CH347216A - Eisenbahndruckluftbremse mit Lastwechselvorrichtung - Google Patents

Eisenbahndruckluftbremse mit Lastwechselvorrichtung

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CH347216A
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CH
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brake
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English (en)
Inventor
Mauritz Jeppsson Erik
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Bromsregulator Svenska Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/20Transmitting mechanisms
    • B61H13/30Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
    • B61H13/32Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Erik Mauritz Jeppsson, Limhamm (Schweden), ist als Erfinder genannt worden    Es ist ein Grunderfordernis an eine Druckluft  bremse für Güterwagen, dass beim     Bremsen    und  Bremslösen die Zeit zur Erhöhung und Erniedrigung  des Druckes im Bremszylinder ziemlich genau fest  gelegt ist (in der Grössenordnung von 35 Sek. zum  Aufbauen des Bremsdruckes von Null auf 950/o des  Maximums, und von 60 Sek. für das Lösen vom  Volldruck bis zu 0,3 kg/cm2 hinab). Zur Einhaltung  der gewünschten Zeiten war es bei der Verwendung  von Steuerventilen mit kalibrierten Düsen wichtig,  dass die strömenden Luftmengen einigermassen kon  stant gehalten wurden,     d.    h. dass der Hub des Brems  kolbens im Bremszylinder beim Bremsen     ziemlich     konstant auf einer gewünschten Länge gehalten  wurde.

   Da der Hub des     Bremskolbens    beim Ver  schleiss der Bremsklötze grösser wird, erwiesen sich  selbsttätige Bremsnachstellvorrichtungen als ein sehr  erwünschtes Hilfsmittel für die richtige Funktion der  Bremse.  



  Um eine grössere Bremskraft für den beladenen  Wagen als für den leeren Wagen zu ermöglichen,  wurden die Bremsen ausserdem mit einer Lastwech  selvorrichtung versehen. Anfangs wurde hierzu ein  Zusatzbremszylinder verwendet, der durch Betätigung  eines Hahnes einzuschalten war, wenn     die        Wagenlast     eine bestimmte Grenze überschritt. Bei der Verstel  lung des genannten Hahnes wurde gleichzeitig die  Kalibrierung des Steuerventils durch die Einschaltung  neuer Düsen geändert, so dass trotz den wesentlich  grösseren Luftmengen zu den beiden Zylindern die  Füll- und Leerungszeiten dieselben blieben.

   Diese  Vorrichtung stellte sich jedoch durch die Notwendig  keit, zwei Bremszylinder anstatt einem zu verwen  den, sowie durch die kompliziertere     Ausbildung    des  Steuerventils     ziemlich    teuer. Eine     wesentlich        billigere     Vorrichtung wurde durch die sog.     mechanische    Last  wechselvorrichtung geschaffen, die z. B. in der schwei-    zerischen Patentschrift Nr. 173966 beschrieben ist  und aus zwei an verschiedenen Punkten der Brems  zylinderhebel mit gewissem Leergang angreifenden  Kupplungsstangen und einem ein- und ausrückbaren  Anschlag zur Verminderung des Leerganges der das  niedrigere Übersetzungsverhältnis der Bremszylinder  hebel bestimmenden Kupplungsstange besteht.

   Dabei  war es jedoch zur Vermeidung der erwähnten     kom-          plizierteren    Bauart des Steuerventils erforderlich,  einen möglichst gleich grossen Bremskolbenhub bei  den beiden beträchtlich verschiedenen Überset  zungsverhältnissen zu bewirken.

   Zu diesem Zwecke  musste der Leergang der das niedrigere Übersetzungs  verhältnis der Bremszylinderhebel bestimmenden  Kupplungsstange, genannt die      Leerstange ,    mittels  eines auf dieser einstellbar angeordneten Anschlags  genau so     eingestellt    werden, dass mit dem ein- und  ausrückbaren Anschlag in eingerückter Lage die bei  den Anschläge gerade in dem Augenblick aufein  anderstiessen, wo beim Bremsen der von der selbst  tätigen Bremsnachstellvorrichtung geregelte Brems  kolbenhub ausreichte, um die Bremsklötze gegen die  Radreifen anzulegen und die Entwicklung der       Bremsspannung    einzuleiten.

