CH346865A - Verfahren zur Herstellung eines hochmolekularen organischen Silber- oder Goldsalzes und Verwendung desselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines hochmolekularen organischen Silber- oder Goldsalzes und Verwendung desselben

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CH346865A
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Mendelsohn Meyer
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Ions Exchange And Chemical Cor
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung eines hochmolekularen organischen Silber- oder Goldsalzes und Verwendung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines hochmolekularen organischen Silber- oder Goldsalzes sowie auf eine Verwendung des nach diesem Verfahren hergestellten Salzes.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein hochpolymeres organisches Ausgangsmaterial, wie z. B. Zellulose, thermoplastische Kunstharze und Elastomere, das wenigstens eine HO- oder MeO-Gruppe aufweist, wobei Me ein unedleres Metall als Silber ist, mit einer wässrigen Lösung eines niedermolekularen Silber- oder Goldsalzes behandelt.



   Das nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Salz kann als Desinfektionsmittel verwendet werden, insbesondere zur Entseuchung verunreinigter Flüssigkeiten.



   Das hochpolymere organische Ausgangsmaterial kann beispielsweise eine Gaze oder ein Pulver sein, das in die wässrige Lösung getaucht wird, oder es kann selbst wasserlöslich sein, so dass dessen wässrige Lösung mit der des Silber- oder Goldsalzes gemischt werden kann.



   Es kann vorteilhaft sein, das hochpolymere Ausgangsmaterial zunächst mit einer Lösung eines verhältnismässig unedlen Metalles zu behandeln und dann dieses unedle Metall durch Silber oder Gold zu ersetzen, indem man das vorbehandelte Material mit einer Silber- oder Goldsalzlösung behandelt.



  Solche Substitutionen können entweder in einer einzigen Arbeitsstufe oder in mehreren Arbeitsgängen, die eine Reihe von Behandlungen mit zunehmend edleren Metallen beinhalten, erfolgen. So eignen sich beispielsweise die Alkalimetalle, insbesondere die leichteren (Lithium, Natrium und Kalium), als zeitweilige Ersatzradikale für die Substitution des   Wasserstoffradikals    durch eines der edleren Metalle,   z. B. Silber; r ; dabei ist es gar nicht nötig, diese Alkali-    metalle dem Ausgangsmaterial in einem separaten Arbeitsgang einzuverleiben, sondern sie können der wässrigen Lösung des Edelmetalles als Katalysatoren in Form einer wässrigen Lösung zugesetzt werden.



  Geeignete wässrige Lösungen der genannten Alkalimetalle sind u. a. Natrium- (bzw.   Kalium-)thiosulfat-    lösungen oder, in vielen Fällen noch zweckmässiger, Lösungen von Alkalimetallverbindungen mit niederen organischen Resten, wie z. B. Natrium- (bzw. Kalium-) azetat.



   Da das erfindungsgemässe Verfahren auf der Substitution eines verhältnismässig leicht austauschbaren Wasserstoffatoms in einer Hydroxylgruppe beruht, wird das Endprodukt im allgemeinen irgendwelchen chemischen Angriffen einen höheren Widerstand (etwa grösseren Oxydationswiderstand) entgegensetzen als das unmodifizierte Ausgangsmaterial; eine gewisse Erhöhung der mechanischen Festigkeit (z. B.



  Zugfestigkeit) lässt sich ebenfalls in vielen Fällen beobachten. Gleichzeitig wird jedoch das Endprodukt seinem allgemeinen Aussehen nach nur wenig vom Ausgangsmaterial abweichen, abgesehen von einer häufig auftretenden Verfärbung.



   Es hat sich weiter gezeigt, dass die oligodynamischen Eigenschaften des Silbers oder Golds, eventuell im Verband mit andern Edelmetallen, in den nach der Erfindung hergestellten Salzen in vollem Masse erhalten, wenn nicht sogar noch erhöht sind, wodurch neue Substanzen gewonnen werden können, die Zellulose-, Kunstharz- oder Elastomerstruktur aufweisen, daneben aber mit wesentlichen keim- bzw. pilztötenden Fähigkeiten behaftet'sind. Auch lässt sich das Verfahren auf pulverförmige hochpolymere Materialien anwenden (z. B. Alphazellulose oder feinverteilten Polyvinylalkohol), wodurch wiederum   Filtersubstanzen für die Entseuchung von Wasser und andern Flüssigkeiten sowie neuartige Pigmente und Verschleierungsmittel für Lacke, Farben und dergleichen hergestellt werden können.



