CH345216A - Verfahren zum Bedampfen von Bändern, insbesondere von Papierbändern, mit Aluminium, Silber, Siliziummonoxyd oder dergleichen - Google Patents

Verfahren zum Bedampfen von Bändern, insbesondere von Papierbändern, mit Aluminium, Silber, Siliziummonoxyd oder dergleichen

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CH345216A
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E Licharz Karl
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Description


  Verfahren zum Bedampfen von Bändern, insbesondere von Papierbändern,  mit Aluminium, Silber,     Siliziummonoxyd    oder dergleichen    Das im Vakuum durchgeführte Aufdampfen dün  ner, aus     Siliziummonoxyd,    Silber, Aluminium oder  dergleichen bestehender Schichten auf Papier oder  Kunststoff gewinnt vor allem für die Herstellung von  Verpackungsmaterialien steigende Bedeutung.

   Man  sucht deshalb Einrichtungen, welche mit möglichst  grosser Arbeitsgeschwindigkeit eine     Bedampfung    von  Papier- oder     Folienbändern    im kontinuierlichen  Durchlauf ermöglichen; hierbei muss das aufge  wickelte Band von einer Vorratstrommel     (Rohmate-          rialrolle)    abgezogen, hierauf im Vakuum an der  Dampfquelle vorbeigeführt und schliesslich auf die       Fertigmaterialrolle    aufgewickelt werden.

   Aus va  kuumtechnischen Gründen hat man beim Entwurf  solcher Anlagen die     Rohmaterialrolle    bisher ausser  halb des     Bedampfungsraumes    angebracht und vorge  sehen, dass das zu bedampfende Band über Schleusen  und     Vorentgasungsräume    in den unter relativ hohem  Vakuum     (10-4        Torr)    stehenden     Bedampfungsraum     einläuft. Dies     führt    jedoch zu sehr komplizierten und  schwer zugänglichen Anordnungen.

      Nach eingehenden Untersuchungen des     Anmel-          ders    lässt sich die Gasabgabe der zu verarbeitenden  Bänder durch eine geeignete     Vorbehandlung    so weit  herabdrücken, dass man die     Rohmaterialrolle    unmit  telbar im     Hauptvakuumraum    anordnen kann. Hier  durch vereinfacht sich der     Gesamtaufbau    der     Be-          dampfungsanlage    im wesentlichen zu einer sehr     kom-          pendiösen,    in einem zusammenhängenden Vakuum  raum untergebrachten     Umrollvorrichtung.     



  Das Patent betrifft ein Verfahren zum Bedamp  fen von Bändern, insbesondere von Papierbändern  mit Aluminium, Silber,     Siliziummonoxyd    oder der  gleichen und eine Aufnahmekapsel für das     vorent-          gaste    Band.

   Nach dem erfindungsgemässen Verfah-         ren    wird das zu bedampfende Band zunächst zur  Entgasung innerhalb eines gesonderten Vakuumrau  mes auf eine Spule umgerollt, welche in .einer Kapsel  mit vakuumdicht verschliessbarem Auslaufspalt liegt;  hierauf wird der erwähnte Auslaufspalt unter Vakuum  verschlossen und die Kapsel in den geöffneten     Be-          dampfungsapparat    .eingelegt, wo man sie erst dann  öffnet, wenn der     Bedampfungsapparat    wieder ge  schlossen und auf annähernd das gleiche Vakuum  ausgepumpt ist, welches innerhalb der vorbereiteten  Kapsel herrscht.  



  Diese verfahrensmässige Trennung zwischen der  Entgasung und der     Bedampfung    des Rohmaterials  führt zu wesentlichen Verbesserungen: Zunächst kann  man dem kostspieligen     Bedampfungsapparat,    wel  chen man zweckmässig Tag und Nach laufen lässt,  eine Mehrzahl von relativ einfachen     Entgasungs-          apparaten    zuordnen, mit denen die     Rohmaterialrol-          len    in normalen Tagschichten entgast und in Kapseln  verschlossen werden; die     gefüllten    und vakuumdicht  abgeschlossenen Kapseln kann man dann nach Be  darf auf Lager halten.

   Weiterhin ermöglicht es die  erwähnte Trennung der Verfahrensschritte, die Ent  gasung unmittelbar nach der (meist vorgesehenen)  Imprägnierung der Bänder vorzunehmen; die Bänder  gelangen dann im heissen Zustande in das     Ent-          gasungsvakuum,    so dass sie besonders rasch gasfrei  werden.

   Vor allem aber wird die     Bedampfungsanlage     selbst - wie bereits eingangs ,erwähnt - durch Fort  fall der angebauten     Vorentgasung    in ihrem     Aufbau     und ihrer Handhabung wesentlich vereinfacht; sie  lässt sich überdies leichter an die wechselnden An  forderungen der Produktion anpassen, weil man  jedesmal beim     Einlegen    einer neuen Kapsel ohne       zusätzliche        Umstellmassnahmen    auf ein andersartiges  Bandmaterial übergehen kann.

