CH350676A - Aus einem oder mehreren hellfarbenen Körpern aus erhärtender Masse, wie z.B. Beton, bestehender durchlaufender Randmarkierungsstreifen an Kraftfahrzeug-Schnellverkehrsstrassen und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Aus einem oder mehreren hellfarbenen Körpern aus erhärtender Masse, wie z.B. Beton, bestehender durchlaufender Randmarkierungsstreifen an Kraftfahrzeug-Schnellverkehrsstrassen und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

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CH350676A
CH350676A CH350676DA CH350676A CH 350676 A CH350676 A CH 350676A CH 350676D A CH350676D A CH 350676DA CH 350676 A CH350676 A CH 350676A
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CH
Switzerland
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edge
edge marking
roadway
dependent
marking strips
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Inventor
Bonato Aldo
Original Assignee
Cement Ind H Kellner & Co Deut
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


  Aus einem oder mehreren     hellfarbenen    Körpern aus erhärtender Masse,     wie    z. B. Beton,  bestehender durchlaufender     Randmarkierungsstreifen    an     Kraftfahrzeug-Schnellverkehrsstrassen     und Verfahren und     Vorrichtung    zu dessen Herstellung    Es ist bekannt, dass der Strassenbau zur Herstel  lung neuzeitlicher Schnellverkehrsstrassen gegenüber  der schnell wachsenden Zahl an Kraftfahrzeugen  stark nachhinkt. Es ist deshalb wichtig, dass die neuen  Strassen eine kurze Bauzeit erfordern, leistungsfähig  sind und einen möglichst gefahrlosen Verkehr, vor  allem bei     Dunkelheit,    garantieren.

   Sie müssen wirt  schaftlich     herstellbar    sein und auch     wirtschaftlich     gewartet werden können.  



  Ein wichtiges Glied beim Bau von Schnellver  kehrsstrassen und für die Verkehrssicherheit sind die  Strassenränder.  



  Es gibt bereits aus     mit    Erhöhungen abwechseln  den Vertiefungen bestehende, innerhalb der Fahr  bahn liegende Streifen, die bei den Fahrzeugen     Vi-          brationseffekte    erzeugen sollen, um den Fahrzeug  lenker in der Dunkelheit oder bei Nacht auf den  Umstand aufmerksam zu machen, dass er sich dem  Rand der Fahrbahn zu sehr nähert. Die Erhöhungen  dieser in der Fahrbahn liegenden Streifen sind oft  mit schräg nach oben gerichteten Löchern versehen,  in denen nach oben strahlende, elektrische     Leucht-          körper        untergebracht    sind.  



  Die Erfindung betrifft einen aus einem oder  mehreren hellfarbigen Körpern aus erhärtender  Masse, wie z. B. aus Beton, bestehenden durchlau  fenden     Randmarkierungsstreifen    an     Kraftfahrzeug-          Schnellverkehrsstrassen,    welcher Streifen mit min  destens     angenähert    vertikal verlaufenden Reflex  flächen versehen ist, die neben der Fahrbahn liegen  und dazu bestimmt sind, bei     Anstrahlung    durch das  Scheinwerferlicht der Fahrzeuge aufzuleuchten.  



  Die Erfindung gibt in bestimmten Ausführungs  formen die Möglichkeit zu einer sehr wirtschaftlichen  und relativ schnellen Herstellung der Randmarkie-         rungsstreifen,    so dass günstige Wetterlagen beim  Strassenbau bestens ausgenutzt werden können, ohne       besondere    Schutzvorrichtungen gegen Witterungs  einflüsse zu erfordern.  



  Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren zur  Herstellung des     Randmarkierungsstreifens    füllt man  eine formlose erhärtende Masse in einen Graben  oder einen     Formkasten    mit     wegnehmbaren    Seiten  wänden und nimmt die Formung der Oberfläche der  eingefüllten Masse fortlaufend durch Prägung vor  und schneidet die verdrängte Masse     seitlich    ab.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durch  führung des Verfahrens ist als Fahrzeug mit Präge  werkzeugen und Vertikalmessern zum seitlichen Ab  schneiden der verdrängten Masse ausgebildet.  



  Die Zeichnung zeigt einige beispielsweise Ausfüh  rungsformen des     erfindungsgemässen        Randmarkie-          rungsstreifens    und weiter eine beispielsweise Vorrich  tung zur Ausübung des     erfindungsgemässen    Ver  fahrens.  



