AT200939B - Spannvorrichtung für Autodachgepäckträger - Google Patents
Spannvorrichtung für AutodachgepäckträgerInfo
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- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Spannvorrichtung für Autodachgepäckträger Die bekannten Spannvorrichtungen für Auto- dachgepäckträger besitzen einen die Regenrinne des Autodaches untergreifenden Haken, der bis- her in verschiedenen Formen oder Grössen ver- wendet werden musste, weil die Regenrinnen der verschiedenen Autotypen verschiedene Formen und Grössen besitzen. Infolgedessen musste der Autodachgepäckträger vor der Lieferung stets mit den für die betreffende Autotype passenden Ha- ken versehen werden. Ausserdem ist bei bisher verwendeten Spannvorrichtungen der Nachteil vorhanden, dass sich die Spannvorrichtung unge- wollt lösen kann, was einerseits durch Fahrstösse und anderseits auch durch grosse Belastung des Gepäckträgers eintreten kann. Um den die Regenrinne untergreifenden Haken sicher festzuhalten, hat man auch schon vorge- schlagen, ein zusätzliches, in die Regenrinne von oben eingreifendes Glied zu verwenden, das aber in umständlicher Weise für sich, also unabhängig von der eigentlichen Spannvorrichtung, von Hand bewegt werden musste. Eine Spannvorrichtung für Autodachgepäckträ- ger mit einem in die Regenrinne des Autodaches eingreifenden Teil, einem die Regenrinne unter- greifenden Haken und einem mit dem Gepäckträger verbundenen Spannglied ist erfindungsgemäss durch mindestens einen mit dem Haken gelenkig verbundenen doppelarmigen Hebel gekennzeichnet, an dessen Enden einerseits das Spannglied und anderseits der eingreifende Teil angelenkt sind, so dass sich beim Spannvorgang der eingreifende Teil abwärts bewegt, wenn der Haken unterhalb der Regenrinne anliegt. Bei dieser Ausbildung der Spannvorrichtung hat man den Vorteil, dass eine Hakenform verwendet werden kann, die für alle in Betracht kommenden Regenrinnen geeignet ist, und dass die Sicherung durch das in die Regenrinne eingreifende Glied selbsttätig beim Spannvorgang erfolgt. Durch das eingreifende Glied ist dabei der untergreifende Haken gegen jegliches Abrutschen gesichert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung dargestellt, wobei sich die Darstellung auf den unteren Teil der Spannvorrichtung beschränkt. Fig. 1 zeigt die Spannvorrichtung in geöffnetem Zustand von der Seite gesehen. Fig. 2 zeigt die gleiche Seitenansicht in gespanntem Zustand. Mit dem schematisch dargestellten Autodach 1 ist seitlich eine Regenrinne 2 fest verbunden. Ein die Regenrinne untergreifender Haken 3 ist als Preys- odeur Stanzteil derartig ausgebildet, dass er oben in eine im Querschnitt U-förmige Gabelform übergeht. Der einzelne Lappen dieser Gabel ist mit 3'bezeichnet. Zwischen den beiden Gabellappen J'ist mittels eines durchgehenden Bolzens 4 ein Doppelhebel 5 drehbar gelagert. Bei der praktischen Ausführung sind zwei parallel liegende Hebel 5 vorhanden. Man könnte auch von einem Laschenpaar 5 sprechen. Mit dem Doppelhebel oder dem Laschenpaar 5 sind durch einen Gelenkbolzen 6, der in die Regenrinne 2 eingreifende Teil 7 in Gestalt eines Stiftes und durch einen Gelenkbolzen 8 das Spannglied 9 gelenkig verbunden. Als Spannglied 9 ist in der Zeichnung der untere Schraubenbolzen eines Spannschlosses 10 bezeichnet. Natürlich kann an die Stelle des Spannschlosses auch ein anderes geeignetes Spann- glied treten. Der oben in die Spannhülse eingrei- fende Schraubenbolzen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, befindet sich in irgend einer geeigneten Verbindung mit dem Autodachgepäck- träger. Handelt es sich um ein Laschenpaar 5, dann greifen die beiden Teile 7, 9 zwischen die beiden Laschen ein. Befindet sich die Spannvorrichtung in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, und wird nunmehr die Spannhülse 10 im Sinne der Spannung gedreht, dann schwingt der Doppelhebel 5 bzw. das Laschenpaar im Uhrzeigersinn um den Gelenkbolzen 4, so dass sich der Gelenkbolzen 6 abwärts und der Gelenkbolzen 8 aufwärts bewegen. Dadurch bewegt sich der Stift 7 selbsttätig abwärts und greift in die Regenrinne 2 ein, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Regenrinne ist so zwischen dem aufwärts gezogenen Haken und dem abwärts drückenden Eingriffstift eingespannt, wodurch der Haken 3 unbedingt gesichert ist. Der obere gabelförmige Teil des Hakens 3 ist vorzugsweise mit einer Auflage 11 aus elastischem Werkstoff versehen, damit die Lackierung des Autodaches an dieser Stelle nicht beschädigt wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Spannvorrichtung für Autodachgepäckträger mit einem in die Regenrinne des Autodaches eingreifenden Teil, einem die Regenrinne untergreifenden Haken und einem mit dem Gepäckträger <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT200939T | 1956-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT200939B true AT200939B (de) | 1958-12-10 |
Family
ID=3669146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT200939D AT200939B (de) | 1956-11-17 | 1956-11-17 | Spannvorrichtung für Autodachgepäckträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT200939B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5104020A (en) * | 1987-11-24 | 1992-04-14 | Industri Ab Thule | Apparatus for carrying a load |
-
1956
- 1956-11-17 AT AT200939D patent/AT200939B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5104020A (en) * | 1987-11-24 | 1992-04-14 | Industri Ab Thule | Apparatus for carrying a load |
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