CH351383A - Tragbarer Ölheizer - Google Patents

Tragbarer Ölheizer

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CH351383A
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boiler
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W Boese Theo
Werner Dipl Ing Wittleder
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Hy Lo Vertriebsges Fuer Grossr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C13/00Stoves or ranges with additional provisions for heating water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description


  Tragbarer Ölheizer    Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der tragbaren  Ölheizer mit senkrechtem Heiz- und Abzugsrohr.  



  Der     Ölheizer    kann zu einem tragbaren und daher  ortsveränderlichen Futterdämpfer für landwirtschaft  liche Zwecke oder als Wasserboiler für     ländliche     Schlachtbetriebe und ähnliche Zwecke ausgebildet  sein. Er kann auch ein Raumgerät zur Raumheizung  bilden, ergänzt durch die Möglichkeit einer Verwen  dung als Wasserbad, zur Raumluftbefeuchtung,     als     Raucherzeuger gegen Bodenfrost und vieles andere.  



  Der Kessel des Ölheizers kann offen oder mit  einem Deckel ausgerüstet sein, und von seinem Boden  aus erstreckt sich eine Verlängerung des Kesselman  tels nach unten, die aufsteigende Wärme staut. Der  Heizer weist ferner eine Wasser enthaltende Wärme  tasche auf, die axial um das Heiz- und Abzugsrohr  angeordnet ist. Sie wird ausser von     diesem    Rohr auch  von dem Bogen des     Gasrücklaufrohres    aus beheizt.  



  Es können Leitbleche vorgesehen sein, durch wel  che die Aussenteile des Kessels erwärmt werden. Die  erwähnte Mantelverlängerung kann durch ein     Heiz-          blech    gebildet werden, das etwa ebenso hoch ist wie  der Kesselmantel und das zweckmässig mit einer Sicke  an dem     Kesselmantel    befestigt ist. Im Vertikalschnitt  hat dann der Kessel samt Verlängerung die Form  eines liegenden     Doppel-T.    Das Oberteil wird dabei von  dem Kesselmantel, der Querbalken vom Kesselboden,  das Unterteil vom Leitblech gebildet. Kesselmantel  und Leitblech ergeben damit z. B. eine gemeinsame  Zylinderform.

   Der Oberrand dieses Leitbleches ist  dabei mit Vorteil unterhalb des Kesselbodens mit  einer Lochreihe versehen, die u. a. erlaubt, den  Wärmeaustausch mit dem Kesselinhalt zu regeln.  



  Auf das obere Ende des Heizrohres kann ein  regelbarer     Zugunterbrecher    angesetzt werden, der  bereits in anderem Zusammenhang vorgeschlagen ist.  



  Es kann ferner ein     Bimetallstreifen    vorgesehen    sein, der den Deckel der     Einfüllöffnung    des Ölbehäl  ters nach dem Anheizen des Ofens automatisch ver  riegelt.  



  In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.    1 ist ein mittlerer Längsschnitt mit Einzel  teilen in Ansicht;       Fig.    2 ist eine Teilansicht des Kesseldeckels von  unten;       Fig.    3 zeigt im vergrösserten     Massstabe,    die     ölein-          füllöffnung    im Schnitt;       Fig.    4 ist der Schnitt nach Linie     IV-IV    in     Fig.    3;       Fig.    5 ist der Schnitt nach der Linie     V-V    in       Fig.    1.  



  Aus der Zeichnung ergibt sich der folgende Auf  bau und die anschliessend daran erläuterte Wirkungs  weise:  Der Ölheizer 1 hat     einen    unten liegenden Öl  behälter 2 sowie ein senkrechtes Heiz- und Abzugs  rohr 3. Der beheizte Kessel 4, der als Futterdämpfer  oder Boiler dient, umgibt das Heizrohr 3     zweckmässig     konzentrisch. Der Boden 5 des Kessels 4 ist etwas  über dem Bogen 6 des     Gasrücklaufrohres    7 angeord  net. Die axial zum Heizrohr 3 um dieses herum an  geordnete Wärmetasche 8, mit einem Inhalt von etwa  3-6 Liter Wasser, wird ausser durch dieses Rohr,  auch vom Bogen 6 des     Gasrücklaufrohres    7 beheizt.  10 ist ein     Ablass-    und Füllhahn.

