CH348888A - Binnen-Güterschiff mit Lukendach - Google Patents

Binnen-Güterschiff mit Lukendach

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CH348888A
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CH
Switzerland
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Inventor
Nicolet Dr Jaquet
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Schweizerische Reederei Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/18Hatch covers slidable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


      Binnen-Güterschiff        mit        Lukendach       Es ist bekannt, an Güterschiffen den Laderaum  nach oben durch abnehmbare Deckel zu verschlie  ssen. In der Regel werden zum Öffnen und Schliessen  des Laderaumes die Deckel durch Abheben und Wie  deraufsetzen von Hand bewegt, wobei die Bedienen  den auf den üblichen, längs den Bordwänden ent  lang laufenden Gangboden bzw. auf den     Scherstök-          ken    stehen.

   Die Deckel liegen einerseits auf den die  Gangborde     schiffseitig    begrenzenden     Dennebäumen     auf und anderseits auf dem mittleren, etwas höher  liegenden     Scherstock,    von welchem sie daher dach  artig nach beiden Seiten geneigt sind. Die jeweils zum  Abdecken einer     Laderaumpartie    abgehobenen Deckel  werden auf den übrigen Deckeln bzw. auf den     Herf-          ten    aufgestapelt, welche über den Schotten liegen,  durch die der Laderaum in einzelne Abteile unter  teilt ist.

   Diese Stapel, ebenso wie der     Scherstock,    sind  jedoch beim     Be-    und Entladen des Schiffes durch  Greifer und Kran hinderlich und können hierbei auch  leicht umgeworfen und beschädigt werden. Bei schma  len Schiffen ist es zwar bereits bekannt, den     Scher-          stock    wegzulassen und die einzelnen Deckel     beider-          ends    auf je einem     Dennebaum    aufliegend anzuord  nen.

   Zum Abheben und     Wiederaufsetzen    der Deckel  sind jedoch dann     mindestens    zwei auf je einem Gang  bord stehende Bedienende erforderlich, die wegen der  verhältnismässig schweren Deckel ausgesprochene  Schwerarbeit leisten müssen. Es wurde daher bereits  eine Mechanisierung dieser Arbeit vorgesehen, indem  die einzelnen Deckel     scharnierartig    miteinander ver  bunden und alsdann, z. B. mittels Seilzügen, unter  entsprechendem Zusammenfalten des Daches von der  Mitte eines jeden Abteils aus nach den     Abteilsenden     zu verschoben wurden. In der Mitte     eines    jeden Ab  teiles waren die     aneinanderstossenden    zwei Deckel  natürlich voneinander getrennt.

   Diese Ausbildung des       Lukendaches    hat jedoch ausser dem Nachteil, dass die    zusammengefalteten Deckel ebenfalls unerwünscht  nach oben vorstehen, den     weiterhin    schwerwiegenden       Nachteil,    dass dadurch die     Laderaumabteile    nicht bis  zu den     Herften    freigelegt werden können, indem     die     Deckel an den Abteilenden über die     Herften    vor  stehen und dadurch die lichte Öffnung der Abteile  verkleinern.  



  Die vorliegende Erfindung behebt nun alle den  vorerwähnten bekannten Bauarten anhaftenden Män  gel und     betrifft        ein        Binnen-Güterschiff    mit einem       Lukendach    mit seitlich auf je einem     Dennebaum     aufliegenden beweglichen Deckeln, welches dadurch  gekennzeichnet ist, dass sämtliche Deckel mittels Rol  len verschiebbar auf über den ganzen Laderaum in der  Schiffslängsrichtung durchgehenden, auf den     Denne-          bäumen    angeordneten Schienen gelagert und in je  eine Anzahl     aufeinanderfolgende    Deckel umfassende  Gruppen zusammengefasst     sind-,

      wobei     innerhalb    einer  jeden Gruppe     einander    benachbarte Deckel gegen  einander     versetzte    Bewegungsbahnen haben und mit  gegenseitigen     Mitnehmeranschlägen    versehen sind,  derart, dass jede     Gruppe    bei Einwirkung einer an  ihrem einen Endglied     angreifenden    Längskraft vor  erst in sich zusammengeschoben und alsdann als  Ganzes verschoben wird, wogegen sie bei umgekehrt  wirkender Kraft vorerst wieder auf ihre ursprüng  liche Länge     auseinandergezogen    und alsdann     als     Ganzes zurückverschoben wird.

