Betriebsunfall    verhindert, indem erst  Gas zu den einzelnen Brennern zugeleitet wird, nach  dem alle individuellen     Brennerhähne    abgeschlossen  sind. Mangelsicherungen der erwähnten     Art    sind vor  allem auch erforderlich, wenn ein Gasgerät, z.

   B. ein  Waschherd, über einen Münzautomaten     gespiesen     wird, weil dann der Brenner des Gerätes sehr oft  durch den Münzautomaten und nicht von Hand ab  gestellt wird. Wirft der nächste Benützer wieder eine  Münze ein, ohne jedoch den Brenner sofort in Betrieb  zu nehmen, so kann insbesondere bei grösseren  Brennern in sehr kurzer Zeit genügend Gas aus  strömen, um eine Explosion zu bewirken. Die Man  gelsicherung ist daher auch bei solchen Geräten ein  unbedingtes Erfordernis.  



  Die bisher bekannten Mangelsicherungen sind  verhältnismässig teure Geräte, so dass sich ihr Ein  bau in sehr vielen Fällen, insbesondere bei normalen  Haushaltgasherden nicht lohnt. Trotzdem wäre aber  ihr Einbau sehr erwünscht, um die oben erwähnten,  verhältnismässig sehr häufigen     Backofenexplosionen     zu vermeiden. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfin  dung, den Einbau einer Mangelsicherung ohne grossen  Mehraufwand in alle Geräte zu     ermöglichen,    die mit  einem in den meisten Fällen ohnehin erforderlichen  Druckregler ausgerüstet sind.

   Das Verfahren gemäss  vorliegender Erfindung zur Betätigung einer Mangel  sicherung ist dadurch gekennzeichnet, dass man das  Betätigungsorgan des Regulierorgans des in der Zu  leitung vorhandenen Druckreglers zur Betätigung des       Abschlussorgans    der Mangelsicherung benützt. Es ist  also kein besonderes, das Gasgerät     verteuerndes    Be  tätigungsorgan der Mangelsicherung erforderlich.  



  Die Erfindung betrifft auch ein Gerät zur Durch  führung des vorgenannten     Verfahrens,    mit einem auf  den Betriebsdruck des Mediums in dem mit dem      Verbraucher verbundenen Teil der Zuleitung für das  Medium ansprechenden,     druckempfindlichen    Organ,  z. B. einer Membran, einem Kolben oder dergleichen,  welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das druck  empfindliche Organ zugleich das Regulierorgan eines  Druckreglers und ein     Abschlussorgan    in der Zulei  tung zum Verbraucher steuert, derart, dass das Ab  schlussorgan beim Absinken des auf das druck  empfindliche Organ wirkenden     Druckes    bzw.

   Druck  unterschiedes unter einen vorbestimmten Minimal  wert geschlossen wird und damit die Zufuhr des Me  diums in den mit dem Verbraucher verbundenen Teil  der Zuleitung mindestens     annähernd    vollständig ver  hindert. Das Gerät wirkt somit bei Absinken des Be  triebsdruckes des Mediums unter den     erwähnten    vor  bestimmten Minimalwert durch Schliessen des Ab  schlussorgans als Mangelsicherung.

   Dabei können  das erwähnte druckempfindliche Organ sowie die Re  gulier- bzw. die     Abschlussorgane    des     Druckreglers     bzw. der Mangelsicherung in ein und demselben Ge  häuse untergebracht werden, welches in den Dimen  sionen nicht grösser und im Aufbau praktisch nicht       komplizierter    ist als ein bisher üblicher Druckregler  oder eine bisher übliche Mangelsicherung an sich.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  erfindungsgemässen Gerätes dargestellt.  