   Ein weiterer Vorteil liegt in der Herstellung zusammengesetzter organischer Salze mit einer nichtmetallischen aktiven Gruppe neben dem metallischen Austauschradikal. Derartige Salze können aus einem Ausgangsmaterial gewonnen werden, das mit dem Radikal einer organischen oder anorganischen Säure partiell verestert ist, wobei die Säure zweckmässig selbst keimtötende Eigenschaften hat (falls das Endprodukt zu antiseptischen Zwecken verwendet wird), wie beispielsweise Phosphor- und Ameisensäure. Die letztgenannte Methode kann zur Herstellung von bazillenfeindlichen Mitteln verwendet werden, die sowohl gegen anaerobische als auch gegen andere Organismen wirksam sind.



   Die nunmehr folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens.



   Beispiel I
Baumwollgaze wird in eine wässrige Lösung von   l'0/o    Silbernitrat getaucht, die   0,70/0    Natriumazetat enthält, und zwar dreissig Minuten bei   80"    C, worauf die Gaze in Wasser gewaschen und getrocknet wird.



  Das Endprodukt soll zur Herstellung von Verbandstoffen Verwendung finden. Die so behandelte Baumwollgaze kann noch 20 Sekunden in eine kochende   Goldchloridlösung    getaucht werden, die durch Auflösung von 0,5 g Goldchlorid (AuCl3   HCl.      4H2O)    in einem Liter Wasser erhalten wird. Sobald sich die Gaze von braun auf violett verfärbt, wird sie aus der Lösung entfernt und einige Minuten lang in destilliertem Wasser geschwemmt, danach in Leitungswasser gründlich gespült und schliesslich trocknen gelassen. Das Endprodukt hat sterilisierende und keimtötende Wirkung, die jene des mit Goldchlorid nicht nachbehandelten Produktes wesentlich übertrifft.



   Beispiel II
Alphazellulose-Pulver wird 30 Minuten lang in einer Lösung gemäss Beispiel I behandelt. Das sich ergebende Pulver wird gewaschen und getrocknet, worauf man es in einen Sack aus Baumwollfasern (die ihrerseits nach Beispiel I behandelt sein können) gibt, um es als Entseuchungsmittel für Flüssigkeiten zu verwenden; taucht man diesen Sack in verseuchtes Wasser, so wird dieses in verhältnismässig kurzer Zeit (die natürlich von der Wassermenge, der Durchmischung und dem Verunreinigungsgrad abhängt) von Mikroben befreit und erhält selbst keimtötende Eigenschaften, so dass es als Reinigungsmittel für mit ihm in Berührung gebrachte Flüssigkeiten dienen kann.



   Beispiel III
Polyvinylalkohol in Pulverform wird in der in Beispiel II für Alphazellulose beschriebenen Weise behandelt, um ein Entseuchungsmittel zu erzeugen.



   Beispiel   IV   
Polyvinylalkohol wird in Wasser gelöst, worauf man die Lösung mit der in Beispiel I angegebenen Silbernitratlösung mischt. Ein antiseptischer Niederschlag ergibt sich aus diesem Vorgang.



   Beispiel V
Der gleiche Vorgang wie in Beispiel IV, mit der Ausnahme, dass Methylzellulose anstatt des Polyvinylalkohols verwendet wird.



   Beispiel VI
Eine   2 0/obige    wässrige Lösung von Phosphorsäure   H3PO4    wird auf den Siedepunkt erhitzt, worauf Alphazellulose-Pulver 20 Minuten darin eingetaucht wird; das Pulver wird dann gewaschen, bis das Waschwasser neutral reagiert und dann getrocknet, wonach man es 30 Minuten lang bei 800 C in einer   1 0/obigen    Silbernitratlösung in Gegenwart von Natriumazetat ähnlicher Konzentration behandelt.



