CH349945A - Verfahren zur Herstellung einer Endkammer für Heizkörper und nach dem Verfahren hergestellter Heizkörper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Endkammer für Heizkörper und nach dem Verfahren hergestellter Heizkörper

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CH349945A
CH349945A CH349945DA CH349945A CH 349945 A CH349945 A CH 349945A CH 349945D A CH349945D A CH 349945DA CH 349945 A CH349945 A CH 349945A
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CH
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cavity
end chamber
hole
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pipe
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Inventor
Anthony Sartori James
Andrew Hill Charles
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American Radiator & Standard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/08Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/05308Assemblies of conduits connected side by side or with individual headers, e.g. section type radiators

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Description


  Verfahren zur Herstellung einer Endkammer für Heizkörper  und nach dem Verfahren hergestellter Heizkörper    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel  lung einer Endkammer für Heizkörper, die einen  Hohlraum mit wenigstens einer     öffnung    für ein Rohr  an einer Seite aufweist, die in den Hohlraum mündet,  sowie einen nach dem Verfahren hergestellten Heiz  körper.  



  Solche Heizkörper bestehen gewöhnlich aus meh  reren im Abstand voneinander angeordneten Rohren  (Rohrregister), die mit Rippenblechen versehen sind.  Die Enden der Rohre sind durch hohle     Endkammem     mit den Dampf- oder Warmwasserrohren des Hei  zungssystems verbunden. Die Endkammern wurden       (r        wöhnlich    aus     Gusseisen    hergestellt. Diese     Herstel-          e          lung    ist aber kostspielig und erfordert einen verhält  nismässig hohen Anteil an Metall, um die erforder  liche Festigkeit zu erreichen. Die gegossenen     End-          kammern    sind auch schwer -und unhandlich.

   Ihre  Verbindung mit den verhältnismässig leichten, mit  Rippenblechen versehenen Teilen ist schwierig.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht  darin,     dass    in ein Metallblech zu beiden Seiten einer  Trennlinie Vertiefungen eingedrückt werden, das  Blech entlang der Trennlinie zerschnitten wird, die  gelegt werden,     dass    die  beiden Teile so     aneinander-          Vertiefungen    den Hohlraum und ein Loch zur Auf  nahme eines Rohres bilden, und die sich berührenden  Ränder der Teile miteinander dicht verbunden wer  den.  



  Die     Endkammergemäss    der Erfindung kann eine  gedrängte Form und ein geringes Gewicht haben.  Die angegebene Herstellung ist verhältnismässig leicht.  Die Endkammer     lässt    sich bei entsprechender Aus  bildung z. B. leicht an einem Rohrregister anbringen.  Ausserdem wird nur verhältnismässig wenig Metall  benötigt. Für die Herstellung ist nur ein geringer  Aufwand an Maschinen erforderlich. Die Herstellung    des gesamten Heizkörpers wird durch die erfindungs  gemässe Endkammer verbilligt. Die Bleche lassen sich  leicht pressen.  



  An Hand der     Zeichnungor    wird die Erfindung     bel-          spielsweise    erläutert. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine räumliche Darstellung eines verklei  deten Heizkörpers, wobei ein Teil der Verkleidung  weggebrochen ist,       Fig.    2 eine Draufsicht auf das eine Ende des  Heizkörpers,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach Linie<B>3-3</B> in     Fi,-    2,       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie 4--4 in     Fig.   <B>3,</B>       Fig.   <B>5</B> eine räumliche Darstellung des Endes eines  Rohres,

         Fig.   <B>6</B> eine räumliche Darstellung eines     gepressten     Bleches zur Herstellung einer     Endkammer.     



  Die Heizvorrichtung<B>10</B> besitzt das eigentliche  Heizelement<B>11</B> und die Verkleidung 12, die in belie  biger Weise ausgebildet sein kann. Das Heizelement  <B>11</B> besteht aus mehreren     irn    Abstand voneinander  angeordneten Kupferrohren 14, durch die das heisse  Wasser oder der Dampf hindurchströmt, und meh  reren nahe beieinander angeordneten Rippenblechen  <B>15,</B> die an den Rohren 14 in der Weise befestigt  sind,     dass    eine innige Verbindung zwischen den Roh  ren 14 und den Rippenblechen<B>15</B> besteht, um einen  guten     Wärmeüberggang    zu erzielen.

   Die Enden der  Rohre 14 sind mit den hohlen Endkammern<B>17</B> ver  bunden, die mit Rohranschlüssen<B>29</B> zum Anschlie  ssen der Warmwasser- oder Heizrohre<B>32</B>     (Fig.   <B>3</B> und  4) versehen sind. Die     Endkammer   <B>17</B> wirkt als     Ver-          teil-        bzw.    Sammelkammer für die Rohre 14.  



  Zur Herstellung der Endkammer<B>17</B> wird ein  Blechzuschnitt in der in     Fig.   <B>6</B> dargestellten Form       gepresst.    Das     Pressstück   <B>19</B> weist symmetrische Ver  tiefungen 20 zu beiden Seiten der Mittellinie     a-a         auf. Halbrunde Kanäle 21 erstrecken sich über den  Mittelteil<B>27</B> hinweg von einer Vertiefung 20 zur  anderen. Ein     Flanschrand    22 erstreckt sich in einer  Ebene um das ganze     Pressstück    herum.