  Die     Fig.    1 bis 3 zeigen je einen schematischen  Querschnitt durch eine erste, zweite und dritte Aus  führungsform des Gerätes.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte Gerät weist ein Ge  häuse 1 mit einem     Einlassstutzen    2 und einem Aus  lassstutzen 3 auf. Es wird z. B. bei einem Gasherd  zwischen den Haupthahn und die einzelnen Brenner  hähne eingeschaltet und wird im Betrieb in der durch  Pfeile angedeuteten     Richtung    vom Gas durchflossen.  In das Gehäuse 1 ist eine Membran 4 dicht ein-,  gesetzt. Der über der Membran befindliche Raum des  Gehäuses 1 steht über eine Atmungsöffnung 5 mit  dem Aussenraum in Verbindung, während der unter  halb der Membran liegende Raum des Gehäuses 1 mit  dem     Auslassstutzen    3 und über einem     Durchlass    6 mit  dem     Einlassstutzen    2 in Verbindung steht.

   Die Enden  der Wandung des Durchlasses 6 bilden eine im Ge  häuse 1 liegende     Sitzfläche    7 bzw. eine im Einlass  stutzen 2 liegende Sitzfläche B. Die Sitzflächen 7  und 8 arbeiten mit schematisch dargestellten Ventil  tellern 9 bzw. 10 zusammen, die gemeinsam an einer  mit der Membran 4 verbundenen Betätigungsstange  11 sitzen. Zwischen der oberen Gehäusewand und  der Membran 4 ist eine Druckfeder 12 eingesetzt, die  das Bestreben hat, die Membran und die damit ver  bundenen Teile nach unten und damit den Teller 9  gegen seinen Sitz 7 zu pressen. Unterhalb des Sitzes 7  weist die Wandung des Durchlasses 6 eine kleine       Bohrung    13 auf, durch welche der     Durchlass    6 mit  dem     Auslassstutzen    3 stets in Verbindung steht.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte Gerät arbeitet wie folgt:  Beim     dargestellten,    normalen Betriebszustand sind  die     Teller    9 und 10 von     ihren    Sitzen 7 und 8 ab-    gehoben, und das Gas strömt vom     Einlassstutzen    2  durch den     Durchlass    6 in den     Auslassstutzen    3 und  zu den nicht dargestellten Brennern eines Gasherdes  oder eines anderen Gasapparates.

   Im     Auslassstutzen    3  und somit unter der Membran 4 herrscht normaler  Betriebsdruck, durch welchen die Membran 4 ent  gegen der Wirkung der Feder 12 in die dargestellte  Betriebslage angehoben wird, bei welcher, wie er  wähnt, die Ventilteller 9 und 10 von ihren Sitzen  abgehoben sind. Steigt der Druck auf der Sekundär  seite, d. h. im     Auslassstutzen    3, weiter an, so wird die  Membran 4 und damit die Ventilstange 11 unter  weiterer Komprimierung der Feder 12 angehoben,  womit sich der     Durchflussquerschnitt    zwischen dem  Teller 10 und seinem Sitz 8     verkleinert    und sich damit  der     Durchflusswiderstand    an dieser Stelle vergrössert.

    Sinkt der     Druck    im     Auslassstutzen    3 ab, so senkt sich  die Membran 4 und damit der Ventilteller 10, womit  der     Durchflussquerschnitt    beim Sitz 8 vergrössert und  damit der     Durchflusswiderstand    verkleinert wird. Die  Membran 4 und der Ventilteller 10 arbeiten somit  als Druckregler, um die Druckschwankungen beim  Verbraucher so gering als möglich zu halten.  



  Wird die Gaszufuhr zum     Einlassstutzen    2 unter  brochen, was z. B. infolge Defekts in der Gasver  sorgung oder beim Abstellen des dem dargestellten  Gerät vorgeschalteten Haupthahns eintreten kann, so  sinkt auch der     überdruck    unter der Membran 4  auf Null ab, und die Feder 12 drückt die Membran 4  und damit den Teller 9 so weit nach unten, dass der  Teller 9 dicht auf seinem Sitz 9 aufliegt. Setzt nun  die Gaszufuhr zum Stutzen 2 wieder ein, so kann  das Gas nur durch die verhältnismässig sehr kleine  Öffnung 13 in den     Auslassstutzen    3 ausströmen. Da  gegen genügt der normalerweise auftretende Gas  druck nicht, um durch direkte Einwirkung auf den  Teller 9 denselben von seinem Sitz abzuheben.

