CH351435A - Nockenwellenantrieb für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Nockenwellenantrieb für Brennkraftmaschinen

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CH351435A
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CH
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camshaft
eccentric shaft
internal combustion
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combustion engines
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Inventor
Albert Roder
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Nsu Werke Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/28Layout of windings or of connections between windings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description


      Nockenwellenantrieb        für        Brennkraftmaschinen       Die Erfindung betrifft einen     Nockenwellenantrieb     für     Brennkraftmaschinen    mit oberliegender Nocken  welle, welche von der Kurbelwelle aus über Schub  stangen und Exzenter angetrieben wird.

   Derartige       Exzenterantriebe    für     obenliegend'e    Nockenwellen  haben sich infolge ihrer Geräuschlosigkeit in     letzter     Zeit bei     Fahrzeugmotoren,    besonders bei Einzylinder  Motorradmotoren, sehr erfolgreich     eingeführt.    Aus  diesem Grunde sind auch Bestrebungen im Gange,  diesen Antrieb für     mehrzylindrige        Brennkraftmaschi-          nen    einzuführen.

   Die     Erfindung    zeigt nun     eine    vor  teilhafte Ausbildung eines solchen Schubstangen  antriebes, bei dem     die    Nockenwelle im Zylinderkopf       ortsfest    gelagert ist, während die     Exzenterwelle    in  einer Schwinge gelagert ist.  



  Der     Nockenwellenantrieb    gemäss der Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ölzuführung     für     die     Nockenwellenlagerung,    die Schmierung der Nocken  sowie der     Exzenterlagerung    über eine zwischen der  Nockenwelle und der     Exzenterwelle    liegende Büchse  erfolgt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Nockenwellenantriebes    nach der     Erfindung    dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 einen     Teil    eines Zylinderkopfes der     Brenn-          kraftmaschine    in Draufsicht, die Nockenwellen- und       Exzenterlagerungen    horizontal geschnitten,       Fig.    2 und 3 die Koppelstelle zwischen Exzenter  welle und Nockenwelle,       Fig.    4 eine schaubildliche Darstellung des     Zylin-          derkopfabschnittes    nach     Fig.    1.  



  Die Nockenwelle 1 mit Nocken 7 und die  Schwinge 4 sind in Lagerböcken auf dem Zylinder  kopf 2 gelagert. Mit 13 sind die Schubstangen be  zeichnet, neben denen eine Abstandsstange 5 zu  erkennen ist. Die Koppelung der Nockenwelle 1  und der     Exzenterwelle    3 erfolgt mittels eines ausser-    halb der     ölzuführungsteile    liegenden Verbindungs  gliedes 8, das einerseits auf einem Zapfen 9 der  Nockenwelle 1 und anderseits auf     einem    Zapfen 10  der     Exzenterwelle    3     sitzt    und die Wellen 1 und 3  formschlüssig miteinander verbindet     (Fig.2    und 3).

    Das Verbindungsglied 8 ermöglicht einen einfach       herstellbaren        und    spielfreien Antrieb der Nocken  welle 1 von der     Exzenterwelle    3.  



  Die Verbindung der     Schmierölkanäle    der Nocken  welle 1 und der     Exzenterwelle    3 wird durch eine  Büchse 11 hergestellt, die     in        einer    Bohrung 16 der  Nockenwelle 1 axial verschiebbar     geführt    ist und  durch eine Feder 12 gegen die gegenüberliegende       Stirnwand    der     Exzenterwelle    3     angepresst    wird.

   Die  Büchse 11 kann sich     bei    Erreichen eines bestimmten  Öldruckes entgegen dem Einfluss der Feder 12 von  der Stirnwand der     Exzenterwelle    3 abheben, so     däss     das Öl radial austreten und in einen nicht dargestellten  Sammelraum zurückfliessen kann. Das Schmiermittel  wird durch einen axialen Kanal 6 der Nockenwelle 1  zugeführt und fliesst durch radiale Bohrungen 14  und 15 den Schmierstellen der Nockenwelle 1 und der       Exzenterwelle    3 zu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Nockenwellenantrieb für Brennkraftmaschinen mit oberliegender Nockenwelle, welche von der Kurbel welle aus über Schubstangen und Exzenter angetrie ben wird, bei dem die Nockenwelle im Zylinderkopf ortsfest gelagert ist, während die Exzenterwelle in einer Schwinge gelagert ist, welche mit der Abstands stange zur Exzenterwelle im Motorgehäuse fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölzuführung für die Nockenwellenlagerung,
    die Schmierung der Nocken sowie der Exzenterlagerung über eine zwi- schen der Nockenwelle und der Exzenterwelle lie gende Büchse erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verkoppelung der Nockenwelle mit der Exzenterwelle durch mindestens ein ausserhalb der Ölzuführungsteile liegendes Verbindungsglied erfolgt. 2.
    Antrieb nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsglied auf je einem vorstehenden Zapfen der Nockenwelle bzw. der Ex zenterwelle sitzt. 3. Antrieb nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannte Büchse axial verschiebbar in der einen dieser Wellen angeordnet ist und gegen die gegenüberliegende Stirnwand der anderen Welle federnd angedrückt ist. 4. Antrieb nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Büchse bei überschreiten eines gewünschten Ölhöchstdruckes im Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine entgegen dem Druck der Feder von der Stirnwand abhebbar und axial verschiebbar ist.
CH351435D 1955-12-02 1956-11-18 Nockenwellenantrieb für Brennkraftmaschinen CH351435A (de)

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DE351435X 1904-02-12

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FR351435A (fr) 1905-07-17

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