DE2102440B2 - Vorrichtung zum Festspannen eines Gepäckträgers an der Dachrinne eines Kraftwagens - Google Patents
Vorrichtung zum Festspannen eines Gepäckträgers an der Dachrinne eines KraftwagensInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festspannen eines Gepäckträgers an der Dachrinne eines
Kraftwagens, mit einer mit dem Gepäckträger verbundenen, in der Dachrinne aufliegenden Stütze und einem
mit der Stütze zusammenwirkenden, die Unterseite der Dachrinne untergreifenden und mittels einer starren
Spannvorrichtung festgeklemmten Klemmbügel.
Aus der DE-PS 1041 822 ist eine Befestigungsvorrichtung
für Skiträger bekannt, bei der an den Enden von sich quer über das Autodach erstreckenden
bügeiförmigen Stangen je ein Spannhebelverschluß angeordnet ist der ein zum Untergreifen des Dachrandes
bestimmte:;, hakenförmiges Teil und einen den Spannhebel mit der Stange verbindenden Federbügel
aufweist. Dieser ist an einer in der Dachrinne stehenden so Stütze schwenkbar gelagert und trägt einen ebenfalls
schwenkbar gelagerten Spannhebel, an dem das hakenförmige Teil auf seiner nach außen gekehrten
Seite und stütz sich im geschlossenen Zustand des Verschlusses auf dem hakenförmigen Teil ab, um dieses
gegen Bewegungen nach außen zu sichern. Bei der bekannten Befestigungsvorrichtung wird also mit der
Kraft eines Federbügels ein hakenförmiges Teil in Anlage an der Unterseite der Dachrinne eines
Fahrzeuges gehalten und gleichzeitig die Stütze durch die Gegenkraft des Federbügels Von oben in die
Dachrinne gedrückt Der Federbügel wird durch einen außerhalb der Stütze liegenden Spannhebel zum
Anliegen gebracht
Der bekannten Befestigungsvorrichtung fehlt es an einer glatten Außenseite, so daß sich der Spannhebel
beim Auf- und Abladen leicht in Kleidungsstücken oder im Gepäck oder einem anderen Gegenstand verhakt
Bei einem unfreiwilligen Festhaken des Spannhebels kann sich die den Gepäckträger festhaltende Federkraft
verringern. Außerdem ist diese Befestigungsvorrichtung
nicht für Gepäckträger geeignet, die schwere Lasten tragen sollen. Dabei wäre nämlich die Gefahr besonders
groß, daß der Federbügel gegenüber den bei Fahrten auf schlechten Straßen oder bei starkem Bremsen
wirkenden dynamischen Kräften nachgeber, könnte. Die
Kraft, mit der der Federbügel den Gepäckträger an der Dachrinne festhält, hängt außerdem von der Form der
Dachrinne selbst ab, soweit diese die Lage des Spannbügels und der Stütze im Verhältnis zueinander
nach dem Festspannen des Spannhebels beeinflußt
Des weiteren ist aus der DE-AS 11 11971 eine
Spannvorrichtung für Ski- und Kofferträger bekannt, bei der am unteren Ende eines Tragrohres eine einen
Klemmbolzen aufnehmende Kulisse befestigt ist Der Klemmbolzen trägt an seinem unteren Ende eine die
Regenrinne untergreifende Klemmkralle. Auf den Klemmbolzen ist eine Flügelmutter geschraubt Bei
dieser Spannvorrichtung wird die Klemmkralle durch den langen Klemmbolzen und die Flügelmutter gegen
die Unterseite der Dachrinne gepreßt und gleichzeitig eine Stütze über die Kulisse von oben in die Dachrinne
gedrückt Diese Gepäckträgerbefestigung besitzt äußere Spannteile, so daß die Gefahr einer Verletzung von
Personen und eines Verhakens im Gepäck und in der Kleidung beim Be- und Entladen des Gepäckträgers
besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher
Konstruktion ein schnelles Montieren ermöglicht und einen sicheren Halt des sich auch nicht infolge von
Erschütterungen oder dergleichen lockernden Klemmbügels an der Dachrinne gewährleistet
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Spannvorrichtung an der Innenseite der Stütze angeordnet und der Klemmbügel mit einem
Ansatzteil versehen ist der mit einem ebenfalls an der Innenseite der Stütze angeordneten Schieber zusammenwirkt
Der Schieber ist mittels der Spannvorrichtung entlang der Stütze verschiebbar; die Stütze und der
Schieber weisen je einen Schlitz auf, durch die sich das Ansatzteil hindurchstecken läßt Durch Verschieben des
Schiebers bis zur Anlage des unteren Teiles des Schieberschlitzes an der unteren Kante des Ansatzteiles
läßt sich der Klemmbügel an der Unterseite der Dachrinne festklemmen.