   Ist  nun der vorher geöffnete Hahn des betreffenden  Verbrauchers noch offen, so entweicht das durch die  Öffnung 13 strömende Gas durch den geöffneten  Verbraucher, so dass im     Auslassstutzen    3 und somit  unter der Membran 4 praktisch kein     überdruck    ent  stehen kann. Auch die Membran 4 ist unter diesen  Umständen nicht imstande, den Teller 9 von seinem  Sitz abzuheben und die Gaszufuhr zum Verbraucher  voll zu öffnen. Beim Verbraucher wird somit nur die  sehr, geringe Gasmenge ausströmen, die durch die  Öffnung 13 durchströmen kann. Es ist somit möglich,  Explosionen zu verhindern, indem die Öffnung 13  so bemessen wird, dass keine gefährlich werdenden  Gasmengen zum Verbraucher eingeleitet werden.  



  Sind dagegen beim Wiedereinsetzen des Gas  druckes alle am     Auslassstutzen    3 angeschlossenen  Verbraucher ausgeschaltet bzw. abgeschlossen, so  sammelt sich das durch die Öffnung 13 ausströmende  Gas im Stutzen 3 bzw. in den damit verbundenen Teilen  der Zuleitung, so dass der Gasdruck auch auf der  Sekundärseite, d. h. unter der Membran 4, verhältnis  mässig rasch ansteigt. Beim Erreichen eines gewissen       Druckes    hebt nun die Membran 4 den Teller 9 ent-      gegen der Wirkung der Feder 12 von seinem Sitze 7  ab, womit wiederum die normale Gaszufuhr zu den  Brennern einsetzt. Dabei wird, wie oben erwähnt, der  Gasdruck auf der Sekundärseite durch den Teller 10  ständig geregelt.  



  Wie oben bereits erwähnt wurde, muss die Flä  che des Ventiltellers 9 so bemessen werden, dass dieser  Teller nicht durch den direkt auf ihn wirkenden,  vollen primären Gasdruck geöffnet werden kann. Im  übrigen gilt aber für das in     Fig.    1 dargestellte Gerät  auch die Bedingung, dass der Primärdruck im Einlass  stutzen 2 nicht unter den eigentlichen Funktions  druck des Druckreglers fallen darf. Ist das     nämlich     der Fall, dann vermag die Feder 12 den Teller 9 bis  auf seinen Sitz 7 zu drücken und damit die Gas  zufuhr zum Verbraucher überhaupt vollständig ab  zuschliessen.

   Die in     Fig.    1 dargestellte, einfache     Aus-          f        ührungsform    eignet sich daher praktisch nur für Ver  sorgungsnetze, in welcher der Vordruck nur äusserst  selten unter den Nenndruck bzw. Funktionsdruck des  Druckreglers sinkt, so dass die Mangelsicherung  wirklich nur bei anormalen Zuständen des Ver  sorgungsnetzes anspricht. Wie bereits angedeutet,  zeichnet sich aber das Gerät nach     Fig.    1 durch ganz  besondere Einfachheit aus, indem ein durchaus übli  cher Druckregler lediglich durch einen weiteren Ven  tilteller 9, eine     Sitzfläche    7 für denselben und einen  zusätzlichen kleinen     Gasdurchlass    13 ergänzt werden  muss.

   Der     Gasdurchlass    13 könnte übrigens auch ein  gespart werden, wenn der Ventilteller 9 beim Auf  liegen auf seinem Sitz 7 eine geringe     Undichtheit    auf  weist, welche eine Gasmenge entsprechender Grösse       durchlässt    wie die Öffnung 13. Es ist also auch un  nötig, zwischen den zusätzlichen Ventilteilen 7 und 9  eine sehr zuverlässige Dichtung zu erzielen, so dass  der Teller 9 und sein Sitz 7 als nicht besonders  genau bearbeitete, metallische Teile ausgeführt wer  den können.  



