CH348888A - Inland freight ship with hatch roof - Google Patents

Inland freight ship with hatch roof

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Publication number
CH348888A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
covers
ship according
cover
group
freight ship
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Nicolet Dr Jaquet
Original Assignee
Schweizerische Reederei Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH348888A publication Critical patent/CH348888A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/18Hatch covers slidable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  

      Binnen-Güterschiff        mit        Lukendach       Es ist bekannt, an Güterschiffen den Laderaum  nach oben durch abnehmbare Deckel zu verschlie  ssen. In der Regel werden zum Öffnen und Schliessen  des Laderaumes die Deckel durch Abheben und Wie  deraufsetzen von Hand bewegt, wobei die Bedienen  den auf den üblichen, längs den Bordwänden ent  lang laufenden Gangboden bzw. auf den     Scherstök-          ken    stehen.

   Die Deckel liegen einerseits auf den die  Gangborde     schiffseitig    begrenzenden     Dennebäumen     auf und anderseits auf dem mittleren, etwas höher  liegenden     Scherstock,    von welchem sie daher dach  artig nach beiden Seiten geneigt sind. Die jeweils zum  Abdecken einer     Laderaumpartie    abgehobenen Deckel  werden auf den übrigen Deckeln bzw. auf den     Herf-          ten    aufgestapelt, welche über den Schotten liegen,  durch die der Laderaum in einzelne Abteile unter  teilt ist.

   Diese Stapel, ebenso wie der     Scherstock,    sind  jedoch beim     Be-    und Entladen des Schiffes durch  Greifer und Kran hinderlich und können hierbei auch  leicht umgeworfen und beschädigt werden. Bei schma  len Schiffen ist es zwar bereits bekannt, den     Scher-          stock    wegzulassen und die einzelnen Deckel     beider-          ends    auf je einem     Dennebaum    aufliegend anzuord  nen.

   Zum Abheben und     Wiederaufsetzen    der Deckel  sind jedoch dann     mindestens    zwei auf je einem Gang  bord stehende Bedienende erforderlich, die wegen der  verhältnismässig schweren Deckel ausgesprochene  Schwerarbeit leisten müssen. Es wurde daher bereits  eine Mechanisierung dieser Arbeit vorgesehen, indem  die einzelnen Deckel     scharnierartig    miteinander ver  bunden und alsdann, z. B. mittels Seilzügen, unter  entsprechendem Zusammenfalten des Daches von der  Mitte eines jeden Abteils aus nach den     Abteilsenden     zu verschoben wurden. In der Mitte     eines    jeden Ab  teiles waren die     aneinanderstossenden    zwei Deckel  natürlich voneinander getrennt.

   Diese Ausbildung des       Lukendaches    hat jedoch ausser dem Nachteil, dass die    zusammengefalteten Deckel ebenfalls unerwünscht  nach oben vorstehen, den     weiterhin    schwerwiegenden       Nachteil,    dass dadurch die     Laderaumabteile    nicht bis  zu den     Herften    freigelegt werden können, indem     die     Deckel an den Abteilenden über die     Herften    vor  stehen und dadurch die lichte Öffnung der Abteile  verkleinern.  



  Die vorliegende Erfindung behebt nun alle den  vorerwähnten bekannten Bauarten anhaftenden Män  gel und     betrifft        ein        Binnen-Güterschiff    mit einem       Lukendach    mit seitlich auf je einem     Dennebaum     aufliegenden beweglichen Deckeln, welches dadurch  gekennzeichnet ist, dass sämtliche Deckel mittels Rol  len verschiebbar auf über den ganzen Laderaum in der  Schiffslängsrichtung durchgehenden, auf den     Denne-          bäumen    angeordneten Schienen gelagert und in je  eine Anzahl     aufeinanderfolgende    Deckel umfassende  Gruppen zusammengefasst     sind-,

      wobei     innerhalb    einer  jeden Gruppe     einander    benachbarte Deckel gegen  einander     versetzte    Bewegungsbahnen haben und mit  gegenseitigen     Mitnehmeranschlägen    versehen sind,  derart, dass jede     Gruppe    bei Einwirkung einer an  ihrem einen Endglied     angreifenden    Längskraft vor  erst in sich zusammengeschoben und alsdann als  Ganzes verschoben wird, wogegen sie bei umgekehrt  wirkender Kraft vorerst wieder auf ihre ursprüng  liche Länge     auseinandergezogen    und alsdann     als     Ganzes zurückverschoben wird.

