DE1177992B - Monergolischer Raketentreibstoff - Google Patents

Monergolischer Raketentreibstoff

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DE1177992B
DE1177992B DED35906A DED0035906A DE1177992B DE 1177992 B DE1177992 B DE 1177992B DE D35906 A DED35906 A DE D35906A DE D0035906 A DED0035906 A DE D0035906A DE 1177992 B DE1177992 B DE 1177992B
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DE
Germany
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fuel
rocket
liquid
suspension
solid
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Pending
Application number
DED35906A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Lutz
Dipl-Ing Winfried Buschulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/009Wetting agents, hydrophobing agents, dehydrating agents, antistatic additives, viscosity improvers, antiagglomerating agents, grinding agents and other additives for working up
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/36Compositions containing a nitrated organic compound the compound being a nitroparaffin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B47/00Compositions in which the components are separately stored until the moment of burning or explosion, e.g. "Sprengel"-type explosives; Suspensions of solid component in a normally non-explosive liquid phase, including a thickened aqueous phase

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 06 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 78 d-1/01
D 35906 VIb/78 d
24. April 1961
10. September 1964
Beim Raketenantrieb findet die energieliefernde Reaktion ohne Beteiligung von Luftsauerstoff statt. Die Rakete muß also sowohl den Brennstoff als auch den Sauerstoffträger mit sich führen.
Bei den alten Feststoffraketen (Pulverraketen) sind Brennstoff- und Oxydatorkomponenten zu einem »Monergole vereinigt. Hier bildet der Treibstoff behälter zugleich den Brennraum. Nach der Entzündung des Pulvers ist der Verbrennungsverlauf nicht mehr regulierbar.
Bei den Zweistoff-Flüssigkeitsraketen hält man aus Gründen der Detonationssicherheit Brennstoff- und Oxydatorkomponenten getrennt, vermischt sie erst in der Brennkammer und bringt sie hier zur Reaktion. Zur Oxydation wird entweder Sauerstoff verflüssigt mitgeführt, oder man läßt geeignete sauerstoffreiche Verbindungen mit oxydierbaren Stoffen reagieren. Man verwendet ein Oxydationsmittel und einen brennbaren Stoff, ζ. B. in Form flüssiger Reaktionspartner, die bei möglichst hoher Dichte möglichst viel Wärmeenergie geben. Als Brennstoff verwendet man auch aus fester und flüssiger Phase bestehende Schlämme. Beispielsweise ist aus der USA.-Patentschrift 2 954 284 ein Brennstoff bekannt, der im wesentlichen aus einer Mischung von Chemikalien, Kohlenwasserstoffen und einem Schlamm von sehr feinen Metallteilchen besteht. Auch diese Brennstoffe werden jedoch getrennt von dem Oxydator gespeichert und erst in der Brennkammer mit diesem vermischt und zur Reaktion gebracht. __
Bei den sogenannten »hybriden« oder »lithergoleh« Raketenantrieben wird wie bei den Zweistoff-Flüssigkeitsraketentriebwerken die getrennte Lagerung von Brennstoff- und Sauerstoffträger angewendet. Sie unterscheiden sich jedoch von den Zweistoff-Flüssigkeitsraketentriebwerken dadurch, daß eine der beiden Treibstoffkomponenten fest ist und in der Brennkammer gelagert wird, während die zweite Brennstoffkomponente flüssig ist und aus einem Tank in die Brennkammer eingespritzt wird.
Die Erfindung betrifft einen monergolischen Raketentreibstoff, also einen Treibstoff, der Oxydator und Brennstoff (im allgemeinsten Sinn) enthält. Solche Monergole, auch »Monopropellants« genannt, können entweder die Form von Gemischen haben oder einheitliche Verbindungen sein.
Ein monergolischer Raketentreibstoff ist in der USA.-Patentschrift 2 944 385 beschrieben. Diese Treibsätze werden aus einer flüssigen Brennstoffkomponente (Ammoniak) und einer Oxydatorkomponente (Lithiumchlorat) aufgebaut, die sich nach der Mischung beide in flüssigem Aggregatzustand befinden. Als Monergolischer Raketentreibstoff
Anmelder:
Deutsche Forschungsanstalt für Luft- und
Raumfahrt e.V., Braunschweig
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Otto Lutz, Braunschweig,
Dipl.-Ing. Winfried Buschulte,
Altenhagen über Celle
Zusatzbrennstoff können bei dem Monergol der vorgenannten Patentschrift feste Stoffe, wie Aluminium und Magnesium, zugesetzt werden.