  Wie     Fig.    1 ohne weiteres erkennen lässt, sind alle  Regulierorgane frei tragend, d. h. ohne reibende Füh  rungen, an der Membran 4 montiert, so dass keine  von der Lage des Gerätes abhängige Reibungswider  stände entstehen können. Ausserdem können die be  weglichen Teile 9-11 sehr leicht ausgeführt sein, so  dass ihr Gewicht im Vergleich zu den übrigen auf  tretenden Kräften     vernachlässigbar    klein ist. Das  Gerät zeichnet sich daher durch eine vollständig un  abhängige Funktionsweise aus und kann somit in  jeder beliebigen Lage, z. B. in einem Gasherd, mon  tiert werden.  



  Wie oben dargelegt wurde, kann das Gerät nach       Fig.    1 bei unterhalb des     Funktionsdruckes    des Druck  reglers liegenden Primärdrücken nicht mehr arbeiten.  Es wäre jedoch sehr erwünscht und ist in vielen  Fällen auch unbedingt erforderlich, dass ein genügen  der     Gasdurchlass    auch unterhalb des eigentlichen  Funktionsdruckes des Druckreglers noch gewährleistet  ist.     Fig.    2 zeigt nun ein Gerät, welches dieser Bedin  gung genügt. In     Fig.    2 sind entsprechende Teile gleich  bezeichnet wie in     Fig.    1. Die Druckfeder 12 wirkt    nicht mehr direkt auf die Membran 4, sondern auf  eine Scheibe 14.

   Eine zentrale Öffnung der Scheibe  14 wird mit grossem Spiel vor einer an der oberen  Wand des Gehäuses 1 befestigten Stange 15 durch  ragt, welche am unteren Ende eine Anschlagscheibe  16 aufweist, bis gegen welche die Feder 12 die  Scheibe 14 höchstens niederdrücken kann. Der Ven  tilteller 9 ist direkt mit der Membran 4 verbunden  und weist einen oder mehrere nach oben ragende  Teile, vorzugsweise einen     Ringflansph    17, auf, wel  cher beim     Aufwärtsbewegen    der Membran 4 bzw.  des Tellers 9 von unten gegen die Scheibe 14 an  schlagen können. Zwischen den Ventilteller 9     und     die Scheibe 14 ist eine Druckfeder 18 eingesetzt, die  bedeutend schwächer ist als die Druckfeder 12.  



  Die Arbeitsweise des in     Fig.    2 dargestellten Ge  rätes ist ähnlich der oben beschriebenen Arbeitsweise  des Gerätes nach     Fig.    1.     Fig.    2 zeigt die Situation, bei  welcher die Membran 4 mit dem Ventilteller 9 nach  dem Wiedereinsetzen des Betriebsdruckes im     Einlass-          stutzen    2 bereits etwas angehoben     wurde.    Dabei hat  die Membran 4 nur den Druck der verhältnismässig  schwachen Feder 18 zu überwinden, so dass also der  Ventilteller 9 bereits bei verhältnismässig niedrigen  Primärdrücken von seinem Sitze abgehoben wird.

    Steigt nun der Betriebsdruck auf der Sekundärseite,  d. h. im Stutzen 3, weiter an, so wird auch der Ven  tilteller 9 mit seinem Flansch 17 weiter angehoben,  bis der Flansch 17 auf die Scheibe 14 auftrifft. Damit  ist vorderhand ein weiteres Ansteigen der Membran  und der damit verbundenen Ventilteller vermieden,  weil für einen weiteren Anstieg dieser Organe die  höhere Druckkraft der Feder 12     überwunden-werden     müsste.     Steigt    der Druck auf der Sekundärseite tat  sächlich so weit an, dass die Feder 12 komprimiert  wird, dann tritt der Teller 10 in seinen Regelbereich  ein, womit die     eigentliche    Funktion des Gerätes als  Druckregler einsetzt.

   Sinkt der Betriebsdruck erheb  lich unter den Funktionsdruck des Druckreglers ab,  so wird die Scheibe 14 von der Feder 12 bis an ihren  Anschlag 16 gesenkt, womit der Druckwirkung der  Feder 12 neutralisiert ist. Es wirkt     dann    nur noch der  wesentlich geringere Druck der Feder 18 auf die  Membran 4, so dass der Ventilteller 9 erst auf seinen  Sitz hin gepresst wird, wenn der Betriebsdruck so  weit abfällt, dass auch die angeschlossenen Brenner  nicht mehr richtig funktionieren können, in welchem  Falle ein Ansprechen der Mangelsicherung ohnehin  erwünscht ist.