       Fig.    1 zeigt einen Ausschnitt aus dem ersten Bei  spiel des     Randmarkierungsstreifens    in schaubild  licher Darstellung.  



       Fig.    2 zeigt ebenfalls in schaubildlicher Darstel  lung einen Ausschnitt aus einer zweiten Ausführungs  form des     Randmarkierungsstreifens.     



       Fig.3    zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des       Randmarkierungsstreifens,          Fig.    4 zeigt ein Beispiel der als Fahrzeug ausge  bildeten Vorrichtung zur Herstellung einer weiteren       Ausführungsform    des     Randmarkierungsstreifens.     



  Gemäss     Fig.    1 sind     plattenförmige,        hellfarbige,     z. B. weisse oder gelbe     Betonkörper    8 mit je einer  mindestens     angenähert    vertikalen Reflexfläche 1 und       plattenförmige    Körper 4 ohne     Reflexfläche    miteinan-      der abwechselnd zu     einem    durchlaufenden,

   ausser  halb der Fahrbahn liegenden     Fahrbahnmarkierungs-          streifen        aneinandergereiht.    Der die Reflexfläche 1       aufweisende        plattenförmige    Körper 8 besitzt an der  Fahrbahnseite 11 einen durchlaufenden, relativ breiten  Rand 2, der bei dem fertigen Markierungsstreifen.       Teil    einer Leitschiene bildet, die den Zusammenbau  der einzelnen     Markierungsstreifenkörper    4 und 8 er  leichtert.

   Die Oberfläche der Körper 8 besitzt zwi  schen dem Rand 2 und der Reflexfläche 1 eine hier  als windschief bezeichnete Oberfläche 3, von welcher  drei Eckpunkte in einer     Horizontalebene    liegen, der       vierte    jedoch tiefer     liegt.    Das Regenwasser läuft auf  der Fläche 3 schräg     in    Richtung zur Reflexfläche 1  hin, so dass der einspringende Raumwinkel zwischen  der     Reflexfläche    1 und der windschiefen Fläche 3  auf diese Weise sauber gehalten wird. Zwischen den  die Reflexflächen 1 aufweisenden Körpern 8 sind an  der Oberfläche ebene, bündig mit der Fahrbahndecke  verlaufende, hellfarbige Betonkörper 4 eingefügt.

   Es  können auch mehrere solcher Körper 4 zur Ab  standsvergrösserung der Reflexflächen 1 zwischen je  zwei Körpern 8 eingefügt werden. Durch Variierung  des Abstandes benachbarter     Reflexflächen    1 mittels  der Zahl der zwischengeschalteten Körper 4 ergibt  sich die Möglichkeit, dem Fahrzeuglenker bei Dun  kelheit rechtzeitig Hinweise auf Kurvenverlauf, Stei  gung- und     Gefällstrecken    zu geben.  



  Die     Ausführung    gemäss     Fig.    2 unterscheidet sich  von jenen nach     Fig.    1 dadurch, dass die     Körper    8  je eine     Reflexfläche    1 und eine mindestens ange  nähert     senkrechte,        entgegengesetzt    gerichtete Reflex  fläche 5 aufweisen, die auch vom Gegenverkehr be  achtet wird. Das     übrige    ist gleich wie nach     Fig.    1,  doch sind die Flächen 3' nicht windschief. Die Re  flexflächen 1 und 5 können nach Form und Farbe  voneinander verschieden sein.  



  Beim Beispiel nach der     Fig.    3 werden die Reflex  flächen 6 von einer Stirnseite des jeweils benachbar  ten, an seiner Oberfläche ebenen Körpers 4 gebildet.  Die den     flachen    Rand 2 aufweisenden Körper 8  haben im Bereich der Reflexflächen wiederum eine  hier als windschief bezeichnete Oberfläche 7, die       ähnlich    geformt ist wie die Flächen 3 nach     Fig.    1.  



  Die einzelnen     hellfarbigen    Betonkörper 4 und 8  gemäss     Fig.    1-3 werden zur Herstellung des Rand  markierungsstreifens in entsprechend vorbereitete       Bettungen,        beispielsweise    in mit Bitumen     vermörtelte          Kiesbettungen    auf in vertikaler Richtung unnach  giebigem Untergrund verlegt.  



  Die     Randmarkierungsstreifen    können auch unter  Verzicht auf Fertigbauteile 4 und 8 an Ort und  Stelle in einem fortlaufenden Arbeitsgang hergestellt  werden. In     einem    solchen Falle wird die erhärtende,  z. B. weisse, Masse in     grabenförmige    Vertiefungen ge  bracht, und es wird dann die gewünschte     Oberflächen-          profilierung    in die noch plastische Masse eingeprägt,  und die bei der Prägung verdrängte Masse seit  lich abgeschnitten, bevor die Masse aushärtet. Dazu  verwendet man z.