   Um sicherzustellen, dass  dies Immer möglich sei, musste die Bremsnachstell  vorrichtung doppeltwirkend sein und derart in direk  ter     Abhängigkeit    von der Bewegung des Bremskol  bens gesteuert werden (siehe die schweizerische Pa  tentschrift Nr. 149304), dass sie     tatsächlich    gewähr  leistete, dass das Anlegen der Bremsklötze gegen die  Räder bei einem bestimmten Kolbenweg, unabhängig  von dem eingeschalteten     Übersetzungsverhältnis,    er  folgte.

   Es erwies sich aber in der Praxis, dass, wäh  rend man wohl mit einer Einstellung     der    Steuerung  der     Bremsnachsttellvorrichtung    auf einen erwünschten       Wert    des Bremskolbenhubes mit befriedigender Ge  nauigkeit rechnen konnte, dies bei     weitem        nicht    mit      der entsprechenden Einstellung des     einstellbaren    An  schlages auf der das niedrigere Übersetzungsverhält  nis der Bremszylinderhebel bestimmenden Kupplungs  stange der Fall war.

   Trotz     deutlicher    und augen  scheinlich einfacher     Instruktionen    darüber, wie die  Einregelung der Lage des einstellbaren Anschlags  auf der Kupplungsstange auszuführen sei, häuften  sich die Fälle einer falschen Einregelung allzusehr.  



  Es     dürfte    unter diesen Umständen     ohne        weiteres     einleuchten, dass es einen grossen     Fortschritt    bedeuten  würde, wenn es sich in der Praxis erübrigen liesse,  an jedem Wagen eine Sondereinstellung des Leer  ganges der Leerstange vorzunehmen, ohne dabei an  die Ausrüstung der Bremse mit einem besonderen  Steuerventil, sog.  Einheitssteuerventil , gebunden zu  sein, das die Füllungs- und Entleerungszeiten des  Bremszylinders von der Hublänge     des    Bremskolbens  unabhängig macht.

   Die Erfindung betrifft eine Aus  bildung     der    Bremse, welche die Verwendung eines  einfacheren     Steuerventils    von gebräuchlicher Ausfüh  rung ermöglicht und dennoch eine     Sondereinstellung     des Leerganges der Leerstange an jedem Wagen nicht  erfordert.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform dieser  Bremse ist in der Zeichnung     dargestellt,    wobei  Fig. 1 ein schematisches Bild der Druckluftbremse  zeigt, die eine Lastwechselvorrichtung der in der       schweizerischen        Patentschrift    Nr. 173966 angegebe  nen Art aufweist, und  Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Lastwechsel  vorrichtung zeigt.  



  In Fig. 1 ist der Bremszylinder mit 1 bezeichnet.  Dieser wird beim Bremsen und Bremslösen durch ein  nicht     dargestelltes    Steuerventil, das von irgendeinem  beliebigen Typ sein kann,     mit        Druckluft    gefüllt bzw.  von Druckluft     entleert.    Die Zylinderhebel 3 und 4  sind durch an verschiedenen Punkten derselben mit  einem gewissen Leergang angreifende Kupplungsstan  gen 5 und 6     miteinander    verbunden. Die Kupplungs  stange     (Laststange)    5 bestimmt     ein    höheres und die  Kupplungsstange     (Leerstange)    6 ein     niedrigeres    Über  setzungsverhältnis der Bremshebel 3 und 4.

   Das  niedrigere Übersetzungsverhältnis wird dadurch ein  geschaltet, dass ein Anschlag 11 in die Bewegungs  bahn eines Anschlages 12 auf der Leerstange 6 zum  Zwecke der Begrenzung deren     Leerganges    bewegt  wird. Der ein- und ausrückbare Anschlag 11 ist in  einem Gehäuse 9 vorgesehen,     das,    mittels eines  durch ein Langloch 7 der     Leerstange    6 gehenden  Bolzens 8 auf dem Festpunkthebel 4 drehbar gelagert  ist. Das Gehäuse 9     ist    von einer durch dasselbe sich  erstreckenden     Verlängerung    der Leerstange 6 ge  führt, und der Anschlag 12 ist an dieser     Verlängerung     angebracht.