   Ein neues     Öffnen    des Ventils 7, 9 ist  auch beim Wiedereinsetzen des Gasdruckes auf der  Primärseite nicht möglich, solange die auf der Sekun  därseite     angeschlossenen    Verbraucher nicht wieder  geschlossen sind, weil der Druck unter der. Mem  brane 4 nicht genügend ansteigen kann, um den  Teller 9 von seinem Sitz abzuheben.  



  Bein Gerät nach     Fig.    2 ist es z. B. möglich, bei einem  Funktionsdruck des Druckreglers von 75 mm Wasser  die Mangelsicherung bereits bei einem Druck von  beispielsweise 35 mm Wasser ansprechen zu lassen,  so dass also die Gaszufuhr zu dem Verbraucher für      alle Primärdrücke von 35 mm Wassersäule aufwärts  gewährleistet ist.  



  Anstelle von     Ventiltellern    9 und 10 können na  türlich auch andere Ventilorgane verwendet werden,  z. B. ein Kolben oder Schieber gemäss     Fig.    3 der Zeich  nung. Bei dieser Anordnung ist in die Gaszuleitung  20 eine Trennwand 21 eingesetzt, die ungefähr in der  Mitte eine weite Bohrung 22 und bei der unteren An  satzsteile an die Leitung 20 eine kleine     Bohrung    23  aufweist. In dieser Trennwand 21 ist ein Kolben oder  Schieber 24 vertikal verschiebbar     eingesetzt,    der  mittels einer Betätigungsstange 11 mit der Membran 4  verbunden ist. Der unter der Membran 4 liegende  Raum des Gehäuses 1 ist durch     eine    Bohrung 25  mit der Sekundärseite der Leitung 20 verbunden.

   Im  Kolben oder Schieber 24 ist eine     Bohrung    26 vor  gesehen.  



  Das Gerät nach     Fig.    3 arbeitet wie folgt: Bei der  dargestellten Lage, die sich beim normalen Betrieb  einstellt, fliesst das Gas von der Primärseite durch die  Bohrungen 22 und 26 nach der Sekundärseite zu dem  Verbraucher.     Steigt    der Gasdruck auf der Sekundär  seite, so     hebt    die Membran 4 den Kolben 26 an,  wodurch sich die     Durchlassquerschnitte    an den Enden  der Bohrung 26     verringern,    so dass der Druck auf der  Sekundärseite wieder auf seinen normalen Wert ge  bracht wird.

   Bei fallendem Sekundärdruck gehen  Membran 4 und Kolben 24 unter dem Druck der  Feder 12 nach unten, so dass sich der     Durchfluss-          querschnitt    vergrössert und somit wiederum     der    Druck  auf der Sekundärseite seinem     Sollwert    angenähert  wird. Setzt die Gaszufuhr bzw. der Gasdruck auf der  Primärseite und somit auch auf der     Sekundärseite     aus, so werden die Membran 4 und der Kolben 24  ganz nach unten gedrückt, so dass die Bohrung 22  durch den Kolben 24 vollständig abgeschlossen wird,  während nun die Bohrung 26 des Kolbens mit der  kleinen Bohrung 23 der Trennwand 21 in Verbin  dung steht.

   Kehrt der Gasdruck auf der Primärseite  zurück, so kann der Gasdruck auf der Sekundärseite  so lange nicht genügend ansteigen, um die Mem  bran 4 und den Kolben 24     wieder    anzuheben,     als    die  angeschlossenen Verbraucher nicht     abgestellt    sind.  Sind dagegen alle Verbraucher abgestellt,     dann    steigt  der Druck auch auf der Sekundärseite     wieder    an  und bringt das Gerät nach kurzer Zeit     in    die dar  gestellte Betriebslage.  