   Da zum Verschie  ben der Deckel infolge der Rollenlagerung nur ein  unbedeutender Kraftaufwand benötigt wird, kann  die Bewegung der Deckel nötigenfalls leicht durch       Einmannbedienung    von Hand erfolgen. Es können  jedoch in Schiffslängsrichtung verlaufende Seilzüge  zum Zusammenschieben,     Auseinanderziehen    und  Verfahren der Deckelaggregate vorgesehen sein.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes.              Fig.    1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch  den oberen Teil eines     Laderaumabschnittes    des Gü  terschiffes.  



       Fig.    2 zeigt schematisch einen Querschnitt hierzu.       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab eine Partie im  Bereich zweier     aneinanderstossender    Deckel einer  Gruppe im Längsschnitt nach der Linie     III-III    in       Fig.    4, welche     einen    Querschnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3 darstellt.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 hervorgeht, weist das       Schiff    auf beiden Seiten je ein Gangbord 1 auf, wel  ches auf der Aussenseite durch die betreffende Bord  wand 2 und auf der Innenseite durch den betreffen  den     Dennebaum    3 begrenzt ist. Auf diesem ist eine  waagrechte Schiene 4 befestigt, die zwei in gleicher  Höhe befindliche, durch einen auf die Schiene 4 auf  gesetzten Steg 5 voneinander getrennte Laufbahnen  für je eine Schar von äusseren Rollen 6 und inneren  Rollen 7 aufweist. Die äusseren Laufrollen 6 sitzen  an den Seitenrändern von Metalldeckeln 8, welche  sich     in    der Querrichtung über den ganzen Laderaum  erstrecken. Analog sitzen die Rollen 7 an den Seiten  rändern von Deckeln 9.

   Die Deckel 8 liegen höher  als die Deckel 9, wie überhaupt gemäss     Fig.2    die  Deckel 8 und 9, einschliesslich ihrer Laufrollen 6       bzw.    7 und die Befestigungsmittel derselben gegen  einander versetzte Bewegungsbahnen haben, so dass  die Deckel 8 und 9 unabhängig     voneinander    auf  den     Schienen    4 verschiebbar sind.  



  Gemäss     Fig.    1 sind jedoch die Deckel in Grup  pen abwechselnd     aufeinanderfolgender    Deckel 8 und  9 zusammengefasst. In     Fig.    1 ist eine solche Gruppe  vollständig dargestellt, welche zwei Deckel 8 und drei  Deckel 9 umfasst. Diese Deckel sind auf jeder Seite  mit zwei Laufrollen 6 bzw. 7 versehen, welche auf  den Schienen 4 laufen. Benachbarte Deckel 8, 9 der  dargestellten Gruppe weisen auf den einander zuge  kehrten Seiten vorspringende, einander gegenseitig  überlappende vertikale Querleisten 10 bzw. 11 als       Mitnehmeranschläge    auf.

   In der in     Fi,g.    1 dargestell  ten gegenseitigen Lage der Deckel 8 und 9 zuein  ander bilden die miteinander zusammenarbeitenden  Leisten 10, 11 zugleich eine     Labyrinthdichtung.     



  Der Laderaum ist in üblicher Weise durch nicht  dargestellte Schotte in einzelne Abteile unterteilt. Die  Schotte sind auf der     Oberseite    durch     symmetrisch     zu ihnen     liegende        Herfte    12 abgeschlossen. In     Fig.    1  sind zwei     aufeinanderfolgende        Herfte        dargestellt,    die  den oberen Teil des betreffenden Abteiles des Lade  raumes begrenzen. Wie ersichtlich, weist die darge  stellte Deckelgruppe in der dargestellten gegenseitigen  Lage der Deckel eine zum Abdecken dieses Abteiles  ausreichende Länge auf.  



  Die beiden Endglieder 9 der Deckelgruppe sind  mit einem nach oben vorstehenden mittleren Arm 13  bzw. 14 versehen. Das obere Ende der Arme 13, 14  ist zum     Angriff    einer zur     Schiffsachse    parallelen  Längskraft P bzw. Q     eingerichtet,    die z. B. durch  einen Seilzug ausgeübt werden kann, an welchem die  Arme 13 bzw. 14 wahlweise angeschlossen werden    können und der sowohl in der einen als auch in der  anderen Längsrichtung     antreibbar    ist. Wird nun auf  den Arm 13 die Kraft P unter Wegfall der Kraft Q  ausgeübt, dann wird durch diese Kraft die dargestellte  Deckelgruppe zusammengeschoben, und zwar un  gefähr auf die halbe ursprüngliche Länge. Das Öffnen  und Schliessen erfolgt durch Stossen oder Verschieben  einzelner Deckel.