   Da zum Verschie  ben der Deckel infolge der Rollenlagerung nur ein  unbedeutender Kraftaufwand benötigt wird, kann  die Bewegung der Deckel nötigenfalls leicht durch       Einmannbedienung    von Hand erfolgen. Es können  jedoch in Schiffslängsrichtung verlaufende Seilzüge  zum Zusammenschieben,     Auseinanderziehen    und  Verfahren der Deckelaggregate vorgesehen sein.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes.              Fig.    1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch  den oberen Teil eines     Laderaumabschnittes    des Gü  terschiffes.  



       Fig.    2 zeigt schematisch einen Querschnitt hierzu.       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab eine Partie im  Bereich zweier     aneinanderstossender    Deckel einer  Gruppe im Längsschnitt nach der Linie     III-III    in       Fig.    4, welche     einen    Querschnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3 darstellt.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 hervorgeht, weist das       Schiff    auf beiden Seiten je ein Gangbord 1 auf, wel  ches auf der Aussenseite durch die betreffende Bord  wand 2 und auf der Innenseite durch den betreffen  den     Dennebaum    3 begrenzt ist. Auf diesem ist eine  waagrechte Schiene 4 befestigt, die zwei in gleicher  Höhe befindliche, durch einen auf die Schiene 4 auf  gesetzten Steg 5 voneinander getrennte Laufbahnen  für je eine Schar von äusseren Rollen 6 und inneren  Rollen 7 aufweist. Die äusseren Laufrollen 6 sitzen  an den Seitenrändern von Metalldeckeln 8, welche  sich     in    der Querrichtung über den ganzen Laderaum  erstrecken. Analog sitzen die Rollen 7 an den Seiten  rändern von Deckeln 9.

   Die Deckel 8 liegen höher  als die Deckel 9, wie überhaupt gemäss     Fig.2    die  Deckel 8 und 9, einschliesslich ihrer Laufrollen 6       bzw.    7 und die Befestigungsmittel derselben gegen  einander versetzte Bewegungsbahnen haben, so dass  die Deckel 8 und 9 unabhängig     voneinander    auf  den     Schienen    4 verschiebbar sind.  



  Gemäss     Fig.    1 sind jedoch die Deckel in Grup  pen abwechselnd     aufeinanderfolgender    Deckel 8 und  9 zusammengefasst. In     Fig.    1 ist eine solche Gruppe  vollständig dargestellt, welche zwei Deckel 8 und drei  Deckel 9 umfasst. Diese Deckel sind auf jeder Seite  mit zwei Laufrollen 6 bzw. 7 versehen, welche auf  den Schienen 4 laufen. Benachbarte Deckel 8, 9 der  dargestellten Gruppe weisen auf den einander zuge  kehrten Seiten vorspringende, einander gegenseitig  überlappende vertikale Querleisten 10 bzw. 11 als       Mitnehmeranschläge    auf.

   In der in     Fi,g.    1 dargestell  ten gegenseitigen Lage der Deckel 8 und 9 zuein  ander bilden die miteinander zusammenarbeitenden  Leisten 10, 11 zugleich eine     Labyrinthdichtung.     