  Wie anhand der     Fig.2    dargelegt wurde, ist es  erwünscht, den Funktionsbereich der Membran 4  in zwei Teilbereiche     einzuteilen.    Im einen Funktions  bereich, in welchem das Gerät als Mangelsicherung  arbeitet, soll auf die Membran     eine    verhältnismässig  geringe Federkraft wirken, während im andern Be  reich, in welchem das Gerät als     Druckregler    arbeitet,  eine     verhältnismässig    höhere Federkraft auf die Mem  bran wirken soll. Diese Charakteristiken könnten  auch auf andere Weise erreicht werden, als in     Fig.    2  dargestellt. Es könnte z.

   B. in der vereinfachten Aus  führungsform nach     Fig.    1 oder 3 eine einzige Feder  12 mit nicht     linearer    Charakteristik vorgesehen     sein,       wobei z. B. ein unterer Teil der Feder aus schwä  cherem Draht bestehen oder grösseren Durchmesser  aufweisen könnte als ein oberer Teil der Feder,     wel-          eher    obere Teil erst zur Wirkung gelangt, wenn der  untere Teil vollständig komprimiert ist. Es könnten  z. B. auch zwei Federn vorgesehen sein, von welchen  die     eine    als Druckfeder und die andere als Zugfeder  wirkt und deren Kräfte sich derart     überlagern,    dass  die erwünschte nicht lineare Federcharakteristik er  zielt wird.  



  Es wäre auch möglich, zwei in entgegengesetztem  Sinne wirkende Druckfedern vorzusehen. So könnte  man bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1 z. B. zwi  schen dem Ventilteller 9 und dem Boden des Gehäu  ses 1 eine zweite Druckfeder einsetzen, die bei ge  schlossenem Ventilteller 9, d. h. wenn das Gerät als       Mangelsicherung    wirkt, die Wirkung der     Druckfeder     12 auf einen passenden Betrag reduziert, während die  kompensierende Wirkung dieser     zweiten    Feder prak  tisch nicht mehr ins Gewicht fällt, wenn das Gerät als  Druckregler wirkt.  



  Um das Gewicht der beweglichen Teile des Ge  räts noch weiter zu reduzieren, kann nur ein einziger  Ventilteller entsprechend dem Ventilteller 10 nach       Fig.    1 vorgesehen sein, welcher     zwischen    zwei ihm  zugeordneten Sitzen hin und her bewegt werden kann.  



  Anstelle einer Membran 4 könnte auch ein Kol  ben verwendet werden, besonders wenn das Gerät als  Druckregler und Mangelsicherung für eine Flüssig  keit, z. B. einen flüssigen Brennstoff, dienen soll.  



  Die dargestellten und vorstehend beschriebenen  Geräte haben auch den erheblichen Vorteil, dass im  Falle einer     Undichtheit    zwischen dem unter der Mem  bran 4 und dem über derselben liegenden Raum des  Gehäuses 1 der Ventilteller 9 bzw. der Kolben 24       ebenfalls    in ihre Schliessstellung gehen können. Die       Undichtheit    kann entweder durch einen Defekt der  Membran, z. B. einen Riss oder eine durch chemische  Einflüsse entstandene     Undichtheit,    oder durch eine       Undichtheit    des Gehäuses 1 bei der Einspannung der  Membran 4 verursacht werden.

   Ist als     druckempfin-          liches    Organ ein Kolben vorgesehen, so kann die       Undichtheit    durch Mangel an Dichtungsmittel, z. B.  Fett oder durch Abnützung des Kolbens, verursacht  sein. In einem solchen Falle würde z. B.

   Gas durch  die undichte Stelle und durch die Atmungsöffnung 5  des Gehäuses     dauernd    austreten, was zur Entstehung  von explosiven oder giftigen Gemischen führen kann  und was jedenfalls einen unerwünschten Gasverlust  mit sich     bringt.    Dieser Nachteil wird nun bei den  erläuterten erfindungsgemässen Geräten ebenfalls ver  mieden, indem infolge des ziemlich grossen Durch  flusswiderstandes des Gases durch die Öffnung 5  über der Membran 4 ein Gegendruck entsteht, wel  cher besonders bei bedeutenden     Undichtheiten    so weit       steigt,    dass die auf die Membran 4- wirkende Druck  differenz nicht mehr genügt, um ie Schliesswirkung  der Feder 12 bzw. 18 aufzuheben, so dass das Ab  schlussorgan 9 bzw.