   Sind es mehrere, so werden sie  beim Öffnen und Schliessen einfach gegeneinander  gedrückt oder     auseinandergeschoben,    wobei das Ende  des unteren Deckels den Anfang des oberen Deckels,  welcher über den unteren hinausragt, mitnimmt. Die  weitere Einwirkung der Kraft P hat dann ein Ver  schieben der zusammengeschobenen Gruppe als Gan  zes auf den Schienen 4 zur Folge. Da die Schienen 4  über die ganze für das     Be-    und Entladen nutzbare  Länge des Schiffes durchlaufen, also auch über die       Herfbe    12, kann das die Gruppe bis zum Anstossen  an das ihr zugekehrte Endglied 9 der benachbarten  Gruppe     herangeschoben    werden.

   Bei noch weiterem  Verschieben wird dann auch diese     in    analoger Weise  zusammengeschoben und alsdann als Ganzes weiter  verschoben usw. Jedenfalls lässt sich auf diese Weise  mindestens ein Abteil des Laderaumes nach oben  in der ganzen lichten Weite zwischen den beiden       Herften    öffnen, wobei     gewünschtenfalls    die Deckel  gruppe, welche ursprünglich dieses Abteil abschloss,  auch noch völlig aus dem Randbereich des geöffneten  Abteiles hinausgeschoben werden kann.  



  Zum Wiederschliessen des Abteiles bedarf es  lediglich einer Umkehr der Richtung der Kraft P,  was zur Folge hat, dass die betreffende Deckelgruppe  vorerst wieder auf die ursprüngliche Länge     ausein-          andergezogen    und alsdann gegebenenfalls als Ganzes  wilder so weit verschoben wird, dass sie die ursprüng  liche, in     Fig.    1 dargestellte Lage einnimmt.

   In dieser  Lage bewirken am Ende der Randglieder 9 nach  unten vorstehende Leisten 15, in Zusammenarbeit  mit auf den Heften 12 nach oben vorstehenden Lei  sten 16, eine Dichtung gegen Eindringen von     Spritz-          wasser.    Es steht auch nichts im Wege, an dieser  Stelle zur besseren Abdichtung eine ein- oder     mehr-          kammerige        Labyrinthdichtung    vorzusehen.  



  Wie aus den     Fig.    3 und 4 hervorgeht, sind die  Deckel 8, 9 an den Seitenrändern mit nach unten  gerichteten Stützen 17 bzw. 18 versehen, welche am  unteren Ende je eine Laufrolle 6 bzw. 7 tragen. Die  Laufrollen sind auf den einander abgekehrten Seiten  mit einem Spurkranz 19 versehen und auf Achsen  gelagert, die auf der Aussenseite einen Gewindezapfen  20 aufweisen, der durch eine entsprechende Bohrung  in den Stützen 17 bzw. 18 hindurchgeführt und mit  tels je einer Schraubenmutter 21 starr mit den Stüt  zen 17 bzw. 18 verspannt ist.  



  Die Deckel 8, 9 weisen auf beiden Seiten je  einen nach unten gerichteten Flansch 22 bzw. 23  auf     (Fig.    4). Diese Endflansche überlappen den nach  oben vorspringenden Steg 5 des     Dennebaumes    3,  welcher Steg auf den Schienen 4 durch     Schweissung     befestigt ist, ebenso wie die Schienen 4 auf den           Dennebaum    3 aufgeschweisst und durch Streben 24  versteift sind. Die Endflansche 22, 23     bilden    ab  wechselnd mit dem Steg 5 eine     Labyrinthdichtung     gegen seitlich eindringendes Wasser.