   Der Anschlag 12 ist dabei nicht einstell  bar, sondern schon vor dem Einbau in das Brems  gestänge in einer richtig gewählten, unveränderlichen  Lage an der Verlängerung der Leerstange 6 fest an  geordnet. Anders ausgedrückt ist das .in Fig. 2 mit sx  bezeichnete Mass desjenigen Leerganges der Leer  stange 6, der in     eingerückter    Lage des Anschlages    11 und in völlig gelöster Lage der Bremse noch zwi  schen den beiden     zusammenwirkenden    Anschlägen  11 und 12 verbleibt, auf einen     nicht        veränderbaren     Wert festgelegt. Damit sich die Lage des Anschlages  12 auf der Leerstange 6 nicht ändern lässt, kann der  Anschlag 12 zweckmässigerweise in einem Stück mit  der Leerstange 6 ausgebildet sein.  



  In der Bremse ist eine doppeltwirkende selbst  tätige Bremsnachstellvorrichtung 20 miteinbegriffen,       die    in direkter Abhängigkeit von der Bremskolben  bewegung gesteuert     ist,    wobei die Nachstellung zu  grosser Klotzspielräume nicht schrittweise ausgeführt  und dadurch der Vorgang in die Länge gezogen wird,  sondern zur Schnellwirkung eine axiale Verschiebung  des Betätigungsgliedes der Bremsnachstellvorrichtung  erzielt wird, derart, dass die Nachstellvorrichtung bei  jedem Bremslösen die Klotzspielräume auf den Wert  einstellt, der dem gewünschten konstanten Wert des  Ansetzhubes des Bremskolbens entspricht.  



  Für diesen Zweck ist gemäss Fig. 1 der Brems  nachstellvorrichtung 20 ein Steuerhebel 21 zugeord  net, der bei gelöster Bremse etwa parallel zu dem  von der Bremskolbenstange 2     betätigten    Bremshebel  3 liegt und an seinem der Bremskolbenstange benach  barten Ende durch einen Lenker 23 mit einem Fest  punkt 22 verbunden ist. Der Steuerhebel 21 ist in  grösserer Nähe seines andern Endes, mit welchem  er das axial verschiebbare Betätigungsglied der     Nach-          stellvorrichtung    20 direkt betätigt, durch einen Len  ker 24 vorzugsweise in demselben     Punkt,    an dem  die Laststange 5 angreift, mit dem Bremshebel 3 ver  bunden.  



  Der durch die beschriebene Bremse erzielte Fort  schritt     besteht    darin, dass man immer ,noch unter An  wendung eines üblichen, einfachen Typs von Steuer  ventil, das zur Einhaltung der richtigen Zeiten für  den Druckanstieg und die     Druckverminderung    im  Bremszylinder beim Bremsen bzw.

       Bremslösen    von  der Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Wertes  des     Ansetzhubes    des Bremskolbens abhängig ist, das  in     Fig.    2 mit     s,    bezeichnete Mass auf einen nicht ver  änderbaren Wert festlegen     kann,    der also weder beim  Einbau der     Lastwechselvorrichtung    in     das    Brems  gestänge des einzelnen Wagens noch später bei den  regelmässig wiederkehrenden     Überprüfungen    geän  dert wird.

   Eine unveränderliche Festlegung des Ma  sses     s.    lässt sich aber nur wegen der Kombination  mit der in direkter Abhängigkeit von dem Brems  kolbenhub gesteuerten, schnellwirkenden Bremsnach  stellvorrichtung 20 erzielen. Theoretisch richtig ist das       sX    Mass dann, wenn es gerade so gross ist, dass der       Anschlag    12 bei einem Ansetzen der Bremse, wo die       Lastwechselvorrichtung    in die Lage zum Leerbremsen       eingestellt    ist, gegen den Anschlag 11 zur Anlage  kommt und somit die Leerstange 6 gerade in dem  Augenblick in Tätigkeit bringt, wo sich der Brems  kolben im Bremszylinder so weit bewegt hat,

   dass  sich die Bremsklötze gegen die Räder angelegt haben  und im Bremsgestänge sich eine Bremsspannung zu  entwickeln beginnt. Bei der Anwendung eines un-      veränderlich festgelegten, gleich grossen sx-Masses für  verschiedene Wagentypen im Wagenpark soll zur       Vermeidung    der Gefahr, dass eine Bremsung bei  einem der verschiedenen Wagen unabsichtlich über  die Laststange erfolgt, obwohl die Lastwechselvorrich  tung zum Leerbremsen eingestellt ist, das unveränder  lich festgelegte, bei allen Wagen gleich grosse sx-Mass  höchstens gleich dem theoretisch richtigen s" -Mass  für den Wagentyp im Wagenpark sein, bei     dem    das  theoretisch richtige sx-Mass am kleinsten ist.  