        Die Erfindung sei im folgenden an Hand des in  den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels       erläutert.    Von den Zeichnungen zeigt:       Fig.    1     eine    schematische, teilweise angeschnittene  Seitenansicht eines geöffneten     Bedampfungsapparates     und       Fig.    2 die gleichartige Ansicht eines     Entgasungs-          apparates    zur Durchführung des erfindungsgemässen  Verfahrens;

   ferner zeigen       Fig.    3 .eine Vorderansicht einer vakuumdicht ver  schliessbaren Kapsel für das     vorentgaste    Band,       Fig.4    einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    in       Fig.    3.  



  Die     Bedampfungsanlage    der     Fig.    1 ist auf dem  Rahmen 13 montiert, welcher über den Bock 14,  das Kugelgelenk 15 und die Stellschrauben 16, 17  mit dem Deckel 8 des Vakuumkessels 1 verbunden  ist; letzterer     ruht    auf dem Wagen 9, dessen Rollen 10  auf dem äussern Schienenstrang 11 laufen und über  eine Kupplung 22 vom Motor 12 angetrieben wer  den. Zur zusätzlichen Abstützung des Rahmens 13  dient der im Kessel 1 auf Stützen 19 montierte, innere  Schienenstrang 18, auf dem die Rollen 20 und 21  laufen.  



  Wie man erkennt, ist der Kessel 1 mittels der  Füsse 2 auf dem Fundament 3 montiert und fest mit  den hinter ihm angeordneten Pumpen 4, 5 und 6  verbunden. Er lässt sich verschliessen, indem man  den Wagen 9 mittels seines Motors 12 nach links  fährt, bis sich der Deckel 8 mit seinem Dichtungs  ring 23 fest gegen den Flansch 7 legt.  



  Im dargestellten, offenen Zustand sind Bandfüh  rung und Dampfquelle bequem     zugänglich.    Auf dem  Bock 25 ist die     Rohmaterialtrommel    26 gelagert, von  der aus das zu bedampfende Band 27 über die Füh  rungsrollen 28-30 sowie die zwischenliegende Tän  zerrolle 31 läuft. Zwischen der Führungsrolle 30 und  der nachfolgenden     Führungsrolle    32 bildet das Band  27 ein     horizontales    Fach, unter dem die Dampf  quelle 40 liegt; sie möge beispielsweise aus einem  elektrisch     beheizten    Schiffchen bestehen, in welches  das zu verdampfende Material kontinuierlich nach  gespeist wird.

   Der rechts liegende Bock 34 trägt die       Aufwickeltrommel    35, welche über ein (nicht erkenn  bares)     Kegelradgetriebe    und die Welle 36 vom Motor  37 angetrieben wird. In analoger Weise ist die Roh  materialtrommel 26 über eine Welle 38 mit einer  regelbaren Bremsvorrichtung 39 verbunden.  



  Die     Rohmaterialrolle    26 liegt innerhalb einer fest  stehenden Kapsel 41, welche mit einem verschliess  baren Auslaufspalt ausgerüstet ist und gleichzeitig  mit der Rolle 26 gewechselt wird. Zur     überwachung     der Maschine dient ein Tourenzähler 42, der über  eine Welle 43 mit der Rolle 32 gekuppelt ist.  



  Die in     Fig.    1 nur schematisch angedeutete Kapsel  41 ist in     Fig.    3 und 4 im einzelnen dargestellt. Sie  besteht aus einem zylindrischen Behälter 41, welcher  die mit eingelegten Dichtungsringen ausgerüsteten    Lager 51, 52 einer Welle 53 trägt. Auf der Welle 53  sitzt die Rolle 26, von der das Band 27 abgezogen  wird; das Ende dieses Bandes 27 wird     vorzugsweise     mit einer Zunge 54 verklebt, welche z. B. aus einer       Superpolyamidfolie    bestehen möge und durch den  Auslaufspalt 55 nach aussen ragt.    Vor dem Auslaufspalt 55 liegt eine kugelgelagerte  Führungsrolle 56, über welche eine Schürze 50 greift.  Die untere Kante des Auslaufspaltes 55 trägt eine  Lippe 57, auf der die erwähnte Zunge 54 liegt.