   Die Deckel 8, 9  sind ferner, abweichend von der rein schematischen  Darstellung in den     Fig.    1 und 2, symmetrisch zur  Schiffslängsachse hochgewölbt und mit zu dieser  Achse parallelen vorspringenden vertikalen Verstei  fungsleisten 25 versehen. Die Deckel     sind    zweck  mässig in     Pontonform    mit Querversteifungen ausge  bildet. Wie insbesondere aus     Fig.    3 hervorgeht, sind  die Längsleisten 10 auf der Oberseite über den Deckel  8 hinaufgeführt und am Ende zur Querversteifung  mit einem Wulst in Form eines Rundstabes 26 ver  sehen, der aufgeschweisst ist. Analog ist an den  Deckel 9 eine Randleiste 27 angeschweisst, die auf  der Unterseite einen Wulst in Form eines ange  schweissten Rundstabes 28 aufweist.  



  Es können noch weitere, zweckdienliche Verstei  fungen vorgesehen sein. Ferner können die einzelnen  Deckelgruppen auch aus mehr als fünf Einzeldeckeln  gebildet sein, wobei zweckmässig die Anzahl der unte  ren Deckel 9 stets um eins grösser ist als die Anzahl  der oberen Deckel 8 und die Stützen 17 der oberen  Deckel 8 stets ausserhalb der Stützen 18 der unteren  Deckel 9 angeordnet sind.  



  Es können aber auch sämtliche Deckel nach der  Mitte des Schiffes     ineinandergeschoben    werden, so  dass die beiden Endteile des Laderaumes zugleich  völlig frei sind, wie auch umgekehrt durch nach den  Enden Schieben je einer Dachhälfte der Laderaum  über den Schiffsmittelteil freigegeben werden kann.  Ausserdem kann das ganze Dach nach dem     einen     oder dem anderen     Laderaumendteil    zusammenge  schoben werden, so dass wahlweise etwa die vordere  oder die hintere     Laderaumhälfte    völlig abgedeckt wer  den kann, was unter Umständen zu     überholungs-          arbeiten,    Reparaturen oder dergleichen erwünscht  sein kann.

   Jedenfalls ist es auch möglich, zum gleich  seitigen Beladen oder Entladen zweier Abteile diese  allein völlig zu öffnen, vorausgesetzt, dass mindestens  vier Abteile vorhanden sind. Es ist also eine weit  gehende Freizügigkeit für alle praktisch in Betracht  kommenden     Freilegungsmöglichkeiten    des Laderau  mes gewährleistet.



      Inland cargo ship with hatch roof It is known to close the hold on cargo ships at the top by means of removable covers. As a rule, to open and close the loading space, the covers are moved by hand by lifting them off and putting them back on, with the operators standing on the aisle floor running along the side walls or on the shear bars.

   The lids lie on the one hand on the Dennebrees delimiting the gangways on the ship side and on the other hand on the middle, slightly higher shear stick, from which they are therefore roof-like inclined to both sides. The lids that are lifted off in each case to cover a cargo space section are stacked on the other lids or on the panels which lie above the bulkheads by which the cargo space is divided into individual compartments.

   These stacks, like the shear stick, are, however, a hindrance when loading and unloading the ship by grabs and cranes and can easily be knocked over and damaged. In the case of narrow ships, it is already known to omit the shear stick and to arrange the individual lids on each end of a Dennebaum.

   To lift and replace the cover, however, at least two operators standing on each aisle board are required, who have to do extremely heavy work because of the relatively heavy cover. A mechanization of this work has therefore already been envisaged by the individual cover hinge-like a related party and then, for. B. by means of cables, with appropriate folding of the roof from the center of each compartment to the compartment ends. In the middle of each compartment, the two butting lids were naturally separated from each other.

   However, this design of the hatch roof has the disadvantage that the folded lids also protrude undesirably upwards, the further serious disadvantage that this prevents the cargo space compartments from being exposed as far as the herfts by the lids at the compartment ends over the herfts and thereby reduce the clear opening of the compartments.



  The present invention now remedies all of the aforementioned known types adhering defects and relates to an inland cargo ship with a hatch roof with movable covers lying on each side of a Dennebaum, which is characterized in that all covers are slidable by means of Rol len on over the entire hold in the rails that are continuous in the longitudinal direction of the ship and are mounted on the Dennebrees and are combined in groups comprising a number of successive covers,

      within each group, adjacent lids have mutually offset movement paths and are provided with mutual driver stops, such that each group is first pushed together when a longitudinal force acting on one of its end links is applied and then shifted as a whole, whereas it is pushed backwards as a whole acting force is initially pulled apart to its original length and then shifted back as a whole.