  Der Laderaum ist in üblicher Weise durch nicht  dargestellte Schotte in einzelne Abteile unterteilt. Die  Schotte sind auf der     Oberseite    durch     symmetrisch     zu ihnen     liegende        Herfte    12 abgeschlossen. In     Fig.    1  sind zwei     aufeinanderfolgende        Herfte        dargestellt,    die  den oberen Teil des betreffenden Abteiles des Lade  raumes begrenzen. Wie ersichtlich, weist die darge  stellte Deckelgruppe in der dargestellten gegenseitigen  Lage der Deckel eine zum Abdecken dieses Abteiles  ausreichende Länge auf.  



  Die beiden Endglieder 9 der Deckelgruppe sind  mit einem nach oben vorstehenden mittleren Arm 13  bzw. 14 versehen. Das obere Ende der Arme 13, 14  ist zum     Angriff    einer zur     Schiffsachse    parallelen  Längskraft P bzw. Q     eingerichtet,    die z. B. durch  einen Seilzug ausgeübt werden kann, an welchem die  Arme 13 bzw. 14 wahlweise angeschlossen werden    können und der sowohl in der einen als auch in der  anderen Längsrichtung     antreibbar    ist. Wird nun auf  den Arm 13 die Kraft P unter Wegfall der Kraft Q  ausgeübt, dann wird durch diese Kraft die dargestellte  Deckelgruppe zusammengeschoben, und zwar un  gefähr auf die halbe ursprüngliche Länge. Das Öffnen  und Schliessen erfolgt durch Stossen oder Verschieben  einzelner Deckel.

   Sind es mehrere, so werden sie  beim Öffnen und Schliessen einfach gegeneinander  gedrückt oder     auseinandergeschoben,    wobei das Ende  des unteren Deckels den Anfang des oberen Deckels,  welcher über den unteren hinausragt, mitnimmt. Die  weitere Einwirkung der Kraft P hat dann ein Ver  schieben der zusammengeschobenen Gruppe als Gan  zes auf den Schienen 4 zur Folge. Da die Schienen 4  über die ganze für das     Be-    und Entladen nutzbare  Länge des Schiffes durchlaufen, also auch über die       Herfbe    12, kann das die Gruppe bis zum Anstossen  an das ihr zugekehrte Endglied 9 der benachbarten  Gruppe     herangeschoben    werden.

   Bei noch weiterem  Verschieben wird dann auch diese     in    analoger Weise  zusammengeschoben und alsdann als Ganzes weiter  verschoben usw. Jedenfalls lässt sich auf diese Weise  mindestens ein Abteil des Laderaumes nach oben  in der ganzen lichten Weite zwischen den beiden       Herften    öffnen, wobei     gewünschtenfalls    die Deckel  gruppe, welche ursprünglich dieses Abteil abschloss,  auch noch völlig aus dem Randbereich des geöffneten  Abteiles hinausgeschoben werden kann.  



  Zum Wiederschliessen des Abteiles bedarf es  lediglich einer Umkehr der Richtung der Kraft P,  was zur Folge hat, dass die betreffende Deckelgruppe  vorerst wieder auf die ursprüngliche Länge     ausein-          andergezogen    und alsdann gegebenenfalls als Ganzes  wilder so weit verschoben wird, dass sie die ursprüng  liche, in     Fig.    1 dargestellte Lage einnimmt.

   In dieser  Lage bewirken am Ende der Randglieder 9 nach  unten vorstehende Leisten 15, in Zusammenarbeit  mit auf den Heften 12 nach oben vorstehenden Lei  sten 16, eine Dichtung gegen Eindringen von     Spritz-          wasser.    Es steht auch nichts im Wege, an dieser  Stelle zur besseren Abdichtung eine ein- oder     mehr-          kammerige        Labyrinthdichtung    vorzusehen.  