  Das Endprodukt ist stark keimtötend und scheint besonders wirkungsvoll gegen anärobische Mikroben zu sein.



   Beispiel VII    Alphazellulose-Pulver    wird in der gleichen Weise wie im vorangehenden Beispiel behandelt, ausser, dass man eine   5 0/oige    Lösung von Ameisensäure HCOOH an Stelle der Phosphorsäure verwendet und die Temperatur auf 700 C hält. Das sich ergebende Pulver hat ähnliche Eigenschaften wie das nach dem oben beschriebenen Vorgehen von Beispiel VI gewonnene.



   Ferner sei erwähnt, dass nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte, Metallalkoholatgruppen enthaltenden Gebilde in hohem Masse chemisch träge sind (mit Ausnahme der Fähigkeit, sich durch noch edlere Metalle auf die oben beschriebene Weise ersetzen zu lassen); infolgedessen sind sterile Verbandstoffe und andere Erzeugnisse der hier beschriebenen Art durchaus verträglich mit bekannten Medikamenten und lassen sich weder durch Waschen noch durch Kochen oder ähnliche Behandlungen ihrer bazillenfeindlichen Wirksamkeit berauben.



   Abweichungen von den angegebenen Behandlungszeiten, Konzentrationen und Temperaturen sind selbstverständlich zulässig; im allgemeinen kann die Temperatur zwischen etwa 50 und   100"    C schwanken und können die Konzentrationen zwischen   Bruch-    teilen eines Gewichtsprozentes und einigen Gewichtsprozenten (zweckmässig jedoch nicht weniger als   l/2 /o    und nicht mehr als ungefähr   20/0)    variieren.



  Dabei empfiehlt sich in den meisten Fällen eine Minimalbehandlungszeit von 15 bis 30 Minuten, wobei niedrigere Temperaturen im allgemeinen längere Behandlungsdauer erfordern.



   Für das vorliegende Verfahren wird der Schutz nur so weit beansprucht, als es sich nicht um eine für die Textilindustrie in Betracht kommende Behandlung von Textilfasern zum Zwecke deren Veredlung handelt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines hochmolekularen organischen Silber- oder Goldsalzes, dadurch gekennzeichnet, dass man ein hochpolymeres organisches Ausgangsmaterial, das wenigstens eine HOoder MeO-Gruppe aufweist, wobei Me ein unedleres Metall als Silber ist, mit einer wässrigen Lösung eines niedermolekularen Silber- oder Goldsalzes behandelt.
    II. Verwendung des nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellten Salzes als nicht die Rolle eines Arzneimittels spielendes Desinfektionsmittel.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung in Gegenwart eines Katalysators ausführt.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator eine Metallverbindung ist, deren Metallatom unedler als Silber ist.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindung ein Alkalimetall enthält, wie z. B. Lithium, Natrium oder Kalium.
    4. Verfahren nach den Unteransprüchen 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindung eine Verbindung eines Alkalimetalles mit einem niederen organischen Rest ist.
    5. Verfahren nach den Unteransprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallverbindung ein Alkaliacetat ist.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Ausgangsmaterial verwendet, das neben wenigstens einer Hydroxylgruppe Estergruppen aufweist.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Estergruppen bildende Säure keimtötende Eigenschaften hat, wie z. B. Phosphorsäure oder Ameisensäure.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung bei einer Temperatur zwischen ungefähr 50 und 100 C durchführt.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Behandlung über wenigstens fünf Minuten durchführt.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das hochpolymere Ausgangsmaterial in Form einer Gaze verwendet.
    11. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ausgangsmaterial in Wasser löst und mit der wässrigen Lösung des Silberoder Goldsalzes versetzt.
    12. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das hochpolymere Ausgangsmaterial in Form eines Pulvers verwendet.
    13. Verwendung nach Patentanspruch II, zur Entseuchung verunreinigter Flüssigkeiten.
CH346865D 1952-05-02 1953-05-02 Verfahren zur Herstellung eines hochmolekularen organischen Silber- oder Goldsalzes und Verwendung desselben CH346865A (de)

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