       24    in seine Schliesslage gebracht  wird.     Damit    wird die ausströmende Gasmenge auf      die durch die Überbrückungsöffnung 13 bzw. 23  fliessende Gasmenge beschränkt, die ohnehin so be  messen ist, dass keine gefährlichen     Gasansammlungen     entstehen können. Zugleich wird aber auch die     Undicht-          heit    angezeigt, indem auch nach     Abschfuss    aller Ver  braucher das     Abschlussorgan    des Gerätes gar nicht  mehr geöffnet werden kann, weil nicht     mehr    ein ge  nügender     Druckunterschied    entstehen kann, um die  Membran 4 anzuheben.

   Damit wird     eine    sofortige  Reparatur jeder bedeutenden     Undichtheit    nötig, und  es ist ausgeschlossen, das     G;    rät     trotz    mangelhafter  Dichtung weiter zu benützen und damit den regulären  Betrieb und Personen zu gefährden. Es ergibt sich  dabei auch der weitere Vorteil,     d@ass    jede bereits in  folge eines Fabrikationsfehlers auftretende     Undicht-          heit    bei der Kontrolle in der Fabrik sofort erkannt  wird und behoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Betätigung einer Mangelsiche rung zum automatischen Absperren der mit einem Druckregler versehenen Zuleitung für ein fliessendes Medium zu einem Verbraucher, insbesondere der Gasleitung zu mindestens einem Brenner, bei einem Unterbruch in der Zufuhr des Mediums, dadurch ge kennzeichnet, dass man das Betätigungsorgan des Regulierorgans des in der Zuleitung vorhandenen Druckreglers zur Betätigung des Abschlussorgans der Mangelsicherung benützt.
    1I. Gerät zur Durchführung des Verfahrens ge mäss Patentanspruch 1, mit einem auf den: Betriebs druck des Mediums in dem mit dem Verbraucher ver bundenen Teil der Zuleitung für das Medium anspre chenden, druckempfindlichen Organ, dadurch ge kennzeichnet, dass das druckempfindliche Organ zu gleich das Regulierorgan eines Druckreglers und ein A bschlussorgan in der Zuleitung zum Verbraucher steuert, derart,
    dass das Abschlussorgan beim Ab sinken des auf das druckempfindliche Organ wirken den Druckes bzw. Druckunterschiedes unter einen vorbestimmteri Minimalwert geschlossen wird und damit die Zufuhr des Mediums in den mit dem Ver braucher verbundenen Teil der Zuleitung mindestens annähernd vollständig verhindert. UNTERANSPRÜCHE l .
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man mittels des Regulierorgans und dies Abschlussorgans zwei Durchflussquerschnitte in der Zuleitung in entgegengesetztem Sinne ver ändert und den einen -Querschnitt regelt bzw. den anderen Querschnitt abschliesst, je nachdem, ob in dem zwischen den Querschnitten und dem Verbrau cher liegenden Teilstück der Zuleitung Betriebsdruck oder unter einem vorbestimmten zulässigen Minimum liegender Druck herrscht. 2.
    Gerät nach Patentanspruch 1I, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gerät auch beim Absinken der am druckempfindlichen Organ wirksamen Druckdifferenz unter den erwähnten vorbestimmten Minimalwert in- folge einer Undichtheit zwischen den auf entgegen gesetzten Seiten des druckempfindlichen Organs lie genden Räumen geschlossen wird) und damit zugleich die Undichtheit anzeigt und das Ausströmen des Me diums an der undichten Stelle mindestens annähernd vollständig verhindert. 3.
    Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das druckempfindliche Organ in einem Gehäuse angeordnet ist und das Gehäuse in zwei Räume unterteilt, von welchen der eine mit der Zu leitung zum Verbraucher und der andere durch eine Atmungsöffnung mit dem Aussenraum verbunden ist, wobei die Atmungsöffnung derart bemessen ist, dass im Falle einer über ein bestimmtes Mass hinausgehen den Undichtheit des druckempfindlichen Organs an der Atmungsöffnung ein Druckabfall entsteht, der ein Schliessen des Gerätes bewirkt, wodurch die Menge des ausströmende Mediums auf einen ungefähr lichen Wert beschränkt wird. 4.
    Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass das druckempfindliche Organ einer seits unter Federdruck und anderseits unter dem auf der Verbraucherseite des Gerätes herrschenden Be triebsdruck steht. 5. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der totale Funktionsbereich des druck- empfindlichen Organs in zwei Teilbereiche aufgeteilt ist, wobei das Gerät im einen Teilbereich als Mangel sicherung und im anderen Bereich als Druckregler arbeitet, und dass im einen der erwähnten Teil bereiche eine kleinere Federkraft auf das druck empfindliche Organ wirkt als im anderen Teilbereich. 6.
    Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass auf das druckempfindliche Organ eine Feder mit nichtlinearer Charakteristik wirkt. 7. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass auf das druckempfindliche Organ zwei verschieden starke Federn wirken, wovon die eine im erwähnten ersten Teilbereich unwirksam gemacht wird. B. Gerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass auf das druckempfindliche Organ zwei Federn in entgegengesetzter Richtung wirken, wobei die Wirkung der stärkeren Feder im erwähnten einen Teilbereich durch die andere Feder teilweise kom pensiert wird. 9.
    Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Ventilteller vorgesehen ist, welcher mit zwei gegenüberliegenden Ventilsitzen zusammen arbeitet. 10. Gerät nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Kolben oder Schieber vor gesehen ist, welcher eine grössere oder kleinere Durch lassöffnung für das Medium freigibt, je nachdem, ob auf der Verbraucherseite des Geräts voller Betriebs druck oder unter einem vorbestimmten Minimum liegender Druck herrscht.
CH357366D 1957-08-28 1957-08-28 Verfahren zur Betätigung einer Mangelsicherung und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens CH357366A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH357366T 1957-08-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH357366A true CH357366A (de) 1961-10-15