   Since only an insignificant expenditure of force is required to move the cover as a result of the roller bearing, the movement of the cover can, if necessary, easily be done by one-man operation by hand. However, cables extending in the longitudinal direction of the ship can be provided for pushing together, pulling apart and moving the cover assemblies.



  The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention. Fig. 1 shows schematically a longitudinal section through the upper part of a cargo hold section of the goods ship.



       Fig. 2 shows schematically a cross section for this. FIG. 3 shows, on a larger scale, a part in the area of two abutting lids of a group in a longitudinal section along line III-III in FIG. 4, which shows a cross section along line IV-IV in FIG.



  As can be seen from FIGS. 1 and 2, the ship has on both sides a gangway 1, wel Ches on the outside by the relevant board wall 2 and on the inside by the related to the Dennebaum 3 is limited. A horizontal rail 4 is attached to this, which has two running tracks for a group of outer rollers 6 and inner rollers 7, which are at the same height and are separated from one another by a web 5 placed on the rail 4. The outer rollers 6 sit on the side edges of metal covers 8, which extend in the transverse direction over the entire cargo space. Similarly, the rollers 7 sit on the side edges of covers 9.

   The covers 8 are higher than the covers 9, as are the covers 8 and 9, including their rollers 6 and 7, respectively, and the fastening means of the same have movement paths offset from one another so that the covers 8 and 9 independently of one another on the Rails 4 are slidable.



  According to Fig. 1, however, the cover in Grup pen alternating cover 8 and 9 combined. In FIG. 1, such a group is shown in its entirety, which comprises two covers 8 and three covers 9. These covers are provided with two rollers 6 and 7 on each side, which run on the rails 4. Adjacent covers 8, 9 of the group shown have on the mutually facing sides protruding, mutually overlapping vertical transverse strips 10 and 11 as driver stops.

   In the in Fi, g. 1 dargestell th mutual position of the cover 8 and 9 zuein other form the cooperating strips 10, 11 at the same time a labyrinth seal.



  The cargo space is divided into individual compartments in the usual way by bulkheads, not shown. The bulkheads are closed off on the upper side by herfte 12 lying symmetrically to them. In Fig. 1, two successive Herfte are shown, which limit the upper part of the relevant compartment of the loading space. As can be seen, the lid group presented Darge in the illustrated mutual position of the lid has a sufficient length to cover this compartment.



  The two end members 9 of the cover group are provided with an upwardly projecting central arm 13 and 14, respectively. The upper end of the arms 13, 14 is designed to attack a longitudinal force P or Q parallel to the ship axis, which z. B. can be exercised by a cable to which the arms 13 and 14 can be optionally connected and which can be driven both in one and in the other longitudinal direction. If the force P is now exerted on the arm 13 with the cessation of the force Q, the illustrated cover group is pushed together by this force, namely to half the original length at risk. Opening and closing is done by pushing or sliding individual covers.

   If there are several, they are simply pressed against one another or pushed apart when opening and closing, with the end of the lower lid taking along the beginning of the upper lid, which projects beyond the lower one. The further action of the force P then pushes the group pushed together as a whole on the rails 4 result. Since the rails 4 run over the entire length of the ship that can be used for loading and unloading, i.e. also over the Herfbe 12, the group can be pushed up to the point where it hits the end member 9 of the adjacent group facing it.

   If you move it further, this is then pushed together in an analogous manner and then moved further as a whole, etc. In any case, in this way at least one compartment of the cargo space can be opened upwards in the entire clear width between the two stacks, with the cover group if desired which originally closed this compartment, can also be pushed completely out of the edge area of the opened compartment.



  To close the compartment again, only a reversal of the direction of the force P is required, which has the consequence that the cover group in question is first pulled apart to the original length and then, if necessary, shifted as a whole so far that it retains the original, in Fig. 1 position shown.

   In this position, strips 15 protruding downward at the end of the edge links 9, in cooperation with strips 16 protruding upward on the booklets 12, create a seal against the ingress of splash water. Nothing stands in the way of providing a single- or multi-chamber labyrinth seal at this point for better sealing.



  As can be seen from FIGS. 3 and 4, the covers 8, 9 are provided on the side edges with downwardly directed supports 17 and 18, which each carry a roller 6 and 7 at the lower end. The rollers are provided on the opposite sides with a flange 19 and mounted on axles that have a threaded pin 20 on the outside, which is passed through a corresponding hole in the supports 17 and 18 and each with a nut 21 rigid with the means Support zen 17 and 18 is braced.