   Wenn das       Pressstück   <B>19</B> entlang der Linie     a-a    durchgeschnit  ten ist und die beiden Hälften 24 in der vorge  sehenen Weise     aneinandergelegt    werden, so bilden  die Vertiefungen 20 eine Kammer<B>25</B>     (Fig.    2) und  die Kanäle 21 die Löcher<B>26</B>     (Fig.   <B>3)</B> zur Aufnahme  und Befestigung der Enden der Rohre 14. Die beiden  Hälften des Randflansches 22 bilden zusammen mit  den nicht eingedrückten Teilen des Mittelteils<B>27</B> sich  berührende Flansche, die die Kammer<B>25</B> umgeben  und nur durch die auf einer Seite der     Endkammer     befindlichen Löcher<B>26</B> unterbrochen sind.  



  Da die Kanäle 21 verhältnismässig tief sind, so  würde das Pressen jeder Hälfte 24 für sich ohne Zer  reissen, Verzerren oder Verwerfen des     Pressstückes     sehr schwierig sein. Bei der erläuterten Herstellung ist  diese Schwierigkeit vermieden und die     Herstellun   <B>'g</B>  der Endkammer durch     Veiwendung    eines einzigen       Pressstückes   <B>19</B> vereinfacht, das zu beiden Seiten der  Linie     a-a    die Vertiefungen 20 und die Kanäle 21  aufweist, die sich über die Linie     a-a    hinweg von  einer Vertiefung zur anderen erstrecken.

   Auf diese  Weise werden die Vertiefungen für die Kanäle<U>21</U><B>p</B>  die am Rand der Hälften 24 liegen, im     limenteil    des       Pressstückes   <B>19</B> geformt, und am Rand des     Pressstük-          kes   <B>19</B> sind keine Vertiefungen vorhanden, die ein  Zerreissen, Verzerren oder Verwerfen zur Folge haben  könnten.    In einer der Vertiefungen 20 ist eine kreisförmige  <B>g</B>  Öffnung<B>28</B> zur Aufnahme der Verbindung mit dem       Warinwasser-    oder Dampfrohr<B>32</B> vorgesehen.

   Ein       Rohranschluss   <B>29</B> ist mit dem einen Ende<B>30</B> in die  Öffnung<B>28</B> eingebracht und in dieser in irgendeiner  Weise an der Endkammer so befestigt,     dass    ein  dampfdichter     Anschluss,    gegebenenfalls unter     Ver-          wenduna    von Lot oder einem anderen Dichtungsmit  tel, erreicht wird. Es können auch beide Hälften 24  mit Rohranschlüssen<B>29</B> versehen sein.

   Das andere  Ende des Rohranschlusses<B>29</B> hat einen mit Innen  <B>g</B>     gewinde        versehenen        Teil        31,        der        das        Rohr        32        zur     Verbindung mit dem     Heizsystern.    aufnimmt. Der     An-          schluss    kann auch in anderer Weise ausgebildet sein.  



  Die beiden Hälften des     Pressstückes    werden nach  dem     Aneinanderlegen    verschweisst, verlötet oder in  anderer Weise dichtend an den Rändern 22 und den  Hälften des Teils<B>27</B> verbunden, um einen dampf  dichten Hohlkörper zu bilden, der nur die Löcher<B>26</B>  und<B>28</B> zur Aufnahme der Enden der Rohre 14 und  des     Anschlussstückes   <B>29</B> aufweist. Um das Rohr 14  richtig, auszurichten und eine Verbindung zu schaffen,  die das Drehen der Rohre 14 in der Endkammer ver  hindert, sind die Löcher<B>26</B> mit Kanälen<B>35</B> versehen,  in die an den Enden der Rohre 14 sich gegenüber  liegende Rippen<B>36</B> hineinpassen. Die Kanäle<B>35</B> und  die Rippen<B>36</B> verbessern die Verbindung und ver  hindern eine Drehung der Rohre 14.

      Die Rippen<B>36</B> an den Rohren 14 ermöglichen  eine dichte, Verbindung zwischen den Rohren 14 und  der Endkammer<B>17,</B> ohne     dass    die Kanäle 21 scharfe  Ecken haben müssen, die sonst zur     Bildun-    einer<U>ge-</U>  schlossenen Wandung der Löcher<B>26</B> erforderlich  wären. Die Abrundung der Ecken der Kanäle 21, die  bei zusammengesetzter     Endkammer    die Kanäle<B>35</B>  bilden, in die die Rohrrippen<B>36</B> hineinpassen, er  leichtert die Pressung des     Pressstückes   <B>19.</B>  



  Die erläuterte Endkammer stellt also eine verbes  serte     Ausführuncrsform    dar und verbindet die Heiss  wasser- oder Dampfrohre des Heizelementes mit dem       Anschlussrohr   <B>32</B> des Heizsystems in einer besonders  vorteilhaften Weise. Die erläuterte Herstellung der  beschriebenen Endkammer gemäss der Erfindung er  fordert ein Minimum an Metall und ermöglicht daher  beträchtliche Gewichts- und Materialersparnisse.

