CH347469A - Plastischer Sicherheitssprengstoff - Google Patents

Plastischer Sicherheitssprengstoff

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CH347469A
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B47/00Compositions in which the components are separately stored until the moment of burning or explosion, e.g. "Sprengel"-type explosives; Suspensions of solid component in a normally non-explosive liquid phase, including a thickened aqueous phase
    • C06B47/14Compositions in which the components are separately stored until the moment of burning or explosion, e.g. "Sprengel"-type explosives; Suspensions of solid component in a normally non-explosive liquid phase, including a thickened aqueous phase comprising a solid component and an aqueous phase

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Description


  Plastischer     Sicherheitssprengstoff       Die plastischen Sprengstoffe werden     im    allge  meinen durch Lösungen von     Nitrocellulose    in     Nitro-          glycerin    und ähnlichen     Salpetersäureestern        plastifi-          ziert.    Diese Gele besitzen jedoch mehrere, für Her  stellung, Lagerung und praktischen Gebrauch unan  genehme Eigenschaften, wie hohe     Schlagempfindfch-          keit    und Entwicklung schädlicher Dämpfe.

   Daher  war und ist man bestrebt, andere     Plastifizierungs-          mittel    zur Herstellung plastischer oder halbplastischer  Sprengstoffe zu verwenden, z. B. flüssige     Nitrokohlen-          wasserstoffe    ( flüssiges     Tri ,    Nitrobenzol u. a. m.) oder  auch wasserhaltige oder wasserfreie Gele mit Salz  gemischen.  



  Wenn die mit diesen Gemischen hergestellten  Sprengstoffe auch gewisse Vorteile gegenüber den       Nitroglycerinsprengstoffen    besitzen, so überwiegen  doch die Nachteile, so dass eine befriedigende Lösung  bisher nicht gelungen ist.  



  Die flüssigen     Nitrokohlenwasserstoffe    z. B. haben  eine sehr stark negative     Sauerstoffbilanz.    Daraus  folgt, dass die mit ihnen hergestellten explosiven Ge  mische entweder eine negative Sauerstoffbilanz haben  oder, wenn man die negative Bilanz durch Zusatz  von Sauerstoffträgern (sauerstoffaktive Salze) aus  gleicht, sehr energiearm sind. Ausserdem sind sie be  kanntlich schwer zündbar.  



  Auch bei den bisher vorgeschlagenen Mischungen  mit     wässrigen    oder wasserfreien Gelen konnte der For  derung nach ausgeglichener Sauerstoffbilanz und genü  gender     Initiierbarkeit    nur durch einen hohen Gehalt  (mindestens     200/u)    an hochbrisanten Explosivstoffen  (Detonationsgeschwindigkeit von über 7500     m/see)     von     geringem    Sauerstoffbedarf entsprochen werden.  



  Dass diese plastischen     Gemische    selbst bei sehr  hohem Gehalt (bis zu 45%) an hochbrisanten Ex  plosivstoffen, wie     Pentrit,    nur relativ energiearme  Sprengstoffe darstellen, liegt daran, dass ein erheb-         licher    Anteil der in das Gel einzuarbeitenden, sauer  stoffliefernden Salze, wie     Ammonnitrat    u. a., ver  braucht wird, um den     Sauerstoffbedarf    des     Plasti-          fizierungsmittels    zu decken.  



  Die vorliegende Erfindung hat nun zum Zweck,  die genannten Nachteile zu beseitigen, durch Verwen  dung eines     Plastifizierungsmittels,    dessen Sauerstoff  bilanz im Gegensatz zu den bisher vorgeschlagenen       Plastifizierungsmitteln    positiv ist.  



  Der erfindungsgemässe plastische, von flüssigen       Salpetersäureestern    freie Sicherheitssprengstoff, der       feste    anorganische sauerstoffaktive Salze und organi  sche Sprengstoffe enthält, ist dadurch gekennzeich  net, dass er als     Plastizifierungsmittei    eine Emulsion  vom Typ     öl-in-Wasser    aus<B>Öl</B> oder flüssigem Nitro  kohlenwasserstoff     in    einer     wässrigen    Lösung meh  rerer anorganischer sauerstoffaktiver Salze enthält,

    wobei die     Emulsion        hydrophile        quellbare    organische       Stoffe    und     Emulgator    enthält und einen Sauerstoff  überschuss aufweist.  



  Als Öle können beispielsweise pflanzliche Öle,  wie Rizinusöl, als     hydrophile        quellbare    organische  Stoffe     Dextrin,        Agar-Agar    u. a. verwendet werden;  der     Emuigator    ist beispielsweise     Polyglykoläther    und  das     Dispersionsmittel    beispielsweise eine zwei oder  mehr Nitrate enthaltende Lösung.  



