CH349603A - Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Triazolylstilbenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Triazolylstilbenverbindungen

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CH349603A
CH349603A CH349603DA CH349603A CH 349603 A CH349603 A CH 349603A CH 349603D A CH349603D A CH 349603DA CH 349603 A CH349603 A CH 349603A
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Reinhard Dr Zweidler
Ernst Dr Keller
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Geigy Ag J R
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      Verfahren    zur Herstellung von fluoreszierenden     Triazolylstilbenverbindungen       lm Hauptpatent sind in organischen Lösungsmit  teln lösliche     4-[4,5-Arylen-1,2,3-triazolyl-2]-stilben-          verbindungen    beschrieben, welche im     Stilbenrest    in  einer o- oder der     p-Stellung    zur     Vinylenbrücke        eine          Cyangruppe    enthalten, von sauer dissoziierenden,  salzbildenden Gruppen frei- sind und keine     farb-          erzeugenden        Substituenten    enthalten.

   Sie eignen sich  dank ihrer blauen Fluoreszenz als optische Aufheller  im Tageslicht für     hydrophobe        organische    Kunststoffe.  Als     Aryloreste    enthalten sie     Benzo-,        Triazolobenzo-          oder    vorzugsweise     Naphthoreste,    also höchstens zwei  kernige Ringsysteme.  



  Entgegen den bisherigen     Erfahrungen    wurde nun  gefunden, dass in den besprochenen Verbindungen  auch das dreikernige     Acenaphthen    den     Arylenrest     bilden kann, wobei lebhaft blau fluoreszierende 4-[4,5       Acenaphthenylen-1,2,3-triazolyl-2]-cyanstilbenverbin-          dungen    entstehen, die sich vorzüglich     zum    Aufhellen  von fast weissen, organischen Kunststoffen im Tages  licht eignen.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstel  lung von     4-[4,5-Acenaphthenylen-1,2,3-triazolyl-2]-          cyanstilbenen,    welche man auch als     2-[Cyan-stilbyl-          4"]-(acenaphtho-1,2,3)-triazole    bezeichnen kann, ist  dadurch gekennzeichnet, dass man eine     4-Aminostil-          benverbindung,    welche in einer o- oder der     p-Stel-          lung    zur     Vinylenbrücke        eine        Cyangruppe    enthält,       diazotiert,

      die     Diazoverbindung    mit einer     in    einer       o-Stellung    zu einer primären     Aminogruppe    kuppeln  den     Aminoacenaphthenverbindung    zum     o-Amino-          azofarbstoff    kuppelt und diesen zur entsprechenden       4-[4,5-Acenaphthenylen-1,2,3-triazolyl-]        -cyanstilben-          verbindung    oxydiert, wobei die     Komponenten        derart     zu wählen sind, dass das Endprodukt weder     farberzeu-          gende    noch sauer dissoziierende,

   salzbildende     Substi-          tuenten    enthält.    Als im Endprodukt unzulässige, farberzeugende       Substituenten    sind die     Chromophore    zu nennen, bei  spielsweise     Nitro-,        Arylazo-    und     Arylazooxygruppen,     ferner aromatisch gebundene     Hydroxyl-    und     Amino=          gruppen.    Auch sauer dissoziierende     Sulfon-    und     Car-          bonsäuregruppen    oder entsprechende Salzgruppen  sollen fehlen.  



  Dagegen können die aromatischen Reste der er  findungsgemäss     herstellbaren        Acenaphthotriazolyl-          cyanstilbenverbindungen    noch in     Azofarbstoffen    üb  liche     inerte        Substituenten    enthalten, beispielsweise  Halogen, wie Chlor, Fluor, Brom,     Alkyl-,        Alkoxy-,          Aryl-,        Phenoxy-,        Acylamino-,        Alkyl-    und     Arylsulfo-          nyl-,        Sulfonsäureamid-,

          Sulfonsäureester-,        Carbon-          säureamid-    oder     Carbonsäureestergruppen.     



  Als     Diazokomponenten    können die im Haupt  patent beschriebenen     4-Amino-2-,    2'- oder     4'-cyan-          stilbenverbindungen    verwendet werden. Als in     o-Stel-          lung    zu einer primären     Aminogruppe    kuppelnde       Acenaphthenverbindung    kommt das     5-Aminoace-          naphthen    in erster Linie in Betracht.

