DE605080C - Elektrischer Selbstschalter - Google Patents
Elektrischer SelbstschalterInfo
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- DE605080C DE605080C DER80511D DER0080511D DE605080C DE 605080 C DE605080 C DE 605080C DE R80511 D DER80511 D DE R80511D DE R0080511 D DER0080511 D DE R0080511D DE 605080 C DE605080 C DE 605080C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/42—Induction-motor, induced-current, or electrodynamic release mechanisms
- H01H71/43—Electrodynamic release mechanisms
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Selbstschalter, beispielsweise (!!selbstschalter
für Starkstromanlagen. Derartige Schalter, die von Hand magnetisch oder elektromotorisch
geschlossen werden können, sind gewöhnlich mit Auslösevorrichtungen versehen, die beim
Fließen eines Überstromes den Schalter auslösen. Wenn der Schalter aber auf einen bestehenden
Kurzschluß eingeschaltet wird, so arbeitet die Auslösevorrichtung nicht rasch
genug, und dadurch entsteht die Gefahr einer Beschädigung der Bedienungsperson oder der
selbsttätigen Schließeinrichtung. Die Erfindung will diese Gefahrenquelle ausschalten.
Gemäß der Erfindung wird die elektrodynamische Kraft, die der Kurzschlußstrom
auf die beweglichen Kontakte beim Schließen ausübt, mittelbar oder unmittelbar dazu benutzt,
die Übertragung der Schließkraft auf die Schalterkontakte zu unterbrechen. Auf
diese Weise verschwindet der Rückstoß auf die Schließkraft sofort, und der Schalter öffnet
sich.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einigen zweckmäßigen Ausführungsbeispielen für einen
(^selbstschalter wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Aufriß eines geschlossenen Schalters,
teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 einen zugehörigen Grundriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Teil der Anordnung nach Fig. 1
in der Stellung der Teile, die sie bei geöffneten Kontakten einnehmen,
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung die Lage des Getriebes in einer Zwischenstufe des Schließvorganges,
Fig. 5 eine Teildarstellung einer Abänderung zu Fig. i,
Fig. 6 veranschaulicht etwas schematisch im Aufriß ein anderes Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 gleichfalls im Aufriß ein drittes Ausführungsbeispiel.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4
wird die die beweglichen Kontakte tragende Brücket in die Schließlage durch ein eine
Abreißfeder Ax spannendes Seil A 2 gebracht,
dessen anderes Ende an einem auf einer im Gehäuseteil C1 gelagerten Welle C drehbaren
Bügel B angreift. Der Bügel B umschließt einen zweiten Bügel D, der auf der Welle C
festgekeilt ist. Zwei Schraubenfedern E, die sich auf Lappen E1 des Bügels B stützen,
wirken gegen die Unterseite des zweiten Bügels D und suchen .ihn in Anlage mit im Bügel B
angebrachten Stiften B1 zu halten. Die Spannung
der Federn E kann durch Schrauben E2 geregelt werden.
Zur Schließung des Schalters dient ein bei F1 an einen um die Welle C drehbaren Halter G
angelenkter Griff F, der mit einer Nase .F2
auf einen Vorsprung G1 des Halters G wirkt.
Uli
In dem Vorsprung G1 ist eine Feder G2 untergebracht,
die sich gegen eine Schulter F3 des Griffes stützt. Eine an den Halter G bei EP
angelenkte Falle H ist an der Oberseite- mit einer durch Einschneiden gebildeten Schultert*
versehen, die sich gegen eine am Bügel D angebrachte Rolle D1 stützen kann. Zu beiden
Seiten der Rolle D1 sind an dem.- Bügel D für
die Notauslösung zwei Hebel/ angelenkt, die ίο mit einem Verbindungsstift/ sich auf die
obere Kante der Falle if auflegen. Jeder Hebel/ übergreift mit einem Vorsprung/2
einen Teil des Bügels B. Das andere End&iF der Falle if stützt sich normal auf einen Vorsprung
K1 eines auf einer Äuslösewelle K*
angebrachten Hebels K, auf dessen Fortsatz Kz
eine Auslösespule if4 (Fig. 4) wirkt.
In der Ruhestellung des Schalters mit geöffneten Kontakten (Fig. 3) sind die Bügel B
«ο und D in ihrer obersten Stellung, in der der Bügel B gegen einen· festen Anschlag- C4 anliegt.
Die Falle H hat dabei die Rolle D1 freigegeben. Zum Schließen wird der Griff B nach oben in
die Lage gemäß Fig. 4 geschwenkt, wobei ,er durch den Vorsprung Fz den Halter G und mit
diesem die FaUe if mitnimmt, und zwar bis
die Schulter ff2 hinter, die Rolle D1 tritt. Der
Griff F wird nunmehr wieder nach unten in die Stellung nach Fig. 1 gedrückt, wobei die
Schulter H2 der Falle H den Bügel D mitnimmt,
der seinerseits unter Vermittlung der Federn E den Bügel B verschwenkt, der durch
das Seil A 2 die Kontaktbrücke A anhebt.
Wenn in dem vom Schalter beeinflußten Stromkreis normale Verhältnisse vorliegen, so
wird amEnde der Griff bewegung einehakenartige Klinke L hinter eine Rast C2 am Gestell fassen
und den Schalter geschlossen halten. Soll der Schalter von Hand geöffnet werden, so wird
am Griff F leicht gezogen. Dieser dreht sich um
den Zapfen F1 entgegen der Spannung der
Feder G2. Eine Nase JF4 des Griffes wirkt auf
eine Sehrägfläche Ks des Auslösehebels K, dessen
Fortsatz K1 das Ende Hz der Falle H anhebt.
Dadurch wird der Bügel D und damit der BügelS freigegeben, und die Abreißfeder A1
treibt beide Bügel in die Lage nach Fig. 4 zurück. Ein Stift C3 der Welle C trifft auf einen
Arm Z3 der Sperrklinke L und hebt diese aus. Der Schalter ist für einen neuen Schließvorgang
vorbereifet. Wenn der Auslösehebel K von der
Auslösespule K* selbsttätig ausgelöst wird, so
spielen sich die entsprechenden Vorgänge ab. Wenn jedoch beim Schließen des Schalters
ein Kurzschluß an dem zu schließenden Stromkreis vorhanden ist, so tritt im Augenblick der
Berührung der Schalterkontakte eine starke elektrodynamische Kraft an diesen auf, die
die Kontakte wieder zu trennen sucht. Diese·
bewirkt, daß die Federnd zwischen den Bügeln
B und D zusammengedrückt werden. 1
Infolgedessen gleiten die Vorsprünge/2 der " Notauslösehebel / an dem Stegteil des Bügels B
ab. und drücken die sie verbindende Stange Zugegen die Falle H, die sie im Uhrzeigerdrehsinn
in Fig. ι verschwenken. Daher wird die Verbindung zwischen dem Griff F und dem Bügel B
sofort unterbrochen, und der Schalter öffnet sich sogleich, wieder unter Wirkung der Abreißfeder
A \ Es kann auf den Griff F keine stärkere
Reaktionskraft wirken als die, welche die i Federn E in dem; Augenblick ausüben, in dem
die RoIIeD1 freigegeben wird. Die Federnd
sind so eingestellt, daß sie beim Schließen des Schalters unter normalen Verhältnissen nicht
zusammengedrückt werden, dagegen bei Überschreitung einer bestimmten Kraft die Auslösung
veranlassen.
Die Gefahrauslösung kann zu beliebigen Zeitpunkten der Schließbewegung erfolgen, bevor
die Kontakte die vollständige Schließ- ; lage tatsächlich erreichen.
Bei der Abänderung nach Fig. 5 ist der eine Notauslösehebel / mit einem Arm /3 versehen,
der bei vollständig, geschlossenen Schalterkontakten
sich"· gegen einen festen Anschlagstift C5 legt. Die Gefahrauslöseeinrichtung ist
dann unwirksam, wenn der Schalter vollständig geschlossen ist; dadurch soH verhütet werden,
daß etwa eine starke Wanderwelle eine Auslösung veranlaßt, es sei denn, daß diese die
normale Auslösespule K* in Tätigkeit setzt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 und 7 handelt es sich um elektromagnetisch zu
schließende Schalter, Die nicht dargestellte Schließspule hebt in' beiden- Fällen eine in
Führungen L1 bewegliche Welle L, die· durch
ein Kniehebelgestänge M, Mx mit einem, am
Gehäuse bei iV1- gelagerten Hebel N gekuppelt
ist. Der Hebel N wirkt durch Lenker W2
hebend auf die Schließstange O des Schalters unter Überwindung der Spannung einer Abreißfeder
0\ Während des Schließens und nach
dem Schließen wird ein Ausknicken· des Kniehebels M, M1 durch ein Lenkerpaar P, P1
verhindert. Der Lenker P ist um· die Auslösewelle Q drehbar, während der Lenker P1 am
Arm P2 eines Winkelhebels P2, P3 angreift,
dessen zweiter Arm P3 durch Lenker P4" am
Fortsatz M2 des Hebel&M1 angreift.