Monergole auf Ammoniak- und Lithiumbasis besitzen eine sehr hohe Brenngeschwindigkeit und eine niedrige Entzündungstemperatur.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen monergolischen Raketentreibstoff auf der Basis von Brennstoff- und Oxydatorkomponente verschiedener Aggregatzustände zu schaffen, der es vermöge seiner niedrigen Brenngeschwindigkeit gestattet, ein detonationssicheres Raketentriebwerk zu betreiben.
Der erfindürlgsgemäße Raketentreibstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedenen, in festen und flüssigen Aggregatzuständen vorliegenden Brennstoff- und Oxydatorkomponenten ineinander nicht oder nur unwesentlich löslich sind und die Suspension durch Zusatz eines Suspensionsstabilisators stabilisiert ist.
Die besonders hohe Stabilität und Detonationssicherheit eines solchen monergolischen Raketentreibstoffes ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß eine Reaktion nur an den Phasengrenzflächen eintreten kann, die Wahrscheinlichkeit für das unbeabsichtigte Eintreten einer Reaktion also bei einer Emulsion oder Suspension wesentlich geringer ist als bei einer homogenen Lösung.
Man wird das Verhältnis der Phasen in dem erfindungsgemäßen Monergol so bestimmen, daß das Gemisch leicht flüssig ist, zumindest aber pumpfähig bleibt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ein oder mehrere Oxydatoren in einem oder mehreren flüssigen Brennstoffträgern suspendiert. Als Beispiel für einen solchen Treibstoff sei ein pumpfähiges Gemisch aus flüssigem Nitromethan und festem Ammoniumperchlorat genannt, ein Gemisch
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3 4
also, bei dem der Brennstoff sich in der flüssigen von 4 bis 20 kg/cm2 mit einer Geschwindigkeit von Phase befindet und der Sauerstoffträger in der festen 20 bis 25 m/sec in die Brennkammer einer Rakete einPhase, gespritzt und verbrennt hier nach anfänglicher
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung Zündung kontinuierlich nach Maßgabe seiner Einsind ein oder mehrere feste Brennstoffträger in einem 5 speisung in die Brennkammer. Das Treibmittel weist oder mehreren flüssigen Oxydatoren suspendiert. Als im Bereich normaler Brennkammerdrücke eine Brenn-Suspensionsstabilisator kommt erfindungsgemäß ins- geschwindigkeit auf, die hinreichend geringer ist als besondere eine kleinere Menge hochdisperse Kiesel- die Einspritzgeschwindigkeit, und kann durch Stoßsäure in Betracht, ferner auch beispielsweise Sulfone. oder mäßige Temperaturbelastung nicht zur Deto-
Die verwendete monergole Mischung wird Wasser io nation angeregt werden, als flüssige Phase nicht oder höchstens zur Dämpfung
der Reaktion enthalten. Ausführungsbeispiel
Das erfindungsgemäße Monergol ist nicht mit den
bekannten mehrphasigen Sprengstoffen, beispielsweise Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand eines
Mischungen aus TNT und Ammoniumnitrat, zu ver- 15 Ausführungsbeispieles erläutert,
gleichen, da bei diesen gerade die Detonationsfähigkeit Es wird ein Brennstoff folgender Zusammensetzung
eine ausschlaggebende Rolle spielt. hergestellt:
Geeignete monergolische Zusammensetzungen sind e 1 s ρ 1 e
beispielsweise: 20 50,6 Gewichtsprozent Nitromethan,
45,7 Gewichtsprozent Ammonium-perchlorat,
a) Flüssiger Oxydator + fester Brennstoff 0,3 Gewichtsprozent Nitrocellulose,
,. imo/- LTx1n Gewichtsteile 0,1 Gewichtsprozent Titandioxyd,
RB*? 19 2'3 GewichtsProzent eines Emulgatorgemisches
U ' ν- "λ ~ λ c 25 aus Natriumsulfonat, Desmophen, Natriumhy-
rS Ure 0 5 droxyd' Äthylalkohol und Isobutylalkohol.
