CH347084A - Spannvorrichtung für Autodachgepäckträger - Google Patents

Spannvorrichtung für Autodachgepäckträger

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CH347084A
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CH
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hook
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car roof
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roof racks
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Eckel Heinrich
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Eckel Heinrich
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


      Spannvorrichtung    für Autodachgepäckträger    Bekannte Spannvorrichtungen für Autodachge  päckträger besitzen einen die Regenrinne des Auto  daches untergreifenden Haken, der bisher in verschie  denen Formen oder Grössen verwendet werden     musste,     weil die Regenrinnen der verschiedenen Autotypen  verschiedene Formen und Grössen besitzen. Infolge  dessen     musste    der Autodachgepäckträger vor der     Li#e-          ferung    stets mit den für die betreffende Autotype  passenden Haken versehen werden.

   Ausserdem ist bei  bisher verwendeten Spannvorrichtungen der Nachteil  vorhanden,     dass    sich die Spannvorrichtung ungewollt  lösen kann, was einerseits durch Fahrstösse und an  derseits auch durch grosse Belastung des Gepäckträ  gers eintreten kann.  



  Um den die Regenrinne untergreifenden Haken  sicher festzuhalten, hat man auch schon vorgeschla  gen, ein zusätzliches, in die Regenrinne von oben ein  greifendes Glied zu verwenden, das aber in umständ  licher Weise für sich, also unabhängig von der eigent  lichen Spannvorrichtung, von Hand bewegt werden       musste.     



  Von diesem Stand der Technik ausgehend, besteht  die Erfindung darin,     dass    der die Regenrinne unter  greifende Haken, der in die Regenrinne eingreifende  Teil und das Spannglied derart gelenkig verbunden  sind,     dass    sich beim Spannvorgang der eingreifende  Teil selbsttätig nach unten bewegt.  



  Bei dieser Ausbildung der Spannvorrichtung hat  man den Vorteil,     dass    eine Hakenform verwendet  werden kann, die für alle in Betracht kommenden  Regenrinnen geeignet ist, und     dass    die Sicherung  durch das in die Regenrinne eingreifende Glied  selbsttätig beim Spannvorgang erfolgt. Durch das  eingreifende Glied ist dabei der untergreifende Haken  gegen jegliches Abrutschen gesichert.  



  Ein bevorzugte Ausführungsform der Spannvor  richtung zeichnet sich aus durch mindestens einen mit    dem Haken gelenkig verbundenen     zweiarmigen    He  <B>bel,</B> an dessen Enden einerseits das Spannglied und  anderseits der eingreifende Teil     angelenkt    sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Spannvorrichtung dargestellt, wobei sich die Dar  stellung auf den unteren Teil der Spannvorrichtung  beschränkt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt die Spannvorrichtung in geöffnetem  Zustand von der Seite     aesehen.     



  <B>C</B>       Fig.    2 zeigt die gleiche Seitenansicht in gespanntem  Zustand.    Das schematisch dargestellte Autodach<B>1</B> ist seit  lich mit einer Regenrinne 2 fest verbunden. Ein die  Regenrinne untergreifender Haken<B>3</B> ist als     Press-          oder        Stanztei1    derartig ausgebildet,     dass    er oben in eine  im Querschnitt     U-förinige    Gabelform übergeht. Der  einzelne Lappen dieser Gabel ist mit<B>3'</B> bezeichnet.  Zwischen den beiden Gabellappen<B>3'</B> ist mittels eines  durchgehenden Bolzens 4 ein     zweianniger    Hebel<B>5</B>  drehbar gelagert. Bei der praktischen Ausführung  sind zwei parallel liegende Hebel<B>5</B> vorhanden.

   Man  könnte auch von einem Laschenpaar<B>5</B> sprechen. Mit  dem Hebel oder dem Laschenpaar<B>5</B> sind durch einen  Gelenkbolzen<B>6</B> der in die Regenrinne 2 eingreifende  Teil<B>7</B> in Gestalt eines Stiftes und durch einen Gelenk  bolzen<B>8</B> das Spannglied<B>9</B> gelenkig verbunden. Als  Spannglied<B>9</B> ist in der Zeichnung der untere Schrau  benbolzen eines Spannschlosses<B>10</B> bezeichnet. Na  türlich kann an die Stelle des Spannschlosses auch  ein anderes geeignetes Spannglied treten. Der oben  in die Spannhülse eingreifende Schraubenbolzen, der  in der Zeichnung nicht dargestellt ist, befindet sich  in irgendeiner geeigneten Verbindung mit dem Auto  dachgepäckträger. Handelt es sich um ein Laschen  paar<B>5,</B> dann greifen die beiden Teile<B>7</B> und<B>9</B> zwi  schen die beiden Laschen ein.

        Befindet sich die Spannvorrichtung in der in     Fig.   <B>1</B>  gezeichneten Stellung, und wird nunmehr die Spann  hülse<B>10</B> im Sinne der Spannung gedreht, dann  schwingt der zweiarmige Hebel<B>5</B>     bzw.    das Laschen  paar im     Uhrzeigersinn    um den Gelenkbolzen 4, so       dass    sich der Gelenkbolzen<B>6</B> nach unten und der Ge  lenkbolzen<B>8</B> nach oben bewegen. Dadurch bewegt  sich der Stift<B>7</B> selbsttätig nach unten und greift in die  Regenrinne 2 ein, wie in     Fig.    2 dargestellt. Die Regen  rinne ist so zwischen dem nach oben gezogenen  Haken und dem nach unten drückenden     Eingriffstift     eingespannt, wodurch der Haken<B>3</B> unbedingt gesi  chert ist.  



  Der obere,     gabelförinige    Teil des Hakens<B>3</B> ist  vorzugsweise mit einer Auflage<B>11</B> aus elastischem  Werkstoff versehen, damit die Lackierung des Auto  daches an dieser Stelle nicht beschädigt wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Spannvorrichtung für Autodachgepäckträger mit einem die Regenrinne des Autodaches untergreifenden Haken und einem in die Regenrinne eingreifenden Teil, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken<B>(3),</B> der eingreifende Teil<B>(7)</B> und das Spannglied<B>(9)</B> derart gelenkig verbunden sind, dass sich beim Spannvor gang der eingreifende Teil<B>(7)</B> selbsttätig nach unten bewegt. <B>UNTERANSPRUCH</B> Spannvorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch mindestens einen mit dem Haken<B>(3)</B> gelenkig verbundenen, zweiarinigen Hebel<B>(5),</B> an dessen Enden einerseits das Spannglied<B>(9)</B> und ander seits der eingreifende Teil<B>(7)</B> angelenkt sind.
CH347084D 1956-11-17 1956-11-17 Spannvorrichtung für Autodachgepäckträger CH347084A (de)

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CH347084A true CH347084A (de) 1960-06-15

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