  Wie aus den     Fig.    3 und 4 hervorgeht, sind die  Deckel 8, 9 an den Seitenrändern mit nach unten  gerichteten Stützen 17 bzw. 18 versehen, welche am  unteren Ende je eine Laufrolle 6 bzw. 7 tragen. Die  Laufrollen sind auf den einander abgekehrten Seiten  mit einem Spurkranz 19 versehen und auf Achsen  gelagert, die auf der Aussenseite einen Gewindezapfen  20 aufweisen, der durch eine entsprechende Bohrung  in den Stützen 17 bzw. 18 hindurchgeführt und mit  tels je einer Schraubenmutter 21 starr mit den Stüt  zen 17 bzw. 18 verspannt ist.  



  Die Deckel 8, 9 weisen auf beiden Seiten je  einen nach unten gerichteten Flansch 22 bzw. 23  auf     (Fig.    4). Diese Endflansche überlappen den nach  oben vorspringenden Steg 5 des     Dennebaumes    3,  welcher Steg auf den Schienen 4 durch     Schweissung     befestigt ist, ebenso wie die Schienen 4 auf den           Dennebaum    3 aufgeschweisst und durch Streben 24  versteift sind. Die Endflansche 22, 23     bilden    ab  wechselnd mit dem Steg 5 eine     Labyrinthdichtung     gegen seitlich eindringendes Wasser.

   Die Deckel 8, 9  sind ferner, abweichend von der rein schematischen  Darstellung in den     Fig.    1 und 2, symmetrisch zur  Schiffslängsachse hochgewölbt und mit zu dieser  Achse parallelen vorspringenden vertikalen Verstei  fungsleisten 25 versehen. Die Deckel     sind    zweck  mässig in     Pontonform    mit Querversteifungen ausge  bildet. Wie insbesondere aus     Fig.    3 hervorgeht, sind  die Längsleisten 10 auf der Oberseite über den Deckel  8 hinaufgeführt und am Ende zur Querversteifung  mit einem Wulst in Form eines Rundstabes 26 ver  sehen, der aufgeschweisst ist. Analog ist an den  Deckel 9 eine Randleiste 27 angeschweisst, die auf  der Unterseite einen Wulst in Form eines ange  schweissten Rundstabes 28 aufweist.  



  Es können noch weitere, zweckdienliche Verstei  fungen vorgesehen sein. Ferner können die einzelnen  Deckelgruppen auch aus mehr als fünf Einzeldeckeln  gebildet sein, wobei zweckmässig die Anzahl der unte  ren Deckel 9 stets um eins grösser ist als die Anzahl  der oberen Deckel 8 und die Stützen 17 der oberen  Deckel 8 stets ausserhalb der Stützen 18 der unteren  Deckel 9 angeordnet sind.  



  Es können aber auch sämtliche Deckel nach der  Mitte des Schiffes     ineinandergeschoben    werden, so  dass die beiden Endteile des Laderaumes zugleich  völlig frei sind, wie auch umgekehrt durch nach den  Enden Schieben je einer Dachhälfte der Laderaum  über den Schiffsmittelteil freigegeben werden kann.  Ausserdem kann das ganze Dach nach dem     einen     oder dem anderen     Laderaumendteil    zusammenge  schoben werden, so dass wahlweise etwa die vordere  oder die hintere     Laderaumhälfte    völlig abgedeckt wer  den kann, was unter Umständen zu     überholungs-          arbeiten,    Reparaturen oder dergleichen erwünscht  sein kann.