   Als  Verschluss dient eine Gummileiste 58, welche mit  einer Stahlschiene 59 fest verklebt ist. Diese Stahl  schiene 59 ist durch ein (nicht gezeichnetes) federn  des Glied derart an die Schürze 50     angelenkt,    dass  sie sich in Richtung des     Pfeils    60 aus der gezeich  neten Lage einige Millimeter nach aussen schwenken  lässt; sie gibt dann den Auslaufspalt 55 frei. In der  gezeichneten Lage steht die Schiene 59 unter dem  Druck des Exzenters 61, welcher von dem auf der       Exzenterwelle    63 sitzenden Hebel 62 betätigt wird  und die Gummileiste 58 fest gegen die Zunge 54 und  den Spalt 55 drückt. Wie Versuche gezeigt haben,  lässt sich der Spalt 55 hierdurch vollständig vakuum  dicht verschliessen.  



  In der Praxis empfiehlt es sich, an der Trommel  41 ein Ventil 64 vorzusehen, welches zum Anschluss  einer Vakuumpumpe dient; weiterhin empfiehlt es  sich, an der Trommel 41 einen breiten Blindflansch  65 mit leicht lösbarem Deckel vorzusehen, um den  Innenraum der Trommel für den nachfolgend be  schriebenen Arbeitsgang bequem zugänglich zu ma  chen.  



  Zum Einführen des Bandes 27 wird die Trommel  41 gemäss     Fig.    2 innerhalb eines Vakuumkessels  44145 auf einen Bock 66 gesetzt; dabei wird der  nach hinten aus der Kapsel 41 herausragende Wel  lenstumpf 53 (vergleiche     Fig.    3) über ein Kegelrad  getriebe mit der Welle 67 eines Motors 68 gekuppelt.  Gleichzeitig wird das Ventil 64 an die Vakuumlei  tung 46 und der Hebel 62 (vergleiche     Fig.    3, 4) an  ein Gestänge 70 angeschlossen, welches seine Betäti  gung von aussen mittels der Schubstange 71 ermög  licht.  



  Nunmehr wird die frisch von der Imprägnier  maschine kommende, möglichst noch über 100  C  heisse Rolle 72 auf der gebremsten Welle des Bockes  73     montiert    und deren Ende zwischen den aus Me  tallgewebe bestehenden Gitterelektroden 74, 75, so  wie durch den geöffneten Spalt 55 hindurchgezogen;  man befestigt dies Ende dann bei geöffnetem Blind  flansch 65 innerhalb der Kapsel 41 auf der Trommel  26 (vergleiche     Fig.4)    und zieht es durch Drehen  dieser Trommel straff. Dann schliesst man den Blind  flansch 65 sowie anschliessend den Kessel 44, 45 und  öffnet die     Pumpleitungen    46, 47, 48 mittels der Ven  tile 76 und 77.

   Sobald ein Vakuum von etwa 10-3       Torr    erreicht ist, legt man an die Elektroden 74, 75  eine positive Spannung von etwa<B>5000-10000</B> Volt  gegen den geerdeten Kessel 44;'45; es entsteht dann      innerhalb des Kessels eine Glimmentladung, die das  Band 27 einem kräftigen Elektronenbombardement  unterwirft. Gleichzeitig wird der Motor 68 einge  schaltet, welcher über die Welle 67 die Trommel 26  im Innern der feststehenden Kapsel (41) antreibt, so  dass diese das Band 27 aufzuwickeln beginnt. Bei  dieser     Umspulung    unter Vakuum und unter dem Ein  fluss der erwähnten Glimmentladung wird das Band  27 sehr weitgehend entgast.

   Sobald die an das Ende  des Bandes 27 angeklebte Zunge 54 (vergleiche       Fig.    4) in den Spalt 55 einzulaufen beginnt, hält man  den Motor 68 an und schliesst den Spalt 55 mittels  des Gestänges 70, 71. Hierauf schliesst man das     Pum-          penventil    76, so dass die Pumpenleitung 48 nur noch  über die offenen Ventile 77 und 64 an der Kapsel 41  liegt; während man den Kessel 65 flutet und öffnet,  wird die vakuumdicht verschlossene Trommel 50 da  her weiter evakuiert und kann bis auf etwa 10-4     Torr     gebracht werden.

   Dann schliesst man die Ventile 64  und 77 und nimmt die Kapsel 41 von ihrem Bock 66  herunter; sie wird dann zweckmässig für .einige Stun  den gelagert, bevor man sie in den     Bedampfungs-          apparat    nach     Fig.    1 einsetzt.  



  Beim Einsetzen in diesen     Bedampfungsapparat     bleibt die Trommel 41 zunächst dicht verschlossen.  Die herausragende Zunge 54 wird an ein Zugband  geklebt, welches man über die Rollen 28-32 führt  und auf der     Aufwickeltrommel    35 befestigt.