In Fig. 6 ist die Welle L in der Lage gezeichnet,
die sie bei geschlossenen Schalterkontakten einnimmt. Sie wird1 in. dieser Stellung (bei.
entregter Einschaltspule) durch eine Kniehebelstütze R, Rz gehalten, die während des
Anhebens durch eine Feder R2 über die Streeklage
hinaus in die dargestellte Lage gebracht ist, bei der sich eine Nase des Hebels R gegen
einen Anschlag R3 des Hebels R1 stützt. Die
normale Auslösung erfolgt durch die Auslösespule Q\ die-eine Drehung der Welle Q entgegen
dem Uhrzeigerdrehsinn herbeiführt und dabei
das Kniehebelpaar P, P1 aus der dargestellten
eingeknickten Totpunktstellung herausbringt. Infolgedessen wird der Kniehebel M, M1 nicht
mehr abgestutzt, so daß die Abreißfeder O1
den Schalter öffnen und den Anschlag ö2 der
Stange 0 gegen den Anschlag 0s treiben kann.
Kurz vor bewirkter Öffnung- trifft ein Finger Mz
des Lenkers M1 gegen den Hebel R und knickt
dadurch das Kniehebelpaar R, R1 linksseitig
to durch (Fig. 6).
Am Ende ihrer Fallbewegung bewirkt die Welle L wieder eine Streckung, des Kniehebelpaares
M, M1 und läßt auch die Hebel P, P1
wieder in die Abstützlage zurückgehen.
ig Die Gefahrauslösung bei Schließimg auf
einen Kurzschlußkreis wird hier durch einen bei S1 angelenkten Hebel 5 herbeigeführt, der
in festen Führungen S2 gleitet und eine unter Federwirkung stehende Klinke-S8 trägt, die
ao hinter eine Nase Qz der Auslösewelle Q faßt.
Beim normalen Schließen gleitet die aufwärts gehende Klinke S3 über den Vorsprung Q2
hinweg, und zwar unmittelbar bevor die beweglichen Kontakte des Schalters auf Lichtbogenabstand
an die festen Kontakte herangekommen sind. Beim Aufschalten auf den
Kurzschlußkreis aber überwindet die starke elektrodynamische Kraft die Schließkraft, so
daß der HebelS vom Hebel N abwärts getrieben wird und die Klinke S3 über den Vorsprung
(32 die Auslösewelle entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn dreht. Damit treten die geschilderten Vorgänge an den Kniehebeln ein,
und es erfolgt mit AugenblicEswirkung die Auslösung.
Die gleiche Anordnung kann auch in anderer Weise, z. B. für von Hand oder elektromotorisch
geschlossene Schalter, Anwendung finden. Es kann auch bei einem Gesperre dieser Art dafür
gesorgt werden, daß die Klinke beim Erreichen der vollen Schließlage so weit an dem Vorsprung
der Auslösewelle vorbeigegangen ist, daß eine starke Wanderwelle nicht auf die Notauslösung
wirkt, daß diese vielmehr dann, wie üblieh, nur von der Auslösespule aus veranlaßt
werden kann.
Die Anordnung nach Fig. 7, die bezüglich der Anordnung des Schalthebels, der Auslösewelle
u. dgl. im wesentlichen der nach Fig. 6 gleicht, nutzt die an den Schalterkontakten
beim Aufschalten auf einen Kurzschlußkreis entstehende elektrodynamische Kraft mittelbar
zur Schalterauslösung aus. Wenn hier die beweglichen Kontakte und die festen Kontakte
bis fast zur Berührung einander genähert sind, sot treibt der Kurzschlußstrom die beweglichen
Kontakte zurück, und es entsteht infolgedessen ein Lichtbogen, der eine sich außerordentlich
rasch vergrößernde Gasblase hervorruft, die
schlagartig auf das öl wirkt und in diesem eine Druckwelle erzeugt. Diese wirkt auf einen
Kolben T eines Zylinders T\ der im Schalterdeckel
sitzt. Der Kolben T wird gewöhnlich durch eine Feder Γ2 mittels des Fallenhebels T3
in der tiefsten Lage gehalten. Die Fälle T*
wirkt auf eine Rolle D"1 einer verschiebbaren Stange U, die eine Feder U2 gegen eine Nase Q3
der AuslöseweEe Q zu drücken sucht. Beim normalen Schließvorgang bleibt die Stange U
in Ruhe. Beim Schließen auf einen Kurzschlußkreis aber geht der Kolben. T aufwärts,
wobei die Falle T"4 die Stange U freigibt. Diese
dreht unter dem Einfluß der Feder U2 die Auslösewelle Q, so daß die Übertragung der Antriebskraft
auf den Schalthebel sofort unterbrachen wird.