  Die     vorbeschriebene    Emulsion setzt sich beispiels  weise zusammen aus:  
EMI0001.0052     
  
    Calciumnitrat <SEP> 40,0-45,0 <SEP> Gew. <SEP> %
<tb>  Ammoniumnitrat <SEP> 20,0-30,0 <SEP> Gew.%
<tb>  Natriumnitrat <SEP> 2,0- <SEP> 5,0 <SEP> Gew.%
<tb>  Rizinusöl <SEP> 0,5- <SEP> 1,0 <SEP> Gew.%
<tb>  Agar-Agar <SEP> 2,0- <SEP> 4,0 <SEP> Gew. <SEP> %
<tb>  Polyglykoläther <SEP> 0,5- <SEP> 1,5 <SEP> Gew.%
<tb>  Wasser <SEP> 20,0-30,0 <SEP> Gew.%
<tb>  100 <SEP> Gew.         Das     Plastifizierungsvermögen    dieser Emulsionen  mit einem sehr geringen Gehalt organischer Substan  zen ist durchaus befriedigend.

   Die für die     Plastifizie-          rung    nötige Menge der Emulsion hängt im wesent  lichen von dem     Feinheitsgrad    und der     Aufsaugfähig-          keit    der festen sauerstoffaktiven Salze und des orga  nischen Sprengstoffes ab und liegt vorzugsweise zwi  schen 15 und 25     Gew.        %    des fertigen Sprengstoffes.  Der fertige plastische Sicherheitssprengstoff enthält  vorzugsweise 4-8     Gew.    % Wasser und nur 1-2       Gew.    % organische, nicht explosive Substanzen.  



  Wenn anstelle des Öls in der Emulsion     flüssige          Nitrokohlenwasserstoffe,    z. B.  flüssiges     Tri ,    ver  wendet werden, können diese Stoffe in grösseren Men  gen als das Öl eingearbeitet werden, da sie     einen     wesentlich geringeren     Sauerstoffbedarf    haben als Öle.  



  Mit solchen Emulsionen ist es bereits     möglich,    mit  20-25     Gew.    % eines sauerstoffarmen, handhabungs  sicheren Sprengstoffes von mässiger Brisanz, wie bei  spielsweise     Trinitrotoluol    (TNT), einen Sicherheits  sprengstoff mittlerer Energie (etwa 1000     kcal/kg)    her  zustellen, dessen Zündfähigkeit ausreicht, dass er mit  einer Normalsprengkapsel (z. B. Nr. 8) sicher zur  vollen Detonation gebracht werden kann.  



  Man kann die Sprengstoffenergie dadurch er  höhen, dass man einen mässig brisanten Sprengstoff  teilweise durch hochbrisante Sprengstoffe von gerin  gerem Sauerstoffbedarf, wie z. B.     Pentrit,        Hexogen,          Textryl    u. a., ersetzt. So ergibt     beispielsweise    ein Zu  satz von nur 7     Gew.%        Pentrit        einen    Sicherheitsspreng  stoff, der bezüglich Brisanz und     Bleiblockausbau-          chung    einem der gebräuchlichen     Sicherheitsdynamite     mit etwa 20     Gew.    %     Nitroglycerin    ähnlich ist.  



  Gemische besonders hoher Energie, welche die  stärksten     Dynamite    erreichen, erhält man, wenn man  z. B. einen Teil der Sprengstoffe durch fein ver  teilte Metalle sehr hoher Verbrennungswärme ersetzt.  



  Der Gesamtgehalt des     fertigen    Sicherheitsspreng  stoffes an Sprengstoffen hängt von deren Sauerstoff  bedarf ab und liegt vorzugsweise zwischen 20 und  35     Gew.%,    wobei vorzugsweise der Anteil an hoch  brisanten Sprengstoffen höchstens 15     Gew.%    beträgt.  



  Als sauerstoffaktive     Salze,    die     im    Sprengstoff in  fester Form enthalten sind, können vor allem Am  monnitrat und Nitrate der Alkali- und Erdalkali  metalle sowie u. a. auch von Schwermetallen, wie  Blei, in Frage kommen, wobei diese     Salze    mit Vorteil  so gewählt werden, dass die Stabilität des fertigen  Sicherheitssprengstoffes gewährleistet ist. Die Korn  grösse dieser     Salze    beträgt     zweckmässigerweise    nicht  mehr als 200  Der     vorbeschriebene    Sicherheitssprengstoff soll  nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert  werden, wobei Prozente Gewichtsprozente bedeuten.

    <I>Beispiel 1</I>       Eine        öl-in-Wasser-Emulsion    wird aus folgenden  Komponenten hergestellt:  
EMI0002.0044     
  
    Calciumnitrat <SEP> 41,0%
<tb>  Ammoniumnitrat <SEP> 27,0%
<tb>  Natriumnitrat <SEP> 2,0 ö
<tb>  Rizinusöl <SEP> 0,5
<tb>  Agar-Agar <SEP> 2,0%
<tb>  Polyglykoläther <SEP> 0,5 i%
<tb>  Wasser <SEP> 27,0 .