  The covers 8, 9 each have a downwardly directed flange 22 and 23 on both sides (FIG. 4). These end flanges overlap the upwardly projecting web 5 of the Dennebaum 3, which web is fastened to the rails 4 by welding, just as the rails 4 are welded onto the Dennebaum 3 and stiffened by struts 24. The end flanges 22, 23 form a labyrinth seal against laterally penetrating water, alternating with the web 5.

   The covers 8, 9 are also, deviating from the purely schematic representation in FIGS. 1 and 2, arched symmetrically to the ship's longitudinal axis and provided with protruding vertical stiffening strips 25 parallel to this axis. The covers are expediently designed in a pontoon shape with cross stiffeners. As can be seen in particular from Fig. 3, the longitudinal strips 10 are led up on the top over the cover 8 and see ver at the end for transverse reinforcement with a bead in the form of a round rod 26 which is welded on. Analogously, an edge strip 27 is welded to the cover 9, which has a bead in the form of a welded round rod 28 on the underside.



  There can be further, useful stiffeners provided. Furthermore, the individual lid groups can also be formed from more than five individual lids, the number of lower lids 9 being expediently always one greater than the number of upper lids 8 and the supports 17 of the upper lids 8 always outside the supports 18 of the lower ones Lid 9 are arranged.



  However, all lids can also be pushed into one another towards the middle of the ship, so that the two end parts of the hold are completely free at the same time, and vice versa by sliding one roof half towards the ends of the hold over the middle part of the ship. In addition, the whole roof can be pushed together after one or the other Laderaumendteil, so that either the front or the rear half of the cargo space can be completely covered, which may be desirable for overhaul work, repairs or the like.