Mit dieser Befestigungsvorrichtung lassen sich Gepäckträger mit großer Lastkapazität auf Fahrzeugen
mit verschiedenen Dachrinnenformen sicher anbringen. Aufgrund der im wesentlichen glatten Außenseite der
Befestigungsvorrichtung wird die Gefahr eines Verhakens beim Auf- und Abladen verringert; das wirkt auch
einem unbeabsichtigten Lösen der Befestigungsvorrichtung entgegen.
Außerdem wird hierdurch erreicht daß der vom Schieber bis zum Erreichen der vollen Spannlage
mitgenommene Klemmbügel im wesentlichen selbsttätig seine yorbestimmte Lage an der Dachrinne
einnimmt Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet außerdem eine günstige Kraftübertragung
zwischen der Spannvorrichtung und dem Klemmbügel und sichert auch bei einer starken dynamischen
Beanspruchung eine einwandfreie Verankerung des Klemmbügels an der Dachrinne.
dynamischer Kräfte ist mit Sicherheit ausgeschlossen, da die Spannteile starr, also nicht federn und der mit den
Spannteilen zusammenwirkende Schieber während des Festspannen der Befestigungsvorrichtung sicherstellt,
daß der Bügel unbehindert eine sichere Anlage an der unteren Kante der Rinne einnimmt
Zur Erhöhung der Klemmwirkung zwischen dem Klemmbügel und der Dachrinne kann die in Eingriff mit
dem Schieber stehende untere Kante des Ansatzteiles abgeschrägt sein und sich der Klemmbügel beim to
Festklemmen unter Keilwirkung nach innen an die Dachrinne ziehen lassen.
Vorteilhafterweise besteht die Spannvorrichtung aus einer am Schieber befindlichen Mutter und einer
zugehörigen Schraube, die sich durch einen Balken des '5
Gepäckträgers erstreckt und mit ihrem Kopf an einem am Balken befindlichen Anschlag anliegt Zwischen dem
Balken and dem Schieber ist eine die Schraube umgebende, ein Verschieben des Schiebers beim
Drehen der Schraube bewirkende Schraubenfeder angeordnet
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des
näheren erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Befestigungsvorrichtung teilweise im Querschnitt auf einem Autodach und vom Heck her
gesehen und
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1.
Die Befestigungsvorrichtung ist fest oder lösbar mit Jo
den Enden von sich quer über das Dach eines Kraftwagens erstreckenden Balken 1 verbunden. Die
Balken 1 lassen sich allein und mit Haltern als Skigestell verwenden oder mit einem Gepäckkorb 2 verbinden. Es
ist zweckmäßig, die Balken 1 zum Anpassen an Kraftwagen mit verschiedener Breite längenveränderbar
auszuführen. Gewöhnlich sind zum Befestigen des Gepäckträgers an der Dachrinne 3 vier Befestigungsvorrichtungen
erforderlich.
Die dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht aus
zwei Hauptteilen, nämlich einer sich gegen die Innenseite der Dachrinne 3 abstützenden Stütze 4, und
einem die Dachrinne 3 untergreifenden Klemmbügel 5. Die Stütze 4 und der Klemmbügel 5 weisen beide
annähernd die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeter Spitze auf. Die der Spitze gegenüberliegende
Grundseite der Stütze 4 ist gerade und steht im Boden der Dachrinne 3. Sie kann aus Stabilitätsgründen
mit einer mittleren Ausnehmung versehen sein. Das obere abgerundete ErAe der Stütze 4 ist durch
Schweiflen oder in anderer Weise, zum Beispiel mittels einer Schraube, mit dem Erde des Balkens 1 verbunden.
Der Klemmbügel 5, dessen Höhe nur ungefähr zwei Drittel der Höhe der Stütze 4 beträgt, ist nahe am
unteren Rand rechtwinklig umgebogen, so daß eine Randleiste 6 entsteht, deren Breite etwas geringer ist als
die äußere Breite der Dachrinne 3.
An dem Klemmbügel 5 ist entlang seiner senkrechten Mittellinie ein Ansatzteil 7 angeschweißt das einen
Sperrhaken bildet und sich ungefähr über die halbe Höhe des Klemmbügels 5 erstreckt und an seinem
unteren Ende eine abgeschrägte Kante 8 aufweist Etwa auf der Mittellinie der Stütze 4 befindet sich ein Schlitz
9, dessen Länge etwas größer ist als die des Ansatzteiles
7 und dessen Breite ein wenig größer ist als die Dicke des Ansatzteiles 7, so daß sich das Ansatzteil 7 im Schlitz
9 auf und ab bewegen kann.