   B. die Vorrichtung gemäss     Fig.    4,    wo an einem über den Markierungsstreifen rollenden  Radkörper 9 über den Umfang verteilte Prägestempel  10 angebracht sind, die schrittweise fortschreitend  die Prägung     vornehmen.    Man hat auf diese Weise  die     Möglichkeit,    durch Auswechseln der Prägestem  pel 10 die Abstände zwischen benachbarten     Reflex-          flächen    1 zu variieren und auch die Profilierung ge  gebenenfalls den besonderen Strassenverhältnissen  anzupassen. Auch in diesem Falle wird die Beton  masse auf entsprechend vorbereiteten, unnachgiebigen  Untergrund gebracht.

   Im Falle der Verwendung von       Prägestempln    10 wird der     Randmarkierungsstreifen     in einem     fortlaufenden    Arbeitsgang erzeugt, so dass       Einzelkörper    4 und 8 gemäss     Fig.    1-3 nicht vorhan  den sind. Die von den Prägestempeln 10 verdrängte  Masse wird durch nicht dargestellte Vertikalmesser  der Vorrichtung abgeschnitten. Die Prägestempel 10  können mit einem nicht dargestellten Schwingungs  erzeuger gekoppelt sein, z. B. dadurch, dass die Lager  für die Welle des Radkörpers 9 an den Schwingungs  erzeuger angeschlossen sind.

   Es empfiehlt sich, auf  die noch plastische Oberfläche der Masse eine Trenn  schicht aus Papier, Gummifolie oder dergleichen auf  zubringen, um ein Ankleben der Prägestempel 10  zu     verhindern.     



  Die     Einzelkörper    4 und 8 nach den     Fig.    1, 2 und  3 können auch mit     Vorteil    zu balkenförmigen Fertig  bauteilen zusammengefasst werden, z. B. so, dass  jeweils fünf     Einzelkörper    zusammen einen Fertig  bauteil ergeben. Der     Transport    solcher     balkenförmi-          ger    Bauteile von der     Fertigungsstelle    zur Baustelle  ist leicht möglich und die Verlegung an Ort und  Stelle dadurch vereinfacht. Solche balkenförmige       Bauteile    könnten auch aus einem Stück bestehen.  



  Die Fahrbahnebene verläuft bündig mit dem  durch die Ränder 2 der Körper 8 und die äussern  Teile 12 der Oberfläche der Körper 4 gebildeten  Randstreifen. Dieser durchlaufende fahrbahnseitige  Randstreifen 2, 12     erleichtert    den Zusammenbau und  bildet zugleich eine Leitschiene für die Auftrags  maschinen bei späterer Herstellung der Fahrbahn  oder der Fahrbahndeckel, so dass die bisher üblichen       Gleisführungen    oder eisernen Leitschienen entbehr  lich werden.  



  Der Randstreifen 2, 12 kann auch     weggelassen     werden, so dass sich die geneigten Flächen 3 und 7  unmittelbar     bis    an den Rand der Fahrbahn 11 er  strecken. Körper von der Form der     Fig.    4 könnten  auch weggelassen werden.  