Family

ID=4511541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH357366D CH357366A (de) 1957-08-28 1957-08-28 Verfahren zur Betätigung einer Mangelsicherung und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH357366A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035260A (en) * 1989-02-27 1991-07-30 Fluid Technology Limited Line pressure regulator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035260A (en) * 1989-02-27 1991-07-30 Fluid Technology Limited Line pressure regulator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69627666T2 (de) Doppelservoverteiler für ein sicherheitsventil
DE60105963T2 (de) Druckregler für gastransport-und gasverteilanlagen
DE1802413A1 (de) Stroemungsmittel-Steuereinrichtung
EP0364397A1 (de) Einrichtung zum Steuern eines Sicherheitsventils
CH357366A (de) Verfahren zur Betätigung einer Mangelsicherung und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2823262C2 (de) Schlauchbruchsicherung
DE2921561A1 (de) Beatmungsventil
DE817283C (de) Sicherheitsabsperrorgan mit eingebautem Membran-Gasdruckregler und Steuerregler
DE714747C (de) Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten
DE4128270C2 (de) Zusatzeinrichtung bei Membranbruch an einem Sicherheitsabsperrventil für Gasleitungen
DE97064C (de)
DE551843C (de) Hochdruckgasregler
DE2545282C3 (de) Steuereinrichtung für einen Gasbrenner mit Impulsbetrieb
DE645673C (de) Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE650925C (de) Membrangasdruckregler
DE3008729A1 (de) Gasdruckregler mit atmungsduesen als daempfungseinrichtung
DE1013027B (de) Gasfeuerstaette, die durch eine mit einer Abgasklappe versehene Abgasleitung mit einem Kamin verbunden ist
DE854998C (de) Thermische Sicherungsvorrichtung fuer ein Gasgeraet
DE914697C (de) Vorrichtung zur Druckminderung und UEberdrucksicherung
DE97484C (de)
AT156365B (de) Rückschlagsicherung für Gasleitungen.
DE636444C (de) Mit einer Osmosedruckkammer verbundenes Sicherungsventil zum selbsttaetigen Absperren einer Brenngasleitung
DE1529108C (de) Druckregelnde Gasmangelsicherung
AT133222B (de) Druckluftbremse.
DE725228C (de) Sicherheits- und Regelvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete