CH347066A - Automatisch arbeitende Nähmaschine mit Einrichtung zum Stillsetzen der Maschine beim Reissen des Oberfadens - Google Patents

Automatisch arbeitende Nähmaschine mit Einrichtung zum Stillsetzen der Maschine beim Reissen des Oberfadens

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CH347066A
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sewing
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Inventor
Winz Karl
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Pfaff Ag G M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Automatisch arbeitende Nähmaschine mit Einrichtung zum     Stillsetzen    der Maschine  beim Reissen des Oberfadens    Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch  arbeitende Nähmaschine mit einer Einrichtung zum       Stillsetzen    der Maschine beim Reissen des Ober  fadens mit im Nährhythmus vom intakten Oberfaden  gesteuerter Kontaktvorrichtung zum Öffnen und  Schliessen des Stromkreises eines ein     Stillsetzen    der  Maschine bewirkenden     Auslöseorgans.     



  Die Erfindung sieht Mittel vor, die das Anspre  chen des genannten     Auslöseorgans    verzögern, der  art, dass das     Auslöseorgan    beim genannten rhythmi  schen Schliessen der Kontaktvorrichtung nicht an  spricht.  



  Die Mittel zur Verzögerung des     Ansprechens    des       Auslöscorgans    bewerkstelligen diese Verzögerung auf  elektrischem Wege.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer     Knopflochnäh-          maschine,          Fig.    2 die Fadenspannung mit einer kontakt  gebenden     Fadenanzugsfeder,    in Ansicht,       Fig.    3 ein Schaltschema der elektrischen Einrich  tung.  



  Auf der Tischplatte 1 ist der Sockel 2 des aus  Grundplatte 3, Ständer 4, Arm 5 und Kopf 6 be  stehenden Gehäuses der     Knopflochmaschine    befestigt.  1m Kopf 6 ist die auf und ab gehende und seitlich  ausschwingende, die Nadel 7 tragende Nadelstange 8  gelagert, die in bekannter Weise von der in der  Zeichnung nicht sichtbaren Armwelle angetrieben  wird.  



  Die Maschine ist in üblicher Weise mit einer  Kurvenscheibe 9 zur Steuerung des     Stoffschieberah-          mens    10 ausgestattet. Auf der Armwelle sind zwei  Antriebsscheiben 11 und 12 fest und zwei Leerlauf  scheiben 13 und 14 lose angeordnet, die mittels Rie-         men    15 und 16 mit zwei im Durchmesser unter  schiedlichen Riemenscheiben des nicht dargestellten  Antriebsmotors in Verbindung stehen. Die Riemen  15 und 16 werden durch die Riemenführung 17 ver  schoben, die am obern     Ende    des Schalt- und Brems  hebels 18 befestigt ist. Letzterer steht unter der Wir  kung einer Feder 19 und ist um den Lagerstift 20  drehbar.  



  Der Schalt- und Bremshebel 18 trägt an seinem  unteren Ende das mit Rasten versehene Sperrstück  21, das mit der     Klinke    22 des     Betätigungs-    bzw.  Steuerhebels 23 in Eingriff treten kann. Der Steuer  hebel 23 ist auf dem Bolzen 24 drehbeweglich ge  lagert und trägt den Schaltnocken 25, der durch     eine     Feder 26 in die Bewegungsbahn zweier Nocken 27  und 28 des an der     Steuerkurvenscheibe    9 ange  schraubten Steuersegmentes 29 gehalten wird. Weiter  ist am Arm 30 des Steuerhebels 23 eine Druckplatte  31 angeschraubt. An dem Schalt- und Bremshebel 18  ist mittels einer Bundschraube 32 der Bremshebel 33  drehbeweglich befestigt,     der-unter    der Wirkung einer  Zugfeder 34 steht.

   Zwischen den Armen 35 des  Sockels 2 ist auf einem Bolzen 36 der Einschalt  hebel 37 gelagert, der von der Bedienungsperson mit  tels eines Pedals oder eines Elektromagneten betätigt  werden kann.  



  Zur weiteren Ausrüstung der     Knopflochmaschine     gehören das im Kopf 6 angeordnete     Knopflochmesser     38, die am Arm 5 der Maschine angebrachte Faden  spannung 39 und die seitlich am Kopf 6 angeordnete  Fadenspannung 40 mit der üblichen Fadenanzugs  feder 41.  



  Die     Maschine    arbeitet wie folgt:  Das     Einschalten    erfolgt von Hand oder Fuss über  den Einschalthebel 37, der den Schalt- und Brems  hebel 18 im Uhrzeigersinn (nach     Fig.    1) verdreht.      Dabei rastet die Klinke 22 des     Steuerhebels    23, dem  Zug der Feder 26 folgend, in die untere Rast des  Sperrstückes 21 ein und hält den     Schalt-    und Brems  hebel 18 in dieser Lage fest.  



  Gleichzeitig     mit    dem Betätigen des Schalt- und  Bremshebels 18 wird durch die Riemenführung 17  der Riemen 16 von der     Leerlaufscheibe    14 auf die  Antriebsscheibe 12 und der     Riemen    15 von der Leer  laufscheibe 13 auf die     Leerlaufscheibe    14 überge  führt. Da der Riemen 16 auf der grösseren der beiden  Riemenscheiben des Motors aufliegt, beginnt die Ma  schine mit der höheren der beiden zur Verfügung  stehenden Geschwindigkeiten zu arbeiten. Kurz vor  Beendigung des Nähvorganges wird durch den     Nok-          ken    27 der Schaltnocken 25 des Steuerhebels 23 ein  erstes Mal betätigt.

   Dadurch     gelangt    die Klinke 22  an dem Steuerhebel 23 von der unteren in die obere  Rast des Sperrstückes 21. Dabei wird der unter  Federwirkung stehende Schalt- und Bremshebel 18  so weit entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn     ver-          schwenkt,    dass durch die Riemenführung 17 der Rie  men 16 von der Antriebsscheibe 12 auf die Leer  laufscheibe 14 und der Riemen 15 von der Leerlauf  scheibe 14 auf die Antriebsscheibe 11 gelangt. Da  der Riemen 15 mit der kleineren der beiden Motor  riemenscheiben in Verbindung steht, wird die Ma  schine mit verminderter Geschwindigkeit weiterlau  fen.  



  Durch den Nocken 28 wird der Steuerhebel 23  ein zweites Mal betätigt, der nun den Schalt- und  Bremshebel 18 vollständig freigibt. Dieser bremst  zusammen mit dem Bremshebel 33 die Maschine ab  und hält sie an. Gleichzeitig erfolgt der Einschlag  des     Knopflochmessers    38.  



  Reisst während des     Nähens    der Oberfaden, so  muss die Maschine angehalten werden, um den me  chanisch gesteuerten Messereinschlag am Ende des  Nähvorganges zu verhindern. Das erfolgt wie zuvor  durch zweimaliges Betätigen des Steuerhebels 23, der  jetzt aber nicht durch die Nocken 27 und 28 des  Steuersegmentes 29 beeinflusst wird, sondern durch  zweimaliges Niederdrücken der am Steuerhebel 23  befestigten Druckplatte 31 von Hand.  



  Das selbsttätige Überwachen des Oberfadens und  das Abschalten der Maschine bei Fadenbruch wird  wie folgt bewirkt:  Im Schwingbereich der     Fadenanzugsfeder    41 ist  ein Kontaktarm 43 mittels einer Schraube 44 am  Kopf 6 der Maschine befestigt     (Fig.    2). Der Kontakt  arm 43 ist von der Maschinenmasse isoliert. Das  Ende 42 der mit der Maschinenmasse in Verbindung  stehenden     Fadenanzugsfeder    41 legt sich bei losem  Faden an den Kontaktarm 43 und     schliesst    somit die  Kontaktvorrichtung.  



  Von dem Kontaktarm 43 führt eine Leitung 45  zu einem     Schalter    46, der auf dem Sockel 2 befestigt  ist. Der Schalter 46 wird von einem an dem Brems  hebel 33     mittels    Schrauben 47 befestigten Arm 48  beim Einschalten der Maschine geschlossen.    Weiter ist an der Druckplatte 31 eine Zugstange  49     angelenkt,    die mit dem Zuganker 50 eines unter  der Tischplatte 1 befestigten Elektromagneten 51     ge-          gelenkig    verbunden ist. Die Tischplatte 1 hat eine  Öffnung 52, durch welche der Zuganker 50 frei       hindurchtreten    kann.  



       Fig.    3 zeigt den Schaltplan der elektrischen Ein  richtung.  



  Von den Netzklemmen 53 und 54 führen Lei  tungen 55 und 56 zu einer     Gleichrichteranordnung     57 in     Grätzschaltung,    die über Leitungen 58 und 59  die Gleichspannung abgibt. Die Netzspannung ist  ausserdem über Leitungen 60 und 61 zu einem Trans  formator 62 geführt, der die Steuerspannung     sekun-          därseitig    an Leitungen 63 und 64 abgibt.  



  Die Leitung 64 ist über einen Gleichrichter 65 an  die Maschinenmasse gelegt, während die Leitung 63  über einen regelbaren Widerstand 66 an eine Klemme  67 einer Spule 68 eines Relais 69 gelegt ist. Zwi  schen die Klemme 67 und eine Klemme 70 der Spule  68 ist ein Kondensator 71 geschaltet. Von der  Klemme 70 führt eine Leitung 72 zum Schalter 46  und über die Leitung 45 zum Kontaktarm 43,     dessen     zugeordneter Kontakt die an der Maschinenmasse  liegende     Fadenanzugsfeder    41 bildet. Das Relais 69  hat ein     Kontaktklemmenpaar    73 und 74 und ein       Kontaktklemmenpaar    75 und 76.

   Die Klemme 67 ist  über eine Leitung 77 mit der Kontaktklemme 73 und  die Kontaktklemme 74 über einen regelbaren Wider  stand 78 und eine Leitung 79 mit der Leitung 72  verbunden.  



  Der Elektromagnet 51 ist an die Leitung 58 und  an eine Leitung 80 gelegt, welch letztere mit der  Kontaktklemme 76 des Relais 69 verbunden ist. Die       Kontaktklemmen    75 und 76 sind zwecks Funken  löschens durch einen Widerstand 81 und einen Kon  densator 82 überbrückt. Die gesamte elektrische Ein  richtung ist bis auf den an der Maschine angebrach  ten Schalter 46 und die Kontakteinrichtung 41, 43  in einem am Gestell 83 der Nähmaschine befestigten  Gerätekasten 84 untergebracht.  



  Die selbsttätige     L7berwachung    des Oberfadens  vollzieht sich wie folgt:  Beim     Stillstand    der Maschine ist der Schalter 46  geöffnet, da er vom Arm 48 des als     Abschaltglied     wirkenden Bremshebels 33 freigegeben wird. Der  Steuerstromkreis des Relais 69 ist somit unterbro  chen, so dass sich die     Spannungsanzugsfeder    41 bei  losem Faden mit ihrem Ende 42 an den Kontakt  arm 43 anlegen kann, ohne dass etwas geschieht.  Beim Einschalten der Maschine wird der Schalter 46  geschlossen und der Steuerstromkreis unterliegt nur  noch dem Einfluss der Kontaktvorrichtung 41, 43.  Diese öffnet und schliesst, vom Nähfaden gesteuert,  im Nährhythmus ihre Kontakte 41 und 43.

   Der  Anzug des Relais 69 wird durch den Widerstand 66  und den Kondensator 71 derart verzögert, dass die  Verzögerungszeit des Relais 69 grösser ist als die       Schaltzeit    der Kontaktvorrichtung 41, 43. Beim nor  malen Nähen spricht daher das Relais 69 nicht an.      Reisst der Faden, so bleibt die Kontaktvorrich  tung 41, 43 durch den lose werdenden Faden in  der Folge geschlossen, so dass das Relais 69 an  spricht und seine     Kontaktklemmen    73, 74 und 75,  76 schliesst. Durch das Schliessen der Kontaktklem  men 75 und 76 erhält der Magnet 51 Spannung,  zieht an und betätigt dabei den Steuerhebel 23.

   Der  Magnet 51 wird aber gleich wieder stromlos, da  durch das Schliessen der Kontaktklemmen 73 und 74  die Spule 68 des Relais 69 durch den     niederohmigen     Widerstand 78 überbrückt wird und dieses somit  abfällt. Die Abfallzeit des Relais 69 kann durch den  regelbaren Widerstand 78 eingestellt werden.  



  Nach dem Abfallen des Relais 69 zieht dieses in  gleicher Weise wie zuvor     verzögert    an und schaltet  den Magnet 51 abermals ein. Bei der erneuten Be  tätigung des Steuerhebels 23 wird die Maschine in  der oben beschriebenen Art und Weise durch den  Schalt- und Bremshebel 18 endgültig stillgesetzt.  



  Die neue Einrichtung ist auch für Mehrfaden  maschinen brauchbar. In diesem Fall lässt man eine  der Zahl der Fäden entsprechende Anzahl von ge  trennten, parallel geschalteten Kontaktvorrichtungen  auf ein Relais wirken.  



  Bei bekannten Einrichtungen zum     Stillsetzen    der  Maschine beim Reissen des Oberfadens liegen die  von den Nähfäden gesteuerten Kontaktvorrichtungen  im Stromkreis eines     Auslöseorgans,    z. B. eines Relais,  Schützen, Magneten oder dergleichen, welches bei  Fadenbruch den Antriebsmotor abschaltet.

   Um ein  Ansprechen des     Auslöscorgans    bei der beim nor  malen Nähen im Nährhythmus erfolgenden Kontakt  gabe der Vorrichtungen zu     verhindern,    ist bei den       bekannten    Einrichtungen im Stromkreis des     Auslöse-          organs    eine weitere Kontaktvorrichtung vorgesehen,  die von einem     zwangläufig    bewegten Teil der Ma  schine betätigt wird. Die beiden kontaktgebenden  Vorrichtungen sind so aufeinander abgestimmt, dass  die eine geöffnet ist, wenn die andere geschlossen  ist, so dass der Stromkreis des     Auslöseorgans    beim  normalen Nähen immer an einer Stelle unterbrochen  ist.

   Tritt ein Fadenbruch ein, so bleibt die vom  Faden gesteuerte     Kontaktvorrichtung    in der Folge  geschlossen, so dass im Augenblick des Schliessens  der von der Maschine     zwangläufig    betätigten Kon  taktvorrichtung der Stromkreis des     Auslöseorgans     geschlossen wird, welches sodann Spannung erhält  und die Stillsetzung der Nähmaschine oder die Ab  schaltung des Motors bewirkt.

      Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen worden, die       Spannungsanzugsfeder    im Zusammenwirken mit einem  in ihrem Schwingbereich angeordneten, von der Ma  schinenmasse isolierten, feststehenden Kontakt als  Kontaktvorrichtung zur     überwachung    des Fadens       heranzuziehen.    Andere bekannte Vorrichtungen ver  wenden zum gleichen Zweck     Kontaktröllchen    oder       -reiter,    weiche, von den Nähfäden angehoben, mit  einer festen Kontaktschiene zusammenwirken. Diese  Kontaktvorrichtungen sind zwischen den Fadenspan  nungen und dem Fadenhebel angeordnet. Als zwang  läufig bewegte Kontaktvorrichtungen, die     mit    den von  den Nähfäden gesteuerten Vorrichtungen zusammen  wirken, wurden z.

   B. eine an der Armwelle der  Nähmaschine angeordnete Kontaktscheibe,     ein    von  der Nähmaschine oder vom Motor     angetriebener    Un  terbrecher oder dergleichen vorgeschlagen.  



  Demgegenüber ist die hier beschriebene Einrich  tung im Aufbau besonders einfach und lässt sich an  bereits vorhandenen     Maschinen    ohne Änderung oder  Austausch von Teilen nachträglich leicht anbringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatisch arbeitende Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Stillsetzen der Maschine beim Rei ssen des Oberfadens mit im Nährhythmus vom in takten Oberfaden gesteuerter Kontaktvorrichtung zum Öffnen und Schliessen des Stromkreises eines ein Still setzen der Maschine bewirkenden, verzögernd an sprechenden Auslöseorgans, wobei zum Stills:
    etzen der Maschine ein mehrmaliges Betätigen eines Hebels erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das durch regelbare elektrische Mittel (66, 71) ver zögernd ansprechende und über einen Kontakt (75, 76) den Stromkreis für einen auf den genannten Be tätigungshebel (23) einwirkenden Elektromagneten (51) schliessende Auslöseorgan (69) einen weiteren Kontakt (73, 74) aufweist, der einen die Erreger spule (68) des Auslöseorgans (69) sowie einen regel baren niederohmigen Widerstand (78) enthaltenden Stromkreis steuert, derart, dass zwecks mehrmaliger Betätigung des Hebels (23) die wiederholte Betäti gung des Auslöseorgans (69) und damit des Magne ten (51) erfolgt,
    bis ein von einem Abschaltglied (33) der Maschine im Abschaltzustand gesteuerter, im Stromkreis der Erregerspule (68) des Steuerorgans angeordneter Schalter (46) die Fortschaltun.g unter bricht.
CH347066D 1955-08-02 1956-07-12 Automatisch arbeitende Nähmaschine mit Einrichtung zum Stillsetzen der Maschine beim Reissen des Oberfadens CH347066A (de)

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