Beim öffnen des Schalters verschwenkt eine
mit der Welle L verbundene und durch einen Schlitz F2 auf einem festen Stift F3 geführte
Nockenplatte F1 einen Hebel. V, der durch den
einstellbaren Anschlag Ϊ73· die Stange U unter
Spannung der Feder ZJ2 abwärts drückt, so daß sie von der Falle Γ4 wieder gefangen werden
kann. Die Nockenfläche an der Platte F1 kann so gestaltet sein, daß die Notauslösevorrichtung
während eines beliebig gewählten Teiles des Schließvorganges unwirksam bleibt. Im Beispiel ist sie unwirksam sowohl bei voll
geöffnetem wie bei voll geschlossenem Schalter, dagegen wirksam in allen Zwischenstellungen.
Claims (7)
1. Elektrischer Selbstschalter, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des
Schalters auf einen bestehenden Kurz-Schluß die elektrodynamische Kraft, die der
Kurzschlußstrom unmittelbar auf die beweglichen Kontakte beim Schließen des Schalters ausübt, unmittelbar oder mittelbar
die Übertragung der Schließkraft auf ioo die Schalterkontakte unterbricht, so daß
der Rückstoß' auf die Schließkraft sofort verschwindet und der Schalter sich öffnet.
2. ölselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieUnterbrechung der Übertragung der Schließkraft durch die Druckwelle herbeigeführt wird, die im Öl
■ durch die Lichtbogenbildung infolge der durch die elektrodynamische Kraftwirkung
unvollständig erfolgenden Kontaktschließung auftritt.
3. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federm (E) in
dem Getriebe zur Übertragung der Schließkraft bei Beanspruchung über eine bestimmte
Grenze während des Schließvorganges die Unterbrechung der Übermittlung der Schließkraft
verursachen.
4. Handbedienter Selbstschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (E) zwischen einen um die Achse (C) des Handhebels (F, G) lose dreh-
.baren und mit den beweglichen Schalter-
* kontakten in Getriebeverbindung stehenden Bügel (B) und einen eine Rolle (D1) tragenden
und mit der Handhebelachse (C) fest verbundenen weiteren Bügel (D) eingeschaltet
sind, dessen RoIIe1(D1) normal
mit einem am Handhebel (F, G) drehbaren Fallenhebel (H) verklinkt ist und beim
Zusammendrücken der Federn (E) von dem Fallenhebel (H) gelöst wird.
5. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- ein einen Teil
des Schalterschließwerks bildender Arm (N) eine mit einer Klinke (S3) versehene Schubstange
(S) steuert, deren Klinke (S3) unwirksam während des Schließens des Schalters
über einen Vorsprung (Q2) einer die Unterbrechung
der Übertragung der Schließkraft bewirkenden Auslösewelle (Q) hinweggleitet
und bei der elektrodynamisch bewirkten Rückstoßbewegung des Schalterschließwerkes
die Auslösewelle (Q) zwecks Wirksamwerdens den Vorsprung (Qz) mitnimmt
(Abb. 6).
6. ölselbstschalter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Unterbrechung der Schließkraft bewirkende Auslösewelle
(Q) durch eine unter Federwirkung (D"2) stehende Druckstange (D") betätigt
wird, die normal mittels eines durch die Druckwelle über einen am Schalterkessel
angeordneten Kolben (T) gesteuerten Sperrhebels (T3) festgehalten wird (Abb. 7).
7. · Ölselbstschalter nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckstange (U) mittels eines -" durch eine mit einem Teil des Schließwerkgetriebes
bewegliche Nockenplatte (F1) gesteuerten doppelarmigen Drehhebels (F) selbsttätig
in die Anfangslage gebracht wird.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB605080X | 1930-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE605080C true DE605080C (de) | 1934-11-03 |
Family
ID=10485698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER80511D Expired DE605080C (de) | 1930-03-11 | 1931-01-27 | Elektrischer Selbstschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE605080C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1014415A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-28 | Terasaki Denki Sangyo Kabushiki Kaisha | Schutzschalter |
-
1931
- 1931-01-27 DE DER80511D patent/DE605080C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1014415A1 (de) * | 1998-12-24 | 2000-06-28 | Terasaki Denki Sangyo Kabushiki Kaisha | Schutzschalter |
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