   Jedenfalls ist es auch möglich, zum gleich  seitigen Beladen oder Entladen zweier Abteile diese  allein völlig zu öffnen, vorausgesetzt, dass mindestens  vier Abteile vorhanden sind. Es ist also eine weit  gehende Freizügigkeit für alle praktisch in Betracht  kommenden     Freilegungsmöglichkeiten    des Laderau  mes gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Binnen-Güterschiff mit einem Lukendach mit seitlich auf je einem Dennebaum aufliegenden beweg lichen Deckeln, dadurch gekennzeichnet, dass sämt liche Deckel (8, 9) mittels Rollen (6, 7) verschieb bar auf über den ganzen Laderaum in der Schiffs längsrichtung durchgehenden, auf den Dennebäumen (3) angeordneten Schienen (4) gelagert und in je eine Anzahl aufeinanderfolgende Deckel (8, 9) um fassende Gruppen zusammengefasst sind, wobei inner halb einer jeden Gruppe einander benachbarte Deckel (8, 9) gegeneinander versetzte Bewegungsbahnen haben und mit gegenseitigen Mitneh:
    meranschlägen versehen sind, derart, dass jede Gruppe bei Einwir- kung einer an ihrem einen Endglied angreifenden Längskraft (P bzw. Q) vorerst in sich zusammen geschoben und alsdann als Ganzes verschoben wird, wogegen sie bei umgekehrt wirkender Kraft vorerst wieder auf ihre ursprüngliche Länge auseinander gezogen und alsdann als Ganzes zurückverschoben wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Güterschiff nach Patentanspruch, bei dem der Laderaum durch Schotte in einzelne Abteile unter teilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel gruppen in auseinandergezogenem Zustand je eine zum Abdecken eines Abteils ausreichende Länge aufweisen. 2.
    Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufbahnen für sämtliche Laufrollen (6, 7) in gleicher Höhe an den Denne- bäumen (3) angeordnet sind. 3. Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) beidseitig mit nach unten gerichteten Stützen (17, 18) versehen sind, welche am unteren Ende die Laufrollen (6, 7) tragen. 4. Güterschiff nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei benachbarten Deckeln (8, 9) einer jeden Gruppe der eine Deckel (8) höher angeordnet ist als der andere und seine Stützen (17) ausserhalb der Stützen' (18) des anderen Deckels (9) angeordnet sind. 5.
    Güterschiff nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Dennebaum (3) die Laufbahnen für die äusseren Rollen (6) von den Laufbahnen für die inneren Rollen (7) durch einen nach oben über die Laufbahnen vorspringenden Steg (5) des Dennebaumes (3) getrennt sind. 6. Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) beidseitig je einen nach unten gerichteten Flansch (22, 23) auf weisen. 7.
    Güterschiff nach Unteranspruch 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenflansche (22, 23) der Deckel (8, 9) den nach oben vorspringenden Steg (5) der Dennebäume (3) unter Bildung einer Laby- rinthdichtung überlappen. B.
    Güterschiff nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass benachbarte Deckel (8, 9) einer jeden Gruppe auf den einander zugekehrten Seiten vorspringende, einander gegenseitig überlappende vertikale Querleisten (10, 11) als Mitnehmer auf weisen, welche Leisten (10, 11) in auseinandergezo- genem Zustande der Gruppe unter Bildung einer Labyrinthdichtung aneinanderliegen. 9.
    Güterschiff nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) einer jeden Gruppe abwechselnd in zwei Höhen liegen und die Anzahl der unteren Deckel (9) um eins grösser ist als die Anzahl der oberen Deckel (8). 10. Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) symmetrisch zur Schiffslängsachse hochgewölbt und mit zu dieser Achse parallelen vorspringenden vertikalen Verstei fungsleisten versehen sind. 11. Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in Schiffslängsrichtung verlaufende Seilzüge zum Zusammenschieben, Auseinanderziehen und Verschieben der Deckelgruppen vorgesehen sind. 12.
    Güterschiff nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in beiden Rich tungen antreibbarer Seilzug vorgesehen ist, mit wel chem die Endglieder der Deckelgruppen wahlweise kuppelbar sind.
CH348888D 1956-12-13 1956-12-13 Binnen-Güterschiff mit Lukendach CH348888A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132290A1 (de) * 2000-03-08 2001-09-12 Blommaert, besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid Lukendeckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132290A1 (de) * 2000-03-08 2001-09-12 Blommaert, besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid Lukendeckel
BE1013343A3 (nl) * 2000-03-08 2001-12-04 Blommaert Bv Met Beperkte Aans Verbeterd scheepsluik.

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