   Dann  wird der Deckel 8 mit dem Rahmen 13 nach links  in den Kessel 1 eingefahren, bis sich der Dichtungs  ring 23 fest gegen den Flansch 7 legt;     hierauf    eva  kuiert man den Kessel 1 bis auf etwa 10-4     Torr,     um erst dann mittels eines (nicht gezeichneten), am  Hebel 62 der Kapsel 41 angreifenden Gestänges die  Exzenter 61 zu lösen, so dass sich die Schiene 59 und  die Gummileiste 58 in Richtung des Pfeils 60 an  heben und den Auslaufspalt 55 freigeben (vergleiche       Fig.    3, 4).

   Da in der Kapsel 41 angenähert gleiches  Vakuum herrscht, verschlechtert sich hierbei das  Vakuum im Kessel 1 nicht merklich; man kann also  unmittelbar anschliessend den Antriebsmotor 37 der       Aufwickeltrommel    35 einschalten und die Dampf  quelle 40 in Betrieb setzen, so dass nunmehr das  Band 27 fortlaufend von der Rolle 26 abgezogen,  im Fach 33 bedampft und auf der Trommel 35 als  Fertigmaterial aufgewickelt wird.  



  Die beschriebenen Hilfsmittel zur Durchführung  des erfindungsgemässen Verfahrens können natürlich  noch in der verschiedensten Weise abgeändert wer  den; so kann man z. B. auch andere Mittel zum Ab  dichten des Auslaufspaltes 55 und zur Beschleuni  gung des     Entgasungsvorganges    im Kessel 44/45 ver  wenden. Weiterhin erübrigt sich das Ansetzen der  Zunge 54 an das Band 27 in allen denjenigen Fällen,  in denen das Band 27 selbst aus einem so wenig gas  durchlässigen Material besteht, dass die Vakuumver  luste über das im Spalt 55 eingespannte Stück für  die praktische Dauer der Lagerung genügend klein  bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Bedampfen von Bändern, insbe sondere von Papierbändern, mit Aluminium, Silber, Siliziummonoxyd oder dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, dass das zu bedampfende Band (27) zu nächst zur Entgasung innerhalb eines gesonderten Vakuumraumes (44, 45) auf eine Spule (26) umge rollt wird, welche in einer Kapsel (41) mit vakuum dicht verschliessbarem Auslaufspalt (55) liegt, sowie dass hierauf der erwähnte Spalt (55) im Vakuum ver schlossen und die Kapsel (41) in den geöffneten Be- dampfungsapparat (Fig. 1) eingelegt wird, wo man sie erst dann öffnet, wenn der Bedampfungsapparat wieder geschlossen und auf angenähert das gleiche Vakuum ausgepumpt ist,
    welches innerhalb der vor bereiteten Kapsel (41) herrscht. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1 zur Verar beitung imprägnierter Bänder, dadurch gekennzeich net, dass das Band (27) sofort nach der Imprägnie rung im heissen Zustande in den Entgasungsapparat (Fig. 2) gebracht und dort unter Vakuum umgespult wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Band (27) bei der Entgasung zwischen zwei Gitterelektroden (74, 75) hindurchge zogen wird, welche als Anoden einer im Entgasungs- raum erzeugten Glimmentladung geschaltet sind, so dass der Raum zwischen diesen Elektroden einem Elektronenbombardement unterliegt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kapsel (41) nach dem unter Vakuum erfolgenden Verschliessen ihres Spaltes (55) zur Nachentgasung weiter an der Saugleitung (46) der Pumpe belassen wird, bis man sie aus dem geöff neten Vorentgasungsraum (44, 45) herausnimmt.
    PATENTANSPRUCH II Aufnahmekapsel für das vorentgaste Band, als Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Pa tentanspruch I, bestehend aus einem zylindrischen Behälter (41), welcher die Lager der vakuumdicht nach aussen geführten Welle (53) einer Aufwickel- trommel (26) trägt und mit einem Auslaufspalt (55) ausgerüstet ist, welcher zwischen einer Lippe (57) und der Abdeckschürze (50) einer Führungsrolle (56) liegt und welcher mit .einem lösbaren Verschluss (58 bis 63) ausgerüstet ist. UNTERANSPRÜCHE 4.
    Kapsel nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der lösbare Verschluss aus einer Gummileiste (58) besteht, welche von einer Schiene (59) getragen wird und durch einen lösbaren Ex zenter (61) auf den Spalt (55) gedrückt wird. 5. Kapsel nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gummileiste (58) ein Winkel profil aufweist, dessen Schenkel in der Verschluss- stellung gegen die Schürze (50) und die Lippe (57) des Auslaufspaltes (55) gedrückt werden. 6. Kapsel nach Patentanspruch II, gekennzeich net durch einen peripheren Zugang, welcher durch einen Blindflansch (65) verschlossen ist. 7.
    Kapsel nach Patentanspruch II, gekennzeich net durch einen unmittelbar angebauten Saugstutzen mit eingebautem Ventil (64).
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