  Während in den dargestellten Beispielen die  ausserhalb der Fahrbahn liegenden Reflexflächen 1,  5 und 6 unterhalb der Fahrbahn liegen, so dass ihre  obern Kanten nicht über die Fahrbahnebene vor  stehen, so könnten sie auch oberhalb der Fahrbahn  ebene liegen und dabei je eine Stirnfläche von Er  höhungen des     Randmarkierungsstreifens    bilden, deren  geneigte, z. B. windschiefe Oberfläche, vorzugsweise  in Linkskurven, Gefälle nach der Fahrbahnmitte hin  hat. Auch in diesem Falle kann ein Randstreifen 2,  12 vorgesehen oder weggelassen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Aus einem oder mehreren hellfarbigen Körpern aus erhärtender Masse bestehender durchlaufender Randmarkierungsstreifen an Kraftfahrzeug-Schnell- verkehrsstrassen, welcher Streifen mit mindestens an genähert vertikal verlaufenden Reflexflächen ver sehen ist, die neben der Fahrbahn liegen und dazu bestimmt sind, bei Anstrahlung durch das Schein werferlicht der Fahrzeuge aufzuleuchten.
    Il. Verfahren zur Herstellung des Randmarkie- rungsstreifens gemäss Patentanspruch 1, bei welchem man eine formlos erhärtende Masse in einen Graben oder einen Formkasten mit wegnehmbaren Seiten wänden einfüllt und die Formung der Oberfläche der eingeführten Masse fortlaufend durch Prägung vornimmt, und die verdrängte Masse seitlich ab schneidet. <B>111.</B> Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch II, ausgebildet als Fahrzeug mit Prägewerkzeugen und Vertikalmessern zum seitlichen Abschneiden der verdrängten Masse.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Randmarkierungsstreifen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass an die Reflexflächen (1, 5, 6) angrenzende, neben der Fahrbahn (11) lie gende Oberflächenteile (3, 7) des Streifens gegen die Horizontalebene geneigt (Fig.2), vorzugsweise windschief geneigt (Fig. 1 und 3) sind, zum Zwecke, das Regenwasser quer zum Streifen bzw. schräg auf die Reflexfläche hin abfliessen zu lassen.
    2. Randmarkierungsstreifen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an seiner der Fahrbahn (11) zugekehrten Seite einen mit der Fahr bahnoberfläche bündig verlaufenden flachen Rand (2, 12) aufweist, der als durchlaufender Randstreifen an der Fahrbahnkante verläuft, während die Reflex flächen (1, 5, 6) auf der von der Fahrbahn (11) ab gekehrten Seite des Randes (2, 12) vorgesehen sind. 3. Randmarkierungsstreifen nach Unteransprü chen 1 und 2.
    4. Randmarkierungsstreifen nach Unteranspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens teil weise aus in Reihe hintereinander verlegten Körpern (8) besteht, die an ihrer der Fahrbahn (11) zuge kehrten Seite einen mit der Fahrbahndecke bündig verlaufenden flachen Rand (2) aufweisen, der Teil des durchlaufenden Randes (2, 12) bildet. 5. Randmarkierungsstreifen nach Unteransprü chen 3 und 4. 6. Randmarkierungsstreifen nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die Hori zontalebene geneigten Oberflächenteile (3, 7) ausser halb des fahrbahnseitigen Randes (2, 12) liegen.
    7. Randmarkierungsstreifen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens teil weise aus in Reihe hintereinander verlegten Körpern (8) besteht, die je einen an eine Reflexfläche (1, 6) angrenzenden geneigten Oberflächenteil (3, 7) auf weisen. B. Randmarkierungsstreifen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einander ent gegengesetzt gerichtete Reflexflächen (1, 5) aufweist, zum Zwecke, dass die beidseitigen Ränder der Fahr bahn im Scheinwerferlicht aufleuchten.
    9. Randmarkierungsstreifen nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (8) je zwei einander entgegengesetzt gerichtete Reflex flächen (1, 5) aufweisen, zum Zwecke, dass die beid seitigen Ränder der Fahrbahn im Scheinwerferlicht aufleuchten.
    10. Randmarkierungsstreifen . nach Patentan spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aneinan- dergereihte balkenförmige langgestreckte Elemente aufweist, die entweder je aus einem Stück bestehen oder je aus mehreren Einzelkörpern (4, 8) zusam mengesetzt sind. 11. Randmarkierungsstreifen nach Unteransprü chen 1 und 10. 12. Randmarkierungsstreifen nach Unteransprü chen 2 und 10. 13. Randmarkierungsstreifen nach Unteransprü chen 3 und 10.
    14. Randmarkierungsstreifen nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrer Oberfläche ebene, bündig mit der Fahrbahndecke verlaufende Körper (4) mit die geneigten Oberflächenteile (3, 7) aufweisenden plattenförmigen oder balkenförmigen Körpern (8) abwechseln. 15. Randmarkierungsstreifen nach Unteransprü chen 5 und 14. 16. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen die noch plastische feuchte Masse und die der Prägung dienen den Werkzeuge eine Trennschicht bringt, um ein Festkleben der Werkzeuge zu verhindern. 17.
    Vorrichtung nach Patentanspruch<B>111,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Prägewerkzeuge (10) mit einem Schwingungserzeuger gekoppelt sind.
CH350676D 1958-01-28 1959-01-15 Aus einem oder mehreren hellfarbenen Körpern aus erhärtender Masse, wie z.B. Beton, bestehender durchlaufender Randmarkierungsstreifen an Kraftfahrzeug-Schnellverkehrsstrassen und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung CH350676A (de)

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