         Diese Emulsion wird mit pulverförmigen Kom  ponenten wie folgt gemischt:  
EMI0002.0045     
  
    Emulsion <SEP> 19,0 i
<tb>  Ammoniumnitrat <SEP> <B>59,5%</B>
<tb>  Trinitrotoluol <SEP> 21,5
<tb>  100       Diese Mischung ist von plastischer Konsistenz und  besitzt folgende Eigenschaften:  
EMI0002.0046     
  
    Dichte <SEP> 1,40 <SEP> gicm  Explosionswärme <SEP> 980 <SEP> kcallkg <SEP> - <SEP> -Dampf)
<tb>  Gasvolumen <SEP> 860 <SEP> Liter!kg
<tb>  Sauerstoffüberschuss <SEP> 0,3 <SEP> Gew.%       <I>Beispiel 2</I>  Die Emulsion gemäss Beispiel 1 wird mit pulver  förmigen Komponenten wie folgt gemischt:  
EMI0002.0047     
  
    Emulsion <SEP> 21,0%
<tb>  Ammoniumnitrat <SEP> 52,5 rä
<tb>  Trinitrotoluol <SEP> 19,5
<tb>  Pentrit <SEP> <U>7,0%</U>
<tb>  100 <SEP>  ö       Diese Mischung ist von plastischer Konsistenz und ;  besitzt folgende Eigenschaften:

    
EMI0002.0048     
  
    Dichte <SEP> 1,47 <SEP> g/cm3
<tb>  Explosionswärme <SEP> 1010 <SEP> kcallkg <SEP> <U>(H.,0-Dampf)</U>
<tb>  Gasvolumen <SEP> 850 <SEP> Liter/kg
<tb>  Sauerstoff <SEP> überschuss <SEP> 0,2 <SEP> Gew. /,       <I>Beispiel 3</I>  Die Emulsion gemäss Beispiel 1 wird mit pulver  förmigen Komponenten wie folgt gemischt:  
EMI0002.0049     
  
    Emulsion <SEP> 24,9
<tb>  Ammoniumnitrat <SEP> 47,8%
<tb>  Trinitrotoluol <SEP> 10,8
<tb>  Pentrit <SEP> 10,0
<tb>  Aluminium <SEP> 6,5%
<tb>  100,0%       Diese Mischung ist von plastischer Konsistenz und  besitzt folgende Eigenschaften:

    
EMI0002.0050     
  
    Dichte <SEP> 1,49 <SEP> g/cm  Explosionswärme <SEP> 1200 <SEP> keal/kg <SEP> (H.0-Dampf)
<tb>  Gasvolumen <SEP> 765 <SEP> Liter/kg
<tb>  Sauerstoffüberschuss <SEP> 0.4 <SEP> Gew.%       Die Empfindlichkeit dieser in den Beispielen 1  bis 3 genannten plastischen Gemische gegen Schläge  ist sehr gering;

   sie beträgt mit einem     5-kg-Fallhammer     l00-150 cm, gegenüber     30---40    cm bei den ge  bräuchlichen     Sicherheitsdynamiten.         Neben den genannten Vorteilen, wie hohe Energie  bei geringem Gehalt an hochbrisanten Sprengstoffen,  leichte     Detonierbarkeit    und geringe Empfindlichkeit  gegen thermische und mechanische Beanspruchungen,  ist nicht zuletzt die Preiswürdigkeit des     vorbeschrie-          benen    Sprengstoffes hervorzuheben, welche wirtschaft  lich einen beachtlichen Fortschritt darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Plastischer, von flüssigen Salpetersäureestern freier Sicherheitssprengstoff, der feste anorganische sauer stoffaktive Salze und organische Sprengstoffe ent hält, dadurch gekennzeichnet, dass er als Plastifizie- rungsmittel eine Emulsion vom Typ öl-in-Wasser aus Öl oder flüssigem Nitrokohlenwasserstoff in einer wässrigen Lösung mehrerer anorganischer sauerstoff aktiver Salze enthält,
    wobei die Emulsion hydrophile quellbare organische Stoffe und Emulgator enthält und einen Sauerstoffüberschuss aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheitssprengstoff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er bis zu 15 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Sicherheitsspreng- stoffes, organische Sprengstoffe mit einer Detonations geschwindigkeit von über 7500 misec enthält. 2.
    Sicherheitssprengstoff nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Korngrösse der festen anorganischen sauerstoffaktiven Salze höchstens 200,u beträgt. 3. Sicherheitssprengstoff nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrösse des organischen Sprengstoffes mit einer Detonationsgeschwindigkeit von über 7500 misec nicht über 200 ,u. liegt. 4. Sicherheitssprengstoff nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er einen Zusatz von fein verteiltem Metall enthält.
    5. Sicherheitssprengstoff nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als sauerstoffaktive Salze Nitrate, Chlorate oder Perchlorate vorhanden sind. 6. Sicherheitssprengstoff nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Wassergehalt höchstens 8 Gew. %, sein Gehalt an organischen, nicht explosiven Substanzen höchstens 2 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Sicher heitssprengstoffes, beträgt.
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