   In any case, it is also possible for two compartments to be loaded or unloaded at the same time to completely open them alone, provided that at least four compartments are present. So there is extensive freedom of movement for all practically possible exposures of the loading area guaranteed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Binnen-Güterschiff mit einem Lukendach mit seitlich auf je einem Dennebaum aufliegenden beweg lichen Deckeln, dadurch gekennzeichnet, dass sämt liche Deckel (8, 9) mittels Rollen (6, 7) verschieb bar auf über den ganzen Laderaum in der Schiffs längsrichtung durchgehenden, auf den Dennebäumen (3) angeordneten Schienen (4) gelagert und in je eine Anzahl aufeinanderfolgende Deckel (8, 9) um fassende Gruppen zusammengefasst sind, wobei inner halb einer jeden Gruppe einander benachbarte Deckel (8, 9) gegeneinander versetzte Bewegungsbahnen haben und mit gegenseitigen Mitneh: PATENT CLAIM Inland freight ship with a hatch roof with movable covers resting on each side of a Dennebaum, characterized in that all covers (8, 9) can be moved by means of rollers (6, 7) over the entire hold in the longitudinal direction of the ship. mounted on the Dennebrees (3) arranged rails (4) and in each case a number of successive covers (8, 9) are combined to comprehensive groups, with within each group adjacent covers (8, 9) have mutually offset movement paths and with mutual takeaway: meranschlägen versehen sind, derart, dass jede Gruppe bei Einwir- kung einer an ihrem einen Endglied angreifenden Längskraft (P bzw. Q) vorerst in sich zusammen geschoben und alsdann als Ganzes verschoben wird, wogegen sie bei umgekehrt wirkender Kraft vorerst wieder auf ihre ursprüngliche Länge auseinander gezogen und alsdann als Ganzes zurückverschoben wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Güterschiff nach Patentanspruch, bei dem der Laderaum durch Schotte in einzelne Abteile unter teilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel gruppen in auseinandergezogenem Zustand je eine zum Abdecken eines Abteils ausreichende Länge aufweisen. 2. meran stops are provided in such a way that each group is initially pushed together when a longitudinal force (P or Q) acts on one of its end links and then shifted as a whole, whereas if the force acts in the opposite direction, it initially returns to its original length pulled apart and then pushed back as a whole. SUBClaims 1. Freight ship according to claim, in which the hold is divided by bulkheads into individual compartments, characterized in that the cover groups each have a length sufficient to cover a compartment in the pulled apart state. 2. Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufbahnen für sämtliche Laufrollen (6, 7) in gleicher Höhe an den Denne- bäumen (3) angeordnet sind. 3. Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) beidseitig mit nach unten gerichteten Stützen (17, 18) versehen sind, welche am unteren Ende die Laufrollen (6, 7) tragen. 4. Güterschiff nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei benachbarten Deckeln (8, 9) einer jeden Gruppe der eine Deckel (8) höher angeordnet ist als der andere und seine Stützen (17) ausserhalb der Stützen' (18) des anderen Deckels (9) angeordnet sind. 5. Freight ship according to claim, characterized in that the raceways for all rollers (6, 7) are arranged at the same height on the Dennebrees (3). 3. Freight ship according to claim, characterized in that the covers (8, 9) are provided on both sides with downwardly directed supports (17, 18) which carry the rollers (6, 7) at the lower end. 4. Freight ship according to dependent claim 3, characterized in that of two adjacent covers (8, 9) of each group of one cover (8) is arranged higher than the other and its supports (17) outside the supports' (18) of the other Lid (9) are arranged. 5. Güterschiff nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Dennebaum (3) die Laufbahnen für die äusseren Rollen (6) von den Laufbahnen für die inneren Rollen (7) durch einen nach oben über die Laufbahnen vorspringenden Steg (5) des Dennebaumes (3) getrennt sind. 6. Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) beidseitig je einen nach unten gerichteten Flansch (22, 23) auf weisen. 7. Freight ship according to dependent claim 4, characterized in that on each Dennebaum (3) the raceways for the outer rollers (6) are separated from the raceways for the inner rollers (7) by a web (5) of the Dennebaumes (3 ) are separated. 6. Freight ship according to claim, characterized in that the cover (8, 9) on both sides each have a downwardly directed flange (22, 23). 7th Güterschiff nach Unteranspruch 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenflansche (22, 23) der Deckel (8, 9) den nach oben vorspringenden Steg (5) der Dennebäume (3) unter Bildung einer Laby- rinthdichtung überlappen. B. Freight ship according to dependent claims 5 and 6, characterized in that the side flanges (22, 23) of the covers (8, 9) overlap the upwardly projecting web (5) of the Dennebrees (3) to form a labyrinth seal. B. Güterschiff nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass benachbarte Deckel (8, 9) einer jeden Gruppe auf den einander zugekehrten Seiten vorspringende, einander gegenseitig überlappende vertikale Querleisten (10, 11) als Mitnehmer auf weisen, welche Leisten (10, 11) in auseinandergezo- genem Zustande der Gruppe unter Bildung einer Labyrinthdichtung aneinanderliegen. 9. Freight ship according to dependent claim 4, characterized in that adjacent covers (8, 9) of each group on the mutually facing sides projecting, mutually overlapping vertical transverse strips (10, 11) as drivers, which strips (10, 11) in When the group is pulled apart, they lie against one another to form a labyrinth seal. 9. Güterschiff nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) einer jeden Gruppe abwechselnd in zwei Höhen liegen und die Anzahl der unteren Deckel (9) um eins grösser ist als die Anzahl der oberen Deckel (8). 10. Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) symmetrisch zur Schiffslängsachse hochgewölbt und mit zu dieser Achse parallelen vorspringenden vertikalen Verstei fungsleisten versehen sind. 11. Güterschiff nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in Schiffslängsrichtung verlaufende Seilzüge zum Zusammenschieben, Auseinanderziehen und Verschieben der Deckelgruppen vorgesehen sind. 12. Freight ship according to dependent claim 4, characterized in that the covers (8, 9) of each group are alternately at two heights and the number of lower covers (9) is one greater than the number of upper covers (8). 10. Freight ship according to claim, characterized in that the cover (8, 9) are arched symmetrically to the ship's longitudinal axis and are provided with projecting vertical stiffening strips parallel to this axis. 11. A cargo ship according to claim, characterized in that cables extending in the longitudinal direction of the ship are provided for pushing together, pulling apart and moving the cover groups. 12. Güterschiff nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in beiden Rich tungen antreibbarer Seilzug vorgesehen ist, mit wel chem die Endglieder der Deckelgruppen wahlweise kuppelbar sind. Freight ship according to dependent claim 11, characterized in that at least one cable pull which can be driven in both directions is provided, with which the end members of the cover groups can optionally be coupled.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1132290A1 (en) * 2000-03-08 2001-09-12 Blommaert, besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid Hatch cover

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EP1132290A1 (en) * 2000-03-08 2001-09-12 Blommaert, besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid Hatch cover
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