   Die  Verringerung der Grösse und des Gewichtes der End  kammer macht nicht eine Verringerung der     Durch-          lässe    für das Warmwasser oder den Dampf erforder  lich<B>'</B> so     dass    ermöglicht wird, die Endkammer gemäss  der Erfindung statt der üblichen beträchtlich schwe  reren und weniger leicht herzustellenden     Endkam-          mein    bei gleicher Leistung der Heizkörper zu ver  wenden.  



  Das erläuterte Verfahren zur Herstellung einer       Endkammer    gemäss der Erfindung ist relativ einfach,  und die Zahl der     Bearbeitunggsvorgänge    gegenüber  den bisher üblichen Verfahren zur Herstellung der       gegos        senen        Endkammem        ist        verringert.        Der        Pressvor-          gang    ist auf einen einzigen     Bearbeitun-svorgang        redu-          e        ZD     Ziert,

   bei dem beide Hälften der Kammer in einem  einzigen     Pressstück    so<B>g</B>     efonnt    werden,     dass    es an  schliessend zerschnitten und die Teile dann zusam  mengesetzt werden können. Die gezeigte Form der  Endkammer erleichtert den     Pressvorgang,    so     dass    ver  hältnismässig einfache     Pressformen    verwendbar sind,  die verhältnismässig flache und abgerundete Konturen  aufweisen, wodurch beim Pressen ein Zerreissen, Ver  zerren oder Verwerfen vermieden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE <B>1.</B> Verfahren zur Herstellun- einer Endkammer für Heizkörper, die einen Hohlraum und wenigstens an einer Seite ein Loch zur Aufnahme eines Rohres auf weist, welches Loch in den Hohlraum mündet, da durch gekennzeichnet, dass in ein Metallblech zu bei den Seiten einer Trennlinie Vertiefungen gepresst wer den, das Blech entlang der Trennlinie zerschnitten wird, die beiden Teile so aneinandergelegt werden, dass die Vertiefungen den Hohlraum und ein Loch zur Aufnahme des Rohres bilden und die aneinander- liegenden Ränder der Teile miteinander dicht verbun den werden.
    <B>11.</B> Endkammer, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar gleich grosse Bleche mit ihren Rändern zusammenfallen und aneinanderliegen, während ihre inneren Teile voneinander Abstand haben und einen Hohlraum bilden, dass in jedem Blech eine nach dem Rand zu verlaufende Vertiefung angeordnet ist, so dass diese Vertiefungen am Rande der Bleche ein Loch bilden, das in den Hohlraum mündet.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass Kanäle gepresst werden, die von den im genannten Metallblech in Abstand vonein ander angeordneten Vertiefungen für den Hohlraum aus sich erstrecken und zur Bildung des Loches zur Aufnahme des Rohres dienen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass nach Bildung der Vertiefungen für den Hohlraum eine diese verbindende Vertiefung ge- presst wird, die sich senkrecht zur Trennlinie er streckt, derart, dass nach dem Zerschneiden und Zu sammenfügen der Blechteile die Teile der verbin denden Vertiefung das Loch zur Aufnahme des Roh res bilden. <B>3.</B> Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Pressstück in zwei gleiche Teile zerschnitten wird. 4.
    Verfahren nach Unteransprüchen<B>1-3,</B> da durch gekennzeichnet, dass in der Wand einer der Vertiefungen für den Hohlraum eine öffnung gebil det wird, ein Rohranschlussteil durch die öffnung in die Vertiefung eingeschoben und dampfdicht befestigt wird, die beiden Hälften des zerschnittenen Pressstük- kes so zusammengelegt werden, dass die Vertiefungen einen Hohlraum bilden und die gepressten Kanäle ein in den Hohlraum mündendes Loch für die Aufnahme des einen Endes eines Rohres bilden.
    <B>5.</B> Endkammer nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jedes Blech einen Randflansch hat, der sich um den Hohlraum herum erstreckt, die Flansche miteinander dampfdicht verbunden sind und ein Organ zur Verbindung der Endkammer mit dem Heizungssystern vorgesehen ist. <B>6.</B> Endkammer nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan aus einem Rohranschlussstück besteht, das durch eine öffnung in dem einen Blech in den Hohlraum hineingeschoben und mit dem Blech dampfdicht verbunden ist.
    <B>7.</B> Endkammer nach Patentanspruch II und Un teransprüchen<B>5</B> und<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bleche aus zwei symmetrischen Pressstük.- ken bestehen. <B>8.</B> Endkammer nach Patentanspruch<B>11</B> und Un teransprüchen<B>5-7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Loch zur Aufnahme des Heizrohres Erweiterun gen zur passenden Aufnahme von Rippen des Rohres aufweist.
CH349945D 1956-01-18 1956-10-22 Verfahren zur Herstellung einer Endkammer für Heizkörper und nach dem Verfahren hergestellter Heizkörper CH349945A (de)

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