   Ein Leitblech 11 er  streckt sich vom Boden 5 aus nach unten und bildet  eine Verlängerung des     Kesselmantels,    die zur zusätz  lichen Erwärmung des Kessels 4 dient, indem aufstei  gende Wärme durch sie gestaut wird. Der Boden 5  des Kessels 4 ist im Ausführungsbeispiel mit     diesem          Leit-    und Heizblech 11 verbunden und mit     einer    Sicke  12 an dem Mantel des Kessels 4 befestigt. Der Ober  rand des Heizbleches 11 ist mit einer Lochreihe 13  versehen. Das Oberende des Heizrohres 3 ist bei 14      mit einem nicht eingezeichneten, an sich bekannten  regelbaren     Zugunterbrecher    ausgestattet.  



  Die Inneneinrichtung des Kessels 4 besteht aus  zwei tellerförmigen Rosten 16, die in einigen Zenti  metern Höhe über dem Boden 5 des Kessels ange  ordnet sind. In     Fig.    1 ist nur einer der Roste einge  zeichnet. Im Falle der beispielsweisen Ausführung  sind vier Behältersegmente 17 vorgesehen; sie sind  leicht herausnehmbar zur Aufnahme des nicht dar  gestellten Dämpfgutes. Dieses besteht aus Kartoffeln  oder dergleichen. Etwa 80 kg Dämpfgut können leicht  in einem Arbeitsgang behandelt werden. Das     fertige          Dämpfgut    lässt sich nach Herausnehmen der Segment  behälter 17 leicht durch deren Lochwandungen hin  durchquetschen. Diese Behältersegmente 17 werden  vorteilhaft in für andere Zwecke bekannter Weise mit  Füssen 30 und klappbaren Handgriffen 31 versehen.  



  In den Raum 18 zwischen der Unterseite der Be  hälter 17 und den Rosten 16 wird aus der Wärmetasche  8 mittels Löchern in den Rosten Dampf eingeführt.  



  Der     einstückige    Deckel 19 des Kessels ist an sei  nem Innenrand 23 verstärkt und     dort    mit mehreren  Nuten 22 ausgestattet. Diese Nuten wirken zusammen  mit keilförmigen Nocken 24 auf dem Umfang des  Heizrohres. Die Nocken 24 und die Nuten 22 wirken  beim Verschluss des Deckels bei geringer Drehung im  Sinne eines Bajonettverschlusses zusammen. Der  innere Deckelrand liegt nach dieser Befestigung auf  einem Dichtring 21 des Heizrohres 3 auf.  



  Ist dieser     Bajonettverschluss    hergestellt und damit  der innere Rand des Deckels festgestellt, so erlaubt  die Biegsamkeit des Deckels 19 ihn auf bzw. über eine  Dichtung 25 am Aussenrand des Kessels 4 zu drücken  und ihn durch diese Federwirkung dampfdicht abzu  schliessen.  



  Ist der Arbeitsgang beendet, so lässt sich die Ab  dichtung des äusseren Deckelrandes leicht lösen.  Durch eine kleine Drehung des Deckels wird dessen  innerer Rand von der Verklemmung mit den Nocken  24 gelöst.  



  Der Deckel 19 ist nunmehr leicht hochschiebbar,  bis er nach geringer Drehung auf den Nocken 26 auf  dem Umfang des Heizrohres, die spiegelbildlich zu  den Nocken 24 angeordnet sind, aufliegt, so dass  nunmehr die Segmente 17 herausnehmbar sind bzw.  der Inhalt des Kessels zugänglich wird.  