  Während es bisher üblich war und aus verschie  denen Gründen für nötig oder zweckmässig befunden  wurde, das Bremsgestänge derart     auszubilden,    dass  die Zylinderhebel bei     völlig    gelöster Bremse vom  Bremszylinder aus gesehen auseinanderlaufen und bei  Bremsungen mit     normalem    Bremskolbenhub     parallel     sind, ist das Bremsgestänge bei der in Fig. 1 dar  gestellten Ausbildung derart     eingerichtet,    dass die       Zylinderhebel    3 und 4, wie gezeigt, bei völlig ge  löster Bremse     parallel    sind.

   Hierdurch wird der Vor  teil erzielt, dass das Bremsgestänge auch hinsichtlich  der Längen der die Bremshebel     miteinander    verbin  denden Kupplungsstangen 5 und 6 standardisiert wer  den kann, ohne Berücksichtigung des Umstandes, dass  die Angriffspunkte der Kupplungsstangen an den       Zylinderhebeln        für    verschiedene Wagentypen an ver  schiedene Stellen dieser Hebel verlegt zu werden  brauchen.

   Diese weitere Möglichkeit zur Standardi  sierung ist ein     Vorteil,    der sich, wie praktische Er  fahrungen gezeigt haben, in Kombination mit der  vorstehend beschriebenen     Ausbildung    erzielen lässt,  und zwar dank dem Umstande, dass diese     Ausbildung     eine Gewähr dafür gibt, dass bei einer     Bremsung    kein  abnormal grosser Kolbenhub     entstehen    kann, der die  richtige Funktion der Bremse sonst gefährden könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Eisenbahndruckluftbremse mit einer Lastwechsel vorrichtung, die aus an verschiedenen Punkten der Bremszylinderhebel mit gewissem Leergang angreifen den Kupplungsstangen und aus einem ein- und aus rückbaren Anschlag zur Verminderung des Leer ganges der das niedrigere Übersetzungsverhältnis der Bremszyhnderhebel bestimmenden Kupplungsstange besteht, und mit einer doppeltwirkenden selbsttätigen Bremsnachstellvorrichtung im Bremsgestänge, da durch gekennzeichnet, dass der Leergang der das niedrigere Übersetzungsverhältnis der Bremszylinder hebel (3, 4) bestimmenden Kupplungsstange (6) in eingerückter Lage des ein- und ausrückbaren An schlages (11) auf ein unveränderliches Mass (s,) fest gelegt ist, und dass die doppeltwirkende selbsttätige Bremsnachstellvorrichtung (20)
    zur Schnellwirkung mit einem in direkter Abhängigkeit von der Bewe gung des Bremskolbens gesteuerten, axial verschieb baren Betätigungsglied versehen ist, um während jeder Bremslösebewegung die Klotzspielräume auf die einem konstanten Wert des Ansetzhubes des Bremskolbens entsprechende Grösse einzuregeln. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bremse nach dem Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Steuerung der selbsttätigen Bremsnachstellvorrichtung (20) ein besonderer Steuer hebel (21) verwendet ist, der mittels eines Lenkers (24) mit dem von der Bremskolbenstange (2) be tätigten Zylinderhebel (3) gekuppelt ist, vorzugsweise an demselben Punkt, wo die das höhere überset- zungsverhältnis der Bremshebel (3, 4) bestimmende Kupplungsstange (5) angreift. z.
    Bremse nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsgestänge derart eingerichtet ist, dass_ die Zylin derhebel bei völlig gelöster Bremse zueinander par allel sind.
CH347216D 1955-03-25 1956-03-15 Eisenbahndruckluftbremse mit Lastwechselvorrichtung CH347216A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2696144A1 (fr) * 1992-09-29 1994-04-01 Knorr Bremse Ag Installation de réglage d'un régleur de timonerie de frein.
WO1994022703A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Vtg Vereinigte Tanklager Und Transportmittel Gmbh Bremssystem für güterwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2696144A1 (fr) * 1992-09-29 1994-04-01 Knorr Bremse Ag Installation de réglage d'un régleur de timonerie de frein.
WO1994022703A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Vtg Vereinigte Tanklager Und Transportmittel Gmbh Bremssystem für güterwagen
FR2703646A1 (fr) * 1993-04-06 1994-10-14 Vtg Dispositif de freinage pour des wagons de marchandises.

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