   Es können  auch     6-Halogen-,    wie beispielsweise     6-Chlor-,        6-          Fluor-,        6-Brom-,    ferner     6-Cyan-    oder     6-Alkoxy-5-          amino-acenaphthene    verwendet werden, welche man  aus     5-Amino-acenaphthen    erhält, wenn man dieses       diazotiert    und die     Diazogruppe    durch Halogen oder  Cyan ersetzt bzw.

   wenn man die     Diazogruppe    zur       Hydroxylgruppe    verkocht und diese     alkyliert,    worauf  man die so erhaltenen     5-Acenaphthenylderivate    in       6-Stellung    nitriert und die     Nitro-    zur     Aminogruppe     reduziert.  



  Die Bedingungen, unter welchen die     4-Amino-          cyanstilbenverbindungen        diazotiert    und mit den       Aminonaphthenverbindungen    zum     o-Aminoazofarb-          stoff        gekuppeltwerden,    wie auch     dieBedingungen,unter     welchen die     o-Aminoazofarbstoffe    zu Triazolverbin-           dungen        oxydiert    werden, können sehr weitgehend den  im Hauptpatent mitgeteilten entsprechen.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile, sofern nichts anderes ausdrücklich vermerkt  ist, Gewichtsteile. Die Temperaturen sind in Celsius  graden angegeben.     Gewichtsteile    stehen zu     Volum-          teilen    im gleichen Verhältnis wie Gramm zu Kubik  zentimeter.  



  <I>Beispiel l</I>  
EMI0002.0006     
    22,0 Teile     4-Amino-2-cyan-stilben    werden in 60  Teilen heissem     Dimethylformamid    gelöst, die erhal  tene Lösung     mit        einem    Gemisch von 200 Teilen Eis,  100 Teilen Wasser und 25 Teilen konzentrierter Salz  säure verrührt und bei einer Temperatur von 5-8   mit einer     wässrigen    Lösung von 6,9 Teilen Natrium  nitrit     diazotiert.    Die     Diazosuspension    wird bei 10 bis  13  mit einer Lösung von 17,

  0 Teilen     5-Amino-          acenaphthen    und 16     Teilen    konzentrierter     Salzsäure     in 800 Teilen Wasser nach Zugabe von 3 Teilen eines  Kondensationsproduktes von     p-Amylphenol    mit 20       Mol    Athylenoxyd vereinigt und die stark saure Re  aktion des Gemisches durch allmähliche Zugabe von  etwa 20 bis 30 Teilen kristallisiertem     Natriumacetat     so weit abgestumpft, dass     Kongorotpapier    nicht mehr  gebläut wird. Wenn die Kupplung beendet ist, wird  der Farbstoff unter Zugabe von Kochsalz in der  Wärme gefällt,     abfiltriert    und mit Wasser ausgewa  schen.

   Der feuchte     o-Amino-azofarbstoff    wird nun in  800 Teilen technischem     Pyridin    unter     Erwärmen    ge  löst, eine Lösung von 60 Teilen     kristallisiertem    Kup  fersulfat in 240     Teilen    Wasser zugegeben und das       Gemisch    bis zum vollständigen Verschwinden des  Farbstoffes bei einer Temperatur von 90-95  ge  rührt.

   Man kühlt das Reaktionsgemisch auf Zimmer  temperatur ab, setzt     120Teile        konzentriertes    Ammoniak  und     Natriumchlorid    bis zur Sättigung zu und trennt  die     wässrige        Kupfertetraminlösung    von der     Pyridin-          schicht    ab. Man extrahiert die     Pyridinschicht        mehrmals     mit gesättigter     Natriumchloridlösung,    die etwas Am  moniak enthält. Dann setzt man 2 Teile Natrium  hydrosulfit zu und     destilliert    das     Pyridin    mit Wasser  dampf ab.

   Das     Rohtriazol    wird     abfiltriert,    mit Wasser  ausgewaschen und zur     Entfernung    von dunkel     gefärb-          ten        Nebenprodukten        warm        mit        einer        etwa        50%igen          wässrigen    Lösung von     Dimethylformamid    extrahiert.

    Man trocknet den Rückstand, löst     ihn    in heissem     Di-          methylformamid    und giesst die erhaltene Lösung in       das        4-5fache        Volumen        einer        10        %        igen,        wässrigen     Lösung von     Natriumchlorid.    Das ausfallende     Triazol     wird     abfiltriert,    mit Wasser gut ausgewaschen und im  Vakuum getrocknet. Zur weiteren Reinigung wird das    Produkt noch aus siedendem Chlorbenzol umkristalli  siert.

   Man erhält das     2-[2"-Cyan-stilbyl-4"]-acenaph-          tho-5',4'    :     4,5)-1,2,3-triazol    als gelbes Pulver vom  F. 242-245      (unkorr.).     