  Der Kessel ruht auf einem Traggestell 28. An die  sem Traggestell befinden sich einseitig zwei Fussauf  tritte 29 zur leichteren Bedienung des Kessels sowie  des Deckels. Ferner wird hierdurch der     Ölheizer    gegen  ein Kippen während der Bedienung des Kessels 4  und der Verschiebung des Deckels 19 gesichert.  



       Ferner    ist der Deckel 19 mit einem an sich be  kannten, nicht dargestellten Sicherheitsventil ver  sehen.  



  Anstelle der vier Behältersegmente des Ausfüh  rungsbeispiels kann auch eine andere Zahl von Seg  menten benützt werden, die Segmente brauchen nicht  aus     Drahtgeflecht    zu sein, vielmehr können sie aus  gelochtem oder auch aus massivem Blech bestehen.    Wenn vier vollwandige Behältersegmente verwendet  werden, so enthält etwa jedes 20 Liter Wasser. Der  ganze Behälter dient dann als Boiler für landwirt  schaftliche Zwecke. Man kann darin, je nach Wunsch,  kochendes Wasser und Dampf für Schlachtzwecke  und für anderen Gebrauch herstellen, oder aber man  kann in den einzelnen     Behältersegmenten    Schlacht  erzeugnisse kochen oder dämpfen.  



  Der Ölbehälter 2 wird über die     Einfüllöffnung    32  mit Öl gefüllt. Diese Öffnung dient gleichzeitig zum  Anheizen des Ofens. In den die Öffnung 32 umschlie  ssenden     Einfüllstutzen    33 wird eine Lunte eingeführt,  die das Öl verdampft und beim Überschreiten der  Zündtemperatur den Öldampf zündet. Oberhalb des  die     Einfüllöffnung    schliessenden Deckels 34 ist eine  Lochscheibe 35 angeordnet, die mit     Ausnehmungen     des Deckels zusammenarbeitet. Mittels der Loch  scheibe 35 ist es also möglich, die     Nebenluftmenge,     die die Verbrennung unterstützt, zu regulieren.

    Auf jeden Fall muss aber verhindert werden, dass nach  einem Anheizen durch eine Unvorsichtigkeit der     Dek-          kel    34 geöffnet wird. Bei einer Öffnung des Deckels  während des Betriebes des Ofens strömt zuviel Sauer  stoff ein, so dass im Brennrohr 3 grosse Flammen auf  treten.  



  Um dieses zu vermeiden, ist der     Einfüllstutzen    33  mit Längsschlitzen versehen, die mit Ausläufern 36,  37 eines unterhalb des den     Einfüllstutzen    schliessen  den Deckels 34 befestigten     Bimetal'lstreifens    38 zu  sammenarbeiten. Der     Bimetallstreifen    ist im Ausfüh  rungsbeispiel mittels einer Schraube 39 an dem     Dek-          kel    befestigt. Er ist kreisbogenförmig ausgelegt und  bei Erwärmung vergrössert sich der     Krümmungsradius,     so     d'ass    die Schenkel die gestrichelte Lage einnehmen.

    In dem Ausführungsbeispiel ist der eine Schenkel wei  ter heruntergezogen als der andere, so dass eine früh  zeitige Sperrung des Deckels 34 vorgenommen wird.  



  In     Fig.4    ist der Schnitt nach Linie     IV-IV    in       Fig.    3 dargestellt und zeigt den an sich bekannten  Querschnitt des     Bimetallstreifens.     



  Zur Regelung der Heizleistung des Ölheizers ist  zwischen dem Ölbehälter und dem nach oben sich  konisch erweiternden unteren Teil des Brennrohres  3 eine Drosselklappe 40 geschaltet. Diese Drossel  klappe kann über den Hebel 41 von Hand aus be  tätigt werden. Es ist wesentlich, dass die Drosselklappe  auch bei Erschütterungen des Fundamentes, auf dem  der Ölheizer ruht, die Öffnungsstellung beibehält. Aus  diesem Grunde ist ein Federbügel 42 vorgesehen, der  mit einem Ende am Ölbehälter befestigt ist und am  anderen Ende eine mit dem Betätigungshebel 41 zu  sammenarbeitende Aussparung 43 aufweist.  