*) An Stelle von Ruß können auch pulverisierte Kunststoffe Zu diesem Zweck verfährt man wie foIgl:
verwendet werden, sofern sie bei Normaltemperaturen gegen r}ie Gesamtmenge Nitromethan wird aufgeteilt in
HNO3 chemisch stabil sind. 3o zwd glekhe Mengen Die eine davon wird mit der
b) Fester Oxydator + flüssiger Brennstoff gesamten Gewichtsmenge Nitrocellulose versetzt. Mit
Gewichtsteile der anderen wird der Emulgator vermischt und mit
1. CH3NO2 (Nitromethan) ....' 50,8 einem Rührer mit korbähnlichem Käfig durchge-
NH4ClO4 (Ammonium-perchlorat) 46 arbeitet. Die Rührzeit beträgt etwa 15 Minuten. Es
C2H3O (Desmophen 2200)2) 1,36 35 entsteht eine leicht getrübte homogene Mischphase.
Hochdisperse Kieselsäure1) 0,46 Das sehr feinkörnige Ammoniumperchlorat (Korn-
Basischer Emulgator + Lösungs- größen 30 μ) wird mit der angegebenen Menge
mittel 1,38 Titandioxyd vermengt. In den emulgatorhaltigen
Nitromethananteil wird anschließend bei langsam Gewichtsteile 40 iaufendem Rührwerk der nitrocellulosehaltige Anteil
χΐχ,Λ Ά'' v^ri „ eingegeben und etwa 2 Minuten durchgerührt. Danach
NaNO3 oder KNO3 42, / setzt man das Gemenge Ammoniumperchlorat—Titan-
üesmopnen ) 1,64 di d bei umiaufendem Rührwerk langsam und
Hochdisperse Kieselsaure1) 0,82 gleichmäßig zu und steigert dabei die Tourenzahl des
Basischer Emulgator + Losungs- 45 Rührwerkes stetig.
mittel 2?44 Nach der Vermischung aller Bestandteile wird der
Gewichtsteile Treibstoff etwa 10 Minuten durchgerührt, bis sich eine
3. CHCl3 (Chloroform) 44,9 schwach viskose milchartige Suspension bildet.
NH4ClO4 (Ammonium-perchlorat) 44,0 Zur Herstellung des Emulgators wird Seife und Des-
Desmophen2) 9,7 50 mophene im Mörser homogenisiert. Feinstgeriebenes
Hochdisperse Kieselsäure1) 0,5 Natriumhydroxyd wird mit der Seife-Desmophen-
Emulgator + Lösungsmittel 0,9 Mischung angerieben und darin gelöst. Als nächstes
. , . . , wird hierzu Methylalkohol gegeben, das Ganze
düS, ^s^^S^.S^ZJ^eS, wiederum gründlich gemischt und abschließend mit
sofern diese feinst pulverisiert sind. 55 Isobutylalkohol versetzt.
2) An Stelle von Desmophen können auch andere in CH3NO2
lösliche polymerisierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Als Oxydatoren können Substanzen wie NaClO4,
    KClO4, N2O4ClO4 allein oder in Mischung verwendet 60 1. Monergolischer Raketentreibstoff auf der
    werden. Basis von Brennstoff- und Oxydatorkomponenten
    Als Brennstoffe sind ferner möglich: CH3NO3 und verschiedener Aggregatzustände, dadurch ge-Substanzen, die als organische Verbindung Chlor und kennzeichnet, daß die in verschiedenen, Fluor in ihrem Aufbau haben, dabei aber deren Ver- in festen und flüssigen Aggregatzuständen vorhältnis von Oxydatoren zu Reduktoren geringfügig 65 liegenden Brennstoff- und Oxydatorkomponenten kleiner als 1,0 ist. Für seine Verwendung als Treibmittel ineinander nicht oder nur unwesentlich löslich sind wird z. B. das Gemisch nach Beispiel b) 1 durch und die Suspension durch Zusatz eines Suspen-Kreiselpumpen und/cder mit einem Gasdruckgefälle sionsstabilisators stabilisiert ist.
    2. Raketentreibstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere feste Oxydatoren in einem oder mehreren flüssigen Brennstoffträgern suspendiert sind.
    3. Raketentreibstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere feste Brennstoffträger in einem oder mehreren flüssigen Oxydatoren suspendiert sind.
    4. Raketentreibstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension eine kleinere Menge hochdisperse Kieselsäure als Suspensionsstabilisator enthält.
    5. Raketentreibstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Monergol eine kleinere Menge Wasser enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 944 385;
    Rochet Propellant Handbook, 1960, S. 5;
    Flugrevue, 1958, Heft 6, S. 13
    409 660/66 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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