  Diese Verbindung ist ein vorzügliches     Aufhel-          lungsmittel    für verschiedenste Kunstfasern, wie Super  polyamide und     Superpolyurethane,    insbesondere für  die Marke      Dacron    > der Firma E. 1.

   Du     Pont    de     Ne-          mours,        Wilmington,        Delaware.    Sie kann auch zum  Aufhellen von organischen Kunststoffen, wie     Poly-          merisaten    des     Vinylchlorids,    des     Vinylidenchlorids     sowie ihren     Copolymerisaten    mit anderen     Olefinen,     von Polystyrolen,     Polyäthylenen    usw.     verwendet    wer  den.  



  Ersetzt man in obigem Beispiel das     4-Amino-2-          cyanstilben    durch 25,5 Teile     4-Amino-2-cyan-2'-          chlor-stilben    bzw. 25,5 Teile     4-Amino-2-cyan-4'-          chlor-stilben    bzw.

   23,4 Teile     4-Amino-2-cyan-4'-me-          thyl-stüben,    kuppelt deren     Diazoverbindung    wie oben  beschrieben mit     5-Amino-acenaphthen    und oxydiert  den     o-Amino-azofarbstoff    in gleicher Weise zu     Tri-          azolverbindungen,    so erhält man das     2-[2"'-Chlor-2"-          cyanstilbyl-4"]-    bzw.     2-[4"'-Chlor-2"-cyan-stilbyl-4"]-          bzw.    2 - [4"' -     Methyl-2"-cyan-stilbyl-4"]-(acenaphtho-          5',4'    :

       4,5)-1,2,3-triazol    als gelbes Pulver. Nach Um  kristallisation aus Chlorbenzol zeigt die Verbindung  den F. 256-258 bzw. 261-264 bzw. 227-230<B>1</B>       (unkorr.).     



  Auch diese Verbindungen sind wertvolle     Aufhel-          lungsmittel    für verschiedenste Kunststoffe und Kunst  fasern, wie Polystyrol, Polyäthylen,     Vinyl-    und     Viny-          liden-polymerisate,        Copolymere,    Superpolyamide und       Superpolyurethane.     



  <I>Beispiel 2</I>  
EMI0002.0117     
    25,0 Teile     4-Amino-2-cyan-2'-methoxy-stilben     werden in 60 Teilen heissem     Dimethylformamid    ge  löst und hierauf nach Zugabe von<B>150</B> Teilen Eis,  75 Teilen Wasser und 25 Teilen konzentrierter Salz  säure bei einer Temperatur von 5-8  mit einer     wäss-          rigen    Lösung von 6,9 Teilen     Natriumnitrit        diazotie.rt.     Die     Diazosuspension    wird mit einer     wässrigen    Lösung  von 17,0 Teilen     5-Amino-acenaphthen    und 16 Teilen  konzentrierter Salzsäure vereinigt.

   Durch allmähliche  Zugabe von etwa 20-30 Teilen kristallisiertem Na  triumacetat wird die mineralsaure Reaktion des Ge  misches so weit abgestumpft, dass     Kongorotpapier     nicht mehr gebläut wird. Nach beendeter Kupplung  wird der Farbstoff     isoliert,    in 600 Teilen technischem       Pyridin        warm    gelöst und, wie im Beispiel 1 beschrie  ben, mit einer     wässrigen    Lösung von 60 Teilen kri-           stallisiertem        Kupfersulfat    bei einer Temperatur von       90-95         verrührt,    bis der     o-Aminoazofarbstoff    voll  ständig verschwunden ist.

   Das Reaktionsgemisch wird  abgekühlt, 120 Teile     konzentriertes    Ammoniak zu  gegeben und anschliessend durch Zugabe von Na  triumchlorid bis zur Sättigung die Trennung in zwei  Schichten bewirkt. Die     Pyridinschicht    wird abgetrennt  und das     Pyridin    in Gegenwart von 3-5 Teilen Na  triumhydrosulfit mittels Wasserdampf ausgetrieben.

    Das rohe     Triazol    wird durch Umfällen mit     Dimethyl-          formamid    gereinigt und aus siedendem Chlorbenzol       umkristallisiert.    Man erhält das     2-[2"'-Methoxy-2"-          cyan-stilbyl-4"]-(acenaphtho-5',4'    :     4,5)-1,2,3-triazol     als gelbes Pulver vom F. 227-229      (unkorr.).     



  Diese Verbindung ist ein ausgezeichnetes Mittel  zum Aufhellen der verschiedenartigsten organischen  Kunststoffe, wie     Polymerisaten    von     Vinylchlorid,    von       Vinylidenchlord,    von     Copolymerisaten,    Polystyrol,  Polyäthylen, Superpolyamiden,     Superpolyurethanen     usw.  