  Durch diesen Federbügel wird der Betätigungs  hebel der Drosselklappe in der Öffnungsstellung     form-          und    kraftschlüssig festgelegt.  



  Durch die erläuterte Vorrichtung wird die     Buss-          ablagerung    am Kessel beseitigt, aber auch die Ent  stehung von Russ im Heizrohr oder ausserhalb des  selben wird weitgehend unterbunden. Durch sie kann  ferner Wasser in relativ grossen Mengen zum Kochen      und Verdampfen gebracht werden. In an sich bekann  ter Weise lässt sich dabei der     Erhitzungsvorgang    leicht  beeinflussen.  



  Die erläuterte Konstruktion erlaubt eine weit  gehende Regelung der im Kessel für die     jeweilige    Ver  wendung erwünschten Wärmegrade.     Warmes    oder  heisses Wasser, Wasserdampf, Rauch zum Schutz von  Pflanzen gegen Bodenfrost lassen sich im offenen  Behälter, besser unter wählbarer Mitwirkung des Kes  seldeckels erzeugen. Der hochgestellte Deckel hilft  dabei z. B. zur gleichmässigen seitlichen     Abströmung     des Rauches.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragbarer Ölheizer mit senkrechtem Heiz- und Abzugsrohr, gekennzeichnet durch einen Heizkessel, durch eine von seinem Boden aus nach unten sich erstreckende Verlängerung seines Mantels, die auf steigende Wärme staut, und durch eine axial zum Heiz- und Abzugsrohr um dieses herum angeordnete, von diesem Rohr aus beheizte wassergefüllte Wärme tasche, die im Heizbereich eines Bogens des Gasrück- laufrohres angeordnet ist und demgemäss auch von diesem Bogen aus geheizt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Tragbarer Ölheizer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Kessel Behälterseg mente angeordnet sind, die insgesamt praktisch den ganzen Kesselhohlraum ausfüllen. 2.
    Tragbarer Ölheizer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kessel- deckel, der sowohl in der Betriebsstellung als auch nach Hochschieben in einer Nichtbetriebsstellung durch Zusammenwirken von Nuten an seinem Innen rand mit keilförmigen Nocken auf dem Heiz- und Abzugsrohr bajonettverschlussartig gehalten werden kann, auf dem Kesselmantel jedoch nur durch federnde Klemmwirkung abdichtet. 3.
    Tragbarer Ölheizer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein mit Fussauftritten versehenes Traggestell zur leichteren Bedienung des Deckels und zur Verhinderung des Kippens des Heizers bei der Deckelverschiebung. 4.
    Tragbarer Ölheizer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung des Ölbehälters von einem in das Innere desselben verlaufenden Einfüllstutzen mit Längsschlitzen gebildet ist, die mit Ausläufern eines an der Unterseite des die Einfüllöffnung schliessenden Deckels befestigten Bimetallstreifens zusammenarbei ten, sobald eine bestimmte Temperatur des Streifens überschritten wird. 5.
    Tragbarer Ölheizer nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel des kreisbogenförmig ausgelegten Bimetallstreifens weiter heruntergezogen ist als der andere, um eine früh zeitige Sperrung zu erreichen. 6. Tragbarer Ölheizer nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungs hebel der Drosselklappe (40) mittels eines Federbügels in der Öffnungsstellung form- und kraftschlüssig fest gelegt ist.
CH351383D 1956-04-09 1956-10-17 Tragbarer Ölheizer CH351383A (de)

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DEH21958U DE1735286U (de) 1956-06-09 1956-06-09 Tragbarer Ölheizer

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CH351383A true CH351383A (de) 1961-01-15

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DK92708C (da) 1962-02-05
FR1159383A (fr) 1958-06-26

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