An der Innenseite der Stütze 4 ist ein Schieber 10 verschieblich gelagert, der aus einer im wesentlichen
rechteckigen Platte mit einem in der Mitte des Schiebers 10 angebrachten Schlitz 11 besteht, durch den
sich das Ansatzteil 7 erstrecken kann. Der Schieber 10 besitzt ein rechtwinklig nach außen umgebogenes Teil
12 mit einer Mutter 13. In diese Mutter greift eine Schraube 14, die sich durch ein Loch im Balken 1
erstreckt und mit ihrem Kopf 15 an einem in die Oberseite des Balkens 1 eingepreßten Anschlag 16
anliegt Zwischen dem Balken 1 und dem nach innen umgebogenen Teil Yl des Schiebers 10 sitzt eine
Schraubenfeder 17 auf der Schraube 14. Mittels der Schraube 14 läßt sich der Schieber .0 nach oben oder
nach unten entlang der Innenseite der Stütze 4 verschieben. Das Ansatzteil 7 ist oben mit einem
Querzapfen 18 versehen, durch den der Klemmbüge! 5 an der Stütze 4 anliegend gehalten wird und sich von
dieser weg ausschwenken läßt, wenn der Gepäckträger
entfernt werden soll.
Beim Anbringen der Befestigungsvorrichtung an der Dachrinne 3 wird die Schraube 14 zuerst genügend weit
angezogen, um das Ansatzteil 7 vom Schlitz 11 im Schieber 10 befreien und den Klemmbügel 5 ausschwenken
zu können. Die Stütze 4 wird in die Dachrinne 3 gebracht und der Klemmbügel 5 gegen die Stütze
geschwenkt so daß die Randleiste 6 des Klemmbügels 5 unter die Dachrinne 3 ragt Dann wird die Schraube 14
angezogen, so daß sich der Schieber 10 nach oben verschiebt und der untere Teil des Schieberschlitzes 11
zur Anlage gegen die Kante 8 des Ansatzteiles 7 gelangt Beim weiteren Anziehen der Schraube i4 wird
der Klemmbügel 5 nach oben gezogen, so daß sich ein sicherer Griff um die Dachrinne 3 einstellt. Da die Kante
8 des Ansatzteiles 7 schräg nach unten geneigt ist wird
der Klemmbügel 5 unter die Dachrinne gezogen. Der Klemmbügel 5 wird in dieser Weise schräg nach unten
und nach außen verriegelt.
Beim Lösen der Befestigungsvorrichtung wird zuerst die Schraube 14 einige Schraubengänge gedreht und
dadurch der Schieber 10 von der Feder 17 nach unten geschoben, sowie der Griff des Klemmbügels 5 um die
Dachrinne 3 gelöst. Gleichzeitig wird das Ansatzteil 7 freigelegt, so daß pich der Klemmbügel 5 nach außen
von der Dachrinne 3 wegschwenken läßt, wie das in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist
Di·,. Befestigungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus galvanisiertem Stahl; sie können aber auch aus
anderen Materialien, wie beispielsweise Aluminium oder Kunststoff bestehen. Die aus Schraube 14 und
Mutter 13 bestehende Spannvorrichtung kann auch durch eine Exzeiitervorrichtung ersetzt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Festspannen eines Gepäckträgers an der Dachrinne eines Kraftwagens mit einer
mit dem Gepäckträger verbundenen, in der Dachrinne aufliegenden Stütze und einem mit der Stütze
zusammenwirkenden, die Unterseite der Dachrinne untergreifenden und mittels einer starren Spannvorrichtung
festgeklemmten Klemmbügel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung an der Innenseite der Stütze (4) angeordnet und der
Klemmbügel (5) mit einem Ansatzteil (7) versehen ist, der mit einem ebenfalls an der Innenseite der
Stütze (4) angeordneten mittels der Spannvorrichtung entlang der Stütze (4) verschiebbaren Schieber is
(10) zusammenwirkt, und daß die Stütze (4) und der Schieber (10) je einen Schlitz (9, 11) für das
Ansatzteil (7) aufweisen.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff mit dem
Schieber (iO) stehende untere Kante (8) des Ansatzteiles (7) abgeschrägt ist
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
aus einer Mutter (13) am Schieber (10) und einer Schraube (14) besteht, die sich durch einen Balken (1)
des Gepäckträgers (2) hindurcherstreckt und mit ihrem Kopf (15) an einem am Balkenanschlag (16)
anliegt, und daß zwischen dem Balken (1) und dem Schieber (10) eine die Schraube (14) umgebende
Schraubenfeder (17) angeordnet ist
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