  Verbindungen mit ähnlichen Eigenschaften wer  den erhalten, wenn man im obigen Beispiel das     4-          Amino    - 2 -     cyan-2'-methoxy-stilben    entweder durch  25,0 Teile     4-Amino-2-cyan-4'-methoxy-stilben    oder  durch 26,4 Teile     4-Amino-2-cyan-3',4'-dioxymethy-          lenstilben    ersetzt, deren     Diazoverbindungen,    wie oben  beschrieben, mit     5-Amino-acenaphthen    kuppelt und  den erhaltenen Farbstoff mit     Cupri-ionen    zu den     Tri-          azolverbindungen    oxydiert.

   Das     2-[4"'-Methoxy-2"-          cyan-stilbyl-4"]-    bzw.     2-[3"',4"'-Dioxymethylen-2"-          cyan-stilbyl-4"]-(acenaphtho-5',4'    :     4,5)-1,2,3-triazol     wird aus Chlorbenzol     umkristallisiert    als gelbes Pulver  vom F. 258-260  bzw. 259-26l      (unkorr.)    erhal  ten.  



  Nach obigen Beispielen hergestellte, fluoreszie  rende     Triazolylstilbene    können wie folgt verwendet  werden:  a) 10 Teile schwach     gelblicher        Dacronstoff    wer  den in einem Färbebad vom Flottenverhältnis 1 : 40,  das 0,002 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen     2-[2"-          Cyan-stilbyl-4"]-(acenaphtho-5',4'    :     4,5)-1,2,3-triazols     enthält, während 30 Minuten bei einer Innentempera  tur von 98-100  gefärbt.

   Zur Herstellung der Färbe  flotte wird das     Aufhellungsmittel    in 2 Teilen     Dime-          thylformamid    gelöst, diese     Lösung    unter gutem Rüh-         ren    mit derjenigen von 0,4 Teilen     Dodecylalkohol-          polyglykoläther    in 10 Teilen Wasser     vermischt    und  mit warmem Wasser auf das Flottenvolumen gebracht.  Nach beendeter Färbung     spült    man mit kaltem Was  ser und trocknet an der Luft. Der so behandelte     Stoff     zeigt im Tageslicht ein weisseres Aussehen     als    das  unbehandelte Gewebe.  



  b) 0,1 Teile des nach     Beispiel    2 erhaltenen     2-[2"'-          Methoxy-2"-cyan-stilbyl-4"]-(acenaphtho-5',4'    :     4,5)-          1,2,3-triazols    werden in 50 Teilen     Dioctylphthalat          verrührt    und hierauf 100 Teile     Polyvinylchloridpul-          ver    sowie 2     Teile        Di-n-butyl-düauroyl-dioxystannat     und 0,3     Teile        eines    Produktes von der.

   vermutlichen  Konstitution des Natrium -     penta    -     octyl    -     tripolyphos-          phats    zugemischt. Die einheitliche Mischung dieser  Produkte wird hierauf auf dem heissen Mischwalz  werk bei einer Temperatur von 150-160  während  15 Minuten     gelatinisiert    und anschliessend zu Folien  ausgezogen. Die derart hergestellten     Polyvinylchlorid-          folien    zeigen im Tageslicht ein beträchtlich weisseres  Aussehen als entsprechend hergestellte     Polyvinylchlo-          ridfolien    ohne Zusatz des genannten     Aufhellungsmit-          tels.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 4-[4,5-Acenaph- thenylen-1,2,3 -triazolyl-2]-cyanstilbenverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine 4-Aminostil- benverbindung, welche in einer o- oder der p-Stellung zur Vinylenbrücke eine Cyangruppe enthält, diano- tiert,
    die Diazoverbindung mit einer in einer o-Stel- lung zu einer primären Aminogruppe kuppelnden Aminoacenaphthenverbindung zum o-Aminoazofarb- stoff kuppelt und diesen zur entsprechenden 4-[4,5 Acenaphthenylen-1,2,3-triazolyl-2]-cyanstilbenverbin- dung oxydiert, wobei man die Komponenten so wählt, dass das Endprodukt weder farberzeugende noch sauer dissoziierende, salzbildende Substituenten enthält. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, gekennzeich- net durch die Verwendung einer 4-Amino-2-cyanstil- benverbindung als Diazokomponente. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von 5-Amino-acenaphthen als Kupplungskomponente.
CH349603D 1957-07-15 1957-07-15 Verfahren zur Herstellung von fluoreszierenden Triazolylstilbenverbindungen CH349603A (de)

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